ImtsbM M Ambacher Heitnng. ^ »«. Donnerstag am V3. April R8«3 Z> I7tt. » (,) Nr. 4525. Kundmachung. Auf Grund der geschlichen Bestimmungen über die Verthcilung von Prämien und Medaillen sür gute Zucht und Pflege der Pferde wird hiemit kundgemacht, daß bei der für das Jahr »803 in Krain statthabenden dichfäUigen Verthcilullg: Zchn Prämien mit zusammen 46 kaiserlichen Dukaten und zwar: Ein Prämium mit ltt Dukaten für die preis-Würdigste Mutterstute mit einem Saugfohlen; Fünf Prämien mit je 4 Dukaten für die zu-"achst prciswürdigcn Multerstuten mit Saugfohlen ; . ^ Ein Prämium mit 8 Dukaten für jene drei-jährige Stute, welche die vorzüglichste Zucht-fahigteit verspricht; Ein Prämium mit 4 Dukaten für die zunächst prciswürdigc dreijährige Stute und Zwci Prämien mit je3 Dukaten für noch Weilers preiswürdige dreijährige Stuten — ausgegeben, dann daß silberne Medaillen «Für Mc Zucht und Pflege der Pferde" sowohl an die 7-lgenthümer der pramirten Stuten, als auch an lene Pferdczüchter, deren Stucell zwar ebenfalls PMöwürdig befunden, jedoch weg?n Unzuläng» llchkeit der Prämien mit solchen nicht betheilt wor-ben sind, werden erfolgt werden. Konkurösähig sind: u) Muttcrstllten von lhrem vierten bis zum siebenten Lebensjahre, mit gelungenen Saug» fohlen, wenn die Stuten gut gepflegt, gesund «nd kräftig sind, und wenn sie die Eigenschaft einer guten Zucht besitzen, und «) dreijährige Stuten, wclchc eine vorzügliche Zuchtfähigkcit versprechen und durch Ver-wenduug zum Zuge noch nicht sichtbar verdorben worden sind. Die Eigenthümer der um Zuchtprämien kon« kurrirenden Stuten müssen durch ein Zeugniß deö Gerneindevorstandes nachweisen, daß entweder die sammt dem Saugfohlcn vorgeführte Mutterstute schon vor derGcburt des Fohlens ihr Eigenthum War, oder aber, daß die vorgeführte dreijährige Stute von einer zur Zeit der Geburt ihnen gehörigen Stute geboren und von ihnen auferzogen worden ist. Eine mit einem Zuchtprämium bereits betheilte Mutterstutc kann bis zum siebenten Lebensjahre noch um ein zweites Zuchtprämium konkurriren, wenn sie in einem der ersten Pramirung nachfolgenden Jahre wieder mit einem gelungenen Saugfohlen vorgeführt wird. Mutterstuten, welche bereits zwel Zuchtprä-wicn erhalten haben, sind von der weiteren Konkurrenz ausgeschlossen. Ebenso können dreijährige Stuten, welche in dieses ^'acnschaft ein Zuchtprämium erhalten haben , als Mutterstutcn noch zweimal prämirt werden. Die Preiswüldigleit der Stuten wird mit Rücksicht auf den höhcrn odcr niedereren Stand, 'n welchem sich die Landespferdezucht in der Um. Lcbung der Konkursstation wirklich befindet, beurtheilt. Stuten, welche offenbare Spuren verwahrloster Pflege zeigen, werden nicht prämirt. Die Beurtheilung der Preiöwürdigkcit, so wie bieZuerkcnnung der Prämien und Medaillen er-folgt in der Konkursstation durch eio^ezu abge-ordnete politisch-militärische Kommission, ^nd es werden die Prämien gegen gestempelte Quittungen "lch die Medaillen gegen Empfangsscheine sogleich "w Konkursplatze ausgefolgt. Für das Iahr18. k. k. Statthalter. Z. !