Ar. 112. Donnerstag am 13. December 1877. II. Jahrgang Cillier 3citiui§. Pränumerations-Bedingungen. Für Silli: ttoiutltA .. . —JA S«tm4. Vom Kriegsschauplätze. Die „Polit. Eoresp." meldet aus Eattaro unterm 10. Dec. Drei neue türkisch« Kriegsschiffe sind vor Antivari eingetroffen, welche daß Fort Golobado beschossen und am 9. Dec. AbendS südlich abdampften; ferner» das der Ausbruch des Kriege« zwischen Serbin, und der Tiirkei nur noch eine Frag« von Tagen sei. Mit dem russischen Hauptquartier wurden Verhandlungen wegen des serbischen OperationSplane« gepflogen. Nächstens erfolgt die Veröffentlichung diplomatischer Acten-stücke bezüglich des Verhältnisses Serbiens zur Pforte. Serbien wird 84 Bataillone in'« Feld stellen. Nach einer Meldung der „Agence Hava«" habe sich O « m a n P a s ch a in Plevna nach einem leb» haften Kampfe aus Gnade und Ungnade ergeben. ÖSman Pascha ist verwundet. Die Türken sterben vor Hunger und Kälte. Bukarest ist beflaggt. AI« Ergänzung der Nachricht über den Fall von Plevna werden vom Kriegssck auplatze folgend« Einzelnheiten über den ruhmvollen Kampf ge-meldet: O « man Pascha rückte am 10. Dec. au« der Festung gegen den Wildfluß herau«, über-schritt denselben und griff da« Fort Dolije — Etropol an, welche« er nahm. Die Russen und Rumänen eilten von Snsulu Bukowa herbei, wo-rauf ein furchtbares Gemetzel stattfand. Osman, verwundet, wollte nach Plevna zurückkehren, aber inzwischen hatten die Russen von Grivica und dem grünen Berg aus Plevna besetzt und, von allen Seiten eingeschlossen, ergab sich der türkische Marschall, der trotz seiner Fußwunde persönlich die Uebergabsverhandlungen mit dem russischen General Ganetzky leitete. Die Russen und Rumänen zogen gestern zwischen drei und vier Uhr in Plevna ein. Der Großfürst Nikolaus übernachtete dortselbst. Hesterreichischer Reichsrath. Abgeordnetenhaus. Inder Sitzung vom 7. September legte das Gesammtministerium einen Gesetzentwurf, betreffend ein zweimonatliche« «usgleichsprovisorium vor. Die Regierungsvor-lagen über da« Wehrgesetz und da« Rekrutencon-tingent wurden auf Antrag Dumba'« für dringlich erklärt und einem au« den Hause zu wählenden Ausschüsse von zwölf Mitgliedern zugetheilt. Der Minister de« Innern, Baron Nasser, beantwortete die Interpellation von Weinrich und Genossen bezüglich der Vorkehrungen gegen die Rinderpest und hat auf die mittlerweile einge-brachten Vorlagen über die Viehseuchen hinge-wiesen. Das Gesetz über die Verjährung der Kirnten Steuern wurde endgiltig beschlossen. Max v. Kübeck referirte über die Regierung«-Vorlage, betreffend die theilweise Abänderung de« Vertrages mit der Südbahngesellschaft und bean-fragte die Bewilligung der Abänderung. Anstatt eine« vierten Molo an der Südseite de« Triefte?« Hasen« soll an der Nordseite de« Molo 1. ein neue« ausschließlich für Petroleumschiffe bestimmtes Bassin erbaut werden. Die Hafenbaukosten er-mässigen sich dadurch. Da« Gesetz wurde in zweiter und dritter Lesung angenommen. Da« HauS erledigte mehrere Petitionen. Ueber die Petition des BanernvereineS in Nuß- dorf bei OberradkerSburg wegen Aukhebunz der Bezirkshauptmannschafle» wurde zur Tagesordnung übergegangen und auf die Petition de« Grazer Communalvereine« um Gewährung einer Staat«-fubvention zur Errichtung eines Rettungshause» für die verwahrloste Jugend in Graz beschlossen, diese Petition der Regierung mir .der Einladung abzutreten, die Vermehrung der RettungShäuser für die verwahrloste Jugend überhaupt und insbesondere die Errichtung eine» Rettungshauses in Graz einer eingehenden Erwägung zu unterziehen. Einige Neuwahlen wurden agaoScirt, Abg. Fux und Genossen stellten «inen Antrag auf Wahl eines Ausschusses vom 12 Mitgliedern zur Untersuchung der Handhabung der Gesetze aber di« Bersamm-lungen und die Presse seitens der Regierung. Monti und Genossen interpellirten die Regierung wegen der Grenzverletzungen in Dalmatien durch di« Türken. Delegation. Da« gemeinsame Ministe-rium legte den Voranschlag für den gemein« samen Staatshaushalt der öfterreich -ungarischen Monarchie für da« Jahr 1878 zur Verfassung«-mässigen Behandlung vor. Ziie neuen Schulgesetze. (Fortsetzung.) Der Schulbesuch. Wir langen nun bei einer äußerst heiklen und bereit« verhängnißvoll gewordenen Frage an. Die« ist die Dauer der Schulpflichtigkeil und der Schulzwang. E« ist schon viel von einer Aenderung, Ein-schränlung und Abkürzung de« Schulbesuche« ge-sprachen worden, aber e« wurde bisher doch noch Feuilleton. ,»Herrn Knosse's Arautfavrt." HumoristischeOriginal-Novelle von «.F.».