I?,m !,?« I MM P,«I» v>n l-ao 74. »«r. «4 >?. I>nn»r ^ >G70» >«»»« V«W««A»D «M NW»I»ck>M» W <7 «KMW0U. ,z H » »«0«iw. H»«»' Verfall des Uderalttmus r. e. Es hie de mit verbuttbenin Augen tile (Legenwart betrachten, wollt, man nicht eingestehen, daß der Ltberalt»ntUD jon>ohl in seiner pr^litischen al» auch tn sitner wirtschaftlichen »^nttton typische Verfauser^chei. nungen zu zeigen beginnt. Es gibt heute in lturopa s6>on zwet Gros^mächte» bi« ih« restlos aus Polittk und Wirtst^ft autsjemerzt haben, um ihm den ^odeSstok auch auf den ^«bieten der Aultur zu varsetzen. M> das «estrsden vorherrscht, die politisch« Snb vick-lung auf e^n, bestimmte Ztelrit^ung einzustellen, di« Gefahr des volschewlsmus »nd der vorher g»v»hnlich eins»tze»»d«« Abstumpfung der Volismassen für dle Kchick-salSgestaltung zu bannen, dort sehen wir überall den Uetergang von der ltberaliski-schen, also parlamentarisch-demokratischen ißteglerungSform zu den Formen der mehr oder minder ausgeprägten Diktatur oder zumindest zum autoritären Reaime. »zweifelsohne hat der Weltkrieg diese Entwicklung. die ansonsten niellelcht mehr als ein weiteres Jahrhundert gebraucht HStte, Aanz bedeutend beschleunigt. Der politische und der ökononlische Liberalismus mit seimn Erscheinungsformen im Leben der Völker waren für die vor lvlt noch irgendwie brauchbar gewesen, noch waren soziales So-lidaritötSenlpfinden und massenpsu<^scheS Gleichgewicht nicht innerlich aufstewithlt o^r zerstört. Der TayloriSmuS stak noch in den Kinderschuhen seiner verheerenden Auswirkung, da^elbe galt damals noch llir daS laufende Bat»d, diese Erbsiinde des Ratio-nalisierunqSzeitalterS. Mit dem Kriege kam die Entsittlichung der Wirtschaft und die Profaniernn^ deS Menschen. Stahl und Monschenfleisch, tklpfer und Nlei bildeten nur mehr Teile ein und desselben be.ireifli« chen Denken?. Der Erfolg galt alles, ungeachtet der Blutströme und Leichenber^e. die t5tappe und das Hinterland erhielten ein total verändertes Bild deS menschlichen ^n-sammenlebonS. AuS der CelbstbehanPtn'^g mnrde die Gier nach dem hiichsten Prifit. entstand die rücksichtsloseste Ellenbogenvra-xlZ, d«r ökonomische Mampf aller gegen alle. Die unglaublichsten Mkglichkeiten. sich persönlich zu berei^rn. feierten im Hinterlande il,re Orgien. M!ll?onen^rm5aen slhoßen auS dem Dung von Vlut und Tränen einpor, während der wirkliche Streiter für lin vermeintliches Ideal ans dem Weltkrieg, der Krieger, heimkehrte, ohne recht gewnstt zu liaben. worum der Totentanz e'.gentlich ging. !Z?ater!and hiej^ eS. wo hinteressen herrschten, Undank blieb übrig, wo nur daS geringste '^ick,en eines Tre»»cbekenntnisseS erwartet wurde. Nach dem Rriegc setzte de» frühere blutige «rieg sich unblutig au? dem wirt' baft liöien T6i^ciä'tsl'Ide fort. Wieder gab eS 'L6?tchten, die sich „einzurichten" wußten, und sc'lche. die unter die NSder der Entioick« lung kamen. Ein vhutiscichtiger. hilflostir 'Larlaml'ntariSinuö. der si6) im Parte'enstreit wälzte und von dunklen Geld- und Geistes» ivelten hinter den Kulissen bel^errscht wurde, tonnte hier keine Lin^nuna oder Besserung iirinqen. ,^m lv.esscnteil. daS Vertrauen der ^^^ölter srsnvlind berechtigt inuner mehr und mehr, bis si6? schliestlick die LibemliSmuS' '^'^iimnieiunli hernü^usen'ken begann. UeberaN ringt sich heute die t^rkellntnis r«I), dast es ewe moderne rationvlistische Balkan VaN Unterzeichnung im Fkber Tie grnndsSAicl'e Einigung bereits erfols^t / Die Lösung einiger formaler Fragen nocH ausstehend darin, dah im Einn« des Ttatu» der Kleinen itntente kein Vtitgliedftaet dieser SlaatenDtttppe nvtzenpolitisch eine Snt-sÄ^kidung treffen dats, ahn« twrher die tiefsten anderen Vertragspartner oerstiiN' digt zu haben. AuS diesem Arund« wird die Zog eder tkanserenz des NateS der kleinen vntente sich ilder die Z^rage des Boliqn.PnkteS klar «erden miissen. Vs ist demnach nkht zu erwarten, datz die tlnterzeichnunß »eS Paktes v»r Snde Fe» »er erfolgen »ird. nationalsozialWsche Propaganda sich, wi? das Blatt berichtet, luch in ? . kirchen üemerkl'ar. wo sehr viele deut! Dockarbeii^r beschäftigt sind. N u k a r e st. l7. Jänner. I« AusammenhanGe «it den »lachrich. ten iibee die Baldige Nnterzetchnung des Balkan-Paktes» vee.aulet In hiesigen »a-litifche« greise«, datz zmischen den «egie. rnngen Ru«äniens, Iugaslawien», vrte« chenlands u» der Tiirkei zwar eine grund« s«tzliche Vinißung erzielt worden sei, doch seien wettere Ergedniffe hinsichtlich der ' Lösung der formalen Deiailsragen noch «ttftehend. lkine Gchwierigkeit liegt noch! Macdonaw Vlan und si«e»«e wir» he«t« «ach «e»f »»«>> se», «» zwar w VeßlDvNNß »e» sche» «ichenNwchGtS Dir Tsiw Gi-« » «, »er heitte i« Paris erwartet iDird. VI« a»» L»n»a» »ertchtet wir», hat sich »ie »ritisch, Meßtar«iß i« ihrer ^tri« ß« »a»i«ettssiMß »ahi» ß»tfchi,»e«, ei-m algeNwine «»ri»fi««,sPOliti« «it Ol- le« Mittel z« fördern. A« diese« gU»e«i sO> »er alte Vlaedo«ald1che «»rliftu«gs-i pla« Gemeinsam »em sranzößsche« ^i»«! «mnoire" »ie VafiS ftir »ia «e»atti,« et. «er «e«e« A»rDßt«sSI»«w«tiO« a»ge»e«. Der englische Aittzv««i«ister Gir ga»n Gi«O« wir» »is Ga«StaD i« Sa«? «er»! »lsi»e«, WO «r «it zahlreiche« Persiwlich lichlelten des pOlitifche« internationale« Kühl««ß nehiiw« «ir». Lord H«ther«err ^ englischer L o n d o n, 17. Jänner, ^^otkermore sckircibt in n ..L a i l h M a i l" in einem Leitatli' nidem er an die einundreiviertel Miklic'ii seiner Leser appelliert, die saschistische-ksung sei keine Eiflentümli6ikeit einer . stiml»'.,'n Nation, sie sei in jedem Lan^ ^^eichen der jüngeren Generation, die altete Politisch Svsteme mit neuem t
  • en. die im Begriffe seien, du: I^re Echlafsheit 5^ndien und Eeylon ek>c > für das britische Neich zu verlieren, wi? bereits Irland verloren hätten. Italien u . Deutschland seien l^eute die deftregierten 7?.^ tionen Europas, a^r auch in England v iiii der Geist vaterländischen Ätolzes und Dien" wMens Hochgezüchtet werden. Tchließlsch tritt l^ord Nothermere für Verdreifachung der englischen Luftflotte ein Die neuen Maschinen, die die Kegierinni bestellt hätte, seien nur ein Tropfen, verflj'^ chen mit dem. wn? England Mr Luftvl'rle!' dtgunsi brauche. Diese Forderung wird l'. .i den blättern dc'S riesigen Rothemere-^ ^rnS tlistkich gepredigt. Mertte «mgurs plan «ras «leispach war als V«ndesPr«ß»e«t, Hadicht Ols V«t»ss?O«>l«r O«s»rs^«. -Der P«tsch hßtte zwische« »e« l8. «n» Zh. Vi«»« »«echDislihrt «mdm sale«. P r O 9, 17. gönner. Das »PragerTagdlatt" meldet au» Wien: Bei der Verhaftung des niederdfter-reichischen Heimwehrführers, des Gräfe« > l » e r t i, wurde in seiner Wohnung eine Hausfuchung vorgenommen. Das deschlaß nahmte Material lag »ei einer Vefprechung des Heimatfchutzes vor. Nach diesem >»aterial bestand der Plan, zwischen lS. «nd M. Jänner einen Putsch zu versuch«,, «nd zwar soll ten die Kasernen und StegiernngsgesPude mit HUfe der dort »efindlichen nationalso-zialististh orientierten Leute (Soldaten, Polizisten. Vchutzkorps usw.) beseht werden. Ilt«« fand ferner eine Liste der zu varhafta«de« Personen, darunter den Bundespräsidenten Mitlas, den Bundeskanzler Dr. Doll^s^, alle Mitglieder der Bundesregierung, den Polizeipräsidenten von Wen sowie alle führenden Köpfe der christlichsozialen und der sozialdemokratischen Partei. Ms Ministerprä- Wtrtschaft ohne staatliche Zdegulierung nicht geben lann. Die yraiöeuterei auf dem Ge-biete der Oekdnomie wirkt geradezu anachronistisch im Verhältnis zu den enger gewordenen persönlichen stfreiheitsrechten nÄH lvl8, ein Zustand, den tvir allenthalben in Aanz Europa beobachten können, kiknn einmal die englischen Liberalen das »krei-kandelSprinzip fallen zu lasten beginnen, so ist dies ein Beweis mehr für dia flestftellung, das^ der Liberalismus heute auf dem Prokrustesbett der Akaiwmischen und politischen FreiheitSeinengurlgen sö^n lächerlich n»i^t. Seine Konservierung stösit siogar in dar «id- sident — nicht BulldeSkanzler — war Theo H a b i Si t auSersehen, der durch einen ersten RegierilngSakt der ileuen Regierung eingebürgert werden sollte. Als BundeSpräsi-dent war. der frühere Rektor der Wiener Universität, Graf Gleispach, auser» sehen. Das ^nnenportefeuille hatt, nach den Plänen der Putschisten Frauensald übernehmen sollen, für den Heeresminister war General B a r d o l P kj und als Pro. pagandaminister Dr. F l o h r auserkoren „Aseichschale««G- »er Deutsche« i« Arankreich. Pa rt s, i7. Jänner. Dcui ..(5; eelsio r" zufolge hat Adolf Hitler einen eigenen Vertrauensmann namens Appel nach Frankreich mit der Aufgabe gefchickt. alle dort lebende« «nd »e-fchäftigten Reichsdeutschen in den «OtianOl-sozialiskifchen BetriebSzelleuorganifationen zuft»mmanzufass«n. Die in Frankreich atab. lierten dauffchen s^irmen wurden berÄts auf gefordert, ihr» nichtarischen Angestellten zu entlassen, während die übriggebliebenen in den «ationalsozialiftifchen Betrieszellenor. ganisationen zusammenzufassen seien. Die Der deutsch französische ^ndelskrieq. P a r i S. l7. ^nner. 5^ ^^usanHmenhang mit dem deutsi^'fi" >-;5flfch?n .?