Laibacher Zeitung. «r. 12». fi, ,,. v«i»j. ft. ü «», 8«l die ij»««enn« «»« H«»« h«lb> 5<) Przl. uiehr als im Vorjahre.) In ^en dem Maße vermehrten sich die Eassalionsverhand. ^"gen. Von den im genannten Jahre entschiedenen ^ Nichtigkeitsbeschwerden gegen Urtheile der Gerichts-^ kum nur 1^»; (li Przl.) einen Erfolg, und zwar Kurden 744 ohne Anordnung einer Perhandlung sofort °^°rfen. Gegen Urtheile der Geschwornengerichlc gc-^lete Nichtigkeitsbeschwerden lagen A)2 zur Entschei. ^ vor; 24 i derselben wurden entschieden und nur ^ (!7 Przl.) waren von Erfolg. Noch auffallender 3" das Verhältnis bei den gegen Entscheidungen der ""rlandesgerichte über die Versetzung in den Anklage, '""b ergriffenen Nichligleilsbejchwerdcn. Bon den.^'.' entschiedenen Beschwerden dieser Art hatte nur eine Erfolg. Es zeigte sich sonach, daß die vorhandenen Kräfte des Lafsationshofes und der bei demselben fungierende Oeneralprocuratur nicht ausreichen würden, um die fortwährend sich mehrende Geschäflslast in Strafsachen rechtzeitig und ohne Abbruch an den übrigen Agenden zu bewältigen. Andererseits rechtfertigte die Erfolglosigkeit der überwiegenden Mehrzahl der erhob, Nichtigkeitsbeschwerden bciwrilem nicht den großen ^ wand an Zeit und Arbeitskräften. Ebrn aus dem letzlcien Grunde erschien auch zur Vesritigung des wahr-grimmmcnrn Urbelstandes eine Personalvcrmchrung, ganz abgesehen von finanziellen Erwägungen, durchaus nicht empfehlenSwcrlh. Um nun in der gedachten Richtung die „icht länger hinauszuschiebende Abhilfe zu treffen, entschloß sich der Justizminlster zur Einbringung eines Gesetzentwurfes, womit die Bestimmungen der S!'. '7 - "^ ;mg über die Nichtigkeitsbeschwerde theils < abgrün dcrt werden. Diese Gesehesn !,ll ihren Zweck — die Ueberbürdung des ^>,,_.....^c>fes mit Stras. fachen zu beseitigen — durch ein zweifaches Mittel zu erreichen: einerseits durch Verringerung der an das oberste Tribunal gelangenden Nichtiglcilsbrschwer. den. andererseits durch Vereinfachung der Gehandlung derselben. In ersterer Beziehung wird der Gerichtshof erster Instanz in gewissen ^" '- ^nächtigt, dir grgen End« urtheile angemeldet«, tsbrschwrrde sclbst zurück, zuweisen. Allerdings ,,'l gegen t ^ 'ung die Beschwerde an den Eassalionblun ^ ., ^ in virlcn Fällen wild sie wegen vora», .'iuhwstgleil und der zu befürchtr,!'""'j^> >!iwiUsn?>: ......."" in den übrigbls! ls,i ^, die Olsehmiitzigl^n ln^ ^, pl. würde sib fo^ar cn. , Ermächtigung ^ richlsd , aus dir ssälle I und A t>eS ij l d" . ., „anlln, dagsgln in dissl», stallen eine wcillre Beschwerde gegen die erfolgte Zurückwsisung nicht zuzulassen. I" ähnlicher Weise hat nach 8 8 der Novelle auch der Gerichtshof zweiter Instanz bei gewifsen Form» sssbrrchen dir gcgcn seinc Entscheidungen im Anllugc Verfahrei, ergriffenen Vrschwerden selbst zurückzuweisen, wogegen eine Vrschwerde nur in Verbindung mit der gegen das Endurtheil ergriffenen Nichtigkeitsbeschwerde zulässig ist. Es wird danach oic Entschrioung des Eassationshoses nicht nur vereinfacht, sondern in vielen stallen gar nicht angerufen werden. Von weit größerem Einflüsse sind jedoch die Bestimmungen, welche die Novelle für die Vehandlung bei Entscheidung der Nichtiatcitsbeschwerden selbst trifft. Das Hauptaugenmerk ist daraus gerichtet, die Ei dung in einer Sitzung zu ermöglichen, während für alle Nichtigkeitsbeschwerden, welche wegen , grbrechen nicht sofort verwr ' '>sii, aliß^ öffentlichen Sitzung noch c, ölag zur !. Verhandlung anzuberaumen war. Nach der Novelle nun kann ei»" ^ '^ ^'" ' -^ tigleitsbeschwerden bereits in der mcli zurückgn ' rdcn; nur fül cü^ llsgründl . Z. '.< bis N. ?- Z. 6 bis lii) ist unter allen Umstünden abzuhalten. ^^'N'„ ist hei d^ ^'" übrigen Nicht >oe Einstimm, ^< erforderlich, ^ir vmordnung des st erfordert leinen vorausysqanysnen ^ ,s Eassatwnshoses. Unt<- den lann auch oer ^t,ch» ligltilöbrschwerdt ohne ^..^___ling s's,n., .,l„., «,..^.. und zwar dann, »enn die Hauptv Inst ' < »erden mus ^ des 5 in der Su t einzulrtten Hal. Äuf diess Art ,,m Hajn hose ein bedeutendes Ersparnk ' » ohne daß die Garantien einer ,g bliseite gesetzt werden. ^' ,e EassationStx^handlungen ^ le Thei! ds' r — beoeulenl, i oa nach den dish'.-..,, ^!nl!!!^,n ein gil.-,,,. ^., > ,.>^ .i„. gebrachten .' werden in nich! Sitzung erledig wli^,, l^urd. Ein nicht unwichtiges praktisches Mit«?! z„r Ber-ringrrung der muthwiUig ober zur ll griffrnen Nichtiglcitsbcjchwcrben darf u.,., funden »erden, daß die Novelle im ß 1, N^ ' »mg der Nichtigleitsbejchwnrdn» tne NnAKvc zu .. oder di- Signatur d?« Gesuch«« tz»ch ei«e« ljlezu berechtigten Nachdem dac .^,,^.,, n,,sil.nl„s.. i,,.. oelle bereit« einen dem menoen Beschluß aefaßl, „ haus, bei der emmenlci! »-^ «unn ei," ' .^l^i.i.,, vorgeschlu .. ^ t.lm Ve> schlusse dlö Hntnchllli In drr Thal laß! ,..^ ^..^ ..nler den gegs""> -tigen Verhältnissen, und wenn man nicht die l. der Rechl^' ^ ^ in den wichtigsten straft Fragen z "ill, ein andsre^ Vl»5s!mN5! finden. ^ nicht da:.! , , , ^ Vcrlrrler innerhalb jener (^ Iten werden, die Elrafplc':^""-......' ' ^ung der ik muugen über r vor Auge», Ebrn infolge tmjc: Ucbctjchlclluug ist die Ueblrbul« Feuilletun. ^le türkei. Ihre Hilfsquellen und wider-standsfähigklit. v«n Friedrich v bellwald. Goillltzun«.) s. sticht allein, daß die türkischen Vatalllone die rus. der «!