879 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. U4. _______________Donnerstag den 18. Mai 1876. (1515) Kundmachung. Klaatsstipendinm für die landwirtschaftliche Qhr- llnftalt „Francisco-Josephiuum" in Mödling nächst Wien. Das k. k. Ackerbauministerium hat für den nächsten im Herbste 1876 beginnenden dreijährigen Lehrkurs an der landwirthschaftlichen Lehranstalt „Francisco-Iosephinum" in Mödling ein Stipendium von jährlich 250 st. bewilliget. Zur Aufnahme in diese Lehranstalt wird erfordert : 1. Die zustimmende Erklärung der Eltern oder Vormünder. 2. Ein Lebensalter von mindestens sechzehn Jahren. 3. Der Nachweis über jenen Grad von Schulbildung, welcher durch die zurückgelegte untere Hälfte von allgemeinen öffentlichen Mittelschulen (Realschulen, Gymnasien, Realgymnasien) erworben wird. 4. Behufs des sicheren Verständnisses der landwirthschaftli hen Vorträge ist es wünfchenswerth, daß sich der Studierende vor seinem Eintritte Anschauungen über den landwirthschaftlichen Betrieb erworben habe. Stipendisten sind von der Entrichtung des Schulgeldes nicht befreit. Bewerber um dieses Stipendium wollen ihre Gesuche mit den nöthigen Beilagen bis längstens 1. August d. I., an die Direction des „Francisco-Iosephinums" in Mödling einreichen. Nähere Auskunft über die Anstalt ist dem Institutsprogramme, welches die Direction auf Beilangen übersenden wird, zu entnehmen. Wien, 27. April 1876. Vom k. k. Ackerbauminifterium. ^1471—3) Nr. 707. Kundmachung. In dem k. k. Eivil-Mädchen-Pensionate in Wien, dessen Hauptzweck ist, Lehrerinnen sür öffentliche Volksschulen und Erzieherinnen in Familien heranzubilden, kommen mit Ende des laufenden Schuljahres 10 Stiftplätze in Erledigung, und war 9, auf welche zunächst verwaiste und in deren Ermanglung nicht verwaiste Töchter verdienter Staatsbeamten und 1. Militär-Lottoplatz, auf welchen Waisen oder Töchter von k. k. Offizieren und Militärbeamten Anspruch haben. Nach dem Statute (Verordnungsblatt des Ministeriums für Kultus und Unterricht, ausgegeben am 15. De-zemver 1875, Stück XXIV,) wird zur Aufnahme ^ das k. k. Civil-Mädchen-Pensionat erfordert: ü) Ein Alter zwischen 13 und 15 Jahren; b) ein gefunder und normal entwickelter Körper; ^sittliche Unbescholtenheit; ") diejenigen Kenntnisse und jenes Maß geistiger Neife,' welche von einer abfolvierten Schülerin b" sechsten Klasse einer achtllassigen Bolks-H!3"le zu fordern sind; H A"ntnis der deutschen Sprache; ."kenntnisse in der franzöfifchen Sprache und ^Aavierspiel. I) ^er Nachweis der Aufnahmsbedingungen »., und o ist durch ämtliche Zeugnisse, der Bedingun-ei" ", o und < durch ein für diesen gweck an g/l Staatsanstalt für Bildung von Lehrern oder gerinnen zu erwerbendes Zeugnis zu erbringen, ^erordnung deS Ministeriums für Kultus und ^"Ucht vom 2. Dezember 1875, Z. 19066, Nr. 52), welches "ebst den Noten über die einzelnen Schulgegenstände und der Angabe, wie weit die Vorkenntnisse in der f^nzijsischen Sprache und im Clavierspiele reichen, ^ Enburtheil auszusprechen hat, ob der Prüfling nach Befähigung und Wissen zur Aufnahme in das k. k. Civil-Mädchen-Pensionat: sehr gut, gut, genügend oder minder genügend geeignet ist. Zur vollen Sicherstellung der Bedingung l) werden die Zöglinge noch vor ihrem Eintritte in das Pensionat einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, ourch deren Ergebnis die wirkliche Aufnahme be-oingt ist. Zufolge Allerhöchster Entschließung vom 26sten Februar l. I. werden bei der diesjährigen Besetzung ausnahmsweise hauptsächlich jene Kandidatinnen berücksichtiget werden, welche nach Alter und Vorrennt-nissen geeignet sind, sofort in den 1. Jahrgang des Lehrerinnenbildungscurses einzutreten. Die Gesuche um diese Stiftplätze sind längstens bis 15. Juni l. I. an die Direction des k. k. Civil - Mädchen - Pensionates (Wien, Iosesstädterstraße Nr. 41) einzusenden. Außer den oben angeführten Documenten müssen noch beigebracht werden: 1. Ein legalisierter Revers, daß die Kandidatin nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ablegung der Reifeprüfung durch wenigstens 6 Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird; 2. ein legalisiertes Mittellosigkeitszeugnis; 3. das letzte Anstellungsdecret des Vaters und lm Falle