lmgnissc, woinach insbesondere jeder kicitant vor dem gemachten Anbote ein 10"/, Vabium zu Handen der kicitationscommission zu erlegen hat sowie das SchühungSpro» lololl und der Grundbuchscftracl tonnen in der dieSgerichllichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Feistriz, am 27ten Mai 1874. (1463^-3) Nr. 2383. Executive RealitlUen-Aerfteigerung. Vom l. l. VezirlSgcrichte ^ltai wird belannt gemacht: lis sei über Ansuchen de« Flanz Merzu von ilaze die exec. Feilbietung der dcm Franz PraSnil von Menguö gehörigen, gerichtlich auf 1500 fl. 40 lr. ge» schätzten Realität «ud Urb.-Nl. 0 :^ Pfarr-tlichcngilt Primlillln im RcasjumuncrungS-wege bewilligt und hiezu drel FcilbietungS-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 7. August, die zweite auf den 7. September und die dritte auf den 7. Oktober 1874, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichtSlanzlei mit dem Anhange an geordnet worden, daß die Pfandrealitül bei der ersten und zwelten Fcilblttung nur um oder über dem SchÜhungewerth, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die ^icitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilznt vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Badium zu Handen der ^icilalionscommission zu erlegen hat, sowie da« SchähungSprolololl unt» der OlundbuchScflract lünncn in der dies-gcrlchtllchcn Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Lttlai, am 30len April 1874. (1528—3) Nr. 4016. Edict. Bom l. l. VezitlSgerichte Gollschee wird hiemll kundgemacht: ES sei über das kuratelsbestellungs-gesuch dl> i»i-:<^. 12. Juni 1874, Z. 4010, des Johann Schober von Sele der in dcssen Efelutionssache gegen Johann Perz von Scle ersiosscne ltfeculionSbescheid vom 28. April l. I., Z. 2537, an den lctztcrn wegen dessen unbekannten Aufenl» halllS dcm diesem unter einem bestellten oui-awl u<1 ^cwiu Herln Uiialhlae Ja-ll,lsch von Sele zur weiteren Beifügung zugestellt worden. K. l. Bezirksgericht Gottsch«, am 14. Juni 1874. 1102 ohnc die V«rs»nuux störende Medicanlcntc, c^I,'!!c rol^«llr»nllli«1t«n und 2«»ns»»tä. ruu^ l'cill nach cim'r i» u>nahli>;cil FäUcii dcst- sowohl t^l««l» entstandene als auch noch so seh? vvr»lt«t«, ll»t«rU«u»k«, ^rünHilol» >» »^. II » «? T «» » >» n, Mitglied der mcd. Facultät, HT len, Ttadt .<>abOb»»rgerftasse l. Nuch Haulauöschlägc, strlcturen, I'll»«!» bel l°r»u«n, Vlcichsucht, Unfruchlbarlcit. Pollu' tionen. ssIn»»»^««e>»«He>»«^, ebenso, oQno ii» »obu«lÄ«u oder zu trennen, slrophulö!« oder »^pb1Ilt1»«li« N«»«zl»wür». mit siamcn oder «ihiffre bezelchnete Nrxfe werben umgehend beantwortet. Bei Einsendung von ü 2. ö. W. werden Heil» mittcl sammt Gebrauchsanweisung postwendend ,usesenb«t. (I4?l—<, (l5L5-1) Nr. 2715. Ezecutive Realitätenversteigerung. Vom k. k. Landesgerichte in Lai dach wird bekannt gemacht; Es sei über Ansuchen des Aushilfskassevereins die exec. Versteigerung der dem Franz und Maria Gainik gehörigen, gerichtlich auf 8800 st. geschätzten, im magistratlichen Grundbuche »ud Rctf.-3tr. 409 vorkommenden, zu Laibach in der Gradischavorstadt »ud Consc.-Nr. 1 gelegenen Hausrealität bewilligt und hiezu drei Feilbietungstagsatzungen, und zwar die erste auf den 10. August, die zweite duf den 10. September und die dritte aus den 12. Oktober 1874, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr im Landesgerichtsgebäude Nr. 151 am alten Markte, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anböthe ein 10 "/« Va-dium zuhanden der Licitationscom-mission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotokoll und der Grund-buchsertract können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 30. Juni 1874. (1519—2) " Nr. 2757. Erinnerung an IostfDebelal von Higmaric, nun unbelannten Aufenthaltes. Vom l. t. Bezirksgerichte in Rcifniz wird dem Josef Debelal von Zigmaric, nun undelannten Aufenthaltes, hiemit er-innert: Es habe wider denselben Simon Paliz von Iurjovic hiergerichtS »ub praos. 