^nd^lSkrieg versautet, das^ dic sranzMndl?n ??cu't>ork Mai- land ?7.lY, Prag Vien SS.N^. Ver- lin LjudlsauO, 17. Gönner. Devisen- Nerlm isüet.so bis l.''/'.7.a0. ,^ü?rch l^i^. lll.'z.5i5. Lsndon bis l52.<^. stwv- i^rk Scheck b. .M.4?. Paris bis TSü.77. Prag 170.lü b'S 17l.1N?^. ^ri 't ?VV.0! bis ."AI? -;!, i>sterr. Schilling ''' -clearing) 9.11^. Marschall Tschang Osüh Siang für ^ schiSmus. L ch a n g h a i. .Vidi. Marschall Tschang ?»süh Lianq ist nach »i-ner (!^ropa-Neise hier eingetrrfslün !md gaft den Vertretern der Presse ein .interview, nl genösstschen Gchweiz heute auf Gchwierig- ketten. Das verbrauchte Aischee des Liberalismus taugt akso nicht mehr für die heutige Aeit. Zu rasetid läuft die Rotationsmaschine» die-feS Vinndiid unserer Zeit. Die Völker sihnen flch nach Ordnung und Gaukerktzit in Polttik und Wirtschaft, diese vehnslicht schreit so. zus«»ge« nach einer ethisch empfundemn, nicht materialtsttsth-theOretisch untermauerten Neu ordnung des sozwsen Lebens. Alldiev aber kann w^er durch Abstimnnlng zwischen Majorität und Minorität erfolgen noch durch den Freikmf der Entwicklung seilW, sondern einzig und allein durch den Zugri?s einer autoritären AtvatSovdnung, die Aechte und Pflichten gleich verteilt, die de« ständischen Gedanken verwirklicht nnd di-^^ feine Zahnrädergetriebe der politischen n»id ökonomischen Mechanik nicht durch Gti^n Wirkungen besch/idigt. Der ständische V<»ai'si' vetdrängt immer mehr die demokratisch parlamentarischen ^eenassoziationen. d^r autoritäre Ltaat meldet sich an als Ziej^er im Wettlauf um die Bestimmunq d<'r ??e-gkratischen Systems iu Norwegen. Der DemakratiAmuS habe in Norwegen schlechte Resultate gefördert. Hamsml erklärte s^ie^ich, er sei überMgt, daß der Nationalsozialismus in Bälde in allen stand lnavischeu Staaten Mr 5^?.rschast gelangen werde. > Held ftiner «ednieugung VoMndlge Einigung Der JnhaU des Abkommens der Praaer Tagung der «leinen Entente wird morgen veröffentlicht D>M GMItttU tix >Ol» ßD»diGG GdtiGlMß Htrt^IßUfDDn», dißDe» P r a g, IS. Udmer. Ui Wt dß? D»te»ti ß«ht «DE ihm» «tschlNtz. Die A>MMlDi»'i!liil: «Ztaatskat»» hat ab 1. Zänner verschiettene PersonenMe durch Tchienenautos «r^'evt. Dle'e MicheIine-°Autos mrf Schienen bcl>ic-nen -^n Lokalverkehr schneller als der Autobus auf dl?r Landstraße. Sie tonnen Personen in der Einheitsklasse befördern, 'ür ^ie der Tarif der dritten Klasse berechnet wird. Di? neuen Lchienenauws nerkelireti aus verhältnismässig kurzen Strecken, z. N. ^>ienneö,-5kimt-Malc>, Vrest-Morlair, Zaint Ärieuc-^>.'amon, u^ld zwar drei- bis .nennal täglick» hin und zurück. ^lnabhäi,gig von die-, sen 5chienenautos, die Zubrinsier» und Lokawerfelir «bcdicnen. werden a^ußer den dreits kxsi.denden -chicnenantoverditldi'n-inr konnncnden Tr'ninterfnhrplan eine iNökere Anzahl neuer 56iicncnautos auf l^ros^en -chnellzussSlinien in Dienst tiesteM werden. Genf, 18. Jänner. Heule traftin hier die fünf Mitglieder der saarländischen RegierungSkommission auS Saarbrücken mit dem Präsidenten Kno r an der Spitze in Genf ein. Bekanntlich steht die Neuwahl der RegierungSkommission durch den Völkerbund auf dem Programm seiner 78. Tagung. Wie verlautet, wird die bisherige RegierungSkommission, deren Vorsitz der Engländer Kilox inne hat, für das Zahr 1V35 in ihrer Funktion bestätigt wer» den. heute ist auch eine Gruppe von Bertre-tern ^r deutschen Saarbevölkerung in Genf eingetroffen, darunter Kommerzienrat Fröschlingund Staatsrat SPaniol. L o n d o n, lS. Jänner. In hiesigen politischen Kreisen erklärt u»an es für vollkommen selbstverständlich, lvenn die deutsche Regierung die Einladung zur Teilnahme an den technischen Borbereitungen für das Saar-Plebiszit ablehne. Eben so sicher sei es aber auch, daß Deutschland später an den Verhandlungen des unabhängigen internationalen Komitees teilnehmen werde, welches diese Plebiszitvorbereitungen zu sinalisieren hat. Der „Daily Telegraph" berichtet aus Gens, es herrsche immer mehr u. mehr die Auffassung vor, daß das Saargebiet von einem internationalen Militärdetachement besetzt werden soll, um die Plebiszitfreihelt der Bevölkerung zu schützen. Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" ist der Ansicht, daß das Plebiszit, welches im Sinne des Bersaillex Vertrages iin Jänner l93ü durchzuführen ist, nicht mehr aufgeschoben «erden könne. B e r l i n, 16. Jänner. Die heutigen Movgenblätter stellen fest, daß der Versuch Deutschland zu einer GeN' fer Saar-Beratungen beizuziehen, als vollkommen gescheitert zu betrachten sei. Die Berliner Presse ist der Ansicht, daß man in Genf die Saar-Frage, die gewissermaßen eine Prestigefrage Deutschlands sei, dazu benutzen wolle, um Deutschland neuerdings zum Bei ritt in den Völkerbund zu bewegen. London, 16. Jänner. In Hiesigelt politischen Kreisen rechnet man damit, daß die deutsche Regierung die Einladung des Völkerbundes bezüglich der Teilnahme an den Saar-Plebiszit-Beratun» ten in höflicher Weise ablehnen werde, wo^ mit aber nicht die Möglichkeit verschüttet bleibe, daß Deutschland später seine Mit glieder in das unabhängige Saar-Komitee entsenden werde. Dieses Komitee ist bekannt lich mit der Aufgabe betraut, die Plebis-zitvorbercitungen abzuschließen. Berlin, 16. Jänner. Wie hier verlautet, wird die deutsche Reichsregierung in Genf zur Kenntnis bringen, daß sie nicht geneigt sei, wegen der Saarfrage nach Genf zurückzukehren, da Deutschlands Fordeningen viel größer seicn. Deutschland fordere die vollständige Gleichberechtigung. Hätte man im Sinne des gegebenen Versprechens diese Gleichberechtigung realisiert, dann wäre die jetzige Aufforderung an Deutfchland überflüssig gewesen. Was die Saarfrage betrifft, so stehe Deutschland auf dem folgenden Äandpunkt: Wenn Deutschland die Bestimmungen des Versailler Ber- der imch blutigen Kämpfen ini Septeinber des vorigen Jahres die Diktatur auf Kuba errichtete, mußte jetzt zurücktreten, da aui!i> er nicht den politischen und wirtschaftliche» Schwierigkeiten gewachscit ist. Schivere ilt-nere Utiruhen und Bcrlvicklullgen mit USA werden befürchtet. Das Saarproblem vor dem Völkerbund Die Schjfssbesatzung erhält die amerikanische Rettungsmedaille. e w r k, Ii?. Jänner. Die 'Besatzung ües 2t>.0atte bei ichimrolil Seegansie den Kapitän und Mann des kanadischen Schoners „(5lcniettclli" unter biben die Arbeiter einen großen merowingiichen Begräbnis-plat) aufgedeckt. Die weiteren Erdbohrungen, die vorgenommen wurden, lasseil die Erwar» tung zu, daß unter den aufgefundenen Sar« koplMen noch mehrere Etagen von Ztein-särze sich befinden. Poitiers, die Ztadt der berühmten romanischen Kirchen, besitzt auch das älteste Monument christli ?>>:' n r, dl''. !'! i'viidcnt d'^' ' ''''''«"runsl? ! ^''lU.el „Nationale" in (^ens, i» ' , 11 l' ^ ^er -Viit I oer von der östcrrei6iischen Bund '.'?rhaftet worden war, da er bei einet- Vliuc! uchung zusammen mit dem nationaisv.-^mli-isclx'n ^^anleiter Frauenfeld an'i^'l^izffe'.i 'nrde. Dr. Alberte ist inzwischen wi.'di'7 iius ^cien Fuß gesetzt worden, hat ab^'z- i.iuen u-^tritt aus der Heimwehrbeivs's:-!-^' i:nd 'nen Uebertritt zu den Nati»^>ni .iärt. (^ntes5tllt/e! Donnerstag, den lS. Mtm« IßKt. GräHllches Flugzeugunglück in Frankreich SM dnimvtotilie« Derkedrsfluoseuo abgeßarzt / SIs Tvte, danmttr der Souventm von Sndo Sdtna und ftine SM» P a r i S, lS. Iün«er.k Vit EOrtißUH ftßrzt« ta» i« FwGi »»! «aigo» »ach L« Vosrget tii V«ri» te» swbliche franzDsisch» Geotzoerkehrß „««eraube- «b, stletz a« li« HschsP«» miö fing s> Feme, »«Wech j ttß iofOrtig« Explosion des Ve«twt«»k»^ iMrvotgerufen würbe. Dos Al»G>e»G «n j lie vOlkom«»« ewgeSschert. Mlo so« sttten htedei de» Tsd. ! Z« Flugzeug defmid sich «ch der Gou > venuur vo« Jads-Vhi»«. P « sH »tse» «it seiner Ge««Pi». « fi»d s««« K«. pitß« Vuss » » lt, de» 0rdO»O»tsftiti« des «om»er»e«rs, ser»e» Direktsr Ch « » mier vo» der.zl»ill»stsahrtabt««»»G des L»ftfahrt«i»ilteri»«s »»d Gem«tzli»,der «eneraldirekwr der technische» «»M»ng des Ln^tfahrtministerinNs V«l«t»«, der Delegierte des Lvstsahrtminifteri««» L a r r i e n, der i^loitations^ der „Air-Aronee" N s g » e s, Pilot L«n > nay^ der Mechaniker VrnmPbel nnd der ^rdsnnker Q n e r ß l. CorVigny, IS. Jänner. In einem Umkreis »sn »So i0k>t»r ist der Erdboden «it Triimmern des »ernn« glückten Mvgzenges dideSt. G» «»gen- zssnge erzShlte, daß er «« Vorate»d »«^ lG.s0 Uh? ei» grstzis Fl»gze»g »^ rn! iender Disch»indigkett lande» sah, »odei v«s Al»gDe»g die V««»lPsel stroist«. Es herrschte ditt^ «ettor »»d der Gch»ee siel in dichten Klocke». Plßtzlich sah der A»genze»ge, »ie sich Oi»e Tragslii^ liste u»d das Flngteag »io «i» Weil z» Va. do» siel. T« nächsten >»a»ie»t habe ee die! schärft Deta»atia» dir EzPlasion «rna«» «en. Die Kabine nmrd« beb» A»pral abgerissen »»d barst w ta»send Stiick«. Die Leichen der Vrennglückten sind der. ort »erk^hlt, daß die Identisizierung nur sehr sch»er zn bexrkfteligen ist. Nach ewer Vorsian soll die HLngeanten« ne der Vards»»ka»laHe «it den Drehten einer Hachspa»»»ngsloitnng w Veriihrnng ge?»