Mckli ckl«,»»« p»»«, VIn ' so ?». tr«ek««n» «ovnen.„en 8etieW«ttui»g (I«l«fon int>»H»d»n 2G7V>. V«s^»ttung u. kuek«t'uok»,«t l7«>. in^usd. t»tk. 2024» ^«rtdor. .jusstieOv» v>. 4 ^»nu»kflpts njokl »«tufni«kt. f^iivkpmlo kßr SS v«HNOr»K»V, ch»«tz 1V. HpfN WAS u. ^d«»im»m»nt»»nn»nmo IN u«. 4 N Ot«, »»tVttsn 6ukvth ?<»»t 22 lZin, tül «l«» «nol»»tliok ^ vln. t SO unnUstae Frcinkreich^Z tiefen dl<' WiederherstelluW der d<'tttschen '^^>.'hrholieit zum ls^qenstand hat, »ut .ziemlicher Epannlinq. Die Blätter sprcich di^'ser Nnterredunq einpsinji >lieichöfanzl<'r Hitler den Abj^. scapini und ulUechielt sich längere ^it nnt ihni. Wie verlauk't, handelt es sich _ da Scapini nicht ohne ,'^nstimiuung Lavals nach Berlin s^,szy ^ l,ui einen Versuch, die Vorbereitun-leu fi'ir elue Verliner Reife Lavals vorzu-l'er^'iteu. Segen Marrlsten und Srelmaurer Die „jeunejse patriotique" geht geqen chre Gegner vor. Pari s, 17. April, eiiienl (5lulnllch in das Porbandsheim er Sozialisten des S^ine-Departements n'lirden ähnlich loie b<'i einem türzlichen .Einbruch in die?Ireimnnrerlonden und ?^reiulaurcr proklannert l>at. st^raf Bethlen in Italien. Bnd ape st, 17. April. '^t>ie auci Noin berichtet wird, ist der ehe-ilialist^' Ministerprttsi'dent Graf Stefan e t li l e n in Bari ein<^?troffen. Wie i'-ersautet. wird (^raf Vethlen de«»! Duce ei-n^n Besuch abstatten. t5ine ^^^cchsclfiilschttnasf'ffärc in Frantr?ich. P a r ' s. lti. ?lpril. ^n Tours wurde der Miihlenbeiiker .'>i a ch a r t oerliaftet, welcher cienieinsani lnit dcm AbtoilunnTleiter der Banque Verendorif >„ Tonrs, namens ,'^oln. Wechselfalichnnqen im Betrosie von rund .'i0 Millimn'n durchqeMrt liut. Die Baus munte wegen dieser Machinationen :« der l>erc^anfl0. Mailand ?5'.5»75', Prac, 1S.s>7, Wien 58, B'rlin 1?^.!^. 9 i u b l i l, n a. 17. ?lpril. Devisen: Ber lin 17.',l'..0^ l7W.N.',. Zürich 1421.01— i London 212.N!') 214.71, Newyor? 1!z91.74. Pari? 2W.W— 201 .M Pr<,s, 18.'?.fi5—184.1.Tr'.l^t Z^4.20 —Merr. Schilling sPrivatelearinq) st 70^.8('. D«r To» al« Eklösef Die Benilchungen, den unglücklichen Vrun l glückten untersuchte: der Mann könne besten- Diu tragische Snve etne< lebenden Leichnams / Kelnerle ymte um t0 «vr geftorbm / Aeber drei Tage dem Tode ln< Antlitz geschaut Maribor, den t7.Apr» eine verfehlte Sache, aber er wurde im gv» ten Glauben un>d in Unkenntnis der Un^-kannten des Terrains schon am Sonntag ausgehoben. Dieser Stollen war die einzige Möglichkeit des .Herankommens an Den Ver« unglückten. Es ist deshalb miissig, hier von einer Schuldfrage zu sprechen, foferne es sich um die direkt an der Bergunq beteiligten Männer handelt. Anerkennend niuß gesagt werden, daß sich Stai)tbandirektor Inq. Ba-ran, Chefarzt Dr. K^c, Sanitätsrat Dr. Wankmüller, die Ingenieure Slajmer und Ielenec, der städtische Bautechniker Bezlaf und der Obmann der Feuerwehr Direktor Pogaönik, ebenso aber auch die vielen ungenannten Poliere, Arbeiter, s^uerwehrlente u. a. alle erdenkliche Mühe gaben, das Bergungswerk erfolgreich durchzuführen. Der Tod des Berungllickten lag außerhalb ik)res Bereiches, doch wird dieses Unglück für die Maßgebenden Faktoren ein Memento sein. nenpolier August Ä e l n e r i e aus seiner grä^lick)en Lage in einer Tiefe von 'ast l<5 Meter unter der (Lrdobersläche zu befreien,^ wurden auch gestern u-achmittags und iin Laufe der Nacht fortgesetzt. In den )!ach-ulittagsstnnden em>ies sich die dringliche Notivendigkeit, den einige Meter in die Tiefe r«^ichenden betonierten Brunnenkranz cuf mächtigen Balken, die in entsprechender Weite gestützt werden »nußteu, und ^wei starken Traversen zu fixieren, dmnlt d'.eser nicht nviter in dl<^ Tiefe und damit ouf den im Erdreich eingeschlosseneil Berungliicklen drücke. Die UebernMck darin bestand, bis zum Verunglück ten auch von der anderen Ä^ite zu gelan-gen. wurde die ganze Nacht hindurch und heute vornlittags sortgesetzt. Bis halb Uhr vormittags war man bereits t)ls zu einer Tiefe von 5 Meter vorgestoßen. Der Bcrunglückte zeigte gestern nachnnt' tag'^ noch die lehtel» Reste einer Wider-istvndskraft; man hatte die Hoffnung, ihn lebend zu retten, noch immer nichk ausgegeben. ^ das Erdreich immer wieder auf iHn <.i,tdrang, mußte man sich hauptsächlich auch darauf beschränken, ihn bei der Mündung des ZugangSstoNens von dem Schotter und Rieiselsand frei zu l>alten. Mehrmals wurde ihni Labung verabreicht, auch Lust ivnrde ihm zugepulupt. In ben Nachmittags-stundeu tauchte die Idee auf, die (vermutlich den Vernngli'lckten an den Füßeii zuri'ick-halteiide) etwa vorhairdene .Holzschablon« des Brunnens durch eine Stichflamme 'm isolierten Erdreich zu verbn^nnen, uui den Widerstand zu brechen. Aber auch diese Idee mußte aufgegeben iverden. Die Stunden ^»errannen und immer u^hr und mehr trat die bange Ung«ivi^eit in den Vordergrund. Die an der Bergung Beteiligten begannen nun ernstlich zu znselfeln, ob es gelingen werde, den Mann zu retten. .Heute um l0 Uhr stieg der Arzt des hiesigen Ärankenliauses .Herr Dr. T u r l n in den Stollen und verabreichte K^lneriö eine Injektion. Dal^i konnte er nur mehr die spärlichsten Lebenszeichen des wisder fast vollkommen Verschütteten sosthtellen. Die Arbeiten wurden fortgesetzt, die Hofsnungs-kurve sank von Viertelstunde zu Viertel« stuirde. Der Verunglückte rcag^erte nach '!.