Nr. 74. Donnerstag am 2. Äugn» 1877. II. Zahrg ier Jfitiuist Pränuir.esaiions-Cedinguuge>i. Für (fiUi: Mit -post- M-ii-l»« ... —ut» Versendung: «>n,.Lä»ri«. . im ¥itt,tI)4(n, . . Stamirtnii' ' ' ! ^oltjiitris . . . («MBit HHfirllBEfl «Einzelne Nummern 7 kr. Erscheint jeden Donnerstag und Sonntag Morgens inseiate vverijön »iigonommon >» Ut Snxditio» Nr „diBift JtiltM", A«. Kr. < (Dmtttudcm von Jas'an« Mnfnfctj. niKuiüril ttcinrn Onfctalt fit die „tiidin Zeit»»," «»! ». ®to«< in ©it», ,«» all-» dedniln,»«, «ia»ic» de« S-n!ii>«»l«, Jot. Hita-TCitfi in OKiiu, ai. DMMlit und Satt« \ slaat». i» Wir», ft. WilucT, »ililiuiz« - Slinttut in foiboiS- 3ur Affaire Düljring. Dir „Ijgc*pofl" brachte in der lehren Zeit roitbcrliplt Artikel zur Affaire Dühring. in welcher die Bedeutung und da« beklaqenswertde Loo« de« großen Gelegnen und unerschrockenen Reformators auf fo mannigfache» Gebieten des cistcsleben« mit anerkennenSweriher Wärme beleuchtet wird. Zugleich reproducirte dieselbe zum Theil die schonungslose und wolvertieme Kritik jenes erbärm-lichen Zunftwesens, da« sich au gewissen Universitäten vreitzcmachl, jenes NcpotiSmus und jener UniversitätS^Professoren Selbstzeugung, jener Pe-danten und Schartckeureiter, die auf dem Gebiete der Wissenschaft Nullltäten, nur groß sind in ihrer Mißgunst gegen emporstrebende Gelehrten, in ihrer fieberhaft n Jagd nach Eollegiengeldern, nach reichen Specialcursen it. Sollte der „Gekreuzigte" in der Thal nur die Zustünde der Universitäten Deutschlands im Auge gelabt haben? Erinnerungen aus unseren Snidicnjahren, in denen gewisse erbgescssene Uni versiiälS'Prostssoren sich alle erdenkliche Mühe gaben, durch da« trostlose Herableiern ihrer der-gilbten Hefte jede geistige Anregung womöglich von den Hörern ferne zu hallen, zahlreiche Mit-theilungen ähnlicher Art über gewisse Inhaber von UniverfilätS-Sinecuren, Schulsuch! gegen Vertreter des gleichen Faches, die sich selbst auf die Wohl der Eollegienstunden erstreckt, Arroganz gegen junge Gelehrte die der Gilde nicht genehm sind — die« Alle» läßt vermuthen, daß Dühring seiner Kritik auch andere Stätten der Wissenschaft getroffen, als die Deutschland». Es bleibt geradezu unbegreiflich, mit welcher Geduld die sonst sehr heißblütige und stürmische Jugend gewisse wissen-sctiaftiiche Insulten annimmt, die ihnen in den Hörsäle», bei den Prüfungen geboten werden. So hatte, um nur ein Beispiel aus zahlreichen herauszugreifen, ein UniversitätSprofeffor — der Name r««selben, so wie der der Universität hat nichts zur Sache — die Manie, nachdem den Hörern durch Semester - Legenden und Märchen als „Weltgeschichte" debitirt worien sin», beiden mündlichen Lehramtsprüfungen Fragen zu stellen, deren Einfalt, um nicht zu sagen Wahnwitz, ihres Gleichen nicht findet. Da« ganze mündliche Exa-men besteht aus 15-20 Fragcn von der Art der folgenden: Wie hieß da« Roß Attila« ? Wie viel Talente erhielt Herodot für das Vorlesen seiner Geschichte? Wie starb Alba ? Selbst der kenntnisreiche Eandidat kann, wenn er auch noch so tief in den pragmatischen Geist der Geschichte eingedrungen ist, auf ähnliche Fragen die Antwort kaum finden. Uno wehe dem Can»idaten, wenn er den Namen des Rosse« AttilaS nicht weiß, wenn er nicht weiß, daß Alba, der Bluthund, unfähig eine andere Nahrung zu sich zu nehmen, ap den Brüsten seiner Amme säugend starb, denn die« wäre die gewünschte Antwort. Im Lehr-defähigungSzeugnisse heißt eS dann, wenn der Eandidat sonst approbirt worden: Der Eandidat beantwortete die Fragen über „die Hunnen und die Völkerwanderung, über da« Zeitalter Philipp« II." nicht genügend. Der Präses der Commission aber sieht diesem Treiben ruhig zu — und schweigt. Schreiber dieser Zeilen ist ein Professor, der nicht das Unglück hatte, von einim Examinator obiger Art geprüft worden zu fein, würde vom Angeführten nicht Roti; genommen ljaben, wenn er nicht wüßte, daß selbst den kenntnißreichsten Eandidaten mit einem Zeugnisse obiger Art alle Zukunft förmlich verdorben ist. Dom ^riegsschllupfahe. Die Montenegriner, welche am 26. Juli Niksic angriffen, wuroen mit großen Per« lusten zurückgeschlagen. Die gegen Silistria vor-rzickcudcn Russen wurden neuerlich zurückgewiesen. Die ArmcecaSres und die Zah. der Offnere in der rumänischen Armee werden in Folge eine« DecreteS de« Fürsten vermehrt. Vom asiatischen Kriegsschauplätze liegt nur eine Meldung au» Tifli» vor, daß der Großfürst Michael von Erivau au» in Alexanoropel ein» getroffen ist, um zum RioncorpS sich zu begeben und die dort eingelangten Verstärkung n zu jnspi-ciren, und daß nach seiner Rückkehr nach Küruk-darja die Offensive beginnen soll. Nachrichten au« Washington vom 31. Juli zu Folge, kann der Strikt der Eisenbayn-bedienstelen und der sich mit ihnen Verkündeten anderweitigen Gleichgesinnten al» beendet be.rachttt werden, obwol aus den Westbahnlinien sich noch einige Sinkende befinden. Politische Rundschau. Cilli, 81. Juli. Am .. August wird, bestimmten Nachrichten zufolge, Kaiser Wilhelm von G a st e i n ab»eisen und am 8. in Salzburg oderJschl mit Kaiser Franz Josef zusammentreffen. Dir militärischen BereitschaftSmaßregeln dürften, wenn «S sich nur darum handeln sollte, Feuilleton. Das yundertjäkrige chründungsfelt der Littier Wotksschute. ßin Äindersreund ist aller Menschen Freund. —8. Jede« wie immer genannte Fest gewinnt erst eine freundliche Form, einen poetische» Hauch, wenn Frauen in da» Arrangement eingreifen, denn fit flechten und weben himmlische Rosen. Die Wahr» heil diescS Ausspruches bewährte sich auch am 28. Juli bei dem im Eichenwäldchen nächst dem Ober-lahnhof veranstalteten heiteren Kinderfeste, welche« die Ergänzung der Feier vom 9. Juni über die vor hundert Jahren durch die unvergeß-liche Kaiserin Maria Theresia erfolgte Er-Hebung der einclasiigen klosterschule in E «l l i zu einer dreiclassigen Hauptschule bildete. Aus dem Verlaufe diese« lieblichen Feste« war ja zu ent-nehmen, daß das von den Damen gewählte Comite mit jenem der Herren nicht« außer Acht ließ, um die allseitig gehegten Erwartungen nicht nur zu befriedigen, sondern dieselben sogar zu über-treffen. — Der von den Kindern, von ihren Angehörigen und den Schulfreunde» sehnlichst erwartete Tag erschien und zeigte schon im Verlause seiner Mor- genstunden eine günstige Witterung, weil die heiße Julisonne durch leichte Wolken zeitweise verhüllt wurde. Endlich ward c« 3 Uhr Nachmittags und die Schuljugend, welche sich bereit« im Zeichensaale der Bürgerschule versammelt hatte, ordnete sich zum Festzuge. Voran die städtische Musikkapelle, hinter welcher mit Vortragung eine« Banner« meh-rere Knaben in der kleidsamen Tracht der deutschen Landsknechte mit Hellebarden auf den Schultern tinherschritten, an die sich die Knaben und Mäd-chen claffenweise unter Führung ihrer Lehrer und Lehrerinnen seelenvergnügt reihten. So giengen die Schaaren der Kinder unter Musikklängen und fröhlichem Gesänge, begleitet von den Eltern und Kindersreunden, durch die Herrengasse, über den Hauptplatz und dann durch die Postgasse hinaus zur Stadt dem grünen, schattige» Eichenhaine zu, welchen die Besitzerin Frau W a r t h o l in freund-lichster Weife dem Festcomit^ für diesen Nach-mittag überlasten hatte. Im Wäldchen selbst, welche« sich wie nicht bald ein anderer Platz für solche Feste vorzüglich eignet, waren Buden, Tische und Bänke mit dem durch eine von beiden Eoinitt'ö eingeleitete Samm-lung reichlich erzielte» uns durch die Damen einladend geordneten Proviant errichtet, aber auch die Herren K. M a t h e « und K o s ä r hatten für