^l««n Scharen ftels schlugen und selbst die von tl »n " lehr btslstigl:n Engpässe im Moraoa.Thale ^'"l"le«. sondern noch mehr muh die Kraft, mil wel. kn » Padischah ein mächtige« und tüchtige« Heer an zl^"nzen seine« Nciche« abzustillen vermag, mit »l,^ " U^btt Erstaunen in ganz Europa erregen," l"l i l?' Wickebe. Wa« von den lürlischen Leistungen "Nd /k ^ Kliege zu hallen, warb odln anacdeutel. ^»r ^k Tüchtigkeit der aufaestllllen Armer mag der bil^ "" dem bisher Olsaglen sich seme Mcinui'g selbst ^til,» ^^ Slärle dieser Armee genauer zu erbrlerli, ^ Nnem späteren Aufsätze vorbehalten; hier wollen !l b.Id»n^ aller Waff", mil Ausnahme der Artillerie, und schlechte Verwaltung. Die schwarze Fahne des Propheten. Wenn von den Massen die Rede ist. welche drr Padischah in Slambul seinen christlichen Feinden c„t. gegenzuwerftn oermdge. s° spielt dabei die schwarze" » sNach Pro<,ss«r Dr »»roboczel« gelrhrlen Unlerluchnngm ifi di, stahnc d„ Pl°!"en helmnis der Stürlc der Türlei beruht, so sagt man allgemein, in dein religiösen Fanalismu' dänischen Vcvüllrrung. Wenn mm der E solgrr des Prufeten zum Kriege" für den gefährdeten........ _....,.. ,. I...... der ganze Orient in Feuer und Flamme, und wo nur Mohamedaner in Europa, Usirn und Afrika erhalle der Oroßsullan zahlrslckr ^„».iuis. ^ allerdings »inbestreilba: der ibl schen Völker oicle sanal,, „ _i, wrl^> sie ihren Glauben bedroht meinen, mit Vei den Waffen gnisen und sich um dae Vanuer !.>!.c fclen scharen, wuzu dir Aussicht, bcqurm ranhs plündern . ' ligens das Ihrig< Im allgl!, ^ macht ma» slch vi... .^ welche dem Sullan durch das Entfallen der Pü fahne erwachsen könne, meist sehr irrige und — i nur glrich zu sagen — ganz übertriebene 3' lungen. Ich will s !tz über den > die militärische V( wr ^jp ^ menden, ullgsschultcn, unorgamsierlen u» baren Masseil reden; eine ei- ^ ^ daß selbst diese Massen lm> nen annehmen können. Die iblm! gesammt dünn bevölkert >,,>t, - sttn« berechtigen die Ei solcher Annahme — m.^ ^:n»,li, ^ schützt wird; der ganze moderne I in einen, . j,^ osmanisä, Unter den asialljchen feriler der tiefe «iß zwischen S», >...... .,.,. ^ >.,, 1042 dung des Eafsationshofes und damit die Nothwendigkeit einer Abänderung kr betreffenden Vestimmungen eingetreten. Tie Zulunft Frankreichs. Die geräuschlose, abcr darum nicht minder tief. greifende T'^ä'igleit des Ministerium« Vroglie. Fourtou ift bis jetzt ohne jede äußere Störung vor sich gegangen. Die republikanischen Parteien sind heute weniger als je gewillt, der Regierung einen Vorwand zu eigentlichen Gewaltacten darzubieten, und so vollzieht sich eine sehr energische administrative Reaction in un< gehemmterer und glatterer Weise, als die« je zuvor der Fall gewesen. Der umfassenden Purification der Ber» Wallung von Elementen ift das charakteristische Rund» schreiben de« Due de Broglie an die Gerichtsbehörden gefolgt, und da da« Ministerium neuesten« auch noch die Prioatversammlungen verboten, Matzregeln gegen die Permanenz der parlamentarischen Ngilationscomitös während der Kammeroertagung angekündigt und der Presse nicht nur mit einer schonungslosen Handhabung de« Preßgesetzes gedroht. sondern sagar schon einige Prozesse inszeniert hat, so kann man in der That sagen, daß das Ministerium die öffentliche Meinung in Frank» reich, wenn nicht gewonnen, so doch jedenfalls mund' todl gemacht hat. Käme es blos auf äußerliche Zeichen an, so wäre an dem Siege der autoritären Richtung nicht zu zweifeln. »llein in Wirklichkeit liegen die Fragen liefer und bedenklicher. Zwar ist es wahrscheinlich, daß die Reg'e-luna einen neuen Erfolg davontragen wird, wenn sie wirklich vom Senate die Kammerauflüsung verlangen sollte. Seit auch der Duc d'iludissret.Pasquier sich. allerdings zögernd, mit dem Vorhaben des Marschalls tinverslanden erklärt, ist an der Einigung der Eonstitu« tiorellen mit den konservativen zum mindesten :ul koc nicht mehr zu zweifeln. Dic Opposition im Senate wird daher nur aus den eigentlichen Republikanern, ver« stärkt durch einige »renige Legilimisten der starren Rich« tunq und durch einige unzufriedene, well bei den jung' ftcn Etellenverthtilungen unberücksichtigt gebliebene Vona-parusten von, Nnhangi Raoul Duvals bestehen. Nach den bisherigen Erfahrungen sichert diese Stimmmgrupple» rung im Eenate der Regierung die Majorität. Ein entgegengesetzte« Resultat wäre nur dann denkbar, wenn einig« der gewählten Senatoren die Ehancen ihrer Wie» derwahl für zu gering betrachten sollten, um zu den Fährlichkeiten der Parlamentsausiüsung beizutragen, und wäre dies der FaU, so könnte die Mahregel der gehe,» men Abstimmung, welche die Regierung vorschlagen will, um die ängstlichen und popularitässbcdürftiqen Gernü« ther zu schonen, möglicherweise den beabsichtigen Zweck selbst annulliern und gerade jene Mitglieder des Sena» te«, die den sicheren Besitz ihrer Stellen vorziehen, dazu bestimmen, der Regierung, der fte offen schwerlich ent» gegengetreten wären, ihr Votum zu entziehen. Jedenfalls aber hätte die Regierung mit der Kam> merauftösunq noch nicht allzuviel gewonnen Denn, daß fie durch eine derartige rein negativ« Mahregel gewisse Partei Elemente zu summieren und sich dadurch eine legale Mehrheit zu sichern vermag, hat sie schon durch ihre Efistenz bewiesen. Die Schwierigleiten beginnen mit der Aufstellung eines positiven Programmes. Hatte der Duc d« Vroglie die Absicht, in seinem Rundschreiben an die Generalprocuratoren ein solches aufzustellen, so »uß der Versuch als gescheitert betrachtet werden. In der That gibt es lein Programm, daß die Auffassungen aller Anhänger des l6. Mai in Einklang bringen würde. Der 10. Mai hat entweder lein gemeinsame« Prinzip, oder er muß auf da« sorgfältigste vermeiden, e« an zugeben. Gelbst die