2273 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 282. Samstag den 9. Dezember 1876. B Njcgovo ces. in kr. apostolsko Velièanstvo I B Magovolilo je razpis g I V. državne loterije | 1 za vkupne vouike namcmbc dobrodelnosti I iyS ukazati in z Najvišjo odlöko od ll.sobrnarja 1870 najmilostljiveje doloèiti, S m ! S3 prodajalcih tobska; v c. kr. in kr. ogorskih deželsh : pri vseh luterijskih unidih in kolcklarilib, pri davkuvnih ' 8jn poitnih uradih, tobakarnicah, ichmor^nliuh in paroplavskih puHlajali, zadttjic pri mnogih drugih prodojalcih ' lozov, ki no poflarljeni po me«tih in tnamenilejih krajih v cesaratvu. (Ü7M) 2__2 ' ffižš ______ ____________ ..____.__________K_______......_______________Jg (4493-1) Nr. 6634. Kundmachung weaen Ausnahme eines Vbst- «nd Gemüsegällner. gehilscn au drr Land es-wein- und Obstbau-Schule w Slap bei Wippach. Weaen Ausnahme eines Gärtnergehilsen an der ?andeS. Wein- und Obstbauschule in Slap bei Wippach für die praktische Unterweisung der Schüler, dann für die Verrichtung der Arbeiten im Obst. und Gemüse-, insbesondere auch lm bota-nisch'pomoloqischen Garten und in der Bienenzucht, wird ein neuerlicher Concurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle, uut welcher eine Iahreslöhnung von 250 st., freie Wohnung und bei allfälliqem Bedarje der unentgeltliche Bezug der Gemüfe verbunden ist, haben nachzuweisen, daß sie ledig, kräftiger Körperconstltutton, gut gesittet, der slovenischen Sprache mächtig, im Obst. und Gemüsebau, dann in der Bienenzucht sehr gut und womöglich auch in der Blumenzucht bewandert sind. Die BcwerbungSgesuche, mit obigen Nach- wcisungen versehen, sind bis 28. Dezember 1876, wenn möglich persönlich, bei der Direction der LandeS-Wein. und Obstdauschule in Elap zu überreichen. Laibach am 4. Dezember 1876. Vom llaimschcn ^andcsausschusse. (4492—2) wr. 6335. Osscrt-AllMcibung M Lieferung des Stammholzes flir den Irrenhaus ban in Ktilden, (Thiergarten) bri Äosrsslha!. Für den Bau der Landes Irrenanstalt in Stu denz werden 216 Fichlenstämme im Nundholzmah von beiläufig 300 bis 310 Kubikmeter bcnöthiget — Es wird nur schönes, gerades, gesundes Fich. tenholz aus geschlossenen Waldungen mit normalem Wachsthume angenommen. — Dasselbe muß vom 15. bis letzten Dezember l. I. gefällt werden und wird über vorläufige, innerhalb acht Taaen nach der Fällung im Walde vorzunehmende com-Missioned Besichtigung bis Ende Februar 1877 auf den Bauplatz der Irrenanstalt in Studenz abzw liesern sein. — Die Lieferungsbedingnisse können täglich von 10 bis 12 Uhr im landschaftlichen Bauamte emgefehen, so wie jede weitere Auskunft daselbst eingeholt werden. Daraus bezügliche Ofserte sind, mit dem Ba-dmm von sünf Perzent derjenigen Summe beschwert, aus welche das Offert lautet, versiegelt und Mit der Aufschrift: „Offert zur Lieferung des Stammholzes für den Bau der trainifchen Irrenanstalt in Studenz" bis längsten« 15. Dezember l. I., 12 Uhr, beim gefertigten Landesausschusse einzubringen. — Im Offerte ist ausdrücklich anzugeben, ob die ganze Lieferung oder nur ein Theil derselben und zu welchem Einheitspreise angeboten wird. Die Preise