12. Mai 1874, Z. 2757, die Klage auf Zahlung des Hoizwarenlaufschillinges per 43 fl. 52 lr. eingebracht, worüber zum summarischen Verfahren die Tagsatzung auf den 5. Nugust l. I., vormittags 9 Uhr, mit dem Anhange deS § 18 der oll. Entschließung vom 18len Oktober 1845 angeoldnet und dem Ge-llagten wegen dessen unbelannten Aufent-Halles Herr Johann Arko, k. l. Notar in Sieifmz. als curator 2(1 acwm auf seine Gesahr und Kosten bestellt wurde. Dtfsen wird derselbe zu dem Ende erinnert, daß er zur obigen Tagsatzung allenfalls selbst erscheinen oder einen an« deren Sachwalter bestellen und namhaft machen tonne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt «erden wird. K. l. Oezillsgerichl Reifniz, am 16ten Mal 1874. Hunyadi Jinos Bitter^uelle diePeiie a Her purgierenden Mineral wässer. Dieses rühmlichst bekannte natürliche Mineralwasser, von Herrn Professor Dr. Freiherr Justus von Liebig sowie von don ersten ärztlichen Autoritäten als äas reicialtipte wi wirksamste aller existierenden Bitterwässer anerkannt, rechtfertigt diese Auszeichnungen im vollsten Masse, denn es ist in seinen Wirkungen bei gleichzeitig angenehmerem Geschmack unfehlbar und ohne jede Unbehaglichkeit. Frische Füllung ist stets zu haben in allen Mineralwasserhandlungen und in den meisten Apotheken, in Laibach bei Herrn Mich. Kastner. (l485-2) Andreas Saxlehner in Pest, Eigenthümer der Hunyadi Janos Bitterquelle. (1520-1) Nr. 2776. Erecutivc Realitatenversteigerung. Vom t. l. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Andreas Perjatel von Reifniz die executive Versteigerung der dem Valentin Vcßel von Relic Nr. 22 gehörigen, gerichtlich auf 800 fl. geschützten, im Grundbuchc der Herrschaft Reifniz 8uk Urb.-Nr. 1214 vorkommenden Realität wegen uus dem Vergleiche vom 10. Oktober 1874, Nr. 4768, schuldigen 178 fl. 50 lr. bewilligt und hiezu drei FcilvietungStag« satzungen, und zwar die erste auf den 11. August, die zweite auf den 15. September und die dlilte auf den 17. Oktober 1874, jedesmal vormittags 9 Uhr, in der Amts» lanzlei, mit dcm Anhange angeoldnet wor» den, dah die PsandreaUlül bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schützungswerth, bei der dritten aber auch unter demsclbm hintangegcben werden wird. Die Licitalionsbedilignisse, wornach insbesondere jeder ^icitaul vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der Licitalionscommisjwn zu erlegen hat so wie das Schätzungsprotololi und der Orundbuchse^tracl können in der dieSge-richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Re,fniz, am 16. Mai 1874. (1463-3) Nr. 852. Amortisations-Edict. Vom l. l. Bezirlsgrrlchte ^lltai wird bekannt gemacht: Es sei über daS Gesuch des Franz Echo, Gruudbesitzer in Morüulsch He.« Nr. 24 äs pra63. 3. Febr 1874, Zahl «52, in die Einleitung des Verfahrens zur Amor« tisalion der Einverleibung der auf der cem > Franz Gozic. Grundbesitzer in Moramsch Nr. 24, gehörigen, im Orundbuche uä Thurn Gallenstein 8ud Ulb.'Nr. U8, tom. L, v2F. 658, oorlommendln Rcalllüt für Anna Merzu aus dem Eheverlrage vom tt. Mai 1802, seil 21. Juni 1806 haftenden Rechte; deS auf Grund des Schuldscheines vom 30. November 1806, für dle Forderung deS Mathias Ivanc im Ve« trage pr. 64? fl. 12 kr. sett 3. Dezember 1dO7, uud des auf Grund des Schuldscheines vom 12. Jänner 1810 sür die Forderung des Michael Zidar im Betrage per 24 ft. v lr. seit 8. Dezember 1810 haftenden Pfandrechtes bewilligt worden. Es werden daher die obbenannten unbelanllt wo befindlichen Tavulargliiu-biger, deren allstililgcn unbekannten Erben und