Mll». «e-kenntniffe für die Zeit seit Georgi l656 blshin 1657. Zum Zwecke der Umlcgung der Hauszins steuer für das nächst folgende Steuer-V.rwal-tungsj^hr l857 sind die vorgeschriebenen Haus-beschieibungen un5 ZinSertra,,;sbekenntnisse, für die Zeit von G.or^,i 1856 bis Georgi «85,7, auf die bis nun üblich grwesene Art bei der hier-ortig-'n k. k. Steuer - Landes-Kommission inner« hall) der unten sestgesitzten Trmine, während den vor - und nachmittägigen ?lmtöstunden einzureichen. Die Herren Hauseigenthümcr, Nutznießer, Administratoren m>d Sequester von Gel)äuden, so wie dernl Bevollmächtigte hier in der Stadt und Vorstädten Laibachs werden somit zur recht« zeitigen und genauen Vollziehung der in dieser Angelegenheit bestehenden Gesetze und Vorschrif. ten angewiesen und aufgefordert, sich bei Ad-fassung der Hausveschreibungen, dann der Haus zinsbekenntnisse genau nach der in voller Wirksamkeit bestehenden Belehrung vom 2li Ium 1820 zu benehmen, wobei zugleich bemerkt wtrd, daß auch alle Hütten, Buden, Kramladen, deren Benützung oder Ver.methung dem Eigenthümer nicht bloß zeiln>c>!e zusteht, und bezüglich welcher d-csem auch das Eigenthum der Grundfläche, auf der sie errichtet sind, zukömmt, so w,e aUe zu einem Hause gehörigen vermietheten Hofräume, Objekte der Hauszinssteuer bilden. Die einzubringenden Hauszinsertragsbekennt« nisse, so wie die, denselben beizuschließendin Hausbesä, reibungen sind vor ihrer Ueberreichung noch einer sorgfältigen Prüfung vorzüglich in der Richtung zu unterziehen: I. Ob in denselben alle Hausbcstandtheile richtig aufgenommen wurden; solche sind mit ihreu, ihrer Lage nach von zu unterst angefangn fortlaufenden Zahlen, wie dieß die Belehrung vom 2U Juni »820 anordnet, in den Bekenntnissen genau übereinstimmend mit den Beschreibungen aufzuführen. Die bei einem oder d ^trägen einzubekennen sind, welche für dieselben von fremde Partelen, adgtschen von allen Nedenrl'cksichten, erzielt werden könnten, beziehungsweise früher wirklich erzielt wurden, um sonst einzutretenden amtlichen Ausmittlungen deü Zinswcrthes derselben zu begegnen; endlich, daß von Seite der Hausbesitzer oder deren Bevollmächtigten nach der Bistlmmung dcs H. ltl) der Belehrung, der gestattete l5,M Abschlag weder von den Zinsungen der in eigencr Benützung stehenden, noch von jcnen der vermiethcten Woh-! nungen stillschweigend veranlaßt werden darf, weil dieß das Geschäft der Zinserhebungöbchörde zu bleiben hat. 3. Ob die eingestellten Zinsbeträge, wie solches die §§. 2», 22, 23 der Belehrung vor« zeichnen, je nach Bestand und Dau«r der Miethe bezüglich ihrer Richtigkeit, von sämmtlichen Wohnpartiirn eigenhändig bestätiget, oder bei deo Schreibens unkundigen M'ethparteicn durch einen Namensschreiber alü Zeuge» unterfertiget jVicn, wobei die Miethpartheieu zugleich aus, lnrrksam gemacht werden, daß im Falle der Bestätigung einer unrichtigen Zmsangabe nicht min» der auch sie einer verhältnißmaßlgen Bestrafung unterliegen. 4. Ol) dann auch richtig selbst alle unbe, wohnten und unbenutzt stehenden Hausstand theile, nach Vorschrift der M 25 und 2U der Belehrung, mit dcn angenujscnen ZinSwerthbe-trägen a»a/jVtzt seien, weil für dcn Fall der Fortdauer des Unvenühtseins derselben über gehörige besondere Anzeige der Anspruch auf ver hältnißmäßige Abschreibung dcr vorgeschriebenen, beziehungsweise Rückersatz bcreitS eingezahlten Zmssteuergebühr erwächst. Das unterbliebene Einbekenntniß eines, aus der Vermirthung von Hausdestandlheilen be-zogenen Zinses ist auch dann eine, als Zinsen« Verheimlichung strafbare Unrichtigkeit, wcnn diese vermitthtten Hauscrbestandthcile für sich allein, oder mit andeln vereint, als in der eigenen Be-nützllng des Hauseigenlhümels angegeben, und als solche nicht ohne Ansatz eines Iinswertheö gelassen werden. Auch müssen zu Folge des h?l>n Gubernial. Intimatts vom 2t. Juli l8t!