sind in Buchstaben geschrieben und der Bor- und Zuname nebst Wohnort und Charakter klar und deutlich anzusetzen. — Das beizuschließende Va» dium kann in Barem oder in EinlagSbücheln der lrainischen Sparlasse oder in österreichischen Staats-schuldverschreibungen oder denselben gleichgehaltenen Werthpapieren, berechnet nach dem TageScourse, bestehen. — Die von dem Ersteher der Lieferung ' zu leistende lOperz. Eaution wird ebenfalls in Barem oder in den obbezeichneten Wertheffecten zu - erlegen sein. e Die eingelangten Offerte werden vom Landes- . ausschusse am 15. Dezember 1876, um 12 Uhr, w besonderer Sitzung, zu welcher Offerenten Hm tritt haben, eröffnet, und es wird deren schleunigste Erledigung zugesichert. Laibach am 4. Dezember 1876. Vom lramilchen Lanbesausschujse. (4337—3) Nr. 11558. Kundmachung. Um den Klagen der Parteien wegen Mangels der Silberfcheidemünze vorzubeugen, wird bekannt gegeben, daß nicht nur bei dem LandeSzahlamte in Laibach, sondern auch bei allen Steuerämtern in Kram und dem Hauptsteueramte in Rudolfswerth, mit Ausnahme deS Hauptsteueramtes in Laibach, Silberfcheideuiünze in beliebigen Beträgen gegen Staats» oder Banknoten zu haben ist. Laibach am 6. November 1876. K. l. Finanzdirection flir Kram. (4505»—1) Nr. 12953. Vcrzchrungsstcucr - Verpachtung. Bon der l. t. Finanzdirection für Kram wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß die EinHebung der allgemeinen Berzehrungssteuer von Wein, Neinmost und Obstmost, dann von Fleisch, in dem Bezirke Tschernembl für die Periode vom 1. Jänner 1877 bis Ende Dezember 1877, mit oder ohne Borbehalt der stillschweigenden Erneuerung für die Solarjahre 1878 und 187!,, oder für alle drei Jahre ohne Borbehalt der Kündigung, im Wege der öffentlichen mündlichen Ber-steigerung und durch Annahme schriftlicher Offerte in Pacht gegeben wird. Die mündliche Versteigerung wird am 18. Dezember 1876 bei der l. k. Finanzdirection in Laibach stattfinden, j und es können die schriftlichen, mit dem zehnver-' zentigen Badium belegten Offerte bis zum Beginne , der mündlichen Versteigerung, das ist biS 1 1 Uhr vormittags, bei dem Borstande der l. l. Finanzdirection in Laibach eingebracht oder der Berstei-gerungScommission überreicht werden. Das Badium kann auch bei einer l. l. Kasse deponiert werden, in welchem Falle die Kassequittung beizubringen, bezie« hentlich dem schriftlichen Offerte beizulegen ist. Der NuöruföpreiS ist mit 8600 ft., das ist: Achttaufend fechshundert Gulden, als Iahreöpacht-schilling festgesetzt. Sollte die vorgekehrte neuerliche NbfindungS-verhandlung noch vor dem 18. Dezember 1876 gelingen, so werden die Offerte sofort zurückgestellt, Anbote unter dem AuSrufSpreife werden auch bei dieser Bersteigerungsverhandlung nicht berücksichtiget. Das Offert muß den angcdotemn Jahres Pachtschilling sowol in Ziffern als auch in Buchstaben ausgedrückt und zugleich die Erklärung enthalten, ob der Anbot nur für daS Jahr 1877 mit Borbehalt der stillschweigenden Erneuerung, oder für alle drei Jahre ohne Borbehalt der Kündigung zu gelten habe. Insbesondere muß jedeS Offert auch die Bersicherung enthalten, daß