««en sein, »adurch der Anrzschlns» Hergestelt «»rlie. Diese Unaah«e ist anch ^ glanb»iirdigste, da EardignH eine geit la»g ah»o Licht blieb. Hente »m 8 Uhr 45 tras L»stsahrt»ii»i' ster Pierre Vata» bor Unglilcksstele ein. Ver Anblick ans die verkohlt« Leichen nnd die Trii«mer des Flngzenges «achte ans den Minister einen niederschmettern, den Eindruck. Die gerichtliche nnd technt« sche Untersnchnng des «»glikkssales de ga»n bereits in den Vwrgenstnnden. Meh rere Leichen konnten ans Srnnd »on Pa vieren, ^«nckstiicken »s». bereits agna jziert »erden. Me Zahl der Toten bett^' sert sich ans l!. Die Vemannung zählte zn ?»en besten Piloten nnd Lnstsahrern Franl I eichs nnd hatte der Pilot Lonnag «ehre» re tausend Flugstunden hinter sich. Die Leichen »nrden per Vahn nach Paris gebriicht. P a r i S, lS. Jänner. Mit dem Flugzeug „Emeraude" flog sei« lierzeit der Luftfahrtminister Pierre Cot nach Moskau. ES durchflog die Strecke Paris— London in tt7 Minuten und die Strecke Paris—Marseille und retour in ü Stunden u. b1 Minuten. ^Die „Emeraude" entwickelte bei voller Belastun<^ Stundenkilometer. P a r i S, lS. JSnner. Gestern fand hier eine grosse Feier zu Ehren der afrikan. Lufteskadrille statt, die un-ter Führung des Generals vuillemin Nord» afrika überflogen hatte. Als man während der Feier die Kunde vom Absturz der „Eme raude" erhielt, wurden die Feierlichkeiten zum Zeichen der Trauer plötzlich abgebro chen. anmutig» Szene. Der Schauspieler Gondi hielt «ine rührende ^^ede ans jelne eigene Frau. „Tritt in unsere Mitte, unr dich alle sel^n ki^nnen. du i?orbild devt* scher Frauen-, ^gte Maria ^^audler zu Frau vondi. ,.Jch werde dich durch einen Stengel vom Straud des Führer? auszeichnen." Und da zog sie aus dem Strauy, den der Führer gesandt hatte, einen lanfl.'n Stiel und überreichte ihn der becilückten des Kollegen. Tiefbewegt klatschten die H^^ch-zeltsffSste Beifall. m. gehinderte leichte Darmentleening. womit oft nne austerordentlich wohltuende 'Rückwirkung Mf dis erkrankten Organe verbunden ist. ^chbp« ker klassischer Lehrbücher für Frauenkrzn?heites' chreiben. das» die gü«stigen Wirkungen det sranz'Ioses.Wasser« auch durch ihre Nntersu« chungea bestätigt jeien. Das ^Franz-Joses- . Vittermasier ist in Apotheken, Drogerien und Kpezereihandlun« gen erhältlich. Wie DioltNe StavlSkv M Dame von Welt aufstieg Aus dem Leben einer schuldlosen, schöuen Frau Aus Paris wird gemeldet: Noch haben sich die Wellen der Empörung um den Milllonenbetrüger Stavi sky nicht gelegt, noch scheint es, dah die Sensa-twnSaffäre imlner weitere ltreise um sich zieht. Kein Mensch ui»eint diesem Manne, der sich selbst gerichtet hat, eine Träne nach, doch eine Frau verharrt an der Bahre dieses Hochstaplerkönigs in swndenlangem Gebet. Für diese Frau gibt es keine Anklage, keine Schuld und keine Sühne, sondern nur die groge Liebe, selbst über den Tod hinaus. Diese Frau, die um den toten Stavisky weint, ist Biolette, die schuldlose Frau deS großen Schuldigen. Bisher haben sich keiner lei Belveise für die Mitschuld der Madame Stavislti an dem riesenhaften Betrug ihres Mannes ergeben, weöhalb man sie auch nicht mit der Skandalaffäre in Zusammenhang bringen kann. Als Stavisky aus dem Leben schied, in der Sekunde, die einen Trennungsstrich zwischen Leben und Tod zog, zerbrach das Glück, der traumhafte Lcbensglanz einer schönen Fran. So jäh, wie jejzt der Niedergang der Madame Stavisky erfolgte, ebenso jäh war einst auch chr Aufstieg in die märi, echenm«u zum .Kaiser von China getrönt.. als er dnt Jahre alt war. AlS er sechs Jahre alt war. dankte seine Mutter sür ihil ab. Aber eiingl Jahre später kam eS zu einer kurzen Rest.n». ,M«rwor« Nmmwr lä. DomierStaß. den lS. JSimer lvS4. vation in Peking, eme SchreckenAz«it für den heranwachsenden Pu-Yi. Jetzt geht «» als» zum dritten Mal in die Krönungsseier hin-ew, wenn bei der Ausrufung alles klappt In England und Amerika, in Rußland lind anderen Plätzen der Welt beobachtet man die Vorgänge in Mandschukuo mit einiger Sorge. Denn man hört nicht nur, daß Pu-Ai eine japanische Prinzessin (eine Nichte des Kaisers von Japan) heiraten soll, sondern dag der japanische Oberkommandieren» de von Korea zum Bizekönig für die Mandschurei und die Mongolei ausersehen ist. Ob Pu Vi mit dem KrönungSmantel — aus Tokio — um die Schultern tn sein Glück steigt, wenn er die Stufen seines neuen Thrones emporschreitet? Nachrichten au» E«lje Sin kleiner Held ol< drei» facher Lebmsretter S p l i t, !v. Jiinner. Bon einem furchtbaren Schicksalsschlag wurde die sechsköpfige Familie deS Fabriksarbeiters Matthäus Bradari6 in Novo-Selo bei Split heimgesucht. Bradariü hatte sich, am Samstag abends in den Nachtdienst begeben. Seine Angehörigen gingen bald zur Swhe. Drei Söhne der Arbeiters, Knaben im Alter von IV, 13 und 14 Jahren, schliefen in einem kleinen Zimmer, die Gattin des Bradariü mit den jüngsten Kindern, einem siebenjährigen Knaben und einer zweijährigen Tochter, in dem zweiten Raum des Häuschens, das der Familie gehörte. Gegen 22 Uhr wurde Frau Bradari^ von ihrem dreizehnjährigen Sohn Georg geweckt. Der Knabe stand rauchgeschwärzt neben dem Bett der Mutter und rief: „Mutter, wach auf, das Ianze Haus brennt!" Entsetzt fuhr Frau Bradari.^ empor. Sie sah augenblicklich, daß die Küche und das Nebenzimmer ein Flam-menkrater seien. Frau Bradari^ stürzte fich angenblicklich in die Flammen und versuchte, die beiden ^aben, die noon I? Iahren vorgetragen hat. Mit diesen Verträgen seines Baters hat Dr. Lujo Boinovie der Bibliothek der jugoslawischen Akademie in Zagreb auch zwölf seiner Studien ge-spenSiet. Graf Bojnoviü will im Monat Mai wieder in unsere Stadt, die ihm so s?hr gefällt, zurückkehren. e. »lontblam >md Matteehor«. Wir ma- chen nochmals auf diesen Vortragsabend des Slow. Alpenvereines aufmerksam, an welche Frl. F. MohorLiöaus Ljubljana und Herr A.Aopinöek aus Celje über ihre Erlebnisse auf diesen beiden Bergen spre chen werden. Ueber dasselbe Thema haben die beiden Bortragenden bereits in Ljublia-na eineil Bortrag gehalten, sagen wir lieber, sie haben darüber geplaudert, mit viel Wär-me und viel Humor, so daß die Zubörerschast oft hell auflachen mußte. Der „Slo^ener" schreibt u. a über diesen Abeich; „Der feine Clprit, der feine Geist und Witz, der in dem Erzählten steckte, und die herrlichen Bilder dazu halben die Dankbarkeit der Zuhörer noch erhöht. Es war ein sehr gemütlicher Abend." Also morgen, Donnerstag, um 20.30 Uhr im ZeickMsaal der Anabenbürger-schule sBortragssaal der Bolkskochschule). e. „Das «wndproblem der Sozialpolitik". Auch auf divsen bedeutsame?! Bortragsa^bend, den der Berein der Absolventen der staatli-chen Handelsschule in Celje veranstaltet, müssen wir noch einmal aufmcrksan, uiachen Er findet leider ..... gleich dem obengenannten Vortragsabend des SPD — ebenfalls morgen, Donnerstag, und zwar uni LO Uhr im Bortragssaal der Handelsschule statt. Am BortragSpult erscheint — wir wiederholen auch das noch eimnal der Richter des Bezirksgerichtes in Ljubljana, .verr Dr. S. B a j i L, der erst kiirzlich auf Vorschlag des Iuslizminjsters mit dem Ord^u des Hl. Sava 5. Klasse ausgezeichnet wurde. c. TanzkrSnzchon w Soiltanj. Die Beamtenschaft der LÄerwerke Franz Woschnagg u. Söhne A.-G. in Zo«tani veranstaltet kommenden Sonnabend, den SV. d. mit Beginn um Z030 Uhr in den Näumen des .Hotels ^nion" in AoStanj ein Tan^kränzchen, das einen äußerst netten Verlauf zu nehmen verspricht und dem man auch in m?serer Stadt bereits große Aufmerksamkeit entgegenbringt. Der Eintritt ist mir gegen Borweisung einer Einladungskarte gestattet. e. «ebeitSWMkkt. In der Zeit vom l. bis 10. Jänner haben s^ bei der Erpnsitur der öffentlichen Arbeitsbörse in Celje Arbeits lose (65 Männer und 17 Frauen) neu angemeldet. Vorhanden waren 16 Arbeitsangebote, 8 für Männer und 8 für ^krauen. Vermittelt wurden 17 Stellen. 8 fiir Männer und 9 für Frauen. Ein Mann ist verreist. Während am 31. Dezember v. I. bloß 98k Arbeltslose (939 Männer und 46 ?^rauen) in Evidenz gehalten wurden, finv es bis zum 10. Jänner l049 (99K Männer und Frauen) geworden. Di« Aahl der Arbeits-losen ist also in den ersten zehn Tagen des neuen Jahres um weitere S4 größer geworden. Der Zuwachs ist also um 3 größer, als er es w den letzten zehn Tasen des abgelaufenen ?