plttkw» V Msrtvor, Mttiwocd oen 6. Ottover 192s. SchriMeiwnA» V^attung vuchdruckerei, Marid»?, lurticeva ul^a 4. 7eleph»n ^ V»zugvprelsE: ttbholen, monatlich vin Zustellen . >» « . 21'^ vurch posi . ... 2Y--» slusland, monatlich . . , Z».^ Linzelnummer vin 1 di» 2'". Lei r^estellung der Z«I?ung ist de? nimentsdetsaq ku? Slowenien ivr Itens elnenMonds.oubertiald fllsmindeften» drei Monate einzusenden.Zu d«anl«0ftende Vriele otzneMarkelverdei, nicht dekllckslck,flgi Inseratenannat)me « Marido? »ei d«r ^dmintltration der Zeitung; 1ur?iSe»U ulica 4, in Ljudijana bei ftiom» Lompanv. t» Zagred bei liv» terreiliam ü. d., »n erde. Außerdem verlangt der Vatikan, daß das tzöchstauslnaß des kirchlichen Besitzes, dcr ^ucht zu Agrarre-fornlzwecken hernng<'zogen werden darf, festgelegt werde. 3. Die Frage der konsessionellen Schulen, besonders in der Vojvodina, wo von den Kirchengemeinden eine Anzahl von Mittel- und Volksschulen gegrilndct und erhalten wurden. Der Vatikan fordert, daß unsere Regierung das Recht der Kirche a^ier-lenne, solche Schitlen auch weiterhin zu eröffnen nnd zu erhalten. 4. Die Frage d<'r a l t-slawischen Kirchensprache. Die jugoslawische Delegation stellte die Forderung, daß t>ie diesbezügliche Vereinbarung in das Kottkordat ausgenommen werde. Ter Vatikan widersetzte sich jedoch dieser Forderimg und ist höchstens damit einvechanden, daß diese Frage in e'uvm besondereil Jusah vertrag geregelt werde. 5. Die Frage des In stitntes dcs heiligen i e r 0 n y m u ?. D-'r Vatikan beansprucht jedoch das volle Versii gungsrecht über das Institllt nn'd anerkennt nur nominell den j^igoslawischen Charakt^'r des Institutes. Kurze Nachrichten Bcograd, 5. Oktober. Wie verlautet, wird das Gemeindegesetz in Kürze der Ekup^tina Paneuropa — die Revolution der europäischen Brüderlichkeit! Europäisches Bekenntnis des Reichskanzlers 0. D. Dr. Wirttt Soudenl)ove-Kalergi, ein Phänomen — Glänzender Verlaus der poli- tischen Tagung (Von unserem Sonderberichterstatter.) Vttsudskl Der erste Kongreßtag brachte den Nörglern, Spöttern uild Skeptikern eine große Enttäuschung. Fi'ir diejenigen aber, die sich zur gralirdiosen Idee C 0 il d e n h 0 v e-Kalergi s Hokennen, gibt es nur noch formelle Schwierigkeiten. Heute wurde dcr schlagende Beiw^eis erbracht, daß Paneuropa nicht lediglich das Phautom eines jungen Geistesaristokraten ist. Paitenropa ist der lebendige, formuliere Ausdruck lvirllichen Friodetioiwillens. Panenropa ist das tiese Bett, in alle Pazisistischen nnd hnmuni-taristischen Bestrebuu.gen zu eiilenl luächti-gen Strom anwachsen umssen. Paneuropa ist siegreich, denn keiner von ^ten großen Männern Vitropas zweifelt heute an der Nichtigkeit und Renlisierbtnkeit des europäischen Staatenbundes. Wien ist heute der (^)e'burt'^-ort einer Bewegung, die kriegerisch und friedlich in eiilein ist: kriegerisch insosern, weil sie iwer die Leichen der europäischen Un-tugen'oen hinwegschveiten will, die da sind: Stumpfheit, Verblendung, Nationalitätenhaß nnd nationaler St^obisinus. » » O Die Politische Tagung witrde um 7 llhr 15) Miliuten von Neichsta-gspräsidetit L 0 ebe nnter slürmischem Pe!siill des Kongresses er-öisliet. ''?l>ls erster Nl^'dner betrat, init ni>s't ^u beendigendem Beifall b?gri'ißt, Dr. N. N. C 0 uden h 0 v e-K a l e r g i, die ?ri-bitttc. Das feine Aullil) dieses jnngen Welt-reformatorS, in 'treffen Adern sich die Ele-niente des Westens und Asiens vermählten, ist verklärt; eine i^rgie der inneren Bmtdi-gnng. Reinkultur des Menscken. Ein Fanatiker iin Logischen. Wenn er spricht, ist seine Rede alles: Togina, Propbezeiutig, Avoloqie der Wc^brheit. Erschrene Politiker, Minister a. D.. Männer, die am sausenden Wetisiuhl vorgelegt. Es soll nicht nur fiir Dörfer und! der Zeit mitwirkten, sind fas^ziniert nno kloiaiere Städte, sondern auch für Beograd und Zagreb Giiltigkeit haben. » Beograd, 5. Oktober. Die heutigen Beratungen des Verwaltungsrates der Nation,al-bank hatten zum Gegenstande die Absicht der Regienmg, den Gonvernenr der Bank zu ernennen. Hiednrch würde ein Präzedenzfall geschaffen. Neber dies« Angelegetihelt wird auch in der nächsten SknpZtinasihung beraten werden. « Beograd, 5. Oktober. Die Beograder G»'-ineinde wird, wie verlautet, eine ^zM-Millio-nen^'Anleihe aufnehnren, um die wichtigsten Bauten zu beendigen. Paris, 4. Oktober. Die Bespri'.l?ii,tgen Mischen Ehamberlain und Mnssolini in Li-vvrno, die Ziisaminenknnft zwischen Ebatn- len spontan die Evianatinnen eines — (nicht der physischen Krast) _ des t^^ei- stes. Eonden'^'ove ist — s^i liintet die alltie-meine Ankfassintg — ein Niesenreservoir schöpferischer Ideen, die durch die Ventile W i e n, 3. Oktober. 'oer Logik abgeleitet werden zuin Verständ-nisplan der Indifferenten. Er ist sanft tvic eill Engel, tlng, wie ein Genii: eben sein kann, matuerlich nne eilt Gras nnd schön tvie ein Page. Dieser Sohn einer Japanerin spricht harte Gedanken: die sind gesctiliffen und durchsichtig wie die Kristalle, es ist die Glut einer großen Leidenschast. Eon^oenhove wiederlwlte zu Beginn was er bisnun innuer predigte: Anarchie, Ehaos itnd Verfall sind ztl vernteiden, wetin Eliropa sich einigt. Gelingt die Realisierung des Pan-enri-ipaizedairlens sriedlich nicht, dantl wird es vDtl den Völkern er^nningeit uieröeit aitf dein blutigen Wege über Menschenleiber, vergaste .