des Ablebens desselben oder der Mutter zugleich die bezüglichen Todtenscheine. In den Gesuchen ist ferner die Zahl der Geschwister der Candidatin und wie viele derselben versorgt sind, anzugeben; dann sind die Höhe der Gczüge oder der Pension des Vaters oder der Mutter und der allsällige Erziehungsbeitrag der Candidatin, das Vermögen der Eltern oder des Kindes, endlich die Dienstzeit des Vaters bestimmt llnd glaubwürdig nachzuweisen. Zu spät einlangende oder nicht gehörig belegte besuche können nicht berücksichtiget werden. Wien am 24. April 1876. K. l. Ministerium fiir Kultus und Unterricht. (1579-1) Nr. 2036. Concurs-Ausschreibung. Zur Besetzung der für die l. k. Weiber-Straf-mstalt in Vigaun in Oberkrain bewilligten, mit 1. Jänner 1877 in Wirksamkeit tretenden Haus-irzt-Stelle mit einer Bestallung jährlicher 400 st. ä. W. und der Vorrückung in die höhere Bestallungsstufe jährlicher 500 ft. und 600 fl. ö. W. nach Verlauf von je fünf, als vom Staate bestellter Hausarzt diefer k. k. Strafanstalt vollstreckten Dienstjahren, mit welchtt jedoch der Anspruch auf eine normalmäßige Verforgung nicht verbunden ist, und mit der Verpflichtung zum Wohnsitze in Vigaun wird der Concurs bis 15. August 1876 ausgeschrieben. Die Bewerber um diese Stelle, bei deren Besetzung Doctoren der Medizin und Chirurgie ins-besonders berücksichtiget werden, wollen ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihrer Befähigung und Sprachkenntnisse, insbesondere der beiden Landessprachen bei -der k. k. Staatsanwalt« schaft in Laibach innerhalb des Concurstermines überreichen. Laibach am 15. Mal 1876. K. l. Staatsanwaltschaft. (1499-3) Nr. 1951. Oberausseher-Stelle. Zur Besehung der in der k. k. Strasanstalt in Laibach neu syswnisierten Oberaufseherstelle mit dem Gehalte jährlicher 400 st. und 25perz. Acti- vitätszulage, dann dem Genusse der kasernmäßigen Unterkunft nebst Service, dem Bezüge einer täglichen Brotportion von 1 '/^ Pfund und der Montur nach Maßgabe der bestehenden Unifor-mierungsvorschrift wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, Standes, der Kenntnis der beiden Landessprachen und ihrer bisherigen Dienstleistung binnen vier Wochen, vom 18. Mai 1876 an gerechnet, bei der geser^ tigten k. l. Staatsanwaltschaft zu überreichen. Auf diese Stelle haben nur solche Bewerber Anspruch, welche entweder nach dem Gesetze vom l9. April 1872, Nr. 60 R. G. Vl., oder nach der kaiserl. Verordnung vom 19. Dezember 1853, Nr. 266 R. G. Bl., für Civil-Staatsbedienstungen in Vormerkung genommen sind, und es wird noch bemerkt, daß insbesonderö solche Bewerber berücksichtiget werden, welche Borkenntnisse im Spitals-dienste und in der Krankenpflege nachgewiesen haben werden. Laibach am 8. Mai 1876. K. k. Vtaatsanwaltschaft. (1521—3) Nr. 4118. Postezftedienten-Stelle. Die Postefpedienten-Stelle in Cermosnic, womit die Iahresbestallung pr. 150 fl., das Amts-pauschale pr. jährlicher 40 ft. und das Jahres-pauschale pr. 250 fl. für die Unterhaltung des täglichen Botenganges von Cermosnic nach Tvvlitz, sowie in entgegengesetzter Richtung verbunden ist, ist gegen Leistung der Caution pr. 200 fi. nnd gegen Dienstvertrag zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachwei sung des Alters, Standes, der Schulbildung, des sittlichen und moralischen Wohlverhaltens und der Bermögensverhältnisse, binnen drei Wochen, bei der k. k. Postdirection in Trieft einzubringen, und darin anzugeben, ob sich diefelben bereit erklären, ein zum Postbetriebe geeignetes Lokale beizustellen, und im Falle der Combinierung des k. k. Postamtes mit den für die Beforgung deS Tele« zraphendienstes entfallenden systemmäßigrn Bezü-zen sich zufrieden stellen. Trieft am 8. Mai 1876. K. k. Postdirection fur das Hüften land und Krain. (1563-1) Nr. 2041. Kundmachung. Vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiemit bekannt gemacht, daß, falls gegen die Rich tigkeit der zur Anlegung eines neuen Grundbuches der Karastralgemeinde Nafoltsche ver faßten, Hieramts zur Einsicht erliegenden Besitzbögen Einwendungen erhoben werden sollten, am 7. Juni l. I. weitere Erhebungen werden eingeleitet werden. Zugleich wird den Interessenten bekannt gegeben, daß die Uebertragung von nach tz l18 des allgemeinen Grundbuchsgesetzes amortisierbareu Privatforderungen in die neuen GrundbuchScinlagen unterbleiben lann, wenn der Verpflichtete noch vor der Verfassung dieser Einlage darum ansucht, und daß die Verfassung jener Grundbuchseinlagen, in Ansehung deren ein solches Begehren qesteüt werden kann, nicht vor Ablauf von 14 Tagen nach der Kundmachung dieses EdicteS stattfinden lann K. l. Bezirksgericht Egg am 10. Mai 1876. 