^ » Dinstag am KI. Jänner »8«3 ä. ti. (I) Nr. ^. Stcmplung dcr Frachtlirirfc. Nach den mit dem Gebühren-Gesetze vom^ llt. Dezember !8l l. /V. 6 nn-^ terliegen, vom l Jänner l«ij!i ab Fracht-j briefc und die Duplikate derselben, wenn fie außer dem Vezeichniffe dcr versendeten Güter und dem mit dem Frihi manne, Frachtführer oder Schiffer geschlossenen Lohn- oder Miethverlragc und der Versicherungs-Affekuranz keine der skala-maßigen Gebühr zu unterziehende Bestimmungen enthalten, dem Stempel von 5, kr. pr. Stück. Dil-ser Stempel hat auch bei Sendungen durch dic k. k. Postanstalt, welche im Inlandc aufgegeben werden, in Anordnung zn kommen. In der Regel soll die Stempelmarke von Seite der aufgebenden Parthei überschrieben sein. Wien am 22, Dezember ltz<»?. Behandlungen der über Prttlften und Belgien zu leitenden Korrespodenzrn zwischen Oesterreich ,:nd Großbritannien. Z. 8M>H. — z iltt. Zwischen der preußischen und grosibritannischen Postverw.iltung ist ein neuer Postvcrtrag abgeschlos^ sen worden, welcher am l. Jänner lttli.'l in Wirksamkeit tritt, und nach 'dessen Bestimmungen von dem gedachten Zeitpunkte an auch die Korrespondenzen zwischen Oesterreich und Groß. britanlnen zu behandeln sind, insoferne dieselben über Preußen und Belgien geleitet werden. l. Hinsichtlich der gewöhnlichen Briefe aus Oesterreich nach Großbritannien nnd umgekehrt, die nach der Wahl der Aufgeber unfrankirt oder bis zum Bestimmungsorte frankirt werden können, bleiben die bisherigen Portosatze ungeändert. Hiernach sind für einen einfachen frankirten Brief aus Großbritannien 25 Neukreuzer cinzuhe-bcn, und für einen einfachen unfrankliten Brief aus Großbritannien 35 Neukreuzer zu entrichten. Als einfacher Vrlef ist derjenige zu betrachten, welcher weniger als ein Zoll-Loth wiegt. Für Briefe vom Gewichte von l Zoll-Loth bis ausschließlich 2 Zoll-Loth lst das zweifache Porto, für Briefe von 2 Zoll «Loth bi6 ausschließlich 3 Zoll-Loth das dreifache Porto einzu-heben, und für jedes weitere Zoll'Loth oder den Bruchtheil eines Zoll'Lotheö ein Portosah meh> zu ^"ämen. 2- Für rekomMandirte triefe nach Großbritannien, welche bei der Aufgabe frankirt werden, muffen, ist (außer dem Porto für gewöhnliche Briefe) die Rekommandationbgebühr von ltl Neukrcuzer zu Gunsten dcr österreichischen Postkasse einzuheben. .'5. Briefe, welche durch Freimarke» oder Kouverts unvollständig frankirt sind, sind zwar als unfrankirte zu behandeln, dieselben sind je doch unter Anrechnung des Werthes der verwendeten Marken oder Kouverts zu taxiren, und ist daher von dem .drejsaten nur der an dem tarifmäßigen Porto fehlende Betrag einzuziehen. ^ Für Vucherpackete, unter welcher Bezeich. Nlll'g Zeitungen und sonstig? Drucksorten jeder "lt verstanden werden, ist folgender Tarif aufgestellt worden: ' ' " ! , Fiir PaMc bi. ./^^Mnd pr. Loth . . . . 