^linder n>ld Fraiieit, über wirtschaftliche Trüulinerstätten uitd gelt)nchte Staals-tnänner ... Er entwickelt nun die Reali-sationsniöglichkeiten und schliesft mit dem Appell: Sie haben sich für Panetiropa ent-f.chieden nnd haben dafür zu riitgen. Es kann tiiir Panetiropäer aebeit tind Antipanetiro-Päer, eine Mitte gibt es nicht! (Stüruiische Ovationen.) Nun erteilt L 0 ebe dein griechischen Mi-ltister P 0 lit is das Wort. Es war eine glättzende Rede für Panenropa und den Völ-kevlntnd. Und dattn betritt der e^'?tnaliqe Neichc>ochgesang'tes Europäisntus und der delitsch-^ranzi>sischeu V^rständlgttng, der von den Franzosen nnd Belaiern stürmisch akklainiert wird. Dr. Wirtb ist ein getiii^ler Poliliker ltnd noch ein größerer Meitsch. Man ntüßte diese Rode plakatieren in ganz Enrova., da-ntit die Zweifler a>m neilen D.'ntsck^and beklaut wer'^en. Ein leidenscha^'tli'l'e^ "^^esenttt-nis ^itl Europa, eine rübreiide Liebe fn. deit nlnpoleonischen Geist. Dr. Wirth bat dent Kotkgreß den größten Dienst erwieseit. ^»lin Schsiiß sprach der Pole Bronislaw n b e r-m a n n, der Europäer, der die Klinst in den Diensr dos Europäi'^nttts sti'stellt hat. Feierlich wurde 'oie erste Plenarsitning beschlossen. Großes Schadenfeuer bei Gelte Celje, 15. Oktober. Gestern gegen Uhr brach im Schlosse Prc^ik bei 8martno cin F'^'^lter aus, dem das stattliche Wirtschaft^ gebändc des Großgrnndbesitzers .Herrn Amsch znnl Lpser siel. Znr Brandstätte waren die Freinnlligen Feuerwehren von Eelje, 2alee, Arjavas und Dra-^insla vas herbeigeeilt, denen es gelang, das Weitergrciseu des Feuers ans die benachbarten Objekte zu verhüten. Das Wirtschastsgebäude brannte ab. DaS Feuer dürfte gelegt worden sein. MW« Ankündigung, daß diese Besprechtkqtgen deiN' nächst mit Stlvsemanit forlgesettt w^rd.'n würden, hal>en in politis.'ketl K'vis?n die Vernttltitng wachg<'rnsen. daß das Projekt d<'r Bildnug eities Vier-Mächte-BtNtde'^ in Europa aktnell geioorden ist. ^änte der Vier-Mäch!e-Bnnd zitstandc, so wäre cr sicher der größte enropäische Mächte-'^onzern tind un'ir-de als Staatenbund vielleicht soaar die stätk-ste Politische Mecht. die gegenwärtig überhaupt tttöglich ist, bilden. » Pcklnfl, -1. Oktober. Alt? der Slo^l Siaiisn bei der miterikatiischen Gesatlds^'a^st in Pe berlain und Vri'and in Paris und nun die-king eingelaufene Tele.<^raiuttle jchild^'rtl dic Friedrich Golob. befiitdlichen Frentden als anterikanische Gesandschast WWW« L'a>ae 'ter dort bossnuttgslos.Die iveisdete sich an die nnlitärischen Befehl'^ha-ber init den: Verlanget?, deit ?sitterikattern die Abreise alls Siatisn zit erlauben. Der amerisattischo Dampfer „Illitsg" tvurde iit Ulnkiaug beschsagnalhutt itnd gezwntigen, chinesische TritPPen zit besördern. « 4. Ost ober. In eknem an der Freibasenstras^e gel''gene,l Schrebergarten er'olgte iti einer Lairbe eilte be'tige El'vlo Kritische Lage in Spanien Paris, 4. Oktober. „Dailn Mail" berichtet ans Biarrit^, daß ein iteuer Ltonflikt zwischen Pritno de Nivera und den Offizieren unmittelbar bevorstehe. All^' Truppen seien in den Uasernen konsigniert. Dic (^^enieossiziere hät-teli sich den Artillerieoffizieren ange'schlo-fsen, ttnt die E'iltserntiltg Pritno de RiveraS zu fordern. gleiche,! Alter, mit zerrissenen Glie'omassen in der völlig zerlritintnerten Laube vor. Drei siiuder wareit bereits tot, das vierte starÄ bald uach Einlieserttng ins Krankenhaus. Die sUnder hatten mit pli-ndgranaten gespielt, w^<'ei eine der Granaten explodierte nttd die sNttder zerriß. Die Han'dgranaten stantinten aus dem .Haits eines Schlächters, der bis der ioambnrger Ordnungspolizei angehört hatte. Der Schlächter, in de^« seit >>ai,s noch weitere Wasfen gefunden wurden, wurde seslgene^nnnen, will je^v-och von denl Varb'att'densein der Massen in seinem Haiise itichtS geivtts;! haben. 'Zürich, Oktober. (Avala.) Schlnßknrse: Bcoqrad Paris London il'i, Noivtiork ??tailand Prag Wien Btidatx'st '^'erlin Brüssel ll-lV', Amstcrdom Bukarest S.7i!?5>, Sofia 3.75. ^^agrcb, 5. Oktober, l^vala.) Devisen: Wien 7.0l'.s)<) bi? 7.iU^s>0, Verlin bis N!'.X?0, Mailand bis ?i5'.48, Lon- doit bis 275). 1.'», Neivl)ork bis sion. Herbei'geibolte Polizeibeaittte saiiden ^Paris biö il>I. Brüssel ii)i ^is vier ^!iit>der, nitd zwar ztnei >>fitaben oon ^'^, Pra bis Ztirich zehll nit'd füus Iahren ttird zivel Mädchei^ im'bis 1l)'^^.7^, Alltstc»^d^un bis 2273. Veve ^ O« ^ » t » » »^ II« »vuuso» k«a»» »IA5?kK ivtt» 0U»VIII?«a IG I. Paneuropa Kongreß Verlauf der GröffnungöMung — Durchschla-genver moralischer Erfolg Beginn einer neuen Aera für Guropa Von unserem Sonderberichterstatter. Mnn fühlt e? instinktiv: in diesem herrlichen l^^ebciude unmittelbar ncl>cn dem zcnl'erq-Plat., wird b^'ute etwas Grosses vor si h lachen. ES ist hall, zcl)n Uhr. Es mehrt sich iul (^eti'innnel und (^ewoc^e die Zelhl derjenigen, die das winzic^c Pcineuropn-Äb^^ei-rlien ttlit dem roten jircuz aus qoldenem (^rund im ^tnopflo6) mitlK'brncht hlil>en aiiS aller 5''orren Länder. Ein (Gemisch von ^prnäM. Man tx'denke: 28 Nationen. Und ei.x' eirizilie, qros'.e Lehnsncht nach Vielheit in Einheit. Ein fester Wille hat diese Menschen ^usaininenqeführt, uni hier den (^k'dan-kcn k^ner höheren, i'ilx'vnationalcn Orgcinisa-ti.m zu nlanisestieren. Und das wichtic^ste: die Insiend ist in der Mehrzahl vertreten. Ma^i sieht hier Männer, die vor Jahrzehnten im politischen Leben der Toncinmonar-chie eine Rolle l^espielt htilben und die nun NN der Wicqe einer c^roszen Idee vergessen niochten, was in der Vergangenheit allseits verbrochen wurde . . . (Droste Plakate verliinden das historische t^^schchen; überall nnnkt das paneuropäische dciS rote ^trcn,^ der .'