>lussage des Partieführers Deuts ch» m a n u immer weniger oder fast nicht, seilist die .l^nd belvegte er nicht mchr. ale sie absichtlich mit der heißcn Glühbirne in Berührung gebracht wurde. ZdelncriL wurde immer kälter, das Gesicht war schon ganz aslZ^ahl, die Pupille zeigte den herannahenden erll^seniteii Tod an. Als dei: Arzt der Rettungsabteilung Herr Dr. Bedjanie in den Stollen einstieg, uni Kelneris eine <5offein-Inlektion M geben, kam er »nit der Nachricht zurück, daß dcr Tod bereits ein- falls noch 12 Stunden leben. .Herzzerreißend war die Szene in den Vormittagsstunden, als die Ziehmutter des Verunglückten, eine schlichte Frau, zur UnfaNs-ftelle kam. Sie rief in den Stollen l)erab und der Bernnglückte erkannte sie an der Stimme. Sein Schluchzen war die Antwort auf die Stimnie der in Tväne»l aufgelösten s^rau. Zusainlnenfafseud kann gesagt »verdeu, daß d-ie an der Bergung Beteiligten alles getan haben, uni den Mann zu retten. Ob uud inwieweit von alleni Anfailg gefehlt lvurde, ist schwer zu beantworten. Jedenfalls hätte ma?l Fachleute schon am Sonntag berufen soNen, dann iväre die Bergung noch geglückt. Kel-neriö war über 70 Stunden lebend eingeschlossen, inan hätte die Rettung in wenigstens 48 Stunden no Zustande in ein Sanatorium iilberführt. Furthtbare Viuttat. C o s e l, 1«. ^lprtt. In Wiegfchietz im Äreis Cosel drailg ain Montag ab'^nd der 35 Jahre alte frühere (vaisthauKptichter Nog-nif in die WoHnuug des gegeivwartigen Pächters Alfons Malerczyk ein und tötete diascn durch zlvei Bauchschüsse. Dann richtete Nognik die Masse gegen die Frau des Malerczyk, die, ebenfalls durch einen Bauchschuß sc^ver verletzt, zusammenbrach. Der Mörder ttef dann in die in unmittelbarhr«plaii i« Ungar«. B u d a p e st. 16. April. Ministerpräsident G ö m b ö s hat eine,; Ministerrat einberufen, in welchem der bereits angekündigte VierjahrSplan im Einzelnen erörtert ivurde. In Ängeweihten Kreisen ver-getreten sei . . ! lautet, daß der Ministerpräsident dm Ar- E« hatte sich demnach bewahrheitet, was > r>eitsplan, der stch bis aus das Jahr i04v der Chefarzt .Herr Dr. K a c gestern spät- erstrecken soll, punktweise imd halc.,ahro-nachm^ttags feststellte, als er den ^^run-! 'vei^e genml sornwliierte. .Heute erschienen Süe Kabinettsmitglieder vor dem Reichsv.nvcssr Horthy, um dem Staatsoberhaupt die ent-spreclienden Informatimien zu geben und die Mchtigsten Grundziige d.sM0 Pfd. höher als für d^e gleiche Zeit des Vorjahres, währenid die Einfuhr um 5,414.000 Pfun^ geringer war. vvottnachrichten : Eft? schwimmt 59.4 Sekunden. In Rotterdam fand am Sonntag ein Meeting statt, bei dem der Ungar C s i k, obkivohl er mit N«cher antrat, über 100 Met^ S«vwefi»r in Berkin b-nriißt "vrcit^öfischc TruppenoerpLrkungen an der Ostgrenze. Paris, 16. April. ^ ..urzö'ische Heeresleitung se^t ihre l^ar:l..^U':ocrstärkungen im Osten fort. Gc--u^rn traf in Verdun das 51. schwere Tank-i^glmcnt ein, ivclckics bis!ang in einer Gar iiislin in den Pyrenäcn lag. Tic rote Aahne in Holland gesetztlich verboten. A nl st c r d a m, 16. April. T l?vlländischc Regierung hat durch eine l^i'setzcellerordnung das Tragen, Anchän-jlcn und Zeigen von roten Fahnen «m gan--^^eil j^önigrcich verbot^^n. Diese Verordnung sa^ived.>>^)^ svenHcl'in traf auf itüner ist bereits vor bem 1. Mai in Kraf! gctr'.'ten, um die Umzüge der Marxisten !>?r roten Fahnen zu entkleiden. Der amtierende Ratspküjidmt ln Senf Sonntag in Berlin ein, wo er u. a. von s«^iner Schwester (links) und dem chinesischen Gesandten (Mitte) begrü'^t wurde. '>!^äl)rcild der gegenwärtig<-'n Zondertagung deö Vl?ltcrbnndsratcs, die sich mit dem An-trac^ ,'^ranlreichs wecken der Einführung dcr nllgemeitti^ll Wehrpflicht in Deutschland bc-schm'llgt, n'ilirt der türtische Au^nmunstcr >ind aittticrende Ra^spräsident T e w f i k X tt s ch dl Aras den Vorsitz. Die Genfer Resolution Uneinisilcit der Natsniitglieder Vin Buch liber die ungarischen Waylmiß-brauche. n d a p e jr, !b. April. ASgeordmter ct h u r d t sprach gestern in '^ccctemet üüer die Mißbräuche bcj den letzten nnzari-schcu Wahlen und erklärte, daß sclne Partei unnkiestcnc' eine Million Wähler durch die Plakliken bei den Wahlen verlorell habe. r ivosl^ i'llier die Wahlmißbräuchc ein Buch oerins^luii.licn. Wciterü sagt<' Eckhardt, die 'I^ppciitiou werde leine Diktatur in Ungarn Genf, 16. April. Der c^anze heutige Tag verlief im Zl^ichen vollständiger Ungewißheit. Es ist aber eingetreten, was man schon vorher mit aller Bestimmtheit erwarten konnte, wenn auch zu einem späteren Zeitpunkt. Die in Ttrela an-genolnmenen Beschlüsse beginnen sch:?n abzu bröckeln, nnd zwar so offenkundig, das; d'e Gefahr eines offenen Ausbruches schon heute in bedrohliche Nähe rückte. Ter Ttreit hin ter den !>Nllisscn wiä.lte siä) wie solgt ab: zuerst lehnte es der spanische Botschafter Salvador de Madariaga ab, den Hauptberich'erstatter in der Angelegenheit der französischen Anklage gegen Deutschland abzulieben. Madariaga ford.'rte nänUich, d!e Mächte mögen zunächst ein Verfahren bestimmen darüber, wie die Debatte vor dem Gm-fer Nat zn fiihren N'äre: entweder der Rat verwandelt sich in einen G.rlchtShof. der Deutschland verurteilt, oder aber bleibt er das öffentl'che Forum, vor dem sich die Mäch te über die weiteren sckiritte klar werden müssen. Es ging demnach um einen vor'üi--lich begründeten Rückzug des spanischen Diplomaten, der über die heute vormittag zwischen den Delegationen auZgebrochenen Intrigen deutlich inform'erl war. Lchon im Laufe des Vormittags hätte eine geheime Sitzung stattfinden sollen, die das Verfahren und den Berichterstatter zu bestimmen hätte. England und Italien erhoben durch ihre Delegierten verschiedentliche B denken, worauf Laval den englischen und d?n italienischen Hauptdelegierten ersuchte, den Bericht Der Vvi^enäen Expreß entgleist (5in solgei^chmeres Eisenbahnungliücl, das drei Tote und zehn zun« Teil schr ^chwer-nevlettte forderte, ereignete sich auf der internationalen Strecte Öenda^e-Par'.S. D^:tzung abgesagt lverden mußte. Nachmittags hätte die öffentliche Sitzung beginnen sollen, aber man hatte noch immer ke'nen Berichterstatter. Schliesslich sah sich der fran'.