PsVWM» V SM p»vßDSr»a». Nr. tZ4 Doanerstao. den iS. Sunt WWWWMWM SS?'?:'»». ..... » » « . . » tiMitl!»» O . » » « « ^ ^ ».t t« sw— O j?.k?W. SL^SiU'.Wi-iMKS l>I«»«t«»»»»«h»« w b« A« N? StSadr». Kosovo poljH. Das Worische SchwchtM, tmS so man-chetl Mampl überlebt und in der snbischen OosiHichte s<^inerKoit eine so vi^nchünginisvollie RoAe spielt hcittc, soll, wie „Slov. Narod" vom 12. d. M. AU berichten weiß, zum Schaiu-platz grober FeMchkoikeN wc-riden. Ministevpräsiident Pchiv pl^n.^, Mn GejV'tz go voChchne Vereisung des KönKgveicheS der SÄen, Kroaten und Slowenen in An? woseniheU Thronsolgervcysnten, den Vertretern der loinstttuiiexenjden Nation>alver-sammwnlg Itnd den Vertretern der sremden Stauten »nter Abhalltung großer Feierlichkeiten am iikoi'ovo poj.je.ziu verbaiutbcMN. Die Idee ist schön, daruiber ist kein Wort DU »»evlieren. Ob aber die BorbMnlgunigen dsAu gegkiben sein wevden, daß dieses Kost das VLvde, waS eS sein soll, Ane Gelesen-heit, die den südslalwischen Volksstämmen — und mit diesen mntz »ohl noch gcrechliet »Verden — geboten wiiü», um ihrer Freude, ihrer Bogeister:l,niq unid ihrer DanSbarkeit für die Besroiu.ng, Bowinigung und Stxvotgrünjdung it, fei.orUch.'r We!ii^ Ausdruck M verlechen, das muß ^'ßder beKlveisÄt werden. » Zu diesem SMusse berechtigen die Vor« im Parlamente «wrenid der Cchajfuna N sst' ckchi wM^wlich, daß di«l« Vorgänge nicht auch auf die geplanten Fcierlichk'eiten ihven Schatten werfen Vürlden. Odtt sollte ^ möglich s«in, dbruck,e Möge getretene B^ürsniS des Volkes, die siegreichen Brüder, wo stc sich ^«uch nur zeigten, zu bk^rüßen und Atl sfiein, wenn oiuch Äe Gelegenheiten und die Fcrm, wie dies geschah, dem Zwecke nicht immer am besten entspr^. Bon der iulKl'>k!a.n)isch?n Idee selbst erfaßt u>,»d hwgeris. sen, saH er im Geiste siich ein ^st am K^ovo «^spislen, dae, nach dl ? Berfassung^grün-dmHg von den Bru^tamm?n angeregt, ziel-und pMrmZßig arvanigiert, der sisgveichen serbischen Armee galten und gleichzeitig eln VoikSvorbrüderungsfest werden sollte, d>aS dar mrshorchenden und nöWierigen Welt d i e in der Einigkeit der Südslawen lgelegine Macht zeigen sollte, die auf dieser historischen, vom Blute der yor-fa^en getränkten Ztelle entfaltet, einen un-auslkschlichen, durch Lied »«nd ErizählUl^ fortgepflmizten Vinidruck auf Zeitgenossen, Enikel und Urenkel hervorrufen müßte. Dem ösfentlilchen Leiben entritckt uin^ weit wog von jenen Zentren, in ivelcher der Ms-' srylag der St^H^mungen mit Sicl>ert>eit zu er. kennen ist, kann sich der Bersesser tein Urteil erlD.uben, ob sein Pha.ntasi'vbi'lid heute mit je-ner FreNiM^keit aiufgenondmen würde, wie dies die HtiiMMNy dÄM «Marten ljcß. Manches ist mckerS gekommen, als eS damals erhofft wurde, i^t zum Vorteil deS GwnKen, ai!^ die Zeiten ändern sich ulid deS-hailb kann »»ielleicht doch auch einmÄ eimeZeit kommen, wo sich die süidflawischen VoUSstäm« me in ungetrüil^er Äniigkeit zu einem Feste anl Kosovo treffen werden, abe?! erleben wird es der Verfasser kaum mehr. A. L. TelepdonNche Nachrichten, Sberfchleyen. Wttv. «attivitz, lS. Juni. (WÄlff.) In der leyten Nacht g'b eS wioder schwere ^ießev-oien. Bew^fnete Ansurgenten drsn'gen wie-dor^vlt in die Stad^t. Sie fichrten Maschinen-gewehre mit sich, mit denen sie verschveÄen'e Strahn mit hos^igom Feuer bestreuten. In den Latrdgemeinden dauern die ZwangHauS-hebul^'yen fort- WK'B. Gleiwiv, 13. Juni. (Wolfs.) Seit Begldlm des Aufst and es seit anfangs dieses Monates Haiben die Aufständischen Kohle im Werte von cvva 9 Millionen Mark aus den staatlichen Graben über die oberschlosisch-pol-nische Grenze igxckracht. Die KohleNlieferun-«n M^ch Polen nehn^n unverändert ihren Fortgang. WKB. VEuthG«, 13. Juni. Heute früh wurden von den FranzofM HauS^mch^cZ^ngen vorgenommen. Ein .HilfSwachtmetster und etwa 8 bis w Deutsiihe wuÄ«» v«<^ftet. Uober den Gvund der Verhaftungen'ist zur Zeit noch nichts Bestiinmtes bekannt. » WKB. Paris, 14. Auni. (Funkspruch.) Na,lh den letzten MeHdungen aus Oberichlssien haben die alliierten Truppen die n^utrc.!le Zone mit Ausnahme eines kll'in^ Abschnittes bot Rosenibepg bereits besetzt. Äta«en. WKB. Nom, 13. Juni.A)ie Sozialisten ha» ben beschlossen, im Parlament positive Arbeit zu leisten, jedsch ohnc Kollaboration mit anderen O.'rtvien. (^genüber der Nogierung !ve>llden sie die schä'rfste Opposition anneh men. Tie fordern die Berichtig-n'ig d<^ durch Terror Ku.sta'ndeg.!