>ahres war. Damals ist der Arö?itS-losenstand NM 61 ank^enmch^en, dieses Mal um 64. Die Tausend ist somit n^i'rsck'ritten! — Arbeit bekommen 1 Vuck!halt?r. i Tischler, l Monteur. S Kkch'nnen, 2 Tiener, 2 Mägde und 1 Stubenmädchen. e. Lieferung von Swtenbesen. Das Stadt, gemeindeamt in ^elie bestb^ichtigt zur Nra-^nreiniqung in diesem stabre ^tl'ick ^kiutenbesl'n D''? Auicüliw sind in verschlt'ssc'Nl.'u mit t>er Auf- schrift „Poi»dbe za bvißove metle" und mit einem d-Dl?iar-Stempel versehen bis ein-Ichließlich 2b. Jänner im Ra^us i a auS Rade?e am letzten Sonntag den Motor eines Kraftwagens anwerfen wollte, schnellte die Kurbel mit wuchtiger Kraft gegen seine linke Hand und brach ste ihm. — Als am ielben Tage der SS Jahre alte Vestder Karl Horvat aus KranfkiLi bei St. Iuris sein Jagdge-webr aufbeben wollte, fiel es zu Boden und ging los. Die Ladung drana dem Hor'^at in die Hüfte. Beide Verunglückten sind in das hvesige Allgemewe Krankenhaus gebracht worden. «. Me ZMlitiktPflichttge» der UmgebungS-gemeindc Celje. die in den 5^ahren 1914 und 1916 oeboren wurden und w der Gemeinde Cel^e-Umgebuna ansässig sind, haben sich in den Vormittagsstun^ b!s zum 25. Jänner 1O34 in der Gemeindekanzlei am Breg zu melden. Alles Nähere hiezu am Schwarzen Brett in Breg. Aulturchronik Vennann Badr geftorben Der Dichter Hermaim V a tz r ist hier i» Wter »on 71 Jahre« gestori»en. Mit dem Tode Hermann Vahrs ent schwindet eine der markantesten süddeutschen Literaturgestalten ins Grab. Ein in seinen Jugendjahren heiß umstrittener, immer im Mittelpunkt der Polemik stehender Dichter, der frühzeitig BiSmark und Richard Wag ner verehrte, was ihm die Maßregelung in Oesterreich eintrug. Der literarische Start führte ihn dann nach Berlin und Paris, wo ihn der Naturalismus reizte und der Hang zum Sozialismus. Bahr kämpfte als Kri tiker für einen neuen Stil („Jung'Wien", „Sezession^) und in der Tat hatte er vielen Talenten den Weg gebannt. Am fruchtbar sten war seine österreichische GchaffenSperio de, in der die Dramen „Der Meister", „Das Konzert", „Der Querulant", „Die gelbe Nachtigall" entstanden, ferner EsiayS über Adalbert Stifter. Josef Kainz und Burck Hardt, dann die Wiener Romane „Die Rahl" und „Drut". Zu Beginn deS neuen Jahr Hunderts erfolgte seine Umkehr zum gläubi gen «atholiken österreichischer Prägung. Ne ben vielen andere Werken erlangte sew „Tagebuch" große Beachtung. Die letzten Le. benSjahre verbrachte Bahr in München u in Salzburg. Kürzlich traten Zeichen von Geistesumnachtung ein, der der Tod nun ein Ende setzte. Aus aNtr Meli Ska«dina»ie« wirb Favorit der Vergnii-MmgSreisen a»f de« «e«Le P a r i S, 16. Jänner In dem stattlichen Programm der BergnügungS. und Erho lungSreisen, das die gri^ßte französische Schlffahrtsgejellschaft, die ikie. Gen. Trans-atlanttgue, soeben für 1934 veröffentlicht, ^teht als Reiseziel Skandinavien an erster Ltelle. Die Florde Norwegens. Spitzbergen und die Hauptstädte der nordischen Länder haben in den Herzen der Passagiere der „Transat" besondere Sympathien. So führ eine GeseVIchaftSreise mit der ^volombie" »o« l4. blS Sl. Juli nach den „schönste« Korden Norwegens", die „Lafayette^' fährt r»« 21. Juli bis 11. August nach Schottland, Island, Spitzbergen, den Fjorden Norwegens; schon wenige Tage darauf startet die „Tolombie" erneut zu einer großen Vergnügungsreise durch d'e vstisee, die u. a. nach Norwegen. Schweden, Dänemark führt! Auch die ehemaligen fran^'^s!'^??» ?^rlint-lämpfer unternehmen eine Aie^ellslbaftSkahrt mit der „Mexigue", dem schnellsten Tckiiff im Ber?ehr Euroda-Mitt^lamerika. durch die Ostsee. Die letzte Vergnügungsreise der „Transat" im ^bre 19.^ von 19. bis 59. August, führt in die nordis«ben Hauptstädte. Außer den genannten Schi^fs-WeseNschaftS-reiien stehen weitere reizvolle Fahrten auf dem Programm der „CroisireS" der „Freach Line", unter denen wohl die Can^da-^^ahrt der „Champlain" vom 19. August bis 10. September, aus Anlaß der Vierbnndertszhr-feier der Tntdeckung CanadaS durch 5^ae-gues Eartier, besonderes Interesse f's^en dürfte. Sizilien, Griechenland. Türkei. Tunis, Marokko und die Tanarischen ?^nseln: Holland und Belgien und „Rund um Sizi-lie" heißen die Reiseziele der übrini'if ^ v« gnügungSfahrten. Hansi Nieft heiratet ihre« Sh»',;' .- .r. Nach jahrelanger Ehe mit Josef Janw wurde vor etwa zwei Jahren Hanü Niese Witwe. Nun hat sie, »Äe nmn erfährt, zum zweitenmal geheiratet, und zwar, wie man aus Berlin, wo die Künstlerin filmt, meldet, Ihren Chauffeur Hans D i g h o f e r. Aus der ersten Ehe der Frau Nie'e-Dig-hofer lebt nur noch der Sohn, Josef Jarno, der Direttorstellvertreter des Deutschen BolkStheaterS ist. Die Tochter, die gleichfalls Schauspielerin war, ist vor Jahresfrist gestorben. smpfedlenswette Metdoden, eine Dame anzufpnchm 1. Ein älteres Berliner Original besaß eine große Geschicklichkeit darin, vor einer Dame so zu stolpern, daß er beinahe hinfiel. Die Dame lächelte unwillkürlich. „Aber, aber, gnädige Frau", sagte er dann, „wer wird denn lachen, wenn einer hinfällt . . ." Auf diese Weise begann das Gespräch. Der Herr erklärt, daß er seltcn Mißerfolge hatte. 2. In der Universität benutzte mehrere Semester lang ein Student folgende Taktik: „Verzeihen Sie, bitte, oder sind Sie nicht Fräulein Sokolov aus Moskau?" „Nein." „sollte ich mich so irren? Sie haben doch in Freiburg Nationalökonomie studiert?" Da er aber nie die Namen änderte, Moskau, Freiburg, Nationalökonomie, sprach sich die Geschichte mit Fräulein Sokolow op ' ! i 's herum. 3. Ein anderer Herr stellt fich gern . die anzusprechend« Dame vor ein Schauscu-ster und fängt dergestalt zu reden an: „Der Abverkauf beginnt erst Mittwoch." „Ach Mittwoch?" „Ja, die Preise werden stark herabgesetzt." „Woher wissen Sie das so genau?" Auch dieser Herr kommt s s"-^^' u''> reibungslos inS Gespräch. 4. Elektrische, an einem schönen E.s tag im Außenbezirk. Eine Dame steht au> dem Hinterperron. Die Tlettrische ist leer, einziger Passagier ist ein eleganter Herr. D^r Herr steht auf, tritt auf die Dame zu, lüf« tet mtt anmutiger Geste den Hut und „Gestatten Sie, daß ich Ihnen n' ' anbiete." 5. An einem eisigen Tag steht ein Fuinl^in ^ > der Haltestelle der Elektrischen und nnll g!.'' rade einsteigen. „In Bubenrsch istS auch nicht wärmer", sagt ein junger Mann, das Fräulein steht sich um, die Elektrische fährt ab und schon sind beide im schönsten Gespräcki 6. Ein sehr vornehm aussehender Herr ging einmal eine Weile neben einer Dame her und sagte: „Was soll ein Herr tun, der mil einer schönen Dame ein btßchftttich. Tin noch «nbetann» des Individuum besck)Ulierle in der vergan-Senen Nacht die Mauer deS Siadtnitz^nstratS u. machte sich dan aus dem Staub. Di« Polizei fahndet bereits nach frechen Tater. p. Ramittbrand. Im Hauie de» Besitzers Blasius Pichler in der Pre^rnova ulica ent- t^estern bald nc?ch Mittag verdunkelte sich oer Gimmel über d?r «tndt. Kurz darauf jetzte ein mit 5chiice ^'crinenx^tcr Reqcn ein, der alsbaU^ in ein hefl ges Schneetreiben über»i ng. Ter nasse Schnee blieb auch an den fcinsttn Trahileilun'en hasten ''nd ver. ursacht^' selbstvcrstän'dlich namhafte HtSrutt-gen im ^un'prechverkehr. Allein im Ttadt bereich waren ;^eqen 50 Abonnenten l'on Ker absiejklinitten. Dai^egen wurde an der elektr sch^n ^'e?tunn kein Schaden vcvursnchl Es rissen auch ^ali!rc''che Nadio-Antennen. Weit befti''?r innr das Zchneeqeftvber am V^'aufeld und in der Umqebnnc, non Ptuj. Auster an dvr ?vernsprcchleitunsi richtete dort das Unwetter auck) an der elektrischen Starkstromleitung grohen Schaden an. Die Strom t?elieferung war sogar ijjr längere ^eit nn' t«rbunden so dast gestern Ptuj, OrmoÄ, di^Ze und Vara^d n eini ie Ttnnden in tief' Ites Tltnkel gehüllt waren. Äuch ein Opfer forderte dci5 Zchneeqestii-lier. Univeit von Ra^c»^nica bei Ptnj verwik-kelte sich ein Pferd in einem mit Elektrizität leladeneil herab'erissenen Draht und wurde auf der Ztesle get'''t?t. Der ssnecht sprang '.'DM Wa?^en nird lies', das P^V'rd lieaen. Erst 'Pater kamen Or^nn". !n''.i Draht entfernten. beitsvertrageS, die soziale Versicherung, die'stand heute früh ein Kaminbrand. der aber Beschäftigung von fachmäßig geschultem Per > bald wieder gelöscht werden ?onnte, sr» sonal und diesbezügliche Kontrolle usw. In die Feuerwehr nicht mehr ein.