?o«a>a PSM «»» < » Ve»us«pvelß»» L^dhole», «o»at»ch VW «»— Safwa«» . » . , Vmch , » » » FIUBlmid, «onaMch . » . I v»zOkm««er VW 1 ^ ^ M M»!» i^d«a»ÄÄ»5 t» vmG«» ^ d» Gin Balkan-Locarno? szevorstehende Zusammenkunft der kluken« minister der Kleinen Entente. —aS— M a r i b o r, 14. S!ov. Anlüßlich der letzten Zusammenkunft der Außenminister der Kleinen Entente, dic bc^ tanntUch im Mai l. I. in Bukarest stattgefunden hat, wurde beschlossen, die nächste kcnferenz Kleinen Entente im Feber des kommenden Jahres nach Beograd einzuberufen. V:7i.i;ledene Fraqen von ksrodcr Poli-tischer Wichtigkeit scheinen jedoch diesen ur-sprünsi '.ch^n Beschluß der drei ?' '^cmnini« Aer hinsichtlich des Zeitpunktes einer kleinen Revision unterzogen zu hatc'n. Die Paktverhandlungen von Locarno, der erst kürzlich be'tgelcgte bulgarisch - griechische Grenzkonflikt und nicht zulcht die ungarischen Versuche und Vorbereitungen zur Ernennung des ältesten Sohnes Exkaiser Karls zum erb-Achen König von Ungarn, also wieder ein« MÄ die sogenannte „Habsburgergefahr" sind die aktuellen und heiklen Probleme, die sobald als möglich, vielleicht noch in diesem Monate, von den ?lutzemninistcrn der Kleinen Entente gemeinisam ' besproche^n werden sollen. . gm engsten Zusammenhange mit dem zric chisch-bulgarichen Konflikte, der neuerdings die ewige Unruhe auf der Baltanhalbin'el an den Tag legte, steht da's Problem eines Garantiepaktes für sämtliche Balkanstaaten. Nicht zuletzt find es die Großmächte, die in Anbetracht der ständigen Wirren im sogenannten „WetterwiNkel Europas" mit dem Abschlüsse eines GarantiepakteS unter den Baikanstaaten die definitive Ordnung herzustellen trachten. Besonder« England scheint diese Frage sehr am Herzen zu liegen, denn schon mehrere Male sah es sich genötigt, den einzelnen Regierungen der in Betracht kommenden Staaten mehr oder minder deutlich zur Kennbnis zu bringen, daß man ihnen ei-«en derartigen, dringend notwendig erscheinenden Bertrag aufzunötigen gezwungen wä re, wenn nicht von ihrer Seite die nötigen Schritte unternommen wiirden. Me bevorstehende Konferenz der Kleinen Entente wird sich also ganz gewiß auch mit dieser Frage beschäftigen nn'lssen. Besonders unser Staat, dimi die „Freundschaft^' r.ttt dem italienischen Nachbar mehr Schaden alS Nutzen eingebracht ^at und einknci-ngen dürfte, braucht in seinem Rücken Ruhe und im ?Me außenpolitischer Verwicklungen, die infolge der imperialistischen und nationalistischen Tendenzen der gegenwärtigen Regic-rungskreise in Italien an der TciqeSordnung stehen düt^ften, auch einen Machtfaktor, an den es sich in solch kritischen Augenblicken «ntehnen kann. Es wäre al^o in erster Linie jim Interesse unlseres Königreiches gelegen, Venn die Ftaye de« Mschtussies eine« Ga-vantispaktes, wie er w Locarno trotz der kolossalen Schwierigkeiten zustande gebracht wetden konnte^ auch Mr die BalkanstS'alten im gidnftigsten Elnne tzrlediflt werden würde. Mancher Gefahr mrf außenpolitischem (^e-würde auf b^fe Weise' ohne sonstige BorkeShrnngen die Gpitze genommen werden. An diesittn Sinne steht der nächsten Konftrenz d«e K!^en Entente die BoVbtingimg e5, Madrid 71.10, Amsterdam 208.SS, Athen 7.ly. Zagreb, 14. November. (Avala.) Paris 220 Zürich 1^anuner Fühlung genommen bat, verlangen denn auch einstimmig, das; Pangalos den Plan der Gründulig einer eigenen Negiernna^'partei fallen lasse und sich verpfliclUe, die Wahlen nicht zu ln'eimlussen. Gernckite wessen Wilsen, daß Pangalos im Begriffe stünde, eine A'n--näherung an die von General Metara geführte Reyalistenpartei M voll^iefzen und daß er if>ren hervorragendsten Männern, so Dr. Streit, Tbeodokis und Drasinmis. 'Titze in seinem Kabinette angeboten hatle. Diese Gerüchte werden im Ministw!?sil energisch dementiert, allein es scheint docli, als ob Griechenland vor einer großen imler politiscl>en Wendn^ig stünde. — as— — Gefangennahme der chinesischen Regie, rung. Wie die Blätter ans 5changdai unter dem 1.^. November meld<'n, ist der Ministerpräsident nnd vrovisoriiche Ztaat'^ef 7uan 7schi .?ui Gegangener des Generals Feng geworden. Mebrer^' Mitglieder des Kabinetts ha^en dennsiioniert. Die Anhänger Tsang 7so Lins sind geflohen. General Feng hat die Macht übernonnnen. (^n Zn-sainnnenstok ziviscken Feng nnd. Marschall Tsang Tso Lin erscheint als unvern^eidlich. ^in aktive? (Eingreifen des Marschalls Wu Pei Fn wird durch dessen Finanzicknoierig-keilen verzögert. Wie lx'rlantet. ist auch d^ Kriegsminister Ku Ang Sin von Feng gefangen gesetzt worden. —as— — Japan will in China eingreifen? An? London wird vc>m 1^. d. berichtet: Die japanische Regierung liat beschlossen, die Marine in den 5^nstand der ^^amvrsx'reitscha^ zu sehen, um jederzeit zum Schutz der ja- F' leezedSck von vorrüslickem (Zesckmsclc Zoll kn keinem N«u»kalte feMeni SmMbans JamMenvi'ama. Mtem. dl» lm Stnitt ihr» Kinder mnordea! vvirkt mit ltolo55slem ^rlolxe nui von k^aclimÄnnern unä er5ten !Varke1 stammen nickt von cZer f'irms ^^(ZOl. U»70 panischen iZtaotsbiirger in China eingreifen zu kl)nnen, sobald der christliche General den von ihm seit läncierer Zeit ' ^'lan-ten Staatsstreich vollzieht. Wie hier vl?rlau-tet, ist der chinesische Ministerpräsident samt seinem 5^ abinette Gefangener des (^c" rals ?^enq geworden und nicht in der Laqe, Maß nahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu treffen. —as— — Revolution in Honduras. Wie das ,.Z^erl>er Taaebkatt" aus Meri' —^ldet, ist in Honduras eine Revolution ausgeHro-chbn. Die Regienmqsrruppen seien bei Zusammenstößen mit den Revolutionären unterlegen. -^S_ Dom „Zagreber TaMatt" wird vom IL. d. M. aus Baljevo (Serbien) berichtet: Im Dorfe Ostrugnie lebte kxiS bäuerliche Ehepaar Dimitrije und Marica L u ? i 6 mit feinen zwei Kindern Dvaigutin und 2iv«ko. Das Leben in dem Hause Lukiä glich einer Mk'nn war ein un''^'^""-'rl!cher Säufer, .der jeven Verdienst durch die Gurgel jagte und Weib und Kind oft ohne Para zurückließ, nur um seiner TriAkerleiidenschast frön enzu können. Natürlich kam es we^en devartiiger Vorfälle zwischen den Ghegatten oft zu Streitigkeiten, die gewöhnlich dainit endeten, daß Luki^ seine Frau jäinmerlich durchprügelte. Anfan'gs November kam Lukiö eines TogeS wieder gan^ betrunken nach Hause. Es entspann sich der übliche Streit mit Prügelei. Am nächsten Toger erklärte Luki<^ seiner Fvaiu, sie folle sellhst dafÄr sorgen, daß sie und die Kinder etwas zu efsen bekämen. Infols^e-dessen vmm es Mischen den Ghegatten wieider zu einem Auftritt, der schließlich dazu fi'ihrte, >paß LukiL seinen ÄHn Dragutin zu schlagen begann, nur um seine Frau zu ärgern. t. Für die itberschwemmten Gebiete. AuS Äeograd wird uns