^'kommenen Wahlerge'bnisseS. sowie die Zurücknahme d<.'r Ä.strxi'fung der streikenden Boainten und stellen erneut ihre sozialistischen F'ordcrun(?i:n auf. In der äusseren Pl^litik verlangen sie die Ani^rkennu-ng d<'c Kreilieit und Autonomie d<)r Pölker. Die ita» lien-ischen Lvganisatioiien Siidtirols hc?I>en der Re.Fie'run-g dj^: Folgerung irbcruiittclt, d'uß ihre Interessen im Teimte eine Pertret-un>jj finiden ui^lld Graf (5'ttove ^olni^ei volrizr-j!chgen. Die Wohl des ltollenlfche»' Kammrrprasldenten. WK«. ««,, lS^ Juck. (Skfiini.) B«i dvr Wahl dos ivtZ'M-meirprÄslidenten ist der frühere Präsident De Nicvil« mit 848 von 479 abgegebenen Stimmen gciwälhtt worden. DeuNcher?teichnld Garantie g.'gen die Wieder holung solcher Vorto-lnmnifse zu veirsan/iell Abg. .CrHM jUnabKäng^rj bieZ^t id<»x- Ms, daß die Jnterlpellia^ion seiner Fraktion über die Ernlordung des Mg. GaraiS auj die Tagesordnung gesetzt w^e. Diesem Wulrsche wird Rechnung getragen. Minister des Innern Dr. Grafnauer erttärt, daß die Ragierunlg die. Interpellationen noch in dieser Wochie boamltworten werde. ES sollet die Vevawng des Gesetzentwurfes über die Re-gel^u-ng deS BorkeHveS mit Getreide. Der Entwurf sieht ebne Umbcye von drei Mill'io-nen Tonnen Getreide für den Bedarf der vorisovgungSlberechtigten Bevölkerung vor. t^rnährungSministsr Hermes erklärt, wenn mian die Zwanaft fallen ließe, würde bei Einifülhrnm.g der freien Wirtschaft ein Zuschuß von 14 bis 1ü Millionen von-ssiten des Relcht?s notwenidig sein. Diesen könne aber das Reich nicht leisten. Der Minister erklärt woiterS, d^ß die inländische Bicherzeu.g>un>g uii td. die Kartoffeilproduktion vollkoinmen den Bedarf decken würden und beigründet soidan.n die Einführung des Um-l!.''gevcrfalhrenS als Nelboriganig zur freien Wirtschaft. Dulgafifche Studenten demon flrlexen gegen vle Aufführung von B«mhord Shaw» .Helv'. W»B^ «»rlw, l4. Jim«. Wie i>ie BläN« ^ berichten, fanden die Di^monstr'l.itionen der j Birlgaren bei der gestrigen dritten Auffuhr-j ung von Bernhard Shawsim Ähöit-> brunner Schloßthoater nanientlich im ers^n, aber 'Wch ini zweiten Akt eine Wieidc-rbolung, ^ ok».r'ohil alle Ortsiba'.eichnunflen, sowie alle HiWv-eise auf das bulgarisc!^ Boll o.us dem St^ücke gestrichen worden waren. Km dritten Akt verließen die Bulgaren, von denen die Hauptstörer bereits vorher p^i^eilich entfernt worden w-aren, demonstrativ das Th5ci?chi'ner Postdirektion bes.t^'lag« nalMz ein verdächUcies Pvk^'t, ivorin sich b'oil-schl'wistisch ' FluMriften, Briefe uud Zeitungen befanden. Tci Adressat, ein giiwisser Cu. g?n Reismann, murde vorhaftct ni.id die in s^'iner Wohlumg uili^c^jaltene Hausdurchsuch-^ ung förderte große Mengen bolichoivistischer , Fl-ugschristen und die mts Wien stanlniende Zlorresponuen) gefijrchteter Kommunisten zu. t.z?e. Rei'^nmnn gestand, daß er eigentlich P.M Tescgadi heißt und durch die Wiener loi 'nun-stifche Gruppe nach SzegMn ge-s^ndt worden sei, u!m dort die lommunistische P'.r^ei zu gründen und hauptsächliiLi die Landarbeiter für einen EriUestreik zu gc-Winnen. Er habe auch in Szogrdin untsr der ^Ari^'itvrschaft und in Geschäften kommunistische Flugschriften verteilt, mit mehreren De-oreeün«'' und Budapaster Kommunisten Ber-binbungen aufrecht erh'alten und nach Wien stänidianwaltschaft üibergeden. WKB. Vnbapest, 13. Zun^. (lln,g. Korr.. Büro.) In' der heuiiyen Sitzunig d^z h^upf-städtischen Bevw!altu.n.gscmsischalsses te-ilte der iI>berMthlauptMl0Nin in sowem Berichte mit, du.nisi der s-ünflsten Zk'hluinyeltz Doili'schlic.N'ds unter die Alliierten. Paris, IS. Juni, (.'d'a-va?.) Wie auS Smyrna b-richl."