M Marlbor, MMwoch. de» 4 Äunl lS24 M. t27 — S4. Aadrg. HmiotS RtgkrungSprogmmm. Frankreichs zuMnfiige Handels- u, Finanzpoittik. I Von unserem Pariser Korrespondenten. . Paris, Ende Mai. ^ -' Man sai^nttl langsam auch tM der Börse > AU verspüren, das; ein neuer Gcist in die Po- ^ litische Leitung Frankreichs einziehen will. ^ Die bedeutsamen Erklärungen des sozialisti-^ schen FilhrerS Paul-'Boncour, die ander-j wärtS wiedergegeben werden, lassen keinen^ Aweisel darüber, welches die unuüttelbaren > Finanzmaßnahmen der Regierung sein wer-, den: Beseitigung der l,isl)crigen Ungerechtigkeiten, die den kleinen Sparer, den Arbeiter, den Beamleir über alle Massen belasteten und dem Grosjkapitalislen und Jlldu-striellen eine Äorzngsstellung schufen; Ab-schafsung oder starke Erinästigung der Umsatzsteuer, dagegen Ausbau und systematische Weiterführung der progressiven Einkommensteuer im Sinne Caillaux, der ganz sicher nicht mehr weit vom Miikistersessel entfernt ist. Zu inneren Reibungen wird allem An-.schein nach das sozialistische Projekt einer jiapitalsabgabe führen; nian hatte bisher geglaubt, der Vorsv)lag sei an denl Widerstand der zum Teil grosjkapitalistischen Radikalen gescheitert: die Erklärungen Paul-Voncours lass enkeinen Zweifel mehr darüber, das; diese einschneidende Massnahme, die nicht einmal Macdoilald in England anzukündigen wagt, trotz allem zum gemeinsamen Programm der bsiden Siegerparteien gehört. Allerdings wird gleich hinzugefügt: Es bedarf hier zur Verhindernilg der Kapitalsflucht einer internationalen Abnmchung. Dieser Internationalismus ist es überhaupt, der die neue sranzösisckie Richtung anf allen Gebieten kennzeichne. Sie strebt mit aller Ener gie eine Verständigung an, nicht nur auf politischem, sondern anch aus wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet. Man weisz, das; vor allem Loucheur im Einverständnis mit Poin-rarL sich mtt der Heransarbcitung eines u>eit-gehenden deutsch-französischen .'^Handelsvertrages beschäftig, der im Jänner 1925 an die Stelle der Zwangsbestiniulungen des Aersailler Vertrages treten soll. Es nlus; heute gesagt werden, das; diese Arbeiten bei der jetzigen Lage der Dinge'nicht allzu zweckmäßig mehr erscheinen. Man sucht eine breitere Grundlage, als sie ein isoliertes Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich böte. Der Senator de Monzie, der in finanziellen Dingen die Ansicht der gegenwärtigen Mehrheit wiedergibt, sprach vor einigen Tagen in Cahors mit Bedauern von dem „Irrtum der verflossenen Regierung, der darin bestand, den Völkerbund nicht uiit der Mission betraut zu haben, wodurch vor dem 10. Jänner U)L4 eine Verlängerilng der Vertragsbestimmungen zwischen Deutschland ^nd Frankreich zustande gekoinmen wäre." Haß Wort ist reichlich dunkel, wenn man es kber mit den weiteren Aeußerungen.derriots and Paul-Boncours vergleicht, findet man .eicht dessen wahre Bedeutung: Ebensowenig «nie einzelm' Politische Bündnisse sollen für-«erhin anch spezielle wirtschaftlick)e Abkoni-/nen geschlossen werdeil. Der Egoismns, welker allein noch zu zweit, hat keine Berechtigung mehr. Nur auf j)er breiten enropäifchen Nasts kann ein fruchtbringender Ausgleich geschaffen werden. Man denkt dabei offen-sundig an ein Seitenstück zum politischen .ölkerbnnd in der Form eines grossen Wirt-'^laftsk'ündnisscs der Inwiefern Allgemeine Amnestie, Auslassung der vatikanischen Botschaft, Demokratisierung deS Steuernicscns. — Achtung des Achtstundentages und gewerkschaftlicher ReSite. — Friedliche Außenpolitik. — Anerkennung Sowjetrusjlands. — Bedingungslose Annahme des Expertenguta6)tens. — Moralisch? Stärkung des Völlerüundgedantens. WKB. Paris, 2. Juni. (.