derichtet, da-ß die Mge-ordneten Dr. Zerjav und Dr. Pivko gestern in der Skupschtina einen dringenden Antrag überreichten, worim für die ü'ber-schwemmten Gebiete, insbesondere für den meistlbetroffenen Kreis Maribor eine Beihilfe im Betvage von 10 Millionen Dinar gefordert wird. Der Antrag wurde als dringend dem Finanzausfchuße i'lbenviesen und solle bereits in den nächsten Togen in der Skupschtina zur Verhandlung gelangen. Außerdem wawdten sich die bebden Abgeord-ntten an den Kriegsminister um Veistellung von Militäpalbteilungcn für die Bergunys-und Aufräumungsarlbeiten. Beim Minister« Präsidium verlangten die Abgeordneten die sofortige Anweisung einer größeren Summe aus den verfügbaren Krediten für die T^ci-köstigung der ännsten Bevölkevmdg in Pr k» murje, welche ihr Hab uni» Gut verloren hat und nun 'dem größtem Elend ent'gegen''l^l>t. t. Hochwasser im ganze» Staate. Aus Zagreb wird vom !3. d. berichtet: Die Save ist auf 4.S0 über das Nonnale gestiegen. Auf dem rechten Savenfer bei Zagreb hat der Fluß sämtliche Felder auf beiden Seiten der .Hauptstraße überschwemmt. Das Wasser ist in Zagreb bis zur Eisenbahnbrücke gestiegen. General MorkoviH und Polizeidirektor Pra-govi^ leiten selbst die Rettungsarbeiten, an denen ungefähr 400 Soldaten beteiligt sind. Auch aus Bosnien und der Herzegowina wer den schwere Schäden, hervorgerufen durch Ueberschwennnwngen, gemeldet. Heute ist die Drina zwar schon gesunken. Die Televhon-linie AWischen Sarajevo und Veograd ist ge- Aus der SchUigerei entwickelte stch aber «ine Tragödie, wie ma» sich fnrchtbarer nicht vorstelle« tan». L«Nü »»hm sein Messer ttnb bega»« wahllos «f ben kleine« Dra gutin loszustechen. Das arme Sinb schrie unb rles die Muter zu Hilft, die aber gegen den Wüterich nichts anSrii!^» kon«te. Da ra '*te sie, au^sr auk?' ein Messer und stach aus ihr Tikhterchen Sivka los, bis es tot war und wars dann ben Leich nam beim Fenster hinaus. Wen« der Vater derart fti, wSre es sttr die Sinber besser, nicht zu leben, rief fie dabei aus. Als beide Kinder tot waren, ergriffen die Eltern die Flucht. Marios Lukis floh zu Verwandten, waihrend sich Dmitriie erihänig-te. Seine Leiche wurde von ziwei vorülber-geihenden Bauern gefunidon und bei ihm ein Zettel, auf dem st^inid, man möge wegen seines Todes niemanden beschullpi'gen. Mariea stellte sich nach zwei Tagen seMt dem Gc-riichte. Die surchtÄare F^amMentvagödie hat in der Nmgeb,mg von Valjevo das größte Nuf-schen erregt. —aS— stört. Der Bahntierkehr wuri>e teilweise eingestellt. —aS^.^ t. Befitzwechsel in Gv. Lovrene am Bachern. Das Hmls Nr. 151 in Sv. Lovrene a. B. des Herrn und der Frau Gril wurde von Herrn Antoit Stegmüller, Kvuf-mann in Sv. Lovrenc, käuflich erworben. Trotz mehrfacher, bei den hiesigen Behörden gegen Herrn SteMüller einge^chten Ver-leulnilk^ungen, welche den Iüveck hnben sollten, den Ankauf zu vereiteln, wurde der Kauf bchördlich bewilli-flt, da sich jene rachsüchtigen Anzeigen als unwahr erwiesen haben. t. Der Vürgermetster von Sosia ermordet. Der Bürgermeister von Sofia Madjarow wurde gestern früh vom Direktor der städtischen Bäder ermordet, da il^n der Bürgermeister von seiner Stelle abgesetzt hatte. Der Direktor hat nach seiner Tat Selbstmord ^rübt Dem Drama liegen keine politischen Motive zugrunde. —aS— t. Verteilung ber Nobelpreise. Nach einer Privatmeldung scheint es, daß ai^ßer dem Preis skr Literatlir in diesem ^khr auS der Nobelstiftung nur noch die Physikpreise für IVA) imd verteilt werden sollen. MS Kandiidaten dafiür werden der Scl^vede Sivgibahn, der Deutsche FajanS München) unid der Enssländer Caippe sowie ber Däne Bjerre und der Norweger Begvtd genannt. —aS.— t. Die „Goldene Rose« sür die Königin von Belgien. Wie aus Rom berichtet wirb, hat der Papst beschlossen, der Königin von Belgien zu ihrer silbernen Hochzeit die von ihm geweihte „Goldene Rose" überreichen zu lassen. Die feierliche Ueberreichung wird bereits in nächster Zeit stattfinden. —aS— t. Morbtat w et«e« kgie«er Zahnateliee. Eine furchtbare Bluttat hat sich im Zadnate-lier Neubangasse 72 abgespielt. Der sehr bekannte Zahnarzt Dr. Gabriel Wolf, de: aiich Generalsekretär der seit dem Jahre IVU bestehenden österreichischen Gesells.haft str Zahnpflege in den Schulen ist, wurde von einem Mann, der schon w den ?l^onaten Sep tember und Oktober und gestern wieder als Patient in der Ordination erschienen war, nach einem kurzen Wortwechsel durch einen Revolverschuß getötet. Der Täter, der sich bei dem Zahnarzt unter einem, wie man annimmt, favschen Namen, Richard Englinaer eingeführt hatte, legte dann die Waffe gegen sich selbst a>n und verletzte sich so schwer, daß er in sterbendem Zustande inS Spik^'^ gebracht werden mußte. —as— t. Schweres Eisenbahnunglück. Der D-Zug Warschau—Riga fuhr infolge falscher Weichenstellung bei Dünaburg in voller Fahrt auf einen von Kowno kommenden Personenzug auf. Die Folgen deS Zusammenstoßes waren furchtbar. Bisher wurden 12 Tste und 25 Verwundete geborgen. Unter den Tvünlmern werden noch immer Passagiere hervorgezogen. —as— t. Sin weiblicher Briga«tenches in Serbien. Aus Zvmun wird unS geschrie^: Seit mchr als drei Jahrm wurde Syrmien und 'vaS Movavagebiet durch eine Räuberbande beunruhigt, bie unter der Mhrung einer gewissen Petrija Uis und ihres Ge-lieibten Lazar staind. Die Behörden hatten mif den Kvpf der beiden einen Preis ausgesetzt und mtch den BandenMtgliedern Straf-dHgkeit zugesichert für den Fall, daß sie dem sicherheitsgefälftlichen Treil^en deS BandeuchefS ein lZnbc bereiten. Dieser Tage erfcknen nun 'die Petrija Ilis bei den Behörden von Despotovm freiw'i'slig unSd ver-1!an7te die Amnestie, w sie ibren Kumvan Lazar getötet habe. Die Kvnvmisslon sanV das angegebene Grab leer. Die Söhne des vazar hatten den Leichnam SaAars, eines ehemaligen Gen^eindenorstehers. ausgegraben und auf 'dem GutShofe bestattet. ES ergab sich, daß öayar nicht von der Jliä ermordet, sondern den Wunben erlegen war, däe er im Kampfe mit Gendarmen erttttei? hatte. Die vöMg gebrochene „Witwe" Petrija zeigte oihne weiteres das Verkeck der Bamde, das mit LebenSuMelin und Kostbarkeiten angefüllt war. t. Die „Enthülung" ber Leiche Tutan-?hame«S. Nach Beseitigung einer weiteren Sarkophaghülle wurde im Grabgewölbe Tu-tankhamenS ew in Menschengeiswlt geformter vergoldeter Sarg gei^inden. Der Peckel dieses SavgeS war nviit Malereien und Zeiichnungen mif mavnivriertvln Gvunb, farbigem Glos und Golidlagen bedeckt. Dann folgte ein Leinenibahrtiich unid darunter der Savg sellUst. Die Mniderbvr ausgeführten O'okdvrn>amente nmren von einer schworsen, klebrigen Schicht bedeckt — dam Niiederschlag von Rätuherungen beim Totendienst. —«s. t. Der «iiSgang ber Tuberkulosesterblich. keit. In ganz Europa zeigt sich ein aufsal-lenver MckgMg der TodesfMd infolge von Tuibertuiloise. Ausnahme der StMsiUen Ms Meitt KlU Roman von Helene HelbiG.TrA«k»er. 42 (Rachdruck verboten.) Das Boot war flott zur Abfahrt. Nun stieß er mit dem Ruder gegen das Ufer, daß das leichte Fahrzeug ein weites Stück in die offene Flut hineinsteuerte. Dann erst fetzte er sich zurecht und faßte mit festem Griff die Ruder. Langsam glitt der Kahn durch das glitzernde Wasser, sanft schwankend, hier und da einem vorüberschießenden Fahrzeug ausweichend. Dic hellen Landhäuser der vornehmen .