str Vraimm»r«>»t»««pr»»s ftr M»ch«ß. Äenilllch.....- fi. 70 k» Pterttllthrig . . . . » „ »V .. A»ß»k»««ß «vnatltch » Gt>w«e«» 4 »r. lvegB» de» V»Vtei. E?schet«t tRßltch «tt H»»»ich»e der Soim» ««d Feßett«Se. Manuscripte «eck« nicht tur«ck ßch»bet. D W. y«. HM». WWISWSSM, RV«. Marb»rg, Ta««tag iZß. Mto»e«ber tS?V. Jahrgang ?«» Miißni»« M die Adreßko«-Mio» dt» Atm>tz«asts. A«ftiMiuifter Tschal» uschnigg. einst als liberale» Mitglied vom türntnenschen Landtage in de» NeichSrath gese»det, nunmehr gleich der Exzellenz von St rem atz er pol tischcr Konvertit nad als solcher vo» besonderem Eifer wider die Bersafsungspartei erfüllt, hat in dem Adrch. anßschnsse des Htrrnhauses den Versuch ^macht, die graae. od »virtlich in Oesterreich, wie Auers-perg..U»ger.nnd Lichtenfels behaupte die Anarchie dnrch das gegenwärtige Ministerium zur HeerWnftigeiangt sei. vom richterlichen Stand-pmckte zn enttrüften. Sr stn^ sich hiebei vor alle« ans das Argn«e»t. es sei der österrcichischtn Atzchtspßege gelungen, die s^al d.motratisch< B, »egnng emzndümme». zum Stillstände zu bringen. Ein Merkmal der Stärke soll es demnach sein, wenn man einerseits einige Arbeiter, in deren Kopf sich der Klärnntlsprozkß der Gedanken noch nicht vollzogen hat, welche mit Vleikanoncn eine Revolution in Szen^ setzen wollten, nach der vollen Strenge drs OeseK?s aus dem Grunde bestraf», weil ang»blich durch solche Hirngespinnste die Sicherheit des Staates gefährdet werde, während man selbst andererseits mit Leuten um die Versöhnung nnd den Ausgleich buhlt, mit Leuten. . welche wie die lLzechen und Slovenen u s. f., , fnils man ihnen nicht ihren Witten thut. offen «it der Inanspruchnahme^ de» ^lfe einer aus-wältigen Macht drohen. Än andern Staaten wurde dic Arbeiterbewegung als unschädlich geduldet, nnd diese Staaten haben sich hiebei ganz wohl befunden; hätte aber daselbst eine Partei gewogt wie es in Oesterreich geschehen, die Grundlagen staatSrechtlich'r Ejistenz in Krage zu stellen, man hätte sie verdientermaßen mit voller Energie mit ihrem Thun abgewiesen. Weil es bei nns nicht geschehen, weil man, wie Lichtenfels sagte, die lVerfassung ans verfassungsmäßigem Wege zu Grunde richtet und somit der Gestio figkeit in die Hände arbeitet, erscheint der Bor-tvurf. das Ministerium Potocky habe wohl nich die richterliche, doch die politische Anarchie hervorgerufen nnd gefi^rdert. allerdings begriindet. Den meiten Sündenbock für eigne Fehler glaub» der Juftijminister, Exze^en^^ von Tschabusch Ha» die Presse vielleicht die Bischöfe Ru-oigier z. B., zur Auflehnung gegm die Staats-Gesetze veranlaßt, hat nicht'vielmehr die Presse stetS »etsnt. daß die Gesetze strenge zu handhaben und weder passiver noch aktiver Widerstand gegen diese u dulden sei? Gewiß »hat sie es! Ebensowenig kann man wohl der Presse die Schuld an unierer nichts weniger als blühenden Aiannjlage. an den unheilvollen Nachwirkungen der äußern und innern Po» itik, der KonkordatS Epoche zuschreiben. Der Ju-tizminister scheint die Wirkung mit der Ursache verwechselt zu haben. Sucht zu tadeln kann man der österreichischen Presse nicht zum Borwurfe machen; sollte man seinen Worten Glauben beinessen, dann gebe es in Oesterreich eine durch kein S.setz in den gebührenden Schranken erhaltene Presse, während doch unser strenges Slrafgesetz, das beliebte objektive Verfahren n. sorgfältig be dacht ist. daß die Bäume der österreichischen Preß-reih«it nicht in den Himmel wachsen. Die