38<5 Unzeigevlatt. (1506—1) Nr. 8117. Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Georg Arlo von RudolfSwerth und deren un- bekannten Erben der Anna Petel von Willingrain. Vom k. k. Bezirksgerichte Reifniz wird denselben hiemit erinnert, daß ihnen zur Empfangnahme der für sie bestimm« ten RealfeilbietungSrubrilen mit Bescheide vom 31. Jänner 1876, Z. 8117, betref-fend die efec. Feilbietung der dem Johann Arko von Ravnidol gehörigen Rea-lit« Urb.-Nr. 880 aä Herrschaft Reifniz, Herr Franz Lrhoomc, l. l. Notar ln Neifniz, als eurztor 26 aewm bestellt wurde, welchem auch obige Rubriken zu« gestellt worden find. K. k. Bezirksgericht Reifniz am 19ten «pril 1876. (1532—1) Nr. 8625. Edict. Vom l. l. städt.-del. Bezirksgerichte Lalbach werden alle diejenigen Inländer, i^Velche auf den Nachlaß des am 3. d. M. ^ln Laibach verstorbenen und daselbst wl)hn« haft gewesenen, aus Koppel, Bezirksamt Neustadt, Grotzherzogthum Baden, gebürtigen Schmiedes, namens Gallus Zip-fel als Erben, Vermächtnisnehmer oder Gläubiger Ansprüche stellen wollen, aufgefordert, bi-se, beziehungsweise ihre Forderungen binnen Monatsfrist vom unten angesetzten Tage hiergerichtS anzumelden, widrigen« der Nachlatz an die ausländische Gerichtsbehördc würde ausgefolgt werden. H. k. ftädt.-delg. Bezirksgericht Lai. bach am 30. April 1876. (1525-3) Nr. 5858. Bekanntmachung. Vom l. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte Rudolfswerth wird bekannt gemacht, daß falls gegen den bezüglich der dem hohen l. l. Mililäriirar mittelst der Schenkungsurkunde vom 6. De ember 1819 als Eigenthum überlassenen Militärkascrne Nr. 51 zu Töpliz, Bauparzelle Nr. 91 und Grund-Parzelle Nr. 431 angelegten, Hiergerichts zur Einsicht aufliegenden VesitzbogenS Einwendungen erhoben werden solltet,, weitere Erhebungen am 30. Mai 1876. werden eingeleitet werden. K. t. städt-deleg. Bezirksgericht Ru« dolfswerth am 4. Mai 1876. (1535-1) Nr. 4905. Executive Realitäten-ÄerfteigelUttg. Vom l. l. stüdt.'deleg. Bezirksgerichte L«ibach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Johann Kau« iii die exec. Versteigerung der dem Jakob Eesnooar in Vaie gehörigen, gerichtlich auf 397? fl. 29 kr. geschützten Realität Urb.«Nr. 224, Rcft.-Nr. 29 ^ä Gör. lschach, »ub Nr. Ib.in Vaöe bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsahungen, und zwar die erste ans den 3. Juni, die zweite auf den 5. Juli, und die brltte auf den 5. August 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und Meilen steilbietung nur um oder über den GchähungSwerth, bei der dritten alxr auch unter demselben hintan geaeben werden will». Die LicitatlonSbediagnisse, wornach insbesondere jeder Llcitaut vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhander 5er Licilationscommission zu erlegen hat. sown das Schätzungsprotololl und de» Gruudduchseftract tonnen in der diesge. richll«che„ Registratur eingesehen werden 5. l. ftzdt..deltg. Vezirlbgerlchl Lai. bach am 27. März 1876. (1371—3) Nr. 2896. ^ Neassumierunst dritter exec. Feilbietung.! Vom t. l. Bezirksgerichte Feistriz wird < bekannt gemacht: Es sei die mit Bescheide vom 14ten, Jänner 1873, Z. 344, auf dcn 6. Mai! 1873 angeordnet gewese»«, jedoch sistiertc! III. exec. Feilbletung der den, Johann > MerSnil von Smerje H.-Nr. 8 gehörigen,! im Grundbuche der Pfarrgilt Dorneg! 8ub Urb.'Nr. 42 vorkommenden, gcricht-, lich auf 2900 ft. bewertheten Realität, wegen dem Herrn Johann Pauiit von^ Laibach schuldiger 210 fi. c. 8. c. im Reassu-mierungSwege auf den 13. Juni 1876, z vormittags 9 Uhr, mit dem vorigen An<^ hange verlegt worden. ! K. l. Bezirksgericht Feisttiz am 20ften! März 1876. ^ (1553—1) Nr. 576. ^ Reassumieruna dritter exec. Realfeilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Fcislriz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen beS Johanna Valenöic von Dornegg die mit dem Be« scheide vom 17. Mai 1872, Z. 3908, auf den 23. August 1872 angeordnete dritte efec. Fetlbielung der dem Stefan Prime von Verbica gehörigen, im Grund-buche der Herrschast Iablaniz uud Urb.