die leibliche» Bedürfnisse der erwachsenenFesttheil-nehmer durch improvisirte Restaurationen oorgeforgt. > Der Zug, am Festplatze angekommen und vom Damen- und Herren - Comite empfangen, stellte sich im Kreise auf, worauf der Bürgermei-st er Herr Dr. N e ck e r m a n n an die Kinder eine Ansprache hielt, in welcher er ihnen in herz-lichen, zu Gemüthe dringmdeu Worten die Ver-anlassung zu diesem Feste, welche« ihnen schon am 9. Juni zugesagt worden ward, auseinandersetzte; die Rede wurde von den Schülern mit hellen Bravos erwidert. Nun folgte die Eintheilllng der Spielplätze und die Productio.ien der Turn- und Liederspiele, au» welchen der auf die Sittlichkeit und auf die Veredlung de« KindeSgemüthe« wir-kende Geist der neuen Schule deut-ich erkannt werden konnte, denn jegliche Art von Spielen, welche geeignet sind, im Kin?e ein tnrbiilcntt« Anfirclcn wach zu ruft», sah man auSgeschloffen. Ebenso errangen die Deklamationen einiger Knaben und Mädchen allgemeinen Beifall. Während sich die Kinder auf den Bänken oder im Grast nicderlitßen, um die ihnen von Fräuleins, welche den Damen aus dem Eoaiits als Unterstützung zur Seite standen, servine« Spusen und Getränke in Empfang zu nehmen, executirtc die städtische Musikkapelle heitere Weisen. Hieraus unternahmen die Schüler in kleineren Gruppen verschiedene Spiele und gaben sich mit freudestrahlenden Ge-sichtern dem Vergnügen hin, und wohl Jedermann, welcher dieses entzückende Bild betrachtete, mochte • . . ■:W zu zeigen. daß Oesterreich-Ungarn strenge Wache zu hakten und wolgerüstet einzu-schreiten gesonnen ist, wenn hiefür der rechte Moment kommen sollte, wol nicht ernstlich geinci? t sein, da daS Grenzwachestehcn nuyloicrweife viel Geld kostet und an eine bewaffnete Intervention noch immer nichl gevacht wird. Midhat Pasch.» ist in Wien bereits angekommn, und hatte mit And? afsh eine Unterredung. In Eonstintinopel herrscht m der christlichen Beaöllerun.i eine unbe chreibliche Furcht. Zwei britische Arm.ecorps werden in Bombay eingeschifft um nach der europäischem Türk i dirigirt zu werden. Die Nachrichten au« den Verein i g t e n Staaten lanten dahm, daß der Strike der Eisenbahnbe-iensteten seinein Ende zugeht. Der Verkeyr mit PittSdurg auf der Linie Baltimore Chici ist wiedfL hergestellt. Milizen und Polizei entfalten eine außerordentliche Thätigkeit. Peitau 30. Juli. Bot mehr al« Jahr und Tag hielt unser rühriger „Petlauee ForischritiSverein" die erste Wanderversammlung im Markte R o h i t s ch ab und hatte mit dieser Ibee einen enttchieden glück lichen Wurf gethan. Die rege Theilnahme die da» Unternehmen bei der Bevölkerung von Roh tsch gefunden hatte, veranlaßte den Verein, auch Heuer eine Wan-derung nach dem benachbarten Markie anzutreten und so sansen wir uns denn gestern abermals unte. oem Schutz.- eines wolkenlosen Hammel« und unseres Bezirk-haupimannes, H rrn Trautvetter. mit unseren Nachbaren zusammen. Trotz der einem derartigen Beginnen etwa« ungünstigen Stunde — die Versummluug war auf 11 Uhr ausgeschrieben — war die Betheiligung eine hinlänglich zah reiche, um die einleitenden Worte des VereinSobmanneS, H-rrn Director« Fisch na zu rechtfertigen, welcher das verstünduißvolle Entgegenkomme» der Bü-ger von Rohitsch anerkennend hervorhob und in schwungvollen Worten als Zweck solcher Wan derverfammlungen die durch sie vermittelte poki« tische Verbrüderung weiterer Kreise der Bevölkerung bezeichnete. Nachdem der Obmann die Rohitscher und die Gäste, unter welchen sich auch der Reichs-rathsabgeordne^e. Herr Tr. Foreggcr befand, be-grüßt hatte, theilte derselbe mit. daß die gleich-falls eingeladenen Abgeordneten Seist und Dr. Duchatsch ihre Abwesenheit entschuldig: h^ben und nahm Herr P i S k das Wort, um in längerer Rede über die Reform der direkten Steuern zu-sprechen. Er beleuchtete ebenso gediegen als ein-gehend die Vorschläge des ParlamentSauSschusf.», g:b ein übersichtliche» Bild der gesammte» Steuer reform und legte insbesondere die kritische Sonde an das P.rsonaleinkommcnsteuergesetz. Mit unanfechtbaren Zifferr wies er insbesondere nach, daß sich im Geiste in die glückliche sorgenfreie Zeit der Kinrerjawe zuriltfwfitzi fühlen, ward mit den Kindern fel st zum ftin>e. DaS vollkommene Gelinge.« des Festes er-möglichte, wie schon gesagt, die liebenswürdige Mühewaltung der bereits in Nr. 72 unsere» Blattes namentlich aufgeführten Damen, so wie da« auf gleiche Weife mitgetheilte HerrenconM durch feine gefällige Thätigkeit und die freundliche Geneigtheit all.r jener, die mit Spenden nicht kargten. Aber auch die so stige rege Betheiligung der Bevölkerung gestaltete da« ganze Arrangement zu einem große» heiteren Fam lienfeile, da« iowohl den Kindern, wie auch allen übrig n Tlie lnehmern stets im Gedächtnisse bleiben wird. Damit aber anch ein kleine« ErrinnerungSzeichen an diesen frohen Nachmittag bestehen möge, hat Franz Tiefen-b « cher. der Redacteur dieses Blattes ein Fest-g dicht verfaßt, welches der Druckereibefitz.'r Johann Rakufch unter dem Titel „Äedenkblatt zur Feier des hundertjährigen Gründungstag s der Volks^nle zu Eilli" in einer Auflage von mehr als taufend Exemplaren hübsch ausgestaltet in Druck le,i>e und dem Comite» zur Verkeilung übermittelte, da es der Jugend und den Fest» thcilnehmern gewidmet wurde. Der Inhalt des Gedichtes l:utet: Vor hundert Jahren Niemand träumte. Wovon die Gegenwart erglSht, der kleine Grundbesitzer durch die neue Steuer am schwersten getroffen würde und gab dieser Ueber-zeuguug in einer Resolution Ausdruck, welche er der Versammlung al« Antrag vor egte; in derselben ward auch iy« Verlangen ausgesprochen, daß die Persoualeinkammensteuer erst bei einem Minimum vor 600 fl. zu beginnen und gemäß dem Antrage des Ausschusses progressiv zu steigen habe, daß aber der Steuersatz von l fl. 6i> kr pe. Einheit keinesfalls überschritten werden dürfe. An diesen Vortrug knüpfe Herr D>'. Foiegger eine Besprechung desselben Gegenstände« und empfahl die Annahme der vorgeschlagenen Rlulution. Die maß' vollen aber überz Herrn Dr. Mich litsch unterbleiben, und der Obmann, nicht ohae auch vorher die Rolütscher zu politischer Rmgsamkeit ai zuusern, die Versamm-lung schließen mußte. Wählend d o daraufiolge..-den gemeinsamen Mahles durchwärmte manch ge-lungener T inkspruck' die Stimmung und al« ich mit meii en G rossen heimwärts fuhr, da konnte ich den Ge.anken nicht tos werden, daß sich doch irgendwo in c>cr unteren Steiermark ein Plätzchen fil'den lassen müßte, wo wir mit dem Eillier Verfassung«verei» zusammentreten könnten zu ver-eiiiter Arbeit. Wind, trage die« Kor«, vielleicht keimt e« und blüht schon im nächsten Lenze. M. M. Ältinc Chronik. Cilli, l. August. (Curgebrauch.) Der Reichsrathsabg'-ordnete Herr Dr. Aug::st Werber ist sammt Familie vor einigen Tagen hi r angekommen, um die Sannbäder zu gebrauchen. «Easino Verein.» In der am 31. Juli abgehaltenen General-Versammlung de« Easino-Beitine« wurde beschlossen, daß mit Herrn Gsuud bezüglich Mietde ver Lokalitätei ein Vertrag auf zwei Jahre abgeschlossen werde (Sannthaleralpen-Verein.