Rechtsnachfolger sowie alle, welche auf diese Hypothclalforderungcn Ansprüche erheben, aufgefordert, diese bis längstens 30. Juni 1875 so gewiß hiergerichts anzumelden, als wi« drigens nach Ablauf dieser Frist über weiteres Ansuchen mit der Amortisation vorgegangen würde. K. l. Bezirksgericht Littai, am 4ten Februar 1874. (!503-1) Hr. 2934. Reassummienmg dritte: erec. Feilbictuug. Vom k. t. Bezirksgerichte Senosetsch wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuratur, lwm. deS hohen Aerars, gegen! Martin HrlScal von Ouberce ^w. 88 ft. 46 kr. c. 8. e. in die Reasfumnucrung der drillen exec. Feilbietung der dem l.tztern gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Scnoselsch 8ul) Urb.-Nr. 230 oorlom-« menden Realität gewilligt uno hiezu der Tag auf den 22. August d. 3., vormittags !) Uhr, hiergerichlS angeordnet. K. l. Bezirksgericht Senosetsch, am 8. Juni 1874. (1554—2) Nr. 800. Reassummieruttg dritter erec. FeilbieNtllg. Vom t. l. Bezirksgerichte Laus wird! hiermit bekannt gemacht: EZ sei über Ansuchen des Mathias Modic von VloSla ftolica als Cessionär des Johann Troha von Babcnfeld die mlt dem Bescheide vom 7. April 1870, Z. 1358, einstweilen Werte drille cxecu-l,ve Feilbielulig der Realitäten der Luzia Mazi als Besitznachfolgeriu des Hlichael ZnidaröieuonOblociö8ubUrb..Nr. 8i)und W ad Grundbuch Hallerstein reossummiert und dic Vornahme auf den 6. August 1874, vormittags l) Uhr, mlt dem vorigen Be-scheidSanhangc angeordnet. K. l. Bezirksgericht Uaas, am 5ten Februar 1874. (1566-1) Nr. 879. Erecutive Feilbietung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Oberlaibach wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Dr. Franz Suppanciö von Laibach als Curator der mmdj. Anna Ruß gegen Franz Koß von Billichgraz wegen auS dem Vergleiche vom 23. November 1870, Z. 21446, schuldigen 50 si. lr. ö. W. c. 3. «. in die exec, öffentliche Versteigerung dcr dem letzteren gehörigen, im Grund-buche der Herrschaft Billichgraz «üb tom. I, loi. 166, Rettf.'Nr. 147, vorkommenden, zu Billichgroz liegenden Realität sammt An» und Zugchbr, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 600 ft. ö. W., gewilligt und zur Vornahme derselben die exec. Feilbietungstagsatzungen auf den 17. August, I 7. September und 17. Oktober 1874, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hier-gerichls mit dem Anhange bestimmt worden, oaß die feilzubietende Realität nur bei d».r letzten Feilbietung auch unter dem Schäßungswcrthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. DaS Schätzlmgsprolololl, der Grund-buchseftract und die LlcitalionSdedmgnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhn» lichen Amlsstundeu eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Oberlaibach, am 20. Miirz 1874. (1317—3) Nr. 1469. Erinnerung. Von dem l. l. Bczillsgerichtc AdclS-bcrg wird dcn unbclanntctl Piätendenten de« Eigelilhulms der Realität Urb.-Nr. 4> v°n 205.000 ^, «5-,. U°n ^<)5i.000 > Marl wurde Nl. 4l)N Mart wurdr > am 19. Mai „, . .... °m U'. Mm > d. I. lici mir »stbelauutlich h. I. bci mir> gcwonucu. wiederum am gewonnen, ! l.»l.8. llodn. 19. Maid. I. >.»?. 5.llonn. l das grosze Los und Prämie I vox ! 205,000 Mark mil der Devise: <^ii»ic schon so ost, nbcrmalS bei mir gcnw»».» worde»; ilber: Haupt habe i» den Gcwiuuzirhmiczeu vom Mai und Iuui d. I „»cinen geehrten Interessenten di' Gewinnsumme vou ilbcr ^)0,000 Thaler odcr NMarl > 600,000 > la ul annlichin Gewliiulislcii liar ausbezahlt. R Dit vom Slaatc Haulburzi gcxaulirlle» große Grldlolteric rw» > H Mill. :«:<«,««« Thlr. ist diesmal wieder»!!! n,it anfter-ordentlicl, grosien ,,„d vielen Gewinnen »drillend vermehrt; sie eul-lMt nur 72,700 Vose, uud wcrdeu iu wcuigm Moualcu iu N Al)ll,el1»uc,eu fol-gcnde Gewinne sicher gewonnen, »cmlich: l grosier Hauptgewinn event. 