der Ofserent die Licitationsbedingnisse kenne, sich durch dieselben rechtlich gebunden erachte und selbe genau erfüllen werde. Die Offerte sind von anhen mit der «nffchrift: „Offert sür die Pachtung de» Berzehrungs-„steuerbezugeS in dem Bezirke . „mit .... alS Badium" zu versehen. Die weiteren Bedingniffe können bei der f. l. Finanzdirection in Laibach, bei der k. k. Bezirlshaupt-mannfchaft in Tschernembl, bei den k. k. Steuerämtern in Tfchernembl und bei der l. l. Finanzwach-Eontrolsbezirksleitung in Rudolfswerth eingesehen werden. Laibach a» 6. Dezember 1876. 3274 (4443—1) Nr. 1064. Lehrerstelle. An der zweiklassigen Volksschule zu St. Marein kommt die neucreierte Stelle eines zweiten Lehrers mit dem Iahresgehalte von 500 st. zu besetzen. Die Bewerber wollen ihre documentierten Gesuche binnen sechs Wochen vom Tage der ersten Einschaltung dieses EdicteS in das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" unmittelbar an den Ortsschulrath zu St. Marein, eventuell im Wege der vorgesetzten Bezirlsschul-behörde überreichen. K. k. Bezirksschulrath Umgebung Laibach am 18. November 1876._______________________ "(4462—1) Nr. 7909. Edictal-Vorladung. Nachstehende Gewerbsparteien, unbekannten Aufenthaltes, werden aufgefordert, ihre Erwerb« steuer-Rückstände, und zwar: Herr Anton Kolesa, Tischler, aä Artikel 8 der Steuergemeinde Kerschdorf, für die Jahre 1875 und 1876 im Betrage von 10 ft. 6 kr.; Herr Martin Arko, Gemifchtwarenkrämer, »ä Artikel 6 der Steuergemeinde Selo-Schön-berg für die Jahre 1875 und 1876 im Betrage per 9 st. 85 kr.; und Herr Anton Ladiha, Kleinviehstecher, »ä Artikel 106 der Steuergemeinde Treffen, für das Jahr 1876 im Betrage per 5 st. 8'/, kr. so gewiß binnen 14 Tagen beim k. k. Steueramte in Treffen einzuzahlen, als widrigens ihre Gewerbe von AmtS wegen gelöscht würden. K. k. Bezirkshauptmannschaft Rudolfswerth am 30. November 1876. Der l. l. Vezirlshauptmann: Ekel. (4463—9) Kundmachung. Mittwoch den 1 3. Dezember d. I., vormittags 10 Uhr, findet im Amtslokale des k. k. Verpflegs-Magazins in Laibach eine neuerliche öffentliche Verhandlung wegen Sicherstellung der Reinigung der aus dem Belag der gesunden Mannschaft in das hiesige Bettenmagazin gelangenden Bettensorten auf die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1877 mittelst Entgegennahme fchriftlicher Offerte und auch mündlicher Anbote statt. Die Reinigung der Bettsorten hat durch die ordinäre Wäsche zu geschehen. Die schriftlichen Anbote, welche mit einer 50 - Kreuzer - Stempelmarke versehen sein müssen, sind vor Beginn der mündlichen Verhandlung zu überreichen und werden erst nach dem Abschlüsse derselben von der Behandlungscommission eröffnet werden Jeder Osserent hat beim Beginn der Verhandlung ein Vadium von 600 st. in Barem oder in Staatspapieren, letztere zum Tagescours berechnet, zuhanden der Behandlungscommifsion zu deponieren. — Dieses Vadium ist von dem Ersteher nach erfolgter Ratification feiner Anbote auf den doppelten Betrag als Erfüllungscaution zu ergänzen. Die Anbote haben per Stück Winterkohe, Gommerdecke, Leintuch, Strohsack, Kopfpolster und Kopfpolsterüberzug, ohne