> Derselbe hält Donieestag den 2. August, Abenbö 9 llhr, im Speisesalon des Hotels „zur goldenen Krone" seine conftitniunde Versammlung und werden hiezu alle jene Herren, welche ihren Beitritt be-reitS erklärt haben, zum Erscheinen hiemü höflichst eingeladen. (Beftkegelscheiden.) AusTüffer wird uns unterm 30. Jnti gefchn ben: Schon feit Jahren hat der Bezirk Tüffer eine höchst anerkennen«-werthe Rührigkeit an de» Tag gelegt, wenn e« sich darum haribclte, zum Be^en der Schule et-wa« zu thun. Besonders glücklich waren die einzelnen Schulart«, namentlich durch die werkthätige Denn selbst des Wissens Pflanze keimte, Bescheiden wie das Beilchen blüht, Und nur der Mönch« stilles Wallen Verstand sie langsam zu entfalten. Doch blieb umsonst ihr emsig Ringen, Tie Mittel reichten nirgends ans. Es war, die Saat zur Frucht zu bringen. Ringsum zu klein daS Gartenhaus, Da brachte einer Mittler Güte Die zarte Knospe nun zur Btüle. Ter Kinder Herz und Geist zu pflegen, Hat liebevoll mit milden Sinn, Den Grund gelegt zu Cilli's Segen Die eung große Kaiserin, Sie sprach voll Huld der Schrift entnommen: £ laßt zu mir die Kleinen kommen! Tie Fundamente sefl gemauert Ragt doch der kühne Bau empor, Der ein Jahrhundert überdauert, Wie kaum ein anderer zuvor. Tarum wird er auch fortbestehen, Und jedem Sturme wiedersieht». Und immer mehr wird noch erstarken In diese» TbaleS grüner Au, Wie unsres Landes Felsenmarken, Das schöne Werk der bohen Frau. DaS segenbringend dieser Stadt Ihr Eiikelssohn vergröbert hat. Unterstützung der Bertre er der Industrie, in der Veranstaltung von < egeisch ibin, deren Reinertrag Schuizwecken zugewendet worden, und dr an ein-zelnen O'ten in einem Jahre die Höhe von 460 bis 6U0 fl. er) eichte. So hat tan in Römer bad durch jährlich fortgesetzt Bestkeelschetbeu bereits eine stattliche Summe zufamme gebracht. die zu einem Schulhausbau bestimmt ist. Neuest n« hat sich auch in Tüffer ein Comite gebildet, das ein mit reichen Besten au« lestalteles 'legelscheiben im Gasthofe z.im Flösser zum Besten der Tufferer Schule veranstaltet. Dasselbe soll vom I. August bis 9. September damrn und ver pricht ta Ani mirtheit all' die bisderigen zu ü erragen. Bei den überaus freundschaftlichen Beziehungen, in denen bei Markt Tüffer mit Eilli uns den In-dustrieorten st.hl. unterliegt es keinem Zweifel, daß die Belh.'iligung der Umgebung Tüffers eine recht zahlreiche fein wir>\ besonder«, da die Eisen-bahnverbil duug durch die neuen Lokalzüge zu einer außerordentlich bequemen geworden »st, da ferner der Gerstensaft, der bei einem Kege scheinen nicht fehlen darf, au Güte nicht» zu wünschen li rig läßt. Ta« wünscht Tüffer sehnlich, zumal e« nie auf sich warten ließ, wenn in den Nach-barorten ähnliche, recht humanitäre Unternehmungen in Werk gesetz. worden sind. (Der GcfrUigkeits Verein „Ami citia") aus A g r a m veranstaltet am 5. August in Rann ein Eoncert und Theater, ver-bunden mit eiirem Tanz-«räuzchen und gefälliger Mitwirkung de« Ranner Geselligkeit« Elud. D^r Reinertrag ist dun Ranner SckUisond gewidmet. l Verunglückt.) In den gestrigen Morgen stundm war hier die allarmirende Nachricht ver« oreitet, daß i r der Nähe der Efsigfavrik am Ei'en-bahndamme einErmorteter aufgefunden wurde. Da» Gericht fand um so mehr Glauben, al« bekannt wurde, daß der Aufgefundene ein sicherer Jakob kor a j. Reservist von P v I u l e und derzeit Hausknecht im Hotel zum „goldenen Löwen" sei, weil derselbe in einem Gasthause Nach:» zu-vor eine» Streit mit eiaeu Burschen gehabt haben soll und weil ihm feine Uhr mangelte. Es hieß, er wurde nach der Ermordung aus die Eisenbahn geschleppt, um hiedurch jede Spur eine» Ver-brechen« zu verwischen. Die bezüg lcheii Erhebungen haben jeooch nachgewiesen, daß Koraj am Eisen bahndamme feinen Helmweg angetreten hat, hiebei von einem Zuge erwisch! und niedergeworfen worden sei, wobei er seinen Tod ge^un.'en hat. Was nun den Abgang seiner Uhr anbelangt, so ist constatirt worden, daß er dieselbe einige Zeit zuvor einem Uhrmacher zur Reparatur übergeben hatte, und ein Abgang von Barschaft oder Effec-ten wurde au der Leiche nicht wahrgenommen. 3C Fortsetzung »n Einlagblatte. IG Obgleich in dem Augenblicke der fröhlichsten Uutcrhaluug. al« die Äiu ikweiseu und Wieder er-klangen, die Kinder sich an dem Steigen von Ballons und an allerlei Spielen e gözleu, plötzlich ein Reaen durch da« Laubdach der herrlichen Au niederrauschte, schivand die frohe Laune dennoch nicht und nur an einen etwas früheren Rückzug, wie er eigentlich fesigesetzt war. mußte gedacht werden. Derselbe fand, nachdem mittlerweile der Regen nachgelassen hatte, in derselben Wei^e wie der Auszug statt und angelangt beim Schulgebäude girigen die vergnügten Kinder auseinander um den elterlichen Häusern zuzueilen. MiUenveiU hatten sich aber die großen Kin-der, d. h. die mit den Ktndein zu Linder gewordenen Festtheilnehmer im Garten zur „goldenen Krone" versammelt, woselbst von dem DimtncomUe für da« gesammte Lehrp rsonale eine Festtafel be-reitet war, an welcher der Orte schulrath und Hochw. Herr Abt W r e ö k o theilnahmen; die hiebe, ausgebrachten Toaste wurden jedesmal dnrch einen Tusch von der Musik'ap.lle begleitet, welche auch verschiedene Musikstücke spielte, während der GesangSverein mit vom Beifall aufgenomm.-ve Ehöre vortrug. Die Stimmung war eine so ant-mitte, daß die meisten Besucher de« Nachfeste« erst spül Nacht» an einen Ausbrut dachten. Die Kinder und Festtheilnehmer werden nichl nur mit Freuden diese« schöne» Tages noch ia Beilage zur Nr. 74 der „Cillier Zeitung". < Preisermäßigung vonCigarren i Die fftitcn Haoannah-Millares-Cigairen, welche sriiher U) kr. kosteten, sind vom 1. August um 77, fr. per Stück in de» zum Verkaufe solcher Cigarren berechtigten Trafiken zu bekommen. „(dffene Kände." Tüffer, am ZI. Juli 1^77. Ich balle soeben meinen Frühstücks Kaffee getrunken und wollte meinen gewöhnlichen Morgen» spaziergang unternehmen, als mir der Pierkur des Bades oaS „Cillier Witzblatt" in die Hä ide drückte, um rasch wieder tavonzusttirzen. als ob er sich einer schlechten That bewußt wäre. Dieß nal halte sich der Redacieur selbst über lroffen. indem er mir überraschender PortraiiähN' tid (rit sein werthes Ich die Spitze dc« Cillier Thurmes erklimmend darstell'e. Der Gedanke war so tiefsinnig, daß ich geraume Zeit nöthig halte, bis ich auf dem Grunde dieser Tiefe anlangte. Offenbar ha: der Erfinder dieses Witzes bildlich andeuten wollen, daß c« ihm bei seiner bekannten Kühnheit bat» gelingen wird, die höchste Person in Eilli zu neroen; was bei den Beweisen von Geist und Witz, reiche so reichlich in dem erwähnten Blatte, so zu sagen fuhrenweise abgelagert werden, dem kü'men Jünglinge gar nicht fehlen kann. Man braucht eben nicht lange zu studiereu, um zur Er kenntniö zu gelangen, daß nur ein Mann von so eminentem Sparsamkeilssinnc. wie unser Witz-macher geeignet fein kaun, du o «erste Leitung der Commnnal Angelegenheiten von Eilli zu über« nehmen. Man betrachte nur dieselbe Nummer des Witzblattes, in welcher mit wahrhaftn Meisterschaft aus höchst sinnige Mist angedeutet wird, wie unverschämt der Beutel des Cillier Bürgers u Anspruch genommen wir). Mit Schalkhaftigkeit deutet er furch die vielen offenen Hände un, daß die Cillier niehr zum Nehmen als zum Geben ge-neigt sind. Welche Gemeinheit ist es aber auch, in der g«gen», rligen Nothlage für Volk, bildung euch nur einen Pfe» mg zu sammeln, welche Zuoiinglickkiil an den Wohlthäti^keitssinn eee Cillier« zu appellirrn , wo es sich lediglich rat um handelt, den Schulknaben und Schulmadchui alle hundert Jahre eine Filvde zu bereiten, und armen Kindern ein Paar R iffen Brod oder Fleisch zukommen zu lassen, welche Nachäfferei großer Städte, einem um Cilli verdienten Mann und Enrenbürger eine V^'tivtafel zu setzen, welche Bornirlheit ;um Denkmale eines Anastasius Gr 'n auch ur einen Kreuzer zu opfern. anst.it« auf den „Cillier Anzeiger" zu pränumertren. Was nützt uns ein landwirlfchaftlicher Bere.n? was der Berschöneraugsverein. wozu geben