^Mvas.) Herriet hat an den Abgeordneten Leon Bluin ein Schreiben gerichtet, worin er ihm das Ak-lionsprogramnl mitteilt, das er denl Exekutiv komit^ der sozialistischen radikalen Partei zur Genehmigung unterbreiten will. 5)erriot erklärte, er sei der Ansicht, das; die allgem^'i-ne Anlnestie nüt Ausnahnle der Militärdienst Pflichtigen und Verräter sowie die Wieder-unstellung der entlasseuen Eisenbahner sofort durchgeführt werden könnte. Herriot führt so dann andere Mas;nnhlnen des Progr2U'n:e-^, seiner Partei an, darunter Auflaisung der Bolschaft im Vatikan und .Herabsetzung der Dle:lstpflicht durch eine Organisation bewaffneter ?l!ationalen. Die Einnahniesteuer wird anf watirhaft deuiokratischer Grundlage ausgebaut sein. Die durch die Koilsumsteuer und insbesondl're ^nrch die Warenu'.,sai)' steuer q^'schaffenen Lasten sollen durch neil: Veranlagung der dickten Steuern erlnch« tert werden. Das Gesetz betresfend den Acht« stundentag lind die Rechte der Geiverkschasten würden gachtet werden. Die Partei wird die soziale V.'rsicherung zur Erledign^^g und Dnrchführung bringen, mit den Ardeiteror-ganisatiouew loyal zujam^enarbeltc» und ' —lii— ' werkschastlichen Nechte der Beamten an i. ..lincn. Bezüglich der Aus;enpolitik sei die Partei entschlossen, den Frieden durch ein Einvernehmen zwischen den Wttcrn zu oerwirklichen. Der Friede wird erst dann Zvirk-sam sein, wenn Frankreich die Rolle des Völkerbundes, des Haagec S^icdsqerichtshos^'s und des internationalen All?eitsbiiros gese-siigt und erweitert haöcn wird. „Wir w!)l-len", heißt es iil dein Schreiben, „die normalen Beziehungen mit Nusjland nneder herstellen. Wir nehmen den Cachverstäüdig.'ube-richt ohne irgendwelche .^'^inlniiedanken ait. Angesichts der gegenwärtigen Lng>: in Deutsch land sowie der Notwen!^igkeit. nicht nur Frankreichs sondern alle Völker gegen die Ls--ftnsivgeliists der alldeutschen Nationalistln ZU sichern, l,alten wir es nicht für mögllä), das Ruhrgcbiet zu rimmen, li^vor die vnn den Sachverständigen Vorgesehellen Pfänder geslellt" lverden. Man wird die Kontrolle der Entwassnung hauptsächlich durch eine Aktion des Völterbnndes sichern müssen. Die Probleme der Sicherheit werden d-'rch Garanlie--Pv'te unter der Autorität des Völkerbundes gelöst. Beograd zu den Wirren in Albanien. ZM. Beograd, 3. Juni. Die Ereigllisse in Albanien haben in Beogrc^ nnd 'n a^len Politischen Kreiselt gros;e ?llchner?samkeit erregt. Unsere Regierung steht hiebei an dem Stai d-Punkte, sich nicht in die inneren Ang'legen-heiten Albaniens einzumischen. Uns.'re Re-gerung wüuscht, das; sich Albanien konsolidiere und als organisierter Staat austrete, mit deul norniale Bezielinngen möglich wären. Es gibt in Beograd Kreise, welche der Meinung sind, das; die jetzi.se Bewegung in Albanien unter denl Einflüsse und nber den Wunsch Italiens in Szene s.egangen sei. Dieser 'Tage wnrde melirma^s bi'tont, das; die Entwictlnng der jetzigen Greigniss.'. in Albanien sür unsere frenndschafrlicheil Beziehungen mit Italien eine Prüfung si^in .n^r-de. Wie aus Tirana gemeloet wird, ineint man dort, das; Italien seine Kriegsflotte nach Dnrazzo schicken werde. Dieses Juteresse Ita- liens an Albanien N'ürde das Pri'izip der ?iichteinnlischung in die innereu VerlMnisse eines fremden Staates umwerfen. Cs ist klar, daß eine solche Einmlschnng in die !n^ neren Verhältnisse eines Balkanstaates unseren Staut nicht indifferent lassen kann. Nachrichten aus Albauien nielden, das; die dortige Regiernng eine italienische Aktion be-fürÄ)tet. Wie unsere politischen Kreise glan-s,... - . Italiens in Alba- nien den Vormarsch gingen Skntari znr Folge haben. Im nllgemei?'<'n herrscht die Meinung vor, daß Italien der Standpunkt uuserer politischen Kreise uicht unbekannr ist. Nachdem icdoch die Verwaltung der energische Elias Vrioni übernomuien hat, besteht die .