! wird, ist König Konstantin ain.l2. d b'.er ein^tre^fen. Paris, 13. Juni. Aus Angova viiid g-'Nlcldek. Im Abschnitte von Bruss-a hat sich der Zei^d noch Kämpfen in dor Umgebung von Llabutdsch'^na und .Marmavadji? zurückgezogen WKB. Nom, 14. Juni (Funkspruch.) Uus dem Flu.^.felde von Cento Celle ist ein Muy» zeug abgestürzt. Die drei Insassen blichen tvt liegen. Inland. Regent Aleränder in Deogr«»v Vorgestern nachts traf in Beograd Newlni Alets'and?r und Priivzessin Jvlena ein und baMen sich sofort NQch ihi-er Anfnich in di-ü^vigiiche Villa .n Toipöider. Auch die Landarbeiter der« lassen die Konstituante? Me borichkt ««us Booav^. doß die Ulngünstl^^e .^ieg^'iung der Aflrarfria^ in Bosnien und D^llnaliLn gnoße ^roittn«» .^rWMiMlen habe. Auji dieiem TrulGs vmrden die Mgwrvnete« dsS Lap^rveiter-fwbS.von-chrer PortÄ oufgeso-rdert, diL VtichStina AU vsvHeu wld die ^«rHise on-Pltveten. Auch die ^lerkalm verlaffer dl» AonIMuante. Vesgrad, 14. Jim:. Wie schon berichtet, hoben noch den NaidiüiMiern, die fich übsv-havpt niomcüs cm der Aanst^anie ^teilig-teu, Äs erste oppvsitionelbe P^irtei die Kommunisten d« Ko-nstibuante ver^ssen. Heute hat sich vre Truppen in Ärbenik ein, wo si? vl>n der Bevölkerung unter b^^goisterten Ovititionen empsanigen MlUiden. Die Stci>dt wurdc? albends sestlich bÄeuchtet. Tonntciig vormittags san->ben große Fcstlichk<'iten statt. Die BevRker-«mg war sckiVn um 5 l^r früh aius den Bn-inen. Auch aus der Umgebung strömten viele Leute herbei, so daß die T^i^lnchmerzchl Ms iil^ Z0.000 Feschätzt wiiv^e. Lagreber Brief. Di^ Frage d?s Vavo^hakens stcht im Vor-?>ergrunde des kro^tiü'cben Inton!ssvS imd lwird w der Oesfentlichleit unv iin- der Presse sl-cirt ^rÄrtert. Altgomoin uuld c>hne llnterschied der Mitisckien ^^^t.eii;ii!gchi>ii!qkeit i-'t im-in der Einsicht, dc,st eil, .'»s'mnpromiß auf Grunä» des ?^eLairnten .^sem'di7ini>n'i'un»svorschwges voll-?mnmen nnmöcslN) fei und unsere Rechte «us die imgesch^^äl'ene Solwerä-nilät über SusÄt und den BaroSlM'en -ausrechtk'r^trlten wenden mÄsse?w<5insi6itige ve-rschliepten sick) je ^?ch Ml6) den Tchwin^koiten nicht, wel6)c .»WS dem iwlien'ii>.^n Bosiehren, den Bertrag !v0in RopaAl? ans di'.ise Art zu revidieren, der .MgieruW orivachsen. Diese Ähwieri-Aljoiten werden dairch die Angriffe dc^r oviprsitikHli'k'llen Presse koiire^sweg'? erleichtert. Auch cmis^rMb Amli-änsrevschmt der 5^egievungspa.rteien erregt es MiWmmu^.fte bereits «ls feststelienide cingelwnrincn wird, 'Mir mn die g^^gncrischeu Pai tl'ien u.ird süh-.:ende PiT^-sönlichl^^iteu dc'rse.liben dastir ver-^vntiwo.vtsiiä> milchen AU können. Die Stnirm-szene im Paii-amente un^ !>ie jetzt schärfer a?s Ist tMage k'ewnden Ilmciniglkeiten biNten die schwere Sorge jel^'s lvchrhoflen Pa-trioten. An der Vo7? hat hier dil? i^^cvlchtvcr-'s.amMn!Ug deö krentischen' ^ndkusttiellentbun-des sdattigi'fuichen. Pr^ident Z. Alexaitdor jchWderte die Schwierigkeiten, me-lche sich der iEniwickwllkg ö»er Jnd^iistrie elit-ssügenstellen tknid kritisrerte S^ie Fehler unserer WirtschastS- Bei den Travvlften ln Itelcheaburg. Von Fridolin AauLiL. Die Z.Äppisreu irnd ein Orden strengster Ob^rvar.z, sie g, il>bett uoben ständi-ger ?lS-5^'e povs!ändig^'ö ?^chv'>'!gen bis zum Tode vnd verbringen ihre Zeit mit Beten und Ar-bellten. Tie '..ben kein persi^uliches Dasein, »sndcrn Aehen u.nter in ihrer Körperschaft. )hr fj«nzeö streben ist, da alle .