ösi'che Anl'enminlster Laval genötigt, die Nolle des Ber'chterstatters leibst zu übernehmen. Ter Präsident des Rates, Tewfik R u s ch d y A r a s, eröffnete die Sitzung mit einer kurzen Ansprache, in der er darauf hinwies, daß die Silage Frankreichs auf der Tageoordnnng sei. Sodann begab sich L a-v a l auf d'e Tribüne und hielt die nachstehende Anspracl^e: „Die fran'.i^si 5e Regierung spricht dem V!>lk. rbund ihr volles Vertrauen aus. Frank reich hat diese seine Ergebenheit schon mehrfach durch sein Handeln bewiesen. Am IL. Mär^ hat jedoch die deutsche Regierung die Fr!cdensverträqe einseit!g gekündigt und wir dürfen die'e Verletzung nicht ruhig hinnehmen. Frankreich ist über'eugt, daß hcu'e alle Vö'^er den Fricden wollen und daß sie in d'n Völkerbnnd, diefe ihre oberste Frie-denkinstan^. vertrauen. Ich werde auS d'e-sem Grunde die frin^ösi'che Beschwerde, die sie in den 5>'inden haben, nicht weiter begründen. Frankreich k'at dnrch sein zs>andeln "ewi'sen, daß es nur den Fri-i^den will, und in diesem Sinne ist auch das Londoner Kom-muniquee v?n: Fe7er zustande^ekommen. D'eses .^ommuniquee ist sofort nach Berlin mitgeleilt worden und es wurde auch alles vorgesehen, daß d'e europäische Sicherheit in einer Mise geregelt wird, daß Deutschland ber.'irksirhti>it wird und fene GleichbereckUi-'ilng erl?ält, die die Abrilstungskonferen^ Velten könnte. Dentschland hat diese Einladung uicln anaenomn^n, eS unternahnl da-c^.'gen einen Schritt, der ganz Europa in Erregung vcrsettt hat. Am Völkerbundrat liegt es jetzt zu bestimmen, wie unter solchen Umständen die Bestimmungen d"s internationalen Rcch'?s zu wahren sind. Alle Völker müssen sich sür die Respektierung des Rechtes erklären. In dieser Politik waren wir gegen niemanden, sondern für die Zusammen-arliei: mit allen. Ter Friede ist unser Pro-qramn» und das Wort Frankreichs zugleich in diesem schweren Augenblick. Es ist daher nützlick). wenll w'r uns in diesem Moment ^in die (besetze der internationalen Moral erinnert!, die uns ans der Vergangenheit darüber belehren, was in den Zukunft ge-'chehen könn'e. Deshalb beantrage ich im '''-amen der dr i Mächte von der Konferenz in Stresa d'e Resolution, die diese Debatte l'e'cbl'e''.en soll. Die Rede Lavals wurde sofort ins Englische übers«^t. Als die^e Arbeit vollendet mar. b^'te cin b'am'eter ?^^rich^erstatter de? s'n-'^^-en müssen. Nun mußte aber Lcivnl wieder aus die Tribüne, um die Die Dame i5t eekommen. Iiat sekasicl -ttiiä e8 verstellt sick von seldzt. »ckokowä« iVtlokIt» bat xesioxt. Ilircin Innn'> 5üöen (Zesctimsck. c!em el'frl8cllelnleli Ultima un6 ilil'er köztliclien lZekömmIicl^keit k^uni niemanä viclorsteiien. Des^vesen ncimt ciio ftiNciiseliollolsllo ^leklt» die Kvnixin Kciwkcilgäe. nachstehende R'.'solution des Rates zn verlasen: „Ter Pölkerbundrat ninnnt sie ^'t^es l'U' de der französischen Regierung zlu- .U.'uni' nis und beschließt unter Berkictsichtigung der angeführten Umstände folgendes: 1. Das 'Prinzip, baß die internationalen Verträge als ein Teil des international'n Rechtes zu respektieren sind, ist aufrecht zn erhalten. 2. Diese Festlegung ist ein Hauptgrundsatz des internationalen Rechtes. 3. Das Gefetz der Reichsregierung voni 16. März steht in schlimmem Gegensatz zn den obenangeführten Prinzip. 4. Aus diesem Schritt der deutschen Rcich? rvgierung kann leine rechtliche Norm und auch kein Recht für wen immer entftehen. 5. Eine solche Handlung ist als Elcnient des Unfriedens in Europa zu bezeichn^en. 6. Es wird festgestellt, daß England nn^ ^ Frankreich schon am 3. Feber IW einen all gemeinen Entwurf über die Verwirklichung^ der europäischen Sicherheit nusgearb'eit'et haben, zu dem auch Deutschland beilrel?!! könnte, womit der Weg Ku nützlicher Arbeit im Rahmen der Abrüstungskonferenz freigemacht Ware. 7. Klar ist, daß die deutsche En^sche'dnng 'n bestimmter Weise gegen die ol^enangeführ ten Grundsätze und Tatsachen gefallen ist. Deshalb beschließt der BSlkerbundrat: 1. Deutschland hat die bestehenden Grn.^d-sätze verletzt und damit auch das intcrnati.'-nale Recht. 2. Der Völkerbundrat ladet alle diejenigen Staaten, die das Londoner üoniinun!^ quee vom 3. Feber IW unterzeichnet haben oder ihm sollst beigetreten sind, da.'.u ein, die Organlsat'on der europäischen Sicherheit init den darin bestimmten Verträgen im Rahmen der Grundsätze des Völkerbundes durch zuführen. 3. Die einseitige Verneinung d-er Frie« densverträge kann die Fundamente deZ Völ kerbund's zerstören, ebenso aber auch die von den Mitgliedern geschaffenen Sicherheit^s bcst'mmungen. ?l'us diesem Grunde ist es dringend nö'ig, daß sich die Mitglieder des Vöil^'rlnind!'-' schon jetzt d-arüker einigen, wie in diesem Falle vorzugehen ist. Es wird daher liean-tragt: die Bildung eines neuen Komitees^ welches Sanklionen w'rtschastl'cher und finail^ ^ieller Natur zu bestimmen hätte, die aegen jedermann von feiten aller Völkerbundstaaten zur Anlvendung gelangen, wenn er die Friedensverträge verletzen sollte." Es sprachen darauf noch der englisä'.' Außemninister S'r John S im o n und der italienische Delegierte Baron A l o i s i. die die C-tresa-Resolution befürworteten, und zwar als Abschluß der Debatte, die durch die französische Besch)».'rde cingeleil.'t worden war. Ter Rat nahm die Resolution an. Es kann keimm Zweifel nnterlie-iei:. daß die Engländer dadurch, daß sie die Bildung eines neuen Völkerbundkonnt:-'' er^ reich>»n, die Angelegenheit ne,k.?rdin' ' i' die lange Bank geschoben haben. Abi?ur!ent mit Rohrpost London. In einem Gpninasinnl be! Bombay hatte ein englischer Schüler eine geniale Idee, sich die schwer? Priifung für das Abitnrium zu erleichtern. Er bohrte ein Loch in ten Fußboden des Priisungszini^ mers, fütterte es mit einein hohlen Bani-busrohr auS und fertigte einen schmalen Blechzylinder an. Dann sorgte er dafi'!", das; er bei der Priifung auf dem Plal< sü^en kam, neben dem sich das Loch besnnd. Die ihm zugeteilten Prüsung^ansgab^'n schickte er "onnorötlili den 1^. April l93b. .MaMinker ?