^'^unianität nuf ^ciu q.'ldenen (^rnnd der Vernimft. Wie nötig 17'ir diese letUere brauchen, zeigt der Um-z'kg ^Frontkämpfer: das Alte bäumt sich a!lf, „innnifestiert" iin Paradeschritt, eichen-I ni^ivnkrän^zt, das t^x'strige, aber dos ^ceue dinlugen der Porträts von 5aiut Pierre. M azzi n i, Nie t^ s ch e, c t o r u g o uud Li o m ensk li. ^n dcr Mitle. unter dein Orgolpiilt das Bildnis Iini!m:n!el a n t s. T'er '^aal steht nnter Wien, 3. Oktober. dem Eindruck des Mottos von C o u d e n-Hove-Kalergi:ln necessArii?; unita?; — ln ciubüz likertas — ln c>mnll7U8 caritas Es ist zehn Uhr. Die Festsitzung, an der das intellektuelle Wien regen Anteil nimmt, wird milt einem eindrucksvollen Orgelprälu-dinm eingeleitet. Und als die weihevollen Akkorde verklungen, entrollt sich, bengalisch beleuchtet, die Flagge Paneuropas: das roie jireuz in der goldenen Sonne auf blaueni Grunde. Ctürnnscher Beifall gilt den Vertretern von 28 Nationen, die auf der Balustrade Platz genommen Haben. Auf dem langen Tisch der Delegierten steht, re6)ts und links von der Tribüne, vor jedem Vertreter je eine Flagge seines Ttaates. Nun erhebt sich Dr. Ceipel, der Ehrenpräsident. Ein seiner ^topf. Ein selektionierter Europäer, der das Pathos meidet. Er begriisst uns herzlich uud kommt dann ans Paneuropa zu' sprechen, die 5''eimat der konstitutionellen Völker. Er seht jedoch zweierlei voraus: europäisches Denken und europäisches Fühlen. Es soll über alles nachgedacht werden, was Europa betrifft. Und dann: europäisch fühleu heis;t das Eigene an nationaler Ltultur lie-beu und das Fremde schalen lernen. Dieser .^kongreß ist keine geringe Cache. Das ist der Ausdruck der Sehnsucht nach wirlichem Frie-deu. Der Pessinnsinus hinsichlich der Foru^ Paileuropa ulüsse widerlegt werden, dies sei die Forderung der Stunde. (Beifall.) Nnu begrüsjt Buudeskanzler Dr. Namek de^l 5tongresz und gleich darauf Vi^zebürger-un'ister E m m erlin g. Z(>errlichc Worte des Willkouimens, lielbevolles Verständnis für den Wissen, der diesen Saal beherrscht. Der Neichstagspräsident L o eb e sprach als Bertreter der deutschen Gruppe herrliche Worte der Ermutig>ung. Es war ein App.^ll des deutschen Idealislnus an alle Enropäer. Panenropa ist keine Utopie, es geht, wirt-schalftlich, bereits der Verwirklichung entgegen. Die nnsinnigen Kriege zwischen Enro-päern müssen ein Ende nehmen. (Nicht endenwollender Beifall.) Es sprachen ferner der Reihenfolge nach: Dr. Van der h i n st (Belgien), Dr. Iv'^n 8 iZmanoff (Bnlgarien), Karin M i-chaelis (Dänemark), Magda v. P r i n-c e (Danzig), Sardoy Vi lar (Spanien), Minister P u st ä ((Estland), l^eneralkonsul Rolf Grönlund sFinnland), .Francis D e l a 'i s i (Frankreich), Mr. W a t t s (England), der Minister Nikola P o-liti s.((Griechenland), Dr. v. Lu kacs (Ungarn), M ichelsohn (Lettland), N i l-s e n (Norwegen), (^ i d e o n s e (Hollc?«ld). Alex. Lednicki (Polen), Weise (P?r- W-L tugal), Prin,z '0j h y k a (Rumänien) und Dr. ö ll st e r (Tsck)echoflowakei). Dr. K o-coZec hätte fiir Jugoslawien sprechen sollen, war aber nicht rMzeitig erschienen. Für die politische Tagung um 7 Uhr abends herrscht das grös;te Interesse. Es w-ar eine europäische Ouvertüre zur großen Völkersymphonie. Friedrich Golob. HI— NachrWen vom Tage Die Feierlichkeiten für den Seiligen Franzisius Rom, 4. Oktober. Die Franz'Skus-Feier-lichkeiten haben ihren Höhepunkt erreicht. Gestern waren es 700 Jahre, das; der hl. Franziskus, der „Poverello von Assisi^', wie ihn die Italiener kurzweg nennen, den Geist aufgab. Der Papst hat als besonderen Delegierten den Kardinal Merry delVal nach. Assisi en^seg'oet. Hier wurde der päpstliche Legat'mit gros^zem Pomp empfangen. Bei seinem Eintreffen in Assisi wurden 17 Kanonenschüsse an von Assisi die Aufführung des Franziskus-DreiMers'von Mncci statt. t. Die rnmänische Königin aus der Rvise durch Ljubljana. . Die rnn-äuische ^jönigin, die bekanytli h nach .'linertka reist, ist gestern abends in LjUbljana Unsere Königin, die in Bled w....'')0 Dinar und einige Briese an sich nahmen, als ein Komplize ausrief, das; bei den Gendarmen Licht gemacht worden f'.^:. Sie vermuteten Nilm, daf; sie gehört worden waren und verliefen fchlenn'gst den Talort. Das Licht in der Gendarmeriekaserne .vurde nur von einem Geui armen entzün''>cl, der sich erhoben hatte, um seineu Nacbtdieujt auzutredm. Tie (l'inbrecher wurden jedoch damit verscheucht, wodurch die Post vor glöd''r':m Schaden be- LtkfraueiimörÄer Roman von Hugo B e t t a u e r. Alle Rechte, insbesondere das der Ucberschung, Verfilmung und des Nachdruckes, vorbehalten. Copyright by N. Lount-Berlag, Wien uud ö Leipzig. Sie stemutte die Bteifeder gegen das spitze sUnu und dachte au leitrens;! uach. ..l^'eru'.': 'oer Iiiui !'!- ein Uarker Mona! gewevii weil der s^ späi kai:.. ?a die Mens-'!; u >n!,-. ».'II lutd ulö'lie:! uin jeden Preis heiraten!" Innerlich lächelte .^krause über das alte Mädchc'n, das 'c>ie Iahres.;eiten inid Wil^e« runden vielleicht ilt einen tieferen lind ri.hti« gereu Zlisaiiinienhang u?it >enl Nt«'uichli-cl?en /besbedür'nis brah!e als U'ai.cher Psv.'lv- uud Physiologe. „.^^ilinnel! Iet^zt entsinne ich mich eines bloiicen.^^errn niit .^iiieiser, d^'r --a'ier i.cin — der kann es nicht sein! Der sah ja so tieb und gut «ins — un'o doch — er har ein gn'i* zeS Äüudel Aut^vorten bekoluineu, und ich erinnere mich dentlich, wie er lach.md die Vrie^e in seine Aklenlasche steckte nnD uiich sragle: Fr^'usein, glauben Sie nicht auch, l!is, ich mir jetK gleich eiu gan-eZ Duzend aussuchen kiinttte?" K'vaiise hing gespaniU an ihren Lippen. „Nun, und wissen Sie noch, wie 'ber Te^t der Al:nonce gelautet hat?" Fräulein Lieblein schüttelte den Kop^. „Nein, das nicht, aber die Ehissre, unter der «'r die Briese abholen wollte, l''t niir iracn^.