»05 Amtsblatt z»r Lailmcher Zeitung Rr.M Viontag den 13. Mai 1878. l^2i) Ni. 303ß. Rinderpest. ,,. i!aut Note des lönigl. ungar. Ministeriums l" "ckcrbau, Industrie und Handel vom 2. b. M., Eck s ' frischt die Rinderpest in der Gemeinde staw "^ ^^ Szebener Comitates (Hermann- s. , Kwazien, Slavonien und »die Militärarenze '"b smchensrei. » . ^es wird mit dem Bemerken allgemein .""v gemacht, daß die Ein - und Durchfuhr von VMvleh aller Art, von Abfällen und Rohstoffen M Thiere, von Heu, Stroh u. dgl. aus dem !>w?^" Comitate nach und durch Kram unbe-""3t verboten ist. vaibach am 9. Mai 1878. ^^^^unäesregierung für Krain. ^^^3) Nr. 1004. ^ezilksgerichtsdiener-Stelle. "Ne m"- ^'" ^ ^ Bezirksgerichte Gurkfeld ist igc, ..^znksgerichtsdienerstelle mit dem Gehalte tzl,^" ^50 si., dem Vorrückungsrechte in den ^n Gehalt von jährlichen 300 sl. und dem ge der Amtslleidung in Erledigung gekommen. ^ gehör Bewerber uui diefe Stelle haben ihre M.^. ^legten Gesuche unter Nachweisung der Und ^ ^^ Verfassung gerichtlicher Relationen ^ " Kenntnis der deutschen und slovcnischen "")e im vorschriftsmäßigen Wege ,. bis 4. Juni 1878 A. gefertigten Präsidium einzubringen. 19 ^^litärbewerber werden aus das Gesetz vom "td'iw ^72 (^. G. Bl. Nr. 60) und die Verliese """ ^- Juli 1872 (R. G. Bl. Nr. 98) Wudolfswerth am 4. Mai 1878. ^^^^---------------------------------Nr. 2945. Kundmachung. b°ln ^"^lie hohen Handels - Ministerialerlasses lichtn 1'^pül l- I-, Z. 3832, wird zur öffent-^Au "^ gebracht, daß, betreffend die Be-^Urde "^ ^bruckter Korrespondenzkarten, gestattet ^tlen G^ ^'^ "°n der PostVerwaltung ausgege-jiii ^?"esftondenzkarten auch dann gegen die ^ttoa tV> ^^^spondenzmittel festgesetzte ermäßigte ^bstdl^ ^^^ert werden dürfen, wenn sie solche ^^gen handschriftlichen Mittheilungen auch ""s m ^ . ^"^ Druck, Lithographie oder sonst panischem Wege hergestellt sind, enthalten, deli ^.^'^ Gestattung findet jedoch auf die von ^sgeleal "" ""^ ^" ^" Korrespondenzkarten ^Ne H ' gedruckten oder lithographierten Karten "llch ^."^ndung. Diese letzteren dürfen daher ^)en 5"^h" keine anderen als die bei Druck-'>en ."Haupt zulässigen schriftlichen Einschal- I-,. " Zusätze enthalten. ^st am 5. Mai 1878. 1^>^ller k. k. Vuftllirection. l^3^—-----^---------- ^ ^eglnnnth-Verpachtnng. !"3 Und>- ^ezirksstraßenausschüssen von Adels- ^ die Nl^^^sch wird hiemit bekannt gegeben, ?^it N^gl"auth an der Neka Bezirks'straße ^?8 hi«s"" auf zwei Jahre, d. i. vom I. Juni ^e ah )" 1880, im öffentlichen Versteigerungs- "^ 23. Mai 1878, ^ lv^"" 4 Uhr, zu Vrem in Pacht ge-"gUna ^"^' u"^ 3^"^ ^llen folgende 1.) Der Pächter erhält das Recht, die Maulh-geren einzuheben; dieselben betragen: ^)'on einem Zugthiere in der Bespan« ung.........4 kr. b) 'n einem Stück schweren Triebviehes (ferde, Ochsen, Stiere, Kühe, Junzen, Tzen, Maulthiere und Esel) oder Zlyiehes außer Bespannung . . 2 kr. e) von^inem Stück leichten Tricbviehes (Käl^r, Schase, Ziegen und Borsten' Vieh).........1 kr. Jem Bieh, welches getragen oder gesahren wird, unte^gt nicht der Mauth. 2.) E hat die Benützung des Mauthschran-kens sammt ^ugehör und die Wohnung in dem neu gebauten Aauthhause, wofür er jährlich einen Miethzins von25 si., halbjährig vorhinein, zu entrichten habei wird. 3.) Der Pchtschilling ist alle Monate nachhinein an das k. k.^teueramt Senosctsch abzuführen, widrigens 6perz. Znsen von der rückständigen Rate berechnet werden. 4.) Zu der Versteigerung werden alle jene zugelassen, welche iach den Gesetzen zu solchen Geschäften geeignet, >ie bedungene Sicherheit zu leisten im stände sind und von den Mauthpach-tungcn nicht ausdrücklrh ausgefchlossen sind. 5.) Wer im Namei eines andern ein Anbot macht, muß sich mit der gehörig legalisierten Vollmacht feines Machtgcbers bei der Kommission vor der Licitation ausweisen uid diese ihr übergeben. 6.) Bezüglich der schriftlichen, mit dem gesetzlichen Stempel versehenen Anbote ist Folgendes zu beachten: :l) Dieselben müssen mit dem zusolge Absatz 8 dieser Bedingnisse als vorläufige Caution sicherzustellenden Betrag in Barem oder in Staatspapieren nach dem letzlbekannten börsenmäßigen Kurse belegt oder mit dem Beweise (Quittung), daß dieser Betrag bei einer Aerarialkasse in Barem oder in Staatspapieren nach dem Kurswerthe erlegt oder hypothekarisch pupillar-mäßig sichergestellt worden ist, daher, soweit es sich um eine hypothekarische Sicherstellung handelt, mit den die landtäsliche oder grundbüchliche Pfandverschreibung enthaltenden Landtafel > oder Grundbuchsextracten und der gerichtlichen Schätzungsurkunde der Hypothek versehen sein. d) Dieselben müssen bis 22. Mai 1878 bei dem Bezirksstraßenausschusse in Adelsbcrg versiegelt eingebracht werden. 