Uebereinstimmung, die allenfalls in der religiösen Frage zwischen den verschiedenen conferva» tioen Fractionen seiner Anhänger herrschen mag, ist mit Rücksicht auf die Stimmungen Italien« und Deutsch' land« sehr einschränkenden offiziellen Vorbehalten unter« worfen worden. Und was die Zielpunkte de« gouoer» nemenlalen Szenenwechsels anbelangt, so sind fie weder einfacher noch bestimmter als seine prinzipiellen Grund» lagen. Sicherlich hat die Besorgnis vor der Radical!» sierung Frankreichs, die Furcht vor der Eommune dem 16. Mai seine besten Bundesgenossen geworben. Aber die reinen Mac Mahonisten bilden nur einen Theil dieser Phalanx, und das lebenslängliche Präsidium Mac Mahons ist lein fester gestellter Theil der anli.republllanischen Action, als da« Präsidium de« Duc d'ilumale, oder die legitimistische Proclamation de« Königthum«, oder vollends die bonapartistische Restauration. So erscheint die Zulunft Frankreichs neuerding« den ungewissesten und den unberechenbarsten Eventualitäten preisgegeben. Mit Bestimmtheit ist nur Eines anzunehmen daß Marshall Mac Mahon entschlossen scheint, auf die Attribute seiner Gewalt in keinem Falle zu verzichten und so wenigstens die persönliche Stellung de« Staat«, oberhauptes. so lange dafür gesetzliche Porsorge getroffen ist, dem Streite zu enlziehen. Das lag so sehr i» seinem Wesen und in seinem Eharallcr, daß es der ausdrück, lichen Versicherungen des „Maniteur" in dieser Richtung schwerlich bedurft hätte. Der Entschluß des Marschalls erklärt auch den raschen und unoermitttlten Uebergang der offiziellen Politik von einem Sisteme Jules Simoi, zu dem Sisteme Broalie.Fourtou. Der Präsident der Republik ift sicherlich nicht völlig überzeugt vcn dem unbedingten Erfolge der Richtung, welche er den Ereig nissen angewiesen. Es ist ein conservative« Experiment, daß er heute in Angriff nimmt, wie er seinerzeit da« Experiment Dufaure, das Experiment Buffet nicht völ» lig von der Hand gewiesen. Weit mehr als die Prinzi. pien der absoluten Autorität scheinen die augenblicklichen Opportunitäten der ?age für seine Entschlüsse maßgebend gewesen zu sein. Mißlingt da» Unternehmen, eine eigentliche regierungsfähige Partei aus der klerikal-politischen Reaction zu conftruicren und um seine Person zu schaaren, so wird er zur nächsten Partei greifen, die dem Radikalismus der Republikaner wenigstens gewisse Schranken zieht und eine ha'bweg« geordnete Verwaltung Frankreich« auf einige Zeit in Aussicht stellt. E« war« thöricht, jemals an einen Compr^ml« zwischen Mac Mahon und Gambetta zu glauben, aber es ist weil weniger thöricht, die Moglichleiten eines Eompromisses zwischen dem Präsidenten und den konservativen Rcpu-blilanern anzunehmen. Hai der Marschall die Uebcrzeu< aung gewonnen, daß e« auf der von ihm eingeschlagenen Bahn nicht geht, so wird er seine Umkehr vielleicht nicht mit größerem Bedenken vollziehen, »l« er den confer» oatioen Vormarsch begonnen. Darin liegt eine gewisse Sicherheit des confer« vativen Republilanismus in Frankreich. Er hat nur seine Rcaierunasfähialeit zu erhalten, um sich die Regierung«« müqlichleit für alle Eventualitäten verbürgt zu sehen. Frankreich wird die Krisis allerdings nicht ohne neue und bedauerliche Einbuße der öffentlichen Autorität über» stehen können, denn nicht die Beschränkung, sondern eine unweise Ueberspannung der Macht ift der gefährlichste Feind aller Autorität, alles Ansehens der Regierungen. Äbcr so hoffnungslos meint die „M. Rev.", der wir welcher zu allem Unglücke auck noch eine geographische Spaltung der Sunniten r ' durch die zwischen dic Sunniten W^ Welt. nämlich mehr tx: ,^llen äiopse. Bei der der Hohen Pforte sc . . n^l.n Ballung der Eng« lünder ift es auch laum ir .<,ß h^ indische «egierung. soferne fie der .^..^,, ^hamedaner felbft entbehren tann, denselben Schwierigkeiten in den Weg leat, »nm fte ftch dem Kampfe ».g-n die Unglanbiacn anschließen «ollen. Aüeln der «anz« I«l,m der Vezen. »art befindet ftch in einem solchen Zersetzuna«pl^.ss>. daß die Solidarität der Hlaub«n«g«nossen auf« hüzst« gelockert erscheint und eine rege Theilnahme für dl« o«. »anische Sache auch l« Indien laum zu hassen lft. S«leuie au« Ostindien, welche früher auf englischen Krieg«, und Handelsschiffen in den indischen Meeren dienten, dinflen hüchslen« etwa zu erwarten sein. Mit Ostindien ift aber auch da« Hauptzuzugsaebiet erschöpft; alle übrigen Bänder der islamitischen Welt werden sich nur wenia. betheiligen. Unterziehen wir dieselben, um die« darzulhun, einer flüchtigen Prüfung. Daß von dem eigentlichen o«manischen Reiche von vornherein gar keine Rede sein kann, bedarf wol leiner Erwähnung, da. wie ich zeigte, alle disponiblen Kräfte ohn:hin schon für die Heereszwccke in Anspruch aenomme» werden müssen. Auch darf man den Fanatismus der Osmantl, selbst nicht all, lol,,.) l das vorstehende politische Resum6 entnehmen, am Schluß desselben — stehen die Dinge in Frankreich vielleicht doch nicht, als es gegenwärtig den Anschein hat. Wenn das Ministerium Vroglie allem Ermessen nach auf die Dauer unhaltbar ist, so lann wenigstens nicht zweifel» haft sein. welche Partei in die ^ücke eintreten wird. Der politische Irrthum, der es geschaffen hat und der um so bedauerlicher ist, als er im Namen der confer» valiven Prinzipien begangen wordcn, ist lein unheil' barer, und es wird sich lediglich darum handeln, den Faden dort wieder anzukllüpfen, wo cr jedenfalls etwas vorschnell und wenigstens ohne klar gestelltes und auch für das Ausland verständliches politisches Motir abgerissen