^mburger schimmerten vom User her, die Gärten mit ihren bunten Blumenbeeten, die Baumbestände mit ihren hohen, weit überragenden Wipselkronen. „Ich habe versucht, meiner schonen Base in diesen schwersten Wochen meines trübseligen Daseins, das mir die Ehre, der Sohn eines Millionärs zu sei^n, verschafft, näher zu kommen. Ich habe alle Minen springen lassen, schöne Almuth, ich habe, allen Gewalten zum Trotz, Passionen und Freunde aufgegeben, die mir und meiner Zukunft unzuträglich sein könnten, und warum? Ahnst du das, Almuth? Mein Leben reizt mich nicht. Als der Sohn ei:ie.s reichk^n, gutbegründeten I Hauises sehe ich mein Schicksal vor mir, es ist ergebnislos, glatt, fade." Joachim Feddersen senkte die Ruder und ließ sie am Kahn entlanggleiten. Er hob wie bittend die Hände. „Es gibt nur ein Ereignis, das für mich Leben mid für dieses Leben Wert bedeuten könnte, Almuth!" Bewimpelte Fahrzeuge glitten eilig vorüber, grüßende Hände streckten sich aus, Hüte wurden geschwenkt. Es waren Freu?rde des Hauses, junge Damen, die Almuth im Laufe der Wochen kennen gelernt un'^ die nun bereits ungeduldig mtf das Ereignis warteten, das im Hause Fedderlen vor sich gehen sollte. Deshalb waren ihc^ Augen *o la'^-nd, verständnisinnig, ihre Grüße so bedeutungsvoll. Almuth merkte es, ward verstimmt und e'nsilbig. Joachim wartete noch immer auf eine Antwort. Sanft und behaglich glitt der Kahn auf dem Wasser hin, die sanften gen kräilselten sich um zierliche Fahrzeug, silbern schimmerten sie wie feine .^v'^nchen. Almuth sah ihnen sinnend zu, wie sie, einander fangend, der Unendlich keit entgegensteuerten. Sie hatte das Fahrzeug so gelenkt, daß die Sonne jetzt den jungen Mann vor ihr beleuchtete, so daß sich seine hellen, Almuth stets etwas grausam scheinenden Au.ien vor dem grellen Licht senk ten. Noch i!"mer ließ sie ihn obne Antwort, ihre fe?''en Lippen bliel'en fest gesi-^'s^ssen. Da verlor er die Geduld, „.^leute mußt du sprechen, teure Base," sagte er, .bedenke, ich I bin ganz allein mit dir auf dem Masser, bedenke, daß du in meiner Gewalt, meine Gefangene bist, wenn du — dich weigerst." Er lachte — ein Lachen, das sie ersckvecken ließ. „Joachim," begann sie endlich, „eS würde deiner sicher «nicht würdig sein, wolltest du ein Mädchen zwingen, dir eine Antwort zu geben, die, ihrem Herzen entgegen, nur deiner Laune eine Befriedigung wäre. Du weißt, daß mein Herz nicht mehr frei ist, ich daher nicht imstande bin, dir et^S anderes zu entgegnen, als wie ich es schon einmal tat: Nei'n!" Er hatte ihre linke Hand, die lässig im Schöße lag. ergriffen und drückte sie leidenschaftlich und fest. „Base, es ist nicht dein letztes Wort ge-wes'M, w^re es dies, wie dann, wenn ich meine Drohung ernst machte, das Wasser ist tief''^ ..Ich sch.c>imme!" erwlidertz Almuth mit kren'.dfbaftem Lächeln. „Ich aber bin Nichtschwimmer, du kennst die Gefahren!" Er machte eine Beweg,mg mit der Hand, die sie zu deuten vermochte, Sie schüttelte den Kopf. „Verlier' die Ruder nicht!" sagte sie ablenkend, der Ton, der scherzhaft klingen soll» te, hatte etwas Gequältes. Eine namenlose Sehnsucht 'Nach daheim bemächtigte sich auf elunial ihrer, sie sah ihre liebe Heimat, die Ihrigen, die y^uttcr, all das, womit sie sich gebunden fi'ihltc an ihr Heimathaus. ^ ge- wahrt». sie auf einmal, wie er die Ruder gar nichd mehr meisterte, sondern das Boot pl«n los hin und her sl^ukeln ließ, ihre Mah-nung von vorhin hatte er scheinbar in den Wind geschlagen. „Du entgehst mir heute nicht, Vase!-nahm er wieder das Wort, ein s^rfer Ton klang daraus hervor. Sie sah ihm tveuher-ztg in die Augen. „Wenn ich mm aber doch nicht kann," Ve-harrte sie ew w«k« VmuthS Jawort e>»?oom»io. sronM«? isz» Dle Siaddime als Feuerlöfch«? per befand, gÄang, das Mattcrhorn zu le-steigen. Dieser Sieg aber, vm den ^eit jeher zwischen Italienern und T»,gländern im stillen gekämpft worden war, konnte nicht freudig begrüßt werden, da ihm ein großes Unglück beim Abstieg folgte, dem fNni Personen zuni Opser fielen. Seit diesv hat man die schwierigsten Stellen zugänglicher gemacht, trotzdem bleibt seine Besteigung eine schwierigsten Alpentonren. Das Matterhorn bietet das Bild eines charf kantigen Obeliske^n ni't steilen Wänden und cr entsteigt einem vollkommen verc^^^eucher-ten Kamm, den er um mehr als 10M Meter überragt. —as^ Dem bekannten Berliner Oberingenieur ^ranz Kurt Lehmann ist es gelungen, eine Mühbirne mit einem k^uerlöschmittcl (Tetrachlorid) zu konstruieren, die sich als ein absolut sicher nnd dal^ei unschädlich wirkender Feuerlöscher bewährt. Lehmann bedient fich der alten, aufgebrannten Glühbirnen, die für ein Cpottgeld zu haben sind, als Behälter und fiihrt aus diese Weise t^'m Konsum wieder Materialien zu. die bisher viil-Ug nutzlos dem Mi'lllkasten verfielen. Bei kAuAbruch eines Brondes wird die Birnie ins Fever geschleudert und erstickt sofort die Flamme. Der Preis eines solchen Glühbirn-löschcrZ wird sich am ca. 2 Mk. stellen. Mit der Fabrikation wird demnächst begonnen werden. von Aenim, Lille nnd Amsterdc^m ist die Tu-berkulioseninwrtalität in allen europäischen Grohistädten erbeblich znri"ickgoF.ingen. Einen se^r erheiblichen, vielleicht den größten R'ück'gizng zeigen die statistis5)en Daten für Nndapest. In Nordamerika zeiat die Statistik erhebliche Zunahmen der Mortalität infolge von Tuiberkulose. —as.