0) Die schriftlichen Anbote müssen den Betrag in Zahlen und Buchstaben bestimmt und deutlich ausdrücken und sind von dem Anbotsteller mit dem Bor- und Zunamen, dann Charakter und Wohnort des Ausstellers zu unterzeichnen. Parteien, welche nicht schreiben können, haben den Offerten ihr Kreuzzeichen beizusetzen, und dasselbe nebstdem von dem Namensfertiger und noch einem Zeugen unterfertigen zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ist. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich ein schriftliches Offert ausstellen, so haben sie in dem Offerte beizusetzen, daß sie sich als Mitschuldner zur ungctheilten Hand, nämlich Einer für Alle und Alle für Einen, zur Erfüllung der Pachtbedingungen verpflichten. Zugleich müssen sie in dein Offerte jenen Mitofferenten namhaft machen, an welchen allein die Uebergabe des Objektes gefchehen kann. ä) Diese Anbote dürfen durch keine den Licita-tionsbedingungen nicht entsprechende Clausel beschränkt sein, vielmehr müssen dieselben'^die ausdrückliche Erklärung enthalten, daß der Offerent die in der Kundmachung enthaltenen und die bei der mündlichen Licitation vorgelesenen , in das Licitalionsprotololl ausgenommenen Vertragsbedingungen genau befolgen wolle. 8) Die schriftlichen Offerte sind so wie die münd« lichen Anbote nach Maßgabe des Verzeichnisses auf eine zwölfmonatliche Pachtdauer zu stellen, l) Von außen müssen die schriftlichen Offerte mit der Aujfchrift bezeichnet sein: „Anbot zur Pachtung der Mauthstation Vrem." Ein Formular eines solchen Offertes folgt unten zur Einsicht. z5) Die schriftlichen Offerte sind von dem Zeitpunkte der Einreichung für die Offerenten, für die Ausschüsse aber erst vom Tage angefangen, an welchem die Annahme des Offertes dem Anbietenden bekannt gemacht worden ist, verbindlich. Die schriftlichen Offerte werden nach beendeter mündlicher Versteigerung in Gegenwart der Pachtlustigcn eröffnet und kund gemacht. Als Ersteher der Pachtung wird dann, obne weitere Steigerung zuzulassen, derjenige angefehen, der entweder bei der mündlichen Versteigerung oder nach dem ordnungsmäßigen schriftlichen Anbote als Bestbieter erfcheint, foferne diefes Bestbot den Aus. rufspreis erreicht oder überschreitet und an und für sich zur Annahme und zum Abschlüsse des Pachtvertrages geeignet erkannt wird. Hiebei wird, wenn das mündliche und schriftliche Anbot vollkommen gleich sein sollte, dem mündlichen, unter zwei oder mehreren schriftlichen gleichen Anboten aber jenem der Vorzug gcgeben werden, für welchen eine vom Licitationskommissär vorzunehmende Verlosung entscheidet. 7.) Der Pächter verpflichtet sich zur Leistung einer Caution in der Höhe des Sechstheiles des ganzen Pachtschillinges. Dieselbe kann in Barem, Staatsobligationen oder sidejussorisch geleistet werden. 8.) Jeder Versteigerungslustige muß 100 st., bevor er zur Versteigerung zugelassen wird, der Kommission als vorläufige Caution (Vadium) erlegen; dieser Erlag kann ebenso wie die oberwähnte Caution selbst in Barem oder l. l. Staatspapieren oder in Grundentlastungsobliga< tionen nach dem letztbekannten Kurse geschehen. 9.) Gleich nach Beendigung der Versteigerung wird die als Vadium beigebrachte Sichcrstelluna. denen zurückgestellt, welche die Mauth nicht erstanden haben; dem Bestbieter aber wird dieselbe nur nach gepflogener Richtigstellung der Caution ausgehändiget werden. Die Richtigstellung muß vor der Uebergabe des Pachtobjektes geschehen. Die übrigen allgemeinen Pachtbedingnisse können beim Bezirksstraßenausschusse in Adelsberg eingesehen werden. Adelsberg am 24. April 1878. Formular eines schriftlichen Offertes. Ich biete für die Pachtung der Mauth in Vrem, für die Zeit vom 1. Juni 1878 bis I.Iuni 1880, den Pachtschilling von (Geldbetrag in Ziffern), das ist (Geldbetrag in Buchstaben», wobei ich die Versicherung gebe, daß ich die in der Ankündigung und m den Contraclsbedin-gungen enthaltenen Bestimmungen genau befolgen werde. Als vorläufige Caution lege ich im Anschlüsse den Betrag von 100 fl. ... Kreuzer ö. W. bei. Unterschrist nach Maßgabe der Kundmachung, Absatz 6. 