4 Nlr. " " ^ " liis 1 Zoll Pfund 75 „ " " " ^. " " l'/, „ 1 fl. 12 „ " ' " " ^ ^' " " ^ ,, 1 „ 50 .. Hiernach ist für Packele bis '/^ Ps„„d h^s Porco von Loth, zn Loth für Packete über '/ di6 .'! Pfund aber nach oem Ge>ammtgewichie zu bemessen. Die Beoingiilu'en, unter welchen die Versen-dling erfolgen darf, sind folgende: u) das Porto muß sowohl für Drucksachen nach Großbritannien, als anch für solche aus G.oß-dritannicn bei der Aufgabe bis zum Bestimmungsorte vorausbezahlt werden. Von der gegenwärtig bestehenden Bestimmung , daß Drucksachen nach Großbritannien bis zur englischen Emgangogränze frankirt werden müssen, für Drucksachen ar.S Groß: britannien aber das Porto von der englischen Ausgangsgrenze bis zum Bestimmungsorte in Oesterreich bei der Abgabe einzuheben ist, hat es sofort abzukommen, u) Bücherpackete, welche mittelst Freimarken unzureichend frankirt sind, werden, wenn die vollständige Frankirung am Abgabsoite nicht mehr eingeleitet werden kann, mit dem dop-pelien Betrage des fehlenden Porto belegt, und zwar zu Gunsten derjenigen Verwalk tung, welche das Porto cinhebt. Ueber diesen Punkt werden spezielle Weisungen nachfolgen. l^)Iedes Packet muß entweder ohne Emballage aufgegeben werden, oder darf nur mit einer an den Seiten offenen Emballage versehen sein, damit der Inhalt einer Prüfung unter, worsen werden könne. ll) Ein Bücherpackel darf folgende Gegenstände enthalten: Bücher oder andere Publikationen, Druck-fachen, Landkarten, gleichwohl, ob dieselben gedruckt, gestochen, lltographirt, oder aber ob sie auf Papier, Velin oder Pergament dargestellt sind, ferner Photographien auf Papier, Velül oder Pergament, sodann alle förmlich eingebundenen, gesalzten oder bro-schirten Bücher, Publikationen u. s w, gleichwohl ob der Einband lose oder frel ist, endlich auch Rollen für Bücher oder Landkarten, Buchzeichen von Papier oder andern Stoffen, kurz Alles, was zur sichern Neberkunft der genannten litcrarischen oder künstlerischen Gegenstände nothwendig ist, oder für gewöhnlich dazu gehört. Muster oder Musterbücher, cs sei denn, daß diese in Papier bestehen, sollen jedoch zur Versendung in Bücherpacketen nicht zugelassen werden. e) Kein Bücherpacket darf etwas Geschriebenes oder sonstige handschriftliche Zusähe oder Zeichen enthalten, nur uncingebundenc Korrekturbögen sind mit den zur Korrektur gehörigen schriftlichen Zusähen zulässig, l) Das einzelne Bücherpacket darf 2 Fuß in Länge, Breite und Höhe oder drei Pfund l im Gewichte nicht überschreiten. 5, Warenproben genießen keine Portoermäßigung. ll. Vollständig frankirte Briefe und Drucksachen aus Großbritannien werden von den preufn-schen Postanstalten mit dem Stempel 1'. ll, unzureichend frankirte mit dem Stempel l'. I> in rother Farbe 'bezeichnet werden, 7. Die Bestimmung, daß die für die Be< stellung der Briefe lm nicht ärarischen Postämtern festgesetzte Gebühr von l Neukreuzer bei Briefen aus Großbritannien nicht eingehoben werden darf, bleibt ausrecht, dasselbe hat nunmehr auch bezüglich d?. ,..l^ bei det Beförderung über die Landen- ^,,^^),, gen von Suez und Panama __^______ '__________ __________________fl. tr. Bis '/, Pfund für jedes Loth . — 4 ZA über '/z Pfd. bis l Pfd. — !)