« Nr. 181 vorkommenden Realität mis Beibehaltung des Ortes, der Stunde und dem vorigen Anhange im Reassumie« rungSwege auf den 27. Juni 1876 angeordnet worden. K. l. Bezirksgericht Feistriz am 24sten Jänner 1876. (1554—1) Nr. 577. Reassumierung ' dritter exec. Feilbietung. Von dem t.'t. Bezirksgerichte Feiftriz wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der Johanna ^ulenciö von Dornegst die mit dem Ge< scheide vom 8, Juli 1873, Z. 5971, auf dcn 9. Jänner 1874 angeordnete dritte rxec. fteilvietung der dem Josef Aentini von «Vambije gehörigen, im Grundbuche dcr Herrschaft Prem Luv Urb. - Nr. 24 vorkommenden Realität mit Beibehaltung des Ortes, der Stunde und mit dem uoiigen Anhange im Reassumierungswege auf den 27. Juni 1876 angeordnet worden. K. l. Bezirksgericht Feistriz am 24sten Jänner 1876. ___________ (1382-1) Nr. 2144. Erecutive Feilbietung. Von dem k. l. Bezirksgerichte Feistriz wird hiemit bekannt gemacht: Es fei über du« Ansuchen deS Franz Kranjc von Dornegg gegen Josef Roic von Verblca wegen schuldiger 10 ft. il. W 0.». 0. in die efec. öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche aä Herrschaft Iablaniz 8uli Urb..Nr. 1«7 vorlommmden Realität im gerichtlich erhobenen SchätzungSwerlhe von 780ft. ö. W. gcwilliget und zur Vornahme derselben die exec. Feilbietungs-Tagsatzungen auf den 13. Juni, 14. Juli und li. August 1876, jedesmal vormittags um 9 Uhr, bei diesem Gerichte mit dem Anhange be» stimmt worden, daß die feilzubietende Rea-lität nur bei der letzten yellbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegcden werde. DaS Schützungsprototoll, der Grund» buchsexlracl und die Licitütion«u/dinamsse lönnen bet diesem Gerichte in den ge« wohnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Ikistriz au, 26slen Februar 1876. (1493—1) Nr. 1583. Reassumierung dritter ezec. Feilbietung. ' Vom l. l. Bezirksgerichte Seuosetsch > wird bekannt gegeben: , ES sei über Ansuchen der t. t. Fi-! nanzprocuratur Laibach zur Neassumierung! der dritten exec. Fellbietung der dem Johann! Majeriic von St. Michel gehörigen, imz Grundbuche 2a Pfarrgilt Hrenooiz üub Urb.-Nr. 8 vorkommenden, gerichtlich auf 1679 ft belverlheten Realität die Tag- > fatzung auf den 14. Juni 1876, vormittags 10 Uhr, in der Gerichtstanzlei' mit dem Brisatze angeordnet, daß die^ Realität dabei auch unter dem SchätzungS-! werthe an den Meistbietenden hintange-geben werden wird. Der Grundbuchextract, das Schü-zungSprotololl und d»e kizllalionSbedil.g-nisse tonnen hiergerichtS eingesehen werden. Unter einem wird den unbekannt wo befindliche», Taliularßliwbigeru und deren allfalligen Rechtsnachfolgern Bartholm. Majeröii, Elisabeth MajerSic und Martin Gruden erinnert, daß ihnen Herr Karl Demsar hi.r als ourator »,ä 2«wm bestellt ist und ihm die Execulionsvescheide zugestellt werden. K. l Bezirksgericht Senoselsch am 14. April 1876. (I530-I) Nr. 7538. ! Dritte executive ! Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Mötlling wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Martin Amoroso von Loloic die drille exec. Versteigerung der dem Martin Bralaniö von ! Ternouc gehöngen, gerichtlich auf 2499 ft. geschätzten Nealltät Eurr.-Nr. 176'/, »cl Herrschaft Mottling, Exlr.-Nr. 122 Slruer-gemeinde Lolvic, auf den 14. Juli 1876. vormittags von 9 bis 10 Uhr, in Ge« rlchtssaale mit dem vorigen Anhange über« tragen worden, daß die Pfundrealitüt bei diefer Fellbietung uuch unter dem Schätz» werthe hintangegeben werden wird. Die kicitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/„ Vadium zuHunden der Licitationscommlsslon zu erlegen hat, so» wie das SchätzungSprotololl und der Orulldbuchsextract tonnen in der dleSge-richtlichcn Registratur eingesehen werden. «. l. Bezirksgericht Mötlling. (1438—1) Nr. 1669. Erinnerung an den unbelannt wo befindlichen Johann Bonai. Von dem l. l. Bezirksgerichte Oberlaibach wlrd dem unbekannt wo befindlichen Johann Bonai, welchem Herr grunz Ogrin von Oberluibuch als Curator besttllt, und hiemit erinnert: ES sei Matthäus Steil von Siboieoo Nr. 6 wider denselben die Klage Mo. 151 ft. sammt Zinsen und Koste» »ud prna». 