90« Anzeigevlat. (2038—1) Nr. 2053. Zweite exec. Feilbietung. Mit Bezug auf das Edict uom 18ten Jänner 1878, Z. 175, wird bekannt ge. macht, daß, da die erste Feilbietung resultat. los war, am 31. Mai 1878 zur zweiten Feilbletung der dem Anton Ieschenaga auf die Parzellen Nr. 95 und 890/6 ^ä Steuergemeinde Schallendorf zu» stehenden Besitz« und Eigenthumsrechte Hiergerichts geschritten werden wird. 6. f. Bezirksgericht Radmannsdorf am 30. April 1878. (2036—1) Nr. 5099. Zweite ezec. Feilbietung. Vom k. t. Bezirksgerichte Loitsch wird im Nachhange zu dem Edicte vom 21sten September 1877. Z. 7852, in der Exe-culionssache des Paul Vranesiö vonDrago« fevce (Bezirk Ralovac in Kroazien) gegen Matthäus PettovSek von Gartschareuz Hs.-Nr. 21 Mo. 245 fl. und 50 fl., ab« züglich bezahlter 170 fl. s. A, bekannt ge« macht, daß zur ersten Realfeilbietungs« Tagsatzung am 26. April l. I. kein Kauf-lustiger erschienen ist, weshalb am 24. Mai 1878 zur zweiten Feilbietungstagsatzung geschritten werden wird. K. l. Bezirksgericht «oltsch am 29sten April 1878. (2015-1) Nr. 2542. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschlz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Markus Maloviö von Raschiza die exec. Versteigerung der dem Andreas Modiö von Videm gehörigen, gerichtlich auf 2785 fl. geschätzten, aä Zobelsberg 8ud Rctf.'Nr. 1, tom. I. fol. 1, und Urb.-Nr. 1, wm. IV vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 25. Mai, die zweite auf den 4. I u l i und die dritte auf den 24. August 1878, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im hier« gerichtlichen Amtsgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Echätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Llcitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOfterz. Vadium zuhanden der Licltationslommission zu erlegen hat, sowie das Schiitzungsprotololl und der Grund« buchsextract können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Großlaschiz am 10. April 1878. (2085—1) Nr. 4154. Neuerliche Tagsatzung. Vom l. k. städt.'deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Kucler (durch Dr. Ahazhizh) die exec. Versteigerung der dem Josef Bezlaj, resp. dessen Verlasse gehörig gewesenen, von Johann Drobnii laut Licitationsprototolles vom 17. Oktober 1874 um den Meistbot pr. 1200 si. erstandenen, gerichtlich auf 1546fl. bewertheten und an dessen Rechtsnachfolgerin Maria Bezlaj übergegangenen, zu Mje8ud Urb..Nr.52, tom.III, toi. 739 aä Strobelhof gelegenen Realität, aus< schließlich der infolge der Kaufverträge vom 17. Mai 1872 hlevon wegverlauften und abgetrennten Parzellen auf Kosten und Gefahr des Erstehers, resp. dessen Rechtsnachfolgerin Maria Bezlaj, neuerlich auf den 22. Mai 1878, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Nmtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitlit bei dieser Feilbietung um jeden Preis hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationökommission zu erlegen hat, sowie das Schätznngsftrotololl und der Grund» bnchsextract können in der diesgericht» lichen Registratur eingesehen werden. K.l.städt.'deleg. Bezirksgericht Laibach am 24. Februar 1878. (2084-1) Nr. 3585. Reassumierung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. k. s»ädt.«deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann ^ipel (durch Dr. Sajovic) die dritte exec. Versteigerung der dem Johann Garbeis von Podgoriz gehörigen, gerichtlich auf 1915 fl. U0 kr. geschätzten, im Grund« buche St.Mareln 8ud Urb.-Nr. 10, Rectf.. Nr. 46 vorkommenden Realität im Reas-sumlerungswege bewilliget und hiezu die Feilbietungö-Tagsatzung auf den 22. Mal 1878, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Amtslanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzungs-werthe hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licltanl vor gemachten» Anbote ein lOperz. Vadlum zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowi< das Schätzungsprotololl und der Grun>-buchsexlract lünnen in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. t. stüdt.-dcleg. Bezirksgericht Laibach am 26. Februar 1878. (1830—1) Nr. 11,564. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Go< stiäa von Unterloitsch die exec. Versteigerung der dem Franz Maöet von Brod Hs.-Nr. 124 gehörigen, gerichtlich auf 9243 fl. 34 kr. geschätzten Realität 8ud Rcctf.-Nr.125 und Ull,.-Nr.40 aä Herr-schaft Loitsch wegen aus dem Zahlungsbefehle vom 9. Februar 1376, Z. 259, schuldigen 82 fl. 45 kr. s. A. bewilliget und hiezn drei Fcilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 5. Juni, die zweite auf den 5. Juli und die dritte auf den 7. August 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dieser Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitatlonsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grund-buchsextract können in der diesgericht» lichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Loitsch am 29sten Dezember 1877. (1831—1) Nr. 11,566. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Andreas Marinko von Kirchdorf Nr. 3 die exec. Versteigerung der dcr Maria Logar von Oberdorf Nr. 73 gehörigen, gerichtlich a»if 8470 ft. geschätzten Realllät 8ub Rectf.« Nr. 23 und Urb.-Nr. 8 aä Herrschaft Loilsch wegen anS demerlchtlichen Vergleiche vom 25. Augus1874, Z. 6138, schuldigen 250 fl. bewirt und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzm", ""b zwar die erste auf den 5. I«", die zweite auf den 5. ull nnd die dritte auf-n 7. Au?st1878, jedesmal vormill<> von 10 bis 12 Uhr, in dieser GerichtsnM mit dem Anhange angeordnet wort», daß die Pfandrealität bei dcr ersten u> zweiten Feilbietnng nur um oder über m Schätzungswerthe, bei der dritten ar auch unter demselben hintangeyeven werden wird. Die Lici.tionsbedingnisse, wornach insbesondere 'der Licitant vor gemachtem Anbote ein 0perz. Vadium zuhanden der Licltatimlsl.mnission zu erlegen hat, sowie das EchäMsprotololl und der Grnnd« buchserM können in der diesgericht-lichen Rlistratur eingesehen werden. K. lVezirtSgericht Loitsch am 29sten Dezemrr 1877._____________________ (183—1) Nr. 10,753. Executive Mlitäten-Versteigerung. Vom t. l. Bezirksgerichte Loitsch wird beknnt gemacht: Es sei über Ansuchen des Barthelmä Aitoncic (als Cessiouär des Johann An-tincic von Vrhnil, Bezirt Laas) die exec. Versteigerung der dem Matthäus Lunla oon Hcrovnica Hg.,Nr.43 gehörigen, gerichtlich auf 975 si. geschätzten Realität tmb Rectf.-Nr. 8 l. Urb.-Nr. 85 kä Graf Lamberg'sches Eanonicat zu Laibach wegen schuldigen 68 fl. s. A. bewilliget und hiezu drei Feilbictungs'Tllgsatzungen, und zwar die erste auf den 5. Juni, die zweite auf den 5. I u l i und die dritte auf den 7. Augnst 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dieser Gerichtstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, d^ß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licltalionsbedlngnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationstommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund» buchsextract können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Lollsch am 21sten März 1878. (2073—3) Nr. 128. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Koren von Möltlina die exec. Versteigerung dcr dem Johann Govednil von Dragomelöoorf gehörigen, gerichtlich aus 3485 ft. geschatzlen Realität aä Gut Tscher-nemblhof 8ud Cnrr.'Nr.57 bewilliget und hiczn drei Feilbielungs Taasatzungcn, und zwar die erste auf den 14. Mai, die zweite auf den 12. Juni und die dritte auf den 12. Juli 1878, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtsgebände mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalität bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem Schätznngswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadlum zuhanden dcr Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der G"^ buchsertract können in der diesgerichl"^ Registratur eingesehen werden. ^, . K. l. Bezirksgericht Möitling am " Jänner 1878._________________^. (2075-3) Nr. ?1^' Executive Realitätenversteigelunz. Vom l. t. Bezirksgerichte MottM wird bekannt gemacht: ^ .-, Es sei über Ansuchen der H P^ariö von Mottling die exec. Der,»'« rung der dem Johann Bajnl von " gehörigen, gerichtlich auf 3000 fl./'U ten Realitäten lmli Exlr.-Nr. ll". ^. 806 und 807 dcr Steucrgcmeinde ^ ling bewilligt nnd hiezu drei Feilb""'^ Taqsatzungen, und zwar die erste a»l 17. Mai, die zweite auf den 18. Juni und die dritte auf den 17. Juli 1878. ^ jedesmal vormittags von 9 bw ^ ^,, im Amtsgebäude mit dem MMS geordnet worden, daß die Pfand""'" c bei der ersten und zweiten FeiK'ietlM ^ um oder über dem Schätzungsw^^. der dritten aber auch unter dem, hintanaeyebcn werden. „a insbesondere jeder Licitant vor ac»'^ ^ Anbote ein lOperz. Vadium zuha" s^>< LicitalionSlommission zu erlegm >M >^< die Schätzungsprutololle und d" ^ ,^< buchsrxtracle löimen in der d,eS8 lichen Registratur eingesehen wer^"> ^, K. l. Bezirksgericht MltlM8 20. Jänner 1878. ^^^^^-^ (1975-2) Nr. Is^ Erinnerung ,.., an die unbekannt wo befindlichen ^, Kromer geb. Strauß, Mar" ^. plan, Mathias Konle, "a"^,F plan, Simon Bolha, I^' ^i„, und Maria Kromer, Ios^° „,el, Ursula Kljnn und Josef K^ ^ sowie deren unbekannte RcchtS''a"^,,iz Von dem l. l. Bezirksgerichte ^ wird den unbekannt wo bcfindlM ^ Kromer geb. Strauß, M°"a " o„ Mathias Konle, AuneS Kopla", „^ Bolha, Josef, Johann und Marla" ^l Josef Lovsin, Uvsula Kljun «''g^chts' Kromer, sowie deren nnbetanntcn Nachfolgern hlcmit erinnert: ^^e>" (5s habe wider dieselben "" >^!z Gerichte Herr Simon Patiö v" >) ^«' die Klage auf Verjährt- und " ^,„d. erllärung mehrerer, bei der m ^^.. buche der Herrschaft Reifniz ^" ^e"d"' Nr 1,0, Rectf-Nr. 74 ^o'"! ^ Realität zll Nelfnlz Lonsc.'