— t.Sechziqmol verheiratet. An? Wien wird berichtet: Kegen den Fiirsten Iss^^oni Bei ist .hier An?l<:>qe erhivHen worden »weil er sich auf Grund gefälschter Scheidungsurkunden zum seck>zigsten Male verheiratet hait. Die zahlreichen Vheschließunigen des betagten Herm erstreckten sich über einen Zeitraum von fi'mf;ig Iaihren. —as a. Der schönste Vkrst EutspaS und sogar ^der Welt, wird von Fachleuten das kiihne Matlorhorn genannt. ist ein imv')sanl''r, allci'.istkhender Felskegel der P'.'nnin'schen Alpen, der an der schweizerisch-italienischen Grenze in eine Höhe von 450."» Meter em^ porragt. Bis zur Hälfte de's Jahrhunderts wurde er für unersteiglich gehalten, bis es am l4. Juli 18tÄ einigen Londoner Alpinisten, an deren Spitze sich Eduard Mhym l.ex I«lcleau ftaS ist ^er von Herrn Medi^lnalrat Dr. Boeters in Zwickau ausgearbeitete und dem Deuiischen Reichstag unterbreitete Entwurf zu einem Gesetz über „Die Verhütung unwerten Lebens durch operative Maßnahmen"), lautete in der neuen Fassung v-oin 18. Oktober 1935 folgenderm'ti'ßen: 1. Kinder, die bei ihrem Eintritt in das schulpflichtige Alter wegen angeborener Winbheit, angeborener Taubheit, wegen Epilepsie ober BlSdsinn als unfähig erkannt werden, am normalen BolkSschulunterricht teilzunehmen, sind baldmöglichst einer Operation zu unterziehen, durch welche die Fortpflanzungsfähigkeit beseitigt wird. Die sür die innere Sekretion wichtigen Organe find zu erhalten. (Sterilisierung.) 2. Geisteskranke, veisteSschwi^che, Epileptiker, Blindgeborene Taubgeborene und moralisch Haltlose, die in ösfentlichen oder privaten Anstalten verpflegt werden, sind vor einer Entlassung oder Beurlaubung zu sterilisieren. 3. Geisteskranke, Geistesschwache, Epilep-tiker, Blindgeborene und Taubgeborene diirsen erst nach erfolgter Unfruchtbarmachung eine Ehe einzeln. 4. Frauen und Mädchen, die wiederholt Kinder geboren haben, deren Vaterschaft nicht seftstelldar wclr, find aus ihren Geisteszustand zu untersuchen. Hat sich erbliche Minderwertigkeit ergeben, so find sie ent« weder unsruchtbar zu machen oder his zum Erlöschen der BefruchtnngSfShiAkejt in geschlossenen Anstalten zu verwahren. 5. Strafgefangenen, deren erbliche Minderwertigkeit auher Zweifel steht, ist auf ihren Antrag ein teilweiser Sttaserlaß zu gewähren, nachdem sie sich sreiwillig eine unsruchtbar machenden Operation unterzogen hoben. Da» gericht^«^? Verfahren gegenkSer Sittlichkeitsverbrechern wird durch ein besonderes geregelt. 6. Die Eingriffe dürsen nur von solchen Aerzten auSgeslihrt werden, die in Ehirur. gie und Frauen^ilkunde geniigend ausgedil det sind und iiber alle ersorderli HilfS-mittel -^erflige«. Operation und Nachb->nd lnng sind stir Minderbemittelte kostenlos. 7. Die Gtcvokkwertizer Menschen wird wie schwere Körperverletzung de. straft. 8. Die Handhabung d-' Gesetzes wirb durch eine AnsfÄhruu2?versrd.?ung geregelt. U,k^ere berchrten Leser werden gebeten, diese Lcttsä^e aufzubewahren, ir.il in einer der nächsten Nummern imsereS Blaltc^ die aussül)rliche Erläuterung der einzelnen Pa-ra^'.'s'^. hcn des Gesetzentwurfs folge>n i"'rd. —as— Der Bubikopf-Krlea. Es braust ein Ruf wie Donnerhall ' Im .tzochgebirg sowie im Tal. Des Bilbikopfes L'^ampsruf tönt, Trotzdem man ihn so sehr verhöhnt. Aus Stadt auf's Land, von Tor zu Tor Rückt er mit Riesenschritten vor Und bricht sich unaufhaltsam Bahn, Nicht AU besiegen ist der Wahn. Egal ob Mutter, Tochter, Tante, Ob Braut, o^b Freundin, Gouverirantc, Sie alle schnitten sich don Zopf Und tragen stolz den — Bubikopf. Jetzt stnd die Männer unzufrieden, Der Anblick wirkt oft sehr verschieden; Ein Gatte irrt verzweifelt durch die Gassen, Weil seine Frau sich Bubikopf hat schneiden lassen; Der Bräutigam hingegen, selig lächelnd und beglückt. Besucht die Braut — steht s' an — und wird r..'rrückt: Sie war ja gestern noch bezopft. Heut' steht sie da mit Bubikopf. Der Kampf wird wogen hin und her, Bis keinen Zopf 's wird geben mehr. Ich selbst steh' abseits von dem Kampfe, Betrachte Icichel.nd mir das Ganze, Das Sprichwort sagt: „Wenn zwei sich streiten, So lacht der Dritte allezeiten." Drum lob' ich heute langen Zopf Und ktt»e morgen Bubikopf. Persteht n an sein Gefiihl zu teilen, .^ann man bei sedem Kopf verweilen. So wart' ich, bis der K'nmpf ents6)ieden, Und leb' derweil in Gottessricden, Gib immer beiden Schädeln recht Und fahr' daliei gewiß nicht schlecht. Maribor, 11. Nov. Karl Divjak. — Neues mis Maribor. ÄnduftritNe, Sewerbetrewende und Kaufleute! Morgen Sonntag den 15. d. finden beim hiesigen Gteueramte die Ersnj^wahl i die Erwer^stenerbemessuns^Skommisfionen statt. Es ist Wlicht eines je^n ^Industriellen, Gewerbetreibenden nnd ^lausmannes, den Dahlen zuverlässig teilzunehmen nn*' für die aus der gemein'?' len Zusamn:enkunft aufgestellte Kan^datenliste zn stimmen. Die Wallten jinden von 8 b>s 13 llhr statt. —ro. 0.5 Vor dem Sch«lgang eine ' 7'-. Tablette . ^ ' Schuh vor Ansteckung bei G.kSltungSciefahr (Grippe, Halsentzündungen, Heiserkeit usw.) Zn allen Apotheken und Drogerien. Proben und Veoschüren kostenlos durch: Dauer ^ Etc.» Verltn SM, Friedrtchsteafze Z3l. Verrückter Bürokratismus! Dos Sausabel. Eine heitere Zkleinstbaldtgvschichte von Emil 6 Jautjchitsch. Das Geräusch einer zweiten Ohrfeige beschloß die Worte. Zugleich zerrte er Fritz bei den Ohren herein. Dieser schrie jämmerlich vni» blickte hilfesuchend zur Mutter. „Gustav, ich finde solche Behandlung empörend," entrüstete sich Frau Mayer. „Ich Ntte, ziehe nicht so gewaltig bei den Ohren, sie stehen dann abseits und das ist greulich." „Deine mütterliche Etteikleit kennt keine Grenzen und wirkt geradezu lächerlich," fuhr tSabine dazwiisckien. Ich schließe mich der einmal in die Tat umgesetzten Meinung des Vaters vollständig an. Im übrigen wüf^te ich tatsächlich einen anderen Körjxrteil, der geeigneter wäre, den väterlichen Zorn zu fühlen. Ich habe daS Fehlen eines Stockes bereits ^ft vermißt." „Stock — Prügel! Um GotteSwillen, ich glaube, wir lcHen im zwanzigften Jahrhun-dert," war die schneidende Antwort. „Im Zeitalter der modernen Kindererziehntig noch Stock? Ich merke, dn bist in deilnen Änschan-ungen ein halbes Mnschcnalter zurückgeblieben." „Gewiß, meine Anschauungen stammen dlm fenre Zeit, da der Stock das Trzie-hu»gsiVM^l ^ Gehorsam und Sittlichkeit gab. Muß ich nicht aln Alter halten, da die ino''^ ' Erziehungsmethode keine besseren Früchte zeitigt?" „Da stimme ich dir mak zu," dröhnte es her nnd .Herr Mayer brachte diese Zustimmung auf dem von Cabine bezeichneten Körporteil z'n' Ausdruck. „Wahrlich, ei-:i Stock hätte eS besser gemacht." Herr Mayer rieb sich die sckimerzen-den Hegleitenden Eingelivrenen zni wissen, „ob Lente 't'v wvZ?l heraMürzten?" — ^Na," meint der l>iedere Landnmnn, ..ich l>i!b keinen mehr »US einnval herunterfallen gesell." PunMer 2S1 Vo« li>. November ISZ5 „^UKU^O" In PSekcksn 5in6 6ie d«5t«nl müsse er nach Spielfeld fahren und erft so» dort könne er nach Betteln über die Grenze zurück nach St. Jlj kommen. Dies ist geradezu ein verrückter Bürotra-tism" schreibt der „Slovenski Narod" weiter. Demzufolge müßte ein ieder T'-'^'^tsbür-gcr, der einen vorgeschriebenen Reisepaß besitzt, vorerst ins Ausland fahren, um dann seinen Ncichbarsort aufsuchen zu dürfen. Dieser ?sall beweist neuerdings die vollste Berechtigunsl unserer schon wiederholt aufgestellten ??ordernng: An die lSrenzc gehören intelligente, diensterfahrene und nmkch» t»ge Leut?! ^ro. Eröffnung der GeflügelzuchtauSftellung in Maribor. Heute um 10 IHr vorinittagZ wurde in der (''4artc^n??crci7'^a de? „Nnrodni die <^eflügelzuchtausstellung, verbunden mit einem Geflügelmarkte, eröffnet. Der Eröffnung woünton u. a. Herr Regierungsrat Dr. Stare als Vertreter des Obergespan?. 