Ä^itmien der Lerlcckunig iM Derführimg fehlen, wllchrhaf» tig nur <^af die Erlangung himmliijjrber Glück» sd'ligkeit gerichtet. Durch ihren Gnufz: ^^Me-mento mvri!" (Godenke des Todes), durch idieseS fortgasehte In5-Antlii^-Tch'qZen, dmch die'e Jntinlität mit dvtn Tode verliert das Sterben in diosem Milieu vi?Ä von seinem disistcrrn Zchrecken. orn>?m Leben der steten Schweigsaim-kevt »md As^e ist evn schmuckloses Gvab, in das der Verstorben^ ohn? E>arg, nur mit fei» ner Mnttr beste kdet verscharrt miiiH, daH erreichte irdisckx' Ar'! des Tmppistemnönch^'s. »,Om et /»abma sBete un>d arbeilr) lviidet ihr Wü'hl^'pruch. Mor^en^ um 4 Uhr nach vollendet^ Morgen«7^'rden sie von deni den Be« triiob leitenden Mönch .zu dem angewiesen, was e^ l^'^der zn jeder Stil>n^ de^Z zu tun h^t. Dann wii^ den gliin^z T-aig über nievt wtk<>er i^nen q«Nlsglichteit RechN:^ get-ra-g?n werden w^r!d. AnSfichruniAen fanden ungeteistvn BeifM.. Ein weiteres wirtschaftl»ch,es.elba n: Za^eib. Dr. Stodela ist gil-sichzeitig Ehrenpraftdent der Orient-nresse. Unisere Wirtschcrstskreise haSien sich mit dem tschechosloivaR.s<^n Mrts«^tis.fs»chmann in Verbind^iHg gefetzt uird über verschiedene Fvcyen koniforiert. Man mißt den gepflog..'-nen Be^prechitngen yroße bei uii-d fieP davin oi^n nwiteren Ähritt zur Anbahnung enger.HendelsbeAichungen mit dsr befn'uttdeden M^echoflolwalkei, waH umso syul-i pat^ischer begrüßt wir^, als in sünigster Zeit ' ivegen des ?wschlusses des ri^mänisch-tschecho-slowakischen Hondelsvertrag-ss Be.jÄrchtun'gen amifgetaui^^it «viaren, wir kSnt^n in den Hinter-j griuiuld gcdrawU werden. Dw Messe in Br'^-. tislav^ dürfte von der kroatischen Kaufnmnn--i schaft stark frequentiert werden uick dainit eine iiltensive Külhlumgmchme mit den tschc-choslmoakiischen Erwerbskreisen eingeleitet , worden. I Am 1 t. d. M. fand hier im Saale des tw--'^tischen Soko-l die Feier des ÜOjährigen Ge-I bnrtstaigeä deH Prcrsidenten der kroatvscki-re-' .MbManrschen ÄMernpartici, Ttjepain R^i,^, stall. Die Feier wuud^ auf die Weise i»eigo',:-' gen, daß ein Vortrag über die politische und ^ schri^tstellerisck)«? Tätigkeit des AubilarS statt-^ fakld, den: sick) die BeigM'lckoünsi^ng «mschloß. Der Abjgeordm'te der Nmrernpardei Iosip . Prodavec eröffnete dlie gutbefuchte Bersiamm-i lung u.nd begrüßte die Anwesenden, die er j als „kroatische Rept»bliöaner" onsipvach. Hier-'a>us 9!'b cr eine kuv^ Biographie Stjepan ' ^VZaoie' und schttiderte dessen poKtifche Tätig-t keit mit besonderer BiwdiHMvg des J-alhreS in welchem ^hve drc Bcxuernipartei pe-grüuidet stvUlHe. Abg. Dr. .Ho-rvat sprach iider Radiö als Zchriftstellor und JourmzW. Nach ^?^ccndigün^1 der Notträge erschien StjepaTn R''.!die im l^Mile imd war Gegenstand stiLr-rnische-r Ovationen. Außer verschiedenen M-ord'inmgen d«r eigenen Partei gvatinlierten im Namen dcr krocitischen Rechtspartei Herr Dr. Biladimir Prebe-g, im Nmnen der kroati-sctien Pcreiniiflnng Herr Dr. Ztjepan Skruls, für d^!e kroati'che christliMozrale Palriioi Herr JvlM Zl^ttvka. für die Ovganisvtion der' kroatischen Ardci:e? ^err Huki«, für die Uni-vc:^il^tsju^^ns die Herren Iostp Zkosutiö «.nd I'.mn Lkordi^, si'»r di'k kroatischen Freiwilligen Nniversitätsh^rer Dkkanoviö, der betonte, d tlei!dung wi^rH vmi iMen l)erg,'stellt M-r finden r?n Wirtschialstsg^äl^ Tischler, Sc^ne« de, W^ner nlsw. bei d^r Arb»?it. Also eine fast völlig sich sMt genülgenide Wirtsilr Wi^il, peinliche Seiudor-keit und einsiger Fleiß, da die Arbe-it nach ^n Reffr^n deir Travpisden Seilbst,Pveck ist. Me'iN erster Besuch im »1 oster 18W' aalt dem Abt Pater IohanmeS Epalle sf 27. Ott. einem universell gebTdeten, liöbens-würldigen FnmHosen. D^ianalS lernte ich auch den intxn^esianchesten Anisassen des Nostcl^s, Fr^iter Gabri>cebnter Hofnmm aus, umrahmt von wunderschönen Wandelgängen, während den Hof^esbst ein zu einer K^^lle umgei^uter. von Blumen umgebene? msttel-alteriick« Ziehbrunnen tchmüSt. Der Adt je^'er politis>:lÄ!N Anf'pickuirg enthielt und n^ur 5c!s .