^r- ^^^ ^ vc.leiblen Satzposten eingebray ' darüber die Tagsatzung auf oc" 24. Mal 1s?s Hiergerichts angeordnet werde. ^ft>> Da der Aufenthaltsort d ^,sc b' diesem Gerichte unbekannt m ^ese' vielleicht aus denk.«.Erblaß sind, so hat man zu ihrer ^ ^„ l. ' auf ihre Gefahr und Ko»'"' „r ^ Notar Herrn Erhomuz «ls " ^ aewm bestellt. .. yo" z" ,c Die Geklagten werden Y^,,f^ Ende verständiget, danut s e ^ c» rechten Zeit selbst erschc'" "" d d.cs andern Sachwaller ^stelle' ^,.pt 5 Gerichte namhaft w«^'-„schrei"" M„ ordnungsmäßigen We«e"s^^^^ die zu ihrer Verlhe.diaung ^.,^,s 0'^ Schritte einleiten lö""e>. ' ^cn K" ",^ Rechtssache mit dem ausgcs^. ^ nach den BestimnnmM ^^ d>c ^^ ordmmg verhandelt wcr ' f,,. /,> klagten, welche» es uw^ ^" ""^ ihr? Rechtsbehelfe ^/gcM, > Knralor an die Hand " ^tehe"" aus einer Verabsämnuns < '^,^de ' ^ acn selbst beizmmsstn haw ^ a>" K. l. Bezirksgericht "N! März 1878. U07 (2^1-Y ^r. 1847. Executive ^ ./" ^ t- städt.-dcleg. Äczirkscierichte "uomswmh wird bekannt gemacht: Q. ^ s" "der Ansuchen der trainischen "Mrtasft ,„ Laibach die exec. Versteige- ug der dem Josef Ucman von Klein- N ^hörigen, gerichtlich auf 872 fl. Mhten und !>!?, ^ Nupertshof bewilliget und I" brei Feilbictunas - Tagsatzungen, ""° zwar die erste auf den "d«dr,.eaufkm"' 25. Juli 1878, hi^l vormittags von !) bis 12 Uhr, Gerichts nut dein Anhange angcord-^worden, daß die Pfandrealität oer ersten und zweiten Fcilbictung l>ei ^' ^"' ^bcr dem Schätzungswerth, hinl. ^^"l aber auch unter demselben ^"Mcben werden wird. Mfs ^ ^uitationsbedingnisse, wornach Ans,,! . le jeder Licitant vor geiliachtem Lk3 "" ^p".^ Vadium zuhanden der 5" "l'^'u h"t, so- Gni^l ^chähungsprototoll und der a^^^uchs^tract tonnen in der dics-' ?5!ch"lRegistraturcingesehenwcrdcn. ^Vssn^rth am 15. Februar 1876. ^-^) Nr. 1508. ^ Erecutlve >>>ird? k- k- Bezirksgerichte Ne.fuiz "Mannt gemacht: Nc>,^ '" "ber Ansnchcn der Maria steia" " ^" Traunit die executive Ver Tram,!,^ b"' dem Josef Äenöina von schätzt..^'^"'?"'' ""'^"ich "llf ^«»0 fl. dtci? ^"Ultät bewilliget und hiezu die U^cwngs«Tagfatznngen, und zwar ^!te auf den bie,,,,,, 18. Mai, ^"te auf den "^ dritte auf den >^!!m/''', Juli l87tt, dtt 3 m ^""'"U"5s von <) bis 12 Uhr, in gwch '. ^"zlei mit dem Auhange anbei d/s ^'^'"' baß die Pfandrealität llllr n',, kM" und zweiten Feilbictnng l>ei drr >, . "' "ber dein Schätzungswerth, ^ta>.^ . " lwrr auch unter dcnlsclbcn , "Zgebcn werden wird. >Nbrsm,>, '"^tlunsbedilignisse, wornach tein A, ? ieder Lieitan't vor gemachen de. 9 '> "" l"p"'z- Vadium zuhau M, s^ . ^'ltatioustolumissiou zu erlegcu der G,. .°as Schähnngsprotolull nnd dicZ^ w""chsextraet können in der >"cHil pichen Registratur eingesehen ^brul/r ^ksgericht Reifniz am 27sten ^ Nr. 2370. ^,..' ^lecutive Ifa l aten-Versteigerung. ^ beta.. . - Bezirksgerichte Großlaschiz Es °z ^ Uenwcht. !°" ^ok. "^^' Ansuchen der Helena Fegcc "" Josef?" bie e^ec. Versteigerung der ^dgoru gehörigen. M<^?^b48ft. geschätzten.im Grund. ^f..^^bel^erg wm. I. sol. 289 und s«.'M ,',,?. .^"ommendeu Realität be» ^gtl, . ^iu drcl Fcilbittungs-Tag- ' ""d zwar die erste auf den "^„^.Mai, dritte auf den l>Nal ^' Juli 1878, V«richt^""tags um 10 Uhr. im t/>ge° ^" Amlsgebüude ,nit dem l 't't be ^"""worden, daß diePfand-^ "Nr „^ "ltcn und zweiten Feilbie-l^U), h^ d" .°b" über dem Schätzungs^ " hi,,.« ^w' aber auch unter dem-l»«^le 9" !^geben werden wird. ^beso,,^ "lationsbedingnissc, wornach ^ «in / Vadium znhaxdru der "lNlNljsiou zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund-lmchsextract tonnen in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Großlaschiz am 4. April 1878. (20,4-3) Nr. 2427. Executive Nealitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Leustcl von Kleinlaschiz die excc. Versteigerung der dem Georg Maroll'schcn Verlasse von Großlaschiz (durch den Kurator Johann Zarnil von Kleiulaschiz) gehörigen, gerichtlich auf 25 fl. geschätzten, 2a Auerspcrg Fase. IV, loi. 51, 8ud 713/17 und sub Urb.