-aufgefallen. Wenil ich sie vor mir hätte, niürde ich sie gleich uuter huudert anv.'ren heranssjnden." Ungednldig pochten die Leute an das Scl>oltersenster, Fräulein Liebleiu bat eine der auderen Dainen, sie zn vertreten, führte Krause rückw^-.tc in die Ädmintstra.lon nnd begann die Ereuiplare 'c>es „Generalanzeigers" ab Mitte Mai zn durchforschen. ??ach >gut eiuer Stinlde, sie war e^ien beim Sonu-tag'Ä'latt vonl 2. Juni angelangt, legte Krause, der über ihre Schulter gebeugt ntit^ snchte, den Finger ans eine Änzeize nnd sagte trocken lind bestiinuit: ,.Dlas wird es fein!" ' Die Annonce lautete: Aka 'oeutisch gebildeter Herr, li? Jahre alt, einnchniendes Aeiistere, wohlha-'bend, der sich in ^der Nähe von Berlin an-' kaufen N'ill, sucht, des Alleinseius ninde, Le-bensgesäbrtin. Reileltiert wird auf eine gut erzogene Dame, die eiueul liebevolleu, charak ters^lleu Manti eine treue, brai^ie Gattiu sein null. Elw>as Berutögen erwünscht. Freundliche Auträge nnter „Idvlle an 'ver .Havel" lin den „Geueralauzeiger". „Ilawo>hl", schrie Fräulein Liebleiu erregt auf, „das ist die Annonce. IdtM an der .^>a-vel, so hat die Echiffre gelautet! Wissen Sie, dieses „Idylle an der .Ha^el" hat mich so eigentümlich bcri'chrt mch ick.dv-chte uur. dajj air der Seite des netten, blonden Herrn eiu Ätä'dchen doch ein rechtes Glück finden könnte. Ich wurde sogar ein wenig tranrig damals — Fräulein Lieblein'schwieg Plötzlich verschämt und Krause liest aus seinen graueu, kühleu Augen einen Blick voll Mitleid iiber das hagere, eckige, reizlose Mädchen gleitett. Bald war anch das Manuskript der An-nonce mit .Hilfe des Druckereileiters herbei-gescsMt. Enttäuscht hielt sirause den beschmierten, zerknitterten Bogen, der ntit Schrelbniaschinenschrift angefüllt war, iit der .Haud. „Viel weiter bin ich nun eigentlich doch nicht gekommen. Innnerhin, ein Fa^o-en, der nach rückwärts'läuft. Und etwas könnte m^in ja versuchen. Frättlein Lieblein, ich werde jetzt den Te^t einer Annonce anfsetzen, die ur-orgen erscheinen soll. Viel nüt^'ten wird es ja nicht, was ich tue, ist eigentlich recht plump aber man kann nicht wissen, mibunter begehet! anch die rassiniertesten Verbrecher die größten DumMeiten." Fräulein Lieblein gelobte Stillsc^iweigen über alles, was sich etnia ereignest würde, titid iin nächsten Mvrgenblatte des „Generalanzeiger" erschien fol'gen'oe, von Krause ver-fasite Auzeige uuter i)er Ueberschrift „Idylle atl Her Hair^el": .Habe auf Auuvuce unter obiger Ehiffe, die am 2. Inni erschiet,en ilt, geantwortet, tuein Brief unirde aber nicht belioben. Bitte tuin-uiehr. da luich für haltl^ Brief unter „Blandes Gretchen", Postamt Dorotheerstras')?, zu beheben. Der blonde Herr mit dem Kneifer. Von acht Uhr morgetts bis in die späten Nachmittagsstntsoen stand am anderen Tage Krause mit einer Briefträgerkappe auf dem Kopf vor deur Postlagerschalter in der Doro-theerstras;e. Es ist durchaus nicht so ein'fach, sieben, acht Stunden in einem engen, mnsfi-gen Ranui daztlstehen utrd auf etw.'s zu war-teu, was vielleicht, sogar wa'hrscheittlich gar nicht geschehen wird. Die .Hossnnng schwindet in solchen Fällen init jeder schleiclien^tien Minnte, tlnd jeder erfahrene .Kriminalist weist, das; uiit derartigen Aufgaben nur be-fonders pflichttreue, zähe, disziplinierte Leute betraut werden dürfen. Joachim von Denigern war von Natur aus sicher nicht be-son'c^ers zähe mrd auch kein Pflichtenfanatiker, ober die drei furchtbaren Jahre im Zuchthaus hatten ihut Selbstbe^herrschtiug ult'd Geduld geitug anerzogen. Denn für den, der noch nicht verkomnien ift, der vom Leben noch etwas will, bedeutet ja Gefängnis nichts als ein qualvolles Warten, ein Zahlen der Minuten utt'c» Stunden nnd Ta'ge nnd wieder Warten, Warten, nichts a^ls Warten. Gegen füirf Uhr, als Kranse doch schon .fühlte, wie er apathisch uud stuinpf wurde, betrat ein Herr idns Posta-uit, der sich scheu nach links und rechts umsah. Kortjetzung lolgt.Z vkummer 826 vom s. vNoVtt ISLA Celle 3 Wahrt blieb; die Beute der Tinbrechc'r be« ^cmd nur in dem gena'mten kleinen Betrag vnd in einigen für sie wertlozen Briefen. t. Aatastrophlües Fernbeben. Nom, 4. Oi« wber. Die seismographischen ?lpparate de^ Obserivatorimns Bendanini in Faenza haben gestern nben't>s ein kadostrophales Fern-ibeben verzeichnet. Das Epizentrum dieses Vobens dürfte 11.000 Kilometer von Faenza entifernt sein. Die Apparate wurden infolge schüdigt, einige von ihnen haöen durch vier! m. Der Berband der Privatangestellten Stunden Erdbbeenstöße aufge^ichnet. Jugoslawiens, Ortsgruppe Maribor, veran- t. Freiherr vi» Schlicht gestorben. W e i. ^ ^ m a r, 4. Oktober. Der unter dem Pseudo- ^ Hofscilon des Hotels „^.rl nym „Freiherr v. Schlicht" bekannte Graf > Bortralg über co emp« findet es mehr als die Bewohner des Me-Ibietes zwischen der Staatsgrenze und Mari-bor. Schon der Verkehr nach Maribor ist gvn^ unzulänglich, gesch^veige denn erst der Verkehr nach Oesterreich, wo man mit Benützung der Balhn in Maribor bestenfalls in zwei Stun'den Anschluß hat. Falls man es in Sv. Iis versuchen sollte, einen Zug nach Oesterreich zu benützen, ist man auf 'k»ie gute Laune der Grenzorgane angewiesen. Die Errichtung eines gemeinsamen GrenMhnho-lfes in Sv. Jlj ist durchaus keine unmögliche Sache, denn wenn die Stationen Sv. Jlj und Spielfeld so ganz ungeeignet für einen Grenzjkmhnhof wären, so hätte man schon länqst, der Not gehorchend, Marvbor hiefür erwählt. Mit der Errichtung des is^renzibajhniholfes in M>ariari>bor ^ein, um bis Mittag ihre Besorgungen erledigen zu können. An Sonntagen benützen den Zug zu Mittag nach Sv. Jlj trotz der frühe.n Nü--kfahrt «des Mendzuges bis 400 Personen. Ausser tesm Personenverkchr gehen nach den beiden St'atwnen im Güterverkehr täc>lich .