wir auch nur einen Kreuzer für den Verfassung ver. in ans. Vielleicht um Herrn Kott reden zu hören? „Für das alles haben die Leute Geld in Ueber-flvß, eS muß demnach nicht so schlecht um den Steuergulden gestellt sein," kalkulirt zwischen den Zeilen der edle Witzfold; denn darauf scheint die Idee hinzulause», da wir uns ganz gut erinnern, au» seinem eigenen Mnnde gehört zu haben, daß die Regierung Recht habe, wenn sie die Steuer-schraube tüchtig anziehe. Wer die politische Stellung genau kennt, die der Redacteur diese« Witzblattes einnimmt, wird auch wissen, warum derselbe unter die Hände, welche Geld verlangen, die t o d t e H a n d nicht ausgenommen hat, warum nicht die gierigen Hände, welche sich nach dem Peterspfennig ausstrecken, warum nicht die Hände, welche mit unwidersteh» lichcr Anziehungskraft und Ausziehungskraft die Landbevölkerung auf den Ioscfiberg lockt, um ihr den letzten Kreuzer aus der Tasche zu holen, warum uicht die Hände jener edlen Volksbeglücker, welche sich dazu herbei gaben, der Landbevölkerung von Untersteiermark die mühjam zusammen gespar-len Kreuzer aus der Tasche zu ziehen und in den Rachen der „Bank Slovenia" zu werfen, warum nicht die Hände, welche sich nach russischen Rubeln ausstrecken und Oesterreich um einen Silberling an Rußland verkausen wollen, warum nicht die Hand des Sozialdemokraten, welcher so warm die Hand des Jesuiten drückt, der ihm in die offene Hand das Geld zum Ankaufe von Petroleum legt? u. f. w. Man kann daraus entnehmen, daß der Witz dieses Witzblattes nichl so hohl ist, was man auf ven ersten Blick Klauben möchte. Der Mann ist geistreich, denn er läßt mehr zwischen den Zeilen dieses Blatte», als in denselben lesen. Kein Wunder daher, daß ich über die Lektüre des „Cillier Anzei er»" meinen Morgen-Spazier-gang vergaß. Nächstens dringt da» Witzblatt viel-leicht ein Paar Hände, welche sich sehnlichst nach meiner Bekanntschaft ausstrecken, ich muß daher trachten, mir für diesen feierlichen Moment ent-sprechende »raste im Bade zu suche», denn ich habe gehört, daß ein Gemeinderathsmitglied von Cilli au« Verzweiflung daruder, vom „Cillier An-zeiger" gelobt worden zu sein, beinahe in Ohn-macht gesaUen wäre. Nach der Bade>aison schreibe ich wieder von meinem Häuschen in St. Kunigund. Landwirtschaft, Handel,Industrie. iLandwirthsckastlicke Filiale Cilli.) Ais der Präsident der steierm. Landwirthschasts-gesellschaft. Herr Baron Washington bei der am 21). April 1877 stattgekundenen Versammlung der Mitglieder genannter Filiale in seiner Eröffnungrede mit warmen Worten der Ver- dienste des damals zum Obmanne gewählten Herrn I. M. W o k a u » hervorhob, hätte wol Niemond gedacht, daß schon die nächste Versammlung der so hoch geachtete, neugewählte Obmann nicht leiten werde. Der unerbitterliche To5 hat den für die Hebung der landwirthschastlichen Culturen aller Zweige so verdienstvollen Mann mitten in seiner ihm so lieben Thätigkeit zum großen Schmerze seiner Familie, zum tiefen Leidwesen seiner Mit-bürger aus diesem Leben plötzlich abberufen. Es waren daher auch zum ersten Punkte der Tage«-ordnung der für den 29. Juli Abends im Garten-jalon des Hotels „zum weißen Ochsen" anbe» räumten Versammlung der Filiale der steierm. Landwirthschaftsgesellschaft der Mittheilung de» Vorsitzenden Über das Ablebeben des Verstände« und Anträge zur Ehrung de« Verblichenen gewählt worden. Der Vorsitzende, Obmannsstellvertreter, Herr Ritter v. Berks brachte deshalb gleich nach Eröffnung der Sitzung den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Gästen nochmals Wokaun'S segensreiches Wirken im Wein» und Feldbaue, in der Forftcultur und als Wanderlehrer in Erinnerung und ersuchte, dessen Andenken in einer würdigen, dauernden Weise ehren zu wollen. Daraufhin wurden auch zwei in dieser Richtung wirklich praktische und sinnige Anträge gestellt und allseitig ange-nommen. Der erste dieser Anträge lautete: „ES möge der Familie in einer Adresse da« Beileid über den schmerzlichen Verlust, welchen sie und die Gesellschaft durch dos Ableben I. M. Wokaun'S erlitten haben, ausgedrückt und eil: Album mit den Fotografien der sämmtlichen Be« sitzungen de« verstorbenen zusammengestellt werden." Der zweite Antrag ging dahin, „die Filiale Eilli möge beim Cenlrale beantragen und erwirken, daß ein jährlicher Preis für vorzügliche Leistungen im Gebiethe der Landwirthschaft unter dem Titel „W o k a u n- P r e i S" gestiftet werde. Wir müssen hier constatiren. daß solche wirk-lich erhebende Momente geeignet sind, einem Ver-eine oder einer Gesellschaft nicht allein hohe Ehre bringen, sondern auch deren Bestand befestigen und und ihren allgemein nützlichen Zweck fördern zu können, da jedes Mitglied derselben die feste Ueberzeugung gewinnen muß. daß fowol des her-vorragenden als auch jede» anderen möglichstes Wirk.-n von der Gesammtheit gewürdigt» wird. Cinen wichtigen Gegenstand der DiScussion an ditiem Abende bildete die allerotS bekannte Ausfuhr von Rindvieh, darunter die Mittheilung, daß im vergangnen Monat dreihundert Kühe von der Station St. Georgen au« expedirt worden find. Nachdem Herr Dr. Langer hervorgehoben hatte, daß in dem Absätze des Rindviehes nach auswärts keine Gefahr wol aber ein Nutzen vor-liege, weil der lange Zeit eingeschränkt gewesene Jahren gederken, sondern sich aller jener dankend erinnern, die ein solches, Gemüth und Herz ergrei-sende« Fest veranstalteten, und auch wir können nicht umhin den Damen und Herren, dem Lehr-personale und allen Freunden ver Jugend, welche zum gmen Gelingen keine 'Mühe und kein Opfer scheuten, unser« Dank im Vereine mit den glück-lichen Mindern darzubringen. (sin Ausflug in die Sannttmter Alpen. (Fortsetzung) Da ich neulich mit gute Nacht geendet, so sollte ich folgenchlig mit guten Morgen iwiinncn, doch kann ich sliich diese Nacht nicht urnrwähnt lassen, obwol sie uns keine süßen Träume brachte. Au» tiefem Schlafe wurde ich durch daS Geräusch heftigen Reg.ns geweckt und mit Wehmiuh gec achte ich unsere« sehr zusammengeschmolzenen Mund« vvrratbe«. Trotzdem mußte ich doch nochmals ei»-geschlafen haben, dlnn als ich wieder erwachte, sah ich PrimuS vor der Thüre der Hütte, den Himmel beobachtend. Mit ängstlicher Spannung verfolgte ich nun seine Bewegungen, ob er Feuer machen und uns wecken würde, — ob schönes Wetier sei. Ich brauchte nicht lange zu warten, denn alSdald brannte ein lustiges Feuer vor uns auf dem Heerde und wir stürzten voller Freude einer nach dem andern zur Thüre hinaus. E» war 3 Uhr Früh, die Natur noch nicht zum Leben erwacht, doch blau erglänzte der Himmel über uns. Der Wind hatt, in der Nacht gewechselt, die kolken vertrieben und die Lust abgekühlt. Um 4 Uhr verließen wir oie Hütte, an der Spitze der Führer, dessen Leitung uns von nun an »othivendig untre. Von der Okre^elhütte gelangt man auf d.n Steiner Sattel, welcher eine grasbewachsene Ein« sattlung 1900 Meter zwischen der Brana und Baba bildet, auf die Rinka und die Höhe der Sannthalerstraße; letzteren Weg schlugen wir ein. Er führte uns ziemlich steil aufwärt» längs eines trockene» Bachbettes und spater über ein großes eirea */« Stunden dauerndes Schneefeld. Schon fast am Ziele gab's eine kleine Kletterei, wo man die Hände zu Hilfe nehmen mußte. Hier fanden wir auch wieder zahlreiche rothe Kreuze nach welchen wir uns leicht orienlirten. In 1*/« Stunden waren wir auf der Höhe von 1987 Meter, zwischen der Rinka und Merzla-gora. Bon dort gibt es 2 Abstiege. Der eine westlich in die Seeländer Kocna, der andere südlich gerade hinunter in die Vellacher Koüna. Die