verfassungstreuen Gegner des Ministe iumS haben stets behauptet, daß dieses die Ber- nigg in der öfteireichilchen Presse gefunden zu haben. Dieser ministerielle Ausspruch erinnert uns lebhaft an die Fabel vom Wolf und dem Lamm gegen welches ersterer Kl.'ge geführt, w^il e» an gediich zu seinem Schaden daS Waffcr der Queil getrübt habe. Staatsmänner, wie Fürst KarloS AuerS P e rg, Freiherr von Lichtenfels, Hofrath U n-ger kann man doch unmöglich subversive Ten denzen zuschreiben, ihr Patriotismus ist über jeden Zweifel erhaben, ja um noch iveiter zu gehen man könnte sie eher der kons ________ AManv. .. . (Verein.) Die Mittheilungen über da» Resultat der Neuwahlen in» Abgeordnetenhaus lauten für die lil^ale Sache sehr erfreulich; jeden-fall» wird die Fortschrittspartei die Majorität erringen. Der „Pr. C." tvird au» Berfaille» gemeldet: Erhebliche Geldkalamiläten sind unter den ärmeren Klassen, namentlich der Städte Frankreich« da-durch entstanden, daß die französische Regierung alle Spartassengelder und da» Vermögen der Korporationen und Gemeinden, daS nach dcm französischen Gesetze in den Staatskassen deponirt werdrn mußt5, stch angeeignet und zu Kriegszwecken verbraucht hat. Die Rordd. Allg. Ztg." schrribt: „Sicheren Rachrichte« zufolge ist ein großer Theil der Offiziere schweizerischer Nationalität, die l>jS zur Einnahme Rom» durch die Italiener iil» der Armee de» Papstes dienten, nach Frankreich abgereist, um dort gegen die Deutschen zu kämpfen. Die ehemaligen Schlüsselsoldaten fechten alfo j.tzt geg-n Deutschland — ein neuer Fingerzeig. Ivo diese» seine hauptsächlichen Frinde. zu suchen hat, ein neuer Beweis, daß die Ultramotttanen. die wir nochmals, obtvohl das überflüssig scheinen kann, nicht mit den Katholiken verwechselt wiflen »vollen, alle anderen Rücksichten vor ihrem Haß und ihrer Feindschaft gegen Prenßcn und da» neue Deutsch-land zurücktreten lassen." (Florenz.) Ein Manifest de» von Pon-za di Sau Martina in Turin gebildeten Mahlko-miteS sagt, man müsse die Regierung ohne Auf-schub nach Rom verlegen und daS Prinzip einer großcu Dezentralisation zur Anwendung bkingen. Der Gazetta d' Ztalia zufolge soll dir Kandidatur deS Herzog von Aosta alle Aussicht aus Annahme von Seite der spanischen KortcS haben, zumal E»partero auf die Kandidatur in einem Schreiben an srine Freunde verzichtet und jene Aosta» empfohlen habe. (London.) Bei dem Void-Mayor-Bankette dertheidigten der Lord-Kanzler und Gladstone energifch die Haltung England» in d,r Neutrali« lat»frage. Lord Granville sprach über die Vemühung?n Englands, denHrieden zu erlangen, ivelchen, wie er au» bester Quelle konstatiren könne. Preußen entschiede» tvünschtt. England habe allein ohne Unterstützung den Waffknstillstand anger'gt, den Frankreich unmittil-bar von Preußen zu verlangen verweigert hat. Granville kcnnt noch nicht die D-tail» dcr Verhandlungen von Versailles. England tvünscht Deutschland stark und geeinigt zu sehcn. aber e» ist Wirthscheifl znr AnSijllft ang'nomrn.n h^itie. eili. seelengute, unverdoilieiie und artslrlllge Diene, die in der kurzen Zeit sich nnS schon rechl änljäng-lich zeit^le nnd eine besondere Znneiguns^ fnr Niiet) zu s,issen schi.n. Vielleicht aus Äiilieio. iveil si< tnich traurig und oft weinen sah über die Entfernung nnd die Gesal^ren meines !