^u'^ > den nächsten Tagen wird auch in Ljubljana brauchte. eine Sektion gegrlindet werden. Johann Holzer gestorben. In l^roß- Dw Abend der „Masbena Mai!ca" Um das Andenken des stillen Sammlers der slowenischen Volkslieder, des Tondichters und Gründers der ..Glasbena Matica" in Maribor, Oslar Dev, zu ehren, hat der Sängerchor dieses, auf einer so hohen Stufe stehenden Vereines den Beschlus^ gefaxt, anläßlich seines simfzehniährigen Bestandes ein Konzert zu veranstalten, in dem auS» schliefilich Werke dieses Meisters des Liedes zum Bortrag gebracht werden. Das Pro» gramm des Dev-Abends ist subtil u. schmieg-fam und umsast ausgewählte Perlen der har monisierten Volkslieder und lieblichen Kunst lieber, die dieser Tondichter geschaffen hat. In einem großen Saale dürften die zarten Töne kaum zur Geltung kommen, weshalb das Konzert wahrscheinlich im .Ä'asino-Saal stattfinden wird, da hier die Akustik nichts zu wiinschen übrig läßt und auch das leise^ ste Pianissimo nicht verloren geht. Zum Bortrag gelangen Devs schönste Männer^, Damen- und gemischte Chöre. Frau Tonka Hinter lechn er hat vier Begi'tnj! .WN.iLN für Hotels, ^on^erte, ?sus' stellungen usw. auf Grund der Wintcrsp>^rt-karte zu 70 Dinar. D e u t s ch l a n d, bi5 lN. Mai: 25"/»ige Fahrpreisennäßiguni auf allen Linien nach siebentägigem Aufenthalt. R o m, historische AuÄtellung t»is ?I. April. 707« Fahrpreisermäßisiung auf den Bahnen bis Nonl und ?!oapel. S anRem o, verschiedene Beranstal-tunge bis lö. April: öO"/»iger Fahrpreis' nachlasi auf den italienischen Bahnen. Italien: halber ?kahrpreis nach jech> täplgem Aufenthalt. Frühling in Sizilien bis 30. ^uni-. halber Fahrpreis auf den .talie« nischen Bahnen. Schweiz, bis l'i. März: 3l>^,Äiger Preisnachlaß auf der .^>in- unb Rückfahrt auf allen Liniell. a l r o, internationaler Postkongreß vom l. ?^ber bis 3l. März: öV?vige Fahr« Preisermäßigung auf den Dampfern des „Triestcr Lloyd". (Eingehende Jnfonnationen erteilt das 'Reisebüro „P^tnik" in Maribor, As<>fsan- Solopunkto übernommen. Die genannte Kon drova costa 35. Tel. int. zertsängerin besitzt in Beograd und anderen serbischen Städten bereits einen guten Ruf, unserem Konzertpublikum ist daaegeit ihre schöne Stimme bisher noch wenig bekannt. Das !?onzert findet kommenden M o n-t a fl, den 21. d. Punkt 20 Uhr statt. Fahrprelserlelchterungm (Gegenwärtig oder demnächst finden in« In- und Auä^lande verschiedene '?eranstal-tunsten statt, deren Besuch durch na.nhakte stftlbrtbegünstigungen auf d. Bahnen erleich^ tert wird. Im nachfolgenden seien einige anaor"!s,rt: V o li i n s. Sofyl-Winterlportveranstal-tnnqen am 57. und 28. d. -V^a/nige Fahr-.^7'sermSßmnng für die Mitalieder des „S'kol" zwischen dem S-l. und 8l. d. Salzburg. Wettrodvln am S0. und d.: ?k>-^nige Z^hrpreisermäßil'ung für Besucher und eine folrbe ven 50kür aktive Teilnehmer vom 18. bis 23. d. auf Grund der vorgeschriebenen Ausweise. Hoiligenblut, Skilauf am 20. und 21. d.: S5v/«ige ??abrvreisermämauna vom 18. bis 23. d. auf ^rund der vorgeschriebenen Ausweise. M a l l n i tz. österreichische Minter»vnrt« Veranstaltungen vom 2. bis 4. Feber, 25^^« Ige ^Fahrpreisermäßigung vom 3l. d. l»is 6. ?^eber. London, internationale Mustermesse vom 14. lieber bis 1. März; Lyon, intvr-nat'onale Mustermesse vom 8. bis 18. März; Paris, Mustermesse vom 11. bis 29. Mai; Chicago. Weltunssteflung vom 1. Juni bis 31. T^ktober; Base. Muirei?ni7chlässe, deren .^l^be vorläufig noch nicbt festiteht. Iu floslawif cheAdriaküste. ^.^ciider. ^'öb^nkurorte und Seestii^te: nach 10'tä''i!7em Aufenthalt unentgeltliche Rück-bek-'-'l^^rnna an? den Babnen. Wien, bis Z. Miir^: 40^^tae ?^ahrpreis-erm"s'.i>7nnsl auf den ^llinessniqett '.inf der Rückfahrt. Bisumfveiheit und verschiedene IN. Tagung unserer Petrijünger. Am Freita g, den 2L. d. um AI Uhr findet im Iagdsalon des Hotels „Orel" eine ausserordentliche (Generalversammlung d^s Mariborer Fischereivereines statt. Tagesord nung: Fachzeitschriften und Statuten des Fischereivereine. Die ordentliÄ)en Mitglieder des Mariborer Fischerüvcreines werden eingeladen, an der Bersainmlung vollzählig teilzunehmen. m. Todesfall. In Radvanje ist der ehemalige Sparkassendirektor und Handelsschulprofessor, Herr Josef U l L a k a r, im Alter von 72 Jahren gestorben und wird heute unl lg Uhr dortselbst beigesetzt. Der Verblichene stand lange Jahre an der Spitze des wirtschaftlichen Bollwerks der Triester Slowenen, der ,.TrZ;a«ka posojilniea in hranil-nica" und leitete auch die private slowenische Handelsschule in mustergiltiger Weise. In den letzten Jahren ließ er sich in Radvanje nieder, um hier seinen Lebensabend zu be- 'sck)ließen. Ehre seinem Angedenken! Der schwergetroffenen Fanlilie unser innigstes Beileid! m. Neil »ir unfere Verge liebe«, deshalb freuen wir uns umso mehr auf das bet^r-stehende große Bergfest des Alpenvereines, das uns wieder einmal w echte Berghüttenstimmung versetzen wird. Besonders jene Bergfreund«, denen e< im Winter nicht vergönnt ist. d^ Zauber unserer Berge zu genießen, werdt'n ganz, gewiß das am l. Fe-ber in sämtlichen Union-Sälen stattfindende Bergfest zum Anlaß nehmen, im Kreise begeisterter Bergfreunde einige frühliche und ungezivungene Stunden zu verbringen. m. Z^orderungen der Kellnerschast. Wie berichtet, haben sich die Angestellten der Gastbetriebe Jugoslawiens dem internationalen Kellnerverband in Genf angeschlossen. Auch in Maribor wurde eine Sektion gegründet, die bereits eine emsige Tätigkeit entfaltet. Anläßlich des letzten Kongresses der tkell-nerschaft wurden verschiedene Forderungen m. wUferSdorf bei Fürstenfeld ist vergangenen FreUag der bekannte Mariborer Friseurmeister Herr Johann Holzer im Alter von 79 Jahren einem Schlaganfall erlegen. Johann Holzer war durch 45 Jahre hindurch Inhaber des Friseurgerzschlag erlitten hatte, dem er nun jetzt erlag. .Holzer wurde vergangenen Sonntag unter stattlichem Geleite ain Ortsfriedhofe in Großwil-fersdorf zu Grabe getragen. Am Begräbnis beteiligte sich auch vollzählig der Kamerad-schaftsves Mariborer Zweigvereines der „Ja-danska strata", Herr Fachlehrer P i r c, hat nunmehr die Leitung des Sekretariats des .^reisausschusseS der „Jadranska straZa" übernommen, weshalb er auf die Wieder-waljl in dem Zweigvereine verzichtete. m. Cercke fran^ls. Herr N. Gourdiat wird Freitag, den lv. d. M. iit der BolkS-universität ü^r Balzacs Leben sprechen, das an spannungsvollen Momenten seinen besten Romane?! gleichkommt. Diesen Bortrag lvird eine humoristisch« Plauderei über Koketterie folgen. Der Vorstand des Vereines ladet alle Mitglieder des französischen Klubs und alle Freunde der französiscl^n Sprache zu diesem Vortragsabend des beliebten Bor-tragsmeisters ein. Beginn um 30 Uhr. nl. Beschwerde aus Mieterkreisen. In der lcyten Zeit soll es mehrfach vorgekommen sein, daß die Hausbesitzer ihren Mietern die Anschaffungskosten für die vorgeschriebenen Anmeldungsformulare u. ZahlungSquittun-gen bei den Mieten aufrechneten. Wie eS aber bekannt ist, haben diese Kosten ausschließlich die Hausbesitzer zu tragen. m. Fremdenverkttzr. In der ersten Hälfte des Monats wurden am hiesigen Meldeamt 649 Fremde angemeldet, hievoll waren 259 Ausländer. m. He»- mlb Str»h««ikt. M a r i b o r. 17. d. Die Umgebungsbauern brachten heute ü Wagen Heu und S Wagen Stroh auf den Markt. Heu wurde zu 35—W u. Stroh zu 28-^ Dinar pro Meterzentner gehandelt. m. Wetterberilht voni 17. Jänner, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser — 2, Barometerstand 747, Temperatur l, Windrichtung WO, Bevölkung 0, Niederschlag 0. « Die Wunder-Rabe» »nd das Faschings-Pr«gra«m. Vellka kavarna. 574 Au« Dllanlt ik. Erneuerung der Wük»lerliften. Im Sinne der bestehenden gesetzlichen Lejlim-mungen betreffend die Wählerverzeichnisse sollen diese Verzeichnisse einer Durchsicht und Erneuerung unterzogen werden, ^eselben liegen gegenwärtig in der Gemeindekanzlei unserer Großgemeinoe zur allgemeinen Einsicht der Wählerschaft auf, worauf die Erneuerung der Wählerlisten zur Durchführung gelangen soll. ik. Antoniusseft. In den; unweit unseres Marktortes gelc'genen Antoniustirchlein fand am I4. d. M. das alljährliche Antoniusfest statt, welches sich stets eines großen Zuspruches erfreut. Auch Heuer war der Besuch dieses Festes ein starker und die Zahl der Liebesgaben und Spenden groß. Dem Feste schließt sich stets eine Veräus^crung der gespendeten Liebesgaben (Würste, Schweinskeulen usw.) an, deren Erlös dem Zonde des Kirchleins zuzufließen Pflegt. ik. Fasaneneinflug. Dieser Tage wurde in der unmittelbaren Nähe unseres Marktortes eine größere Anzahl von Fasauen gesichte:. Die Vogels6)ar bestehend ans etwa 1s plaren trug keine besondere Furcht zur ?chau und kam sogar in die Nähe der men'ch lich^n Wohnstätten. Da Hierselbst oder unmittelbarer Nähe Fasanen nicht gezüchtet werden, dürfte sie sich auS einer entfernten Fasanenzüchterei hieher verflogen haben. ik. Einführung von Gchweinemärkten. Laut einer seitens der Marktgemeinde Kon-jice hieher eingelangten Mitteilung, hat diese Gemeinde die Einführung von Schweim" Märkten beschlossen. Meselben wurden sti'lv in Verbindung mit den bisherigen Vi ! " ten abgehalten iverden. t)e« l(r»n»adlv»e». Veritet cbeo unä Rdnlicl,«» äer ^ntltvderilulo»««!!»» Iv I^eridor! Spenden üder nimmt «uck cke »d^srldorer Tfteattr««»Kunst RattonaWeater In MoNbor Mittwoch, 17. Jänner: «eschlossen. Donnerstag, 18. Jänner um 20 fterchen". Erptmffiihrung. ?iino U»ion-Tonkino. Bis einschließlich Donnerstag das großartige Sci^uspiel „Ber^ kaufte Liebe" in deutscher Spr^iche mi/ Ivan Cravsord und Elark Gable. Nächs1elied an' die unsterbliche Liebe. Der richtige Veras. „Sie sind sehr kurzsichtig, was haben denn für eine Beschäftigung?" „Ich bin Aistronom!" dem AbLanL Kapitän Novaks verliert lii. .