^^'»off-lnlng, das; die Bewegung und der Aufstand bald beigelegt werdeu dürsten. , Das llrteil inl Prozesz Harden. WKB. Berlin, 2 .Juni. In dem Pro;es; geeil den Oberleutnant a. D. Ailkinaiul weil»»»»»»»»«»«»»»» gen des UeberfalleZ auf Harden wnrde Angeklagte w?gen versuchten Mordes unter Anrechnung der Untersuchungshast von N Monaten zu 6 Jahren Znchthans verurteilt, Die Kabinettsbildung in Teutschland. < WKB. Berlin, 2. Juni. Der gegenwärtige Stand der Verhandlungen üb-:».' die ttabi-nettsbilduug läßt sich ungefähr folgendermaßen unlschreiben: Man hat die Aufassunz, daß nun doch ein Kabinett der bürgerlichen Parteien zustandekoulmeu wird. Die Deutschnationalen haben ihre Forderungen bis z» einen gewissen Grade gemäßigt. In außenpolitischer Hinsicht haben sie sich dem Stand-pnnkt der bürgerlichen Mitte genähert. In der Frage der großen KoaUtion in Preußen veclangen sie nicht mehr die sofortige Zerschlagung, sondern baldige Neuwahlen. Dagegen bestehen sie auf ihrer Forderung naä) den? Niicktritt Strefemanns. Es steht fest, daß die Demokraten an einem derartigen Kabinett, in dein der deutschnationale Führer .Hergt als Vizekanzler und als Minister fun-gieren will, nicht teilnehmen wollen. An ihre Stelle dürfte die bayrische Volkspartei und die wirtschastlick)e Vereingunz treten. - Keine Regierungsteilnahme der GaziaUft^M in Frankreich. Par?s, ?. Juui. (Havas.) Ter Kongreß der unifizierten Sozialisten HU einmütig eine Resolution angenommen, tl»orin unter den gegenwärtigen Verhaltnisien eine Beteiligung an der Regieiungbildung abg»^l?hnt lvird. Der Kongreß erörterte sodann die Frage der Unterstiitzung einer au^ Gr zndlage jdes Programmes Herriots stehende» Regierung und beschloß ein Kabinett si z« unterstützen und die parlamentarische Fraktion zn ermächtigen, sür das Vi'dgct zn stim- alle diese Ideen praktische Gestalt annehnien, hängt natürlich von der innerfranzösischen Entwicklung selber, nicht minder aber auch von dem Willen der europäischen und aus;er-europäischeu Staaten ab. Jedenfalls beschäftigt sich das offizielle Frankreick)' dmnit — llnd ist voller .Hoffnung ... Die .Hoffnnng anf ein „geneigtes Ohr" bei den freniden Nationen erscheint nmso berechtigter, als es l)eute sicher kein Laikd auf der Erde gibt, desseu Wirtschaftslage sich güu-.stiger stellt als die Frankreichs. Was die sichtbare Handelsbilanz angeht,. so hat sich die Lage seit deui Waffensiillstand unt iln-erhörter Schnelligkeit gebessert, j!)!» belrng der Einsul)rüberschuß rund 24 Milliarden Franken, 1922 noch Milliarden, 102.^^ genan 2 Milliarden. Das erste Dritteljahr tWI stellt sich znm ersten Male mit eineui Exportüberschnß von 1,48.'^ Millionen dar, so daß sür das ganze Jahr mit einem Boni von 4 bis 4)-^ Milliarden Franken gerechnet werden kann. Man kann anch nicht beha'ip-ten, dieser Ausfuhrüberschuß rühre alleiH oder vorzugsweise vou dem sinkendi i! "'an-.kenwert her und ^elle nichtis al. eines Dunlpmgs dar. Stellen wir die Ziffern sür die einzelnen Monate zusanimeu, so ergibt sich folgendes Bild: 1924 Einfuhr Ausfuhr Ueberschnsz Jänner 2.837.000 2,700.000 (—) 187.000 Feder 3,713,000 3,913.000 205.000 März 3,622.000 4,355.000 733.000 Aprii 3,292.000 4.t)27.000 735.000 Der Ueberschnß der Ausfuhr erreicht also im Feber 2<)tt Millioueu, iiu März 7^;.'^, iiu April 73^ Millionen kvranken. Der Dnrch-schnittsfrankenstand war ani tiefsten im Feber, am höchsten inl April. Einerseits läßt sich also die verinehrte Ausfuhr nicht ausschließ--lich aus den Frankenknrs znrücksühren, anderseits stetleu sich die Ziffern, aus Goldbasis linlgerechpet, noch ganz anders dar: die 7^.'^ Millionen vom April nn'lssen dann, unt den 2l)5 Millionen von: Feber verglichen, nm mindestens Prozent verniehrt Vierden', so daß sie eine Milliarde Franken, das Fünffache vom Fcber, übersteigen. Was die ^^nls'nfti" " ^"twi.^snn'i de ^ ^r^in-^ keukurses angeht, so scbeint die Regierung !l Die beltäu- men. —lH— Mrie. Zürich, Z. I»ni. ^Schwßkurs» Eiß««» ber,cht.) p«»ris 23 80, Beograd 6'90, 5»»-dsn :t4 57, Prag 16.625, Mailand Z4.7H, S637S, Wien 0007SK, Sokck 405. Zagreb. 