10. März 1876, g. 1669, hieramls eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsahnng auf den 13. Juni 1876, vormittags 9 Uhr mit dem Anhange de« ß 18 der allerh. Enlschl. vom 18. Otto« ber 1845 angeordnet und dem Geklagten wegen seineSunbekannten «ufenthaltt« Herr Oranz Ogrin von Oberlaibach als «u-rator »irls«erichte Mottling ^wird belannt gemacht: j Es sei über Auslichen der Frau Antonio iHeß, durch Herrn Fclir Hetz von Mölt' ling, die executive Versteigerung der dem Martin Slobobnit von Bojansdorf gehörigen, gerichtlich auf 1195 fl. geschätzten Realität »ä Herrschaft Mottling Curr.-Nr. 158, Extr.-Nr. 1 Steuergemcinbt Bojansdoif bewilligt und hiezu drei stell bletungS-Tagsatzungen, und zwar die erstl auf den 23. Juni, die zweite auf den 22. Juli und die dritte auf den 23. August 1«76. jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in dieser Gerichtstauzlei mit dem Anhangt angeordnet worden, dnß die Pfandrealitiit bei der ersten und zweiten Feildietnng nur um oder über den SchätumgSlverth, bel der dritten aber auch unter demselben lM-angegeben werden wird. Die ttlcltationsbediugnisse, wornalh insbesondere jeder Licitant vor genmchte^ Anbote ein 10"/, Vadium zuhandcn del Licltalionscommission zu erlegen Hut, solv^ das SchähungSprotokoll und der Grund' vuchsextract können in dcr diesgerichtlich^ Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Mötlling ^ 28. Jänner 1876. (127^—1) Nr. 25^ Ereculive Realitäten-VerfteineruB' Vom l. t. Bezirksgerichte Mal ^ bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Josef UlA ler von Verh, Bezirksgericht 6«s^ ereculioe Versteigerung ber dem Io,ef "»"'l von Volaulje szehölistei!, gciichllich ^!. 676 ft. 50 kr. geschützten, aä Einl.'Nr. "' 198 lind 207 der Sten.rgemeindc ijola"', Rl^litätenhälfle bewilligt nnd h"z" ^ FrilbirlungS-Tagsatzunaen, und zwal riste auf den 3. Juli. die zweite auf den '2. August und die dritte auf den 4. September I^^,« ^ jedesmal vormittags von 11 bis ^ ^ in dcr hiesigen Gcrichtstanzlci mit dem hange angeordnet wordln, daß die A> <,z realität beider ersttn und zweiten Fe'lv" ^ nur uul oder über den Schähu''g«"tNY, j, der dlitten aber auch unter demselben angegeben werden wlrd. mol"^ Die LicllalionSbedingnisse, w ^ insbesondere jeder Licitant vor gem ^ Anbote ein 10'/. Vadium zuhan"^p>le ^icitalionScommission zu erlegen y°^^d' daS SchähunaSprolololl und °" .^zche» buchseftract lönnen in der luess" Registratur eingesehen werde". ^ttt» K. t. Bezirksgericht ttllta' «prll 1876. 861 (1393-2) Nr. 3835. Edict. Von dem k. l. Oberlandesgerichte m Graz wird über Einschreiten des Hel-lvig Grafen von Wurmbrand um Vin-lragunq der noch in keinem öffentlichen Buche aufgenommenen Liegenschaft, als: Morast-Parzelle Nr. 2061ZZ der Katastralgemeinde Orle in das Grundbuch des t. t. stä'dt.-deleg. Bezirksgerichtes Laibach, dann um Einverleibung des Cigenthumsrechtes auf )iese Realität zugunsten des Helwig trafen von Wurmbrand hiemit zur Erwägung des Grundbuches das Rich-igstellungsverfahren nach Borschrift >es Gesetzes vom 25. Juli 1871, N. G. B. Nr. 96, eingeleitet. Vom 15. Mai 1876 m können daher Eigenthums-, Pfand-and andere dücherliche Rechte auf diesen Grundbuchskörpcr nur durch Eintragung bei dieser neuen Grundbuchseinlage, welche bei dem k. k. Be-zulsgerichte in Laibach einzusehen ist, erworben werden. Es werden also diejenigen, welche 2Uf Grund eines vor dem Tage der Eröffnung der neuen Grundbuchsem-iage erworbenen Rechtes eine Aenderung der die Eigenthums- oder Besitz-Derha'ltnisse betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleichviel ob die Aenderung durch Ab-, Iu- oder Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung der Liegenschaft oder der Zusammenstellung von Grundbuchs-körpern oder in anderer Weise erfol-Hm soll; ferner alle diejenigen, welche ^chon vor der Eröffnung der neuen Grundbuchseinlage auf diefe Liegen schaft oder Theile derselben Pfand-, DienstbarkeitS oder andere zur bü-cherlichen Eintragung geeignete Rechte erworben hatten, — aufgefordert, diese Ansprüche und Rechte bei dem k. k. städt. deleg. Bezirksgerichte Laivach bis