^archorer A^ummer 14. ll^irtschaftliche Rundschau Das Gefptnft aus dem Osten Durchsetzung Europas mit japanischer Schleuderware / Erschütterung der Welttndustrie ^inmer wiedc,- verwiesen die Wirtschafts-ki-cisc un^ die Presse der liauzell Welt und besonders Curopas aus das vtespenst auS d^ni Ostcu, aus das japanische Dumping, da) der Industrie der ganzen Erdballs den Ti.'desstc'ß zu versetzen droht, falls nicht recht zeitig Aegenniaßnahmen getroffen werden. Alle möglichen ?1!atzregeln werden sorgfältig erwogen, die meisten jedoch wieder verworfen, da sie siä» als zweischneidiges Schwert er« »veisen, das auch dem gefährlich werden kann, der es in den .fänden hält. Man denkt vor allem an eine Einschränkung der javanischen Wareneinfuhr; sei eS im Ae-t^e der Wntingentiorung, sei es durch so starke Belastung nüt Zöllen, das; das japa» uisctie Tumping der heimischen Industrie nicht mehr gefährlich werdeil tan,i. ^ine Absperrung des inländischen Marktes vor der l^elben Invasion ist fnr die meisten Staa» ISN nickit denkbar, da Japan mit der glei« (t)en Mastnahtne antworten und keine aus» ländischen Waren mehr zur (5infuhr zulassen würde. Wie gros; die (>>cfahr ist, die voni Osten droht, lann man daraus ersehen, daß beispielsweise japanische .Hemden aus erstklas ilger Kunstseide iil Triest bereits zu 25 Di Schallplatte«. — lS Gch»tlfunk. - l8.3v Polnischer Sprachkurs. — l9 Lieder auf Schallplatten. ^ 20 Kammermusik. —^ Sl .^«okalkonzert. — 21.30 Hörspiel. — Wien, 12 Mittagskonzert. — 16.15 Landschafts-Photographie. — 17.10 c5evot»orträge 18.15 TekÄen und Leben. 20 Konzert nen mit Kanne, Tassen und Untersätze,l wird Pr^ilharmonrler. Dirigent Ele- zu 2ö Dinar verschleudert. Europa wird yraus. Deutschllwdsender, 21 nlit japanischen Nhren iiberschwemmt, die' .^xx^hovenS 4. Syntphonie. — Daveqtt?» postenweise abgegeben werden; der Preis richtet sich nicht nach dem Stück, sondern nach dem Gewicht, sodaß das Kilo nur in den seltensten Fällen mehr als 70 oder 80 Dinar kostet. Zu diesen Preisen kann in Europa und Amerika keine Industrie ihre Erzeugnisse verkaufen, auch wenn die Rohstoffe unentgeltlich beigestellt werden. Wie groft die Gefahr ist, die von Osten droht, ist schon daraus zu ersehen, daß allein im Jahre 1932 die japanische Einfuhr in Europa unl fast 30?8, in Nordamerika um 28?S, in Asien um K0?6, in Australien um 1SL0 Mozarts sonaten. — 19LV Zpanrsch. — 2« B. B. C. Orchester. — 20 Lcick>tec> !^onzert. — Budapest, 19 Konzert mit (««sang. - 19.30 Lustspiel. ^ 21.20 Orgelkonzert. — Zürich, 10.15 Sckmllplattcn. — 20 Svmpl!oniekonzert. — MKHlacker, 1!) Konzert. — 2l Beethoven. — 21..'^ Lustiges .Hörspiel. — Italie«ische «ordgruppe 20.40 Die Prinzessin Pisello. Eine Musiksabel. — Prag, 19.30 Smetana'Aonzert. — Rom, 19 Berichte. Schallplatten. - W. 10 Symphonie-Konzert. — München. 19 Äallensteins La« ger. — 20.30 s^unN'rettl. — 21 Bcetho. sn.-konzert. ^ Leipzig: Aus Müncken. - Straß Inlrg, 21 Presseschau. -- 2»Z0 — BreSla», Aus Miinchen. — Bukarest, 19.35 Opernübcrtragung. LP0K7 Die fttnf Besten öeichtatkletikbilanz 19S3 / Aortschritt w Wöls Dis^ipsinen / Mäßige Berbesserungen eis, C. 4S.7S; 3. Manofloviö, C. 49.91: 4. L. Äallay, Mth. 40.W; 5. Stepi^nik. I. S9.4S. Die jitgosiawische Leichtathletik nerz«i6)-nete im vergangenen Jahre nur in einigen gewachsen ist. Welche Ausniafte die Durch dringung der Welt mit japanischen Waren im vergangenen Jahre gemacht hat, ist noch nicht festgestellt, da abschließende .Ziffern noch nicht vorliegen. Was nun Jugoslawien betriffst, so sind wir in der glücklichen Lage, uns ge« gen die japanischen Invasion mit Erfolg wehren zu können. Bon einem jugoslawischen Export nach Japan kann kaum gesprochen werdell. Demnach ist eS uns möglich iiar pro Stncl ab Schiff offeriert werden. ^ die japanischen Waren mit einem entspre l>iliihlanlve»t sind zu 2 Dinar unk Glüh lämpchen sür die Taschenlaternen zu kaum !0 Para erhältlich. Gute Bleistifte kosten nur einige Parti und Füllfedern mit Goldfeder l,öch!lt!n.' t Dinar pro Stück. Herrensocken gute,' OualitAt werden n?asjenliaft ab Schiff iu taum - iX) Dinar pro ^^ar angeboten. Und ersl die Erzeugnisse der japanischen 'l-orMau- und Glasindnstrie! Ein komplett le-.^ Uinfce oder Teeservice sür sechs Perso» Der neu» DoNar Äie bereits erwähnt, hat Präsident Roose-uelt das gesanlte, iil den Bereinigten Staa-!>.n vorhandeile Gold als ^^iationaleigentum nttärl. Tie Buude'^-Neservet'anlen werden t.en Goldschatz, der einen Wert von etwa ..liOO Millionen Dollar darstellt, dem Staate ,U>;uiretcn l>abeu. Für die Uebernahttie ist ln-? ans weiteres der Preis von 20.K7 Dol-p!o Unze Feingold festgesetzt. Da im inneren ^^iertehr die Unze Feingold gegenwär^ llg etu^a .il.06 Tolla,.- tostet, macht »der ^laiU diilch diese Masznahme ein gutes Ge-1.1)011. ?er durcli den Goldanlauf zn erzie-irn^e l'')eu'iun loird znr Deckung des Defi-iiil ^tcuilsliaushalt verwendet nierken. dei Ankauf der Goldvorräte dnrch d(n ^iciak-^schaz; beendet sein wird, soll der Z!!ol!Lr stabilisiert n'erden, nnd ztuar aus dcr neuen Grundlage. Roosevelt glaubt, daß durch die Senkung des Dollars nni etwa ieine'5 noruialen Wertes und gleichzeitige Hl'bllng des Prci.^nioeaus ungefähr die aus denl 7^ahre geschivi'' > ?"^'rdcn lanii. X Di« jugoslawischen Schweilteiitserun» gen nach Oesterreich wlleu eiu^ geringe '^ieUie'ieruilg erfahren. Uin die im Novem-lc'r durchgeführte Reslringierung des jugo-Ilawischen Schtveinekontingents einigerma-i^en we^tzuma6)en, wurde nach einer gctrof' ien^'n Bercinbarnng durch zehn Wochen den jugoslawischen Lieferanten ein ^^nsä!zliche'5 ^ioiltlngent von 240 Schweinen wi^^'ntli6) zugestanden. Steuerbegleichuilg »urch die Postsparkasse. Die Steuerabteilung des Finanzministeriums hat an die untergeordneten Behördelt und Aemter einen Grlcch gerichtet, worin daraus vertviesen wird, daß die Steuern solveit als möglich im Wege der Postsparkasse zu entrichten sind. Äe Steuerämter kolleil sich bei der zuständigen Filiale der 'l^ostsparkaise (für das Draubanat in Ljub-iiana) ein ^onto eröffnen lassen, mit dem di-ei eigen; hiesür bestimmte Beamte zu di-stioniereit .'liir die^e Weise werden l»ejonders der ^^andb^lterung uAnötige 6ieilden Wertzoll zu belegen um dadurch die heimische Produktion zu schützen. Allerdings kann diese Maßnahme nur dort angewendet werden, wo die Waren direkt aus Japan bezogen werden. Schwieriger ist es, wenn die Waren auf deiu Uniwege über andere Staa teil zu uns gelangen da es dann oft nicht möglich ist, das HerkunfSland festzustellen. Ill solchen Fälleli werden andere '!'Vas^nah-inen Platzgreifen müssen. Gänge zu den Steuerv«:rwaltunge« erspart bleibeil. X Die diesjährige Mustermejie in Ljub» ljaua wird vom 30. Mai bis 10. Juni abgehalten loerden, während die Herbsweran-staltung für die Zeit vom 1. bis 10. Septe»» ber festgesetzt ist. Auch Heuer hat Seine Majestät der Äönig das Protektomt über die Veranstaltung der Mustermesse in ^'jublsa-ila nbernomulen. X Drosselung der österreichischen Gefliigel einfuhr. Die Geflügeleinfichr, die bis vor kurzer Zeit in Oesterreick) blos; an die Zoll-älntererulächtiguug gebündelt tvar, ist fortan nurmehr gegen nlinisterielle Bewilligung zu lässig. Die Drosselung ersolgte iln Eiliver-nehmen lnit den Alisfuhrstaateil, unl die Per liachläsiigung des Zchiveinenlarktes zu inil-derll, die dur6i deil Geflngelüberschu^ enl-standt'll war. X Rooellierung des österreichischen Zsit. tariss. ?!a6) Wienn Meldungen soll iil deil nä6isten Tagell eine Novelle znin österreichischen Zolltarif ersckieiltelt, die u. a. die Erhöhung einiger Agrarzölle, so für Getreide und Geflügel, vorsieht. Ausierdein soll eine Reihe von Waren teils i»l de,t ErlaubniSsck)einver-kehr neu aufgenommen tverdell, teils findet eine Erweiterung der Begünstigung, wie beispielsweise bei Schweinefleisch für die Sa lamierzeugung, statt. X Vermge ?erWendn»»g ausländischer Saisonarbeiter in Oesterreich. Die Zahl der in der c)fterreichisck?