^5 Waggons, welche auch von den Lokalzügen lbesovgt werden müssen und der Bahnver-waltung trotz Attte'Ml-lbilisierunq des Pcrso-nenverichres nicht erspart bleiben. Weiters ist mit der Errichtung einer Haltestelle zwischen Sv. Jlj un^ Pcsnica begonnen worden. An eine zufriedenstellende LSsung des so mißlichen Lokalverkehrs durch Automobili» Oerung ist nicht zu denken, und es ist mit der Errichtung des gemeinsn ^'renzba'k^nhofe? in Sv. Jlj, das heißt an der Grcnz^e, diese iFrage von selbst zum Wl>1ile der Benölke-runq und zur Zufriedeniheit der Bohnoer' waltung geslöst. m. Leitungswechsel bei der Arbeitsbärje in Maribor. Wie wir erfahren, verläßt der bis-heric^ Leiter der hiesigen staatlichen Arbeits-lborse, Herr Valentin o m a v l i, seinen Posten, um die Leitung der erst in Bildung begriffenen Ailbeitsbörse in Cclse zu überneh men. Herr K o m a v l i, der als sozialpoliti-scher Organisatm' eiiien guten Nuf genießt, war bereits bei den Arbeitsbörscn in Ptuj uM> Murska Sobota tätig. m. Aompositionsabend Frisch. Herr pollmerster Hermann Frisch veranstaltet Freitag, den 15. d. M. im kleinen Götz-sa-ale auch hcuer wieder einen jsin'^r jt.-ts so übevaus beifällig aufgenommenen Komposition ^'bende, an welchem unter Mitwirkung nqmhafter heimischer Kunstlräjte und tzunrv- M a r i b o r, 5. Oktober. risten Werfe ernsten und heitersten Genres zur Uraufführung gebracht werden. ?lnheres bringen wir in einer unserer nächsten Nummern. m. Bortrag in der Volksuniversität. Gestern um A) Uhr hielt der bekannte slowenische Geograph der Ljubljanaer Universität, .Herr Dr. B o h i n e c, in der Bol?s-universitöt einen Vortrag über die Rolle dcs Wassers in der Natur und erläuterte ?^ense!-ben mit fkioptischen Bildern. Die Zuhörer folgten seinen Ausführungen, die durch oie erläuternden Bilder noch int?relsIi,ter erschienen, mit größter Aufmerksamkett. m. Die Asphaltierung der Bctrinjsea nlira wurde bereits begonnen und dürste die Gasse bald dem Verkehre übergeben Wersen. Tie Gasse erhält nun ganz ein nl^ueZ Bild i-nd es ist zu hoffen, daß auch die alten Häuschen durch neue ersetzt werden) damit das neue Bild nicht gestört werde. m. Freie Wohnungen. DaS erstinstanzliche Wohnungsgericht schreibt folgende freie Wohnungen aus: Oro!nova ulica 11, Parterre, 3 Zimmer, 1 Kabinett, ciüche und Zubehör vom Mieter Josef Grgik- Alekf indrc-va cesta 24, I. Stock, 2 Zimmer. Mche und Zuibehör vom Mieter Botid^r VeselinoviS; Alekiandrova cest-a 48, I. St.'ck, im Hof, 2 Zimmer, Küche und Zubehör vom Mieter Simon Detiöek; KoroSka cesta 7'Z, i. Ttos?, 1 Zimmer, Küche und Zube^^ir vom Mieter Georg Blaschitz; Stuoenci, Kr^lZa '.Letra ^e-sta 14, Parterre, 1 Zimmer, Äüchz und Zu» Sehör v m Mieter ^ul Luvcet; Studenci, JusSiöeva ulica 15, Parterre. 1 Zimmer, Küche und Zubehör vom Mi.'Nr Jakob loiiga; Kröevina, Sern«eva uli'a ? 20, D^ch-wohnunli. Sparherdzimmer v?n der Mieterin He.^l'ne Vouk. Die Gesuche str'^ bis llni^srenK Donnerstag, den 7. Oktober an genann» te Gericht zu richten. m. Ausflug der voltSuniverfität nach Fa- la. Vorgestern nachmittags unternahm die Volksunivevsität unter der Leitullg des Herrn Jngesneurs Ku k ov ec einen Ausflug nach Fala, an dem s»ch 15,0 Interessenten beteiligten. In Fala, wohin sich die Teilnehmer mit dem Nachw'ttagä'il^^, begaben, qab ihnen der Direktor de' '5le?tci-zitätswerkes Herr Jng. K i e >? ch kurze batte. Dieser Vortrag ist für alle Handels und Privatangestelllen sehr wichtig und wer den alle Mitglieder und Beruföikollegen eingeladen, sich daran im eigenen Interesse zuverlässig zu beteiligen. Der Ausschuß. m. Die Tombola der Freiwilligen Feuerwehr in Pobre^je findet S o n n t a g, t>en 10. Oktober vor dem Rüsthause statt. Der erste Preis besteht aus einer kompletten ^ü-cheneinrichtung. Nr. 370 m. Eine Spende fitr die Rettungsabteilung. An Stelle eines Kranzes für den verstorbenen Herrn Roman P a ch n e r, welcher langjähriger Theater- und Kasino-Vorstand war, übermittelte Herr Tr. O r o s e l namens der ehemaligen Mitglieder des aufgelösten Theater- und K^isinovereines der hiesigen Rettungsaibteilung den namhaften Betrag von ZOy Dinar. .Herzlichen Dank! -- m. Verloren. Ein armes Lehrmädchen verlor einige Mantelknöpfe. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselben in der Verwaltung unseres Blattes abzugeben, da das Mädchen ni6)t in der Lage ist, das Verlorene zu ersetzen. m. Spenden. Für den armen, kranken Invaliden mit zwei kleinen Kindern spendete A. L. 20 und A. K. 10 Dinar. HerUichen Dank! * Der bekannte Telepath und Eixperimen talpsychologe Herr Svengali bleibt noch einige Tage in Maribor und gibt Konsultationen in Graphologie und Chiromantie im Hotel „Pri zamorcu". Zimmer Nr. 8. von 10—12 und von 15—10 Uhr. 1Ai01 * Mittwoch den 6. Oktober findet auf vielseitiges Verlangen ein nochmaliges Gastspiel des E^perimentalpsychologen Herrn Sven g a l i in der Velika kavarna statt. Das Programm ist vorzüglich ausgewählt und über^-trifft alles auf !^m Gebiete der Tel^'pathie und Wachsuggestion bisher Gclv'istete. 10580 m. Die besten Karo-Schuhe sind zu haben Maribor, Koro^ka cesta 10, und ab 1. Oktober auch Aleksandrova cesta Nr 23 bei Sl. r einen kapitalen Sechser^^^ichibock. Das Prächtige Eremplar wog annähernd 32 .^ilogra>mm. — Waidmannsheil! m. Arbeitsmarkt in M^»tibar. Vom 2l'. September bis 2. Oktobc liaben lx'i .er ?lr-beitsbörse 74 männliche n. 67 weik»lich' Personen Arbeit gesucht. mä-nnlichen und 5nnn,'r bis 2. ^^^ktebcr fiaben bing^'.^en 53'^:) Pe'sonen Arbeit ge-s'icht. 5487 Perso^^sn lviird? ''^!rbe'! angeboten, 24kV> Personen bab?n A'bctt bekommen. 3167 Personen wurden außer (.^vidcnz ge'>^t und Kl0 Personen sind ab';.!reilt. m. Arbeit bekommen durch die Arbeit^bür» s» in Maribor: 1 Schnii.'d, l Holzmanipu-lant, 3 Faßbinder, 5 Hafner. 1 Elektriker. 