<> « Z » l >> » l /2 » l 6?i ^R u 2 » »3 » 2 75 Nach überseeischen Ländern bei der s>.st......isl, Besöi derung über die Landenge anzuheben von S u c z ...... ^..!-_________^_____________fl. ! kr. Bis '/, Pfund für jedes Loth . — ! 5» M über '/, Pft. bis , Pfd. , ^ 5 ^« » '.'/, .) „ 2 .> A 2«) —— Nach überseeischen Ländern bet der x>.st.'...>l^ Beförderung über die Landenge cl^ch/vsn von P a n ama . ^, .. _____________^____________________fi.., kr. Viü '/, Pfund für jedes Loth . — z <; HA über '/,, Pfd, bis l Pfd, l 30 ßK » l » » l'/, „ 2 — ^B » l'/^ » „ 2 „ 2 75, ^^. » 2 „ >, 3 >, 4 —. Rekommandirte Briefe können nach folgenden Landern befördert werden: Nach den vereinigten Staaten von Nordamerika einschließlich Kalifornien und Orcgum, nach Liberia, nach den britischen Kolonien, und zwar nach Indien, Malta, Gibraltar, Hongkong, Britisch »West-indien, dem Kap der guten Hoffnung, St. Helena, Natal, Ceylon, Mauritius, Neu-Süd-Wales, Viktoria, Pasmania, Südaustlalien, Westaustralien, Queensland, Neu Seeland, Neufundland, Bermuoa, Kanada, Nc u -Bra u nsch w eig, Neuschottland, Prluz Eouardö^Inseln, Sierra lieona, Gumbia, Goldküste und nach den Falk» lands. Inseln. ' Für diese Briefe, die dem Frankirungszwange unterliegen, ist zu entrichten: u) Das Porto »vie für gewöhnliche Briefenach denselben Landern. !>) Die österreichische Nekommandationsgebühr mit ll> Neukreuzer. <.>) Die zu Gunsten dcr englischen Postvcrwal-tung einzuhebcnde, und daher an die preußische Postanstalt zu vergütende Gebühr von 25 Neukreuzer. !). Korrespondenzen, welche aus fremden Ländern durch Oesterreich und Preußen nach Großblltanicn befördert werden, und umgekehrt, unterliegen: n) Dem deutschn und englischen Porto, von Korrespondenzen zwischen Oesterreich und Großbritannien selbst. li) Dem betreffenden fremdländischen Porto, beziehungsweise dem Porto, welches für die Beförderung durch österreichische Anstalten auf fremdem Staatsgebiete und zur See festgesetzt ist. 2N Z, 1?!. (l) Nr. 42Ü0 Edikt. Von dcm k. ,l. Vezirksamle Tscherilciubl. als Gericht, wird hicmit bekannt geinach! : Es sei über das Ansuchen des Franz M.illizl, von Wrinit), ssegell Mariin Nowak »oil dort, ivsgen aus dein Z'iblnngölNiftragc vo>n 7. Jänner 186l, Z. 27, schuld'gsn 372 fi. 7>'i kr. ö. W. <-. >l. c:,, in die ere« knliue öffeiltlichc VerNtigerniig der. dem i!et)lern gehörige,,, im Grnndbnche des Gnles Snluk 5>»I> Urb. Ill', l. 6. Ill vorkommenden Nealiläl. im gerichtlich erhobl-nen Schäyungswerthe von 216 fi. öst. W. gewilli-get, und zur Vmnalimc derselben die drei Feilbiflnngs-la^s.iynngen auf den 28. Jänner, auf den 27. Iebriiar und auf den 28. März 1863. jedesmal Vormitlagö uin9U^r ^,j,^^„,^ ,„it dem Anh.