«rulschreider (3. Fortsetzung.) Er zog gemächlich seine Uhr herau« und ver-glich sie mit der Meinigen. — „Sie haben Recht", sagte er — „in fünf Minuten ist e« Zehn!" — „Ei! ein netter Kupferstich!" — fuhr er fort, auf ein Bild deu-tend — „Ein Hogarth nicht wahr ? Ha, ha, bin ein ziemlicher Kenner in solchen Dingen!" — „Nein ! rief ich schneidend — e« ist nach einem Gemälde von Tenier« gestochen!" — »Ach so — ja, ja. Beide liebten be-trunkene Bau«rn und dergleichen zu malen. — Aber wer ist den der Mann dort über den Chif-saniere? Ein Physiognomist müßte ihn für einen Spitzbuben halten." — „Sie haben Recht," entgeg..ete ich ruhig — »dieser Mann hatte da« Unglück Ihren ergeben-sten Diener zu —!" — .»^a — a<, Ihr Va — — ter, ach dann entschuldigen Sie, ich bin wahrhaftig letzterer Zeit sehr kurzsichtig geworden. Also leben Sie wohl und vergessen Sie der Pomade nicht!" Damit streckte er mir zwei zartgebaute Finger ! entgegen, die ich in meinem Ingrimm fast in Brei verwandelt«; und Herr Leonhard stürzte mit einem haldlauten Fluch die Treppe hinab. — Also den wäre ich glücklich lo«! Eiligst stülpe ich nun meinen Hut auf. hänge mein Plaid gra-ziö« über die Schulter und will eben die Thür öffnen, als mir dieselbe recht unsanft an den Kopf fliegt. „Zum T .. .. !" schrie ich — „wer kommt denn da wie ein Kameel,--ach so, Sie sind'« Hanna?" — „Heilige Dreifaltigkeit!" jammerte meine alte Aufbetten«, und schlug in der Geschwindig-seit ihr« Hände fünfmal über'm Kopf zusammen. — „So reistn Ei« also wirklich ab?" — „Ja, und sehen Sie zu, daß da« Zimmer jeden Tag gelüftet wird; hören Sie?" Statt aller Antwort starrte die Alte wie verzweifelt auf da« Schlachtfeld am Boden; Stuhl-trümmer, Wäsche. Stiefel und Alle« schien ihr auf einen schrecklichen Vorfall hier im Zimmer zu deuten. — „Blutiger Htiland, wa« ist geschehen?" — „Nun, räumen Sie da» Alle« zusammen und sperren Sie da« Zimmer gut zu. Ich muß eilen, die Post geht ab!" — „Aber so warten Sie doch!" — da« dumm« Thier hielt mich wirklich am Rockärmtl fest! „Ich habe nicht Zeit; warten Sie bi« ich nach Hause komme!" — „Aber wa« soll da« Alles ; so reden Sie doch, liebster Herr Schönier!" — „Später, später; die Post geht ab! — „Nein, jetzt, jetzt!" Da schlägt e« draußen Zehn! Mit einem verzweifelten Ruck reiße ich mich lo«, stürze hinab und eile in wilden Sätzen von bannen. 3. Kapitel. Ter Kapellenderg. E« ist doch etwa« Herrliche« um einen hellen Augusttag! Da« Menschenherz dehnt sich ordent-lich au« beim Anblick der üppigen in Licht geba-beten Landschaft! Leichte Federwolken durchsegeln langsam den durchsichtigen «zur, und ihre flüch. tigen Schatten huschen über Berg und Thal. Reiche Kornfelder schlagen lustige Wellen und jubelnd entsteigt die Lerche diesem goldenen Meere — — — u. s. w., u. s. w. — — ! — S ist wahr, so ein Tag ist famos, könnte selbst den prosaisch'-sten Käsetopf poetisch stimmen — notabene, wenn man sich unter einem schattigen Baume im grünen Rasen recke» kann, neben sich einen Becher mit Nektar und kalten Aufschnitt als Ambrosia — ja das ist göttlich — poetitsch I Alle unsere fünf Sinne find in der ange-nehmsten Weise in Anspruch genommen und theilen feint Aenderung getroffen. Bei der Bevölkerung aber werden immer wieder Klagen laut; die den Schulbesuch vom 6. bis zum 14. Lebensjahre ohne Weiteres verurtheilen. E? liegt nicht in der Tendenz diese« Auf-satzeS, hierüber langathmige Auseinandersetzungen zu schaffen, aber einige Randbemerkungen müssen wir dennoch fallen lassen. Die Bevölkerung am flachen Lande klagt, daß die im 13. und 14. Lebensjahre stehenden schulpflichtigen Kinder der Hausarbeit in Folge de» EchulzwangeS ganz entzogen werden. Diese Klage ist nicht ganz ungerechtsertiget, wenn die Sache etwas näher betrachtet wirb. E» ist zur Genüge besannt, wie schwer der ärmere Bauer da» Heranwachsen de» Kinde» er-wartet, damit er diese» zu häuslichen Arbeiten, zur Bewachung der jüngeren Geschwister, zur Viehweide u. dgl. verwenden kann. Wer kann ihm nun, da sein 13- oder 14 jährige» »inb so zu sagen von Früh bis zur herannahenden Dämme-rung vom Hause entfernt ist, diese Arbeiten ver-richten? Soll er sich eine eigene Kinoerhuterin, einen Hirten halten ? Es ist die Frage, wo solche herbekommen, wenn ja die fämmtlia>en Kinder diese» Alter» in die Schule mußten. Wo her soll er anderseits den Lohn für solche Dienstbothen nehmen, während er seine eigenen Kinder kaum ernähren kann. Anderseits aber ist wieder zu erwägen, daß der Verstand des Kindes mit 12 Jahren noch unentwickelt und noch nicht fähig ist, die für das Leben unentbehrlichen Kenntnisse aufzunehmen die natürliche Folge des Uedelstande« sind, die An-Häufung der Schulverfäumnisse. die Vermehrung der Strafen und endlich Unwille in der Bevöl-kerung, wenn auch die Schul- und Unterricht»-ordnung dort, wo eine Einschränkung der acht-jährigen Schulpflicht au» besonderen Gründen un-abweisbar ist. dieselbe zugibt. 