^'roatentum betonte. Die Feier wurdr mit der Absingunz der krt^alischen Hymne geschlossen. llnfer pystMches AbdtrNen-tum. Wir haben schon wrcen wie kulturellen Nachteile der unmäßig bo^n Postgebühren in unsrem Staate aufmerksanl genmcht und forderten alle Kulwrkreise lauf, in-diesom Sinne zu wir-'ken, A»enn schon das'Postmwrsteirium in die .imhve Situ-atioi, noch^ toimn Einblick hat. Es muß auch niit dem orientalischen Fatum-Sa!^ „Es Hilst doch nichts, wenn es Gott so will" gründlich gebrochen werden, denn sonst stellen wir Slowenen in kür^zester Zeit auch sichon auf der Kulturstufe des Balkans. Wir dürfen nicht locker bassen, da dieser Zu»stand den Staat selbst materiell vnlpfinldlich schädigt und ihn. im Auslmch« geradezu lächerlich macht, loas wir nachstehend kun; demorlstrie-ren wolldn. Colt der letzten, gerade.^ fa^haften Post-erlwhuny sckn^itt unisoie Intelligenz zur Selbst Hilfe ylirschiedenster Art; diese Äriten sind: a) Der Pri-oote schreibt nur me
d. Ein Brief ! na6) Oesderreich kostet 4 oder 18 Xö; für 'F'wn.katur unld Striafparw zchlt der ^,p-fäiNger dort ü pli»s 5 ist «S, was dem-„ach noch ein Erfp«fnis von 10 ti ö ergibt. Me Baufl-outr verrechvien fich «sodann d!as>Porto unld ^o»lc^geniei^ W>?iugut Sremiö, «lyo ein auHg-e-Zci^ile^s B^^n wächst. Pater Maurus zeigte uns da») .Kloster in lallen seinen Einrichtuiii» Dai^' ebenerdig' Nefektorimn P ein arv-i'^r, schmuckloser an dessen Spitze ein Quertisch und am deil Äiten des Sakiiles lan-^ schan^i^' Tische mit Mn«ei, stehen. Als wir eintiaten, uvar der Pate^r Klich^nmeister mit der Acrtoiluna de^z Nl^chtn^.?!'. - '. .'schäftiiit. Aus jeden Tellor tnt er ... -^noll ge-dörlten ObsteZ un/d l<)gte ein ^u, während ein anderer ü'. »...!, -u jchelm Gedecke sin mit Wein gefülltes K^rügl-eiin nellte. Im Refektorium und in der AofterMche söiidot man di'her nichts von dem^, wonlber so vle5e alte Gomälde e^ählen, keine feisten, senden Miwch^^ichter bei volkbesetzt^r Tafeil. K^rge, einsame Kost gibt es hier, welch« von l/lPeren, ernsten Möni^n bsveitet wir^, 'denn dx' Mil^ten dl»r .chlosterbrüder sind ^ bsvlu t vygeftarisch. Jhlie Na-Hrumo bestellt m Brot, K'artofflq, GenMse, rohen, gekochten und <^rtten Früchten Fleisch-, Äer- und FlschspcHn sind ihnen uniersl^. Diese be-sondere Einf^^chihoi't itt dvr Ernahrm^gSweiie, verbunden mit achtrengender Are« amerikanischen sogl^lx weit vorxms. » Die Stadt AÄdera lqg zwar auch aus dem Bailkan, cibe'- nicht aus unserem heutigen Ter-ri'tormm; doch i?)ren bekannten minder schmeichelhaften Nus hsben wir damit bereits übernommen, wenin wir lediglich die Post-ärare des AuZlmi.ÄcH untersetzen, die Nlö-landsbriefc aber selbst kosteMoS befördern! Alle Stellen,^ etwaS darauf halten, dstUcher «ZPerwrentÄ« vottarg Bartan StiaB im GStzfaale. Am Sctmsbag den IT. AiM um 8 Uhr albendD vermchafftet de« heMGch« P^ycho»SM.»«tM Stag^ der w allen yrö^en Städte», dech Kont««n!ts ibeAanmt ist und nach ZSjähriyeH Abweseicheit ails Mü^i'iHg von JtÄien i»tz feine ^mat iz«urü(tSchr1e, im-Götzsl»^ eÄ«q populär-wissenschaftlichen Expeviimentjawor« trag. Barton StW, der mif eine reiche Tä^ tigkeit in soi,«!« Koche MÄckblicken kann» wird dem PMi?»um Gel^nHeit Vieche», w d'as Rtich der Hypno»fk, SlygeM«, GÜaphoq logite u-nd der Telepathie weitgeheM V-NB blick zu gewähren. Der Vortvayenide HM so^ wohl in München (1008) als auch in TurM (1810) anläßlich der dort ftattgöfnndenLiß vklnldilstenSongr'^ die Moistevsei großen SchkaffAe, der e»w sü? du: Priester und Sailen, der zweite für ^ ?toviMn beistimin^ sind in niach oben äfft» stv-he:^^' kleine Zeilen geteilt. A, ^der Zell« ll»efi,?dct sich ein Bett mit,StWh^, eine^q ke und e^in Tischchen. Der Abt alleiin bewohnt ein Zinnner f>ür sich mid neben seinem Km«, mer befinden sich die Empfanasrikune, ein-j'l^ch und aesZckMackvoll ein-g^ichtet, nnt der