^»ui,g- Itummil M Aufschub der Moskau-Mlfe Lavais Weitere britische Bemühungen in Berlin / Schslimd gegen militärische Sanktionen Pari s, 1k. April. ^^^11 de,! Abcildstilndcn verbreitete sich das (^erüclit. dasz L a v a l scwe Reise nach liin 1 l Z^aqe hilinusschteben werke, da ev c^iircii die etil^lische Vermittlung eing»;-Inden wurde, nnch Verlin zu kommen, um diretteii .stvntntt init Deutschland zu nehmen, 'l^oleiis Anszenlnilkister zeigte in G^f nach nne lw'. Widerstund q^eichnet nnd der Pri'isling lvar schon so gut N'ie sicher, das; er mit Auszeichnung durch-koinnu'n n>^'rde. Zn seinenl Pech entdeckte abn einer der Lehrer am legten Tage den Trick nnd k'as Lehrer-Koltegiunl gab nun si'r^erluind sein Urteil „Durchgefallen!" ab. ^^'eide '.^^eleiljgten haben ailszerdeni Bestra-N"',i ^'^11 ern'avten. VerkehrsunfäNe und Alkodol ,^ii Anierita wurde statistisch festgestellt, l'.'i ungefähr iOt) Autounfällen vollkom-n>eu iiilchterner Fahrer auf jeden llnfall durclisrhnittlich etwas mehr als ein Toter koinlnt, während auf solche, bei denen der F>il)N'v nur einen kleinen Trunk genehmigt batte, ineiir al'^ zn>ei Tote, entfallen. Schon d.'r kleine anregende Trunk macht augenscheinlich den Fahrer weniger vcrantwor-Snng'.'l'en'ns'.t fi'ir sein und seines Nächsten Leben. Uul geilai« festzustellen, ob bei Berte Unfällen der Krastwagenfllhrer vielleicht durch Alkohol die sichere (^iewalt über seinen Wagen verlor, wurde in .>>amburg durch Po-li.zeiverordullng siir alle zweifelhaftetl Fälle die Vlutuntcrsuchung eingeführt. ViO ßsicttt ko»m 0d«eßWoyvnv v» 5«kM«tzetOilct»»n aus «li« Xoip«eRfü»^« ^snn »iS^«ick» OanZm k«Iion kür LU» grvV» ^ü»ck». I« 6Of MNtt- on»n Kov»e»teM>io»- ek»n cliO >VüHck« Rfo-5«jk»n 5«« kchimfrsi. „Umscliemifche Unterfuchung gewonnen Zahl allein eitt weittragender Schluß auf Alkoholbeeinflussung gezogen werden. Erst bei einer bestimmten Höhe des Alkoholgehaltes (2 pro mille) kann man fast ausnahmslos mit einer starken Alkoholzu-fuhr nnd Beeinträchtigung des Fahrers rechnen. Bei pro mille zeigt der Betreffende schon deutlich Spuren von Trunkenheit. Bei niedrigeren Mengen muh die chemisch Blut-Untersuchung ergänzt iverden durch genaue ärztliche Untersuchung, Feststellung über Mengen nnd Zeitpunkt der Alkoholzufuhr. Wichtige und oft überraschende Befunde werden durch die Blutalkoholbestimmung zur Klärung gebracht. Sie ist die einzige wirklich exakte und un^dingt zuverlässige Art, den Einfluß des Alkohols auch in zweifelhaften Fällen nachzuweisen. In einer Gesellschaft las einer der Gäste eine sehr witzige Bes6)reibung in Versen über eine unleidlick > Frau vor. „Bitte, lassen Sie mich das abschreiben," bat einer der Zuhörer, alvr ein dritter sagte: „Wozu denn, -Sie haben doch daheim das Original!" A All» ov§ »«i»» «KvioH aliG« »«konG»»^ Wiener Gesellschaft für akademische Reisen. Die lvesellschast lvut'de init tatkräftiger Unterstützung tlamhafter Verbände, sowie zahlreicher ^l^rsönlichkeiton des öffentlichen und missens<^ftlichen Lebens von erfahre-iren Akademikern — ohne persönlichen Er-lverbsztveck — ge^gründet. Ihrem wif^nschaft lichen Beirate gehören u. a. an: Univ. Prof. Dr. Gustav Artl)aber (Geographische Gesellschaft, Men). .Hofrat Dr. Ric^rt» Donin (Gesellschaft für vergleick)ende Kunstforschung Wien), Privatdozent Dr. Karl Gmhart, Baurat Prof. Siegfried Theiß. Die Gesellschaft unternimmt in der Zeit vom 30. April bis 19. Mai eine interessante Nzilien-Tripo-lis Reise. Aus dem reichhaltigen Arbeitsplane für die Sommerferien seien weitors ausgedehnte s^hrten durch Albatrien. England, Belgien-Frankreich-Schweiz lBesuch der Brüs^ler Weltausstellung), Spanien und Balkan-Kleinasien besonders hervorgehoben. Teilnahinsberechtigt sind Akademiker und deren Angehörige, sowie Freunde akadenii-^ scher Bildung. Alle Anskünfte: Wien, 1. Bez., Eschenbachgasse 9, Haus des Oesterr. Ingenieur- und Architekten Vereines, Fernrnk B ?A-«-37, täglich von IS bis 17 llhr. z. Va^ Dr. ist dienstlich na<,, Beograd verr«^ist. z. Der b«lgarische Gesandte in Zagrev. Der bulgarische Gesandte Dimo Nazasov traf aus Beograd in Zagreb ein, um der Aufführung des Lustspiels „Golemanov' des bulgarischen Dramatikers K o st o v zuwohnen. z. TodessDle. In Zagreb find gestorbeil. Josef M o v a ö e v i L, Landesschulinspekto? i. R.; Aurelie L u r, Beamtenswitlve und die Kaufmannswit^ve Milka K o L o n d a. z. Z^Ür den Neubau des ,tagreber Stis-tungsspitales nnirdeil bereits in d?n 5it^nn-gen des Stiftungsaussck)usse.L die ers-irdei-' Der dritte Tag vor Ostern Sitten und Bräuche am Grnnvonuerstaq Bon Z^rdinand Ersen. Um lein anderes tirchlrches Fest t^at »ich .'N so reiche'! .