«2. a (2) Nr. 528. K u n dmach u ll g. Zu Folge Eröffnung des hohen t. k. Staats-Ministerium tl2, ist cm Jakob v. Schellcnburg'schcr Fräulcinstiftungöplatz im dcrmaligen Ertrage von jährlichen pr. l»! st. C. V?. odcr »37si. 55 kr. ö. W., dessen Verleihung nur dem krain. Landesausschusse zusteht, in Erledigung gekommen. Zur Erlangung und zum Genusse dieser Stiftung sind hierländige adeliche und wohlgesittete Fräuleins und in deren Ermanglung auch Andere ehrbare Mädchen aus Krain unter der Bedingung dcs Wohlverhaltens berufen. Jene, welche sich um diesen Stiftungsplatz bewerben wollen, haben ihre an den krain. Landes- ^ Ausschuß in Laibach gerichteten Bittgesuche bis Ende Mai d. I. bei dieser Stelle zu übcr-^ reichen, und sich darin über die zur Erlangung ! dieser Stiftung erforderlichen Eigenschaften, inSbesonderä aber mit dem Taufscheine auszuweisen. Vom krain. Landes - Ausschüsse Laibach, am l3. April !KU3. Z7l5U. »' (3)j Nr. l(l5>7. Lizitations Kundnlachnnss. Am 29. April d. I. Vormittags l« Uhr wird im Bureau der landschaftlichen Realitäten-Inspektion (im Burggebäude) zu Laibach wegen Hintangabc des Aufbaues des zweiten Stock, wcrkes am nördlichen Trakt des Laibacher Zi-vilspitales, eine öffentliche Minuend»-Lizitation abgehalten werden, wozu Unternehmungslustige mit den, Vcisatze eingeladen werden, daß Jeder vor Beginn der Verhandlung N>^ des Geld-werthes derjenigen Arbeiten als Kaution zu erlegen habe, auf welche er einen Anbot zu machen gesonnen ist. Die Kaution kann bar oder in öffentlichen, nach dem Kurse des Lizitationstageü berechneten Staatspapieren, oder in einer Hypothekar.-Verschrcibung bestehen, welch' letztere jedoch vorher vom Landes-Ausschüsse geprüft und annehmbar befunden sein muß. Auch schriftliche an den Landes-Ausschusi zu Laibach gerichtete frankirte Offerte weiden angenommen, wenn sie den Vor, und Zunamen, Wohnort und Charakter des Offerenten, ferner die zu übernehmende Arbeit und den Anbot mit Ziffern und Buchstaben genau und deutlich ausgedrückt enthalten; wenn sie ferner mit der vorgenannten !<>"/„ Kaution versehen sind, endlich auch noch ausdrücklich die Elklärung enthalten, dasi der Unter,n'hmul,g6lustige sich den, der Lizitationsyerhandlung zum Grunde liegenden allgemeinen und speziellen Bedingnissen ohne Vorbehalt unterwerfe. Der Bau wird vorerst einzeln nach den verschiedenen Professionistcn ? Arbeiten, sodann im Ganzen mit der 3ummc der einzelnen Best-botc ausgerufen und dem Mindestoieter über» lassen. Die Kosten des Baues betragen: l.fü'r Maurerarbeit sammt Maler ilallen . . . 73ftl fl. 5l kr. 2. ,, Steinmetzarbeit . . 52 » !w „ 3. » Zimmermannsarbeit sammt ! Material . . . 3872 »53 ,, 4. » Tischlerarbeit . . 4U5 »90 » 5. >, Schlosserarbeit . . U35 »7ti » , 7. » Hafnerarbeit . . 432 » — » 8. » Glaserarbcit . . 2l7 » 78 „ !). >> Anstreicherarbcit . 123 » W „ zusammen . . l3. April 1863. 