3. Inni. (Schknjkurse). pmis 415 00—420 00,Schweiz l4»2 70—1462-70, toudon 35650—359'50, Wien 01151^ 01171, Prag 24130-Z44 30, 355 30—360 30, New t^ork 82 1t— digen Interventionen sind kostspielig und nervenzerrüttend, wird an offizieller Stelle betont. Sie geben den Anschein, cüs ob die französische.Währung ungesund sei upd dauernder Morphiuminjektionen bedürfe, »m überhaupt leben zn können. Zudem sei zu befürchteu, daß das Land auf diese Weise in eine unmoralische Abhängigkeit von ge-N'tssen ausländischen Gros;?apita!isten mld Bankiers gelaui^e, die dann einen volitischen Drnck ausüben könnten. Auch hier scheint ne-' beu den innersinanziellen Mitteln: Reorganisation des Stei^ermesens, Gleichgewicht des Staatshanshalts, Konsolidierung der schwebenden Schuldeu, Vermeidung von Weiteven Anleihen sowohl wie von Inflation, em star-' ker Glaube an eine internationale WährungD abinachuug vorzul)t'rrschen, die auf Goldba» sis die beteiligten Währungen in ein „natür«-liches und organisches Verhältnis zuewan-der" bringen sott. Das alles mag reichlich-utopistisch erscheinen: alx'r es scheint hier gegenwärtig eine starke Dosis des alten Revolutionsgeistes zu Iierrschen, der unwillkürlich' mit fortreißt und an unbegrenzte Möglichkei. ten glauben läßt. MM» !S»» ^RumMr l27 ?sm '4. Juni !924 VoMHe StvM«. — Wtmiffioa des LM>etts Powcare. Aus Paris wird berichtet: Am 1. d. unl 1l) Uhr 30 Minuten überreichte der Ministerpräsident Poincars im Elys^e die Gesamtdemis-sion deö Kabmett^L. Millernnd nahm den Rücktritt der Rec^ierung an. Vor der Rücktrittserklärung unterbreitete Poincare dem Präfidenten mehrere Gesej^^e, die einer staat-Üchen Ersparnis von 450 MiNionen Franken zugrunde liegen. — Die Präfidentschaftskrise in Frankreich. Gie aus Paris berichtet wird, ist die Präfidentschaftskrise nunmehr akut geworden. Die Prefse beschäftigt sich ausschliesjtlch mit dieser 5^age. Sowohl auf der Rechten wie auf der Iinken herrscht die Meinung vor, daß die Angelegenheit nur durch den Rücktritt Mille-rands beigelegt werden könne. Herriot dürfte ^von Millerand mit der Kabinettsbildung betraitt iverdeu, er würde aber jedenfalls erklären, sich nlit seinen Ministerkollegen erst dann vorstellen zu können, wenn er gleichzeitig die ^ainmer voiu Rücktritt des bisherigen Präsidenten der Republik bcnachrich a^istr7llNlMnii>'^n «sollen den 'kommnunffti^ geisinn^ ?lvbei>ter F^ikin. der als Geisel festgenommen wurde, im gefesselten Ziistanlde -hlnlben, an 'der Fa>bi«st>en in eiincn SlviMvuch und «streck-iihn Tnit RcivÄv^'rsMffe in 'ci^ie Stir-ne nie'dcr. Der Leichnc>er dcy Atlantischen -O^an ohne Befriedung für uötici erachte, sein Äntt nieder-' «^leitung i'lb.'rMren lM, verließ Liverpool zulegen. Die neue Negierung .He.rriots wird mnt dein: CiUMrid-DaimPifer „Carimmlia" Mch einen Nationalkongreß nach VerfaiNes ein- ^ Ouebee. lNin BÄbchen rin Mcr von 10 Mo-berufen, wo die Wahl des neuen Präfidenten re'iifte nnter >der Oblhut der SchiW-der Republik erfolgen wird. Der -^00 Abge- > warbiln. die für den Al'ivpS ein be,s!onS>eres ordnete zählende !^'inksblock ist nnnmehr in eine geschlossene Front gegen Millerand ge-^ten. Die Krise diirstc.crst Arkilag, bczw. «egrinW» ^ep-rs/ Ält z»vsi Monawi Be^ herriichtete. t. Mysteriöses Verschwinden eines monte- Eamstag gelöst werden. Es hat den ?ln-schein, daß Millerand entschlossen das Elysee verlaisslen werde. —LZ—' Tageschrov«. it. Auk Psychologie der Vorgänge in Tr-dovlje. Be^ichneivd >Dr den Goiist, iil dem die sind ldiie Behövden von Plevllje mit einem mh sterivsen Fall beschäftigt, der bisher noch leine AilUäruny Hot. Genau vor A)vei MoimtMl P der Pvi^ Risto Ren«hiü, eder seinen L«ichn>am M enitidccken, blieben bisher ersvilglos. M>am gw^ulbt allenthMen, der bsjah?tte Pr'iester sei bwigen in w.ri«m. ist i»i« iw ÄwWPt vvrgoMden« W" mit» «„ychÄt«»: Rebc i>e>Z mlmnchr wtcn! ai NotivnMswn Swnto ?>ckd«Sie, n. d.r j Wk cr ws G^d in s-inM wörtlich hei^: „Mit der heiitiigen Feier ver-nUchrt sich idtie AnlMl unserer Bianner. Ich lbet>^ eH: ümserer Banner, demn es sin'd keine Paradebanner sondern Kampfbmmer. Eie wer^ unsere Mtionstrulppen im Kampfe MMN Süßeren nnd inneren Feinde e^neS einheilt'lichen Inyosl-awiien s'Hren. DeHaW ssl^, mewe BiÄder, ivenn zu den Wa^en Mri^n wird nnd wir in den Kamps zn ziehen h«lben werden, in >deim die Bo-mlben ipibatzen, die verschiedenen Rcldi^' nnd Musso-alleiin im AMicke a-n imlsere Ba>nlner erzittern. Wir stnld stolz, sich Kn jenen Mlen M ldürisien., die, diesen ^ihnen foilgen'd, an die Be^eti'wN'g der Mri^ des ZoUelid>»?s schreiten ^x!