-Nr. 855/1? vorlommeuden Realität bewilliget uud hiezu dni Feilbietuugs-Tag-slltznngcn, und zwar die erste auf den 18. Mai. die zweite auf den l 5. Juni und die dritte auf dcu 20. Juli 1878, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im l)iergcrichtlichcu Amtslolalc mit dem Anhange ailgeordnct worden, daß die PfMdrcalität bei der ersten und zweiten Fcilbittung nur um oder über dem Schä-tzungöwcrlh, bei der drillen aber auch unter demselben hinlangegebc» werden wird. Die ^icitalionölicdingnissc, wornach insbesondere jeder llicilaut vor gemachtem Anbote ein 10pcrz. Baoium zuhanden der Licitaliouslommijsion zu crlcgru hat, sowie das Schätzungsprolololl und der Gruud-buclMxlracl köinien in der dlesgcricht-lichen Registratur clugescheu werden. K. k. Bezirksgericht Großlaschiz a>n 4. April 1878. (1880-3) Nr. 5761. Executive Ncalitäteu-Vcrsteigenmg. Vom l. l. städt..dclcg. Bezirksgerichte Laibach wird detanul geiuacht: (is sei über Ansuchen deS ilulou Berglcs von Oberschleiniz die exec. Versteigerung der dein ^ranz Berglcs von ebcndort gc> hörigen, gerichtlich auf 1016 fl. 40 lr. gc-lchätzlm Rcalital Urb. »Nr. 20, Rcclf.-^lir. 11'^ uä Thurn a. d. Kaibach bewilliget uud hiczu drei FrilbicUlugs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 18. Mai, die zweite auf den 1 ^. Juni und die dritte auf den 20. Juli 1878, jedesmal vormillags von 10 bis 12 Uhr, in der Gcrichtslauzlci mit dem Auhangc angeordnet worden, daß die Psandrcalilät bei der ersten uud zwcilcn Fcilbictung nur um odcr über dem Schätzuugswcrth, bei der drillen aber auch unter demselben hinlangcgcben wcrHcn wird. Die Llcilationsbeoingnisse, wornach insbesondere jeder tticilaut vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vaoium zuhanden der Licilalionstommission zu crlcgen hat, sowie das Schützungsprolotoll und der Grund» vuchscxlracl können in der dicsgcrichllichen Registratur eingesehen werden. K. t. städt.'deleg. Bezirksgericht Laibach am 20. Mürz 1878^_______________ (2013—3) Nr. 2369. Executive Nealitäten-Versteigerung. Vom t. l. Bezirksgericht Grohlajchiz wird belannl aemucht: Es sei über Ansuchen des Johann «Vteh von Malavas die cxec. Versteigerung der der Marianna Hrcn von Koinpolje gehörigen, gcnchllich auf 1240 si. «cschützlcn, >m Grundbuche aä Zobclsbcrg Wui. 1l, M. 627 uud Rcclf.-Nr. 139 vorkommenden Rca> lilät bewilligt und hiezu drei FeilbietungS-Tagsützllugcn, und zwar die erste auf den 18. Mai, die zwnic auf den 15. Juni und die drille auf dcn 20. Juli 1878. jedesmal vormillags um 10 Uhr, im Amlsgebäude mii den, Anhanae angeordnet worden, daß die Pfandrcaliläl bei der ersten und zweiten sseilbietung nur um odcr über dem Schätzungswerlh, bei der driltcu aber auch unter demselben hmtangegeben werden wird. Die kicitationsbcdingnisse, wornach insbesondere jedei Licitant vor gemachtem Anboie ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitatiouslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzuugsprotololl und der Grund' buchsextract können in der oiesgericht-lichcn Registratur eingesehen weiden. K. k. Bezirksgericht Großlaschiz am 4, April 1878. (1712-3) Nr. 1380. Bekanntmachung. Den Simon, Geora, Lorenz, Anton, Mina und Anton Berce und dessen Ehegattin vonDra^oöe, gegenwärtig unbelann» ten Aufenthaltes, wird über die Klage des PrimuS Berce von DrazgoSc wegen Verjährt- und Eiloschenertlärung einer Satz' poft Herr Mathias Killer in Lack mit dem Bedeuten zum Kurator u,ä uoturn bcstelll, daß die Tagsatzung auf den 31. Mai l. I., vormittags 9 Uhr, angeordnet worden sei. K. l. Bezirksgericht Lack am 18ten März 1878. (1995-3) Nr. 2708. Ezecutive Realitäten-Versteigerung. Bom l. k. Bezirksgerichte Adrlsberg wird bekannt gemacht: W sei über Ansuchen des Martin Srcbot von Nrvcrlc die exec. Versteigerung der dcm Anton Kapcl von Altdirnbach gehörigen, gerichtlich auf 4185 fl. geschätz» ten Rcalilät und Urb.'Nr. 12 uä Raunach Mo. 193 fl. 27 kr. e. 8. c bewilliget und hiezu drei Feilbictungs-Tagsatzungcn, und zwar die erste aus den 21. Mai, die zweite auf den 19. Juni und die dritte auf den 24. Juli 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergcrichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Aeilbicluxg nur um odcr über dcm Schätzungbwcrll), bei dcr dritten abcr auch unlcr demselben hintan» gcgcben werden wird. Die LicitationSbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licilalionslommission zu crlcgen hat, sowie das SchätzungSprolololl und dcr Grund-buchsrxlracl können in dcr oicsgericht-lichcu Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Adelsbcrg am 16. März 1878.