Bststv des Gründers Fraiters Gabriel mlb el-ni-gem BiVdevschmuck. Tvittst du MM SÄter. so bietet sich dir eine Äberrasschen^ FeriHcht. Tiefe Stille und Küchibe herr^t in der sIr einfachen ÄlosteMrche. S^rv Mvrne Bän^e für die Brüder und ein besand^er Stuhl mit einem K'rummstab für den Mt. Nqtsdem wir alles besichtigt, gingen wir durch sine schattiye Allee «ff den Bea^niS--der Mönche. Eim düsterer, vo« einer bt^hen Mauer u/^Melbener. mit Znpvessen bepflanzter Raium. Schmucklose, umforme Gvab-hü.gel in la.ngen Reihen, mit zieriosen Hol^. k^izell, von Efeu ür»eis>v«>nnen, wölben sich übl'r di,.ise trchferen Sellbstüber^nindvr, ^nso sch-licht und unpersönlich, wie ihr Klosterleiben ae^'en. Hier ruhen qor vietz,dic vo-r ihrem Eintritt ins .^loite^ im öfwntlielien L<^n lwl,en R^Ulg uns Würden bekleid<'ten. Eihe-mati^^e Ritter d^r (i^hrenlegion, Professoren, Fa'brik<,n^en, Kau-fleute, Bcmnte twd Offi. ziore ne^n Pi-nlet-ririern und Bauern, ,'^n ei ner in der Mitte de.^ Jri^'^hose^ erb uten Pymmi-dc iist in einer Rignis der Masse der BottSschube mitbri«-gen. Auswärts Schüller Nnmen sich achh schrlist-lHch msK>en, wenn sie den D«i.ffcheiiN nlnd dstt Zeugnis durch Past Axsenden. Die Auf-nHmKprüfu.nyen^ bestand . ouS Relibgwn, DyHch und Rechne,^ byAwnt Äm'Donners-»toy den 30^ Kmi um 6 Uhv. Die Ardette«e»ßchmi»g. Im Mwisterinm str GoAi»cAe MttAischri^n tveiden. < Tttpleste», AchtuuDk Alle Trafikanten, chße «och, im. alter Marten find mch ch««» o» de»» VdMchh etwas Mgeu P, «Ggm sich »n IS. d. M. um 7.S0 Uh« ZelWPie wW uns mitgeteilt, daß ^r so^lgende ^^anen, deren UeibevsiedlmHgS-»chtche von der Genevosszylldirettivln in Beo-«vd erledigt stiid «nld beim HaviptTollomte im Maridvr tteyen. l. AluSsichr: Sqj FiriÄdtbch Aagveb, Klchiti tvg Damlberyer Zbachi, Nodvalllle, PatemVllii Guido, Marvor, Mtt D>V Maria, Ptuj, Vreßlsa Äntau, Gtudems^ Meksandvova eosta S0, Nkdtt Milan, St. g»t, Gever Jvanq, BMW nchelja. 2. V»,-^r: Kvvoline Lvaiy, St. Ilj im Nov. gor., HeleSÄ, Pvoftfsor an der Staats^-I-Me w Ptuj. Dße «st, Gmeche-AuSMuuG <1. oidrtna vqMava) echieilt noch folgende H«nden: Mq vllmWa eSIoimPml.»aM, Mavibor 1000 Ll, .^Vever"^ l«»«a hchyftriM druZW, Maribor «V X, Ma-ridorSla etsportln» hi»a „Luna" i« Waribor SSV X, Kvaniz Ouöet, Pwj 200 L «ch godvav«, Ä!6di«Se Ü0 ^ s^ wÄche Vetvöge den Spendern der beste Hank Mi»-^Pärchen wird, Zugleich wird geibeten^ dcch Ach iwch mehvere mit Spenden ei-nMen m». geu.'Ick>em, dem eS am Fartschritt unserer Stadt gelogen ist, soll den AaSstellimgS^-schuh mit einer Gpeiide dodenlen. Die Bor-arbeiten für die^AuKsttlkiny siiKd im vollem Ganye. ES mÄdetm sich, bis schon Über 100 Teilnehmer Art hetm^t^r Ge-worbcibvanchen. Wie wir HDven soll sich iii unserer Stadt ew Berein der „Ohne-Hutgcher" konstiw-iert hoSen und s-chen Mahmmg. Die Einlösung Vam, fiir su-golslawische GtaatSHür^er lbei ^m gvgenwär-ttgen sglOßen l^kMutlaunterschieid «uim sönisn ^h-r rÄMMrten Ge-Metr>0'q erfolgen. F. K. vehuuagspnise am Vöethersee. Ein Freund mtseres Mattes stellt uns eine für die Mentailität der Benmieter w der Som-morsviUche vezotchneikt^e Zuschriift zur Bor-fügung, die er viuS Kl'aigeiifurt erhalten hat. Sie besagt im westntlil^n: Airs Grun-d vor Ankündiigul^ betreffs einoo Sommerwohnung «göbe ich Ahnen bcSannt, d.aß wir Ihnen mehrere Zimmer vvvmieten könnten. Die Zimmer befinden sich am Wörtir>erse>e in den Kurorten Beiden u»id Mtsschach Mru-tey). EinveistÄsvWiMMg nicht TwilwendijA. Eine 4.Zistmner-Wo.h,im^, 7. Betten, 3 Nal-kons, per Saffon 1Ü0.000 X; eim S-Zinmwr-Wohnultg, S Betten, 3 ValkonS, per S^on 140.000 X; sine 4-Zinmor-Wohnunlg, 8 Betten, Badezbmmer und KiZche, per Saison 1S0.000 X. Bei MiStuinig einer AvhMmo ist eine AiWchliuny von S0.000 ic Kit lMen. Vchoichsa-uer bis Mitte OktoSer. Vettchchpmg. Im LeitmtiM „Die Cor-üen und die suHoflawische Idee" vom 15. d. M., zweite GMte, viertle^ ^ile, soll statt ,^erzijgevn- — „vergrSb«?rn" heißen. «sichte« »e« »tieGSgeseuge««. Herr Fnvd-rich Brüiuner Wreilbt aus Mährisch-Ostvau: Dieser Tage au^L Siibirien hcimgc-kchrt, wäre ich Ihnen zu großem Dank verpflichtet, wenn Sie mir durch BeröffenÄich-uing dieses Zchveisbens ermöglichen würden, die Angehörigen der m?i5) in SomipÄali-nök (Sibirien) MÄcllgMiGenien Mimevaden der ^terroichisch.