wordcn ist. Vom Kriegsschauplätze. Die Action an der südlichen Grenze Monte« negro's hat begonnen, die Türken habm am 5'- b von Epuz ans im ^etathale einen Angriff gegen die Montenegriner bei Martinitschi unternommen, wurden jedoch angeblich geschlagen und in der Richtung gegen Podgoriza verfolgt. Der letzte diesbezügliche schriftliche Gericht des Berichterstatters der ..Presse" erwähnte, daß die Türlen schon vor einer Woche demonstrative Bewegungen an den nördlichen Abhängen der Höhen von Weljt' und Malobrdo zwischen den Blockhäusern Serdar», Avni» und Iosie'Kula ausführten, um wahr« scheinlich im montenegrinischen Hauptquartier in Orjs luka die Meinung hervorzurufen, daß sie demnächst aw lmlcn Ufer der Ce!a einen Einbruch in Montenegro beabsichtigen. Am 3. Juni abcr sammelte sich die lür< llschc Vorhut nördlich von Sp»^ zwischen den Mos' Häusern Abdi Pascha und Derwisch Pascha. überschrM oie Grenze, setzte sich auf den Maljat- und Wisotschlj»' Höhen fest und beschoß das nördlich vorliegende DoN Novosclo. Äm Abend desselben Tage« demonstrierte" oie Montenegriner von Rogane aus, doch, wie es schein», ohne Erfolg. Am 5). d. früh setzten die Türlen ihre Vorrückt am linlcn 6eta ^>tt ,, ielben zugrunde lagen, werden erst spätere Berichte klären. . B Die Nachrichten von der Donau drehen 1'^ ^ alle um die Ankunft des Zaren im russische" "^,l. quartier, welches, nach einer Mittheilung der ,.^ Korr.", demnächst nach Bukarest verlegt werde" ^, Die bulgarische Legion ist zu den an der Dons" ^, gestellten Truppen abgerückt, und sollen bcrcl ^g Bataillone davon nach Vraila marschiert l^de"' jcocnfalls darauf hindeutet, daß die Oolnudscha ^z, bevorstehenden Dona»! Ucbergange in besondere sichtigung gezogen wird. . . daß Au« Konftantinopel wird stM"^ ^n Muthtar Pascha von mm an nicht m" <" ^erN dem neugeschaffenen Kriegsrathe in Slambul, ^g auch von Abdul Kerim Pascha, der in Bulg"" zu thun hat, seine Weisungen erhalten wird-^^^ Politische Uebersicht Uai„«ch, 7. Juni. 5o-t< ^' '.der ..^l'^ Zl< sponde». ''""'^'1 Apr« l^. eingängc vom l. Jänner b,? "^ ^z den b,i den direkten Steuern '"" '''.„ als '" direlten «baaben um 2.-. s""'"« ,^, Deputation smo fur heute z» ' ^n welcher unmittelbar cine forn. — . .„ ^ 'gliche In dieser soll bekanntlich der von ^, Mr"'"' ^ Fall vorzulcae«. "^"/anac"0"'<"- putation z» r.chl. '^77^.?s dMtt " des den. Sine Debatte über d. formellen Sitzung kaum stattfinden, d"" „rtra"l Teite« soll eben in der „orangey^ prin)" Konferenz erfolgen ., dew A ii„ F Der deutsche Kaiser ist mn ^ ^e" ^tz und dem Prinzen Albrecht v> „ts nay de" '-'-"?ier de« Könias.Orenab ^M ' l. Die Abreise nach <-""'' 14 Juni, abend«, testaeje»! «"den- 1043 «ck ^ "Darmstädter Zeilung" meldet, daß ftch das st«oen des lvroßhcrzoas von Hejfen verschlimmert "« und derjelb, wegcn großer Schwach« das Bett, '"'tn müsse. , l . D,r französische Marineminister Hal die AuS ! 'ung „nhvcrer Panzerschiffe ,ur Verstärkung dcs l l'llclmccr.Gcjchwadcrs angeordnet. — Marschall Mac ^ > H°" wird. wie der ^Kllln. Ztg." auS Paris berichtet ! °, demnächst eine Rundreise in die Departements > ,1 """leren Frankreich antreten. Der Wiederzusammen. ^ ^ " "r «ammcrn ist für den 17. d. M. in Aussicht '!!,,?""- ^" ben Tag des Zusammentrittes wurde W l!."^ ^ li""^" Garnison von Paris angesagt. »°Uen bereits Ordres ergangen sein, welche die^ ,b"''!°nstruppen der Umgebung schon für den Vor-"o der Revue anmarschieren lassen und denselben M,mps als CampierungSfeld anweisen. >in der vorgestrigen Sitzung der belgischen Kam- , engegnetc der Minister des Auswärtigen auf eine , "ptllation ssri-reOrbans. daß der päpstliche Nuntius niM oic Sprache geführt habe. welche katholische Iour< ^ lh>" in den Mund gelegt hallen. Seine Worte btd>°« ""°" dem Sinne noch der Vcdcutung nach zu .Meter Action crmuthigt. Die Kammer nahm hierauf "Il'mmig die Tagcöordnung an. Wie jüngst der schwedische Reichstag 2 Milllo« , "..^"ntn behufs eventueller Aufrcchthallung dtr Neu« «e« l, "^"nd eines möglicherweise ausbrechenden Krie« ,z ^llligt Hal. so sind nun auchvondem norwegi. ^ Reichstage 1'/. Millionen Kronen zu demselben N«e verlangt worden. ü,^"^. bünische Regierung dagegen hat es nicht als Ms> 6 «achtet, einen außerordentliche" Kredit mit ^ >'A auf die auswüriige Sachlage zu verlangen, auch W°ss besonderen Veranstaltungen iu diescr Beziehung l "^a "°""' ^" ..Dagblad" hat indessen die Mel. « ausgesprochen, daß es rathsam wäre. von den La» Zungen in Jutland in diesem Sommer «bzusehen, »„., "l°"d n'cht zu entblößen, welche« für den aller. ,«'nicht sehr wahlschtinllchlu gall eine« europälschen s^! °"' ^^lltn tfponierl sei. In demselben Sinne "il,„ " ««nannte Blatt, den Plan fllr die Sommer lnl,eil alle Geschäfte de« Ministerium« de« «eußcrn ,. ^n Geheimralh o. Gier« Übertrag«». Man spricht ^'dlomaliichen Kreisen, daß der Kanzler einen scch«. ^tnllichen Urlaub nach Deutschland antreten werde, h . Äug^ich hat der englische Botschafter in Berlin, »tlrel ^"ssll. eine Urlaubsreife nach London an» haben b°bei er den Weg über Kissingen gewählt cons,, '"ll. um dort mit dem Fürsten Bismarck zu lris . "" und dessen Vorschläge inbetreff der Orient. zu hürtn. ^ini, Bildung de« neuen griechischen Loattllon«. „ ss'ltrlum« «s, zum größten Theile unter personlicher ^ußnahme des König« «folgt. Nachdem die Partei, sl?," sse!,«wellhe Detail«. Do« ^"""Mlnt zur »lle >rei »llhr,nd des Musilslste« fi°t«fml>endl» ^"NNt b,tl^,. ^^ ,inen F«uteui« A> ft . M "mn llllcll-^' l^N. lllr ,m,n nummeri.