«l'den. Deslh eher zu genläiht. NonaidÜ^ Me seit viierW Jiahren seine priester'Viche Funktion aius lund erfreute fich ^Miseiitil^"? Hochachtung. Sein unÄiuiflge-flärtes Verschwin'den M in Plevlje unld Um-Mlb'uny bas größte A-uWen veriUvsvcht. t. Mädchenräuber in Chicago. Nach den A^olidnnWN «meriAn'ilscher Blätter wnrde vor eintitgen Toym eine funM Engkäniderin, Mß Nelly Taylor, die sbch bch Freunden zu Besuch ml!fZH'iM, voll! Bvniditeit entführt. Dr^^i iMÄnner Painen in einem Wutomolb'il bei dem Hause vVvgcifialhrey, wo Miß Taylor woihnte M') verlianHiten sie zu ftmxhen. Ms ldvs j-un* ge Mvdchen aus dom Tvre trat, packte sie der eine der Mämner 'unid warf sie in das Automobil, das mit höchster Geschwindigkeit da-vonisiichr. Alle BenMmvgen loer ChieaMer Polli^ei -diie Spur de-r Mmischeniräililber ans-znfforischM. sind 'biicher «risvlglos geiblie«ben. sterben, als die Fahnen zu verlassen.." Zieht! Man Ibe^ftirchtot, dasi Mß Ächlor dasselbe ma»? t^e KWNch!Win«ni-u»n!g deT Mtionalisten i Los widersiai^n ist^ wie dem Svlhn des Mil-in ErwÄglung, so iwi'vd «uch iocs Resulwit der ^ lionärs Franit, dn ebenlfaW vor einitM T-Mn enMhrt unid ermordet wurde. Der Ulh-rensoibriSamt Frmrk hiat milttlerweiie einen anonymen Brief erhalten, worin ihm angedroht wird, daß mniN auch sein« Tochter ent-Wr«? werde, falls er n^t die Poli.^i veranlaßt, die Unterwchu-ng weyon der Gntsüh-rANig unid Ermiord'ung lties fungen Roibcrt Fran-t ein.z'ulstellen. Da» Haus des MAtonürs wird derM vim Mhlret^n Poli^-^ten und DoteEiven «bewa'cht. Deim ftc>s?t'nüiber h«!t der der Mil^oer pleichßaills einen rder des kleinen Rv«bert Franik. Venn Sie «dneilen Briof erhallten, bin ich beretills tot^ dn ich die M-- ficht ZeMtmond M V^eihen. Ich be-dmire es ti<^, 'oicise umnen^chliche Tat degan'-Mn PL ihaiben." Der Bvies trä-git die Unter-i lchriist: „Giin Mvm», der tieff bereut". I t. Anfterordentliche Altertumssnnde in Me!^werin aus Vrcrmover Feldinark i sboi Rostvck vorgenommenen AnÄgn^ingen yÄben zil vielen Kr io'ie Wiffenschafft bedei,-tiknig-svollen Flslnden grWhrt. 5^'U'nä'chit sind I 'l^-vMstellen verscki^edener Zeita^Vter entdeckt wvriden; et!>nen Urmenield «us der römischen j Ci,s^''N>^i>t sihis etwa 200 n. Chr.) und ekn ^ Gkesett^räberseld «>»,? kichrömischer Zeit. jDie Skelette lagen dicht nebeneinander, ^Savareiste warM noch deutlich zu ernennen, die Tniten lltk^en aeistreckt. in einem Falks« mit gelkrünvmten Knseiv. In diesen l^^rWern Mir-Z^n eine ispinze An!^l von Mheln verschiedener Tvi^ iMlnden: Kmmnkiboln, Anqen-filbcw, Dnrmwe'tens'iHeln. frWia ^rsilierte Fibeln, die bi^ in d^e Eheste ^^iiit der ger-nmn'iscZ^ Fibeln römischer Periiolt^e Mrück-re«ichen. Mitten Mischen den frWri^mischen SNetten wurde eln wenMche's S?elett>ffrA-bel^ld Uofgelegt, in we>lchem sich eiserne Messer in Led-'rscheiden mit Bronzebeschlag faniden. Das GrMerfM bietet Besondockei-ten von ungewöhnlicher Beloeu^timg, ei!ne bisher unhe^bantn^e 'Ppälhi'stvrische Erscheinung sind die fr^^lürSmisä^n Gkelet^rÄber M!«n-UHer der sonst w Mecklenbmü? mis fast am-d^aVb IahrDausend« herrschendM Bei-setzmvst veribwnnter Gebeine iir Urnen. Etz wii'id v!nlme lslm'den, jedoch müssen ! vcxcher oiner Pr.Äfun.g Gnterzici^n, 'Mr^'u^iislchmß. Giildbahnpenswnisten! Dem Ovga-n des jVerbanides der slüWvwischon Eisenibahner vom Iß. Miali Auffolge hat der Ha'u4>t'a!usschuß >oes Vei^ndcs in einsm 'uim»s>anjM'iche>n^ an den iVevk.cihirsinvi'Nister gerichteten Mc-moire ^ Ae Forderwnyen t«r Eilsonibahner Aur Kenntnis gelbvacht. Der aiulf die SiüiMchnipensiom-sten beMgjhobeinlde PuM dieiser Fov^runigen — deren prMve Bersovguny allyemem be-Vcmn't Pst — hat fangenden WortÄmt: „Die . R'uhe'giMhrelN der Altpensilmi.st>en der ^d» ^ibcchn wären vom 1. Soptember 1i>?3 an, rld^vvend in jener HSHe auvAUMchl-en, wie 'dies iim Hi.M« Äe« Arki^ 17 (Ty) des Rü-imevpMes w Au^icht yewmmten wurde.