^irauz vi>n Sitte und ^^rail.lz-üini gerankt uue um das Osterfest, lind das ist ivtthrUch kein Wunder. Fällt doch Ostern gieichzeitig inil dem Einzug des Frühling? zilianiuleu, und F r ü h l i n g s fe st e aller 'Art >vurd<^n schon bei nidseren Altl'or-deren allenthalben gefeiert. Man findet b^'i deu alleu und vielfach heute zu neneni Le^ delt ernx'ckten Volksbräuchen deslli^ilü oft ne ^ierschttlel,^ung vorchristlichen Brauch-tuuls und späterer kirchlicher Sitte. Heute kann niemand mehr mit Bestinuitt-ix'lt sagen. Ivoher der Name Gründonners-lag üanlint. D<.r sniNte?ag der stillen Wo-.iie^ der dritte Tag v>or t><'m Osterjonntag lonrde etiva Ende d<^s siebniten Iahrhun' dertiZ als Feiertag eingesetzt, als -^^denktag a,l die Einsetznng dff<:ntli?hen Büßer dissem Tage deil Namen gegeben haben. Nach der Bilße während der längeren Fastenzeit wurden die Büßer an dieseui Tage als „Si'lnde»tfrele" (Virides) wieder n, die kirchl'.ckie Geineinlcliaft ailfgel»ouimen. Für diese Möglichkeit spricht auch der für Grüiidonnerstag oortotnme,»de Name Ant-iafstag (Tag des Erlasses d1?an liatte dabei die Erfrischung und Neinis.ung der sandalentragendcn Gcstfreunde oder Freinden im Auge. Iii einem höheren Sinne wusch Christus während des letzten Mal) les vor seinem Opfertode seinen >^ünge»n dic Füße, um durch sein Beispiel die »«'Ibst-verleugnende Liebe und Demut ais Kennzeichen seines Iüngerkreises symbolisch zu veranschaulichen. Noch lieute vollzichen aiu Gründonnerstag ! der Papst sowie man<1)e »veltliche Fürsten jeine feierliche Fuf^vaschung an 12 oder 13 Pilgern und Greisen, die anscl)Iieß''7id an die heilige Zeremonie feierlich mit Speise und Trank bewirtct ii>erden. Auch in der griechisch-katholischen ^tirche, be«sl>nders in den Klöstern und früher auch am russischen Zarenho^e, kennt inan eine ähnliche Zere-inonie am Donnerstag vor Ostern, ver-schledcnen Städten findet sich noch heute die schöne Sitte der Bewirtung von Armen »mV Alten am Gründonnerstage. Dort ivird von den goineinnützigen Vereii^n an dies^'m Tag den Stadtarmen eine Speisung ver«H. reicht. In Straßburg wurde vor dem Kriege das l^ri'lndonnerstag-SnPp^'ein gebraut, an de»n sich die Avmen Ssadt erlaben kann- ten. Als Sy»N'bol des Fri'ihlings nimmt selbil« verständlich bas jmM Grün einen gios^e:» Raum ein. So solle»! am Gründonner^'ing möglichst verschiedem Sorten von grüncn Kräutern auf den Ti^ch des Hanseki^ini« men, und je ver:schieoenartigcr ein 'olcheZ (bricht znsaminengesetzt ist, umso heilkräf-tlger und glückversprecliendeii au diciem Tage Suppen mit allerlei Frühlingslräu-tern. lKs gibt Spinat uud der erste junge Salat kommt auf den Tisch. In verjchiede' nen Orten werden aus allerlei Kräuter Sa« lat< bereitet, die man den Kindern >u essen gibt. Frische Krühling-^kräuter sollen nlchi nur di«; Gesundheit erhalten, sonden, aurii vor GeldmaiMl schützen. Auch den ani Gründonnerstag gelcgtcn Eiern »viro be« sondere Bedeutung zug^ichrieben. ').'nin gab sie früher den Unechten uich Mägden, da ii.' Ära^'t und Arbeitsfreude verleihen sollten. In einigen Gegenden, auch ^ruf deui Balkan, finden am Gründonnerstlig Uniziige statt, die der Freude über die Frühlings' sonne und die cnvachende Natur gelten. Oft wird dabei eine Strobvnvl^'e. den Wiittcr verkörpernd, mityeführt, die dann unter grohem .Halloih verbrannt wird. Ost^'rn 'telii vor der Tür! .Mariborer Zekwn?^ Nummer SV. ch Donnerstag, den 18. Apr^l 1O3k lilzen Plänl' tiuöqearbeitet. Das Stiftungs-»yital soll in zlivci Etappen gebaut werden, und .zwc?r zunächst mit emcm Belag von I und später mit also in-gesaint 710 ,. Beschwerden gegen die ijagreber Brot- »r.ieuxuno. Durch die Abschaffung der nächt^ lich^n Arbeitszeit in den MckerLibctrieben, die bctanntli5? durch die sreigSVerlschaftlich d. !. marxistisch organisierten Bückergehilfen t l^wungen murde, ist die Brolerzcugung in zicsundheitlichcr Hilchäit auf ein erschrecken-fies Vtivcau gesunken. In den Läden wird t'ac! eiligst gcbackene, »ft noch halb rohe '^rot an den Koilsumenten gebracht. T'er ncrni'lttftige Teil der Backergchilfen und ulle '.v,'elfter sind dafllr, daß diesen unmöa-Nchen ^^ustanden durch neuerliche EinM)-nmg d<'r nächtlichen Arbeitszeit ein Ende «icinacht merdi.. Exp.csion im chemischen Laboratorium, ''^nl 6?enlischen Aersnchslaboratorium am MaruIiL-Plal.; ikl Zagrob ereignete sich ge-1^ändcn und ^üsien und nlußtc^ ilis Krankenhaus c^ebracht werden. z. Der Mörder OblonSek, dessen Wuttat in "^eliti Dol ganz Zagreb in Mem hält, lomüe trotz eifriger Suche, an der si6i über ttX) Wachleute und Detektive beteiligten, nicht aufgefunden lverden. ES scheint immer inehr und mchr die Anficht durchzudringen, Oblonsek dnrä) Freitr^ geendet hat. ). Ter Tote aus der Palmotiö-Gasse agnosziert. Wie bereits berichtet, wurde in der 'i>almotic-(^ssl.' in Zagreb ein unbekannter '^lcanll tot ausgcsunden. Jetzt stellte es sich deiau^^, das; es sich um den 188t in j'lralje-,mc geborenen Floischcrgehilfen Ludwig I e->n <' r i c. wohnhaft in Nova veö 12, han- Aus Aubliana ltt. Todessall. ^nl Alter von W Jal)ren isc Dienstag die Witwe nach dem vor vier ^"'»ahren verstorbenen ^Rechtsanwalt und Schriftsteller Tr, Kokais, ^rau Maria o-! a s s, gestorbell. lii. Fortsetzung der Ljubljaniea.Regulie- rung. In den ersten Maitagen wird die '/Fortsetzung der Negulierungsarbeiten am ^'iublsanica-^^lus; in Angriff genommen, da liii' entsprecheriden Kredite bereits bewilligt lind. 1'?ach dem (.^neralplan des Meisters Prof. P l e l- n i t wird der alte Bootshafen ill Trnovo am linken Us>:r beibehalten Werzlen. Zwischen der Mündung der GradaZeica lUld der Prule-Brücke wird in einer Länge uou M) Metern der Hafen fiir Lastkähne, i)i.> vom Moor verschiedene Waren, beson-lieri? Steine und Ziegel, zur Ttadt bringen, eingerichtet werden. Da die Wasserhöhe gro-'ien Schwankungen unterworfen ist, wird der '.'lnlegeplal.^ fünf Terrassen aufweisen. Bis ;»ln Grubcr-.