^ll Landivirtschaft ver-lvendeten Saisonarbeiter soll nach Wiener Meldungen i»l der konimenden Emteperiode um .W00 auf 5000 verringert werden. Diese Maßnahuie erscheint durch die hohe Ziffer der inländischen Arbeitslosen beding. über 5000 Meter und über 110 Meter Hür den sowie in den Sprungkonkurrenzen und in den Wurfdisziplinen wurden neue Vest-leislungen aufgezeigt, während über 1l)V Meter uild über die 1^-Meter« Strecke die Ergebnisse viel zu Mm'chen übrig ließen. Die Üiste der fünf Besten des Borlahres, die wir ilachstehend zum Abdruck bringen, verlnißt einige Namen, die noch im Jahre 1932 in tnanchen Di'zinlinen die Spi^ inne hatten. 1VV Meter: 1.-3. dr. Burato-viä, E. 112 Sek.: Zupaiu^ik, I. II.I; Kovakiö, Pr. 11.2; 4. Winter, 11.3; 5.-10. Batu^i^. .H 11.4; Bauer. P. 11.4; FerenZ-Lak. Mth. 11.4; Mal-öi6, Mth. 11.4; Martinec, E. (n. Mth.) N.4; Rae, P. 11.4. Svo Meter: 1. z^ovaLiS, Pr. .23.3 Sek.; 2. Stevanovi6, I. 23.4; 3. Sckireiber, 23.6; 4.—5. Zupanne, I. 23.7; Eerar. Pr. 23.7. 400 Nieter: 1__2. pereni^ak, Mth. .'>2.7 Sek.; Zlrpaneiö. I. 52.7; 3. Madjare^n^. C. Ü2.8; 4. Schreiber, H. V3.2; 5.-0. Gaber^ek, Pr. 53.3; Nifhazi, P. ü3.3. 890 Meter: 1. GaberSek, Pr. 2:01.6; 2— 3. ^orga Fr., Pr. 2:03.1; Mhazi, P. 2:03.2; 4. Predani^'. E. 2:03.3; 5. Z!)orga A., Pr. 2:00.3. 1599 Meter: 1. Arevs. Pr. 4:13.4; 2. ^or-ga F.. Pr. 4:22.0; 3. Svakar, Pr. t:2.).0: 4. <;orsak, Pr. 4:26.0; 5. Predaniö, C. 4:27.0 Meter: 1. KrevS, Pr. 15:45.0; Di»k«< (hell. Stil): 1. Klent, I 30.87; 2. Dr. Naransi«:, E. 34.9i; 3. ZtepiZnik. I. 31.46; 4. L. .«May, Mh. 31.33; Am-brozt», .H. 30.91. Speer: I. >lovadeviö, C. 55.68; 2. Slapar, Pr. 53.66; 3. Meßner, B. 51.41; 4. L. Ävl-!ah, Mth. i^.93; 5. Putinja, Pr. 19.45. Hammer: 1. Gois, B. 46 98; 2. ^>upan, I. 41.91; 3. StepiSnit, Z. 41 37; 4. Dr. Drisch. Z. 3). 2755.^5; M. Ferks.'iL, tz. 2554.645; 4. Vueie, C. 2314.97; 5. MalLiä, Mth. 2303.10. Zehnkampf: 1. L. Kallav. Mtkj. 6440.225; 2. ZuvanLiS, I. 6212.435; 3. F. F rkoviö, .H. 2551.73; 4. Jug, H. 4797.305; 5. Bergmann, 4661.52. : Jahreshauptversammlung des Sit. te» leznii^r. Der S.Ä. Z^elezniLar hält Donnerstag. den 18. d. uul 20 Uhr in den Gastlo-kalitäten der Restauration Bollgruber seine diesjährige ordentliche Generalversammlung ab. : Der Moribore S?i?lub ersucht alle Nenn-länfer heute, Mittwoch, um 19.30 Uhr zuverlässig iil der Kolodvorska ulica 1 zwecks Ausspracke über die sonntägigen Rennen zu ! '>1 erscheinen. : Der Sportklub „Lakovec" hielt dieser Tage seine Jahreshauptversainmlung. in der Starman, 16:.l^Z.0; 3. BruLan, ^ ^ Prof. Ielaöiö zum neuen Präses gewählt 4.—5. Dolene, 16:36.0; Grmov^ies. Ma. j wurde. Radio Dannerstag, 18. Jänner. Ljubljana, 12.15 Schalliplatten. ^ 18 Er. zi«hung^ortrag__19 Serbokroatischer Bor tmg. — 19.30 Schallplatte». — 20 Ueber-tragwrg aus Beagrad. — BuiErgh^ 11 16'.36.0. 1v.ev0 Meter: 1. !.ircv5, Pr. 34:0!.?; 2. Bruöan. 7^. .^:11.8; 3. Starinan. I 3!^:06.1; 4. Nu.^ie, ,11. 3^:08.0; 5. Sporn, I. Marathon: 1. ^porn, I. .'^.14:4.'>: 2. Aelas, Mth. 3.2,:4.'z: 3. Mirnik, Jng. E. 1.01 Staffel: 4X100 Meter: 1. Repr. Jnaosla. Wien 45.0; 2. Ljubljana 45.8; 3.—t. .^.a^ireb 45.9; ConcordilZ 45.9; —ii. Ha^k 46.2; Primorje 46.2. Hürden 110 Meter: 1. Dr. Burato'n«!. Ü. 15.3; 2.—3. .^vanoviö, E. 16; B. ^allan, Mth. 1«; 4. BanSSag, P. 16.5; 5.^6. L. iilallay, Mth. 16.8; Jug, H. 16.8 Hürtzen 499 Meter: l. Dremil. C. "'S.?; 2. BanSSag, P. 1:0; 3—4. Strmac, E. 1:01.3; Jug, .«d. 1:01.3; 5. FereniiSak, Mth. 1:02. Hochfprung: 1. Mkiö, Pa 1.81; 2—3. Dr. Buratoviü. C. 1.80; Martini, H. 1.S0; 4 Mr. Telesko, P. 1.78; 5.-7. BanSeag, P. 1.75, L. Kalla»,, Mth. 1.75; Donöic. .S. 1.75. Weitfpruug: 1. Dr. Buratovie. C. 7.18; 2. B. l^llay, Mth. tt.9S; 3. Dvijetttü. H. S.7S: 4. St«pi»ni?, I. 6.64; 5.-6. Miokomö, B. V.S0: Mikiö, C. 6.50. DeilsprmiG: l. Mikis, E. 13.86; 8. Mr. LeleSk, P. lS lS; S. Vu«i6, E. 12.97; 4. Jo-vtMoviL, P. ILM; 5. KvrSe, Pr. l2.9S. Vt«bhnch: l. BanSLag, P. 3.44; S. Dr. Bu-vatovis, C. 3.45; 3. Fei^, Mth. 3.40; 4. B. Mallay, Mth. 3.40; 5. »upanA«, I. 3.36; : Der Klub der pravoslawen Slowenen in teilt uns mit: ,.Zum Zeichen des Einspruchs und der Verwahrung gegen die va-ttkanisckie Politik gegenüber den slowenischen unÄ kroatischen Miltderl)eiten im Küstenllind sind folgende Dainen uild .Herren in Älje aus der römis«Z>-tatswlischen in die pra.'ssla-wische Kirche übergetliüen: Saw Dolsak, Private; Milan j.'tcsser mit Gemahlin und Sohn; Bezirksschnlinspektor Anton Fink mit Gemahlin: Maria TroSt. Prirate; Blado Oujko, Schmiei»; Janlo Prica, .vauvt;:mlrn t. R.; Besitzer Anton Kresnik mit eSemahlin; Binko Schrainer. Rechtsanlvalt; Mila P«»?-met, Beamtin und Karl Muhar, Eisenblchtier i. P. Weitere Berösfentlichungen folgen." : Tilde» beffer al» «iues. Tilden schwg BineS nun auch im zweiten Treffen das in Philadelphia stattfand. Big Bill siegte mit 6:4, 8:10. 9:7, 6:3. : Eullinti schlägt Hspovie. Aus Beograd wird uns berichtet: Jit dein hier abgehaltenen Noxiampf zwischen dein italienischen Meister Culliati und dem jugoslawisck)en Meister Popsviü siegte der Italiener. Culliati hatte in diesem Kampf nicht die Mög-l^eit, sein Können zu zeigen, da Popnvic auswich und sich mir einige Male stellte. Der Italiener holte sich Mar eine Verletzung über dem linken Auge, feuert« aber trotz dem alle zehn Runden durch. Popori.: zeigte sich sehr hart und ouSdaueri^. — Den schön- 6.-7. P. Fttlovi^, .H. 3.30; Gregorka, I. sten technischen Kamps des Abends lieferten SLV. Ovbancwiö^-^veiiö in der FederqewichtSka- tesorie. dobanoviö ging als der flinkere und kliigere Kämpfer als Sieger hervor. Eintausend '^schauer. 'Kampfrichter .!kost»l-diü ausgezeichnet. 1. Dr. Rarani^iö, «. l4.S4: 8. Spa-hiö, V. 18.9S; 3. »ovaLevie, C. 13.81; 4. Kleut, I. 13.SS: 5. Ambrozy, H. 13.20. : 1. Kleut, I. 4S.4S; S. Dr. Karan- ^onnersta^ 18. Männer 1934. Zeiwng^ Nummer l4. vis bunts Welt Nach Aebzedn Jadren Die Beerdlauna stavttivs Rooseven Ivncht im «onareß ^um ersten Mal seit seiner Wahl sprach d^^r Präsident R o 0 s c v e l t vor dem amerikanischen Kongreß. Frau ^tarisk'.) solgt, von einem Aeamlen gestützt, deui sarZe üev <^at^en. Auch in Varl« dat der l Nude nach den Tumulten in Varls Kameva» begonnen >'ol '^^erdun wuri?!' dl.'r zu kik^'.netcrlengen einsligett dcut'chcin Ztt^llen onideckt und Menden vL'tt ^ tericU >^iifundcn. Äwei junge Amerikanerinnen brechm den WeNrekord - . -1 M -provisorische »arritaHe« aus qxrgejtettte» Der Kops Gemer Mojestüt, des diesjährigen Pariser Prwz «arneval l.Vk. Paris steht bereits im Zeicheil des Ka-schingS. Nach d^n schlvereit Tumulten, die sich wäh rstid der Tebcttte ilber den Ztavisky-Skan i^al auf den Ztras;eit in dt'r Nähe der sran zösischen K'ommer abspielten, scheint iich die Bvillelt und Auto» in der Rahe der tiammer ^<^ri!er BeVöllerung einigermaßen beruhigt zsu haben. Die zur Lahmlegung des izfsentli-che», Verkehrs errichteten Borriladen mußten nach Abzug der kriegerischen Aoyalrsten '^on Francev Harrcll Vwrsalis und Velen haben über Miami in Florida deu meibli lhen Weltrekord im Dauerflup gebrzchen. Sie l?aben sich 9 Tage ?lunden und 4^? Mitmten in der Luft qehalte^. Oer Feuerivehr wiÄ»er beseitigt «erden. Mpenbefteigung vo>^ uo Sahren Sin veutsches Auto ynfszug fllr Kataftropyen Der Niaschinenwagen, der mit elektrischem Anschlußkabel »it de» ««dere» Vagen verbunden ivird und so den ganzen Zug mit Strom oersorgt. Die nationalsozialistische ,Bvlkswolilfahrt' stellte jetzt ihren ersten Hilss^^ug ,Bayern' ein, der sowohl nach seinem Zweck als atlch dank seiner vorzüglichen technischen Einrichtungen vorbildlich genannt werden darf. Der Zng besteht aus mehreren schweren Dop digleit erreichen. Sie bergen ein Operations- sam eingreifen zu können Pelwagen, die bis 8S km Stundengeschwin. lazarett mit eigener Röntgenabteilung, fer» ner Kochkessel und Backofen, Werkstätten usw. Sämtliche Einrichtungen sind vorhanden, um bei Notkatastrophen, Grubenunglücken, Zug« Unfällen, Großbränden usw. schnell n. wirk« Ein Bill» «ms dont Cine-Mianz'Film „Der Wnig vom Montblanc", der NapoleimS Al-peniKergang zum Gegenstand hat. Unser Bild zeigt Bergbesteiger aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, also zu einer Zeit, alS man eben begonnen hatte, die «Schönheit der '.ttergwelt zu erforschen. Bis zum (^de de»^ l6. Jahrhunderts hatte bekanntlich das Hl'ch gebirge als ästhetisch unsMn gegolten. Der Mm wird unter der Leitung von Dr. A. Fanck ^dreht, dem schon i!o viele schöne K^lme aus dem Gebiete der alpitwp Hock»» wurWt zu vevdantie» ftud. Mariborer Heitunß" v« M ä« 5el>iell«>k Ole kesckiMte EinEr l-lede (N>chdr«L verboten.) Da wollen wir ein weniq verschna»fen. ilnd k»ann werden wir in Gottes ')tam«n Jh« rc Güte m Anspruch nehmen. Ich fürchte, nur, Sie nzcrden bald den geheimen ?Aunsch haben, uns wieder lo» zu werden." „Aber ^ Herr Doktor! Genide da» Wvgen teil ist der Sie wissen ja gar nicht, wie einsam es oft bei uns ist. Das les^t sich einem aus die Nerven. Ich I^tte schon inehrmal-? angeregt, eine Gommevpartei bei uns ein-.