-z Dieser, viom H«ulpkm!Sschtusse vovgeibrachten j Fvliöevunsz tviäre nm noch dtie Erwartung ! hvNiMWsÄgen, daß alle mit der Erlediyuny I divser Ani^logenhott lbotvwutm Fviktoren, den i auif sie ontifjallenl^ Teil der Arbeit, unter j delm ^H^chttbewußten Eiindnucke aibso^ren^ dviß ld!ie Sache wiMich dringlich ist. - m. «ichtigpelUng. Im Berichte über das . sonntägige Rennen ist folgendes richtigzustel-'len. Ämateurfahren: Roketka (1:33.k) Erste Arfa (1:39.4) Zweite, Grandezza (1:44) Dritte, Janiöar Vierter. m. «aatliche «rbettslbürse in ZNaribor. An Ver ZBt vvm TV. W 31. Mai l. I. wa-ron 1W DielnstqMtze srei. 161 Personen suchten MHeit. Die AMitslbSrse vermittelte iv 41M1lren^ m. Eipende. I. L. slpenidvte den Betmg von so Diinm !svr die «Mv Witwe mit vier unversorgten Nnldvr»». * Jazz Band, original amerikanische Mu» sik und Gesang, ausgeführt von der Reger-truppG ab 1. Juni in der Klub-Bar. Außerdem Tanzsteme Tlare Burghard, Jee Teje, Marl Clar. 5088 * Cafs Ttadtpar? Jeden das erstklassige Ealonorchester Pospischil. --Nachmittags von halb k Vis 7 Uhr, abends von halb 9 bis balb 1 Uhr. Sonn- und Feiertage auch vormittags von 10 bis 12 Uhr. Kit NimltMiiM. ti>ee >w»ch» vo» »ißh. «chStzw-V-aswi. (^chch«rsch«tz durch die St»tt9»rw>c tvate P. Ucke?«cr«n, Ewttgatt. ^g) (Rachdruck verboten.) Es ließ 'ich ermÄstsio<'r A^ben^dvorstel-lunig von einom sreieiü^ 5wllcgen übernominen wurde. Sonst galb es !iv<.'nig M ordnen. Sein Ha-uHnM war läil>gst davon unterrichtet, daß Walter jod^m einil^ernsen werden konnte. Ein fur^r Ab>schie«d von idem alten Hecklin-Mit den a'n'k>.^ren ÄM^xsen hatte er sich nicht aniAesreund^'t. Sie 'hie!t<'n ilfsin^ si'lr hochfahrend, halb für einen Sonderling. Nim saszen sie iil 'der-1ll-!'in<'n., fast ärinlichen «Ätivbe des Koini'l^^rs .^usainm^n. In einer balden StilN'de g'ing ^der S^'vl!i«m'r Ein Iinvge l>atte die Reisetc.ilckx' Hans Walters ^chon vocher nach 'kie'M B^ilinhiif lx^'örd<'rt. Den gröf^N'ir ÄMi? nvit der Dh<>titer'stard^'-roibe ließ Hans Wal'ter zurnck, in der OAiilt HeckliHicrs. Er wnszte nicht, wohin mit sel-mm Siechen. Z!U!M Spodueiuir wollte er sie nckht brinigen. Sie sprack)en nur wenig, der Alte und der Junge. Aber in dieser letzten halben Stunde, wo sie auseinander gingen, vielleicht sür immer, da fühlte es Hans Walter doch, die ser verbissene cüte Mann hatte ihn lieb ge-^ habt. Er konnte es nur nicht so ausdrücken. Immer wieder faßte er die Hand des Jüngeren und sagte in demselben heiseren, trockenen Ton: „Nun gehst du also doch, Hans Walter, nun gehst du doch." Und jedesmal lächelte der junge Mann, wenn eS ihm auch gar nicht zum Lachen war. »Ich geh', Hecllinger, wie tausend andere .. . und ich kann ja wiederkomnien. Wir finden uns auch wieder! Du behältst meine Sachen. Bei dir weiß ich sie am besten aufgehoben." „Wohl, wohl, Hans Walter! Wenn dn etwas brauchst, schreib' nur!" „Ich werde nichts brauchen! Ein paar Meinigkeiten Hab' ich herausgenommen . . . das Nild von meinem kleinen Heinz . , . . und . . Er stockte ,biß sich auf die Lippen — Mtd pli^tzlich warf er firli mit einem krampfhaften Aufschluch.ieu an die eingefallene Brust des alten.^iomödianten. > > ,.Das Bild von deiner Frau . . murmelte .Hetlinger erschüttert. t Mit den hagerennochenfingern, die auf! der Bühne so komisch aussahen, wenn sich^ der Alte von rückwärts durch die Perrticke^ fuhr, glitt er über dcis braune Haar Hans -Walter ' ^ ^ „Also doch nicht Überwunden! — Armer Kerl!" sagte er leise. „Ich kann nicht . . . kann nicht! Wenn ste mich auch mit Füßen tritt!" schrie er auf. „Draußen wirst du vielleicht anders denken, Hans Walter, ganz anders! Marga verdient nicht einen so ehrlichen Kerl wie dich!" Der Jüngere richtete sich auf. Er hatte sich unterwerfen lafsen dies eine Mal, das sollte ihm nicht mehr Passieren. „Uyd wenn es anders käme, Hecklivger . . wenn ich ... es bleiben ja so viele auf der Strecke . . . versprich mir eines . . „Was ift's, .