^l'e>lleute-nnnlS. „Heute jedoch hatte er geschrieben, eintn langen Brief, den ich in und anf dem Herzen trug, einen umständlichen Bericht über seine bisherigen Thaten nnd Abenteuer. ouS einem VSr-trefslichen Quariier. wo er voraussichtlich mehrere Wochen ausruhen und sich pfirgen durfte, und wo ihm nichts zu wünschen nlirig blieb als — ebeu seine neue Hälfte, die er mit einigen Senf, zern herbeisi^hnte. Ich brachte den Mund nicht mehr zu vor Vergnügen. Fröhlich gingen w.r zu Be't, und ich erzählte. als das Licht schon ausgelöscht war, der' KrlSzenz noch einmal alles vor. Dunn, nach kurzern Abendsegen, entschlief ich. wie ein von der Wuhnachtbeieheeruna müdes-Kind. „In der Nacht — um zwei Uhr etwa — wachte ich auf. Es war ganz hell v0in Monde; mitten in 0rr Stube stand ein großer Tisch, und um di.sen sah ich — den verstorbenen Oberlehrer ganz ernst nnd in sich versenkt hernmgehen! Es ivar ein Schieck, wie man ihn nicht wieder vergißt, lvenn man ihn einmal erlebt hat. — Es fuhr mir in dem Mornent, als ich ihn erblickte und erkannte, vom Scheitel bis zu den Z.hen, daß ich mich nicht rnhr.n konnte. Das war der Herr Braun leibhaftig, seine große, schlanke Fignr mit der edlen etwas me lancholischen Haltung . An dem Zeigefinger seiner rechte» Hand schimmerte der goldene Ring, den er zu trage« pflegte. Als ich lhn mitjden Augen verfolgen wollte, verschwand er plötzlich. (Fortschnng folgt.) Hriginak-Urivat-Tetegramme. Konstantittvpel 12. Nov. Rußland ließ in Konstantinopel erklären, dtiß es sich dUich die Pariser Friede nsbestimmungen über die Schiffahrt itN schwarzen Mcerc nicht mehr gebunden erachte, weil die Türkei mit ihren Panzerschiffen stets Odessa und andere russische Küstenpunkte bedrohe und w'il der Pariser Ber'tpag auch in den DanaufürstenlhüM'rn schon Verletzt sei. Rußland thlU diesen Schrilt auf Grund geheimer Abmachungen liiit Preußen. Berlin, 12. Nov. Die „Kreuzzeituug- glaubke die bestimmte Uelierzeugung ausspreche« zu dürfen, daß an maßg bmder Stelle keine falsche Großmuih obwalte und daS Bombardement von Paris kürze stenS erfolge. Berlin. 12. Nov. Versailles. (Offiziell.) Der Köai.; an die Königin Augusto. General v. d. Tann zog sich vorgestern von Orleans gegen feindliche Uebertnocht fechtend nach !oury zurück i^Zestern stießen zu ihm die tivrsion Wittich und Prinz Albert'S Vater; l)cute Großh.rzog von Mecklenburg. München, 12. November. Die bairtschen Minister werden ans Bers.iilles zurückerwartet. Graf Beust ist h-'Ute mit dem Kourierzug hier eingetroffen. Hamburg 12. No^^ember. Die „Börsen- ^alle" inthält folgende offiziell- Mittheilung auS Cil^'haven seiteiiS des Flottenkornrn^rndanten: Aür-neutr^rle Dompsichiffe ist die Fu.hrt wieder seei-gegebeir. BersaiUeS. 12. November. (Offiziell.) Ge-ne,al Tnnn ivelch.r OrleinS räurnte. meldet, daß ain 1t). d. k(ine Vottüekung deS FeindeS bemerk. titir w^rr. London. 12. November. ..Daily Telegraph" et>r>äljnt eines vou Bern st.nnmenden Gerüchtes, d t) ß G <1 rilialdi sich ergeben habe, doch iverden keine Details gemeldet. Berlin, 12. Novernlier. Offiziös verlautet, daß ivegen der d r l'kiirischen Sta<^lS- Miinner die AilSschrcibung der Wlitilen zuli^.deut-schen Reichstage mit AniSschlui^ von Baiern bereits ins Auge gefasU lvir>. FF ßVie«, !I. November. ^Esursbericht.) Die poli« tische L«g« deuoruhigte die BSrse. Aktien stellte» sich fast durchgeh^dß um 2billiger, noch größere Herabmin« der«>gen habe« zu verzeichuen Da,npfschiff.Attieii mit 8, Anglo-, II. ö. Escompte. und Unionbank-Aktien mit . Stovember D»?e»r HauskSppcke«, oder: Die Ra«berh»rderak im Walde. Poffe mit Gesang in L