214 Z. I«», u (l) Nr. I389. Iwei Oiurnisten-Postcn. Durch die Anstellung cineö hierä'mtlichen Dilllnistcn zum k. k. Bezirksamts - Kanzlisten und durch freiwilligen Austritt eines zweiten Diurnisten sind bei diesem k. k. Bczirksamte vom !. Mai d. I. zwei Diurnistcn-Posten zu verleihen, und zwar einer mit einem Tagegelde pr. ««> kr. ost. W. und der andere mit 7tt kr. OW. Bewerber um diese Posten haben ihre belegten eigenhändig geschriebenen Gesuche bei diesem k. k. Bezirköamte bald möglichst einzubringen, wobei bemerkt wird, daß auf eine geläufige schöne Handschrift und auf bereits erworbene Kanzlcikelintnijse vorzüglich Rücksicht genommen wird. K. k. Bezirksamt Gottschee am 2l). April !8ll3. Z. U»5 a (») ^ Nr. ll32. Kundmachung. Bei dem k. k. Bezirksamte Stein wird am «. Juni l, I. Vormittags !> Uhr die Jagdbarkeit der Ortsgcmeinden: Ol^e!«- ^il. ^lllllill) ^siiltnlZ', i^liin^enllnll, ^X«ulllnl, I'a!lnvi6 , 1'nll^ier, i^olllnill/» , 1'er8»«n, ^oillil/, ^llln.^il: und Vo
  • 3 kr. ö. W. richtig gestellt, wovon auf Meistelschaften 2«5,3 ft. 8!> kr. und auf Materials, Hand - und Zugarbeitcn 1877 si. 4 kr. entfallen. Die Materials, Hand- und Zugarbeiten wird die Pfarrgcmeinde selbst besorgen, die Meisterschaften oder Professionistenar betten aber werden im Vcrstelgerungswege hint-angegcben werden, und es wird zur Hintan^ angäbe dieser Arbeiten in Folge hoher k. k. Landcsregierungs : Erlasses vom 22. Februar l. I. Z. 235l, die Mmuendoversteigerungs-Vcrhandlung auf den 28. April l. I. Vormittags um !) Uhr in der hiesigen Amtskanzei bestimmt, bis wohin auch schriftliche, gehörig gestempelte und mit dem !U"/„ Vadlum belegte Offerte angenommen werden. Dic Baupläne, das Vorausmaß, der Kosten-Überschlag und die Lizitationsbedingniffe, unter welchen- auch die Verbindlichkeit zum Erläge des ll)"/, Vadiums hinsichtlich des erstandenen Bauobjektes begriffen ist, können Hieramts eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Gottschee, am «3. April lstts. Z. 78!). (!) Nr. ,988. Edikt. Vom k. k. Handelsgerichte zu Laibach wird hicmit bekannt bekannt gemacht: Es sei in der Exekl»tionöführ»ng des Josef Verzenassi, gegen Ferdinand Mlakcr, durch Dr. Rudolfals(.'lil'uwr»l)86nti« wegen schuldiger Wechselsumme pr. »0U0f!. o. s. c, die exekutive Feilbietung der gegnerischen auf »8? si. 37 kr. geschätzten Fährnisse bewilliget, und wegen Vornahme demselben die Termine auf den 5». und l9. Mai l I., jedesmal um 9 Uhr Früh in der Wohnung deö Exekuien mit dem Beisätze angeordnet worden, daß diese Fahrnisse beim ersten Termine nur um oder über dem Schaz-. zungswerthe, beim zweiten auch unter demselben hintangegeben werden. liaibach am 18. April 1863. Z. 743. (2) " Nr7l650. Edikt. Von dem k. k. Vezllksamle Feislrih, als G» richt, wird bekannt gemacht: Es sei über Alchlcheli dcs Hrn. Anton Tomschic uon Fclstriß acgen Ialol) Schuschek uon Iurschitsch. pclo. 120 fi. iii kr., die mit Bescheid vom 20. November v. I.. Z. 7742. am 20. d. Mts. beNimmte drille crek. Ncalfc,lblttliil^ »»tcrm vori^r» ^lnl'angc auf deü l. MiN l. I. mit V»!l>cyl,It dcg Orlcö lü,l? der Sllinbe l"ll»eltragc>n wor^cn. K. k. Vezirttamt Fcistlih. als Gclicht, am ^. Mä'rz 1863.