2 Zimmermj und Umgebung. c. Biehaussuhr. In der letzten Zeit wizrden einige Waggons Ochsen und Kälber aus Ee-lje nach Österreich ausgeführt. Die österrei-kisä^en Käufer beizählen 7.50 bis 8 Dinar sür erslklassjge Ware. c. Der Hopfenhandel im Sanntale. Die noch nicht verkauften .Hopfenoorräte im Sanntale find schon sehr gering Grössere Besitzer halten noch die Ware zurück, da sie ein Steiglm der Preise erhoisen. Tie Hopfenpreise schwanken derzeit zwischen 110 und 115 Tinar sür das Kilo. Ter Sanntaler Hopfen ist Heuer im allgemeinen gut geraten. vo»sw«rtia»ast X Besitzer von Anleihen deu?scher Länder, Yjcmi^indcn l'nd Gc.nS'.idcoe'.l»in«d»?. )cn.'n t-iese Papiere vom .-il). Juli Nt'^0 unun:erbrochen bis g.'hör.'n. m 'li'en ^ur Vermeidung des Verlustes ihrer ^lierl'.te diese spätestens bis zum 1. Siovrutb..'r M2K in Prag bei der Bähmischen (^seonipte-Bank und .'^Ireditanstalt oder der de:nsä)'n ')igrar- und Industrie-Bank oder der Zentralbank oer deuticken Sparklissen !n der 'schechojü.'ilvari-schen Republik zur Auswirkung anmelden. Tie notwendig?^'! Formulare und nähere Auskünste sind erhältlich: bei der Teutschei'. Gesandtschaft in Beograd und be' den dcut-schien .^tonsulaten in Zaraseoo '^nd Zagreb. X Jng. Jon Tuoräöek — Direktor der Ännoslensk.1 banka. Tie ^.ivnostenslz ban-la versendet nachstehen^^''es .^toinmunigue: Zu Tireltoren k>er ?.ivnoslensfa b.'.nfa wurden nachstehende Herren ernannt: Jng. Jan T v o r ci ^ e k, der elienialige Handelsnnni-ster und Seklienschef im Ministerinm des Aeus^ern und JUTr. (5du.ir'^'^ Z ^ l u s l v, Tiretlor dcc Nectitsal^leilung der ?uonoftens-ka banka. — Tirektar Jng. Tooraf'ek wird nach deni verstorbenen Tirektar H o r k die Leilimg der Jndilstrieseltion des Instituts icherne'/inen. X Das Projekt einer italienisch-jugosta-wischen Bank. Ta seit dem 7uit,re I02t- 25 sewol)l der ''?iusnibrwert Italiens nach Ju-iuislawieu mrs^vitl'ch ge'linken svon 20.5 d<'r t^iesamtausnihr auf wie die sugoslawi-scheu Erporte nach Italien von 2.^.0 ll02N der Gesamtmisiubr aui kxmni 20 inl ^abre 1025 gesnnken waren inid beide Länder ande-rerseiis erkannten, daß der lvv^sentliche Grund des sich al'schwächenden .Hani^elsauZtausches iui Mang^'i von enti'preck>enden .H ln^c tic-seu Eindruck auf den Beschau<'r bl.'ibt. —ib. Voranzeige! ?lb Tonnerstag der gr-'ße ame-rikanisck^' Filmschlager „Die sterbende Ras. sc", (s-in azmerifanischer Film, Wer den sich die deutsl5>e .Kritik in lebendster Weise äußerte. sSiehe die betreffende«: Maueran-schlüge!) A P o l l o ' k i n o. Ab Dienstag d<'n 5. bis einschließlich Donners tag den 7. Oktober: „Wenn die Mädchen ^äUWlU"» Vmrnm-' Tolnäs und ö^irrna Blnck zu Mdiei'en. Wie iu mai^e^n^SA Cette < W««?»ue««r Viimmet Sovi o. OktoVer lSS^ ^^.^irtsckaflskrc'isen 'k'i's-attptct wird, soll namentlich dcr in ^'^tciticn schirer einpfunZX'n^^ Manqcl l^n^>!nnq dt'^ iic'ueil Eisenkartells in einer '^'rei'^'rti^^huuc^ von einein Dollar Pro Tonne i>eftelien. Im Hinblict nuf c'-en -.'ldschliist deö ^t-artesl') .i^il^ten die wefteuroväis.lzeii l^isen-inärkte schon länlier eiue <-ltt^5liesprochen feste >>nltunl;. Tie Ei'enpreise in Frankreich, Belsiien und Tentsrl'land, 'oie iin letzten Mo-n.u von !.l<^ auf .'i Pfund ^terliust pro Tonne aestielien sind, l^ibeii sich in der letzten Woche nieiter nns bi'5 .^>.1 Pflni d pro Tou-iie erl)öht. ^nsol^ie der ^orld-auer de»5 enfi-tischen .itolilenlirbeitentreiks ist die Nachsrnc^e NU'? Eniilnnd äusserst reverken, die aus Monate hinan-^ ooll lieschäsli«il sind. Tie l^isenpreise auf den nntteleurop.iischen nnd östli.-s)en Märtteu waren iuiolqe der iuiiuer iiu'hr steii^eu'den Nüs)iii.-litv der festen >>altnilq aus den nn'stlichen (5isenniärkten l?eute wa!n'-schciillich, di^f; auch ailf den nnlteleuropäi- schen Markten schon in der nächsten Zeit eine neuerliche i^n'höhilng der Lisenpreise erfolgen wird. X Die polnischen Naphtaq-.»ellen vor der lfrfchijpsung. Tas „Hambnrster ,fremden-blatt" veri^fseilltichl eine unlfangreich.', unt ^M'ern belebte Tarstellunq ilber die ^as>e d<'r poluischeil Napl^taindnstrie, woriu sieiasit niird, daß di'.'ser wichtiqc Ind-ustriezuieij^ Po-lenv durch daei allnml)liche Versiecien d?s V o r Y 1' l a m e r Oelseldcs csesäl)rdet sei, weil ^^oryslaw drei Viertel de-^ c^alizisch<'n ^^laps^ta-? liefert. Die .'^X'nnuncii. auf ein neues Oelfeld, d^^s Boryslmn ersetzen kaun, zu stk>-s^eu, ivird nic' g'.'rinl^ t'^eichuet. Tnrch die alllieiueine (sinführn^iq des Rotarti-Bohrucr-sahreus läf;t sich der Ertr^i^ noch erl?eblich stcisteru, uian erwä«il auch die Cinsiilnunsi dev berstballlichen Betriebes, n>ie er.^uni Beispiel iu Pechellborn iiil Elsus^ aulien'cndet lvird. Iu Betracht koiuuien l)icr vor all<'!N die ile!l^nie^^m. 5^o5e, 'lioc^oza, '^kole u^,d ^llvuiea l>ei Maribor. Än der Znche könueii alle unudesten's eiu Jahr alten 'Spaniels teiliiehuien, die in das sujioslcmvischc od<'r deutsche Tpaniel-Ztnniin-liuch oder in ein andere!?, von der Cuchelei-tuni^ anerkanntes Ctaunubuch eiusietra^en sind, 'i'llle auderen .^»mde sind von der Tuche au«l^eschlvssen. Die ^vwiielsuche nn''d u>ich der k'i^^sn'r l^el-tenden Tucheordnunq, die Vorst-.hhundesuäie jedock) uach d<'r Prufunszc'0rduunq deo österr. Iaqd-l^ebianchShund'.'-^^erbaude') an« !. '^lu-l^ust l. I. stattsiuden. Tie N e n n n u e n uud die Neunu^is^ö-tare, die siir Mitqli.'.'der für ^^c'ichtiuntqljeder t(j Tinar betrinkt, siud 5xrru Bostdau P o sl n (: n>i k, Tiretlor der 5^'^rv. eskoiupiua banka in Marilwr, länqstenö lüs Lklober s^u liln'rreicheu. ^)lul erneu ^uchetaste ?l>'sai)rt UN? Ulir ulit deui '^'lutoouiuibusse voiu .s-^auptl>ahnhose iu da^? )>ievier ^^iuibu.^. aui .^n'kiten Taqe <7ber uui ^ Uhr Min. voni .'^'>auvtbal)uhose bi-!^ ^ur ^taliou 5.