6« wurden schon in einigen Ländern Anträge gesteift, welche dahingehen, daß die Kinder der beiden letzten schulpflichtigen Jahre die Schule nur im Winter besuchen mögen; dann würde e» sich aber jedenfalls empfehlen, die Fortbildungskurse zu vermehren, deren Aufgabt e» wäre, den au« der öffentlichen Volksschule entlassenen Kindern, die sich noch nicht genügende Kenntnisse erworben haben, den Unterricht an Sonn- und Feiertagen zugänglich zu machen. Hoffentlich wird die Frage bei der Revision der Unterricht«ordnung auch ge-löst werden. (Fortsetzung folgt.) Kleine Chronik. Eilli, 12. December. (Personalnachricht.) Der Kaiser hat dem Bezirkshauptmann von Eilli, Herrn Ferdinand Haas ven Titel und Charakter eine« Statthal -terei-RatheS verliehen. sich in ihren Bemühungen c« uns behaglich zu machen: Unser Ohr ist erfüllt von dem gemüth-lichen Singsang der Lustbewohner, während tausend Feldblumen dafür sorgen, daß auch die Rase nicht zu kurz kommt. Der Geschmacksinn leitet abwech-selnd das angenehme Geschäft de» Kauen» oder Schlucken» und ein kühle» Lüftchen schmeichelt un-serer Haut! Wo der Körper mit so gleichmäßigem Behagen erfüllt ist, muß auch nothwendig der Ge-dankenflug auf rosigen Fittichen daher schweben und die schwarzen Sorgen und Kümmernisse de« Alltagsleben? in den Hintergrund drängen? — Aber, freundlicher Leser — schöne Leserin, so gern ich diese« heitere Bild weiter malte — schon Ihnen zu Liebe, die Sie ja lieber BiSquit, al« Schwarzbrod essen, so muß ich doch zu meinem Bedauern bei der Wahrheit bleiben. Ich habe es mit diesem Kapitel genau so gemacht, wie es in manchen Gasthöfen an der table d'haute geschieht: Ein neues Gericht, etwa eine prachtvolle goldgelb-gebratene Gans wird auf den Tisch gesetzt, so daß Einem da» Wasser dabei im Munde zusammen-läuft. Man hat sich kaum daran satt gesehen, so wird sie wieder weggenommen und tranchirt. Dein Auge ruht sehnsüchtig auf dem Manne mit der schneeweißen Schürze, der jetzt anfängt auf eine ominöse Weise an dem Schaugericht herumzusäbeln. Du fluchst im Geiste auf sein stumpfe» Messer und wetzest inzwischen fr«« deinige auf dem untern (Spende.) Die stciermärkische Sparkasse in Graz hat au« dem anläßlich ihre« fünfzig-jährigen Bestehen« gegründeten Fonde von 60.000 fl. zum Zwecke der Unterstützung armer Schulgemeindcn, dem Ortsschulrathe St. L o r e n z e n bei P r o s ch i n 300 fl. zum Baue de» dortigen SchulhauseS gespendet. Vom Papste.) Die Lebenskräfte de» greifen Pius IX. sollen, nach Berichten aus Rom, in bedenklich schneller Abnahme begriffen sein. Militärisches) Sämmtliche im stellungs-Pflichtigen Alter stehenden hier bomizilirenden Iüng-linge, u. z. die in den Jahren 1858, 1857 und 1856 geborenen haben sich im Laufe des Monates Dezember d. I. beim Sladtamte Eilli zu melden. (Der Cillier Eissport) beginnt sich wieder zu regen, die „grüne Wiese" ist zum See-Hafen geworden. Treppen nnd Sitze werden auf-gestellt, und die Werbetrommel erschallt für alle die leichtbeschwingten Füße und Füßchen, und den beoächtig anmaßclnde», wuchtig attaquirenden Eis-stock. Die Betheiligung ist allseitig eine lebhafte und können wir diese Thätsache in jeder Beziehung eine recht erfreuliche nennen; denn sie liefert ei-neiseitS den besten Beweis, daß die hohe Wohl-that de» nicht nur Vergnügen, sondern auch Ge-sundheit spendenden Herumtummelns in freier Luft gegenüber dem Hocken in dumpfer Stube anerkannt, daß der SiSplatz im Winter, wie die Sann im Sommer al« zwei wahrhaft unschätzbare Säulen unsere« Cillier Lebens geschätzt und von Jung uud Alt freudig benutzt werden; andererseits aber documentirt sie auch, daß eine intelligente Bevölkerung die moralische Verpflichtung wohl fühlt, die von zwei wackeren Mitbürgern im In> teresse der guten Sache gebrachten großen Opfer durch die Summirung einer Anzahl relativ kleiner Opfer ihrerseits zu neutralisiren. Auch daß da« Comite im heurigen Jahre alle Vorarbeiten bei Zeiten in Angriff nahm, daß es seine Getreuen noch vor dem hoffentlich bald eintretenden Werden der Eisdecke aufrief, und denselben eine kleine materielle Begünstigung, der minder bemittelten Jugend dagegen eine solche in größerem Umfange zu Theil werden ließ, kann nur lobend hervorge-hoben werden.