______________________^ Z. 753. (3) Nr. 18^ Edikt. Im Nachhange zum Edilte uom tt. Februar 1865 Z. 577. wird erinnert. daL in der Erckutionssacht des Josef Vcnigcr. Vormund dcr miul'j. Johanna unl Maria Gasperschilsch uon Fcistriß. yegen Anton Knafelz vou Saglirje Nr. 82 zicki. 210 fi am 24. Aplll I. I. fnil) !» Uhr hieramls M ll. ylcalfeilbietlmg gc> schritten wird. K. k. Vezirksamt Feistrit). als Gericht, am 2^ März 18tt3._________ Z. 755. (3) N. 1896. Edikt. Im Nachhange zum Edikte vom 31. Dezcml'tl 1862, Z. 8452. wirb erinnert, daß in dcr Erckntions' sache dcs Hrn. Jakob Manknz von Tviest, gcqen Var-lbolomäus Pirz von Graflndrunn l)l.lo. schuldige» l)5<1 ft. 80 kr. am 27. April 1803 zur lll. Ncalfcil' biettmg gesHritlen wird. 5l. k. Bezirksamt Feistrih. als Gericht, am 28, März 1863. Z. 679. (8) MF» Seidlitz-Pulver. ! Central - Versendungo - Depot: Apotheke „zum Storch" in Wien. ! Hur Beachtung. „Jede Schachtel der vou mir evzcussteu Seidlift-Plllver ist ;un, Uuter- > schied von ähulicheu ssrzeustuisseu mit meiner Tclwtzmarke und Unterschrift versehen und auf » jedem die einzelne Pulverdvsiö umschließenden weisien Papier daö Htennzeicken „Moll'H 2eidlih-D Pulver" in Wasserdruck ersichtlich gemacht." > Prril! rmer vcrsicqcltcn On^inalschachtkl 1 fl. ^5 lr. öst. W. — Gebrauchs-Anweismig ,n allen Eftrachrn. ! Dirsc Puldcr brhaufttcu dmch ihre auhcrordcntlichs, in den mauiiigfaltisssten Fälleil erprobte Wivlsamtcil »»ler > sämmtlichen bisher betaunten Hau?!U;cneieil uillieslritleil den ersten Rcmq: N'ic denn viele Tausende ans allen Theilen > des großen Kaiserreiches uns vorliegende TantsassNüapschreiden die dctaillirlen ^iachweisnngen darl'iclen. daß dieselben ! bei habitueller Verstop fnn n., Unvr'. daulichteit und Sodbreiinen. ferner bei Krämpseii, Nieren^ > lraulheite!!, Nervenleiden, Herztlopsen, nervösen Kopfschinerzen, Bliltcongcstionen, ssichtartigen > Glieder^Af frctionen, endllch bei Anlasse znr Hysterie, Hl,poch'ondrie. audancrn dem Brechreiz > n s, w. mit dem besten Ersolg migrwcndel n>evdcn und die nachhallissslen Heilrrsullatc lieferlrn. ! ^Ü^ll'Illsll l" Laiback dci Herrn HVi»>«»In> Wln^^«», Apotl'l'ln- „zmn goldenen Hirschen." ! > Gor;: /^inTtt,-/. Gurkfeld: ^/<,/. /j,7«ic/,<'.v. (tzotschee: ./oz>. /^>t??,. I Neustadt!: ^om. /i,^:<>/,'„. ./,).v1n^. /)e/ie/'/.v. > Durch obige Firma ist auch zu beziehen das Ochte Dorsch-Leberthran-Oel. ^ Tie leiiiste n»d nnrlsaiüsie ^orle Medilinalthran a»s Bergen in 9lorwrc^en. » Jede Boutcillc ist zum Unlerschicd v«n andern Veberlhrausorlen inil ineiner Echntzmarlc versehen. > Preis einer ganzen Noutrillc nebst Gebrancht lranthciten. Scropheln und Nachitii«. C« heil! die veraltetsten Gicht- uud rheumatischen Ariden, sa > Diese reinste und n'msamste aller