Unterschied der Gattung, und bei schriftlichen Offerten in Ziffern und Wortcn abgegeben zu werden. Der Erfteher bleibt mit seinen Anboten vom Momente der Abgabe bis zu deren Rückweisung, oder im Genehmigungsfalle bis zu deren vollständiger Erfüllung, in Verpflichtung. Alle näheren Bedingungen können im Amtslokale der Magazinsverwaltung täglich von 8 bis 12 Uhr vormittags eingesehen werden. Laibach am 4. Dezember 1876. K. l. Militiir-Verpstegs- und Betten-Magazin. Anzeigeblatt. (4486—1) Nr. 7172. Erinnerung an die unbekannten Erben und Rechts» n«chfolger der Maria Marolt von Großpülland. Vom l. k. Bezirksgerichte in Relfniz wird denselben hiemit erinnert, daß ihnen zur Empfangnahme der für sie bestimmten Realfellbictungsrubrilen vom Gescheide 12. August 1876, Z. 5005, betreffend die tfecutive Feilbietung der dem Anton Pe-terlin von Großvölland gehörigen Realität Urb.'Nr. 735 aä Herrschaft AuerSperg, Franz Andols^k von Großpölland als curator 2ä actum bestellt wurde, welchem obige Rubrik auch zugestellt wurde. K. l. VemkSgericht Reifniz am 20sten Oltobes 1876. (4475—l) "" Nr. 10692. Erinnerung. Vom l. l. Vezirlsgerichte in NdelSberg wird den unbekannt wo befindlichen Tabu» largläubigern Josef, Maria, Joscfa, Miza und Johann Oepel und den unbekannten Rechtsnachfolgern des Gregor Hepet 8«u. und der Marjana Cepek von Neudlrnbach hlcmit erinnert, daß der in der Executions, fache des Anton Eucek von Neudirnbach gegen Fra^z Hepet von Neudirnbach pcto. 106 fi. 37 kr. ergangene Realfeilbietungs. bescheid vom 16. Oktober 1876, Z. 9463, dem für fte bestellten curator »ä aewiii Herrn Paul Veseljat in Adelsberg zuge« stillt worden ist. K. l. Bezirksgericht Ndelsberg am 18. November 1876. (4485—1) Nr. 782(1. Erinnerung an die unbekannt »o befindlichen Johann PeterUn. Ursula Peterlin, Gertraud Peterlln, Lorenz Petrit, Anton Andolsel. Georg Virant. Maria Pucell und StefanPirnat von Groß. pölland, ferner an Mathias Perlo, «nton Dejal, Matthaus Peterlin, Maria Peterlin, Maria Peterlin Mutter von GroßtMand, I«ni ^euftek von Zulooo, Johann Peterlln und Mathlas »ndolsel von Großpgllano und Georg Perjatel von Kcinie, sowie deren ebenfalls unbekannte Erben und Rechtsnachfolger. Vo» l. l. VezirlSgerichte Reifniz wird denselben hiemit erinnert, daß ihnen zur «mpsangnahme der für fie bestimm en RealftUbittungerubrikn vom Veschelde 18. August 1876, Z. 5636, betreffend die exec. Veräußerung der Realität Urb.-Nr. 726 2ä Herrschaft NuerSperg, Iran^Nn. dolsel von Großpölland als curator aä llotum bestellt, decretiert und ihm obige Rubriken auch zugestellt wurden. 5. k. VezirlSgericht Reifniz am 2. No-vember 1876. (4350— 1) Nr. 14461. Reassmmerung dritter exec. Feilbietung. Vom :. l. ftädi..deleg. «ezirlsgerichtc Rudoljswerth wird bekannt gemacht: Es sei die in der Efeculionssache der l. l. Finaniprocuratur in Kaibach gegen Josef Lubll von Gerälin pcto. 443 ft. 8 kr. o. 8. c. mit dem Vescheidc vom 9. «uguft 1876, Z. 11039, im Reas. sumlerungswege angeordnete dritte exec. Feilbietung der dem Icsef iwbii uehöil-gen, im Grunbbuche der Eapitelherrschaft «ub Nctf.