5:>err Bürgermeister Dr. LeSkovar und Herr Ing. Z i d a n s e k bei. Der Obmann des GeflügelWcht- und Tier-schutzoereines.Herr Obertierarzt P i r n a t begrüßte die zMreiich erschienen Mste und eröffnete mit einer kurzen Ansprache die Ausstellung. Herr Ing. Z i d a n S e k be-gli'lck'.r""'chte den Verein zu scin-M ''?hönen imd bob die ^'^edeutimg der <^efls,qe'?>.^ucht bervor, worauf die Wste die Ausstellung besichtigten. Infolge der Uelber-schwemmung sind nicht alle angemeldeten Exemplare eingetroffen, trotzdem aber weift ^ie Ausstellung bereits jetzt schon 1(15 Exemplare steirischer Zucht auf, die M^meine Bewunderung ernten. Eine züchterifch besonders interessante Arbeit stellt d^e Leistung, t-abelle der Frb. v. Twickel'schen GutSverwal-tung sMarrbor) dcn. Wir wei^/>en über die AuD'telluntg selkilst in einer der nächsten Nummern ausfschrlich berichten, machen aiber diente alle .Huibnerzüchter aiuf die Ausstellung aufmerksam, deren Besuch wir jederman wävmstens empfehlen. —ro. m. Trauung. Samstag den 14. d. fand in der Maadall'naP'farrkirche die de? .^rrn Jos. V o k a L, Beamten der Staats» bakin in Lsublsana, mit ??rnulein ' .-elheid M u l e c, Väsl^rmcisterstochter in Studcnci bei Maribor, statt. Uuh'ere (^lückwün'^^e! -ls.— m. RuS dem Postdienste. Beim hi''''-en Postamte wurden versetzt: Marie G l o b o n i ? sMaribor) zum Postamte in Dravograd und Du?;ica Skerl vom Poltamte in Ag. Sv. ^ungota zum .Hauptpostamte in Maribor. ' 70. m. Nikolofeier. Wie wii! in Erfahrung brin gen, wird am 5. Dezember im großen Götz« foale die Spo:^ereiniaung Rapid eine Nikolofeier veranstalten. Näheres bringen wir noch. —?o. m Vom Aer-,teverein in Maribor. Die nächste Ausschustsitzldng findet Umwenden Dienstag den 17. d. um 19.?5 Imr in der Babnbs^srestauration in Maribor statt. —ro. m. Leistungen der Eisenbabnwerstätte in Maribor. In den ersten neun Monaten dieses J'Ähres wurden in der Mariborer Eisen-balhnwerkstätte Lokoimo't'iiven, 1667 Personen» und lO.i^ Lastenwo'mo'ns aiusge-lbcffert. Trotz ^dieser großen, ^ahl i>st die Men--ge schslit^after W-^l^igonS itm Bereiche der Eisenlb^bn'direktion in Ljublsana jetzt größer, als cmi Poainn des !^/hres. Diese Unmasse schadhafter Waggons bildet auch die Ursache, daß die Eisenbai^n nur etiya die Hälfte «der Wagswnbc!stellun>gen erledigen ?ann. —aS— m. Was meint die Staatsanwaltschaft? Wir müssen feststellen, daß Herr K o r a ö, Leiter des t^renzpolizeikommissariates in Ma ribor, die angedrohte Klage gegen unser Blatt unseres Visiens bisher noch nicht eingebracht hat. Die gegen das genannte Amt Vorgebrachten Anschuldigungen si-nd jedoch derart schwerer Natur, daß sie gewiß kein Staatsamt ruhig über sich ergehen lassen dürfte. Andererseits aber wäre es Pflicht der . Staiatsanwaltschaft, diese noch keineswegs erledigte Affäre in die zu nehmen._^ro. m. Aus der Geschäftswelt. Herr Gjnro ^ Valjak ist aus der Firma Perhavec Sc Baljal, Likörfabrik in Maribor, ausgetretcn. Herr l Perhavee wird die ??irma unter seinem Namen weiterführen. Wir verweiseu auch ans das Jnferüt in der heutigen Nummer, -^ro. m. Uebelftände in der Domtirche. Wir er» hielten folge-nde Zu-schrift: Dieser Tage besuchte ich mit einer Ausländerin u. ct. auch die hiesige Domkirche. Ich war nicht wenig beschämt, als mich die Freundin auf die in der Kirci^ herrschende Unreinlichkeit aufmerk sam machte und ihrer Verwunderung Ausdruck ga>b, wie denn so etwas in einer Dc n-kirche möglich sei. Und tatsächlich läßt unsere Domkirche in dieser Hinficht sehr viel zu wünschen übrig. Die Luster sind vc'.^ogen und mit einer dicken Staubschichte bedeckt, die Bänke sind verstaubt und auch an den Wänden bildet sich allmählich eine Sta ibkru-ste. Wie ganz anders sieht eS in der Fran-zi^kanerkirche aus! — unterlass''n eS, die noch weiter angeführten Mißstände hier anzvfübren, müssen aber der f'infenderin dieser Zeilen znstimme-n und ai' ollieren daher an das Domkapitel,' in dieser ^ insicht ehestens die nötigen Maßnahmen zu ergreifen. m. Aller Anfang ist schwer.,... Me Stadtgemeinde „!^ufte^ schon durch fünf Jahre hindurch eine Straßenwal/' u. einmal gela.ng eS doch, das nötige Geld zusammenzubringen. Dieser Tage langten die bei» den Maschinen hier ein. Aber schon beim Abtransport vom B>aW!hofe miußte die Straßeulvalze auch mit dem Straßengraben Bekanntschaft fchließen. Die Feuerwehr batte schwere Arbeit, don Keloß wieder ans dem Gvaiben herauszuheben, ^nn ging eS so halbwegs bis zum Glavni trg, wo daS Schwungrad „desertierte" und nach vielen Müheü evst wie^r mif fein Platz gestellt wer^n konnte. _ro. m. Wetterbericht. Maribor, 14. November, 8 Uhr friih: Luftdruck 737, Barometerstand 7^0, Thermobtigroskop 4- 4, '':ual-temperatur -i- 7, Minimaltemperatur 4, Dunstdruck 8 Millimeter, Windrichtung NO, Bewölkung ganz, Niederschlag V. —ro- m. Opalograph . Bertrieb. Den Alleinverkauf der i^palograph - Apparate und Original-Zubehöre hat die Firma Ant. Rud. Legat Sc Co., Maribor, Slovenska vliea 7, übernommen und find Original - Opalograph-apparate und Original-Zubehöre Nlir bei die ser Firma erhältlich. 13291 m. Wichtig 7 die Opalograph- Berviel-fülttstun*-n. ES wurde seit längerer Zeit die Beobachtung gemacht, daß die als vorzüglich bekannten Opaloaxaph - Apparate nicht mehr ordentlich fun^onieren. Die Schrift erscheint entweder gyr nicht oder nur versch'.^mnmen. Diese Störimgen sind auf den Gebrauch von nachgekchmten Chemikttlien zurückzuführen. Damit der Opalograph tc'^^Nos funktioniert, ist die Verwendung von Original - Zubehören abfolut notwendig. Den -^rtrieb der Origina'^ ^ O^^alographapparatc und Original - .Zubehöre hat die bekannte Firma Ant. Nud. Legat St Co., Mav'^^ir, Slc^^n-lka uli?a 7, Telephon IlX), übernom'v^n. — "^eine Filiale!' " lAZYy Stolz bin ich auk meine »veihe >Vasche! Derjenige, de? auch so schneeveihe Msche l)aben will, soll nur das de!te ^a'chmiitel ver>venden, dies ist aber nur die Sazela-Seife. WE m. Haussckilachtung. Heute Samstag und morgen Sonntag Leber-, Blut- und Brat-wurstschnvaus im Gasthause „Betrinjski dvor" lvrovics). 15319 ' Kavarna Frankopan. SamStag den 14. und Sonntag den Ib. d. gemütliches Konzert bei verlängerter Sperrstunde. Um zahlrei-^chen Zuspruch bittet Ivan Kokol. 18301 Zedaden tötet k»tol. 5te-nol, (ZamsÄin, Ocl io kntol, ?