Leberthran-Torten wird durch die sorgfältigste Cinfanimlung und Ansschei- > dnna vou Dorschfischeu gewonnen, jedoch durchans leinrr chemischen Behandlung unterzogen, indem dir in den > Ori qina-islaschen enthaltene Flüssiglrit sich ganz in demselben nngrschwächten primitiven > Zustande befindet wie fie auö der Hnud der Natur unmittelbar hervorging. s l ^. WTßVZ^T^ l > Apotheker und chemischer Produkten Fabritanl in Wien- > 3.C51. (4) Approbirter Brust-Syrup gcgcu j«mIon veralteten Iliiateii, {sec; en Brustschmerzen, langjährige Heiserkeit, Halsbeschwerden, Verschleimung der Lungen, ein Mittel welches noch nie, und zwar in zahlreichen Füllen, ohne das befriedigendste Resultat in Anwendung V'bracht worden ist. Dieser Syrup wirkt gleich nach dem ersten Gebrauch atilFalirint wohlthätig, zumal bei Krampt- und Keuchhusten, befördert den Auswurf des zähen, .stockenden Schk'in/.s milder! sofort den Reiz im Kehlkopfc und beseitigt in kurzer Zeit jeden noch .so heftigen, selbst den schlimmen Sehwindsuchtshusten und das Blutspeien. Für Laibach habe ich Herrn C. J. Grill die alleinige Niederlage übergeben. G, A. W. Mayer in Breslau. Ich bezeuge, daß der von meiner einjährigen ilehltops - EntzNuduug gänzlich befreit hat, daher ich deufelbru jedem an derart Kranlhett Leldendcn aufs Beste aucmpfchlcu lauu. ^'aibach, dcu 1. Oktober 1802. Ottolar Klerr, Buchhaudluug - Commis. Dcr Brust-Syrnp aus der Fabril bcs Herr« G. A. W. Mayer emhiilt pflanzliche Bestaudlhcile, welche in den übrigen gebräuchlichen Syrupcu uicht cuthaltrn sind; er hat sich dc-währt alö ein den Schleim in den AlhmuugS - uud Schling-organcn leicht lofendcs Mittel und ist daher als rin Hilftmitiel anzuralhcn in Katarrhen. Hustcu, Schwindsüchten, Hautanü. schlagen, welche mit katarrhalischen odcr Schlingbeschwerden verbundeil sind. uud iu ähnlichen Affcttionen. Hre«lau, den 18. August 185«. vr. Finteustein d. ält., pralt. Arzt. Leipzig, dru !^,'i. Iauuar 1856. Herrn G. A. W. Mayer iu Breölau. ^F'i meiner tllrzlichcu Anwesenheit im (5hemnil) bei Herrn Richard Harlmann hat sich bei einem mich überkommene» Unwohlsein die Gllle Ihrcö Brust - oder Husten - Shrupö so all mir bewährt, daß ich Sie andurch bitte, ,ni^' 2 oder 3 Flaschen davon zu schicken. H ciurich Purfürst, Baumeister in Leipzig, Carlslraßc. Hcrru G. A. W. Mayer iu Vrcslau. «Herr Dr. Prasse hiersclbst hat mciuer Frau ^ur Herstellnllg ihrer Gesundheit, da dieselbe an emem katarrhalischen Brust« uud Luugcuill'cl leidet. Ihren Brust - ^yrup empfohlen. ^ ermanaclc deßhalb nicht, dieser ärztlichen Anordnung Folge «» gebeu. um so uiehr, ali< Hr. Dr. Prasse das vollste Vertram" am hiesigen Orte besitzt und Ihren Brust - Syrup bcrc'to selbst von früher tcnut u. f. w. Seideubera, bei Görlitz. am 2. April 185«. Karl Rob. Silling, Kr.-Ger.- Kanzlist. Preis für Oesterreich: Die \ Fl. ä 2 fl. 60 kr. Die V4 Fl. a 1 II. 30 kr. Zu auswärtigen Bestellungen ist die Emballage Gebühr von 10 kr. pr. Flasche zuzusenden.