Aussicht ist nicht sehr ausgedehnt, doch steht man droben mitten drinnen zwischen den phantastisch geformten Spitzen und Zacken, welche von unten so unbezwinglich und drohend aussehen, daß man sie fast mit den Hände» greifen kann. Es ist ein erhebende« Gefühl I Wir konnten e« uns auch nicht versagen, wenigsten« auf die zunächst liegenden Zinnen zu steigen um weitere Ausblicke zu gewinne» und ersahen von hier aus den Grin-toue. das Hauptziel unserer Wanderung. Dr. Frischaus nennt diese Aussicht instruktiv und höchst lohnend. Um 7 Uhr stiegen wir in die Vellacher Ko^na ab und ich werde, besonders den ersten Theil de« Adsti.geS nicht so leicht vergessen. Da gibt eS keinen Steig oder irgend eine Spur, daß da schon einmal ein menschliches Wesen hinunter sei. «uS-gewaschene Abstürze, kleine lockere Schutthalden und durcheinander gewürfelte Felsstücke, tragen nicht zur Erleichterung bei. Noch einige Male quer über kleine Schneefelder und nach einer Stunde ein sichtbarer Steig, bald darauf ane elende kleine Schashalterhütte. Doch noch immer kein Wasser. Quellen findet man in diesen Alpen sehr wenige, daher selbe aber auch von den Gebirgsve-wohnern genau gekannt werden. Wie froh waren wir als uns PrimuS auf eine kleine Quelle aufmerksam machte, welche reichlich und ausgezeichnete« Wasser hatte. Der Durst wurde gelöscht und neubelebt strebten wir weiter. Nun ging« leichter und schnell abwärt«. Nach« dem wir einen prachtvollen Buchenwald durch-schritten, gelangten wir um Uhr zu einem großen gemauerten Bauernhöfe, wo wir eine steierische Markt endlich erschlossen wurde, wodurch es kommen müsse, daß der Landwirth der Vieh-zucht bei einem guten Ertragnisse gewiß mehr Ausmcrksamkcii t>nd Arbeit schenken werde. wo durch der Bcrkaus von Kälbern und halbreifem Giehe von selbst abnehmen würde, wurde der Antrag gestellt und auch angenommen, daß der EentralauSschuß ersucht werden solle, er möge alle« aufbiethen, damit keine Beschränkung der An«-fuhr an Rindvieh mehr Platz greife, also auch lein Zoll hiefür anzuheben fei. Bezüglich der Viehzucht im Unterland« aber machte Herr Dr. I p a v i tz aufmerksam, daß bei dem großen Bnkause von sprungsähigen Stieren, welcher auS dem durch die Verhaltnisse erfolgten Geldmangel im Bauernstände statt fand, so z. B. wurden in Montvrei« allein 14 solcher Stiere weiter hinaus verka..ft. für die fiWtige Zucht vorgesorgt werden müsse, er stelle daher de» Antrag, daß die Bciftcllung von Mürzthaler« Stieren ermöglicht werde. Nachdem in diesem Gegenstände und. bezüglich Beschaffung von ttalbmen der Mariahofer-Race der Herr Bezirksthierarzt von Tüffer gesprochen und der kaiserliche Rath Herr Dr. Stesan K o e e v a r betonte, daß die Mariahoser-Thiere für^ diese Gegend untauglich seien, der Montpreiser Schlag ohnedieß vorzüglich sei. nur müsse er gut bebau-delt werden, wurde der Antrag dee Herrn Dr. Ipamtz angenommen. Besondere« Interesse erweckte de» letzteren Bortrag über die zur Beseitigung der Blühungen der Rinder in Anwendung zu bringenden Schlnnd-röhre, vou welchen zweierlei (Not u»ge», un) serncr auch Muster der heurigen Weizenfechsung bei Lt. Georgen vorgezeigt wurtrn. Herrn Dr Langer« Antrag, e« sei der Weinbaulehilr H:rr K a l l m a n n für den 'JJfoiwi Seplember zu Vortrügen in Cilli einzuladen, wurde, da diese« Wanderlehrer« gediegene Vor-trüge noch in aller Gedächtniß waren, mit Freuden angenommen, und dann die Mittheilung gemacht, daß Stiftungsplatze in G-otlenhos Heuer um I Monat früher durch den Landboihen ausgeschrieben werden. Die durch de» vorzeitigen To? de« Ol>mani^S der Filiale Cilli bedingte Neuwahl, sowie die Wahl der Mitglieder de« vermelden Ausschußc« ergab da« folgende, sehr befucdigendc Resultat, und zwar die Herren: Ritter ton Bert«, Ob-mann, T > eber, Dechant £ u z a, Pilger, Hauzenbichel zu Ausschusscn. Au« dem Au«- S^üsstl saure Mi'.ch und Schwarzdrod ei»» ahmen. Nach kurzer Rast erreichten wir in */» Stunden Bad Vellach. dessen Gäste uns verwundert und neugierig bmechlelen. Durch die straßenseitig gelegene riesige Küche mit offenem Heerd, traten wir in die geräumige Mststube. Die tüchtige Stärkung, welcher wir nach dieser angestrengten Tour bedurften, fanden wir im reichlichsten Maße und der ausgezeichnete Krainer Marwein mit dem frisch von der Quelle geholten Vellacher Sauerwasser. trug nicht wenig zu unserer Erholung bei. Nun verabschiedete sich u»''« wuckere Primu«. den ich seiner guten Eigenschaften »regen jedem nur auf da« Allerbeste empfehlen kan.. Ich wünscht mir nie eiuen besseren Führer. Er nahm den Rückweg über Kappet in« Logarthal. Da wir noch an diesem Tage bi« Obers«-land oder bi« zum Kazino gelangn wollten, so gab ich mir alle Mühe meine Collegen flott zu machen, wtlche ob unserer gelungen«! Partie i» jene gehobene Stimmung gna.hti waren, in weiche zwar jede« sidele Hau« sehr leicht l erfüllt, da« Gehen aber bedeutend erschwert. Ich hatte einen Träger bestellt damit wir wenigsttii« unsere Plaid« nichl selber bei der furch t« baren Hitze über den Seeberg zu tragen brauche». Doch al« der Bestellte noch längerer Zeit nicht «schien, sagte man un« c« käme eine Trüg«in, wa« von meinen Freunden mit lebhafter Freuie begrüßt wurtt. In mir jedoch erregte da« unhtim-liche Lachen d« Kellnerin, welche un« die« mit« theilte, einige Besorgnis. Endlich öffnete sich die Thüre — dit Heix-crsehnte erschien, — doch war selbe, — «lasse schusse «st wird statutengemäß d« Obmannsttll-v«trrt« gewählt. Rege« Interesse und de andere Aufmerksam-keit e«ang sich an diel cm Abend der gediegene, auch für den Laien durchaus verständige Vortrag de«Herrn Wiesenbau-Ingenieurs Richard Posiek, dessen «prießliche Thätigkeit sich schon in ansäen Gegenden SleicrmarkS zum Wohl« d« Grund!>e-sitz« entwickelt hat. D« Vorlrag gewann durch die on dem Herrn Iugenienr auf einer Tafel init Kreide ent-worfenen Darstellungen seine« System« d« Wiesen vewüss«ung. und es ist nur zu bedauern, laß sowohl w.gco der vorgerückte» Zeit, wie auch durch dit au« Anlaß allmülig in größerer Anzahl «schienen« Gasthausgästt entstandene Unruhe. ?ie Erklärung der Wiesenentwässerung nicht mehr stattfinden konnte. Mit Rücksicht darauf, daß die TageSorniuiig bi« auf unbedeutende Eiazclnheitcn erschöpf! und keine geeignete Ruhe mehr zu erlangen war, er-klärte der Herr Vorsitzende die Veisammlui g für geichlosfen, indem er feinen Dank für den zahl-reichen Besuch aussvrach. fremden - Verzeichnis. Vom 21. Juli bis l. August. Hotel Erzherzog Johann Die Herren: Franz Freiherr v. Schien!, k. l. Kümmerer sammi Frau au« Straßgang. Ferdinand Ritter von Pnmavesi, !. k. Hauvtmann, Johann Both, Ober-landesgerichtsrath nnd Js>d»r Korger. Baumeister, sammt-lich au» Wien. Ferdinand Winkler, Spareaffa Director aus Agram Car! Polak, Kaufmann aus Wien. Ladis-laus Farka», Gymnasialdirector und Anton Lhzeiizy, Magistrat» Controllor, beide aus Groß Kanizsa. Lid» Walher. ProsefforS Wittwe, sammt Frau au« Leipzig. Josef Caspar, Kaufmann aus Pest. Hotel Elepban:. Die Herren: Jakob Wach liier und Leopold Cmin-ger, beide Private aus Wien Louis Klein, Privai aus Czalathurn Hermann Goltperger, Privat aus Aqram Moritz Adler. Kaufmann au» Budapest. Die Frauen: Earoline Berti,, Private aus Wien Josefine Scheidcnberger, Kausmannsgattin, sammt ,>rl, ^Tochter aus T ieft. Hotel goldenen Löwen. Die Hener: Anton Rodosek. Privat aus Pi-«e<. Mar Pleter>n>I, Projesior aus Laibach. Jgnaz Hojmann, k. k Sra.thalterei Baurath aus Graz., Hotel Ochsen. Tie Herren: VinMj Matulich, t. !. Capital, und nir lieber Lts« ihre Beschreibung, gerne will