«xreb, Lieniöka 21 * Hallo! Samstag den 14., Sonntag den l5. und Montag den !K. d. findet im Gast Hause Juri«; (früher Neubauer) in Laj-terSberg ein Brat- Leberwurst- sowie Wild-hasenschmaus mit Musik statt. Für gute Bedienung und vorzügliche Weine ist bestens gesorgt. Um zahlreichen Besuch bitten die Gastgeber. 12958 * Hotel Halbwibl. Heute SamVtag 20 Uhr Abendkl>nzert, «sowie Sonntag Frühschoppe'n-und Abendkonzert, ausgefiihrt von der verstärkten tzauskapelle PeLnik. Neues Programm. 13297 * Sonntag Mschiedskonzert der Violinkünstlerin Nana Ivanova und Meister-Tanzpaares Moraw et Charlotte — Montag vvlljtändig neues Programm. ^ - 13308 * Rarodni dam, Gtajersa klet. Freitag n Zamstag Hattsfest. Wnrstschmaus. Gebackene Leber-, Blut- und .Hauswürste. Türkischer Kaffee. Wein per Liter von 7 Dinar auswärts. 13218 -c>- ?tochrichte« o«« «5eM. c. Stadttheater in Celje. Die Dhoaterver- waltung macht das Publiilum dormlf aufmerksam, d«ß die bestellten Eintrittskarten für 'oie Opernvorstellungen nur Vis lüng-»stens Dienstag reserviert bleiben, bis zu welchi^m Ternli:-? die Karten ab.^uholen und Heim Kvslsier Herrn Hllbert (GvriLar und LeskovSek) zu bezaihlen sind. Nach diesem Termine werden die Karten ausnahmslos an andere Interessenten vergeben. c. Die Kellnerorganisation veransvailtete Donnerstxiy um 3 Uhr nachmittags im Taf6 „«Gvroipa" ewe Bersammlung der Hotels-, i^ffeeshaus- und GvisthausangvstMen. Der Besuch war ziemlich s. Wie wir erfahren, wird das Kino schon in diesem Monat eröffnet. Der neue Kinosaal wird den modernsten in Jugoslawien nii^ nachstehen und wird den Anforderung« deS Kinopublikums voll-kotmmen entsprechen. Der Saal wird elektrisch ^heizt werden. —s. Sport. SpoNprogramm svr Sonntag I» Maritor: Um halb tv Uhr: SGK. Maribor Juniore« gegen TSlk. Merkur-Junioren. Finale im Pokal!pi-k. Um halb lS Uhe: SV. Rapid — SK. Ptuj. VleisterschaftSwettsptel. / : MO. Sonntaig, den lü. d. M. werden folgende Spiele ausgetragen: Um 15 Uhr: S. B. Rapid gegen S. K. Ptuj (Meisterwettspiel)', Schiedsrichter Herr N e m e e. — lim 1v Uyr: 1. S. S. A. Maribor 1. Jugend gegen DTK Merkur l. Jugend (Pokol-M-nale). Schiedsrichter Herr S o r k o. Beide Wettspiele finden am Rapidsportplatze statt. Platzmeister .Herr R a d o l i L. — Zur Sitzung des M. O. haben lovt Weifung des L. N. P. solgende Spieler zu erscheinen: KlippstÄtter (Rapild) und Suppontschitsch (Ptuj). Die Sitzung findet kiommen-den Montag, den 16. d. M. um 20 Uhr im Hotel „Pri Zetvlatz° zm Au» tragunst. Das Sp^e! ist für beide ^"iremE von der größten Bedeutung. Rapid, die zwar nicht mehr von der ersten Stelle herun» tekgpdrückt werdni auch n»'nn fie i» ditsem Spiele unterl^öy«^, wird doch 7ll?S da-ranjlyen. ihre Punktzuyl um 2 zu vermehren. la» d^esn-i!, w"' l auch ick??" dal lc;?!? Gelegt'nh 't an die dritte St'Rk r Mci't. !chaftstab.'!?c ?u ^'lau.M. Mi« kann alst! sch. n jetzt -v.t «lnem ich:: svanne«-den de« r»ch'k?n. - lo. Sw gefamqe» «ea«tnl<> aabme» ^ iSer«i«Oa»»ttndig«nß« i« red«I»kIonkU ie« Teil des Blatte» »nterliege« setbft anch die Gebühr« z« Enttichten sind. Unbezatlt» N»»« »ekde« «ich! einßeschatkt. iWt» «etzMktiO» ««tz WaUWMNWW G« »MMUwukGa» AMdWOH Vas Sroßelter« mtb Elter« geholse« hat, das Hilst auch Ihne«. Elsafluid? Ja, nur „Elisafluid"! Diese« seit 27 Jahren beliebte Hausmittem mit seiner vielf^tigen Anwendungsmöglichkeit innerlich und äußerlich als Schmerzstiller! Einreibungen und Waschungen mit Elsafluid stärken und kräftigen ren Körper, machen Sie widerstandsfähig gegen Erkältungen und bereiten Ihnen Hoch genuß. Ein Versuch hat schon manchen, der es nicht glauben wollte, bekehrt und veranlaßt, aus Dankbarkeit daS E^afluid wei^ ter zu empfehlen. — Auch Sie werben eS tun, wenn Sie zum Versuch 6 Doppel- oder 2 große SPeziÄflaschen um 63 Din. oder damit Sie's noch billiger hoben, 12 DoppÄ-oder 4 große Speziakflasil^ um 99 Dinar bestellen bei Apotheker Eugen B. Feller in Stubica donja, Elsaplatz 182, Kroatien. Einzelflaschen Ellsafluid zu 10 Dinar in Apo-MW. und eirWKMen UMlUU'MkMsW. «SM« M» MI»»»»«»» R >««»,» «?-N. » Dentkde Mttbeplaiale auf ver ftmodikchen Nattonalaus- fiekung la Toronto. » L. QHMNXVtzV »WKM« Zum ersten Male seit vielen Iahren ist eru:ann Frisch, welcher am Mittwoch den 4. d. im kleinen Götzsaal^' stattfand, hat uns ein getreues Bild seiner bereits wiederholt her-^vorgehobenen Bielseitigkeit und S6)affcns-freude geboten. Wir b^'tonen Vielseitigkeit, da wir bereits Geleg^'nl»eit hatten, Meister Frisch als Komponisten musikalisch wertvoller, ernster Musik kennen zu lernen und da er NTts/beivieö, dast er auch für humorvolle Schlagerulusik vieles iibrig hat, Schaffensfreude, da es fast auHschließlich Kompositionen aus der letzten Zeit waren, die wir an diesem Abend zu hören bekamen. Die den Klbend beherrschende Note war i^berwiegend heiter, ein Großteil der Kompositionen wa-r^ .Schlager im echten Sinne des Wortes, ^lche, falls sie gesckiickte .^irinde in das breite Publikuin einer Groszstadt bringen, an Popularität von kaum eilN'm Schlager der letzten Zeit Nbertroffen werdcn kannten. Trotzdem würde man Meister Frisch Nurecht tun, wollte man seine heiteren Ziompositio-nen nlit jenem Unkraut vergleichen, welches unter der Firma „Musikschlager" allerorts emponvnchert und geeignet is^t, das in der breiten Masse schlummcrilde Verständnis für gute Musik zu untergrab?», da seine Werke infolge des Reichtuins an echtem uni-stkalischeu Humor, heiterer Melodik nnd vor nehmer technischer Aufmachung himmelhoch über diesen „Cchöpsnucien" moderner ^aba-rettmusik stehen, .^'»err Frisch hat uns im ?. Wl des Abends eben gezeigt, das; es auch möglich ist, lzeitere Musik zu schnfsen, ohne in geisttötender Banalität nnd musikalischer Leere uttterzutau6)en, uud das; nure ch t e Künstler auch auf (Gebieten, welche von ihnen in der Regol gennedcn iverden, lVules und Wertvolles zu leisten vcr:nö?r Quartette um zivei wertvolle Werke bereichert wir^. Die musikalische Diktion der l>eidcn Schöpfungen ist von so origineller und effektvoller Wirkung, daß sie in ihrer Art kaum mebr schert roffen werden kann. Im „Vl'rges^lichen niesele" hat sich der 5romponist außerden? auch als Aerseschlnied betätigt. Bon nicht zu beschreibender Wirkung waren die folgenden, von Herrn Anton Ot.la'i vorgetragenen Conplets „D i e H a u p t-fach ist der Chrakter" und „S chö n i st e s s ch o n, a b e r !s ch w e r". Der Komponist hat den beiden, von ihm efdachtcn Testen in besonders geschickter Fyrm eine Begleitung unterlegt, welche die in ihnen eingekleideten humorvoll lcn Bilder in außerordentlich geschinackvol-lcr Form deul Zuhörer präsentiert. Das folgende Terzett „L u m P e l i e d ch e", gesungen vo-u d^n Danien Gruber, .