^ianal wird sich der Hafen für ^^ersonelkboote anschließen, die iibrigens nach i>er Fertigstellung l»es neuen Wehrs bei der ehemaligen ^^ckerfabri^ auch in der Stadt selbst bei jeder Ufertreppe werden anlegen könw'n. Di<.» Baupläne dürften in den näch-ilelk Tagen vom Minifterimn genehmigt ^t>erdcn. tu. Lex sildliche Grenzverkehr. Znl Me- irate März übürsäiritten d^e ital'.enische 'Grenze in der Relation Maribor—.liak:^ und Kotoriba—Ratek- 1422 Reisende, iu deslich.'u ^'nnr^ ^.iNrernt^. An.ti i»? liiicl)slen >toupel! Halle Sitzung des Stadtrats Der Doronschlag für das laufende Stnanzjadr genedmigt / Sin ?dealement aber die Bargerftelge / ?teauNerung gerer Pause zu einer Sitzung zusammen, um Behandlung genommen, wonach die Stadt eine Reihe von laufenden Angelegenheiten, gemeinde dieselben errichtet, von den anrai-! die sich seit der letzten Sitzung aufgehäuft Besitzern jedoch die Vergütung der hatten, zu verabschieden. Der Sitzung wohn- Selbstkosten einhebt. Die Trottoire lveisen te auch der Bezirkshauptmann Herr Dr. S e- Heide seits !es Fahrdammes je ein Fünftel nekoviL bei. h^r Breite desselben auf. Müssen aus techni' Eingangs teilte ^cr Stadtprcisident Herr ^^^^n Gründen breitere Gehsteige angelegt Dr. LiPold mit, daß das Finanzministc- Vergütung, falls rium den j Breite 5 Meter Übersteigt, nicht verpflick)- Boranschlag für das Jahr 193S-3S genehmigt tet; nur vor Geschnstslokalen erhöht sich das habc. Gcnlllic Mittciluiigcn liegen noch nicht ^ Maximum aus S M-Ier. vor. doch ist °s sich«!. i>°k die Ausgobeposten > U°b-r Au,!°rdcrunli der «am -».erwal- un-'°r°7d«rt bestSttg. worden iwd. Was die «urden U- Z.raß.n unlanqs. neu w i.ct .....?» .. cf ^ ^ tegvrlsiert. Darnach wurden alle aus der ? «'ad' '»hr°nd.n «erkchrswcg. in d!e crst. cnN: da jedoch dami. q.r°chn«t wurdc' »nd K°>c!I°ri« cing° Tic Banalsoenoalumg im Haushaltp an gew ss° Reserven v°rqe- b°lt-ht daraus, das^ d,° Häuser n d r Ma -r r. n i. t t. kt. ' »» e»' trova, ^'rc-^ernova lmd Eankar eva ulica IM geschi ssenen Ba»s.)i.«m aufgesiiiir. .oerdcn ^ung I-mc Störung em. D.° A u . o- » > der Wkerkeva ulica kann das st e u °r ble,bt c,nstw .l°',vorbehal.en beibes-alten werden^ wird d,-s«lb° r.elISHrr,ch .nigehoben^ ' Jnleressan, sind die Pläne snr die Eiurich. einzelnen Sätze ^er E i n f u h r st e u e r der wurden gesenkt, so daß es sich im allgemeinen ^ um den bisherigen Tarif handeln dürste, j Promenade in der Aleksan>rova cesta, Als Ersatz sür die Senkung dieser Posten wur h^e ein gros'.stadtmäs^igeS Aussehen erhalten de eine kleine Erhöhung der Verzehrunqs- »vird. In der Mitte des Pronrenadeweges steucr auf Wein eingeräumt, so das^ sich werden die bisherigen provisorischen Kan e-sogar ein Ueberschuß von 41.644 Dinar er« i^ber durch hohe dreiarmige Lichtmafte er-glöt. !sxht we den. Zwischen den Bluinenbeeten Der Stadtverwaltung werden im übertra- »rerden schöne Bänke aus Kunststein und genen Wirkungskreis die S ch u l a n g e l e- errichtet und überall schmucke Körbe genheiten wieder zugesprochen, so daß fü^. Abfälle angebracht norden. Der fremder gesamte bislierigc Wirkungskreis beibe- ^enverkehrsverband wird dort einen neuen halten bleibt. In den Ausschuß sür die Re- dem neuen Bilde angevaßten Reklamekiosk Viston der S t a d t s p a r t a s s e wird ausführen lassen. Auch für die öffentliche Stadtvizepräsident Golouh kooptiert. ^Sp echzelle ist gesorgt. Die Stadträte G r i: a r und Genossen Das Hans befaßte sich dann mit verschiede' richteten an den Stadtpräsidenten eine Interpellation über die Zustünde bei der Feuerwehr und fordern darin ein energisches Einschrei- nen P a r z e l l i e r u n g s f r a g e n, die restlos günstig beschieden wurden. Einige Häuschen in der Arbeiterkolonie hatten den Besitzer gewechselt, was znr Kenntnis genom nien wurde. Die gegen die vorzunehmende ten der Stadtgeineinde, da ja die Feuerwehr Regulierung des Zrinjskega trg vorgeb ach schließlich eine Kommunalinstitution sei. Die ^^n Einwendungen einiger interessierter Be- braven Wehrmänner müßten vor Uebergrif- s.^er werden als unbegründet abgewiesen. In fen gewisser Personen in «chul^i genommen einigen Straßen in der Parkgegend werden werden, damit die Schlagkraft der Wehr nicht weitere Kastanienbäume beseitigt und durch darunter leide. Der Stadtpräsident crwider- „eue Baumreihen e setzt. te, er nehme die Interpellation zur Kennt- ^ 2)er Bauausschuß legtc den Entwurf nis und werde die Angelegenheit im gütli- ^csStadtverbauungspro- ^chen Wege zu regeln versuchen. Sollte jedoch ^ t, ,n m e s vor. Darnach werden die dies wider Erwarten nicht gelingen, dann .„eisten Industrie" in Melje lonzen- ^ werde sich die Gemeint' bemüßigt sehen, zuni friert. Die E i s e n b a h n w e r k st ä t- > Schutze der Feuerwehr alles nötige zu ver- ^ ^ n werden mit der Zeit ans der Stadl ver- ^ anlassen. Die Interpellanten erklärten sich müssen. Das P ogramm sieht mit der Antwort des <^tadtpräsidenten zu« Stadtteile vor, in denen ausschließlich ofsene oder das aeschlossene B-^'n'ystem j Für deil z,Veiten Ausschnß berichtete Stadt .^„gewendet wird. Dic künstige V e r- ^ Vizepräsident G o 1 o u h. Der Mädchsnschut.z t e li r s a ch s e gegen Kam nica wird ^verein ersucht mn Zuteilmig von Räumen in dio Verlängerung der Vinarska nlica sein, ^dent t^er >tutschera-Stiftung gehörenden t'er in Hinkunst nur große öffentliche Ge- j Hause ^lomdlov trg 12. Da jedoch noch ge- bände nlit entsprechenden Garten- und Park- ,nau überprüft werden muß. ob sich der anlagen aufgeführt nierden dürfen. In die- ^ Zweck dieser Organisation niit den Bestini- sen, Zusannnenl'ang ist auch an eine Verle- nlungen der Stifterin dectt, wird die Ange, U ei n b a us ch ule gedacht, lcgenheit bis zur nächsten Sitznng ve tagt. Die' Details dieses Programms werden in Stadtrat Ing. I ele n <> c berichtete für der näÄisten Sitzung zur Beschlußfassung vor den dritten Ausschuß. Zunä6ist wird das gelegt werden. der Einbrecher Pech, daß der Passag'er erwachte und die Alarmglccte zog. Daraufhin stürzte!