Arten von Friedrich Hopp. P e » ß - g g. Ein Segner in Marburg hat sich nicht geschämt, an eimm Orte, wo man «anz besonder» die Wahrheit reden zu sagen, ich hätte Hau« und Hof und Fahrnisse an «,i»e F^u abgetreten. Diese Behauptung ist eine nie-divttSchttae Lüge. Tag« znvor hatte dieser «egner von alaubwüwigster Seite die Berficherung erhalten, daß eine solche Vbtr.tung nicht stattgefunden, und dennoch entblödete er sich nicht, da« falsche Gerückt weiter zu verbreiteu. War er früher möglicherweise nur leichtgläubig, so muß er sich jetzt den Vorwurf gefallen lassen, daß er bö«willig aehon. denn nur bose Abficht kann ihn bewogen haben, nicht allein seinen Recht«frettnd zu beliigen, sondern jauch «eine Ehre zu verletzeu und meinem Kredit zu schaden. Hatte dieser Gegner in Beuig auf die Abtretung trotz der erwähnten Versicherung noch einen Zweifel, jo wußte er den Weg zum Grundbuche, wo er sich überzeugen tonnt», daß an dem Gerede kein wahre« Wort sei. Da« »äre eine« rechtschaffene,» Manne« würdig gewesen. Oder ist die« zu viel erwartet von Einem, der schon einmal Krida Gemacht und ein zweite« Mal Alle« seiner Krau hat ver-sieben lasten? juvioi', 7Sl_ Grundbesitzer._ 780) itn^. vowit mau H. ioo ooo, tb ooo, b.0V0, looo ote ^«vivnsn Kkuu. Diese verIcauLh OekertjAtöi' 1'»KS8e0ur8e 06er sut Ksteu » A. lv uvä ü. ü moitaüiok. F«>» SolRHvano, llvrrvKksse Xr. 123. Kirchmweill-Lizitation. I» Vitschet« werden am 15. Rsvemter 1S70 um 10 Uhr Vormittag 7 Gtartin nelie gute Neim lizitando veräußert. 788 vnübettveffliches sicheres Schtttzmittel gegen das U»sf»>e« der Haare und zur gründlichen Ver-der SchAppen, welcher sich seiner überraschenden Erfolge weaen allgemeiner Anerkennung Hmd Verbreitung erfreut, — Klacon »«r S« kr. — zu haben dei (77S J. Ja«sch«eg, Friseur in Marburg, Tegetchoffstraße, gegenüber dem Hotel „zur Stadt wieu. A« Sofituplatz wechanischeS M ll s e ll m mit den neueste« Ariegsereignissen Jeden Tag von Morgens Uhr bis Abend« S Uhr geöffne». Person 10 kr. (7vl Konkurs-Ausschreibung. An der k. k. Lehrerbildungsanstalt itl Marburg ist eine Hauptlehrerftelle für Geographie, Geschichte »it»d Deutsch mit de«; durch das Reichs-gesetz vom 14. Mai 1869 sistemisirte»l Bezügen z,l besetzetl. Auf Bewerber, welche auch die Verwendbarkeit filr den Unterricht in den mathematischnaturwissenschaftlichen Fächern und die Kenntniß der slovenischen Sprache nachweisen, wird besondere Rücksicht genommen werden. Die vorsc^istmäßig instruirten Gesuche sind bis IS. Dezember l. I. im Dienstwege bei dem k. k. steiermärkischen Landesschul-rathe einzubringen. Vom r. k. Landesschulrathe für Steiermark. Graz am 28. Oktober 1870. 795) Der Vorsitzende: Hkübeek m. x. Z. S4SS Ghtzft. 7SS Vom k. k. Bezirksgerichte Windischgraz wird kundgemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Dr. Alfons Mofchs, als Martin Vtürtl'-scher Kotlknrsmasseverwalter in die exekutive Versteigerung der zu dieser Masse gehörigen, in Windischgraz befindlichen Fahrnisse gewilligt, und seien zu diesem Zwecke drei Termine am IS. November t87V und die nächstfolgenden Tage am LI., 22. und 23. November d. I., dann 5. und 12. Dezember 187V jedesmal um Uhr Früh in dem Ka»tfsgewölbe des Ge-»newschllldners mit dem Anhange atlgeordnet, daß bei dem ersten und zweiten Termine die Aahrilisse nur um oder über den Schätzwerth, beim dritten auch unter demselben gegen sogleich baare Bezahlung an den Meistbietenden hintan-gegebeil werden. Das Verzeichlliß der feilzubietenden Gegenstände kann sowohl bei diesem Gerichte, als auch i,t der Kanzlei des Herrn Masseverwalters eingesehen werden. Windischgraz am 8. November ^870. Der k. k. Bezirksrichter: Aorsttter. Kirchenwein - Lizitation. Am MI.November werden zuKötscb bei Marburg neun Startin Kirchenweine heuriger Fechsung lizitando verkauft. 