emschlüßig 31. August 1876 so gewiß anzumelden, als widrigens das Recht auf Geltendmachung der anzumeldenden Ansprüche gegenüber jenen ^tten Personen, welche auf Grund der 'N der Einlage enthaltenen nicht bestrit-«Nen Eintragungen dücherlichc Rechte ^ guten Glauben erworben haben, ""wirkt sein soll. . An der Verpflichtung zur Anmel« ?U"g wird dadurch nichts geändert,; ^ bas Recht aus einer gerichtlichen rledigung ersichtlich oder ein bezüg-lhes Einschreiten bei Gericht anhän-^g ist. n. Eine Wiedereinsetzung gegen das u/tsiiumen der Edictalsrist und eine ^"^Ngerung derselben sür einzelne ?" ist unzulässig, "^«z am 13. April 1876. ^^7'ä) Nr. 4550. ?"te exec. Feilbietung. .b'rd h.", ^" t l. Vezirlsgerichlc Fciftriz Efkcu.z ^ aemacht, daß zu der in bcr Von ^bsache her Frau Johanna iiiian Sore n) ^ «^en Johann Skerl von wit b ^ l>^' schuldiger 300 ft. o.«. o. 1875 ^ Bescheide vom 3l. Dezember °N°k°'^' ^4507, auf den 25. April 187 l ^«uNun""" "l^n Nealstilbicluna lcln l»uf ^''tr erschienen ist, daher zu der- 'Nll^ 2 6. Mail 876 s«rl!.»^n zweiten efec. Feilbielung ge- > werden wird/ «lprll'/^tzlrlsgericht Feistriz am 25sten (1571—3) Nr. 4014. Concurs-Eröffnung über das Vermögen des Herrn Alsird Hartmaun in Oberlaibuch. Von dem k. k. Vandesgerichte in Laibach ist die Eröffnung des Con-curses über das gesammte, wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Concurs-ordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des im Handelsregister unter der Firma: „Erste böhmische Pilsner Bierbrauerei in Oberlaibach" eingetragenen Firma-Inhabers Herrn Alfred Hartmann in Oberlaibach bewilliget, der k. k. Landesgerichtsrath Herr Franz Ritter von Gariboldi zum Concurscommissä'r und der Advocat Hr. Dr. Alsons Moschö in Laibach zum einstweiligen Masseverwalter bestellt worden. Die Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 1. Juni 1876, vormittags 9 Uhr, im Amtssitze des Concurscommissä'rs angeordneten Tag«' fahrt, unter Beibringung der zur Be-! scheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege, über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines andern Masseverwalters! und eines Stellvertreters desselben ' ihre Borschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubigerausschusses vor- ^ zunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche C'on-! cursmasse einen Anspruch als Concurs-gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 2. Juli 1876, ^ bei diesem l. k. Landesgerichte nach! Borschrift der Concursordnung zur Ber-' meidung der in derselben angedrohten, Rechtsnachtheile zur Anmeldung und' in der hiemit auf den ! 10. August 1876, ! vormittags 9 Uhr, vor dem Concurs-commissar angeordneten Liquidierungs-' tagfahrt zur Liquidierung und Rang- i destimmung zu bringen. ! Den bei dieser Tagfahrt erschei-, nenden angemeldeten Gläubigern steht ^ das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des, Gläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Concursoerfahrens werden durch das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" erfolgen. Laibach, am 15. Mai 1876. . (1508-3) Nr 3412. Erecutive Feilbietmlg. Vom t. l. UandeSgerichle in Lailiach wird mil Bezu^ auf das Edict vom 12len Februar 1876, Z. 778, belannt gelben, daß die Vornahme der wider Herrn Fra»z Oolob in Uaibach bewilligten, auf den 24, kpril. 26. Mai nnd 26. Juni l. I anneordnel atwesemn Realfeilbielung über Ansuchen des EiecutionSfuhrers und zwali die erste Fellbletun^ auf den i 29. Mai, 3. Juli und 7. August 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr,^ vor diesem Gerichtshöfe mit dem frühern^ Anhange, übertragen wurde. ! K. l. Land«sge>ichl Laibach am 29sten «lvril 1876. (1421—3) Nr. 788. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirlsgericyte Möllling wird lietalinl gemacht: Es sei über Ansuchen der Frau Nntonia Htß, durch Herrn Felix Heß von Möltlin«, die executive Berstei^eruna der dem Johann HUgel von Curll Nr. 8 gehörigen, gerichtlich auf 272 fi. 35 l. geschätzten Realität ad Grundbuch Tschcrnemlielhof Curr.-Nl 92, Eilr.