^anifl ei/reZ Gaivbekapitäns m der fvanBsijchen Armee. Fvatrr Hein-i^ich w Z^t Krieges 1670—71 Präsi- vren Givalsd. Eime an der de schwarM Marmor-Atts^ist: , O« ^r. (AAl)ris1j« tAir»u6 ' k^vckatoris kuzu» monasterü f 6,0 28. ?sbrurtL 1899. war mr W ______ ^nt der Ki'nde^skcmimer iu? Sttt^ßbura. BoinbtiÄdVmeM der StMt war fem^WoihnH^ der BesschieMno Hesoirdevs aiUÄasßet»t. Uim ». s. 1.x. Hier ruht der erste M des Klosters Jo. gÄeyentlich einl« Bosu^ im Moster Maria DmnbeMs in FranlrÄH s^ unid dessen sieMiche Hülle ü^r seinen Wulchch zu „seinen Kin!!^ bürg <4n 'vühmtvr rn" nach Rci s w-uvde. Froter Anton ? reicher Apotheker, Fvater 5iul^t, ein inwr swin^stsche? Prosesior. Am in b»> nkter- iizösischer rs«^km^ P akcr L« Schtchal ssvakr .^. rxh», ^ kllten Setrelärj d«r Zlik>i mwchnKwS der BeWchiony Hosoikd ^ Ü!'^ wi> Ächkr Ä d«n Bmi», den P!l»fm,d »mchMug und ktne Fnw Tochter vor !-in-n ÄiiMn <»i Sttlckr riß. «jchrriitj «r «miz umei-Ii^tt Dtasez ffmPerlIche Ereig. ^ wiiM d^rt i»d!t>^chv»>it«rnld aus ihn, ^ tii den Zimppi- A'.ria.DiMIKi.st« «v»t m» M L-^n in Reichenvmig ^ iier Tro^lpi. strnMl^ Marm sunA in Rrichrnbumg l w« Jiqeiriarr im MeMe nach V^tlitionalitäten: ^pri^tor: ü FvanAasen^ 10 Slowemn. Deutscher. . ?l., Profeßbriidm: ü Fvan^ sen, 23 Silowemn. v^^ieNbriwor-Novi^n: S Mowenen. Saienbrtid«^ B., Oblaten: S ffnai^p^sn, 0 Slowenen. 1 Deiutscher. Zlisanlmen 12 Fiimz^sen, .Vl 5lc»nu'ii«'n 2 Deutsche. '^aribor. im Mi l9S1. baß flch die uinten>li^N!«HN!ten Herren noch einigen schweren Wochen nun wisder in Freiheit befinden, wohliauf sind, sich im veö^ie-^nen Dienststellungen ihr t^liches Brot verdienen und fich mö»Ai.^rwei!se schon mif dem HeimtvanÄ^t befinden, der chnen für d>as Frühsoihr in Aufsicht glZstellt und kürzlich von den Missionen neu^in^s gHfovdock wurde. Am 4. Jänner d. I., dem Taige meiner Mvei.se aus SemiMatiM, befanden sich noch u. a. dort: Swd. phül. Hans Hackhofer (Wien-Ljubliana), Nalutie^ider Joses Ncj^r (Vrüimr-Römerstiodt), AyWejt Fnitz Schmie-diinger (GraA-LjMjanv), Jurist Fvanz öoc-niker (Süjdlstviermtvr). Sine Athletenvorftellung findet üan l5. d. in den Räumen des „Narodni dom" sbatt, deren Reingewinn zur Hälfte den Jnlval'i-den bestimmt ist. Erhöhte, bezw. neu eingefiihrte Um- und Auflageil ia Maribor. Mit der Kimdmachu-nig der L-andesreiigievmrg für Slowenien, Abteilung für innere A-ngologeniheiten vom 30. M^i W21, Z. 15815, ist der Stadtgemeinde M^i'bor bMilli^t, auf Grund des Beschlusses des städt. Beirates vom 15. März l93l f^genÄe erhKhte, be>zn> 5 X von jÄe-m Liter Likör unid versüßtem Arliimt-weim, 7. eure AufliaM von 00 X für jede ^sche Champagne^, S. eiiTe ^pDozenti'ge Kana'l^g'chühr, wie bisher siür 1S21 vom reinen Mietzi-nsertrage, 9. eine lIprozentilge WafsserunTage, ww vicher für 1931 vom rcknen Mielzinsei'tr!a>ge. Bei Vor Verrech-MW des Wassermchrverbranches wiiid für dia^' laufende ^^Mr die Gebühr auf 3 X für den KMkmeter och'ölht, wobei die Menge des Wassers, welche n^ch Wasserleitungövor-schristen bÄvilligt ist, und 1 lL für den Kubikmeter zu verrechnen ist, 10. ebu'e tzaße von l9 P^ent des Preises jeder aui^ezgedenen Mrte, 12. ei'ne Iteuer cmf Autonwbiile, Equipagen und eine Steuer von Hot!e!l, be-guM'tievunigen in senvr Höhe, wie sie der städtische Beirat in seiner SiWng vom 15. März 1921 beschlossen hat. 13. eine 20pro-z^ntl^ V'l/ufl^rge mpf den ^VtiedMS (.Zins-Heller.). tel angenommen. ES stimmte« nur einige