*) iUhrendiebstahl.) Am Samstag den 8. d. M. schlich sich der Schustergeselle Michael K o r o s ch e tz hier in eine Wohnung ein und entwendete eine an der Wand hängende silberne Cqlinderuhr, welche er noch am selben Tage um •) Bekanntlich ist der Preis für eine Familientan« für Alle, welche bi« 20. d. M. der Gesellschaft beitteten mit 3 fl. SO kr., für eine Garvonkarte mit 2 fl.. für später Eintretend« mit 4 R 50 fr., resp 8 fl. festgesetzt worden: denselben Grundiatzen entsprechend sind die Tageslanenortis« erhöht, di« Lehranstalten dagegen mit je einer bestimmten Anzahl von Freikarten betheilt worden. Tellerkranz. Endlich steht der Borschneider schweiß-triefend von feiner Arbeit ab »ud der zerschnittene Vogel kommt auf den Tisch — aber oh weh! da» Ding ist zäh wie Gummi, nnd vor lauter Beißen und Reißen schwitzest Du bald ebenso wie der arme Tranch irmeister I — Und nun bitte ich, sich folgende» vorstellen zu wollen I Die Sonne brennt mit der Kraft von zehn« tausend Brenngläsern auf eine Reihe gänzlich kahler Kalkfelsen. Kein Baum, kein Strauch, ja kaum da» genügsame Gra» bietet Abwechslung in dieser abscheulichen Landschaft! Man sieht nicht» al« eine Menge enger Schluchten, au» denen die Luft eine» Hochofens entsteigt — ohne Wasser, ohne Lege-tation, voll Steingeröll — dann eine Kette hoher kahler Hügel, bi» zur Spitze mit glänzend weißen Kalktrümmern besäet, auf welche die Sonne der-maßen glüht, daß die Luft förmlich vibrirt. Eine richtige Karstgegend. Mitten au» diesem Chaos von Hügeln und Schluchten hebt sich einer der ersteren etwas höher empor — jedoch nicht bedeutend, als schäme er sich unter solchen garstigen Kameraden der Erste zu sein. Dieser Berg ist ebenso kahl, und sieht womöglich noch sonnverdorrter aus als die anderen. Eine weiße Linie zieht sich in Schlangenwindungen bi» zu feinem Gipfel hinauf, auf welchem eine winzige Kapelle, wie ein verlorener Posten zu 4 fl. 20 kr. verkaufte. Montag wurde er arre« tirt und dem Gerichte eingelieicrt. (Ansgesundene Leiche.) Die Grund-besitzerSsöhne Jakob Labotscher und Ruprecht Kreinz von Svetina, welche am 9. December Nachmittags im Walde des Grundbesitzer» Blasiu« Stärket Schafe weideten, fanden an einem Fels-abHange eine weibliche Leiche, in welcher sie die taub-stumme, irrsinnige, 40 Jahre alte Keuschler». tochter Margaretha K l a d n i g erkannten. Nach-dem an der Leiche keine Spuren von irgend welchen Gewaltthätigkeiten vorgefunden wurden, so kann mit Bestimmtheit angenommen, werden, daß diese gewöhnlich in dortiger Gegend bettelnd herumstreichende blödsinnige Person auf einer ihrer Wanderungen u. z. schon vor 3 oder 4 Tagen durch einen Sturz verunglückte. «Kuhdiebstahl.) In der Nacht zum 9. Dezember wurde durch unbekannte Thäter au« dem unversperrten Stalle de« Grundbesitzer« La-(entin Seitz von Doberte^endorf, Ge« meinde St. Peter, Bezirk Cilli eine vierjährige weiße Kuh im Werthe von 50 fl. gestohlen. (Herrenloses Gut) Von der städtischen Polizei wurden vor längerer Zeit ganz neue Ge« treidesäcke anläßlich einer Hausdurchsuchung vor-gefunden. Bisher hat sich der rechtliche Besitzer noch nicht gemeldet. Bestohlen) In der Nacht vom 11. auf den 12. d. M. wurden dem Pferdeknechte de» hiesigen Hausbesitzers Herrn Peter Krajnc vom Dachboden eine Truhe mit Kleidungsstücken und ein Sparkassebüchel im Betrage von 50 fl. ge» stöhlen. Die leere Truhe wurde am Morgen da» rauf nächst den Badehütten aufgefunden. (Wilde Thiere in Indien.) Amt-lichen Statistiken zufolge wurden voriges Jahr in Indien 48.000 Rinder dnrch wilde Thiere und giftige Schlangen vernichtet. Dagegen wurden 23.375 wilde Thiere und 270.185 giftige Schlangen getödtet und 120.015 Rupien an Belohnunzen für da« Tödten wilder Thiere verausgabt. Im laufenden Jahre find 19.273 Personen und 54.830 Rinder wilden Thieren zum Opfer ge« fallen und 124.514 Rupien wurden an Belohnungen verausgabt. In den Central. Provinzen vermehrten sich die Todesfälle aus dieser Ursache von 617 im Jahre 1875 auf 1098 im Jahre 1876. (AuSwandererstatistik.) In dem jüngsten Hefte der „Statistischen Monatschrift" sind über die Auswanderer folgende Zahlen auf« geführt: Im Jahre 1876 wanderten 3730 Personen au« Osterreich mit 501 au« Ungarn über Hamburg au« und zwar: Alle (sechs aus-genommen) nach amerikanischen Staaten. Im Ganzen aber — denn vorstehende Ziffern gelten nur für Hamburg — betrug die Zahl d«r im' vorige» Jahre ausgewanderten Oesterreich» 9426 » sehen ist. Die» ist der „Kapellenberg", der höchste und zugleich garstigste Punkt in der ganzen Gegend. Er liegt eine gute Stunde von Winkelheim, und die besprochene weiße Linie, die sich an ihm hinauf« schlängelt, ist ein Fußweg, welcher in ein Thal jenseit» de» Berge» führt und an