^rivec und Richter, zeich-.'et sich durch Melodienschöu heit und Zierlichkeit der musikalischen Fornl aus, sordert jedoch von den Sängerinnen angeborenes Temperament nnd schawpiele-risclie Begabung. Ländliche Gen^ntlichkeit ist der Grundton des von Frl. Anny Ruhr« nnd .Herrn Dr. ^!arl dieser vorg<'tragenen Duetts „D i e A us r e d". n>elciies du'ch seiue schlichte ?.^^elodie uud durch wechleln-deu Nhlitlnntts reizende (Effekte erzielt. Der S6)ll:g.'r des Abendes war jedoch olnie Zniei-^ :el das burleske Ter..^ett o n g o i u (5 u r o p a", gesungen vou den .Herreu Bernhard. Florian nild O-^lag. Schneidige, moderne Tan.'.rhythnien, verblenden u^it einer gliictlich gewählten nnlsikalischen ''Aus-drucksweise vereinigten sich mit deul vonl ^ompouisten aescs^affenen Tert zu einem untrennbaren Gn.:»zen von hervorragender Wirkung. ' .'N Al?schlus', d5 nmchte das genlisck)te Quartett ußlie d". n>el-^hes alle austretenden Künstler nochnials auf die Bühne brachte. Die .Herren des FriscI'>l Pflegt man sich hier nicht Unnter aliszliregen. selbst dann nicht, wenn sie den Parthenon ,^u ib-ren d'rhibitiouen beilützen. Als aber die Sprache vr'n Atben lk'rnber inlnl''? drol^en-der klang, da rasste nla.n sich an der Seine zn einer d'v.stischen ^^lntwort all?: Es sei nicht das erstemal, daß der Parthenon ent-N'eiht nwrden sei. Vor ?t,ihreli babe der Eng länder Lord Elgin die herrlichen Frilen des Telnpels ins Briü'l' Mnsenln aeschl^^s.. wo sie sicb noch liente befinden. Frankreich sei be reit, seine kleille Nackttänzerin, mit s'artelN Lillnen bekleidet nnd einein St."!^ nm den .^^lals, lnl^er den Peristl^l d7o ^'^lidias 'teilen. ll-nter de'' Bedinanng. dasi Enalaild die oera!'l't:'n Fri'en nneder zi'rückg"be. Al>^ diesen ernstaeureinten '<>!- »'lilag ist Athen t'islxr die Antlnort schuldig gell'e?^-'"- . . -cn- Alierlet. Stande'?gestthl. Dalnie: „Ich mnß Iibnen mitteilen. Herr Doktor, daß ich bei den lebenden Bildern als Dvroilht'.ttlen mir ja Ihre Teilnabnie scholl oc>r l^cht Tai/^ell zi'gesagt; bedenkel? Sie den ivc.!? ltiitigen ?Weck, das Bild alis Her-llialln lind Dorothea wäre geradezu nllinög« lich ohlle Ilne reilzen'oe Erscheinung . . . ." — „Bedallre sehr, aber inzwischeil habe ich erkaliren, daß Dorot^hea ein Dienstmädchen ivir — Sie werden begreisen, das; ich inich dazin nicht hergccheil konn." »»»I Äu dem großen Schach-WeNmeister-Turnier in Moskau. Die beiden erftrn Anirärtcr, Canablanca und Dr. Lasker, beim Spie^ » .« b1ir sile" S?l»^ Sie ilslii «Wille sdp^ eimis jeden Mensclien lauten: Gesundheit, v»ng«S Leben und Neichtum, aber die Heiden zwertgenonnten Dinge llnmen wir nur dann er- Kwo . Upls^»«. Bon Freitag den I?. bis ciuschlie^ Mun-taq den 1k. Oktober: „Turv,.' '^'--'tte", erstklassiger Lustspielschlaqer mit Reginald T'.'N!ly (der anl''-!k. l^-^arry Piel) und der Echönheit Laura la Plante iil den Hauptraslen. . „Der Surro-Mtte" ' " ^ betitelt sich ein äusserst nnlerhaltender ?ilsno läuft. Die köstliche . ist durchwirkt vou einer Lunten Reibe traj^itomischer, oft Merchfeller-schiitterndcr E.'^enen, in deircu Reiiinald Denun. genannt der nuleritnnische .'i.iarrn Pj^s, sich Meister der nnmisdriuiilichen lind doch uiächtiti wirkenden Sa^onfvuiit erweist. Seine .'i^^niptpart nerin ist dabei die schiene i^^cinrn In Plnnte. — Der sunge Architekt FerrN erweist seinen! qnten s^-reunde Robert über dessen dringliche Bitten einen siros',en Dienst, iichem nlS Ctellnertreter dieses Freundes mit dessen Weib, ^tind und Schwester nnch .^talisornien reist, dieweil der ?5reund in ^-Zi^^nshinl^ton bleibt, um dort inkosi-nito sich NN einer grosien Konkurrenz zu betei-i^en, die er auch gewinnt. Unier Ferry »ider erlebt in ^kalisornien, im „Paradies der Flitterwochen, als „Cnrro l^iatte" alle Freuden uud Leiden eines von Weit' nnl' ^tind ttnannisierten ^^anlilienvaters, wobei eS verwickelte Szenen gibt, die an lzerzersreuender jtomil wirtlich »tt6)ts zu winlschen iilniq lassen, i^iiistlich spielt dabei das ,>tin!) 7verrt)s," ein etwa fünfjäbricieS Mädchen, das eine i'iberraschende ^ilnironline zeigt und allgemeine Bewunderung bernorrnft. Nis schließlich der - Betrug vssenbar nnd unser Freund wegen Falsclinieldnng nnd Betruges von der Polizei belangt nnrd nnd ihn die rascheste Fluck>t rettet. Der Prosit ^errNs ist aber doch der Besitz der rei^zenden (^onnie, der Schwester seiner Pseudo-t^attin, die er sich in -dieser libe erobert. Alte anderen Partner füllen sich gnt in das überaus beitere Milien. Pra6?lvolse auieri-sanis6)e (^)esellschaststoisetten nnd Bilder von wunderbarer ?^aturschönl?eit neben diesen! gelungenen Filmwcrle einen passenden Ncihinen.' —o— reichen, wenn wir daS erste besetzen, nämlich die Gesundheit. Darum erscheint es gerade jetzt an der Zeit, daran zu erinnern, daß man sich auch kleine unscheinbare Anzeichen von Halsschmerzen, Hustenreiz, .Heiserkeit, Krämpfe und Schnup. sen oder Gliederschmerzen nicht unbeachtet lassen sollte. Uns wird immer wieder als . gutes schmerzstillend^ ^usmittel und ^osmetisum gelobt das seit 2? Jahren beliebte FellerS wohlriechende »Vlsafluid" auch bei rheumatischen Schmerzen. Etürker und i^rksamsr als Franzbranntwein. S Doppel' oder 2 große Spezialflaschen um KS Din., 12 Doppel- oder 4 große Spe-ziakflaschen um M Di«,^ LS . Doppel- oder 12 SpezWlflaschm . m» SV0 . syDt/Otste und Postgebichr versendet per Nachnahme oder Borauszahlung Apotheker Eugen V. Feller in Stubica donja, Elsaplatz tS», tznmtfia. Dii^. ftasck^n Elsafluid zu ly Dinar in Apotheken mid einschlägigen Geschäften. Burg-Kino. Bon Donnerstag den 1'.^. rinschli^f^^ii-l) Sonntlig den l5t. ?l0vt'lnö^r: .,Mbr>nt Ennest", ?^tolossalschliiisier. Von Montag den Itt. bi^i? einschl. Mittwoch den I^. Noventber: „^n den Sl^'rneii", liein'lichl's Draina in N Allen. ,»Jn den Sternen." I'u ^^invg-snlw gelangt ab Montag vin lx'rtlicher, eigeikarti-qer Film zur Vorfiihriina, der allgemeines Interesse erwecken dürste: „In den Sternen". Die spannende .'^)andlnltg. wnnder-HÄbsche Bilder sowie schiine Menschen geben dem ?vil.mwerke sein besonderes Gepräge. Es ditl^e allgemeinen Anttang finden. —tg. Täglich von 11—12 und von IS—18 Uhr Konzerte im ttonzertsalon, Slovenfka ul. 12, aus Wien und Graz. Bon 20 Uhr an: Sonntag: Rom: Seleziona dell'Opera „Un Ballo in Maschera". Montag: Wien: Uebertragung aus dem «rossen jtonzertbaussanl. Tlenütag: (^raz: 9anzertakademie. Mittwoch: Rom: (^rand concerta vocalc e strmnentale. Tonnerstag: Wien: Opernaufsühru.ig: „La Tra^/ilita". Freitag: Konzerte aus verschiedenen '^tatio- N^'N. Sa»nstag: Ziirich: Alte Lieder und Wor!e. —ano - kür diel« Zwtrlt timii«»! tl« W« B«ra«t»»rku>ß. Dantsagung. 