____________________ (1890—3) Nr. 5761. Neassumierung e^ecutiver Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. städt.-delkg. Bezirksgerichte in Laibach wird bclaunt gemacht: Es sei über Ansuchcu der Maria Dolganioc (durch Dr. Sajovic) die executive Versteigerung der dcm Hranz Pezdir von Bresowiz gehörigen, gerichtlich auf 1840 fl. geschätzten, im Grundbuchc Magistrat Laibach 8uli Rcclf,-Nr.63'/,, tom. 1, sol. 293 vortommeudeu Realiläl im Re-assnnlierungswcge bewilliget und hiezu zwei Feilbietuugs - Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 18. Mai und die zweite auf den 19. Juni 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dcr Amtslauzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrcalilät bei dcr ersten Feilbielung nur um odcr übcr dem Schätznngswcrth, bei der zweiten abcr auch unter demselben hintangegcben werden wird. Die Licltationsbedingnisse, wornach insbesondere jcder Licitant vor gemachtem Anbole ein 10pcrz. Vadium zuhanden der Licilalionskommissiou zu crlcgen hat, sowie das Schätzuugsprolololl und dcr Gruno-buchsextract können in der diesgerichllichen Registratur eingesehen werden. K. l. städt.«deleg. Bezirksgericht Laibach am 27. Februar 1878. (1854-3) Nr. 1063. Erinnerung an Slefau Zidar, Elisabeth Zidar, Matthäus Sodia, Johann Zioar, Nothburga Zidar und deren unbekannte Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirlsaerichtc Rad-mannsdorf wird dem Stefan Zidar, der Johann Zidar, der Nolhburga Zidar und Elisabeth Zidar, dem Matthäus Sodia, deren unbekannten Rechtsnachfolgern hie-mit erinnert: Es habe wider dieselben bei oiisem Gerichte Johann Zidar von Kerschdorf Nr. 40 die Klage auf Verjährt« und Er-loschenerllärung einiger «ul>Urb.-Nr. 1214 ull Herrschaft VeldeS haftenden Satzposten «ut) i>ru«8. 5. April 1878, Z. 1663, eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagfahrt auf den 21. Mai 1878, vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts an-beraumt wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. t. Erblandcn abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf dcreu Gefahr und Kosten den Andreas supan von Vormarlt als Kurator 26 uetum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dcm Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu iyrer Vcrthcidigung erforderlichen Schritte einleiten lönnen, widrigens dirse Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt wcrden wird und die Geklagten, welchen cS übrigens frei steht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Ku^ rator an die Hand zu geben, sich die aus eiuer Verabsaumung entstehenden Folgen selbst bcizumeffeu haben werden. K.l. Bezirksgericht Radmannsoorf am 6. April 1878. (1859-3) Nr. 1520. Erinnerung an Iuhann Oolar von Route, Gregor Hrooat von Klopp, Franz Schuler von Kropp und resp. deren unbekannte Rechts» nachsolgcr (unbekannten Aufenthaltes). Von dem l. l. Bezirksgerichte Rad> mannsdorf wird dcm Johann <^olar von Rome, Gregor Hrovat von Kropp, Franz Schuler von Kropp und resp. deren unbekannten Rechtsnachfolgern (unbekannten ilufcnlhaltcs) hicmit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gcnchtc Matthäus ^»olar von Unter» dobraoa Nr. 5 die Klage auf Verjährt« und Erloschenertlärung einiger Satzposten lmb plins. 27. März 1878, Z. 1520. eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung dieser Rechtssache die Tag» satzung auf den 21. Mai 1878, vormittags um 9 Uhr, hlergerichts an» geordnet wurde. Da der Aufenthaltsort dcr Geklagten diefem Gerichte unbclannt und dieselben vielleicht auS den l. l. Erblandcn abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Franz Spcndm« von Oberdobrava als Kurator aä 8,ct,uw bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmüßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schrtttc einleiten lönnen, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Ge-klagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Ncchlsbehrlse auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Fol« gen selbst beljumrssrn haben werden. K. k. Bezirksgericht Radmanusdorf am 28. Mürz 1875. W8 Prendini's a^s) 12-5 Thccr - Pastillen, leicht zum Einnehmen und zu verdauen, mit Erfolg wirlend in allen Fällen, wo der Theer anempfohlen wird. Wegen ausgezeichneter Ne-schaffenheit sind sie allen ähnlichen Pastillen vor-zuziehen. Preis einer Schachtel 60 tr. ü. W. 