-oige bestimmt lvordcn, daß dic feil^ubieiende Nealität nnr bei dcr leNten Feil' bietnng noch »üll-r dem Schäßllngswerlhc an den Meist' bietenden hinlangegeben werde. Da? Schäi)n'!gsprotoko!I, der GrundbuchSerlrakl lind 0l<> ^izillitionsbedingnisse können bei diesem Ge> lichlc in dc» gewöhnlichen Amlsstlludeu eingsschen werben. K. l. Bezirksamt Tschernembl, als Gericht, am 10. Oktober 1862. Z7^7^.(l') ' ' Nr. 43^9. E d i k t. Von dem k. k. VezirkSamte Tschernembl, als Gcrichr. >,rd l'ienlit bekonnt gemackt: Es sei über Auinchen des Handlungslunises I. G. Koch's Söbne uo» Graz. dilich Hcrru Dr. Nosina von Ncustadll, gegen H'nn ^so»l'Io Pasche von Tschcr> nonl'l. iregen'schuldigen 690 fi. 84^ kr. öst. W, c. 5. c., in die erekutiue öffentliche Versteigerung der. dem i!sylern gehörigen, im Orlindbuche der Sllidl> lN'lt Tscherueaibl «ul> Ku,reni'Nr. 7. 8. 9 lmd !0 vor< lo,nu!s!idsn Nealiläten. i<» qrrichllich erhobenl» Schä^ z»ngswe>ihe von 202l fi. 67 kr. öst, W- gewilliget. nud zur Vornahme derselben sie drci Feilbielungölagsatznu-geu auf den 31, Jänner . ans den 28. Februar und anf den 28. Mär; 1863. jedesmal Vormittags un> !1 Uhr in der Amtskanzlei n,it dem Anhange bestimm! morden . daß die feilznbielendc Realiläi nnr b,i der lepic» Feill'ietn»^ anch nnler dl,u Lchäi)lma.ö>verll)l an ren Meisll'ictcnc'tn liintangegel'e» werde. Das Schählül^prolc'kc'!!. der Grnndlmchsmrak! und die ^'izitaüc'üsl'edin^nlsse lmuien bei diesem Gerichts in den geirölmlichen Amtssinnoen eingesehen werden. K. k. Vezirköantt Ts^crnrml'l, als Gericht, am 20. Number 1802. Z? 3li^ ^( l^ '^' ^ Äir. 77^1, Edikt. Nbl, dcm k. k. Ve^ilksamle Feistl'lp, a!ö Gericht, wird liilnut l'rkannl gemach!: Es sci lllur das Aüsn.i'ci, des ^»lon Tomschih uon Feü'triß. ,^e^en Gcorq Slare 3ir. 97 ul)n Ora-fcndrunn. we^en aus oeu, Zalilnügsanflra^e uom 1^-. A,'gnst 18«l. Z ^807. s^'nioigsn 1Ü4 fi. ^^ k>. öst. W- e. ^. ^ , i» d!c exekutive öffenüiche Versteige, rnng der, dem Fehlern gelnuigen. >>» Gnmdl'nchc de> Herrschast 'Zldelsl'er^ ,^n!^ Urb-« Nr. 428 uorkomnnn' dcn Nealität, im ^erichüich erlwl'ci'en Schät)unss?mcrldl von 8»4 fi. öst. W,. gewilligrt nnd zur Vornahme der» seilen dic drei Feill'lslnngSIagsaynnqcn anf den 20. Iäüner, auf den 2t). Fclnnar und auf den 20. März 'i8lN, I'sdeSmal Vcnmiltags nm 9 Uhr im yicsi. qen Amlsloklile mit dcm Anhange l'l,'stimml moiden, d^p die fcilznliietendc yiealiiät nur bei der letzten FtM'ic. tnng anch nnlcr dem Schäynngswerlhc an den Meist-dicteoden l'üttl'ngegel'cn wri'dc. D.is Sä'äylü'gsl'rc'll'l'l'l^. der Grnndbnchvlrlrafi ,md die LlUlaüonöl'edlngniss«'löünen l'ei diesem Gcrichle in den glwöhnlichen Amlostnüdcu eiliqese^en werden. K. l. Vezirkömnl Feistriß. alö Gericht, am 29. 3c> vlml'er 1862. ^____.