120,000 Hhlr., sp^i.ll Hhlr. «0.000, /<0,00<», 'l0,000, 2«.«»««», i<», > l2 ma» ^«000, l l u.lil il200, ll mcl> 2/<00, 2« liilll 2000, , mal l lmlll j20<». ! ^2 nial «<»<», /« mal »>00,1 l» mill 4««, lUiN ma> /<<»<», /<,» „,al> s200, l« mnl «2«», /<« mal 45. l<:5<> mal ^>0, 20, l' 4 uud 2 Hhlr. ' '> Aus den 1l>. nnd 1ledcu der bei mir Belheiligleu prompt! > uud vcrschwie>,ru. Durch mciue au>?^edre!tc-! >len Vcrl)iul),insseu lidcrall taini mau auch > jeden Gewinn in seinem HUohnort >ausbezahlt erhallen. (lb^?—4) ! in Hamburg, > Hanptcomptoir. 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Dieses Wasser gewahrt der Haut eine blendend weisse Farbe, macht sie fein, verhindert zu frühe Falten und macht itunzeln augenblicklich verschwinden. Es dient ferner dazu, um unnatürliche Itöthe und hepatischc Makeln /u entfernen und heilt vorzüglich Sprünge der Haut, welche in der Trockenheit oder Spröde derselben ihren Grund haben. Mit einem Worte, es ist ein wahrer Schatz für die Toilette, weshalb es von Damen, denen es :m ihrer Schönheil liegt, mit Hecht vorgezogen und angewendet wird. Preis einer Flasche 1 fl. Tailiai ilHlc-LxtraCt, in Vacuum concentrirt. Dieser txlract wirkt ausserordenllie.h erfrischen,! ,jn.l au/Jösend ist ein u.rtrcniichcs Mille) gegen Galle-Anhäufung und Fäulnis, wenn es in geringer Dosis gebraucht wird, wahrend dasselbe, in grösserer Menge I angewendet, gelinde abführt, ohne Leibschmerzen, noch andere Be- I schworden oder Unannehmlichkeiten zu verursachen, weshalb es von I den Aerzten bei Mngei:- und Darmentzündungen angewendet wird, I wo selbst durch die gelindesten Abführmittel Irritationen zu befürchten ¦ wären. Dei Entzündungen in den Eingeweiden, bei Gallen-, Schleim- I und FauHiebcm und bei Blulflüssen gibt es wohl kein angenehmeres I Getränk fur die Kranken, als diesen Extract, und kein wirksameres, um ¦ den Durst zu slillen, von dem sie so oft geplagt werden. ¦ Preis einer Flasche 40 kr. ö. W. ¦ Unfehlbares Fiebermittel, s.beresHemedum I gegen alle Arten von Wcchselh'ebcr. Die Wirksamkeit dieses ¦ Heilmittels ist eine erprobte Thatsache, und jeder Kranke, der I an sich selbst diese Arznei wird experimentiert haben, wird »ich I ireudigfit überzeugen, dass sie das kräftigste und sioherst© I unter allen bis jetzt bekannten Mitteln gegen das ¦ Wechselfieber 1st. Das durch dieses MilUJ geheille Fieber er- ¦ neuert sich nicht und die Gesundheit blüht von neuem auf, ohne die ¦ üblen Folgen zh spüren, welche bei Anordnung ähnlicher Arzneimittel ¦ gewöhnlich sind. I Preis einer Flasche 80 kr. ö. W. I Zähne und Zahnfleisch. Die iteinheit de« mu«- I des und der Ztihne ist mit der Schönheit und der Gesundheit des I Menschen auf das engste verbunden. I Zähne, die nicht täglich gereinigel werden, verbreiten einen un- I angenehmen, ja olt sehr üblen Geruch, nehmen einen unschönen, I oft schmutzigen Ueberschlag an und werden mit der Zeit vom Knochen- I frasBe »o angcgriflen, dass sie die heftigsten Schmerzen verursachen I und zur Kauung ganz untauglich werden. I Als nächste Folgen treten dann schlechte Verdauung und Ab* I magcrung ein. I Vor allen diesen Uebeln wird mau durch den täglichen Gebrauch I meines Mundwassers und Zahnpulvers bewahrt, denn diese beiden I l'roducle dienen in hervorragender Weise zur Stärkung dea Zahn- I fleischcs, zur Hebung des schwammigen Zahnfleisches, zur Erhallung I des Wohlgeruches des Athems und der natürlichen Farbe der Zähne, I zur Hintanhaltung des Knochenfrasses und des fur den Zahnschmelz so I gefährlichen Weinsleines. I Preis einer Flasche Mundwasser 60 kr., einer I Schachtel Zahnpulver 40 kr. ö. W. (1174—4) I fl. kr. 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