79S .Archenvorstehung Kötsch am 7. Nov. 1870. /ür Eillheimischt «ad Fremde äiv unä LsrrsMMsr- II>«ä«rI»5« vo» (7S3 tlois kiGäsr I« Al«rdars^, Ecke der Herren» und poflgasse Nr. llS. fl. IS bt« fl. Uliuter-Valitot von „ Hosm von Schwarie Hosen von Eilet von ... Zagb-Nöcke vow . Haveloks von . . iroden-Gnba von . Salon-^nMge von Hauptuiederlage vo« Schlasticke». Für Vestellungen ist die reichste Auswahl der neneften Gttzffe am Lager, und werden selbe auch prompt ausgeführt. 6 7 5 6 18 12 24 1k IS 10 1k 40 2k 40 Kibt i» »«in«m uvä »siusr Xsmoa üi« Uuckriodt vou 6em botrü» »Ä!v«r ianiA^»t^vlisi>t«n unä de^iskunxavvigo öluttvr, Äer ssdorQ«» Tilott«!»«'?««!'. vslolts »m Il.tkovamdsr t870 V'rük kUlb k lld r im 6V. esUgs ia korru sv t- ivkiakvn i>t. ^ vis LoorÄisunx kvllvt 8onut»x äso lS. «ß. uw 8 Vkr «»obmitUljx statt. Ois t»l. 8solsamo»«Q vvrüvn »w 14. Ä. bl. um 9 vkr ia äer VompkUrrkirok« vis Vvrdliodsns v^irck womm« üvnllev smpsoklou. NM II. liavvwdsr 1S70. II. »tvlsril». a. L««rälU»i» «« Laut sreundschaftlichen Uebereinkommen mit der löblichen Direktion des Berficherungs-Vereines m Graz, beehre ich mich hiermit bekannt zu geben, daß ich das JMektorat dieses Vereines mit heutigem Tage in die Hände des Herrn Anton in Marburg gelegt habe. Indem ich für das mir bisher gewordene Vertrauen danke, bitte ich dasselbe an meinen Herrn Nachfolger gefälligst zu übertragen. Achtungsvoll H V Bezugnehmend auf Vorstehendes erlaube ich mir zur Anzeige zu brin^n, daß ich vom heutige,» Tage ab, von der löblichen Direktion des Versicherung-Vereines „Stvrt»" in Graz mit der Leitung des „Jnspektorates Marburg" betraut wurde. Der auf HegenfeiUgkeit, Heffenttichkeit und SelVstverwattung gegründete VerstcheruugS »erei« .. versichert mit Wtheilung I. „«ranVen-. Penfions« i»«d ^ ti«« einfache.Versicherung, mit einer wöchentlichen Krankenaushilfe von 5 fl., einer Pension von tägttchen 40 kr., einen Begräbnißbeitrag von 25 fl. Die Beitragsleistmlg ist billigst gestellt imd bettägt beispielsweise in der ersten Altersgruppe 28 Kreuzer monatlich, die einmalige Einschreibegebühr aber sür je eine einfache Versicherung 50 kr. öst. W. Auskünfte werde«! im Bureau bereitwilligst ertheilt, sowie Prospecte, Statuten zc. verabfolgt. AchtllngSvollst Das Jnspectorat Marburg Anton Hoinigg, Inhaber des Dienstmanns-Jnstituts „Lxvrs8s". Comptoir Stadt Nr. 43 i,n Kammerer'schen Hause, Zugang von der Herren- und Viktringhofgasse. Zeschälls-Ausweis sür den ZNonat veeobe» tSAG. " Stück 7l»7 >7 Reu eingelaufene Antriige . ^ ^ u. .. » Hievon wegen mangelhafte« Gesundheikszuftand de» Antragenden abgelehnt Stück uud zwar fl. Coaks, Hohl»l>hlen u. Theer in der Gasanstalt. 72« 7»0 somit auSgeftrtigte Polizzeu 19 Polizzen mit erhöhter Prämie, «77 „ „ tarifmäßiger Prämie. zusammen: iiAIi Polizzen mit versicherten wi^ebentlitben ^ran?enanSbi!fen von „ . „ täglicher Pension .... „ „ Begräbnißkosten .... Snmma fl. INKA GanzjAhrige Prämie: fl. An 24 Mitglieder bezahlte Rrantenauthilsen - fl. lÄS.a0. L»»80 . 27« „ K74«0 Verantwortliche Nedattion, t^ruck und Verlag von Cduard 3 anschiß in Niardnrg. ii. tl. dt. 0.