^^ ..... ^^^^. Edikt. Von dem k. k. Vezi,kümmle ^ciNriß, cls Gtlichl. wird l'iemit lilkcinnt gemacht: Es sei ül'er das Ansuchen des Anlon Tomsäiil) von Leistn:), gegen Iakol' Scdnschel von Iinschi^y Nr. 6, wegen ans dem Zahlungsaufträge m'in !4. M« ^ust l36,l. Z. 4808. schnipsn ^20 fi. 3l kr. öst W. l'.. », o., in die erelntiuc öffentliche Versteigerung der dem Lehtcrn a/hörigen, im Grnnddnche des G»!es Stein-dng >»!> Url>.-3ir. 12 olirkomincndcn Realität, im grrichlüch erhc'l'süen Schä^ingswcrlhe uon 1278 fi :ji kr. öst. W.. grwilNgct n»d zur Vornahme der-sell't!' dic FeiIt'ic!lingSlags.>l;u»gcn anf den 20. Jänner, anf dcn 20. Fcl'rnar n„d alif den 20 März 1863. j^d^s. inal Vc)r»'l!tligs 9 Uhr im hiesigen Amlslolale mil dem Anhange l'cstunmt worden, daß die feilzubietende N'eaüim Nllr bei dn' l> Nten Fellliielung auch niucr dem Schaz)lings wcrlhl an den Mcistbislcnren hinlüngegcbcn lverde. D.iö Schayungsprolokoll. der Grundl'nchsertr.ik! nnd die ^it.moüöl'edmgi'isse können l»ci diesem Gl> ri^l'le in den gewöhnlichen Amlsstnuden eina/sehe» werden. K. k. Vczi,lsamt Feist'iy. al^ Geticht. am 29. November l8«2. . Z, 37. (!) Nr. 6670. Edikt. Von dc», k, k. Bezirls.nitte PIani»a. als Gench!. wird hiemil delannt g inachl - Es sei itt'cr Aumchcn ^s Fürst Windischgrätz'-schrn Rentamteö H.iasdevg. gegc» Johann Raüdcilsch von Mmnlih Nr. 24. megeü schulden 83 ft. 39 kr. ö>i. W. <:. 6 c., i» ric ltvluiioe öffentliche Versteigerung der den k.'ehlern gehörigen, im Grundl'nche Haas» derg «lll> Iieklf.« Nr. 209 vMlVmmlNd.n Rcaliiat im gerichtlich erhobenen Scha^nngüircllhe ^o» 1700 fi. E. M. gewilligct und znr Vornnhme serselden die cxcku> liocu F^illi ellingsta^sal)Nligcn anf den 4. ^edruar. auf oen 4. Mälz lind auf den 8. Mml 1863, jcresmal Vorm,l!.igcl liin 10 Uhr im Gcrichlssinc mil den. An« l!a>,gc l'estxninl wordeil, d.'ß d>c flilzlil'ielenoc Nea> liläl ilur del ocr le>)!en Fci!l'letu,,g auch u,ilcr dem Sehä^ zungswcrthc nil den Meisll'iclcnden hinlangegeoen werde. Das Schäpnngsprotololt. der Gruudl'uchöektlv.k! und die ^lzttalionödedlngnissc können l'ci diesenl Gn,cht^ in dcn gc».'ohnllchen Atoslnndcn eingesehen werden K. k. Vc^irksamt Planiua. ulö Gcrlchl, am 18. November 1862. Z.^387^^7 " 3ll76887. Edikt. Von dem k. k. Vezlrksamtc Planina, als Gcrich!. wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen deg Jakob Terdina von Lcnliach. gegen Iobax» Kcrmanner von Unterloilsch. wegen schlildigen 48 ft. C. M. l.'. 5. ^-., in die errkn-lwc öffentliche Velstttgerung der. dein Lchtcru gehörigen, iin Glnndbnche de, Hcnschaft ^'oitsch ^u!» N'ckif Nr. 92, Urb. Nr. 29 uorkommcndcil Realität, im gc-licktlich erhobenen Schäpnnsss'l'ertl'e von 4360 ft. öst. W.. gewilligel lind znr Vornahme derselbln die erll«-lioeu Feilbietungstags^pnngl'n auf dcn 13. Februar, aus dcn !4. März und anf den 16, April 1863, jedesmal Vormillags um l0 Uhr im Gerichllfihe mil dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzuliiciende Ncali» tät