>o'"e. Be-rns'^fälieru, die sich uiir uii-ndi-steu^? eiinnu 5^>uude NU der Gliche ^beteiliqen, Vierden die Reisekosten voul I^^c^dvereiue verqiUet. Äni 2?. Oktober findet iin .'dotel Merau um Uhr ein B e ss r li ß u u a b e n d, ani l. Oktober ebendort zur selben stunde eiue srcnilldschaftliche Zusanluieulnuft der Cuche-teilnehuier statt, nw da>? Tiicheerjiebni.Z nnt-qeteilt nud die P r e i s v e r t e i l u n q oorstcnonnnen werden wird. TXl für beide 'buchen soniobl iu inländischen nls auch in anc-ländischen .^! reisen ans^eror-tX'ntliche? Interesse herrscht saus Oesterreich sind siereit? ^paniel>? angemeldet!>, n'erden liieulit unsere Iäqer aukste'or^'rt. sich ernstlich nnt der Dressur ihrer .?^unde alv,nliebeu, dies? sobald al'". ini^qlich anzuinelden uud ihre Bern^'.'jager an der ^i,che teilnehinen zu lassen, die jede«,fall'? einen klaren ?ii,blick in unser I^'tsdhnnd^'nieslnl c^astdc^rt'Z c^erillileten ^'äufen iui Ärine trnt^l'ud, die ^eiund^lieit und t>a5 ^'el»en seines?iach t»arshl, denn er steht, das (vcwchr oirs der Ächsel,, imt iuaLreeljt, nach vorn qerichteten Gemchrläufen. Da ist uneder einer, welcher beiln liehen die Fin-qer 0l>er die .s'^and vor der (^ewehrmündung hält. Beini ^^aden droht der Andere, stch s-<'llbst die '^üsje weqzuschieszeu, dort fuchtelt eii?er uiit den s^iewchrläufen so herum, daß er seine ;wu,^e Uu^siebnnfs mit den: C'r-s^iiesten beü^roiht. Sic alle sind die Urheber der Iaqdnnfälle. ,.L>ade Dein (Gewehr erst mn Ztnnde!" „.Valte die (^-eniehrlänfe beim liehen nnd Ctc^hen stets in die so dasz Dn weder Dich uoch an'l^ere ntit dem An- nnd Crschies;en bodrohst." „Beilnl Laden halte die Flintenrohre stets in die Mie o^der schräg zn Boden, qib aber auf Deine und des Nächsten Fitste acht!" „Beitts Draqen des (Gewehres achte stets daraus, das^ die Ivliuteulänfe weder Deine Unll^ebunc? noch Dich selbst am Leben oder der t^esundbeit bedrohen!" „Deule ül'erh«inpt iinun'r daran, das; Dn den sicheren Tod in >>änden hältst uud eo Deine PiÜcht ist, nichi leickilsinniq Deine Uulliebunji und Dich selbst in grosse l^^esahr .zu brinqen." Mehr Achtsainlkeit bei Ansiibuuq der ^aqd, denu was hilf! die qröstte ^xistpflichtnersiche-runq, wenn ein Menschenleben der Nnacht-sanikeit nn'o Leiänsinnigkeit eines an^deren Opfer sällt .... ..Denn — wer dies nicht begreifen kann, Der iaissie nicht zum Marien an." Wie unterscheidet man junge Feldhllftner von alten? Ä.^er viel il^!ldliche (^rfas)rin?sl und einen sieiibteu Blick Hot, ertennt auch inl Spätherbst untrüstlich d^^s erleqte suuqe 5)uhn und N'eis, es von? altei, zu unterscheiden. Im 5o!iilliner lind Tsriiliherl^st ist die Unterscheidung zniischen alt un!^ suilq sehr einsach. '?;>enn nicht schon das uoch nicht völliq verfärbte f^efieder und die sserinqere t^iröste die Iu^lNld verrät, silid die nahezn zitrouengel-beu l^tänder ein nutrsiqliches (5rkennungszei e!,en für das innge Nebhuhn. Weim die-ses iiu viircieschritteneu .'^'^eribst vellständiii ans-qew.ichsen nild aeschildert ist. so das^ es sich in l^ri^ste nnd <^)efieder von einenl Men 5^n?,n nicht mehr unterscheidet, >ann N'eis; der !»tenner pli,. Beim alten 5)uhn ist der ?ch!,abet graik und i>a'-' ^^ude der äus^eriteu ^>l?n>!uqen feder ist stuinpf. Beseitders bo'hes '.'llter ist aiiss' durch,-,„.1 ('rse-ben, 't^as; innerhal^b der ,.Tr!tlfläcli<'n" keine ^pur vou gebbli.'lu'r F'iribunq inehr sicht^lxir ist, sondern das, die aauze ^-lache einsai'bi^ qrau ist. Ausierdc^iu sin'd bei sohr nl>teu 5'.ü')n.'ru die ..Trilte" 'ieiullich ..kso.'nq „„d die „.^tiallen" sino selir a^euutzt. die auderel^ weck, Klarheit über die Existenz l^ller-lei Fabeltieren zu schassen, von denen die Eingeborenen die merkwürdigsten Dinge zu berichten wissen. An der S«pitze des eigenartigen Unternehmens steht der britische Oberst H- F. Fenn, der alrs einer siebenjÄhrigen Großwikojagd in Zentralafrika eine Fülle vou Erfahrungen auf diesem Gebiete gesi^m-melt hatte. Älc^an will auch einen Tierfilm drehen und nmnentliä) den Gorilla in seinem heimischen Milieu kuvbeln. Außerdem will man versuchen, sür das Naturhistorische Museinn ein Exeinplar des inysteriösen blauen Gorilla zu erhalten, der von Weißen bisher ebensowenig gesehen tvorden ist wie die anderen Tiere, von denen die Eingeborenen zn erzählen wissen. Das Gebiet, das die Expedition erforschen will, besteht aus meitgedehnten Ebenen, die zu fchueebedeckten, von erloschenen Vulkanen gekrönten HAHenzügen aufsteigen. Der Ur« ivald am Edward-Tee hat ein so undurch< loringliches Unterholz von Bambus, daß man dort obne Unterstützung des am Lee wohnenden Stammes von Pyg^mäen nicht weiter kommen kann. Dabei sind diese Zwergstämme erklärte Feinde aller Fremden. Die Expedition wird auch verstlchen, in das vi^llig uN» bekannte Gebiet am Kiwu-^ee einzudringen. Dort leben .^>annibalcn, gegen ^tiie die Belgier bisber nichts auszurichten vermochten. "Der wichtigste Teil der Expedition", so erklärte Oberst Fenn dein Berichterstatter eines Lon doner Blattes, «wird in dem Versnch bestch-en, das lang anstehende und eifrig erörterte Problem von der Existenz unbekannter Tier arten, die dort noch loben sollen, ber Ll?