-Nr. '/,, 2 und 5 vorkommenden Realitäten auf den 22. Dezember 1876, vormittags 10 Uhr. hiergerichls mildem vorigen Anhange übettragen worden. RudolfSwtrth am 10. Oktober 1876. (3814—1) Nr. 4240. Executive Feilbietung. Von dem k. l. Vezlrlsgcrlchte Reifnlz wird zur Vornahme der öffentlichen Feil-bietung der auf 467 si. ö. W. ueschätzten Realität Urb.-Nr. 62 2>er 1«76. ___________ !^06—2) Nr. 2742. . Erinnerung tzuranz Koievar von «lllenmarlt, tz^sor Stritof von Planina, Joscf ^ li von Trieft und an d!e Erben beS Johann Petsche von Gotischer. ^^om l. l. Bezirksgerichte LaaS wird ll»f "l°nz Koievar von Allcnmarkl, Gre- ^» 3^>lof von Planma, Joses Semit priest und den Erben des Johann Ht von Gottschee hiemil erinnert: «h^ss hgh^ ^jh„ dieselben bei diesem «I?'"e Johann Iujna von LaaS die ^ll!°uf Anerkennung der Zahlung ihrer ^'"gerichtlichem Bescheide vom 20flen «^869. Z. 882, aus den für die .<1 Grundbuch Nadlischeg aus dem Schuldscheine vom 6. Mürz 1797 haftenden Forderung pr. 144 fi. 47 lr. CM. unterm 29. Mürz l. I. eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 14. Dezember 1876, vormittags 9 Uhr, hiergerichts angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend find, so hat man zu ihrer Vertretung «^ auf ihre Gefahr und Kosten den Hett" Josef Golf von Altenmarlt als curatF »ä 2owm bestellt. Die Geklagten werben hlevon dem Ende verständiget, damit sie allck falls zur rechten Zeit selbst erscheinen o^ sich einen andern Sachwaller bestellen "» diesem Gerichte namhaft machen, ilberha"!' im ordnungsmäßigen Wegc einschrt^ und die zu ihrer Vertheidigung erford«, lichen Schritte einleiten können, widrig diese Rechtssache mit dcm aufgestlMen^, rator nach den Bestimmungen der ^ lichlsorbnung verhandelt werden u^ Geklagten, welchen es übrigens flt"^. ihre Rechlsbehelfe auch dem benannt^ ,z ralor an die Hand zu geben, sich^««en ein-r Velllbsäumung entstehenden o° ^ selbst beizumcsscn haben werden. ^,, K. l. Gezirlsgericht ilaas aM "' Mür, 1876._____________^<-- (4391—2) Nr ^ Dritte ezec. Feilbictung.^ Die mit dcm Gescheide vom ^- "Aß 1876, Z. 3228, auf den 4. OltobecH, angeordnet gewesene dritte tf«c. ^" K<>-bietung gegen Iooo Gadovinac »^ ^ dovince Nr. 2 wegen schuldig" " 38 lr. sammt «„hang w!rd aus ocn 19. Dezember 187b reassumiert. . ^ i«tel< K.l.Vezirlsger!cht Mottling «ml«« Oltober 1870. ____-^577l" dritte" erec Feilbietung. ^rliie rfec. t) .^ Sittich wli» Vom t. l.Äejirkss"^ „achdem ," hiemit bekannt g'Hllchen Gcsche«de« der zufolge dlcsger^ ^ ^ ,^ ^ "nb Edicte« "^utiontzsache der l.^ Z. 4008. in der 5 ^ ^ ,,. ^ -Nl ^08 2ä Herrschaft Landftl" kein Kauflustiger erschienen ist, am 14. Dezember l. I. .^ ^,zr dem voiigcn Anhange zur °l ^ e«c. Feilbictung geschrillen werden " „ «. l. Gezirlsgerichl Sittich °m l" November 1876. M^ N2Vrq., „,«v«tl, in d.uütlt^ »««dluclten anlllom. «ldliill,., >Pic,«»!e!P,l!,n>:Iu,!.,s!! '.'l'lr>ilb!q,-Diesc« WHtlanltn, qleichvi,! an wtlchlll >Kl«nlh»!, ll,d,nd. umsomlhll Dtzl«»,»»» »«»suhlen w»l»,»,< >al» b«« belllfftndl He > ren sich > tz»l, w<, t,e ,n d,!?!