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Finanzprocuratnr (uow. des hohen Aerars) gegen Johann Schiller von Feistriz Mo. 43 si. 74'/z lr. 0. ». o. bestimmten Rubriken vom Bescheide 1. April 1878, Z. 1571, dem ihnen aufgestellten Kurator zä zowm Andreas Suftan von Vormarlt zuaestellt wurden. K. l. Bezirksgericht Radmannsdorf am 28. April 1878. Man biete dem Glücke die Hand! »75,000 R.-Mark oder 31S,7.5O O-itlden Hauptgewinn im günstigen Falle bietet die allcrneueste grosso Ueldvorlosung, welche von der hohen Regierung genehmigt und garantiert ist. Die vorlheilhaftc Einrichtung des neuen Planes ist derart, dass im Laufe von wenigen Monaten durch 7 Verlosungen 49,(>00 (sOWiniiC zur sicheren Kntscheidung kommen, darunter befinden sich Haupttreffer von eventuell It.-M. 375,000 oder Gulden 218,750 ö. W., speziell aber: 1 Gewinn a M. 250,000, 1 Gewinn a M. 125,000, 1 Gewinn ä M. 80,00'), 1 Gewinn u M. «0,000, 1 Gewinn ä M. 50,000, 2 Gewinn« ä M. 40.000, 1 Gewinn ä stl. 36,000, 3 Gewinne ä M. 80,000, 1 Gewinn ä M. 25,000, 5 Gewinne ä M. 20,000, 6 Gewinne ä M. 15.OH0, 1 Gewinn ä M. 12,000, 2K Gewinne a M. 10,000, 4 Gewinne ä M. 8000, :51 Gewinne ä M. 5000, 74 Gewinne a M. 4000, 200 Gewinne a M. '2400. 412 Gewinne ä M. VM\ 621 Gewinne u M. 500, 700 Gewinne ä M. 250, 28,015 Gewinne k M. 13^, et«-.. et.-. Die Gowinnziehungen sind planmässig amtlich festgestellt. Zur nächsten ersten Gewiunziehung dieser grossen, vom Staate garantierten Gelilverlosuug kostet 1 ganze» Orig.-Los nur M. i) oder fl. I31/,. 1 halbes . . . 3 • • 1*,*, 1 viertel » ..!»/,,. !)Okr. Alle AufLrü^e werileii sul'url K''fcr('" ''''"" sendungr l'osteinz.tlil.jn^ oder Nachnahme des Itetra^es mit der grössten Surglall. ausgeführt, und erhiiit jedermann von uns die mil dem Staatswappen versehenen Original» lose selbst iu Hände. (2044) 12-5 Üi'ii l'estellungen werden die erforderlichen amtliche«) I'läne gratis beigefügt, und n;icli jeder Ziehung «enden wir unseren !u-I teressenten unaufgefordert uinllichu liislen. I Üie Auszahlung der Gewinne erfolgt stels I prompt unter Staalsgarantie und kann durch I direkte Zusendungen oder 4ii( Verlan/en Ider Interessenten durch unsere Yerbin-Idungi'n an allen grösseren Platzen Oester-I reiehs veranlasst werden. I Unsere Golleolc war stels vorn Glücke I begünstigt, und halle sich dicseli."! unler I vieler anderen bedeutenden Gewinnen oft-I mal» der ersten Haupttreffer zu erfreuen, Idie den bclreiTenden Interessenten direkt lausbe/aldl wurden. ¦* I Voraufsielillit;h kann bei einem solchen, lauf der schaft hiefür ausgelegt hat, ausa.crnfel« und dem Meistbietrilden qcgen dcm lassen, daß er den Erstehnngspreis gleich bar bezahlt nnd das eistandcnc Thier w -stens durch zwei volle Jahre in» Kande für die Zochl erhalten w " wcshalli aber auch nnr hicrländigc Viehzüchter zur ^icilat zugelassen werden. ^ Jeder Ersteher hat sich für die zweijährige Zuchtvernmidimg "" .,sv,M daß er das eistandenc Znchtlhier ohne uorläufM Anzeige nnd rihaltcnc ^ww'» des Subveniioi^coiniles, bri soxstigcc Clgänzuil^ des itaufschillingrs bis zu»' ",, ^lnlllnfspreise, den die G?scllschaft hicfilr ausg^lcgt hat, während der bedll"l^ zwei Jahre weiter nicht begeben darf, mittelst eines schuftlichrn Reverses z" binden. Laib ach am 8. Mai 1878. Der Centr«luu8 der städtische Musikkapelle in ^'^,^ und Hausbesitzer in Fiume, yle erinnert, daß über Ansuchen des ^ chael Lentschc in Laibach sturch die exec. Sequestration der ^"yl »^ und Erträgnisse der dem ^ ^ Wciß gehörigen Antheile des y^ >, Nr. 573/0 I, dann Nr. 573^.^ und des Gartens Nr. 573/Ä in 6' bewilliget und denlselben der A" ng Advokat Dr. Munda zur My ^ seiner Rechte bei dieser Sequel als Kurator llä i^limi bestellt l Laibach am 20. April 1^>^ (2074-3) "'' Uebertragung dritter ezec. FeilbictüG,. Die mit drln Bescheide "0"' ^'^ September 1677, Z. l»077, aus o' ^ Jänner l878 angeorduet !^w" . Sepel exec. Nealfeilbielllng gegen ^ ^. ^i. von Cerkoise weciel, schuldigen i" wird anf den 15. Mai 187« übertragen. «v^lliM "'" K k. Bezirksgericht Mttl^ 8. Jänner 1878. ^__^^1Ä^ (16!) l-3) Neassumierung dritter Hc. Feilblet h. Vom l. l. Vezirlsge^ wird bekannt gegeben, daß du " ^ cl>tto.lssache dcs l. l. SleucranN ^., straß gegen ssranz ^init H^ r mit den, diesgerichUichm AU ., . 20. September 1877, Z' " M^ dritte Ncalfeilbiclung dcr '^z,,^,'!^ iln Grundbuchc aä H^rrscha' ^a,'« 8ndNectf.-Nr.302nudHe"K,,Ms .ä Berg-Nr. 953 vork M ^„sfuhl" täten über Ansuchen des 6^. reassumando auf dc» 1. Juni 187^ ^ha^ Hiergerichts mit dem vorlg ^^. angeordnet wurde. ^"dst"" K. l. Bezirksgericht " 24. Februar 187S- ^^^^^ Druck und Verlag von Jg. v Kleinmayr H Fed. Vamberg.