dessen Fuß die Straße zur Eisenbahnstation Germersheim vor« beifllhrt. Dieser Kapellenberg mit seinen Neben« Hügeln und Schluchten bildet ein ziemlich schmale« aber langgestreckte» rauhe» und unwegsames Ter« rain, dessen Steinreichthum allen Culturversuchen Trotz bot. Die Straße, welche von Winkelheim «ach GermerShein führt, macht um diesen Fleck Erde herum einen Umweg von fast drei Stuuden, so daß selbst ein schlechter Fußgänger, wenn er mit der Post zugleich von Winkelheim abmarschirt und den Fußweg über den Kapellenberg benützt, eine gute halbe Stunde früher jenseit« wieder zur Straße kommt, al» jene» Verkehrsmittel. E» ist Mittag und so todt wie auf dem Monde, kein' lebende» Wesen zu sehen; selbst der kleinste Erdfloh had sich zweifelsohne in eine fchüt-zende Spalte gerettet, al« fürchte er die Rücken« mark»darre zu bekommen. (Fortsetzung kolgt./ davon entfallen auf Steiermark drei, auf Krain vier Personen. In Kärnten kam kein AuSwanbc« rungssall vor. Die größte Zahl der Auswanderer, 4098, entfallt auf Böhmen dann 3009 auf Tirol. Amtsanzeiger. (Auszug au« dem Amtsblatt«) (Kundmachungen.) Einsuhrverboth von Wieder-käuern und deren Siohproducte wegen Ausbruch der Rinderpest in Ungarn. Statthalterei Graz. (Erledigungen.) Steueramts-Praktikanten Stelle Gesuche binnen 4 Wochen an daZ Präsidium der Finanz LandeS-Direction Graz. ((^ecntionen.> Realitäten: der Theresia flnitif, Schw. 1450 fl. am 18. Jänner, B-G. St. Leonhard.— des Mathias Roitz in Arndorf, Schw. l'»VS fl. am IS. Dec. B>G Cilli: — des Mathias und der Maria Klucar, Schw. 27!>6 fl. am 21. De«. B.-G. Drachen -bürg: — des Filipp Podpe>an in Straschitza, Schw. 5'>4 fl. 27 kr. am !». Jänner. B -G. Cilli: — des Martin und der Helene Gorjup in Pröschindors, Schw 6952 fl. 92 fr. am f. Jänner B.-G Cilli. ((Erinnerungen.» An Katharina Urlaub und Agnes Krescheg; lastenfreie Abtrennung, einer Satzpos« B -G Tüffer. Alls dem Gerichlssaale. Urtheile» welche beim f. f. KreiSgenchte Cilli vom 3. bis 7. December crfloffm sind. Montag 3. ftoban Joles, Diebstahl. 15 Monate schweren Kerker; Mwü Caspar, Diebstahl, 3 Monate schweren Kerker; Pirs Florian, Dieb» stahl, 6 Monate schwere» Kerker; Bräuer Josef, Diebstahl, freigesprochen: Prescher» Anton, Diebstahl, 6 Monate schwere» Kerker; Löschnig Maria, Diebstahl, 1 Monat schweren Kerker; Mittwoch 5. Sturbai Antonia, Diebstahl, 15 Monate schweren Kerker; Jerse Maria, Diebstahl, 10 Monate schweren Kerker; öep Roman. Dieb' stahl. 3 Monate schweren Kerker; GaiSeg BlaS, Diebstahl, 1 Monat Kerkerx Resch Johann. Diebstahl, 1 Woche schweren Kerker; Freitag 7. StUostc Anna, Diebstahl, Zager Jakob, Diebstahl. 6 Monate schweren Kerker; Roschker Anton. Diebstahl. 14 Tage Kerker; MalenSek Jakob, Diebstahl, 2 Monate schweren Kerker. Hauptverhandlungen vom 17. bis 20. Dezember. Am 17. Fink Antonia § 335 St.G ; Schuscha Joses, schwere körperliche Beschädigung ; Plemschak Filipp, Diebstahl; kolar Anton und Genossen, schwere körperliche Beschädigung; Ötmtlid Martin und Maria, Diebstahl; Cebulan Franz, schwere körperl Beschädigung; Pinter Johann, Diebstahl; Jellen Josef und PiltouSek Johann, Diebstahl; Starz Fran,, schwere körperliche Beschädigung; Kovaciü Jakob und Genossen, Diebstahl; tfoncor Johann, Tondolo Peter, LabouSek Jakob, Unzucht wider die Natur; Pauscher Josef, Diebstahl; Arrich Georg, Diehstahl; Lipovetz Andrea», Diebstahl ; D i e n st a g 18. Bodenik Josef, schwere körperliche Beschädigung ; Pillich Josef, Diebstahl; Reips Peter, Veruntreuung; Hauser Rosalia, Majestättbeleidigung und Betrug : Krall Katharina, Veruntreuung; Wretzl Maria und Genossen. Kin-desweglegung; Ferenz Jakob, Diebstahl; Korm Andreas, schwere körperliche Beschädigung; Gori^ek Lorenz, schwere körperliche Beschädigung; Getan Michael und Genossen, Diebstahl. Mittwoch 19. Mraulak Valentin, Diebstahl; WalnuSberg Josef, MajestätSbeleidigung; Kosem Franz, Dieb-stahl; Wisiak Maria, Diebstahl; Romich Josef, schwere körperliche Beschädigung; Kommissar Anton, schwere körperliche Beschädigung; DonnerS tag 20. Glojnaric Ferdinand, Diebstahl; Sama-stur Georg und Genossen, Veruntreuung; Michelag Franz, Betrug; Vivod Franz, Diebstahl, Pernegg Josef, Diebstahl, und Apellverhandlungen. war, indem er sie nach den gepflogenen Erhebungen nicht leicht läugnen konnte, so wurde er bei der Hauptverhandlung am 10. December zur Kcrkerstrafe in der Dauer von sechs Wochen der urtheilt, damit er zur Einsicht kommen möge, daß der Mensch sich doch eigentlich mit besseren Dingen als mit Stehlen in seiner Jugend befassen solle. (Langfinger.) Franz M a r S i n j a k. 29 Jahre alter, verehlichter