>, Z. l805l, in dieHauszinöbekennlnissedieFeuerlöschMequisitlN-, D^positorien und die Fleischbänke einoezogcu werden, w^il für die genannten Ubikationen, wc'nn sie auch keinen reelen Zinsertrag abwerfen, doch im Wege der Purification ein ang^nessents Zinsertragniß ermittelt werden kann. Am Schlüsse jedes Zinsertragsdekenntuisses ,st die Klausel, wie solche der K. 27 der Be« lehrung vom 2il Juni l82<) vorzeiä)nct, b«i-zufttz.'n, und das Bekenntniß eigenhändig von dem Hauseigenthlilner oder dessen bevollmächtig« ten Stellvertreter, bei Kuranden durch den Ku« rator zu unterfertigen. Sind mehrere als ein Besitzer des Hauses, so müssen das Bekenntniß alle Brsitz.r eigen< yändig unterfertigen, und es ist demstlden kein Kollektiv-Na me bcizu sitzen. Jene Individuen, welche zur Verbesserung, Unterfertigung und Uebcrreichuug der Zinscrtrags-dekenntniss«! von Seite der dazu Verpflichteten beauftragt oder ermächtiget werden, haben eine auf diesen Akt lautende Spezial Vollmacht ihrer Vollmachtsgeber dem Bekenntnisse beizulegen, doch wird ausdrücklich bemerkt, daß im Falle ciner in dens.lbcu entd,ckcen Unrichtigkeit oder eines Gebrechens nur die Vollmachtgeber, daä ,st, dle Hausbisitzer selbst, oder die nach den HH. '/7 und 28 der Belehrung vom 2» lON " ^^' » » » » « » » ^l>1 „ ^, 150 » ^" » » » » « » » ^5>l » » 2 » 24. » „ » „ » ,> » 2lN „ » 25» ^'^^ » » 3l)i) » ^^> » » » » » » » »»"l » „ I^il. (5. K. Der Vorstadt St. Peter: Der 28. Mai I85U für die Häuser Konsk. Nr. I bis incl>^i>c 50. )) 29. » » » » » » » '^^ » » ^^^ „ 30. » » » » » » » ^^ » » ^ll. T. (^. Der Kapuzincr»Vorstadt: Der 3!. Mai W5tt für die Häuser Konsk. Nr. I bis incisive 50 » 2. Juni » » » » » » 5l » >, I^lt. k'. 0. Der G t a d i s ch a < V 0 r st a 0 t: Der 3.. Juni !85,«ivo 5l) » 4. » » » » » » " '^^ " » l.lt. ^. l.'^. DcrPolana«Volstadt: Der 5. Juni I85U für die Haoser Konsk. Nr. I bis Ml'lll.^jve 50 » 6. » » „ » » » », '" » » l» » » » >' » ^l » » I l>. (^. 1. Der Karolinen-Grund: Der 14. Juni »856 für die Häuser Konsk. Nr. 1 bis incl^ivl- 4:^. Einfache Erklärungen, daß sich der Stand der Miethzinse seit dem vorigen Jahre nicht geändert hade, werden nicht angenommen. Wer die obangegebencn Fristen zur Ueber-reichuna. der Hausbeschreibungen und der Zins-ertragßbvkcnntnisse nicht zuhalten sollte, verfallt in die nach §. 2<» der Belehrung für die Haus' eigenthümer vorgeschriebene Behandlung. Obgleich die so eben besprochenen Einladen in der Regel von den Hcnen Hauöeigenthü mcrn sclb!^ überreicht werden sollen, so will man davon jedoch nur gegen dem abgehen, daß die il^^cl, Herren Hauseigenthü'mcr zu dieser Übergabe lediglich solche Individuen verwenden werden, die zur Behebung allfalligel Anstandc eine entsprechende Aufklärung zu geben, oder eine Be-lehlung aufzufassen im Ttaude sind. K. k. Bteuer-Landeö'Kommifsion ilaibach am 2. Mai 1856. Z. 28/,. a (1) JNr. 1431/90. AVVISO l> ASTA. Dovendosi pas*a c ad tin nuovo Iricn-nale anendamento doll' osa/iono dei Dazj Civici sui vini e lief nidi nclla Cilia c lerrilo-rio di Fiume compreso 1' educilio nclla vicina localita di Sussak, chc avra princi-pio col di 1 Novcmbte a. c. venä per 1* efletto csperila presso qucslo Magislralo il di 5o Giugno a. c. una pul)blica Asia vo-cale ed in iscrilto , rrgolala dalle Condi-zi'oni conlonuto ncll' odicrna Nol ilicazionc MagisLraluale JNi1. 