-Nr. 45, Steuergcmeinde Sle>ndorf, bewilliget und hiezu die drittr Feilbittunhs-Tagsayung, und zwar auf den 10. Juni 1876, vormittags von 9 bi« 10 Uhr, in dieser Gerichtslanzlei angeordnet worden. Die tticitationsbrdingmfse, wornach insbejolldere j.eder iiicitant vor gemach» tem Anbote ein lOpcrz. Badium zuhan-den der Licilatiunscommission zu erlegen hat, sowie da« Schahungsprotololl und der Glundbuchseftract lbnnen in der diesgerichtlichen Negiftratur eingesehen werden. K. l. GczirlSguicht Mottling am 28. Jänner 1876.__________________ (1534-3) Nr. 4438. j Neassumierung zweiter und dritter ezec. Feilbietung. Vom l. l. stüdt.'deleg. Vezirlsgerichte ^ Laivach wird betannt gemacht: Hö sei über Anjuchen des Unton' Teran durch Herrn Dr. Moschö die Rca. ssumilrunlj dcr zweiten und dritten exec. Versteigerung der dem s^ranz Sadnilar von Dobrooa gehörigen, gerichtlich auf 2048 fl. geschätzten ReuUtüt, Urb.'Nr. 11, Rctf.-Nr. 10 2(1 Grundbuch Thum an der ^aibach bewilligt und hiezu die zwei Feilbletm'hS-Tagsatzungcn. und zwar die ^ zweite auf den ! 31. Mai, I und dic dritte auf den ^ 15. Juli 1876. 1 jedesmal vormittags von 10 v»s 12 Uhr, hicraerichtS mil dem Anhange angeordnet^ worde», daß die Pfandrealitüt bei der ^ zwcllen Fcilbiclun^ nur um odcr übrr den Schähun^Swerth, l»ci dci brilleli aber auch > unter den.sctben hintangegebrn wei t'en wird. Dic öulrationSbedinnmsse, wornach insvesondcre jeder Acitnnt vor gemachtem Anbote rln Mperz. Vudium zuhanden der tticilationScommissivn zu erlegen hat, sowie due Schüpungsprotololl und der Grunddlichseftract lönurn in der diesge. richllichc:i Regislraiur eingesehen werden. K. l. slädt..delen. Vezirlsgericht Laibach am 13. März 1876 (1405-3 Nr. 1141. Executive ReMätenversteigerung. Vom l. t. Vezirtsgcrichte Möt l,«Z wird belannl ^cmachl: Ls sei übcr Ansuchen dc« Simo M^^o-vac von Vadovinc«: dir exec. Versteigellma der dem Martin TeZal von Hrast Nr. 8 gehörigen, gerichtlich auf 2505 fi. geschah, len Hubrcalitilt Ext,-9ir. 2 und 14 der Stenerkemrinde Hrasi bewillig» und hiezu drei Fe'lbietullgs'Tugsatzunge", und zwar die erste auf dcn 7. Juni. die zweite auf den 7. 3uli und die drille auf den 8. August 1876. jedesmal oormiltuyl« von 9 o!S 12 Uhr im Amtslotale mit dcm Anhange au^ geordnet worden, daß die Pfnndrealitäl bei der crftcn und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schätzungoweith, bei der dritten aber auch unttr demselben hinla». gegeben weiden wird. Die Licitütionsbldingnisse, wo»nach insb.sondere j^der Licitant vor gemachtem Anbote ein 10pcrz. Vadium zuhanden dei Licitalionscommission zu erlegen hat, sowie das Schähungeprototoll ur.d der Grund» buchSextiacl lönnen in der diesgerichtlicheti Registratur eingrschen wtlden. K. l. Vezirlsgericht Mottling am (1542—2) Nr. 1624. Relicitativll. Vom l. t Oezirlsaerichle Nadman, ?-dorf wird belalint gemach!: Gs sei über Ansuchen der wj. Maria Golob, in Vertretung des Vormunde» Johann Pretner von Hobrestio. die Re-licitation der vom Johann Golob von Pogeliii in drr Ofecutionssache der Mari«, Golob uelit" Josef Golob von Pogelsit pew. 240 fl. laut NeilationsprototolleS vom 3. Scp.'ember :^75, Z. 3165. um den Meiftbol von 635 fi. erstandenen, ge< ! ichtlich auf 523 fl. 25 lr. b'werthetcn Re^ litüt «lib Rclf.'Nr. 846/j; ltä Herlschllfl Rabmlllmsdorf we«en Nichterfüllung der KicitationSbeoingnisse bewilliget und hiezu die Tagsatzung auf den 16. Juni 1876. vormittags 9 Uhr, hiergericht« mit dem Veisatze angeordnet, daß die obige Vlea« lilüt auch unter d?m Schützungswerthe hinlangegeben werden wird. Die LicitationSbedingnisse, da« Schätz-protololl und der Giundduchseflracl tonnen hiergerichls eingesehen werden. it. l. Vezirlsaelicht Radmannsdorf am 25. April 1876. (1419-3) Nr. 9272. Vfecutive Rcalitäten-Versteigenlllg. -!)vm t, t. Vczirtsgerichle Wippach »irt bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcr «„lonia Franz von Möltling die exec. Versteigerung der dem Georg Orlii von Möttlina ge« hörigen, gerichtlich auf 990 fi. ßeschätzten Realitäten Eflr.'Nr. 198. 567, 705. 707 und 933 der St. G. Möllling vrwüliut und hiezu drei Fellbietunas-Tagjatzuna.ell, und zwar die erste auf den 6. Juni. die z» cite auf den 12. Juli und die dritte auf den 9. August 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, im Gerichtesaale mit dem Anhange angeordnet worden, buh die Pfandrealllüt bei der ersten und zweiten i^eilbielu^ nur um oblr übcr den SchÜH»mgswcrth, del der dritten aber auch unter demselben hintange» gebcn werden wird Die Licltlllionsbedinßnifse, wornach insbesondere jeder Licila»! vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zuhanden d-r ziicitationscommlssion zu erlegen hat, erbru& über baS fflä'fjen unb öftere Auftrennen biefelben enbJid) paffen. 