Inwohner in Prebukovje und MathäuS Stefaneö, 42 Jahre alter, vmhlichter Inwohner in Melan standen am 10. v. M. vor den Schranken deS Gerichtshofes, um sich wegen des Verbrechens de» Diebstahleö zu verantworten. Dieselben drängten sich nämlich am 26. Oktober in einer Brandwtim'chänke zu Pettau an den t^undbesitzer Franz V o d o 5 e f von Schultern und stah'en ihm aus der Westentasche den Betrag von 27 fl. Die Erhebungen und Zeugeneinvernehmungen ergaben beider Schuld und wurden vaher oerurlheilt: Franz M n r s i n j ü f zu 5 Monate und MathäuS Ste fanec zn 4 Monate schweren Kerker, verschärst mit l Fasttag alle 14 Tage. Hauptverhandlungen vom 10. December. (In der Jugend muß mau sich üben,) so dacht« sich der 15jährige Bäckerlehr-ling Johann Pouch aus Weitenstein, als er am 24. September 1877 dem Grundbesitzer Johann Vivod von Oberdolle eine Brieftasche mit 50 fl. Bargeld aus dem Wandkasten ent-entwendete. Da nun Pouch der That geständig Landwirtschast, Handel,Industrie. l Bienenzuchtangelegenheiten.) Am 27. Dezember d. I. findet im Landhause in Graz eine Hauptversammlung des steierm. Bit» nenzucht-Vereine» statt, mit welcher eine bienenwirthschaf^tliche Ausstellung und Piämiirung der besten Ausstellungsgegenstände verbunden ist. Da zum Zwecke des leichteren Be-suches dieser Versammlung und Ausstellung eine FahipreiSermässigung von der Siidbahn gewährt wurde, so steht zu erwarten, daß sich viele Mit-glieder vom Lande und daher auch solche der Bie-nenzucht-VereinS-Filtale Cilli daran betheiligen werben. Der VereinSauSschuß in Cilli ertheilt hierüber AuSkunfl. Firmaprotokollirung) In das Register für Sinzeln-Firmen beim k. k. KeeiSgerichte« Cilli wurde die Firma „Ch. Pirker* des Herrn Chnsaut Pirker, Bescher eine« Spezerei-Detail-geschäfie» mit der Hauptniederlassung im Pettau eingetragen. (Jahr- und Vieh markte) vom 13. bi» l5. December. Am 13. Gairach, Bez. Tlisser, Jahr- und Viehmarkt. — Heil Geist, Bez. Ober» radkersburg, Jahr- und Viehmarkt. — St. Peter am Königsberg. Bez. Drachenburg, Jahr- und Viehmarkt. — Sachsenfeld, Jahr- und Viehmarkt. Studenitz. Jahr- und Viehmarkt. — Am 15. Hl. Kreuz. Bez. Rohitsch, Jahr- und Viehmarkt. RandmannSdorf, Bez. Rohitsch, Jahrmarkt. Zllustrirte Frauen-Zeitung.» (Preis viertel-jährlich l fl. SO kr.) Die ueuefte Moden-Rummer (45) enthält: Elegante Ball- und Geftllschasts - Toiletten, Morgenrockt in PrinzeSwrm, ärmelloie Jacke aus Rah. menarbeit, Cravaten. Fichüs, Häubchen, Haarschleifen-breite Kragen nebst Ueber - Manschetten, Westen, Puls-wärmer, Halbhandlchub und gehäckelte UeberzichStiesel, Jagd-Garderobe (Bluse, Shawl. Baichlik, Gamasche. Weste), Anzilge für Knaben und Mädchen, Capoten, Mäntel, Kleider und Kragen. Ständer für Zeitungen, Uhrhalter. Stuhl- Bordüre, Kasten für Stereoskopen-Bilder, Lampenschirm. JägerhäuSchen als Schutzkaften für die Nah-Maschine, Tadlet- oder Korbdeckchen, Spiel-Teppich. Bouquet mit Blumen, Laub und Schmetterlin-gen aus Federn, verschiedene Strick-, Häckel- und Rah-menarbeiten mit 77 Avbildungeu, einer Beilage mit 20 Schnitt-Mustern, einem Typen - Muster zu fil- l «»tique, verschied«nmMuster-Vor>cichnungen undNamen« Ebiffren; ferner ein col»rirtes Modentupfer. — Tie neuest. Unter-terhalwngS Nummer (46): Amalie von Helwig. Ein Geoentblatt von D. Duncker. Sin russisches Banernmäd-chen. Von Wilhelm Goldbaum. — Zur Geschichte von Bürgers erster Ehe. Nach neuen banbschristlichen Quellen von Adolf Strodtmann. (Schluß). — AuS der Zrauen-welt. >9. Von Robert Schweichci. — Am goldenen Horn. Bon Nuredin Aga Z. Die Sclaverei. — Verschiedenes: Liter«risch«s. — Wissenschaftliches. — Briefmappe. — Frauen-<5edenktage. — Ferner folgende Illustrationen: Amalie von Helwig. Aui ihrem Sterbebette gezeichnet von Wilhelm Henset (1831.) — Ein russische» Bauern' Mädchen. Von W Amderg. — AuS der Frauenwelt. Von Erdmann Wagner. Hotel Elephant Die Herren: Anton Kocourek, Borarbeiter auS Marburg. G A. Zuccaro, Reiiender und Hermann Wehr. Kaufmann beide aus Wien. Vinzenz Viert!, Montan Beamte aus Wind -Graz. Dr. Julius Huder, Advokat aus Trieft. Die Frauen: Apolonia Faidiga, Stubenmädchen au« Tüffer. Anna Wintele, Private aus Marburg. Eingesendet *) An den Einsiedler in St. Kunigund l Sie haben in Ihrem letzten „Eingesendet" be-hauptet, daß ich bei de. letzten Versammlung deS Ber. sassungS-VereintS anwesend gewesen sei, und mit dem Poluler geplaudert habe. Entweder haben Sie irrtüm-lich einen der Anwesenden für den Georgner gehalten, oder wollten Sie den Leser in Ihrer Person irreführen. Auf ieden Fall kann ich mit Bestimmtheit hiemit er-klären, daß ich bei der besagten Versammlung nicht an« wesend war. Mit aller Achtung der St. Georgner. St. Georgen am S. D«. 