ich versuchen dir den schrecklichstenZLeg oder da» fu.chi-barste Ungewitt« in rosigem Lichte zu schildern, für die Schönheit diese« West»» jedoch finde ich feine Worte. Ich glaube kaum, daß es je verblüfftere Ge-siebter gegen«n haben kann, al« die uusngen, meine« ntcht ausgenommen; denn obwol ich auf etwa« Schreckliche« gefaßt war, dic Wirklichkeit war doch zu entsetzlich. E« müßte prachtvoll ausgesehen haben, wenn wir, unt« Führung diese« Cngel«, an den Bade-gästen vorbeigezogen wären. So nahmen wir denn unsere Plaid« selber auf den Rücken und marschirtcu den Verhängnis-vollen Seeberg hinauf. Ueber denselben en zu sein und immer zeigt sich noch ei. e lieben«-würdige Fortsetzung, dazu brannte un* dic Sonne so furchtbar in den Rucke», al« ob sie an un« ttwa« zur Reife zu bringen hätte. Diese Hoch-( ruße, wir braucht u '/» Stunden auf die Höhe, verstimmte fast unsern Humor. Vo» oben hat man eine recht hübsche Au«-ficht in« Kankerthal und die Seelünder «ovaa. Nun gelangten wir zaeist nach O^erseeland. und bald darauf zum Kasino, ein eiustockhohe« Wirthshau« a» der Straße, welche« diese Auf-schrift trägt. (Schluß folgt.) Solonc ® Conluma, Großhändler, sammt Familie beide aus Trieft. Dr, Carl Blodig. k. I. Professor und Pri mararzt, mit Frl. Tochter und Herrn Sobn. Adots Ritter, Jurist, Ferdinand Raffer, Jurist und Markus Terbuhovit, t. k' Ob.-rst i. R.. sämmtlich aus Graz. Die Frauen: Baronin Gabriele vo» Baselli, sammr Nich-e, Private aus Preßburq Lina Keller, Kaufmann« gattin, sammt Familie au» Triest. Gasthof Engel. Die Herren: Antonio Toresella und Frl. Tochter aus Trieft. Jo'ef Schneider, Kausmann und Carl Pal-ner, Commis, beide aus Wien. Valentin Tomatfchitsch Privai und Binzcnz Pirker, Handschusabrikant sammt Frau, beide aus Marburg. Franz Ertl, Militärarzt und Carl Hahn, Agent, beide aus Graz Joses Golob, Organist, sammt Frau aus St. Leonhardt. I. Todina, Buch-ha»er aus Laibach Heinrich Suppanz. Marquer aus Montpreis- Carl Kellner, Färber aus Pettau. Tboma» Fantoni, Realitätenbesiher, sammt Frau aus Gonobitz. Armin Lowenftein, Bahnbeamre aus Stuhlweißenburg. Richard Possek Cultur Ingenier aus Graz Die Fräuleins: AloisiaWifi , Kellnerin und Anna Holobar, Stubenmädchen, beide aus Agram. Eingesendet*) Dem phantasiereichen Herren Correspondenten der „Cilli« Zeituug". der im letzten Donncrstagblatle von einer abenteuerlichen, allzukübn und ve.wegen ausgepu»-ten Lebensrettung des Herr Kreulilsch ««». gemeldet, so wie dem geehrten Leiepublikum, das vom Correspon dente» nur mystificirt worden, diene biermil zur Räch richt daß: ») Herr Krenlitfch obwohl des Schrvimmens kundig, ganz gerne aus die ihm zugeschriebene Ehre »er. zichl-^nwolle, ein„unnerschrockener und ver° w e g e n e r" Schwimmer zu fein und daß e« ihm auch nie in den Sinn gekommen, allzu kühne chwimmver -suche zu unternehmen, wozu sich, wie allen Kennern des Sannflusses bekannt, kaum irgendwo, am weuigsten unter der Tilfferer-Eisenbahnbrtlcke Gelegenheit findet, daß somit, jener gefährliche Strudel nirgendwo anders, als in der Fanthafie die Correspondenten anzutreffen wäre; l>) Daß von einer Gefahr des Ertrinkens umfo weniger die Sprache fein konnte, als sich Kreulilsch im fraglischen Augenblicke nu? so wenige Schritte vom Ufer befand und dasselbe ohne fcde Beihülfe leicht erreicht hätte, wo'urch jedoch dem guten Willen und der raschen That des Herrn Weber nicht nahegetreten werden soll: c) Bon einer beabsichtigten Rettung und Hiilfeleiftung de» v«rn Larijch jedoch, kann um so weniger die Red« sein, als kch derselbe bereit» hoch am ficheren Ufer be fand, im Anziehen begriffen war, und — -oas die Hauptsache ist — feinen „tapferen Schwimm, g ü r t e I" bereits abgelgt hatte; daß es eiidlich >l> sehr zu wünschen wäre, wen» Correspondenzen die trockene Ä^arheit melden und nicht unbedeutendes, zu einem Heldenerreigniß aufbauschen würd«», wodurch llie frieo liebenden Abderiie > Tüffer» außer Rand und Band ge-rathen. — Dies zur Steuer der nüchternen Wahrheit. Für Form und Inhalt ist die Redaction nicht verantwortlich, Sie Uedartlo». Course oer Wiener ZSörse vom I. Auguft 1877. Goldrentc........• 74.U5 Einheitliche Staatsschuld in Roie» . . tj|.ü.*> H „ in iilt)« . 6T>.90 l HllOer Staat« Aolehenslose .... —.— Bankaktien...........7V7.— Ereditaeten . .'......... 165 8<> London............ 123.4U Silber ............I08.60 Napoleond'or.......... K. k. Dhinzcuraten........ ö.tK) KHJ Reichsmark ........HO.ä»» Josef Smekal, nml - Hlritlerfffhfr. beehrt sich anzuzeigen, dass er aui l. August sein Geschäft vom Hauptplatz in s eigene Haus am Graben, nächst der Grazer Manth, verlegt hat und bittet um Fortsetzung des ihm bisher geschenkten Vertrauens. xtl DANIEL RAKUSCH EisniiJtoi in CilSi, misse. empfehlt: " Bituschlossi'rwarcn __ und Sparherdbestandtheile in sehr guter Qualität zu den Preisen di*r Erzengel. Preis - Courante > Zeichnungen. IvostenAbers/hläge werden kosten- und portofrei gesendet. .Xif'fSrrlttffr r«n iMsarp «i laMM MascUnei ICulcnruzrebler . Handlreschaiasobinea, Trlcurs x>ir f» »HHIHHHHHIIHHHHHM - Die iH'stVH f>.i• K~ nnd * £ ijFirniss-Farbeni: zmu sogleichen Austrieb geeignet sind zu den billigsten Preisen nur bei Josef Costa in Cilli zu haben. 24-— i f Merfarta in tröste Answakl. i j i 'tMIMMtMIMMMMMtlMM An die P, T. Herren Interessenten et in (liraK. Nachdem mit hohem Finanz-Ministerial-Erlass vom 2i5. Juni 1877, Z, 312."> F. M„ das Statut der Frucht- und Mehlbörse in Graz genehmigt wurde, beehrt sieh das gefertigte Comite, die Herren Brauer, Mfiller. Bäcker, Frucht- und Mehlhändler, Oekonomen. sowie den Handels-stand Oberhaupt zum Beitritte als Mitglieder der Grazer Frucht- und MehlWtrse geziemend einzuladen und wollen alltalligen Beitritts - Erklärungen bis längstens 0. August 1877 an den Schriftführer des Comite's. H-nn Lorenz Strohschneider. Annenstrasse Nr. 9, eingesendet werden, worauf die Mitgliederkarte (Börseueintrittskartej erfolgt wird, welche zum Eintritt* in die Grazer Frucht- und Mehlbörse und zur Wahl der Börsenräthe berechtiget. Für die Börseneintrittskarte ist als Jahre»gebühr der Betrag vou 5 ti. zu erlegen, und kaun diese Gebühr, aus welcher vorderhand in Ermanglung eines Börsenfondes und sonstiger Einnahmequellen die Kosten der Erhaltung der Frucht- und Mehlbörse bestritten werden, m Hinkunft iu dein Masse ermäßiget werden, als sich die Anzahl der Börsenbesucher erhöht, daher eine möglichst rege Theilnahme im Interesse der Mitglieder selbst gelegen ist. Nachdem die Frucht- und Mehlbörse den Handel nach festen Normen regelt, sowohl Käufer als Verkäufer durch das in dem Statute vorgesehene inappellable Schiedsgericht gleichen Rechtsschutz gemessen, den Lieferanten zahlreiche Kunden zugefOhrt werden, den Käufern eine reichlichere Auswahl ermöglichet, sowie alleu Besuchern die Anknüpfung \on Geschäftsverbindungen erleichtert wird,, der Besuch der Börse überhaupt die beste Gelegenheit bietet, sich über die mutbmasslichen Chancen des Handels zu orientiren, der neugewählte Börsenvorstand auch berufen sein wird, die Interessen der betheiligten Geschäftsleute und Gewerbe nach jeder Richtung wahrzunehmen, in Zoll- und Handelsangelegenheiten, Ermässigung von Frachtsätzen, Verkehr.