Sozialisten dagegen. Mr Präsident wollte die Sitzlmg um 7 Uhr abends Mrehen. Auf allgemeines Verlangen jedoch ging man zur Debatte des 1). Kapitels, das von der Ax-inee hmrdelt, über. Es sprach der Sozialist. Mg. 5!opao, der die D'^nisation des Heeres im Zbnme des sozial Mschen Programi-mes sorderte. Die Titz/nng wmde um UH»! geschlossen. Nächste Sitzung niorgen vor« mittag »m 0 Uhr. Man gilcmlbt, die Debatte über die Verfassunig in divsen Tagen beendeii können, so daß die Verfassimg noch diLss Woche unter 'Dock) und Fach g^rmht wor^-den Sann. DlX englische Srlentpro-gramm. WÄB. London, 14. Juim. (R.Quter.) Wund, sor Curchill unterbreitete iin Unterhaus ei-n^i Porlage, womit .^-redite für den mittleren Orient angesprochen werden. Tr legte den Stia^'diMÄt der R.^gierumi^ hinsichtlich der Wled>erauftichtulrg der arabisc^n Mtisn, sowie einer imtimmlen Heimstätte der JMe-. liten in Palästina dar. i^in dauerhcrfte" Frieden mit der Türkei würde eine Vermin-derunig Qer ^aisten Fra-nkreichs rrnd ^g-laitids im mittleren Orient ermöglichen. l?tvbianv. WM. ltopeuhagen, 14. Juni. „Berlmgske Ti'de^ide" nreldet aus Heilsingfors: Der Füh" rer der kiwAich Ms Rußlvq^ zurückgekehr-ten sl.nnt.schen Hc^ndolSa^rdnung MrMor .Hovilainen erklärte Pressvertretern gegen-übe^r, R^uHliand hätt? sowohl in PeteaMura wie auch in Moskau gvojze Mengen Erport' waren cmfgestlappelt, namentlich .^ans, Leder, Haute und PferdchAir. Der Arößte Teil d^ser Waren sd^unineit :>och ans der Zeit vor dem .^iriiegie. Er berichtet ^r>eiter, dcch in Nuß'^iid nur !;z?an^; gerrnge Prizduktionsar-beit geleistet miiÄ. An Petersbin'g mache der ur?n PeterSbirrg sei 'da* gcgclt vtcil>er Wlrgenvvrtchi. eingestellt. Die' Ztadt nm^ einen trimi igen (5i>nd?ilcr. Aus-su^riv^Ten M'üsseu b^'i MseMmg nach ^den, Auslands entüvoder in der WüihrlMst de-> betre,>,iden Landes. o »«r Deisal«»». Beograd, 14. J-wni. .Heute wurde die Dehatte über das 9. Kapitel (gerichtliche Be-l)orpen) ^ortgesej)!. Der Nadik^Ue LazariL äußerte sich, daß er gegen den tz 10.1 stiin-lnen wüüde. Es sprachen noch die Abg. Pe-jooie (RePu.t»likaner) und' Lazie (Lian-darbei' ter). Ter Zustizminister GjuriÄi^ bcto.nte, cs sei das schönste Zeichen dor Gloichbcrechti-g'tng aller Arüderstännne, wenn der Mss^a-tionszerichthof seinen Zitz in Zagl.es, habe, UND bekämpfte die diesbezügtijL>en Eimven-dur^igen des Borvedners. (Beifall der Demokraten.) Der Ävrsitzend.: o^nete hierauf die Abstimmung an, bei der das 9. Mpitel n,it Et!imm«nlnehrheit angerwnmivn wurde. )?^un begann die Debatte über da>S 10. Siapit^'l. Di'^ Litzung wurde jc>doch schon um l.'i Uhr geschlossen. In der nachmittäyigeil sitzuaig wurden die Perh'andwn'gen Mer den 10. Atischnitt der Verfassung fortgesetzt. Es spra^ chen mchvere Mgeaidnete^ von denen Abge-oirdneter Dsriiö gegen dvS fromde K«ipital umd die eigene m^chlässige Wirts6)aft aluf-« trat. Bei der Mstimm^ng wurde das Kapi- Freier ViejMerkehr in Lefterreich. .Heutt Lmit ^amkimtOn d« -chi.'chch°M i direkwriimls miter des städti- schen Vöarkl.'l'.iNlt^5, der Vertreter der fleiscl> vcra>rib^'itei?den (^Avevbe usw. statt, in der beschlossen wuvd.^, mrt !.V A^üi d^'n freien 5^^'rehiniartt in (?^va'z iivioder eiiiilMfüihreu We'.chz'eit>i>g inird ^lei'^.l'iniarj'tk^^sse ni!( d.r Mit Wi^>'.'errichnmg dr Marktes koinnit der Vi.bverkehr ^il^dvr ii' 1^'r.M'lte Balhm'lk. Dörfenberlcht. Zagreb, l4. Jnni. Deviien: Berlin M'.V. Mailand bis 7N. 'London 5^8 bis 55l, Nevv f)ort 11.? biv IN, Pra.7 ?00.50 bis W1.5N, Wien i?2 !?2.0.?, Pn' rit' Ut0. -tS.", Budapest 59 bii- 5ij.50. Voluten: Doll'ar l bi'> 1 i t.50. ^ österreichische ^-rmie ??..',0 biv> 23.50, Ru'be"' ! 32.50 bis 31.50, tschechif-^xe Kvone l;>S. ! ken 1155, MMeondor 155 bi.> 460, 5»tart ^ 212 bis 2U, Lei 52.'; bis 230, Lire 730 bi'^ I 735. Zitrich. 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