14.3 1 osleusibile in intionc al relativo Regolarncnto dazialo, od alia proposta tariO'i numeiilala, si jicJI1 Uli'izio di Speditura di quesLo M.igisLralo, die in quclli dellc Inclite Magistralui'e di Biiccari, Curlsladt, Cherso, Gorixn, Giaz, Lubiuia., Lussino, Milano, Pisino , Kovigno, Segna, Trieste, Udine , Veelia, Venezia, Vo-losca7 Zagabna e Zara. Dal Civico Magislrato Finnic? li 2 Mag-gio i856. II Borgomastro : Francesco Cav. de Troyer ni p. Z 277. .-, (3) Nr 72N. Diurnisten Aufnahmo. Daö gefertigte Bezirksamt ist hohen Orts ermächtiget, einen Tagschreibcr auf die Dauer von 3 Monaten mit einem Diurnum taglicher 4l> kr. aufzunehmen. Dießfallige Bewerber haben ihre dokumen« tilten Gesuche längstens binnen 14 Tagen hie» htr zu überreichen. K. k. Vezitksamt Mottling den 1. Mai 185,6. Z. 775. ll (2) Nr. N»n!> Edikt. Aus der wider Georg und Gertraud Göstel und Anton Köstner von Verdreng, Mathias Verderbcr von Wilpen, Andreas HerbiN von Obervllcksttin und Johann Stonitsch von L'ch-tenbach, im Bezirke Goltschee, wegen Verbrc. chenS desDiedstahllä abgeführten Untersuchung, erliegen h-cramtö nachstehende, von Diebstä'hlen herrührende Effekten, als: 3 Stück Oberleder, I Stück Kuhleder, 2 Stück Kalböhaut, 2 Stück Leder auf Vorschuhe, 2 Aftelllder, 1 Stück seife, Spinlchaal', Hefen, ' I Flechtkorb, 1 Buttrich , 1 Trinkglas, ! Sa loß, 1 Arbe, l Masiflaschc, l Taschenmesser, 1 Ofcn-gabel, l Pfanne, I Hanfseil, 2 Butlriche, 1 Hübcl, 1 groß.r S^ck mit zwei Maß F,srlen, I kliiner Sack, 1 Sackl mit Tr.igbände,rn, ei» zerrissenes Tüchel mit etwas Fisolen, 1 dünnes Hanfseil, I hölzerne Tabakpfeife, ! St^ckgriss aub Horn, 2 W^chökugcln, l gläsernes Kerben mod.ll, Z grcße Pfanne, l kleine Pfanne, I Ofenqabel, , Vmschneidemesslr, I T>schmcsser, 2 Tasch,nm.sser, !> Elück Gabeln, 2 blechnne Löffel, ! Pakfong.Löff.l, 2 2.Uer aus Stein. ' 6ut, 2 Schalen, , Schüssel aus Steingut, ! buntfarbige M.jolka. , ^lbgl.sitte Majolka, I flaches Flaschchcn,', Nctzstc»,, 2 Stück Seife, I Dreschflcgclling, , alteö Buch, l schma< ler streifen Tischzeug, 3 Stückchen L.der, 1 Sense, 4 hölzerne Dietriche, einige Laltennägel, bei -l Pfund Spinnhaar, eine eiserne Stange. D>e Eigenthümer dieser Ess.ktcn hclb.n sicl sogew!ß binnen Jahresfrist, vom Tage d^r drit ten Einhaltung dieses Ediktcs ill La»bl,ch^r Zeitung, hieranltü zu nuloen und ihr Nricht Neustadt! am 9. Api il l856, 'i. '"6. :. (2) Nt, ?!)«. K u n d m a ch u n g. Bei dem Pfarrhofe zu Kaltenfeld sollen im l'aufe dieses Jahres Bauherstelluugen zur Aus fühlung gebracht werden, für welche mit dem Dekrete der vorbcstandenen Landesstelle vom 22 Dezember 184!), Z. 2l703, bereils die Genehmigung ertheilt worden ist. Der Kostenbetrag für die beantragten Bau Herstellungen ist auf 913 fl. 2 kr. veranschlagt worden, und es entfallen von dieser Summe auf die Meisterschaften .... 386 fl. 39 kr. auf die Mateü'alien .... 367 » l3 >> und aufd,e Hand^ u. Zugcnbeiten 159 » W >, Nachdem di> 30 » ^lascrarbeit......3 » 45 » Zu dieser lüzitation wird Iedermaun zug,° lassm. welcher nach dc« Landeögeschen zu diesem Äeschafte geeignet ist. Wcr nicht für sich anbie tet, hat eine gerichtlich legalisirte Vollmacht del öehandluugs Kommission vorzulegen. Unternehmungsfahi^e werden mit dem Bei fügen eingeladen, daß j»dcr ^-izitant l>ls-papieren vor der Lizitation zu erlegen habe, und oa5 Voiausmaf^n, der Kostenüberschlag und die sonstigen Lizitationsgedingm'sse in den gewö!,nli» chen Amtsstundcn in der Verpstegsmagazins^ Kanzlei eingesehen welden können. K. k. Mllitar-Vetpsiegsinagazins-Vcr>raltung Laibach den 4. Mai 1856. 