2>iejtm Uebel aber but* ein i'eid)t*ö uuterfiü(jenb ju begegnen, st« jitr qefäüigen ÄenntniS, bafj \tr Vf(r^(b0hB. ¦ «•mit- unb ftfurn'pri««u mit I K insolvent lieu, I 5*lüu*<, Sramwl)t.«i[#rttftimani, I Brunnen-Schöpswarke I ^ f. jtlMlicf« u. SQ.ifltTUcfttuiM, t>tw, I -I, ¦ €Lrudccftientcn ftöfl**n an^ujeigen, bag er bom 7. 2Rai au im JMaiVfätii ^nttfc, I. StoA an ber ßrabejT^brücfe, woljnt. Orbiniert >oie 6i«= b;er oon S -12 unb 2—5 lltjr. (1457) 12 (Jiue fct)öne Wohnung im ftfönften Xfieite ber Stabt gelegen, bejlefcnb anžf 8 Zimmern, ftüdje, Äetler, speise, 0°'85 sage unb 2)ad)!amnier ifi oou 9TiiiI)aeli ab ju oermiet^en. 92ä^ereS auö öefaüigteit im Comptoir btefe« «Hatte*. (1299) 10 3m ^aufc ber ftvau Sutjc ©l)iabc^ in ©^!a ist ein 9}taga}iit foßleid; ju fcet^ gefien. — 3(uc^ fint> bafettft tpuv3eted;te tok hochstämmige Slpfcn in ^vadjtforten ju l;aben. (hso 3 3 Eine (}ewiimi[elepiilieit, wie mV liitiher nicht dargeboten, dHher einem jeden zur r.clln-ili^uiiK an^fli'jjcntiic.h.-t «rn|>s''hlni] wird' Durch die gänzlich neu umgestaltete »tul verbesserte 270st<-, vorn Hamb. Staate garantierte grosse Geldverlosung ist dom fulilikum eii,.- außerordentlich grosse Gewinngelegenheit croil'net worden, his koinmon in derHt-lln:n 43,400 Gewinne im Betrage von sieben Millionen und 771,800 Mark zur sichern KnUclici- dung, welche in siehtwi Alttheilun^en folgende Haii|>ltre.sl'<'r bringen, als event. 375,000 R.-Mark. speciell 250,000, 125,000, 80,000. 60,000, 50,000, 40,000, 36,000, 3 u 30,000, 25,000, f> :< 20,000, 15,000, 7 . 12,000, 11 ¦< 10,000, ^> * 6000, r>5 u 4000, 2500, 3000, 200 ä 2400, 5 k 2000, 3 u 1500, 412 k 1200, 621 a 500, 7no k 250 Mark et<. etc Die Ausgabe ii«r Originallose erster Abtheilung hat begonnen und werden «olrhe /utn Planpreise von uns vcr.iUreieht, und zwar: Ein ganzes Originallos zu fl. 3*30, halbe ;V fl. I 65, viertel a 83 kr. Wir versenden .solche unter Beifügung dea amtliohen Planes K^K«11 l'oflteinzahlun^, Rurxen-dung oder Nachnahme narh allen Gegenden, wie »neb jedem Theilnehmcr sofort nach stattgehabter Ziehung unaufgefordert die amtliche Gewinnliste nebst den event. Gewinnen von uns /u^cstolli werden Aufträge werden baldigst, jedenfalls aber bis zum 1. Juni erbeten, da voraussichtlich die Lo»e*ahl bald vergrifl'en «ein wird. Unsere Devise: (1400) 9—4 Wo gewinnt man jedesmal ? Bei MlnduiSt Marienthal! hat sich bisher stets so glänzend bewährt, dass wir hoffen dürfen, auch unseren neuen Kunden hiervon Beweise j.u liefern. Wir ersuchen nochmals, gefällige Aufträge raschesten« an uns direkt gelangen n\ lassen. Mindus & Marienthal ;il. 01911.) erroriies-l{eservoir>s, ^ : M || «oinpl«!« Schank-Kinrichtiin^n, (91s>; 30-'' :___ ' ^^ MoHSh^o-PIppon nouesh'r < «instruction. Aufträge: An die Fabriks-Niederlage, Wien, Wiedon, Heumahlga»** *L* f.Puritas", HararjigigsiiiilA. 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Ma{"J r\ I I r^Tt * A y^l) Htoff- Man kann dax Haar nach Belieben mit Wh»•"' ten n1" f^\PilliRI|f/A\S(f^'>' min kan" au( wtji8S Verzogene., Ki«e» "' fef ^sl \ fV* 'W'HilLlj [l;/n\V^y^/ Darnpfbädt-r gebrauchen, man wird keine Spur «»^ y^ *Af UaürwiflliffTiniT« >^?ii merken denn „Purlta»" färbt nic.hl, s0'', ar * m Hdarve» ii?nngs- ^i jiingli »und .,;; dM Wngilei üp|)iggle rrt^..i" WBrSP Wllcli y?W die Haare und Bärte der Münner. . r..iclcn IV ^Jf für graue Haare W Die Kla.r.h." „Puritan" kostet .we' ^' ^ JU zur Ci Versendung 20 kr. rnohr für Spesen) und !*'A fl* ^, *-&& PUi>r:i)L)rß»[Iuiij sT?' nachnahm«/.u Ixüiehon durch d;e BrzeiigcrO* ^e * Jl ihr« JpjL 4? Co. In WtontiMarlahllser"™ QJ ursprünglichen jhj| Niederlage in Luilmdl I'«' Horr": ^ fl* S*~~' ^f Pirfumeur. r In Klagensurt bei Josef Detonl, Friseur. „ uotf) 2 ' In Villach: Mathia« Ptirat, Sohn, G«l«nteriew.renhandlu>'g ll Warnung: vor Fälschung und Machahmungefl' , ^ Die [>. t. 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