^,,l!'c ab« > > gldl ^«ll»n z^^lstlchen glasen. > ^ dt» Utllft« bewelsen. ^ Edict zur Ginberusllllss dcr Verlajsenschasts- Gläubiger. Von dcm l. t. Nol^r Dr. I^bann Steiner, als Gerichlscommissär de« t.l. Depomerunasjcheme! (auf Österreichischo Lose) nur boi Jos. Kollll & z«l6«, 7W,s«. ««lieln, ^pp«!-»t«. ^„»tsoltenztselss,' etc. »tet, m ssrü»t«- H ^lulgor 2il^,obiu«u d^li^d« u»^n ,iod uiodt lrr« ludryll iu l»«««l», I Christbaum-Aufputz / I sl. a-.^o ö. w. / m G leme Bonbonniere«, GoM um] ji|.;m m M (i tiicdlichs Christbaum-Verzierungen (4442) ü-3 Š m C> Phantasie- und Eis fruchte, iraiiajiarent. Š § (> Reflex-Kugeln. # M 1 Christbaum-Engel, min Aushängm &ni ß«umt-. m / 10 Britannia-u. Reflex-Kerzenleucbter sammt 10 Ker/en. § m 3 jaj»Miifsit»rhr- Lampions /um fldeudiien. m m 2 Weihnachts-Scherrbonbons, m m I Pickel mil !>O llükchiMi /uin Hrliüiigf-n i!<>k Bauim-K a I lYur bei l^ITTE, / i Depot von VMr\*\bnuni-Hperlallffticn, m m Wien, verlängerte Kärntnerstrasse 59. jj \ V I N O I fiir die Provinz-Bewohner. I Ein guter warmer Winterrock oder ein KeUekleid isf I in der strengen Jahreszeit ein llauptbedürfnis. 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Nur dun-h itnm-Mis -t , / ^M Kiilph worunter mehn-reEfTeoUtücke niml .im,« .^L», vl I f f^/ »-^¦'«^'¦a^den vertiKItiiimniisiiiK gAringPn l'ren t„„11» f 1 • 11 i »amtt.t Verpur-kung j.u lielern ^ K. bo.lelle jeiltr .0 schnell .U n.o^M-.h, d. gpäler einlangend, Bentailongei, i.irbt meLr „, prompt essi-ctiiierl werden könnten 12 niedliche Chri«tbaiim Verzierungen. 1 Kind erbest «r.k 1 „., 1 ^ ... e chrftba^Looht.,.,......JL.- SSTÄftJ:,1; ;;X' ' mllier. l n,ATib «11, . ""'")¦ SS «alonk.noh.il, brl.;«. e.™,*lo.. 1 B.m.nloiruh? ".T"'?""' """ K';'"" , L^iJÄiri^^1"- ' ^tAr- ¦........¦"' 1 laufender Eisenb&bnzng mit In- 1 Conoertine mit Wanderton, """> tfim,v|>rfif*-. von dm k!,.„„,„,, Klnr1,.rn ru hm.'dbil.en. 1 Brillantschmetterling, umherflat- * Ul»*wbrechliohe Papp«, eleg»».( g#- tenid. klei.lM. 1 Domino.piel, groi,, nr.hl>n. J JJUS^Jj1^«™1 ^1"" FMbf"drari| 1 complete Kucheneinrichtang au« J fl.rlöf.""',,^!^'.'.,! .ier. »erl-iach-tiirk.^h.r, Ble(>h- Kries;».ch*apUt«. 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Gerichtlich deponirt« Schutzmarke. __ , . -,<*..-¦ .*? „Purlita«" ist keine Haarfarbe, gondern eine müchartige Flüssigkeit, welche die nahezu wunderbare r—u-__. — ±- li__¦_¦-,'^7] Eigenschaft besitzt, weisse Haare zu verjüngen, d. h. t|- V QTTÜ FRANZ &?^ N mSliAi ™"^ den» „Purlt««*4 färbt nicht, sondern vertical »GljUIl&UIiSö- ^2jf^ jungt, ond zwar das fongste, üppigste Frauenhaar, wie Milch iffta« ^'e ^aire un'J Häste d«1* Männer. für graue Haare \\!f Die Flasche „Purltsw" kostet zwei Gulden (bei zur ji3 Versendung 20 kr. mehr für Spesen) und ist gegen Po»t-i»-i SBtttMtfi/tfßlQtmg ß^a nachnahme zu beziehen durch die Erzeuger Otto FVnttZ . i ihrer I» «* »} j^;^ lll^lflllBHlBJllB Blftr Hillm? gibt es lein wirksameres nnd bes. o«lll «»»>»>»«», welche sick jede Person selbst gan^ leicht und schmerzlos in den hohlen Zahn bringen kann, die sich dann fest mit den Zahnreften uud Zahnfleisch verbindet, den Zahn von weiterer Zerstörung schlitzt und den Schmerz stillt. 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