1&77. Fremden»Verzeichniß. Vom 5. bis 7. Dezember. H ote l Erzherzog Johann Die Herren: Otto Schwarzbeck, k. k. Major aus Marburg. Josef Tichtl, Kaufmann und Ludwig Spitzer, Reisender, beide aus Wien. Course der Wiener Börse vom 13. December 1877 Goldrente...........74.80 Einheitliche Staatsschuld in Aoten . . 63.00 „ „in Silber . 67.— 1860er Staats-Anlehenslose .... 113.25 Bankactien......................805.— Creditactien........... 209.50 London............119.50 Silber ............105.60 Napoleonb'or....................9.57 (. k. Mlinzoucaten................5.64 100 Reichsmark ........59.— AnKuntt und Wfavrt der Hisen-vahnzüge in HiM. W i e n - Tri e st: Ankunft Absahrt Poftzug..................11.26 11.34 Mittag. Schnellzug............... 3 34 3.40 Nachmitt. Gemischter Zug........... 5.22 5.32 Abends Postzug..................11.59 12.07 Nachts. Trieft »Wien: Poftzug....................................<5.29 6.37 Früh. Gemischter Zug...........8.51* 9.03 Bormitt. Schnellzug ..............................1.— l.Ofi Nachmit. Poftzug.................4.31 4.39 .. Mit 1. Jänner 1877 beginnt ein neues Abon-nemeut auf die wöchentlich zweimal erscheinende „Killier Zeitung^ und zwar kostet dieselbe: Für Cilli mit Zustellung ins HauS: Monatlich fl. —.55 Vierteljährig „ 1.50 Halbjährig „ 3.— Ganzjährig „ 6.— Mit Poftversendung (Inland): Vierteljährig fl. 1.60 Halbjährig „ 3.20 Ganzjährig „ 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnement mit 31. Dec. d. I. zu Ende geht, ersuchen wir um sofortige Erneuerung, damit in der Zusendung eine Unterbrechung eintrete. Administration der „Cillier Zeitung." Neu angekommen, WeiUts- und MUsctte in gruuurt- als Kinderspiele, Kaffee- und Speis-Semce, Puppenköpfe und Zeugpuppen, Schreibzeuge, Tabaktöpfe, Cigarrenliälter, Aschenbecher, Hlumenvasen, Gartentöpt'e, Zündhölzelbehälter, Figuren, u. s. w. sowie lebende Gold- und Silberfische zu den billigsten Preisen bei Ed. Skolant in Cilli. lü«?ine Anxoi^en. Jfdf fp dletr Rubrik eingeschaltete Annonrj bis zu 3 Zeilen Raun wird mit 15 kr. berechnet. 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Correspondenzen in dieser Angelegenheit werden nur in l'raniiösincher, englischer oder deutscher Spiache erbeten. Anonyme und posterestante • Briefe können nicht bertek-sichtigt werden. Prima-Referenzen stehen zu Diensten. Anfragen sind circa 1 Mark in Briefmarken beizufügen. Honorar wird nur fflr wirkliche Leistungen gezahlt. Privat-Adre«se: Dircctor J. Wohlmann in Breslau, Schwertstrasse Nr. (5 (Deutschland). 3f11< iU M ii t iS45. PATE GEORGE Pharmacien Teeth, englische Zahnperle» für »inbet tan Umhänge». wodurch selbe die jätne leiifctrt IIad fchmerzlef« erhalten. Prei« » fl., »et £115.11» *0 feteent billiger. Od«nti»e, 1 Zahnuuta) in Satzefla». siegeln z» 80 tr. it. O. Bei 1 Dutzend <0 Peicent Nochlaß. tick ,-N seil ^ayren erpLchdre» und feKütrte« Millel jur arfrischnag, Verschönerung und Sliir-jun.l bei ^aul and ;nr ü. bat Pch durch «rfahran» mehrerer Jahre, al» »in ernpfehlliiiinerlh«« Mittel allgemnne Zafiiedendei« erworben. Ii»l ploriao iiedailät'a «ed. 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Da« sicherste uad beste Haarwachimittel. auch deren drei- bi« t-h,i!ägijein Stbrauche da« «n»f,I«a der Haare sicher und dauernd deseiligel.der »iachwuch« besordert, da« Haar in sei»«l natürlichen Harbe »eich nad glänzend erhallen nnd die Schupveridildu», ver-hiuderl wird. Dieselbe wird cou dielen llrzl-lichen Aulorilälen empfohlen nnd liegen zahlreiche stnerlen»ua>i»sch,etb«n za Jeder» maaa« Sinstchl ans. — Darch ihre prachl» »olle «n«st»Nan» gereicht st« dem schönsten Zoilellelisch zur Zierde. Brei» einer für drei Manaie »»«reichenben D«f« * st. «. ffi. Die don den «rsten «cbiclaol-italleglenDeulschl-ad« geprüfte und von der I. Slotthalterci in Uagar» wegea ihrer au»gk,«ichneien vcrwenddarleil caac. _ _ uiii»!. zeichwolleae i#!t«d«r, Brienkun^kn und Seileaftechen »il fin»ki'>cheugnng an. Ich beuütze da»selbe be» rert» seit einer Reihe von Jahren und »er» danke ihm die txfühigang, mit nuiata •« Jahren »brnd« bei Vicht die kleinste Schrifl ahne Brille, za der i J. bereit» aieiat Anstnchlgeaammen, lesena.schreiben 1U können. Kaaeneaiiünbangct nxiche» diesem kästlichea Millel in wenigen lagen. Prei» t ». 