3. 816. (,) Nr. 280». Edikt Das k. k. Landesgericht in Laibach gibt mit Bezug auf die frühere Verlautbarung vom 2(1. April l. I., Z 24U6, bekannt, daß über Einschreiten des Herrn Peter Lülsdorf, die frei' willige stückweise Veräußerung seiner, im vorma> ligen Glundbuche des Btadlmagistrates ^«Ii Ulb. Nr. 1439, vorkommenden Morastrealität in der Il^u^'.'l) und zwar im Ol t e d er R eal i tqt selbst, ai,f den 17. Mai l I. übertragen worden ist; wozu Kauflustige zu erscheinen eingeladen sind. K k. Landesgericht Laibach den lN. Mai 185«. Z. 8»2. (2) ^ ^ Nr, 2561. Edikt. Vom k. k. Landcsgerichte wird bekannt gemacht, daß am 19 Mai l. I. Vormittags um l0 Uhr in der Gerichtskanzlei im Eittlcherhofe, 2. Stecke, die dem mindrrj. F.ldinand Mar-tmtschilsch gehöi lgen Glundstück>, und zwar zwei Alcker am ^'aibacher Felde, ein Tilnauerseits ge-llglNer Waldanlheil und cil,»,' Wiese d<>> Noscr,-düchel, ans drei Jahre mitt.lst Versteigcriiüg in Pacht überlassen welden. K. k. üandcsgericht Laibach am 6, Mai 1856 6. 8M^ (2)^" K u n d m a ch ll n g. Die Besitzer der hauptgewcrkschaftlichcn Einlagen wetdcn hiemit aufgefordert, die für das V.nvaltungsjahr 1855 mit l8M (Achtishn Prozent) des Stammkapitals entfallene Divi-oe»de bei d»r k. k. E'senw.rks.Direktioliskassa in Eisenerz, gegen ordnungsmäßige, mit der gerichtlichen ö»'gallsirung versehene Quittungen zu be« heben; jedoch müssen diese Emlagenbesl'her schon an der bergbücherlichrn Gewahr geschrieben sein, und zugleich auch die haupt>;ewcrkschaftl>chen Einlagssckcine gelöst haben, widrigcns die Di-mdende'Quittungcn nicht legnidirt und aus^c«-zahlt werdln könnten. Von dcr k. k. st.icrisch östelr. Einsenwoks- Dir^ktion. Eistnrlz am 4. Mai l85,6. 3"?9i. (2) ^' Nr7 b sö'o. Edikt zur Einberufung der V cr las sen s ch a ft s ' G laubiger. Vor dem k. k. Bczilksqellchtc Scnosctsch hal'cn alle Diejenigln, wclchc an die Vcllassl'iischaft d,s zu Dilze verslc'lbrnen Häuslers, Aittl'N Seucr, ols Oläubiger eine F^rdclui'g zu stellm haben, zur An-mcldung und DarthlNlnq derselben, den 20. Mai !85isofer»e ihnen ein Pfandrecht qcbuhrt. K. k. Bezirksamt Senosclsch, als Gericht, am 29. Dezember »85 5. Z. 789. (3) Nr. 1047. Edikt. Uebel Ansuchen des Herrn Sigmund Tkaria von Stciu, widcr Michael Aumam, von Oberfernig, l)^lc. !0ti st. 41"!,; kr., wcldcn die Tagsatzuiigei, der mit Bescheid vom'9. Dczcmbcr v. I., Z, 5>5«,be. willigten lxctutwcn Fcilbictung der, dem Eukuten ^chöiigcn, in Oberfcrnig liegenden, im Grundbuche ocr Herlschast Kommcnda st. Pctri z»l) Url). Nr. l0 vorkommenden, auf 6215 fl. «5 kr. nrschähten Ganzhude s^mmt Mühle auf den >5. Mai, ,6. ^uni und l6. Juli l. I.. allhicr vormittags «0 Ühr mit dcm vorigen Anhange ubrtragcn. K. ?. Bezirksamt 5^rai>ibli>g, als Gericht, am !6. April l85l). 3^ 8t?. (») ^" Nr. 790. Edikt. Von dem k. k. Vczuksamtc Gurk-fcld, als Gericht, wird kund qe-m^cht, daß am 20. d. M. Vormit-taas dle Veräußerung der zum Nachlasse des Herrn Dechants Andreas Svetlm gehörlgen Welne von beiläufig 200 östcrr. Eimern im Orte Haselbach (Leskouz) stattfinden wird, wozu dle> Kausiiedhaber eingeladen werden. Gurkfeld am 8. Mai 1856.