-rtm Sit) w fi. Die Pmll °" ^ "Ne stellm fich h^tl V°l»,llun,en »us Sitze ,n diesen .'""'M,nt«preis,n nebst V,l«M.mn der P°rt°sscbUr lUr die i !!"""» Per ,5. ,r (per Postanws'sungm) «bernimm» v»m h ""' d, I, °n der K°ss'li d,r „Inleln°«i°n°lm M°,°l,stiilun," h, V»n^j„ zf^, Gpllngler und die Hosbuchhandl'mg de« ^ '" H'!nr h^""» wild sin Vormerlschein mit Nn,«l>e der Nummer d„ ^"' nebst tin„ ^,„m°l,on«l»l>e zul,,senbtl. n»lche zusammei, ^ "nipruch aus ,,n Drillet gohlprexclmäh'g'ln, l«t die F°hl> l ? "°b von Slllzbula l'4 loge ll'llig) °u< dm Linien der t>„ ""'">!. pliv »oiselin :. >>,d °5"' z^nz Iose»»-V°l,n. »ohmischen «lesibohn. Sloal,-„s, ' ^nn der V«dd«hn (sili di, Strecke nuch W,en und «us-^, «lbln »«ner melden gegen Vorweisung dieser Vo,mell. h>z"" 'n den Saljburgel Hotels Diner« von l fl. 2<» lr ans. tz/" "" Zimmer von 8<» lc. °ufw»rl, bereil gest'llt. Die ^"^nn, w,ih lilngften« l. Juli geschloffen. lEine enffschisferin) Vton schreibt >uß Prag vnm '! t>, M,: Die ruslbllUoiisahrt be« Fll «irilson on« Slockholm, welche am letzten Donnerstag insolge lx« «tgenwettei« nicht flal,fi»d,n lonnls. wurde geftern «ll>,nd »»»er großem Zudrong« t>„ Pul'lilllm« von der Vchllhenmsrl «,»? ongerltten. Die Füllung l»t« Vollon^. dsr einen Umsang von 127 F„h h»lle, begonn berri!« um 9 Uhr vormittag« mit i,'euchlga« der belgischen Vtslll. Ichust und war llst um 7 Uhr b»e»dft Da sich l"» The«, nehm« zui Fahrt — gegm Erlog be, «ftrogc» von hundert Vlilden - gesunden Holle, blsiieg Flllulcin Esisson ollem, unter den Klängen einer Musilpiece, welche die Kapelll de» In. sllülelle.Regimeule« Varon Mamula inlonitlle, den «orb de« Vollon«. — Einige Augenblicke sp«,,r frbol» fich der vallon. von den Zurusen der Menge begle.tet. mojsfilltlsch in dlc i'llfle, die «ichlung gegcn Vlern zu eiujchlllgend. Um tt',. Uhl abend« ging do« Luslschifs aus einer Niese in der Nähe Schlon«, dr?i Meilen von Prag entfernt, nieder. Die Vlluern eilten herbei, um oa« „Unlhier" »nzuftanneu. hrl. Vrilson halle jedoch einen in cze. chischei Spreche geschrilbenen Vries bei sich. den sie vorzeigte und der die uülhigln «ufllärungen gab. Vegsn I Uhr nacht« langte die lilhne z/ultschlfstlin aus einem Leiterwagen, aus dem ftch auch bei zusammengelegte kustlillllon sammt der sonbel befand, wohlbehalten «uf ber Schlltzeninsel wieber an, »» fie von den sie elwallenden Hasten auf« freundlichste empfangen wulbe. — e entwendeten Sl»al«papiere bel«ust sich. zuverlässigen «ngaben zusolge, aus die runde Summ? von 2', «lllionen Franc« Von beasclben ro^en fur do« Vanlhan« L. und «. «ahm d»»v«» beilimml: «XX» Francs dreiperzenlige französische Rente, l0,000 °Mtlila»ische Dollar«, 100 Obl'gationen der französischen slordbahn. KXX» egyplischt unisilitlte Obligationen (provisorische I'lel), zusammen unglsähl :l5>()Mc) Franc«; fNr da» Hau« «aph°el Verend und Raphael: l0,5> Franc» Der Rlfl veilheill fich in slln ü »nf eine «nzahl an- derer Ndllssoten. Dem pariser „Figaro" schreibt man: Da« Ver-brechen wurde enlblckl, al« der Zug am flllhen Morgen bei eiuer Wasserstation hielt. Der e»8e ZuZ«conducllUl machte bei einer Visitation die Vemtllung, doh die vleisiegel und die Schloss« au dem Wrllhwagen iMsen,! lvaren; er ,n!orm>clle sosorl im le» lsgrafischen Wege den Stal,o!!«chls von Voulognc.surlMer und von Pari«, Uach der Oinsahll in Pul« nah« ein Pol,zeil°mm's. jür hie Unttljuchu»?. »nd die Vernehmung dn Zug»bedlenftllrn onr. au» der vorlünfig so viel hnvorging. dah d,t Diebe genaue Klnntni« von der »usgc.be der Vellwerths »>e auch von den Oc» pfiogenbeilen der Llpelxlion solcher Gendungen gehabt haben mußten L» wüldln Vefehle entsendet, n» die m Caloi« von b,m »»ilM«« und Nn>Ul»»^en.»ulschtl sillls^liflellsn, fokales. N«s He« Aemei»deralhe. Laib ach, b. Juni. (Fortsehun,.) 2.) GR. Dr. Echasfer referiert namen« der Schulsection über den flüdlischen ^iachwci« der hierorli» gen schulpflichtigen Kinder für da« Jahr 1«7«/77. 1^75/7ti waren jchulpftichlia 137^ Knaben, 12^2 Madchen, l«76/77 sind schulpflichtig ,314 Knaben. !2<)m ^ahre 1«7i,/7tt. Von den schulpflichtigen Kindern erhalten 14, die tränt sind, und ü, die noch nichl bll» dungKfllhig sind. leinen Unterricht. Der Vcrichl wird zur Kennlni« genommen. 3.) OR. Dr. Sup pan referiert namrn« der Schul-seclion über die Anschaffung der dritten Serie von ^chr-Mitteln für die Oberrealschule in ^aibach und beantragt: k) lt« werd« die nochtrkglichc Zustimmung zu der vom t. t. ^ande«schulratl,c verfügte Deckung der Kosten für die, für die l. l. Obcrrcalschulr angcschafflrn !l/chr. millel der zweiten Serie per 2150 ft. aus den Hin-lünflen de« Nlalschulfondlb ertheilt; !i) es werde die Zustimmung zu der beantragten An. schassung der Lehrmittel der drillen Scrie mil dem Kosten, aufwande per 2U>(1 fi. und zur Deckung dieser Kosten au« den laufenden Einlünflcn des Rcalschulfonbe« ertheilt; ^) e« werde die Erwartung ausgesprochen, daß man mit den nun neu angefchafften Lehrmitteln da« Au«, lommcn findcn und an die Gemeinde, refpeclioc den Realschulfond, wenigsten« für die nüchsle Zeit nichl mit weilcien Änspiüchen herantreten werde. Sämmtliche Nnlragc weiden ohne Debatte ge» nehmigel. IV. Vcricht der Vauseclion: GR. Zieglcr referiert namen« dcr Section über dic Versetzung des Vrunncn'Oberbaucs auf dem St. Ja» lobbplatzr und beantragt: a) Die ^iothwendlgleit der Reconstruction des Vrun. nenb aus dem St. ^alodsplatzc wird anrrlannl und die Hcr» sllllung nach dlM vom städtischen Vauamlc enlworsrnrn Vauvlanr im Oesammtlostenbelragc per 720 fl. 14 lr. mit dem Vclmrlen gcnchnugt, daß stall der