^ans Walter?" „Geh' zu Marga und sage ihr, ich hätte sie lieb gehabt bis znletzt, treu und ehrlich . . . sie und unseren kleinen Heinz! Und wenn du in die Gegend von H . . . kommst, dann ll'« ' auf das .^Nndergrab einen f^'-anz . . . von mir . . . dem unglücklichen HanS Wal ter. Willst du?" „Ja, Hans Walter. Aber ich halte an der .Hoffnung fest, du kommst wieder. Wir gehen dann zusammen zu deinem Jungen.^ Sie drückten sich die Hände. Es war Zeit zum Gehen. „Daß du noch einmal, gerade jetzt, nach Berlin kommst! Ein anderer Gestellungsort wäre mir sür dich lieber gewesen", murmelte Hecklinger. Hans Walter lächelte matt. Was l „Laß nur! Warum soll ich nicht! kann denn schon sein!" „Du wirst... sie aussuchen?" „Bielleicht. Sie ist ja noch immer mein Weib. Ich Hab' ein Recht dazu, ste zu fragen, wie es werden soll zwischen unS. Es soll daZ letzte Mal sein." Der alte Komiker sah den Jüngeren bit« tend an. „Tu eS nicht, tzanS Walter. Es führt zu nichts Gutem!" „Nein, diesmal muß ich klar sehen . . . ganz klar! Leb' wohl, Alter . . . leb' recht wohl!" Er hatte schon vorher gebeten, daß Heck-i linger nicht mit auf den Bahnhos gehe. Und der alte Komiker verstand ihn. ^ Bis zur .Haustür ging er mit. Noch einmal reichten sie sich stumm die Hände. Den Alten würgte es in der Kehle„ er wollte noch ! etwas sagen, aber es kam nur ein krächzen-. der Ton aus seinem Hals. ! Eilig schritt Hans Walter über den Plah. «Als er sich an der Ecke umwendete und zurücksah, lehnte der Komiker noch immer im ^Türrahmen. Die Hände ließ er schlaff herabhängen und wackelte nur mit dem Kopf. . Eine Viertelstunde später saß Hans Walter jm Zug und fuhr wieder einmal nach Berlin. Nortsettung folat.) Nunlmcr'I27 ?om '4. IM ISII s» «»r? ISeNauer Nachklchtm. p. Pramotion. Herr Brotina, Be« H^rk^o-niimissär in Ptirj, Miridc dieser TaM 'n.n 'ix'r Z^niber UnÄ'orsität Mn Doiktvr 'de? R>lxf>tr.'w'isscns.cht sestg?« Istellt wevden. p. Apothekennachtdiest. In der Zeit vom !Z. bis Ii). veriieiht die Apot^hete „Pri Hainorcu" am Slsvenskti triz den nüchtlichcn 'Gpollie'kcnldien'st. Alte Vül^r, Plt erhalten und geeignet sür ösentliche Leihbibliothek, werden zu höch. sten Prelfen gekauft. Airträge an di« Ver-Hvalwng. «Mer Nachrichten. c. Selbstmordversuch. Verg^rnigenen Sl^nn-Hag warf sich bor Teiharje ein lt>jaihriger Iüwglintg d«?r Schienten, WM de M bereiten. Glslcklicherweilse aber >k>emevkten einiigc Leut^' sein BochiaTvn. eilten hiln.^n nnd ent^fvimten Hn von don 'Schienen. Ms ober idcr Lsb^'Nv-überdri'lssige später noch einmal seinen Plan zur A^lMhoung ibriil^gen wollte, w^ro^e er mi'.'t Gewalt nnch Teharje sMmcht. Es ist Nlvh ^unlbc'kn'il'nt, otb er Ix'-n 'S'.'lbstmord in triuükenein Zustande i^der in geistiger Unl-nachtung 'verM'il wovde. c. Geschwoeenengericht in Celje. Gestern HMe stä) lvor t-em hilesigen G'^'schworenenge-richt der Besitz!?r we^ien V^^ii.^ewiiltigilng^ trogen Ln'dwiy Pajk, .^al-amon nnd Frcinz 'Äohorö wegen VergewaltiMinig un!o Schan-dilnig, geg'.'n Ivlmnn PriinoÄk^ wegen Dleb-st^chls. Wigen Franj^ Hla»din, Alo>is Veii''o-Nija und Franz Cinglvr wegen Veruntreu-Mg amtlicher Gelder. s. Ansrichr im hiesigen Vefängnis. Verflossenen Sowritog 1M zirka 19 Uhr inspizierten d>ie ?lliWe'r R^udolff Macarol und Iy'l'.n Ban dvs Gelsängms. das sich im bä-nloe des alten llreisgerichtes besindot. Die Änffcher woll^l2n den Ttr^l'Üiiigcn Ao^-anc 'imd Koprivec die Zivill^kleider abnel)men. Der ?ln«!>^her Macarol ii^sjsn'.'te 'die betresfen->de Zc'sle -und ging hinein, wäihren-d sein le-^e Ban vor 'der Zelle wartete. Als 'ter EtrDinf^ Kolprivec sol'ne Zivil'kleider vor die Zelle bracht?, versetzte er Plötz^l-iich >dem Aufseher Ban ?n1t einem b^lrtcn Gegenstand einen solchen Schl>5g den Kops, dieser sos'ort zusmnmenstii'lrzte. Zn gleicher Zeit i'chersliel 'der andere StrMling den Ansseher Miacarol, der soeben die Zelle besichtig'te. Die St'i'Mbinige n'aihnuen ^darM den bewnszt-los-en ^ln'sise'hern ld-ie Schlüssel, eilten in das Aniseherzi'inmer nn'd nnhmen drei Geive^)re. Unteiioessen a!b<»r der Aufseher Ba?? w^ieder zur Besinnnng nnd versnte die Nucht »de-r ibei'den Stn'i^linge zn verhindern. Die Strä'sling^c'.sllbersielen jeldoch 'den erwlich-ten A^l'ssehei' noikerldiiligs, schl-uigen iilm z-n Böllen nnd evgris'sen die ^uicl)t. D'.r Polizei innlg es, den StrMing Kv?