^uquartieren. Aber nicin Alterchen will nicht. Mn dekommt oft so sonderbare Gemüts-stimmunsen, lventt die Einsamkeit gar zu schwer dri'lckt. )m Sommer geht es ja noch leidlich, da Helsen die schönen Tage oarüber lliinveg. Aber im Winter ^ brrr ^ ich sage ,;hnen, loenn inan nichts als ein Mr kahle Väumc tttrd Schnee und wtsder Schnee um sich sieht, der oft so hoch liegt, daß man kauni vor die Tür kann — wenn der eisige Aintersturni um das Haus wettert, dasj es manchnral in seinen Fugen zittert — man wünscht sich da oft sehnlichst einen Menschen lierbei, der nlithilft, div lausten stunden zu kürzen. Wir sind nun ganz nllein. nur Marie, die Hausgehilfin, und Magd und Knlxht sind hier aufji'r uns. Ilnser (Eberhard, daö dürsten Sic schon wissen, ist in Miinchen. (5r ist dort 'Professor ani f^^mnasiuin. Der liat si6) schn?^ i^mnacht. Und können es nun kaum evioarten, daß er nach Hause kommt. (Lr loeUt in den bayrischen Bergen, um dort i^birgstouren zu inachen. Er ist ja ein lei. denschaMicher Bergfex. Er wich den Rest fei« IM ^rien hier zudringen. Ich werde thni schreiben, welch angenchme Äefellf^ft er hier vorfindet, dann wich er sich si6^r beeilen." IkH. l- Qottlied V. Fortsetzung.) « Trude war auflmrtjam q«worden. Dai» der Sohn des Hauses bald heimkehren n»ür. de, erw^tc in ihr ein sonderbares Gefili)!. ! AÄt wie Bangigkeit. Dann war es sicherlich ! nichts mit der Tvüumerei in der Ginsamk^'it, j auf die fie stch so kindisch gefreut.. Aber da ! gegen ließ sich nichts inachen. I „Zu so^m Slchn kann man Ihnen auch wirtlich gratulieren. Marl schrieb mir ja i>f ter von ihm. Ein tüchtiger Mann, hat die Leiter des Erfolgs schmll erklommen. Wird es a»»ch sicher niich weiter bringen. Ich be zweifle aber, ob wir auch das BercMgen haben werden, ihn hier begrüß zu kikmen." Zrmmnhold sah den Freund ad«rascht m». „Wie soll ich das verstehen?" „Mein Bester, deine Freundlichkeit und Gastfreundschaft in Thren «»der ich kann doch nicht das, was »in kleiner Abslecher sein sollte, zu einem langen Aufenthalt ma-ckien. Leine —- „Riizr ein Wort, Smmerich: .Hast du Zeit?" „Das natürlich." „Na also. Dann nlchiS weiter! ^'asse dir keine grauen .'(Vlan wachsen, deren du ssyon genttg hast. Du bist einmal hier. Zeit hast du auch — imn wirst du einfach nicht früher lrS qel<»ssen, bis es uns paßt. Und du kannst Gift darauf nehinen, daß das nicht so schnell sein wird. Nicht ll?oHr, Frauen?" „Das ist doch seli^tverständtich! llebrigenS, Herr Mllniann, ich muß Ihnen bei dieser (velegsnheit verraten, daß mein Mann cft von Ihnen gesprochen hat, wobei er bedauerte, stch für den großen Dienst, den Tie ihm einst erwiesen, nicht revanchieren zu könnt-n. Wa» es ist, ivahrt er als undurchdringliches l^heimniS. Run, ich haö' nie darauf gepocht. es zu erfahren. Ader es inuß sä^n waz Besonderes sei^ denn lvegen Kleinigkeiten macht mein «ann Win lim und Auf. ?tun hat er vie einmal beim Schopf, und Ae ^rftn seine Sinlobung, die «ich die nieine ist, nicht ausschlagen." Willmann läch^ ltessinnig. „«So dleibt mir alfo nicht» übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben. M bin ^r Gefangener. Und du, Trudchen?" „Wenn ich eS darf, dann teile ich freiwillig dein« Gefang»«s«!^st." „Wir wetden uns bemichan, Ihnen hie und da etwas mehr als Wasser und Brat zu geben-, la^ Frommhold gutmütig. In angeregttzm Veplaud^. saßen sie no lange Zeit in dn Lande. Die Hausfrau li (krsrischutWn auftragen, eis^kühUe Limo lmde für Trnde, bann Raff« und einen vorzüglichen GchmarMlder Hauskuchen, »nährend Frommhold selbst in den >Äler stieg und für^nsn East n« fich ein« verstaubte Flasc^ SnlchOßheimer S^t bra^. ^e er mit genießerischem Schnmnzekn entlortte. «mmrich das ist was für uns. Die Damen lieben so was nicht. Gte bleiben lieber bei Amonaden, Zuckerwerk und Kaffee." Donnerstag, den lS. ISnner llN I. -:e sich so fiihlen, ali' ob Sie zu >>ause wären." Als n«n heute bei Frouunholds endl.ch zur Rui^ ging, war es spät. Zivei schöne Zimmer mit herrlichem Auoblicl a!i' — warum mußte das seilt?"--- >!« >!! » Pierzehn Tage waren vergangen, seit >>einz Kürschner t»ei den Eltern ^^ufluil-' gesucht. Sie freuten sich ehrlich, dak ihr clnz?' ger Sohn lvieder einmal zu längerem Anj,? enthalt im >>ause n:lellte. War er doch ständt». auf Neimen geivesen in den letzten Iahrsn. sFortsetzunq folgt). Kleiner /^laeiser ^nsfugan »ln6 > vßM»e in 0swk> mscken doiiulvgvn, öO «nsonvtsn tNs nivkt in cisf is», 6« SvWlinvodts?u «^iffOn. MUWWWVVVVGWVVUGVG« ixituie dinlaLsIiüctiiojn tier lZ»> n<>vin?;ki» octer !>pvcknieZtzjei'. ''Kit. »«' cZic Vei'.VÄlt. unter I5.0Mic. SZS e» »««B»» MWO»vA KZ WGGGGWGWUGWVVVGW Kilod«»llf»l?ola« «n tlie Verv. 54l Xauie kt»l««edueli «ter Spo«!» lo.om vln. Xo->e,keT» ul. 18. 549 4ttO« (Zatä una Slld«r«ün»sn l(uukv 7U ireisLn. Ii-eer« 8okn. (Zvslwtks uI. 15. _K979_ I.olebt«r KuttvlilorviiO». Vier I,i!> i>eei,5Ätref. mit (Zummi-I)LfeiknnL. xetirAuct^t. jL^oeii .t vol» ^»»7 l)tn per ir». Irudarjevs ul. 5 im Keller. «S SFOK>e»SS»»«Ses GGGGGGGVV^GWGWGGGG K»uti«>n»t»i»l«er odKtt,«»I». »«r m. ^»»utleurprülun« »»ueilt Posten. /ilntrSi« unter 'Vier» «iivr« »n 6io Verv. 54« Kimie ttliri xitlUe ?il»iort Lt»-l«««dueli cker ^estns lirsnil-»ici» dis tb.noo Vi», ^ntriiee unter »l)okAr plsLnlli« sn ^iv Vor>v. SSV /keltere sll«ln»telien6e. keizse-re. spsrstme k'rsu vttN5ellt b. iiiterem Nsrrn oSor in irauen-lo»om N»usl»lt »is VtetioliUt' t«rl» unterriiltommen- /^6r. in ^er Verv._ _ 5HV i<ücdli> ktn »!iv« mit l»!>re»-z:öu»!^ii85en liuctit nur s)suer-posten dei «uter lZvimnälun? ?u ? pvriicmsn oäer kleinerer rutii«or fsnillie. ^ntrSie unt. Dauorpostvn dir. 59« «ii clie Vvrv. 5SS SFSUe» ßGGGGG»VGGGVGG»GVWW' 2 ^ji«led«» «»«lvr I^r»u«n >^er-clen itir den platrverksuk se«. ljezealilunir ov. sucli Kost Äut-izenonimen. ^ntlm öirrmsver, ^'^ieljskl ^vor. 553 ^bdl. A»»«r mit «eper. Lto-««i« dlllii »u vormlvten. — SernLev» ul. S. Vllle p»ul». lomiieev ckrevoraä. ö<5 i^cliüne». ««pkrierto» mödilsr-to». dilitse« U»»«r »d»u»«-den. 8o6n» ul. lk/S. ^ iseliüne» müdi. ?i»»«r. Zen» trum. -i»mt Küeliendenütrun« »n «in I'räuleln ockar i'Gnvto. nistln »olort »I vermieten. — i^är. Verv. _^ I^lödl. »onttiie» A»»«k, »ep.. Adxuieden. ^Är. Verv. 5ö? vroSe». ieentrttles. troekene» l^Icai ttir >Verk»ttin»lel«n. )^er»te u.». Zlöiitrsl «elvizen. ziu vermieten. ^ntr»«o unter »Svunlg t» »n (lie Vorv. 55l llMWM! ^ok«m« mit Z Ämmern unä Küelio solort »u verevden. ^är. Verv. 559 2 mvdl. ?l««vr einreln mit gzrl ZU vermieten, (jrvilvröt. iieva ul. l2/Il link». 55t^ ^«rketitttO» «unt i(»n«lv! «o- iort vermieten. fran^iSK.'^u. -ik» ui. l3. 5ki5 sZeleivodettsli^ut«! l.1tlrvn. (jolll« nn6 ^ilderxvitron bei ltüNilt: .litii. Iuvelen»!e^»:tUilt. f.>i»vnl trx, lZerZ'l'i^ii!^. i vir kulaino»t 2vi' Lial»«en ^lei (^rok. denken. ^Vertpspiere. Kriexitenlellte. kZtsats-I)on«. ölslr-Derkeken «. kurznte VVero. ^uktrSxe »US ll0». ?U> «red. z^««lvNe»v» Sl. »G»GGG»VVGGGG«GG>G (Zuter »Iter I'ramiuer. um 7 vln per lUter von S l.tt. ituivv. zeu vvrk»ut»n. XrLevin» 7. /ii K»lv«rilo. ÄGdov. SU verkaufen t ^nt»«t« mit Lcileitivn kttr (Ze»ei»Rtt»ver> k»ui»tl«etl in äer Orbte Z8üX 64X7 em mit fRodOkN. ulle» lest neu. Ve» veltGken S aieer. ne I^klimen iür 8odta»«laG Sttiak« ket lv. Xrevos. ^lek»»nckrov» c. 13. 5»_ 2 «odd», aodtG?Ge>AtW»tedG dUli« »u verkaukea. Zu d»«i«d. tlisa: Speältlov Nerkur. Kiell >k» v. lZ. SSS (leseditttskülirerlin) kiir l?iüiett itul veriiellrsroiclivr!>tfi»Üe «e tiuclit. ^nlr««e Qvomotcrli^ni:. lei ^leii8»nÄrov!t c. l9. 5W ll«u»m»l»t«ii»o»ten i5t LI, r»on-«toniZitentemIlle rn verzrelien. In Qi»rten»rbeit Kevanäerto verilen devor?uxt. > Kaut« Ansti»»» im Lt»ät1nncrtt ^eriiior» mit 4—b >Vs,Iinunk«n llirekt vom Ke8it?er. Vermittler sui<«e^c:dls»5'»en. ^nkr. Ver» vveltuo«. 547. VWG» ve»«MGMW»: Svdlesi einmwr N»r«wl» IM) Diner vsäeetarlelitun«. «etlüner Ztiir. kleäekmoler . Xleläerkesten kivo vtn. einrslne Vottvu. 4 l(leickerkit5tell. 8pei««rimmor. tiseli 180 Vln. ^nir. 2i«tovsk» ul. S. I1ot»e^»Uvlt«. 57S »GWWWWVWWWWWWWWGWVG Lin »edvn müdl. A«»«r mit -«vp. lZliUkn«. viektr. veleuok-tun« »otort,u vermieten. — ^uell ein leeres Z^immer sort i^bdl. Tiwwvr in äer Lloven-5k» ul. »u vermieten. Xär. in äer Verv. _^4i SaddUO« eut vorkeiir» I rOtellchr 8tr»Se. ck»r»eit flelevl,! keuerOi, »u vermieten. )^nfr.' i^ellsk» e. Al/l._^ Z UmMOss. VeÄ. XüeliG. mit l.! feder »u vermietOU. Xn»utr.! AÄveka ul. 4. it^aliek. S7Z Ldbün müdl. N»W«i »e^r.. «aßort «u vergeben. Ver» vkltuki«._ StreiU »ep»r. »»««? «toss« «t VOnniet»«. ^nkr. Xorailöav» «I. 4/l. r«»r S. 477 mit »odün«» l^okall-tGten vttü vGrpaodtet. )^ntr. unter »veedne mevle»« »n t«a »iol»»r. »ol»a«ll. laiei»t unä >vb»«r?lv» kekrelG» KS««». 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