beantragten kostspieligen Deckplatten auS dem Triestcr Slcim, dann obrr dsnselbrn dir Anschüttung herzuftellrn und vor Hinlangabe de« Vrunncns drr Koftenüberschlag für diefe Arbeitsleistung zu modificiercn sei; d) die sämmtlichen VrunneN'^onstrlicti'onsarblllln sind nach Nrbritslategoricn im ^icilationtlwlgr hintaii' zugeben, wobei die Vcdingung aufzunehmen ift, daß, obzwar der Bauunternehmer gehalten ist, den Gau noch im laufenden Jahre auszuführen, demselben die Per-diknftsumme erst mit Vcginn drs Jahre« 187^, und zwar längstens im Monate Februar 1tt7tt, vonscite des Stadtmagistrates vergütet werden wird; c) die Ratification des NcitationsresultaleS wird dem Gemeinderalhe vorbehalten. GR. Dr. Suppan: Es herrscht wol lein Zweifel darüber, daß der Vrunnen auf dem St. Ialbbe» platze nicht an dieser Slclle bleiben lann, eine andere Frage ist e« jedoch, ob die Versetzung desselben wirtlich so dringlich ist und 0b mil ihr nicht noch einige Zeit zugewartet werben lbnnle. Hnlschicdcn aber muß ich mich gegen die Vedinglmg erklären, daß der Vau schon im heurigen Jahre ausgeführt werden, die Vezahlung aber erst im nächsten Jahre erfolgen soll. Ich beantrage daher, daß, wenn die Herstellung beschlossen wirb, die Bezahlung sofort nach vollendeter Arbeit zu erfolgen habe. GR. Negali: Ich will nur die Drlnglichleit oer Versetzung diefe« Brunnen« belonen. denn die Nagln Passage auf diesem Platze ist eine sehr große. Dem tln< trage de« GR. Dr. Suppan stimme ich vollständig bei. Wir sind ja sonst doch fo rigoro« bei Verleihungen von Subventionen ober Nemunerallonen, wie ldnnen wir alfo verlangen, daß die Vewerbetrelbenden »uf ihr Geld fo lange warten follen. GR. Hl»ral: Ich habe im vorigen Jahre im Gcmeilidcrulhc den Amrag auf Versetzung diese« Vrun. nens gestillt, weil derselbe wirtlich die Passage unendlich beirrt. Ich gehe abrl auch von ber Ansicht au«, m»n solle für jeden Sladtlhell etwa« zur Verschdnerung und Erleichterung de« Vlllchr« beitragen. Al« e« sich um den Bau eine« Kanal« in der Kaiser Franz Josef«« Straße handelte, wurde er foforl genehmiget, warum sollte man für die ohnehin vernachlässigten Bewohner ber St. Ialobspfarre nicht auch clwil« thun. GR. Dr. Schaffer: Ich bin lcimswegs dagegen, daß ber Brunnen ocrsstzt werden soll, aber ich glaube, es wäre damit so lange zu warten, bis größere Repara» turen an demselben nothwendig werden. ON. Bürger: Ich sehe leinen Grund, worum die Arbeit vrrschobl foll, und bin dafür, daß diesclbc gleich ausc^-. .^ ^ioe. Der Brunnen wird ja nicht abgerissen, sondern nur oberhalb geleitet und dazu ift j,i.' ^ - - ^eigmtste Znt. ^ gler: Ich habe schon bei Er» richluny dcs BlulmcüS „amen« der Regierung gegen dieselbe Protest erhoben. well ich die Stellung des Vrunnen« al« die Passage sehr stürend bezeichnen moßle. Man sagte jedoch damal«, daß es fich nur um ein Provisorium handle, welche« allerdings nun schon ziemlich lange andauert. Gegen oil Auffassung, al« brücke ich die Handwerker, muß ich mich entschieden verwahren, eben ich bin derjenige, der sogleich, sobald eine Arbeit fertig ist, die Auszahlung beantragt. (GR. Negali: Da« ist wahr!) Ich ersuche, meine Verwahrung ins Protokoll aufzunehmen. Bei der Abstimmung wird ber Antrag »uf Ver. tagung de« Baue« abgelehnt, dagegen der Section», antrag n mit dem Antrage de« VN. Dr. Supp»n auf sogleiche Auszahlung angenommen, («chwlj folgt.) — (Ve«ei»l»,N,ohl in D 0 l> «» 0 ) vei der lNljlich vorgenommenen Wahl be« r die Oemembe l>ov«lo sind der Grundbefiher I»j,f S»pa«sii von D°v«lo zum Vemeindevorfieher, bann di, Grnudbefil. O ° f! inl 0 l von 5l,!e und Varlhel it 0 v i f von Olmeinderälhen gewllhll worden (5 0 l> I e t e « z der P 0 fi m e i fi e r » e r 5 l n e j Die dieejährige ilvnjeltnl der österreichisch»ungarischen Postmeifier» vereine jand iu Nie» stall. Der lraimsch lUftenlilnblsch.d»lmal,nlscht Verein »ar hiebei durch smien PiÜsibeülcn, Herr« Postmciftcr N, Dtogan in Weihen» sele «n Oberlraili, velltete«. Dl, ilonfelenz setzte 0«« Slalul des zu grllndenben Pofimelfier < ( Ulberleichuu« einer Petition, blttefsslib die Mllililrpsticht der Poftbtdisnfielen im Vlobiltfielnng«!alle, gestellte» ««trügen litr, zma ) Oleichjeilig mil dem berühmten ilalienütben Iragdben Kalvinl, der heuer belanntlich ganz W, derung hinriß, foll demnächst auch der kürzlich au» Heimat rUckgelehrt, jngendlich, V.olmvlltn.ss »i^zma n«ch Tr»eß l°mmen und doselbst zu l°»^t!>s!e« die «bsicht haben. - (0b fch«» - ,b ««,,«) ,>„ h«,li,e l«, ^- G« Die darbn« - ßi„ im V°, ' , b,,,nn,lich «,« gewichl.ger l>o«lag «om Verlaufe be, e, ,bh«,,fn. ob »ir fortan schone, Wetter oder »,s,z,,!za,»en «e,en huben' ^ (^te,b«b.) «l« Freibad, play in d« Umgebnng lll'boch« wlilds vom Sl»blm,,,ftt«t, »nch für b,, tz,urigt Vadesaisln wie l,i«hes der Vl°d«lch,»b,ch ober l»er «t°l,s<»mul)lt in der Vorstadt Tirnan an ver f,ge««nnlen Tolavan schen Viel« beftimwl »,l anderen Ort», m oder nllchft i'aibach, ist b«« F«i^ b»btn untersagt. 1044 ^(Vezill«'Lthiiltans«renz zu G teiu.) Die «ilchfle Veziil«»Lthr,llanferen, sllr den Steiner Schulbezirl »ird am 4. und 5. Juli im schulgebäude zu S t e i n stattfinden. Da« Programm für dieselbe umsaht folgende«: Elfter Verhand» lung«t»g: I) Grilffnnng der »onseren, durch den Vorsitzenden und Wahl zweier Schriftführer; 2.) Mittheilung der sell der letzten Konferenz herabgelanglen Verordnungen und Erlässe; 3) Mittheilungen des Vorfitzenden Über d»e gelegentlich der Inspection«» gemach!