^nc schon in der Gle'dallik^^ka ulis'a festz«unehmen, wÄhren'd Ko-lprivec enllkainr. —rn— Kino. k. Burakino. Nur heute und niorgen ist noch die Gelegenheit geboten, sich das ausgezeichnete, herrliche jtriminaldraina „DaS Ange des Toten" zu besichtigeu. Am Dou-nerstag den 5. setzt der Sensationsfilm „Der Mann mit der eisrrnen Maske" ein. EZ ist dies ein herrliäieS Drama in zwei Teilen nach dem berühmten Nomon von Alerander Dumas. Näheres in der nächsten Nunmier. ?. Stabt-Kino. „Mmpsenlde <^ewalten". ein 'Sen'latio.r nla in 5 A'klen wird Dienst«'^, Mtlwoch «lilnA» Doimierstiag vorgeführt. -^ Theater und Kunft. Itrpertoire des ?iationalth«aSerS in Maeibor Dienstag den li. Juni: .,v!in ^iamel durchs Nadelöhr", Ab. ?l. Donncr'.'tag den 5. Juni: „Magda'', ?lb. E. Freitag den ti. Juni: „Ciu i^mnel durchs Nodll.'öhr", Ab. B. Samstag den 7. Juni „C^ardaSfurftin", Ab. A. -r Eine Konzerttournee des Komponisten von „Liebchen am Dach„ durch Slowenien. Der bekannke ferbisch eKomponist Peter Sto-janovie, der seit Jahren seinen ständigen Wohnsitz in Wien genoinmen hat, beschäsj'it sich zurzeit in Wien mit der Gründung eiile? „Slawischen Vereines der Musikfreunde". Stojanoviö beabsichtigt in Ljubljana, Maribor, Ptuj, RogaSka Äatina, Dobrna, Lasko und Bled Violinkonzerte zu geben .Den Virtuosen, der sich mit der bekannten Operette „Liebchen am Dach" einen Namen errungen hat, wird Frau Apih am Flügel begleiten. —cn— DvKSWirtschast. Der Standpunkt der Ljubljanaer Messe ge-geniiberd er Industrie- und Gewerbeausftel. lung in Maribor. Der Streit um die heurige Veranstaltung der Ausstellung in Maribor greift immer niehr in gewisse Wirtschaftskreise über und droht in unsere Oeffentlichkeit eine allgemeine Desorientierung zu tragen. Zwecks Au/-ltäruug erlaubt sich die Leitung der Muster-inesfe in Ljubljana in dieser strittigen Angelegenheit diese folgende Anfklärung zu geben: Maribor hat bereits zweinial seine Ausstel-luug beschielt, und zwar zu jeuer Zeit, als !!.ji'.blia'I'' ?) guten Kraftzustand, sondern hebt auch di« Stillfähigkeit. Erhältlich in jeder Apothek» i und Drogerie. Vln „ufxvärts. VDllktgllrtGln, von 100 vln nukwälts. von 30 Vln Kutxvitsts. sowie unä etc nur dei: 4748 ^arlja I^epeö, j^arldor, 8Ivven8ks ulica 2. 8t. «» ist sofort um 20.009 Dinar zu verliaufen, — Zuschriften WßSN'kMIi Mllnska ullca 44 verkauft phaetons, clnzer>vagen» (in- und Zvsei ^pünner, Summlvvagen, neue und gebrauchte stets lagernd. — ^Anfertigung von i^utokarosserlen us>v. ^ Sämtliche ^I^eparaturen in allen (Zattungen Mgen. 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Nachlkäslen, Diwans usw./ gerichtlich an den Meistbietenden versteigert. Die Kaufpreise sind bar zu erlegen. Die Besichtigung der Gegenstände kann eine halbe Stunde vor der Verfteißerung stattfinden. S2öS Am Samstag den 7. Juni 1924 um A Uhr nachvUtta« findet in Maribor, TrZaZka cesta 8 (vor dem Tasthausß „Mesto Trst") statt. Dortselbß die jjssentliche »erden 1 Paal Pferde und zirka 10(X)—1200 Kg. Keu verkaust, wo« rauf die Interessenten, Fuhrleute und Spediteure merksam gemacht werden. Die Versteigerung findet eifi eine halbe Stunde nach der oberwähnten Zeit st» DßO Snf>»MD»>V»>tz»e S»«»ß»G M WWchsnwD« tz«z» tt Atz». Versthtedem» AviM Legat. Erste Spc^ial'Re-paratnrwerfstätte für Büroma« schtnen. Alkeinverkauf deS besten Vrrviel fältigerS «Ovnloqrnds'" u. dessen Zubehöre. Verrcii'.f von neuen u. gebrauch« tcn Schreibmaschinen ^U'piermaschinen )iie^istrierfassen cihlenpapier '^tirbbändcr '^AachSpa Piere WachSpapierfarben usw. Maridor, vetrinjskä ullea 30. 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