nur bei der leylen Flilbittnug anch unter dcm Schaynligswerlhe au dcn Meistbietenden hintangegc-l>en werde. Das Schäl)nngsorotokl)li, der Gruudbuchserlrakl nnd die Lizilationsbcringnisse können bei diesem Ge lichte in den gewöhnliche!» Amtestilndeu ungesehen lucrdcn. tt. k. Vezirksamt Planiua. als Gericht, an, 20. November 1862. ______ Zl^397"(1) ' Nr. 7062. Edikt. Der nnbckannt wo befindlichen Sayglänl'igerin ocr Nealilat Nektf.-Nr. 22. Urb. Nr. 7 -, des Aui?reas Jerina uou Ov<-l,. gegen Mathias Iclina von Oberdorf, pclo. 306 fi. 70 kr. 0. i,. <-., Jossf Gomisig von Planina znm (>'ul':»!0i-in! uclum aufgestcüi u»d deniselben die für fie be» slimmic Rnbiik vom 26. ONoder 1862 Z. 64l1 zl>. geNelli. K. k. Vezillöaml Planina, als Gericht, am 26. November 1862. _____________ Z. 4(). (1) Nr. 709li. Edikt. Von dcm k. k. Vezirksamtc Planina. als Gcrich», wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Johann Nagode von Holhcoerschitsch. gege» Anion Nagodc von H^the-drrschiisch. wegc» schuldigen 4^0 fi. öst. W. c. «, c., in die enklllioc öffentliche Versteigcrii"g der, dem 5!ei> lern gehörigen, im Grnndbuchc ^oilsch "»>> Ncklf..Nr. !!32 vorloiumenden Nealilat, im gerichtlich erdobeneü Hchäl)ungsiverll)c von 2804 fi, öst. W.. gewilNget und zur Vornahme derselbe» dic cxci'nliven F'ilbielNügölag' sa^ungeu auf den 4. Februar, ailf den 4. Mär^ und auf den 10. April 1863. jedesmal Vormittags um 10 Uhr im Gerichlöslpe mit dcm Andaugc bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität uur bei ser lehttii Frilbictuua. auch unter rcm SchähungSwertl) au den Meistbictenren hinlangegebc» weide. Das Schänimgöproiokoll. der Orundbnaisertlaki und die Lizilaliollöbcdiuguissc können bei diesem Gc< richte in dcn gewöhnlichen Amlöstundeu eingesehen werden. K. k. Vczirksamt Planma, als Gericht, am 27. November 1862. Z74l7"(s) "Nr^T^. E d . i k t. Von dem k. k. Vczirksamte Plauina. ols Gericht, wiry den unbekannt wo blsindlichen Eigen-tl'umopretendei'lcn der Wicse Il>.>, v Vl'll^i, welche im Hlrucrkaiastar liu!^ Parz. Nr. 274ll, der Sicnerge. meindc Oüok zu Haüdeu eines aufzustclkndl-u ^u> ralors hiermil erinilcrl: Es habe Thomas Mekunla von Ziik.'ii), Nr. N2. wider denselben die klage auf Ersipimg dcr Nies, 1^!,« v Vi'l'l^'i ^ll!) jn««^. 29. November 1862, Z 7l9il. hier.imts eingebracht, worüber znr mündliche,, Verhandlung die Tagsahung auf den 8. April 1863 --------------------------------------——-—--------------------- , frül» 9 Uln augeordnet. und den Geklagten wegeil ibrrs nnbckannlen Alifeulbaltes Herr. Adolf ilX'X's" von Z!rkli!i). als ('ul-iilo,- «ul lu^luü, auf idre Gefahr uu? Kasten bestell! wuid.