«« Wahrnehmungen; 4.) über die Cizielung eine« möglichst geregelten Schulbesuche« lReserent H«rr I.Zajec); b.) wie »äre der Unterricht im sogenannten Freischreiben (Frei. schreibllbungen) einzurichten, um da« durch den ilehrplau fest« gesehle Z,el zu erreichen ? (3lef. Frl. F. Beruö); 5,) über Schul-gärten und deren zweckentsprechende Einrichtung (Ref. Herr Franz «Volmayer); 7) die geometrische Formenlehre in der Volksschule («es Herr Ios. Mesner); «.) «ericht der V,bli°thel«c°mmission llber ihre Ihllliglelt und BorschlHge, die auf die Veziils.ilehcer« bibliolhel Vezug haben; Neuwahl der Lommiffion; V.) «nlräge, Vohl de« ständigen »u«schusst«. — Zweiter Verhandlung«tag: Prattischer Unterricht im Rechnen, Sprachunterrichte, Zeichnen und Turnen mi» Schillern der Obergruppe (Herren Lehrer Ieses Kordon und Johann Potrato). Hieraus Vesprechung über diese kehrprobe und Schlnß der Konferenz. — (kandwirthschaftliche N u « st «l l u n g e n.j Vei Veranstaltung landwirlhschafllicher Lande«- und Regional«2u«stel. langen «der Regional-Thierschauen erscheint e« dem Ackerbau» Vlllllfterium znm Zweckt der Erreichung entsprechender «llrsolg« unerläßlich, daß für jede» Land noch einem bestimmten Siftlme vorgegangen werde. Zunächst ist hier im Auge zu hallen, daß die kandwirthlchaft im großen Ganztn uur in lungeren Zwischen» räumen sich ersichtlich z» entwickeln vermag, n.e«halb e« räthlich «fchiinl, allgemeine landwirthschastliche Nusftellnngcn, welche ein ganze« Land umfassen sollen, in der Regel nicht ander« als in Zwischenrilumen von mindesten« sechs Jahren zu veranstalten. In dem Jahre ihrer Abhaltung entfallen sämmtliche Regional» und Sp^ial.Ausftellungen in dem betreffenden Lande. Dieselben sind daher in einen solchen Lyllns zu bringen, daß nach ein- ober mehrmaligem Ablaufe der Regionalreihe ^ie Lande«au«stellung eintritt. Die Lande«ausftellungen fallen da« Gebiet der gesammten Vodenlultur, Ihicrzuchl und landwillhschastlich.lechnischen Ge» werbe umfassen, und sind dahir in dieselben nicht nur d>e Pro- dulle des Felde« und der Wiesen, der Obstbilnme, Härten und Weinberge, sondern auch jene der Möllere!, dle Erzeugnisse dc« Seidenbaue«, der Vienenzuchl sowie Produclionsbehels« u. s. ». emzubeziehen. Hauptsächliche« Augennert l«ll aber Ipezlell dir lh'erznchl gewidmet, zu diesem Zwecke eine befandere Abtheilung se Schlag« znsammensalll,,. u»d soll »l« Grundsatz eingthalten »erdell, dzß bei Regioual»Au«ftel» lnngen und Vlthschauen in der Regel nur die hllischende Rasse zur Pllmiitiung gelange. Wa« die btsanderen An«ftlllungln e>u« zelner Zweig« der Vodenlultur betr,ss. so liegt e« in d,r siaiur solcher Ausstellungen, daß ,hr< Abhaltung sich nicht iu ein ge gliederte« Siftem bringen läßl. L« handelt sich bei ihnen eben nicht um die Föidernng allgemeiner, leichter wahrnehmbarer Inlerlssen, sondern u« solche engerer «reise, welche zu »llldigeu ii»l> z» nlllerstshen da« Acklrbau«ln'fietlu« ebenfalls »l« in >ell»er Aufgabe gelegen ansehen wird, sobald da« vedlllfni« nach nner staatlichen Vc,h,Ise einerfe««« und d,e Aussicht auf Tisolg «U»d«rerse,t« genUgend nachgewiesen s«u »erden. — (»u« dem Fenster gestürzt.) V«rqest«rn vor. «itt«g« hat sich in Gra, der bei d»r l l. PostdirecNan bedi-nftets Concipist ^»lllb Veirer in «inem Anfalle van Wahnsinn duich da« Fenster seiner im dritten Stocke de« Hause« Nr. 4 in der hofqasse befindlichen Wohnung auf d,e Straße gefillrzt und blieb auzenbliclllch todt. Leider wurde auch eine StrahenvüssaMin da« Ovfer dieser sllrchterlichen That, Die T>,enftm»gd Elisabeth Neu. bauer nämlich, die zufällig im Momente de» Sturzes vorbeiging, wurde vom fallenden llürper getroffen, zu Voden geschleudert und erlitt einen Vluch de» linlen Fuße«. Die Nrme wurde besinnungslos in« allgemeine Krankenhaus Übertragen, die Leiche in die Tobten' tammer geschafft. Veirer soll, wie die „Or, Ztg." mittheilt, in den letzten Tagen von auffallend aufgeregter Gemüthsart gcwes«n sem. Dienstag abend» wohnte deiselbe noch der n Szene. Leider sch,en leine Novität zur Hand zu sein, um da? erste Auftreten einer be> liebien Künstlerin »ach einjähriner Pause noch festlicher zu ge-ft>>lt?n, und so muhte sich da» Pnblilum mit einem hier bereit« wiederholt gegebene» Slllcle begoUgen. Die qlanzende Durch« silhrnnq der zmel Hauptrollen: de« „ltapitän Monlaiglain" u»d stiuer Gattin in Nleiander Duma«' „Alfon«", durch Herrn nan Hell und Frau Mall,t«'Rückel halle da« erschienene P». blllum vollkommen gefesselt und zu rauschendem Veijall hingeris sen, der sich im zweiten Ncte zu einem nicht enden wollenden frc: netlschm Jubel gestalte'e. Herr Panfa hatte die Titelrolle ,u el»cr consequent gezeichneten plastischen Figur gestaltet; die starre Blasiertheit, welche er hineinlegte, hätte z»m Vortheile de« <3a,i7 ^en stellenweise wol durch etw«« WLime belebt weiden lönnen, Utbllgen« ist dieser „Nlsons" eine psycholaftisch so «»Wahlschein' liche Gestalt, bah man dem Schauspieler leinen Vorwurs darau« machen tann, wenn er in der Individualisierung der Rolle zu prägnant wird. Die lleine Grnber zeigte durch die Efactht't, mit welcher sie sich ihrer größeren Partie entledigte, daß sie zu bedeutenden Hllft»nngen berechtige. Frau Vrelt slilzieile ihre ^Madame Guichart," mit eben so grellen und geschmacklosen F,i> ben, wie sie solche in ihrer Toilette gewghll halt» Dadurch niachie sie den psychischen AbNand, den der D'chl'l durch EnlffeffeliftfUnlig zweier nach ihren Handlungeli qleichgesinnter, hinqessen >n dn Art, wie sie im gleichen Falle oxch zum ssleichm Lulschluss'' qe> langen, äußerst veischieoenir Menschen gelegt hol — in die Fl« gnren