>sung näherzubringen." Unter diesen Fabeltieren ist d-as üemer» kenswerteste das sogenannte Jrizema, ein Tier, das nach den Erzählungen der Eingeborenen in Gesda'lt eines weißen Löwen auftritt, der wie ein Leopard gefleckt sein soll. Auch Prinz Willheln: von Schweden, der 'sie in Frage sonlinenden Ge'biete als Jäger bereist hat, hörte dort von diesen Fabelwesen. Ein anderes merVivürdiges Geschöpf, sj>t dessen Existenz ich den Beweis zu erbringen hoffe, ist die Riesenfovnl eines Flußpferdes, das im Edivard-Tee leben soll. Englische Jäger lind die eingelborenen Stäm.me erklären, daß das Tier wirklich existiere, daß es einer Kreuzung zwischen Flußpferd und Rhinozeros gleiche unb eine Größe erlange, die die des Rhinozeros zweimal llbersteige. Eingeborene Jäger erzählen auch immer wieder, ld'aß ini Lande ein Zwergelefant heimisch sei, den sie „Hiya" nennen, und der in den Bergen lekben soll. Eine alte Ueberliefe-rung will ferner von einem «mit vier Msieln ausgestatteten Elefonten wissen, den inan angeblich i»ort trif!ft. Wir gohen mit großen Erwartungen auf die Reise und hoffen, während unseres Ansentbaltes, der sechs bis zwölf Monate ^dauern soll, einwandfrei feft--uzösz qun uzövA uzjziq uv ßvai ^uszzsijn? den wahr ist." Aus der Sportwelt L«l«Vtalh!eMch»s Damen Mttiing um dle Meisterschaft ve» Kreises Marlbor An dein gestrigen Meeting um 'die leicht-atliletische Damenmeisterschaft des Kreises M'nribor beteiligten sich von sämtlichen vier, diese Sektion führenden Bereinen nur der Hierort ige l. S. S. M a r i b o r. Das Meeting selbst bot auf V0 Meter-Lauf und Äeitspruug schwache Leistungen. Die Bestleistungen in den einzelnen Disziplinen: IN 8..^ Äk.; 100 m l^..'^ Sek.; Diskusnierfen l1 ^g), m; .^kugelstoßen kg) m; Weitsprung 428.5; Hoch-sprnug lDie schwachen Leistungen der beiden letzten Disziplinen sind hmiptsächlich auf oie zu rasche Reihenfolge der Durchführung der einzelnen Disziplinen zurückzufül)-ren. GtSdterlngkampf Maribor-Ljudijana Die Ringseklion des T. 5. K. Merkur rüstet sich zu doni voraussichtlich ani l?. ui?d 7. ^)l0veniber d. I. stattsilldenden Ringkampf Maribor—L.jubljana. Die erforderlichen ^r-trniuings fillden jeden Dienstag nno Freitag von l9—?l U'hr unter der bewährten Leitnng des Meisterrin.gers.Herrn Arze n-^ e k statt, welcher auch zu diesem Meeting stclrten wird. Die Mitglieder dieser Sektion werden aufgefordert, die Trainings regel-inäsjig zn böslichen, um so gegen oie Liub-ljauaer, die bei dem heurigen Mersterschafts-ringen für Jugoslawien schöne Erfolge erziel leii, möglichst ehrenilwll abzuschneide,t. : Bemerkenswerter Erfolg eines Leichtoth. letkn in Ptuj. Der l'ekannte Läufer des S. .^k'. Ptilj, Herr Ot!>ndar 5> a nl u d a, koilute sich vergaugeilen Soilntag gegel? eineu zllsäl-lisi iii Ptui weilenden Meisterläufer des Oe-sterreichifchen Tnrnverbairk>es c>ei einem l00 Meter-Prepogail'dasaufen als Sieger *be-s'nupten. ^: Meistcrschaftsluettspiele in Ljubljana. Sonut>ag gelaugteu iu Ljubljana folgelide Meistersck>aft'?spiele zur Entscheidung: S. ^ l ir ija koiinle iiln'r S. Slov a u nur init 1 : 0 dctl Eieg davontragen. „Jli- rija" zeigte ein sehr schwaches Spiel mH konnte sich gegen die sich in Hochform befindliche Elf des „Slovon" nur schwer behaupten. — Dtis Spiel A. S. K. P r i in o r j e gegen S. K. Z a 'o r a n brachte mit 2 : 3 (2 : S) ein unentschiedenes Resultat. : S. ». Mura—S. «. «dria (Trieft) 20:8 (IV : 4). In dem vergangenen Svnntag in Murska Sobota ansgetragenen Danienhand-ballspiel inußte S. K'. Adria eine ziffernmäßig hohe Niederlage hinnehmen. S. jld. Mu-ra führte ein jederzeit überlegenes nn^d taktisch hochwertiges Spiel vor. Die Hauptschwäche der Gäste, seine Deckung, konnte den präzis arbeitenden Stürinerinnen 'der Hei-lnischen nicht Stand halten. Allch besanid sich seine <^oalhüteriil nicht auf besonderer Höhe. Schiedsrichter Herr Peter? a leitete das Spiel zur vollsten Jufriede,cheit. : Vincent Richards —. Professional. Der be-kannte Manager Pyle hat, wie aus New Aark geineldet wird, verlautbart, daß sich unter den von ihin engagierten Spielern nun auch der bekannte Vincent R i 6) a r d s befinden wird. : Wide und Arne Borg — die besten fchwe difchen Atl^eten. „Svenska Dagbladet" zeiche net jedes Jahr den besten schwedischen Sports ttiann init einer Goldmedaille aus. Im heurigen Jahr siel 't»ie Wahl schwer und eS wurde,: >dalher zwei Medaillen an Wide und Arne Borg verliehen. — Automobilismus Neue Weltrekords Wie mls Paris berichtet wird, hat ber Rettnfaihrer B r e t o n am Mittwoch mit einein 20 PS.-Panhu '.^24.?l5 Kiloinetern entspricht. Der Weltrekord ilber 5? Meile,! wurde von ihln iu 2:N.87 Sek. ^Stunbengeschivin di^gkeit j^ilometer) geschlagen, den Weltrekord liber l0 5liloineter schlug er in 2:41.4O j.S^lundettgeschu>indiAkeit W.W4 Kummer ??6 vom S. vrrover 1J2V >»VZakt»ese» S«ttv»g^ Kilometer). In der bestm Etimdc erreichte 'i^r Faihrer eine Geschwindigkeit von 22^.404 Kilometern. : Internationale Automobil-Ausstellung in Teutschland. Neben 'der vorläufig noch na tionalen Autoausstellun^, die der Neichevcr-vand der Automobil-Industrie, wie alljährlich, l>henbruW, schiefer, Ferring, Petzelsdorf, Mahrensdorf, (^^osseu'dorf, Gleichenberx^-sturort, (bleichen-berci-Torf, Tvautiin>ann>/dorf, f^rub 2, Lirus-dorf, Cchwabau, Na^^elsdori, Lietersdorf, Perbersdorf bei '5t. Peter, <5dla, St. Peter am OtterMch, Ro^hrbach, von der Ortsgemeinde Tt. Nikolai ob Tras^ling die Kata-stralgemeindeil Labntten.-orf, Gabersdorf, ^'eibnit), Wasina, von der Ortsgemeinde Scqgauberg die jtatastralqeineinden Rettenbach und ^chönegg, die Ortsgemeinde Ober-fa'hrenbach, von der Ortsgemeinde Klein die ^latastralgemein!een Nestelberg, Mattels-berg, Gros^klein und l^'oldes, die Orts-gemein den Prarath und l^^asseldorf, von der Orts-geincinde Iaaernigg die j>'iatastralgemeinde Pölfing, von der Ortsgeinein'<''c Oberhart die sintastral-gemeinde Oberhart, von der Orts-gemcinde Altenmarkt die I^iatastralgemein-den Altenmarkt, ?lng und l^aiseregg, die Ortsgemeinde Porders'dors, von 'der Örtsge-meinde Limberg die ^tatastralgemeinde Linck sagen, w? „Soll unv .Haben" vorkomnu?" srasit seinen ^reuird. — „Nun?"__„Tie Nosa soll leicht zu h a b e n sein." -o Kleiner Anzelgkr. Verfcht^ne« Empfehle mich den geehrten wen zum Bubikopf-Lchneiden u. Ondulieren. Exakteste Ausführung in jeder Fasson, Äopswa« schen mit elektr. 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