« -erleichterungen n. s. w. Vortheile zu erzielen, durch eine solche von der hohen Regierung autorisirte legale Vertretung Resultate erreicht werden können, welche der einzelne zu erreichen nicht im Stande ist. sf siebt das gefertigte Comite einer zahlreichen Betheiligung der Herren Interessenten entgegen. Specielle Einladungen an einzelne Finnen werden nicht ausgegeben. Das Comite zur Errichtung eiaer Frucht- u. Mehlbörse in Graz. i 1532 A. Plankensteiner, Obmann. Brücken euttl Schlosser Graben -werden a,lte SpielTX7-a,a,grerj. gegen metxisch.3 uimg-e-taru.sclrt -and. ■überändert. es . A'le ts IV Vi wie: ►v HZ i)rod)iirrnY Rechen schafts Berichte^ facturni, Lnbelien, Cirrularr, Rechnungen ^ Geschaflsluirten etc. etc. liefert die t*en eingerichtete BuchtirtieiecFei von JOHANN RAKUSCH in CILLI. 05 0« U 6 zH ös Ivleino An/. Rttbrlk elnjewhnltMe An-ion' bi* zu 3 2ei!e« Raum wird mit 15 kr. berechn*!. AuHlftoPe wi-nt-n in der Expedition dir«« bereitwilligst und nntfdtiich irtheilf. Eine neae Howe- Nähmaschine i*t nm den bülipett Frei» von 6ö fl. bei Eduard Weis«, llnupt-j'Iat» St. 2 in verluasen. -'23 1 Ein Lehrjunge wird aufz^iiommen bei F. Pacehiaffo in Cilli, 82» 3 i in Ciavier, 7 Ootav. ist billig ttt verkaufen. «31 Ein Gewölbe «>wie eint- ebenerdige, kl- ine Wohnotie in der Bahnsiofga»e. ist votn 1. Septi mber an in boaeben. Anfr.ijren in der k. k. Lottn-Koilektur. 326-1 2Felg«nblum« mir Frucht, 2 Oleanderbknnie nnd in pulitirte» Kinderbett sind billig in verkaufen. H33 Ein Abiturient ist bereit, während der Ferienzeit Instruktionen in Gynma*ii>l- al» aurh in VrdV.-schul-G-voständen iu übernehmen. Aiisk.!. d. Evp. d. BI 327 ItollCN 1 IIMflllill kuaft s Eplnal (Vo«*ea Bruat-Tablettcn aegen »nppe. «->. tnrrt. Hüften and Heiserkeit. Ural Wt €6aiSttl TO tt.. «taste I R. SO tr. »ei titm'iinit wt r»v»>» yttttni üimiot. Anodyne Jieeklae* Ctalldren» Teetli. englische Zahnpnltn Mit *inb«i l»in Uaibangeii. wodurch »tlbr tu Aaf|IK leicht« UN« iOjEicriloUt «Halle». frei» t jl.. ixt Xm<«» ao 'S «um billiget. Odoittine. Zahnpant« in Porzellan-titjetn zu M tt. ö. W. »ei 1 X iifen» 80 t'itcnil JlachloV. Tiete ZaH»pafta ist da» t>o«Ugl,thft« «Kittel zur Äriiuguna der Hall*!, iouti« auch -sälBe gewnb und tl«-denb «Mli tu «lullen, »fit JabaicnnHeiti Itbwcrilo» un» «ttf nnfchabllDe ffeile in entfern*:.. Ni» .iauleifdi i» florte* ant fit befeai.i«», da« Stuten an» ütdtf wnde» z» »erhintern ftetatigana Bükrat 1'i'ebniLt Mai bittet dieses Blatt ii jeder Familie web! aufzubewahren. i'arhoii Aromattee zur be» ut'lrti »»« Nm Mund« nach den JebattouilKR, nadj be« Speis«». »ach bec. iieistij« tSMtänt«, «I»: tter. »in ». (. u«nlde>i,Iich d«i »cm Besuch« hefl«" »»d Inner et «WefelKifcifttn, »riZlKület, dn »alle, »et ». 1.1». Tie!« < «rbiiu testete» »»» temen. der «^e»dhe,t >^lll»»i«n »»schädlich. Pst»»-SittMlorMiauen, «a»#a>ali*r4(etMlilf getea »«« i>«»le» »et Zützae. f«raic fleoen Z»hich»et,e» t-tflen» 1» rm»frtlen. «Wt sebri«Mll(|c» üietTouiie taut «»» eine Tiuc. ivodiitch det üble Äctuch beteiligt Wirb. ;in Echaediel» s» «u tt. Ka« Aatkephellqnr. tieMnl reinen Ps»»,enteile» tlrt aub dewihtie» «itlel l»r etfriiAnn«. ? (I- J iiiljeitb »fl. Proatbealou-Ratemu ta lUgola in Ml tt. ». S., welcher (tlM Vi oftaltclc» »toftfehut .r. «Sglichft schnill de» griittc» Eidmetj li»dctl u»d vcltamme» dein. Hat fia durch litfal»,»«« mtbztat Ja hu. alt ein emMelilentaxtlkc« «Rillet uflgcmttKt AuftiedenHeii etawiben. Max >iori»n Srhaiielfi V)e>. Xt. ant Pt»fey«l« Ii»»d-wail« betttl» biirch ei» halb«» Jahrh»»-»«l mit gtaßem Batldeile allgemein a»g<-wc»d« ; Ke Ilictut l|it ,«<> gr»!je «dt-i2;t ' fte Ml seht «strfiom nnd mach! durch ben a»*etfl billtoen steil cle anbnen Aatiuivctttiirlen Uberliiih;. Schi |» bakes itt (V'.aiAdieit janunt i>»edt»»ch»«,i»niu»g i» 40 lt. Sei einem X'Uken» »5 Wecceut «»chlaß.___ l'iiireraal.^peUtipilver de» I>r. Gilte. rl>ir,> »n| die Vad»uu»g und etutttinigant. bortnadiflt Iteide». al«: S<«»ctt«ng»-Ichwache. Kodbrennen, ^amoeiliiubol-fei-ben «llet «tt, Ha»l»a«,chlz.ze. Utittel in bn eingetrutielteu chroniichen «ichl. Prti» «»« gt ii teil Schachtel I f). I« fe„ ein« kleinen M tt. 17— nrarbpfl»»t«r. «ar,»glich anwendbar ki Unterleib»dtüche», bereitet und emvloy-le» Iwn St. firt»l, »tattischein ®nichnt(t ]■ Basel. Jn Blechbllchien i«amt tieichiei-bnnn. Otti« a ft. iki H. i>. ffi. '_ Caiveraalpttanti-r : nr, Hr. Hur^ni in f'tri». dasselbe ist mit Diplom der Ancalt^teit i» tan»«» »nd eiteren tl»»rei-iur.g bebutf Üi» Apparat dazu, da« ist l« tt.. a»ch »ezc» Wliebnrnten un» H«se»ich»p.___ Pastille» dipitlVH de Bllln iBl-liurr (Vrrdannngnarltel.) Tie Btli-»« Paftille» au» dem b«rlili«ten ?ili»kt Ea»«btu»»e» etzeagt. st»d »u empfehlen bei Sobbtcaarn. viagenttunbf. Bläbfuchi und beschwerlich« Ket>au»»g in ^olge d« Ueberlabung be» Züage»« mit Speisen oder ueifitfiea Geltilnken, bei sauten Sufftoirn- Ptti» 1 Schachtel «0 tt. Auftn-Kunit van Dr. Kiiiaar»- hauaeu j»r Srhaltnug, Herstellung nnd »tartan« bet Sehkraft, i Klaca» sammt genas« iä^tiauitjMBmeisnng » fl. «i> tt. riilna-Clyceriu-Poinadr, denHtat-bebe» startend« nnd den Haanvuch« befilt-betnde Pomade Jn Ziegeln >11 ao tr. ant tft.no tr. K»».li»nitii<-t, fcbi feine» Patfäm f»r SackiKchet und Wjsche iivetHaapl. Ptei» l ^laco» I ft. kropf-8»)b«i gegen OUlMI« chen iu 40 und uö tt. in glo- AuKuSarger I.rbeu-Ea»«»» von lt. Aleina. Westen» ju empiebie» des laitnüitigei Clu||!i>cTlUa(aiiA. schlecht« Strbnanng. 4>nmorrl|»tb»ft(ib«a. ifin nUMjdk» sammt «ledraachianweiwag SO lt. und 1 ft. p« Dutzend i» Original-JMildirtt »m » i'« cnt billiget. Dr. rallond'» Wormlablettea. Diese Weilchen Knt alt ein »nfehlbaee« Wurmmniel drftrn» ,n empfehlen; selb« schnteclen sedr anaenetnt mtb tonnen auch Mtftbnn spielend beigebracht werden Vrei» 40 tt. in Schachliln sammt (%btnach»iui' Weisung.____ Mi-irriK. In-r k .,i|l. r «II t »ad ?»»g«»tta»Ie. Husten un» feuerten, sawohl fat Neit!« Ihisbct, al« auch für alte schwächliche Personen besten» ,a empfehle». Prei» einet Klasche »1 tt. K. k. pr. Tanaorhinin-l'omadc. Da» sicherste nnd d«fte Haar«uch»mittel. »ach b«en drei- bi» (eölita u ,cti «Gebrauche »a» «»»falle» b« Haare sicher nnt »n««n» beseitiget,ber Kachwnch» bifotd«!. ta« Hast >» fein« »alLtllcheu ,r«rbe weich »»d glänzend erhalten und »le -chnppenbildung v«. hiubnt wird. Dieielbe »itd i>on viele» -i,t-lichtn tlaumtifl«» empfohlen und liege» »ahlreidie «nette»au»g»>chreideii iu Je»«-Hl . »»• (liiftcht auf. — Durch ihn | Kaud« Kotot.Areim.Nnndwuser, rotltbetübitit tnrch feine» -tatetst »»genehmen Änlich i,n» iHeschmack ant seine « «treffliche Heilwittnng gegen schmerihasl« tt»d ilbeltiechende.^ähn« gegen >>au(*in und satt «»erben »«selben, steif per ,»aco» kr. Barthaar-ntangi-n l'.iniudr, welche alle die Pat,!i>llel>en Zi,tuich-fte» det odeta P»made desttt, dient doi i, ntt d<» Räch-wuchs te» .?aate« lünaite Zeit z» »eeken, bi« derselbe bat ch dic £imnittu»|i her Po-«ade h,»tätt«»ch aetätdt ist. Die Stange»-pamabe kann zugleich al» eine o»«ae>«>ch-»ete und »nubetitaisetie Vartiniiftr Jt-braucht werden, Pi«i» «0 It. Zahnpnlrrr l'nrita«. i'tne > *1 f'a»till«'K de Chorolat ferinici-nenx. l!i!en ljh«eolab« gegen Bleichsucht u.U. ftlutPetbeit«»»«. j'i.lgchartitelttli. Llberinche tiennadheitekrünter. Da» liUtoezeichnetfle unt l.ewährte'te Mittel Stjnt alle St»«- und fingcaieia«», alle otottbt, vetichlei»»»»«», Halte», Heiserkeit i«. I Packet > ft. 50 ti. J o X e 1" W e I i», flpatteK ,,,am «ohtta,/ Hr. i7 «it», r»chlnn»,» Ht.»?. empfehlt bei» geehrt«» Publikum testen« folgende Artikel. □*£- Paftuersenta-ig.il wette» nur gegen ««ischliesjang t«r tfiiiboInnt i»ebutt ». tö tr. »ft. S. oiifgesUtrt. Kiir An(tstilriitwas>et« schkiess« ich mich a»« Mittler Ileder,euguag au. Ich detlühe ta»ielbt beten« seit ein« Reihe P»n Jahre» und on-da»ke ihm die Krsahignng. mit moine» »« Jahien Abend» be, richt dit kleinst« Echtisi ohn« Stille, z» d« i i bereit« ein it: Zuftacht genoutmen. lese» u. f thteibea in ttnnen. ilugenentzliadaa^et weichen diesem teftlicheu Rille! i» wenige» Tagen. Ptei« l ft. 1» tt. Hotrath (Jt. Dich. Reatitatloaa-Flold, vor-,»gliche« Mit-tel sät Pf«»e Pee>« I >1. 