^ der Schlafwagenkon^^ulteur und di.r dcn Zug begleitende Gendarm herbe?, wov» auf der Gauner verhastet un) dem l^^renz-polizeilommissariat in Ralek i'iberst.'llt wurde. Bei ihm wurden verschiedene Diet'. che und anderes Elnbre5ii.rlrerks',<-'ug norge'nn--den. Es handelt sick) uni den 2Njälir gen un« garischen Juden Eugen R eint h a l e r aus Budapest, in dessen Besi^^ eine gesälschtt! Iournnlistenlegitimation gefnnd.n wurd?. Der Mann behauptet, Redatteur d..'s „Uz Magvarsag" zn sein, was ad.'r den Tatsachen nicht entspricht. v?elmelir ist er cin internationaler Ho.l!stapler und '.^'inbrecher. In. Strafe siir einen Totschlag. Am i. nulide ili .otlid^'n^'c 'n !> d^'r pensionierte '-lx'lg.iiaun Iaioti 0 v s e e k auf der Uebersiedlung von vi^'r bezecht, n Burschen überfallen und mil Pfäiilen so arg herger!chtet, daß er kurz darauf starb. Für diese ihre Tat hatten sich die Tät'^'r Dienstag vor dem Kreisgericht in Novo mesto zu verantworten. Es handelt si-ch UNI Alois K u k o v e c, Johann M i k o- 1 i 5, Josef ök o da und den 19jähr'gen K'., die zn 5» bis (> Iahren schweren Kerkers, bzw. zn 2 Iahren strengen Arrest verurteilt wurden. ln. Bom Startstrom getötet. In der Papierfabrik in Pevce bei Ljubljana berührte der t4jährige Schlaffer Jakob Znl o v e c wäh end der Arbeit beim Dampfkcsiel die Spule des cingesckilossenen Generators und nnn'de von» Starkstrom anf der Stelle getö« tet. Er s'in'c'rsißt außer der Witwe snnf unversorgte Kinder. Damit im engsten Zusammenhang steht die Frage der Verkehrsregelung am Hauptpl«,tz, die enllia? einmal energisch angepaät werden muß. Darnach wi d der alte Plan nneder aufgegriffen, wonach der ganze Plat'. in zwci große Verkehrsinseln niit erhi^hteni Profil errichtet werden, von denen eine den Neuen und Ne zweite den Alten Platz umfaßt. Di.' Verk-rhrSachse wird, von Osten kommend, in die Verlängerung der Tattenbachova ulica ve'le^t und somit entlang denl nördlichen Rande des Platzes, entlang den: Rathaus, führen und an der Einmündung der Stolna ulica leicht nach links zur KoroZka cesta ab biegen. Der siidliche Teil des Alten Hanpt-platzes wird nicht befahren werden durfei«. Demnacki werden die Verkäufer ihre Stände gegen S'"'den verlegen, teils aber nach der Mitte des Nenen Platzes, dessen Ecken in weitem Bcgen abge nndet wer'en sollen. Ans diese Weiie wird der Pasiant Höchstenz an einer Stelle die Gefahrenstelle überschreiten. Ueber diesen Entwurf wird ebenfalls in der nächsten Sitzung Beschluß gefaßt werden. Für den vierten Ausschuß berichtete Stadt rat S a b o t h ti. Ueber die Frage der Oessentlichen Aiiche entspann sich eine lebhafte Debatte, als der Antrag über eiilen Zuschuß von 50l)0 Dinar zwecks Adaptierung der vergrößerten .^Xäu-me zur Diskussion stand. Stadtrat K e , 5. a r erklärte, die Oeffentliche Küche sei niclit nötig und es erübrige sich deshalb, daß die Sta'tgemeindc dieser Institution noch n'ei-terc Unterstützungen gewähre. In den Gasthäusern sei die Verpflegung zu annähernd gleichen Preisen erhältlich. Gegen diesen Standpunkt erklärten sich die Stadträte G r-e a r, P a g o n und O S l a k, während Valjak und Hohnjec die Ansicht des erstgenannten Redners teilten. Schließlich n'u'de die beantragte Unterstütmng gewährt, i Es unterliegt keinen» Znvifel, daß die Gefahrenecke in der Bertrknjsr«, ulica, an der Mündung der Tattenbachova ulica, fobald als möglich beseitigt werden muß. Die >ses in den Straßenzng hineinragende Haus gestattet keine Sicht, weshalb es schon wiederholt zu Unglücksfällen gekommen ist. Dic Stadtgemein" e trat mit der Besitzerin Frau L o v r e c in Fichlung, die sick) bereit erklärte, das Haus abzutreten, damit dasselbe abgetrageil und dadurch die Tattenbackwva ulica verbreitert werden kann. Nach ^er Feststellung des Wertes des Objekts wird in nie-ritorische Verbandlnngen eingetreten we.den. Die Frage der Schaffung eines , Mädchen-Realgymnasium« in Maribor ist so ^veit gediehen, daß an die Realisierung des langgehegten Planes geschritten werden kann. fast ein Drittel der Gymnasiasten ill der Draustadt aus Mädchen besteht und dieselben vielfach eigene Klassen bil en, han« delt es sich eigentlich nur darum, die Mädchen in eigene Abteilungen und l-'iese Klasicn zu einer selbständigen Anstalt zusammenzufassen. Die Stadtgemeinde wird vorderhand einig? weitere Räume im Gebäude der.Handelsakademie, wo sich bereits vier Mädchenklasse" befinden, zur Verfügung stellen. Es wurden einige neue Mitglieder in den Steuer-, Bau- und in den Ausschuß für die Wählerverzeichnifse sowie in d,e Disziplinar-kommisiion entsandt, worauf die Sitzung geschlossen wu de. In der angeschlossenen g c h e i in e n Sitzung wur en verschiedene Personalsrageu be^ndelt. Eine Anzahl von Interessenten wurde in den Genieindeverband ausgenommen. Die Städtischen Unternehmungen werden sich an die Banatsverwaltung nlit dem Ersuchen wen'en, mit den Fahrzeugen des AutobuSverkehres auch Waren befördeni zu dürfen. Bekanntlich ersloß vor einigen Monateit die Versüguntl. daß niit den Auto- Donnerst"«? ^«',7 Hussen kellie Patele besöroeri werden dürfen. Es ist zu hoffen, daß dix BanatSverwal--tung in dieser Frage keine Hindernisse be-wird. Strengt Bkftrafung der NadloMrer Mariborer Zeitung" "''Kummer 59. D'ze staatliche Nadiotontrollc, die eine gerichtes be!chöst?gte sich heutf viedec mit ..tergische Aktwn zur BekämpfuN;, 'x.r Na. zwei Totschlägen, sie Kwei iung( Menschen, dioitörungen e^ng^l^'itet hat und diejelbc gefordert hatten. jetzt lNlt Hilfe der Verein.gung ves elektro' x^unääK trat dcr 21.iährige Tagl5hne< technischen G.