-. Dcssen werdeil dieselben zn dem Ende verständige!, daß sie allenfalls zu rcchler Zcit selbst ;n erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zn bestellen uno anhcr namhaft zu macheu haben, widrigeus dicse Rechts« sachc »nit dem aufgestellten Fluralor verhandelt werden wird. K. k. Vezilksamt Planina. als Gericht, am 29. November 1862. Z. 42. li) Nr. 7274. Edikt. Von dem k, k. Vczirksamte Planiua, als Gericht, wird hlllnil bekannt gemach!: ES sei über das Ansuchen dcr Helena Novak uou Tiilst. gtgs» Gregor Oz^pek von Zirkuip. w,< gen ans dem Vergleiche vom 2l. Dezember i860. Z. 6980. schuldigen 20 l fi. 84 kr. ö. W. <-.. ». 0., in die ereklitioe öffcnlliche Versteigernng der, dem ^eytern gehöligen, im Grnudbuche Thurnlack"i,il) 3isklf. Nr. ü40, der Herrschaft Haasbcrg >ul) Neklf.-Nr. 4!0j2 und .^1!, Rekif. « Nr. 494 vorkommenden Realität, im gerichtlich tllwbelieu Schähungswerlhc voll , >360 fi. öst, W.. gewilltget. und znr Vornahme derselben die etcknliven Feilbietnngslagsaynligsn auf den 18. Februar, anf den 18. März und auf den 18. April l863. jedesmal Vormiltags nm 10 Uhr hier« gerichls mit dem Anbangc btstimmt worden, daß die feilznbielende Realität lnir bei der lehtcn Feil« l'ielnng auch unter dem Schähnngswcrlhc a,l dcn Meistbietenden Hinlangegeben werde. Das Schäynugsprolokoll. der Grundbuchsertrakt und die ^izilalioiiobedingulssc köüucu bei dissem G^» richte i» de» gewöhnlichen Amlsstnnden eingesehen lverden. 5. k. Bezirksamt Planina, als Gericht, am 6. Dezember 1862. Z. 43. (1) Nr. 7342. Edikt. Von den, k. k. Vezirksamte Planina, als Gericht, lvird diemil bekannt gemacht: Es sci übcr das Ansuchen dis Herrn Andreas Vrnß uou Laibach, gegen Herrn Josef Gomisig von Planina. wegen aus dem Vergleiche vmu 17. No' veinbcr 18K5!, schuldigen 10li0 fi. öst. W. <:. «. 0., in die erckutiue öffcnüiche Versteigerling der. dem Ley» tern gebörigen, in, Grundbnchc Haasbcrg ^ud Nckl. Nr. lk uoikommeuden Rcalitäl. im gerichtlich erhobenen Hchätznugswerthe von 2830 fi. öst. W. gewilliget, uud ^lir Vl.'rnal'me deisclben die erekutiveu Fellbi,tli„g^. tagsal)ungen auf deu 1l. Februar , auf den 1 l. März nlid auf dcu 11. April 1863. jedesmal Vormiltagö um 9 Ubr im Gerichtssihc mit dcm Anbange bestinimt worden, daß die feilzubietende Rralilä't uur bei der leplen Feilt'ielulig alich unter dcm Schähnngswerihe Rellf. Nr^ 223 nnd 244 l,!,'ird zu dcrts! Vornahme die Tagsahnng auf dcu 3l. Jänner l863 fiüh UM 9 Uhr vor diesem Gericht mit ?igslisalls um einen geringern Meistboth an dcu Meist» bietenden hintangegeben werden würde. K. l. Vezilksamt Plauina. als Gericht, am 12. Dezember 1862. I. «5 (l) Nr?4. Edikt. Von dem k. k. Vczirköamtc 3aaS. alg Gerich', wird dcn unbekannt wo befindlichen Tabnlcnsiläul'i' qer des Georg Vczhaj von Melava, Gregor. Maria. Primus. Aarlholmä. Jakob. Malidäus und Gerirud ^lzhaj von Melava orer dercn allfälligcu Erben bekanut gegeben. dal) die ttckuliueu RealfeilbietungS, »ubliken odo. 26. September 1862. Z. 4733, dem lhueu^lüllcr Einem bestellten Kurator Thomas Koro-lchcz v.'ll Rlparjc zugestellt worden ist. ^. l. Vczilksaml ^aas. als Gericht, am 3. Iäuncr 1863.