5)'rr Franz Preglan snn. ans Marenberg l)at uti^ seinett braven Arbeitern innerhalb der kurzen Zeit von 3 Wockien mein durch den Brand zerstörte? Wirtschaftsgebäude unter Dach nnd Fach gebraäit. Was das für mich in der späten 5^erbstzcit bedeutet, wird ntir jeder liacheinpfinden kö'nnen. Deshalb erfiille ich eine Pflicht der Dankbarkeit, wenn ich l)iennt .<^^errn Preglan für die unglaublich schnell und doch solid durchgefi'chrte Arbeit von 1^0 .^inbikmeter Dachsttihl den wärinsten'Dank ausspreche. 5^err Preglan ist ein SchiUer der Bausirina jitissmann in Maribor und da^ obere kranial kann sich begliickwünschen, das; ihm ein so junger Meister von so hervorragendem ktonnen l)erongewack)sen ist. , a x e ^ 1.';i>77 via Marenberg. Danlsagung. Ich sebe ntlcli' verpflichtet, der, Freiwilligen Feuerwebr in Maribor fiir ihre rasch'^ .<^>ilfe anläszlich des Brandes in. meiner Au-ti?garage am l?. d. i)ffentlich meinen herzlichsten Dank auszusprechen. Udols Bernhard. Molkereibesitzer in Maribor Aleksandrova cesta 55. 13313 Die Verpeotinsviko kiin vicliter ligt ilir den gckönen t^smen xexeben, ein Ltiemliier cZie icZeale ^usgmmenZet^unx. l«. - Oak; l'erpentln ist von aUerg ker als ein vor^ittzlickes Lckinutz^lösunASmittei bekannt! ut^ä >vil'cj von jeder >Igu8srau siii k^leckput?-mittel ves>venclet. Die Oüte 6er ^latoroß^-Leike >vjrct liberal! xe-».^ckät?t, >VA8 ikre allgemeine Ver>I breitunA be>vei5t. Diese beiden msciitixenl l?einiß^er >vesändtücher durchgegangen." — „Was Ovaren das denn für Handtücher?" fragt Frau Schulze interessiert. „Ach, da? waren die aus der Pension, in der wir dies Jahr auf Som-lnerfrische waren." Das waschecht Baby.i<»äche hat mit i!hr«o Puppen beiin Waischen scheinbar schlechte l^r-falhrungen geinacht, denn als sie ihrer Mutter M'icht, wie diese das ^rzlich angekommene Schwesterchen badet, bemertt sie erleichtert: Es ist doch gut Mmnmi, daß unser jck'leines aus so waschechtem Muteriak ge,nacht M, nicht wahr? Sw kleiner Jrrtmn. Tante Pelaga blieb vor unserer Hiaustür laut aufkreischend stehen. „Ferdinv,G!" schrie sie, „meine Hutschachtel!! Du halst sie im Auw liegen lassen!" — Ich rase einen halben K ilometer weit dem Chauffeur nach. „Menschenskiitd!" feuchte ich, „die Schtachtel itst noch im Avto!" ^ „Nicht d^'ch, juter Herr," sagt öer Mmm mit Mchdmtt, „die is mit Sie ousjeMegen!" Der hilfsbereite Sohn. „Fritz! .Hast du etwa Papas.ntues Bich lieute ins Bad-Wasser geivorfen?" „Ja, Muttchen, Papa sagte neulich, es-wäre so furchtvar ti^en!" AeßDpte«. Am hiesigen Weltpanorama gelangt ab heute Mittwoch die interessante bilderreiche Serie „Aegypten" zur Ausit«?llung, die uns ein anschauliches Bild vom Leben und Treiben der dortigen Bevölkerung, ihrer Kultur und den Baulichkeiten sowie landschaftlichen Reiz«, gibt. Diese Serie ist sehr empfehlenswert. Das VeltPaxroMM ist heute Sonntag den xanzen Tag bis 20 Uhr geöffnet. DerewsnoGrIAte». v. vi« dsmiervde» Hach dem Obmanne des Arbeiterrodso'^rervereines Herrn Leop. K o 8 u t a zu seinem wertem Namms^eM N 251 Einige Bereinsmi^glieder. Feinste Rindssuppe bereitet man rasch und billig mit Maggi's Rindssuppe-Wstrfel. Die Aondtdaten für die iKrjatzwahleG w die Er«erbste««e» kommisiionen, welche am Sonntag de« IS. November 18W stattfinden: 1. SteuerNasie. Josef Ro s e n b e r g. Industrieller iu Mü-ribor, Ersatzmann: .H G i n tz, Direktor der Firma. Freund in Maribor. 2. Vte«erNasie. I. N. S o s t a r i L, Kaufmann in Maribar. Ersatznmnn: A. S t a r k e l, Kaufmann i« Maribor. ^ Anton C v e n k e l, Kaufmann in Sv. ter im Sanntale. , i Ersatzmann: Karl L o i b ner, Kaufmann in Eelie. ' ^ ' 3. Gteuerklasie Maribor-Umgebusg. Franz Kos. lk^ausmaun in Slv. Bistriea. Ersatznmnn: Franz R e tz e r. Gewerbetreibender in Sv. Lenart v Slov. gor, . 4. Stenerklaffe Matibor-U«gebu«g. A. P e k l a r, Schnliedemeistor in KrLeviM.' Koropec Franz, Gewerbetreibender in Studenci. ^ , Ersatzleute: K. S t u p a n, Slo^. Bistrlca, F. S v a g l, Spodnji PorLiö. 3. SteuerNaffe Marchor-Ttadt. ^ K. R o b a u s, Bäckermeister, Maribor; M. V a h t a r, Kunstbuchbiuder, Maribi^. Ersatzleute: F. B i ci e e t i L, Antiquitäten-! Händler, F. P o t o ö n i k, Gelverbe-treibender. beide in Maribor. 4 .Steuerklasse, Maribor-Gtadt. I. Beranie, Schuhmachermeister, Marsbor, F. H o r v a t, Malermeister, Ma-r-'^or. Et^atzleu' I. B o l e i e, Tischlermeister, I. S o j ö, Bildhauer, beide in Maribor. 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Slovenska ulica 10 und bei 5rau Svetel^, ladal^trafik, Sospo»ka «Uca 32 entgegengenommen. lZlb9 - 5rünjÖ korvat, Malermeister. 9^ ieo«i.e 5? «tter Xrt» w «nren Iu verxverks-vrlgtmlpreisen Ar, 6en tt>u»de6 empkledtt d««o»»! «le» t»cd«t,o«loW»» kt»ek«n va6 en^i»ekvn Kol» M MTV QMerelen «aä 6en Sek«i«6elrvkle. Sc^iW»i,KM> «»6 k^rlquette. IlokIvnv«l1tSl»r»-Ki»»E»N ».»v. w i^uviz«»», »inu«»»««» »ne» 1». «»«». ^vk c"."" .s. .".^^7^771'^.» I?ZK fidkiksssfte .ki," klis czzdk5iicle^ .S^^sc?^'S6s SsT'nc/c?// ^S?2'bO2' Lwladung 13173 ?u der am Sonntag, den ?S. November I92S im (Zaltdause „pri kowdvoru" in Sv. llj V Slov. yoricah stattfindenden anzsaal-Crüffnung mit Schrammelquartett und verschiedenen Veklstigiingen. 5ür gute alte und neue >Veme sowie varme und kalte lösche ist beitens yelorgt. Karl vimnlk. Nach dem Ndendzuge Autoverkehr zwischen Sv. ttj und Maridor. I ^Skßrvß lnZnieuk (Ze5ett»ek«tt Xomm«vrNtI«»eNOek»A ^bteNunzx l; von tedni5es,^.n k^inrlcdtunxea wäUttrieN« Verke uaä von Qedsuöen «tler ^rt tt? >>I« ?v«ekT ^dteNunjx N, Gl4 on6 lntese^»«nvertre?unx »Ne? tük uNe ?VHelr«. V«^ i?»ven»?i«cUen, lZlÜnclunFea.......»»»»»»»»«»»«» /^dteNunx llk Ich»»«k>i»«W z Vvrck tNe Arbeiten unserer Xdtettunz^ l «ml ll aNei^ best» vezilekuneen t vake, l.teier«^ von «llen «^Ineo unll )^nlage» -- vwksu »» piKne -- L«ul«iwa>. Llesoortns kiia DHsrIdor, AI«k»«n«trov» ««t» IS WIM- W- MM Wi Ln »ro». tos» kn «I«ß»II. In l!citr»G :: Lrökki^utts «les IZ772 Zos. icsrnlinile ZI«»..,». »«-. «. Vekk-uks5tS«,« Lospoill» >lI!v»2E/I. Aepsel Klsttn undZTlnfulo- Ware isi5g waggonweise zu haben bei s. Rudl pesnlead.tlarldor. llokmSbvI LissvmSbvi Lürom6del ?RpvrtererM?bO> Lottv»e«M V^ieks VordMazxv NSdeli^ts vettkeäer. «tiiiaea^ dINkg Wkd«!»». 7«PpßeUmW» KsrI Prei5 «)UW0». vo-po«k» «llv» 2l^ klrvluwk»»» ?Fele ve»tektiLunjxl Xela K>vi»v«azxl Irilwt NMlU k I« I I IZlSo ^eu einxelanxt: Oriz?. en8!i5cke Ltokke.voudle klir kssslsn'g. k^lsuscl: kNr Oamenmäntel m 3llen k^srben. Lcliroll-scke V^eiLvsre sortier-tes I^sxer in öett- unc! pkeräeäecken. >^ükl. beutel unä öettLeML,tea preliea imr del »««« ». d, vertme« Dir«»« ««,>» beid» j» Mribo».