de« Kopiläns und der Onichard — so bedeutend, daß die Absicht de« Dichter« fllr jeden qanz verloren gina,. dem sie nich! in früher gesehenen besseren Aussossliugen dieser Rolle llar gewor» den ist. Man wird nn« oetstehel,, w?nn wir da«, »a» der Latei» uer mil seiiiem „l^mue uimium vl>rt.it.ur in ?itium" sagen will, hier etwa mit dem Sahe übersetzen, daß «ine Pariser Küchin noch »mm« lein Wiener Naschmarltwtib sein muß. <-^8 ) Ucucstt Pllst. (Oriainal'Ttlegrammc der ^Vaib. Zel tun^.") Zara, 7. Juni. Aus besonderer Quelle. Di im Dugapassc sollen die Montenegriner mit yr^,"> "^ lüften verloren haben. Der Entsatz und die Verproviantic» rung von Nilsi«! werden wahrscheinlich heule stattfinden. Mehrere verwundete Montenegriner, in Nisano an» gekommen, werden nach Eatlaro gebracht. Petersburss, 7. Juni. Die befestigte Stellung von Karalilissa wurde gefechtlos besetzt, die türkischen Truppen zogen sich zurück. Vor Kars wurden zwei russische ^ager gebildet; die Vorder,'ilnln.fn »um Anqrine ans Kars werden getroffen. Iassy, <;. Juni. (Si. fr. Pr.) Wie anläßlich der «nwestnheit dt« Zaren verlautete, dürften die Russen zu Ende dieser Woche bei Oltenitza.Turtulai und bei Zim> nica'Elstowo den DonaU'Ucbergang versuchen. Man mach: sich indeß auf ein Scheitern diese« ersten Uebergangs« oeisucheS gefaßt. Pari«, ""' lerei Muffa Paschas aufgerieben worden sei. Telegrafischer Wechselkurs vom 7. Illlii. « ,b. Papier-Rente KO5.5». - Silber - Rente k«^. - "°^ Renlt 7l«5 — lU«0tr St°at«-«nlehen I I" 7s.. - ^" K,X«l 77«-. Krebit-«ct,tn 141 70. — London lUk.'lO, -^ ^", 111 . — «. t. Munz-Dulalen 0—. - «ap°leon«d'«r I""" - l(X) Reich«m«rl «1 05. Hlnstekommene fremde. «m 7. Juni. « 5n Hotel ^talt Wlen. «ack. Ingenieur; Sonnstt'N. Ka'!"'^ Schagel. «eis und «ohn. «ftle.. W,en. - Barder, Ksl^' "^'5 — «osloviy. «eis.. Vudapeft. ltngelsmaim. «"lN". Crn^iani. Postbeamter, Trieft. — Gerbaz. Fmme . bslcl Elefant, -juzel. Tr,est. - Nbckel, b°jlHa>'!p'ele"N' ^ FröyliH. MeisenDer. Wien. - Taßl. Iinsbrull. - »M _„ Innertra,». ^ Hüfsern, Loilsch. ^ hl>hler, Oberst, mn«" «udapeft. ,,^i Kaiser von Oesterreich. Marenizya. Dalmazien. "° ^cähien. - vioeller. «erlin. _ «^,- Vlohren. Milavc. Gerber, ssranlsurt a. M. MaN^ " mailil. ^/, Vairlscher helf. Turl; Traulmann, »esckäst«mani,; "N' Cäc»l>a, Graz, ______________^_________^<^^ lloltozichnng vom 6. Äuni: Prag. '!0 51 00 «4 Meteorologische Beobachtungen in ^aibach> ^ ^ ^ ^ »; »» ''^,. ' "i Px Z, « ?z -^ 7lI Mg. 739..,, -l ltt« windftil! better ! 7. 2 . N. 7.^>.7, -»-27^ SO. s, sch>°. tyeilw. bew. 9 « »b.^ 74l.„j ^tlj, windstill ht'ter ! Heißer, sonniger Tag; nachmittag« bewöll! liln- '.il 7". um .'i 7' Über dem ^lormalt. verantwortlicher «edacteilr : O < t n m «,, ^ ""^^-^ ftUr d>, Kla,,,iptno,ll und zahlreiche Btlhelligu":^ an dem ^eichenbegtllignisse de« Frllulein Mnetle Zierstn spltchen dm innigsten Danl a,i» die lraucrnd tlintcrbliebrncn. ! ! F!ll l»«e Theilnahme währ^no d?r «ranlhei« l°' ! wie da« ehrende Geleite zur leytm Ruhestillle de» Hrthur Schasscr, ! SchUler der dritten Realtlassl» ! dann sllr die schünen vlnmenspenden sprechen be>o ! der« dem lübl'chen ^ehrlolper der Realschule, w>c ° . l dei, l,e!,,n MüschUlein de» Verstorbenen den ! l gtsahlttften D»nl »n« ! die trauernd Hinterbliebene^ l Dantsagung. ^! ^' l tml> der ltl!^ ! dll zotz, ',' liqllng be» dem ^clchcubegilnstnilsl ihre» ui"," > ltindt« lind sllr di> ' ^lnmfliipendtN sl'rtchi" h' »llt» den tic: Danl a,l« ^. ^ d,e t,l' ^ Psic. ^^»»^«^»»i^^ Wie». 6. Juni. (l Uhr> Die Speculation war etwa« wem»,« thätig al« an dtn letzten Tagen Dagegen begegneten die <«»'e einer gesieizerten i) OlVlseNl?kll(YI. «bgcber ^^^-^^" ««Piervntte........6l)b^ W 70 «il»«rrn,l« . . St»W 6« l0 »««brnlle . . 7,90 ?20.'> t«ft. 1W« '"1 """ . 1«0 . . , . I. .» .. ..... . l«0 lF««ltel) 119 7b Iii«)2^ . l«»4........l3l l2lli5 lln,. P^«in».»n»......7 l 75 72 Kreb'«..........,s^75, ,»;I 85 ^udoN««,».........izz^ lH5»<, Kr,«,t2»nl.h«ll dn «t«ö,««» z^.. 9z 5<) Don«U'«eanli«rtln,«.z,st . . Z02 7Ü ll3 - ?omllnM'Ps»Hdb^«s, . . 137 13750 < bische «««tzs««^« . . '^ , ^ . llb«»>»«U»l.....<^ Uug. öchahbau« »«» I. l»?4 9? — bv — »nlehen d. Stadtgemnub, «Hl« i» v. « »»«ll «6 - «r»n,e»ll«ftun«»cb»»««tt««»«. Vl»h»n,....... ^ - l^3eo Niederöfterrnch ^ — Kaliuen.........."4 w »4K« Siebenbürge«...... '< 73 In»»l>r V«»«t......? f»0 »'e»it«nsi««t 142- Dlp«sttn»b»,l l2'^ Kreditanstalt, u-i^ai..... >!. !,i.; <»f, U«tomvl,-Nnstall...... ^!^' !.,, «Ai,n«lbalrt....... 7?» - 7U0 — Oest,rr. V«nlges?llsch«ft . . . — — — Ninon«,«! ........ 4S . ««e«. «lfölö«««hn . . l<>» - l Gallisch, »«rl«rnd»iz.V«h» . 2l)? . . <. ,, > «aschau'Oderberger Valp, . . l,ss 25, N5 5<) i!e«be«'C,trn«»iYfl Vahn . l^ 35» W 5,0 Lloyd.GeseÜsch. ...... g.'^ Z!V, Oefterr. slordwestbahn ... IN' lll «nbolf«.«ahn.....,, - i',-^ S»a«t«l,«hn........!^^6 /^7^5» Sadb«h« . . 7V 795, Iheiß.«»hn ,7s,- ,?« — Ungar goli, Vet,,»dunß«b«chn «l 50 X« ll„ß«r,lche H«rd«sti«hn . . . l»^s,<^ :<« Viener Tra»»a,.»sselllch. . «« - 96 b>) Pfandbriefe. »llg. »st. v«dn,lredil«nst (l.»«ld) l<>> lOi; ?5 ^ , , (»V..V.) »75U «77f» ttaticn»lb«nl........»« ,5 z«g^ Un«.««dn>lle>it«I»stUn7l» ssran,.I»seph,««hn . ^ »8,5, ««l. «arl.?nd»isi.V.. 1 «" ,^' l>" ^g?' OeSerr «ordwea.vabn . "^. Siebenbürger Vahn. ' ',^ftb»hn k »»/. . . ^l'O ', S«db«hn. v,n« «"""' <>'7b,^ A '' Pl»he - ' ' ,?5 . 25,0 r -,e Sich«. ' - ' ,^" <3sl> ionlion, >ang« Sicht ' ' 43^ P«i«...... Oeldisrte« ^ «'" s. st. i,?,. ' ' ...... ,,..^^'''°'"' «.lbergulden "° " ^ ^^^!.«" »r.i».'che «' ^>"^l""" ?l.