40 kt. Dr, Xaver'» Maicrii-Kiorni. jrgtn ftrantple, vliih»n«»toliten, Slogeiilchuiä. chen, Tlatthäe, und «prable« Mitlei gegen die Setkraakhtil, »an da« »raaRensbepUer Waaaer zur Hei. I»ng der Sa»». Stet», und Haradrschmtr-dea mit welch«» ia Wfentli&e» «ranken-nnb Pricatttattken-Anstalten die testen Resultate «zielt warten, wie r« ärztliche Gutachten, Zeugnisse unt Xankschieiden. weicht jeder iViaicSe beiiiegtn , iI,wie t« seil Jahre» erzielte fteioenbe Absah i» J»-aad Ha«laabc beweisen Srrbeker'a nngarlaeher Wuud-nad Maiceuhalaam in Flaschen zu «Okt.. vorzüglich wirksam an» erptablgrgea Hä> uiartbaitcn, det bartnaitig« etittuer-ftapfvng, bei schlechter verdanang und M»ge»säate. l.iel>e-I.Iebi^'» N a l> r a. Schweiz, ist bie einzige tan flaror u. t'ietl« aiialhfttte und für »en OJrbtandi in Hauahaitnn^en. IJt »u« wandet et und *inb«t iSäUßling«) empfohlene «onbenfitte Milch. Ptei« 65 tt. _____ 1'ttKllaaa, iedt beliebtet a»A»lc»ber uns blutrnaigenbcr »tzru», echt UN» Mtert be-taten nun ¥r»|«fut t'->«llnne> an» Kl»-teil». Ptei« I ft. !>0 tt, Scbweiaer Ueh4r-tii«aeor gegen Ctrenfaufen, Ctteafthmeij. c been siechen, Och«ett»n,keii. Peri« t ft. Zaba Comi-nt, I, t. ptip.. zum Seldtt viambiren höhlet Zähne. Ptei« l «t, Veteirlaterber Balaam a»« «lpe»kt!lutem nnd ko». baten Efseaze» aub »i>» b« k t. f.nibrttegtrtanii «aii. zienerbtabt, ist ein »»ezagliche« unt sich« nirfente» Mittel gege» «nvenschwilche. «tämpfe. Rheamati«!»»«, »elfte». Weihen und >»ele,ik«entzii»t»ng. P« Klakan i II. !» kt. Auatbrrin-Mniidwaaaer, k. t. prtb,, echt, uatt I. ti. l'upp allgemein bekannt al« ta« beste Zaha-»o»setvitung»»ittel. I jslacoa t ft. 4 Pfmid, da Hai», ein ointe!, et» btittel Pfau», Honuptlanxen Zeltel t. Ir. gchntr-letger m Pteydatg, »»««zeichnete« Hilfsmittel geiten Huftett, Heiserkeit, »atatrh K. I Schachtel »3 kt. EtiKelhorer'* Unakel- nnd Ner-veii-K*«e«z, au« aromatische» «lveu. kräut«» b«eitet fitt «Sicht- u»d Kheuma. t>«ma«. «nreaichwäch«, «elenk»fchmetze». Ech»i»de>. S«,eafteche». Hämatthaibal-Irtben, Schwäche d« Geschl-chtetheile. Ptei» eine« Flacon« l ft. Gefrörlei lenden «eige liicutit au, da» t« wahrend der C e ft e e t.-Il »gat. «otdpal-it/^e-»Itiun von Mm Herrn Lchiii«atzte. Dr. Julius Kepcs wir -a^etatdeattich gnnttigen ittsolge an-geweubet« Uetrörbateam stet» erbt >u haben ist. Prei« i lieget l ft. Zahnpalver, nach Patsthrift bei Pro-sefsat« Htl»n. I Schachtel l" kr, t'Iakerpnlver ein allgemein bekann-le», patrüaliche» Hatttmllte! gegen Ha ta«h, Heiserkeit. Ätampfliaile» it. I Schachtel M tt. ralrer icerrn Ki,iu>rli weiian. Diese» Paltet beteiligt den ftnftMnveif un» ben »nburch etze»gt:a »nanitneitnen eSe-mch uttb ist erprobt unschädlich. Ptei« 1 Schachtel I fl. Dr. Qaarta, berühmte« Husten- und e> iinbesanaete bet start« Perschletmvn^ triftig« PeHonett.) Prei» > Schachtel « kt. lilearo», Isa, au» Mp«»ttiaiera detei-tete»Pfta»ie»istract gegen gichnscht, the». malisch: belanbet« ichwacheiustiiabe all« »rt, l Ftaco» i ft.. ftärl«e Sorte 1 «. 10 kt. Präger (ifchttbec in Paleten a 6>, kr. und W eldiazter'» »ebmeraatilleadea UieblpSaater. iix. l k ii tr.. iti. i doppelt ktäftia) k 1 ft. Sich«'!« Mittel °e- Sl Gelenk»sch««zei-„ Gliede«eisten. UM-mnlfte. Iiichttitoie» te.. te» Schweiz i» rurzeft« Zeit stille»«. l'aalille» Trend,nl, gegen Heiserkeit, besaabet» Lättzertt u. »ffeallichett »etner# betten« z» empfehle». I Schachtel 40 kt. tt",*»» Pantllle« fortiraates fa.tille» de l!oma/. Diese Pastille» find »«tzuglich >u «mpfehlrn, »l« ein startende« uat höchst-möglichste« *kletuiu«mittel in Seruai-Sttflem ant der Äege». atae »««wegen ia überreiie» et« wohl gar zu schaben; seih« beseitigen männlich« Schwache auch »och i» angeheilten Alter unb (tat tot)« testen» za «tu„fehlen Preia I kslacan« mit l»«bt»uch«»m»e>!itt»g 10 q. Erbte* Ooraeh l.eberthranüi. AI« »atzüglichste» Heilmittel bei ollen ?>tuft-U»t ruitjenktankhetten an«Iannt. VVN »»,. zügtich« Qualität unt reinem v* eich malte; ti« «anteikle ju t ft. BO kt. «ei abnähme »an I Duheat Flaschen V«een«t»iachlat Zalinpanta »o» Papp. Pe«>« i^zii kr. l.illea-t'reme, «eile, heulame Ha«. Pasta zur ättenauug «,»« geschmeidig«,, weichea uxt «eisten Hast, heilsamer uat wahllhatiget, ni« Galb-^ireant — erweicht »te Haut, macht sie weljl unb tatlctht cht Fnietje und iSe'chmeitegktit, fchUgi bei te gel«äli>ger «»we»bn», vor Sprä»! an» uiouhwnt«» d« Hiut und ist aneetaaat da« H«tea»tte gege» Fräst. Ptei» 1 ft. Mi ti. Neueste Srfiadnna, /tut »en ia^ ant »deut, l.ulme'* Pondre Vrlontiae, Festüheit. dauerhaft, aaßchtbat aas bot Haat, feinet, zarter aat sammtittiatt al» alle t'oadr« de ti» bet Welt, verleiht bem leint eine i»jenbliche Frische und nacht bie Haut blendend »eil und ^ichmeibiß. Ju weih«, ähamn«. nn0 «asa-Farbe ebb. Original-Schachtel » ft. Warnung vor NachahiMtiig! tteiae L««» metfpioilen. «annentrnn». gelb« SUA» Falten mehr ! itinzige« «ch»«Mittel »egen Kdaaendtond. Schtahe» uu» .tuj«»d tate-detzagede», oetmag nur da« weltdetiihmte - " ' i » de die tu Eranabranntwein, 80 tt. »d« I st. 50 kt. _ Copatinr M« ge, eiae glücklich« B«-blnbuBg D»tt «apaiua-valfarn mit anderen eminent wirkenden bitsam,ichen Sub-stanzen, gegen frisch» und chranisch« Sume»»u«Iüslt. ju l'ari» iu ben 6«i-tältrn eingeführt. Die Kapseln find i» Zucketdächsen eingehüllt. Der ütsolg ift ein ftch«et. Ptei» i ft. 80 kt., nnt ifisen ftarlntt Sorte t ft. 8turaeaexger'» Brnehialbe fiir UaterlelbiErtche, mit bestem litfolge angewendet. Ptei« > ft. so It., Härtetet Satte lt ft. 70 tt. volle ttutstiittmtg gereicht fte dem schönsten Doileltelisch zur Zierde. Pret« einer für drei ülgaote ait«t eichende» Dase t ft. », W D» von »en ersten tftcdicinal-talegjeaDenlfchlanb» geptüfle »nd von kt l yjflgwj ia Ungarn wegen ihr« a»»ge,etch»«e» »erwenddarkett e»ne. --------------- .iijt. .schwollen« osiicbn, Pncukaiycn uat Selteaftechett tmt sicherem Erfolge al» erste« schnell ant stch« heilende« Stittcl »werte reite» tu i ft. »stett. Währung. Zalinpaata, 1.1. mit., v. I'tetferinann. Ptei« l ft. » tt. Gielit-Leinwaml Kau de l.y» de Lalu, Schä»helt« iiiienmtlch. «o» »et kätnglich pteujische» «egterun»« - Medietnal-iSehurbe geprüft, von allen b«ühauen loetate». meotetat. sch«» Facultäte». Damen und Herren al« bat kiazij bewährte Schonhett«taiNrI erptodt uu» »aritnnnt, um »k Haut gleichzeitig sofort bleutent weist, »eich zart ,u machen »ad da« Uhftaaffeuuiti z» tnifemea. Ja sei»« «nwend»», zu,» Äleignachen bet H>a»t »betitlet e« Poadr« de rix unb alle atitdete» »«gleichen Mutet »et Seit. Ja Otigtaul-Flasche» z» 4 ft. »z kt. uub 4 ft. 48 tt. «rote-1,laiche» 1 ft. *4 tt. Kau Fontaine de Jonveuce Golden gibt jebem Haare die f» allgemein brwnit-tert golbblenbe Haor'otte ans ta« «ollen-I berste und ttbe«aichead»t«. Ptei* in it. gegen »Sicht, Rh«umat>»mu«, >ede «tl »taiupf ta den Hände», anzuwenden. Jn Paketen mit Settauchtannxiianz •Savon an Lail de l.y*. Die besinn» angeaehmfte aller ztht dekannte» Toi-leite- sose» . Geiuttbheito-Schanhett«-«. Ii«» - IKilchieife zur ilrhaltuna und tvet-schoutruug bet Haiti. Für t St-Ick 6v tt. («liedetteistta, Htjoifchust.) «athlaal S»?en u»d dejanbet« Atanpfatcrn. »opi ta 1 ft. & tt. tappelt Matte (Ii4 Verantwortlicher B«:dacteur Kranz Tiefen buch er. Eigenthum, Druck und Verlag von Johann K&kutcli in Ollit.