10 fr. Hafrath Kr. Äeh. kieatttntl»»W-Plold, ror,„gliche, Millel für Pferde. Prei» 1 st. «0 kr. Falrrer-eceu Kua»Hcbvrelaa. Die- sc» Pule«« beseitig! ben Fußschweiß und d«a dadurch erzeugten unoilgeuehmen Geruch and ist erpredt nnjehaMu». Prei» 1 Schachtel t st. Dr. Uuariu, berabmll» Huste», und «alarrh-Pnlvkr ii»«d-s«i,dcre d«t starker Berschleirnung krllfli^r Perfenen., Prei« 1 Schachtel fifi kr. Nenroiflia, »««tilpenkrauler» berei-teil« Pstuttitneflcaa gegen »lchtische. rheu» malische besonder« S<^wäche,ustiln»e aller ro kr. Slaeea l ff., stärkere Sor!« t fl. >xer'x Ha«en-Eaaeila, gegen Blii^ung»k«llken. Mageaichwä. irrdoe, und «rrrobi«« Millel Dr. «a «ritwpfe, ch»», Siarrtii . ■ gegen die Seekraakheit, da» da» Pr»»»eaabei-^er Wa»»er jar Hei» laug »er Saa»> Sieia- nnd Harndelchwer-den mit welchem in »fi-nilich-ii «ranken» an» Pr>»aikraakea-Uastal»ea die besten ««. iullate erzielt warben, wie e» ärztliche Mulachten. Zeugnisse und Danflchreiben, welche je»«, »lasche »eUiegen. lowie »er seit Iohre» erziel,e steigende «bsatz im I». and «»»lande beiaosen. Seebofer'» a«g?arl«eber Wand-nad Maffeabalaam in Flaschen zu 4« tr.. vorzüglich wirksam und erproblgegen Hit» m»rrh«ldea, bet harlnackiger Siahluer-stopsuug, bei schlechter Verdauung nnd Mogeusaare. Llebe-I.lebic'» Nahrauarnittel ereitnng »er bcrühmien MgPBM IK I für Kinder zur S> fledlg-iappe. Prei« e»i«r »lasche 7» kr. Zadapaat», k. k. pri».,v. Pketsermanr,. Prei« > st. tt kr. Pruer tiiebtthee i» P-l-ien A W tr. und Weldlager'a arkmeraatlllrndea OlehtpflMMr, 1 k s» It.. , «oppel! krtfilos» t st. Sicherste Mittel gegen »er« Saagem n. »tfentliihcn «-»aern »est«»» i-i «mpfehlea. I Schachtel 4» kr. »ra»abr»,i«tMeln. »ie »lasche »0 st. a»er t (L U h. Copatlae M.Ce. (int glückliche Bet-d'adung von «opaia».Balsam »il andere» eminent wirkenden halsaa»scheu Sai>-staazen, gegea trlsch» »ad chronisch« Sameaangstast«. J» Paria in Xn Dpi. ial(ta eingeführt. Die ««»sein st ad ia Zuckerbüchsen eingehüllt. D«r Erfolg ist eia sicherer. Prei» t ff. m kr., mii «isen stärkerer «arte » fl. Ktantuntr'a W _ Unterleib»lirüehe. mit bestem Erfolge Krnrb.albe für n » ff. 10 ft„ (I fieserer Giclit-Leinwand und stcher heilende« Mittel anzuwenden. angewendet. Prei« Sorte » ff. 7» k. I- iiil K<>i> t»i 11 •- de Joavenee Holden gibt jedem Haare bi« fe allgemein besann-dert zoldblande Haarfarbe auf da« Bolle», »erste und überraschendste. Prei» 10 st. gegen Sicht, «ihea»a!i»mn>, jede «rl «rampf t, de» ^>t»de», PftatUlea rortlcautea iPaatille« de Kumaj, Diese Pastille» sind vorzüglich z» (Mpsehle». al» ein stärkende» nn» h»chq. moglichsle» velebnna«Mittel on Serual-Shstea nn» der «eschlechfverrtchtangen. ohne »eswegea m iiberr«>,ca oder wodl gar j». s^aden; selb« beseitige» männlich( Sch( onch nach ,m aag(headen «ltrr nnd sind bah«, besten» zu «mp'ehien. Prei« t Klara»« mi! «ebranch»a»weilang ,,, ». «ebtea Dorarb-LebmhrBJi«!. «„ «aeziizlichste« Heilmittel bel alle» istrust. nnb r»»geakrankhei!«n aaerkaanr. van vorzüglicher Qualität and reinem Geschmack»», die Bont(rl>( zu t ff. 80 t«. «ei »buahme »«■ 1 Dutzend Klasche» an PerceaerRachlaß Zabapaau »»» Papp. Prei» t st.ao kr l.ilieo-CrÄiue. »«»«. heilsame Hant. vosta z»r «rzrua»n« ein«, aefchmeidige,. weiche» nnd weiße» Hant. heilsame: und wahlihäiiger, al» Gald-iiream - erweich, »l« Houl, macht st« weiß nn» »erlerht idr Srrsch. and »eichmeidigkeit, «chst,, tt. aelBidtigec Anwendung oo. Spröde und «anhwerdr» der H«»t»»» ist anerkannt »»« H«il(n»stc gegen »tast. Prei« 1 ff. M fi. «(»(»e Srsinbnng. ffür te» jag na» «den». Lobae'a Poadre Veloutine »tstsitzead. donerhaft, nnstchtbar auf bei Hau, feiner, zarter nnb faaaUartiaa al» alle l'uudre de ri* »er fixn, »erlogt »(n leint eine jngen»liche »,,sch- ua» machs »ie Haut blendend weiß aa» geschmeibig S» weißer, Shamkit- nn» «,s,.^r»e er'e Vrigiaal-Schachtrl t >. Warnung Bar »lachahm, ng! »eine «a» merspronen. Sannenbran». gelbe »lecken, Kalten mehr ! «tizigt» Schutzmittel zegen Sannen»»»». Schönheit an» jugen» nie-der>uge>en. vermag aar ba« »ellberühmt, La» 6« l.v» de Loha, Schänheit«. kiiienmilch. Boa »er köaialich preußische» Regiernag» • «e»icinal»vehärd« geprüft, »on allen berühmte» Dartaren. mediciai. schea »acultäten, Damen nn» Herren al« da« einzig bewährte <-cho»tzeii»m>ttel erprodt nn» anerkannt, um die Haut gleichzeitig sofort »leabea» »eis, weich zart z» machen and »a» »chaaffemeut zu entferne». Z» seiner «niaendnng zum welß:aaAein»»h(>t».Schanhc.l»-«i. lien - JUiuchseif« zur «irhallung und «er-schöaentng ttx Hon!- »Se 1 Oiiick itt tt. («SliederreiSt», Herenfchuß.j «athla »f. . »ußen »n» beionder» .tc.imj,adtra. *»»(• Ja Pakete» mit lSebtanch»anu>ei1»n, z» t st. » kr., »«»pelt stärkt fizt V t rcutwoitlichcr Kodacteur Fraiut Tiet'cnb.'icher. £ig«ntliam, Druck uud Verlag von Juliami Uukiuch In Cilli.