>or dir ihre eisienen Bcdlcnüeten durckMhrt, mach- Richter. Zelenkv!- ^cchwestl'r Iul ana 'cicrt< l(: die ^-eststcilnng, daß tro^'^ der j^a.hlre»ch?il am 1,^ ^ber l. I. ihren Nam?nslag. au-'^ ausgekorscht^'n und auch schon ^.'leck'ertcn we'chein Anlasz sich im .wnsc der »i-lie eleltrischen Anlag'.n die Störungen noch iui '"chrere Burschen eingefnnden hatten. Unlc; mer nicht ausqeliört haben. Cs tonnte aber Bluttat vor den Rick^lern !plut>ftks l5»ide tmes NamenstaqSsestes / Tov im Masten- rnmmet Megliö wurde lns iärankenhauz übersührl, wo er zwei Tage daraus oeil Aerletzunzcn erlag. Zelenko ?erant?rvrlete sich hente mit ivehr, doch schenkten ihm die N chlcr lcinen Glauben. Ter Tenat verurteilte ihn zu sechs fahren schweren Kerter. Die zweite B'uttat crei^N'te >,ch .im -j. Der tteiilc 5«nat des Mariborec litreis- 394! vei. «K !).><ärz ni Zrnhlie bei Ptuj. (5s war nnl ichmgmon ag. als 'i6) gegen nd .m Gasthaus (^rl'u^) ill spiihlje nichr^re uu'.c-sicrte Gur'chen ein'cind.'n. Deni Besit)c!c^sohn ?^a-ne.» H o r u a d-^r als an- gezogen miir, c^cscl bes. nd.'r.^ ilut d'e Ä des 2^'lihl^gett ?^van^ I a n 7. e k o u i k, nuck) festgestellt wcrden. das; Ztl'run-«l^n von hoch'requenten Massage- und «Inderin olektrom^dizinlschen so«!?'? hausvirt- lchaftiichon '.'lpparnten o.'rurkacht n'i'rden. den (^ä'ten befanden s'ch auch die Brüder . . . v Die Feststellung der ^iad'sstöu r :st lehr ^'»c'sef und Anton M e «i l : e. d« n'u > weshalb er .« d l^icn drana, 'hm r>ie .^-a. t Ichiver da sich die stvrg!.'rät<' lui Besitz '^»n ^^)elenko besonder^ besrcnnv!'^ ivlir ')t!n>zu übi'rl^i'scn. ^^an/e^.>' und AiNo?'! ^u nicht l!.:rtcien. sondern zog p'cm )ll elner ^^eit beniiut iverd.'n il». ^ie «lAr- Meo'it! in den .'<)of Ivo es ^r».üschen l'^'id n '^.licsser nnd st?es^ e^^ .<^>)rvZt in den s. 'ncher nicht kommt vor. iie clektr! '^iermendung . ............... ..... .......... . ... ... ... ^en erhärtet wird da^ die N^^cate b^nnnt langes Messer «n den unteren Ixedaktions'chlus; noch an. ^Verden. Au^' dieie Welke w' d die Ansz s,.' -- dcr Ztvr'u.l'er sehr er>ch'.ti«rt. m"hrei'd d'-e Ttörsriede Gefahr lauifen. .m Z'nne der bestehenden '^^or'chrii en '>.'la!lm zu wl'r-?>en. Nach den gesetzlichen B.st n'.'.nunicn '.'l jede '.'n Nar-Mi'in'.en 'n vrngen bci-inn. Die ?sa.l,- '^aq .'m orthodoxen P.'lm?ni.ntac,. flnd.?t ' rate mav-u c?''er d^'var» 'chl^^'t an-^qc' ''rt, nm'u Ul^r dic ^^'i,s,urqie stat' bei we^cs'er Ge ^a^j man l>as^ auf den schwind l kam. l^o- 'e-'^nlieil den da^? s'eil'qe Abend- '^enLn'f. d.'r sich heute ?or dem ^Ueinen Se- ii'''-d l Nat ^u vevinworten l)a.- .. . «n te^ wuvd.' ')U vier Monaten strengen Arrest m. «. nft'-'Mrllttna „Nnser Die „!^adrans?a ''tra/a" veranstaltet in den ?a- Tfteottr UN» Äunft NakonaNhealtr n Ntortöor R e p r s > y ' s ' gen t's'm l). bis Ili. Le''tembe'- in ui.,bli.ina ^ in ?lm stndtis^^n der Frau- Mttwoch bis samstag weqen der tti'r- Wer der Ausiorderung der 'l.^>'>stdirelt'.en, eine L^nn^wnsstellnna. ^ie der ^^erbevlickinng "i'fan'fa u ir.? ^ finden am samstaa, 0 — seine 'Anlage zu blockieren, in '^er festie'.-'lj' nnser^'s Mi'ercs gewidniet ie'n wird. An der d. n^csicn R? n'^^unq der Naumlichluten ten ^rist nicht nachkL'Mmt, wird m'l e'nei Ai'S'^cslung können sich alle inao^lawisch'. n ^''ne Am^ »tinch^n >tatt. l^eldstra'e von M) bis siOlX) D>'?ar b^'^eat ^tünktscr beteill'^en. ?^ie M'^tive nin^ien vt^'N '»l„,^hus-.!^?ruv?r?ehr findet we- ..'i>er ',u einer en!spr<'chendon ^-reil)? ^sstraie der Ad ia i^dcr ans dem d^snintinnchen Le- D'^?r^e'x'r!a'>.' bere ts ii'.n ?>rcitasi, ^?erttr!e'lt während d'e Störanesle 'wana'?^ beu gewäl'lt werden. Die Anmeldnnii ^ev ^ Nin^an'ie w!c sonst am Tams- n'eise b^>'^k'.u erkol- rnna ist e ne Eimvendung oder Berufung ^en n. zw^ sind Ainabl. ^-ernmt nnd A' t des stiidti'ch^n Autobns-^ernv'.'rkel'v der Zani'^- i.. >ZUldes .'enan-stens an^nsiv'ren. Alles -.............'^c^.tlchen in dei Arktis ,.D,r»Me. wache geschlossen. Burg-Tonkino. .v>eute. Mittwoch, zum k'li- 'aq stat^. ^''nN trit^ an die m ,^rei ^11 lin .sieldentampf de5 . '' Menschen ii' der Arktis ,.Djrigible". Don- < .. - ^ .... ... ^ gta'r^'an 'n I'l^aft. ne'-staq ilnd Freitag Norma. Tam^taa n»^ 'Ler -tadtmagntrat fordert die ke- n' mbt der . e.saus,chun de^ .^adranZta ^ir.ftartigen lun'i aus die rai..o't^nendni e e >' 'nen stra-^a t nl,. . > ^^.liur aiuieschux^inmi. Handel', sich uin ei- Werkes „RiiZ'.'N inuö dem Süden" mit (^retl ^elate Nicht zu v^rivenden; ivenn abe^ .>e^ Z^strzmarkt findet l'ci'-'r n'6)t am i^en Mann ^'on Uwa '.'fahren, der miiide- Theimer. Panl >>ö'^biaer. .'öanS 7^,'ilkerlnann, selben h^'Ui!l.U u^eid^n milssen, ann >!Ni. sie s^>,^crn bereite mu Doiinerslag ^tens 1<» Tage iin Wasser lelegen sein nius^-- Oskar Ezabo und O:?kar Sinia in den >^>aupt- 'lnyerzu.allch zn entstören. > ^ ^ dess'n ^Äentitat bisber Nicht festge- rollen. iii. Denischs Predigt, ."^n d'r !der'-?esn- in. Mariborer Sck'lilerwnen in Oplenac. ^"llt werden ionnte. i U»«on-Tontino. .'!>cnte. Mittivorl,, l^tNer .upeü^der Ie'ni^«i,^"i^res findet an, ^ar- (5'ine Griipve voii 47 Schülerinnen der hiesi- Die 2ege»fli?ge?grunpe in '^tndenci Tag „Prinzessin Tu-andot". Donner'?ta^, reitli i nni bal. 2lj Uhr eine deutsche Pre- g^ii !^'el)rerbildnn''sa>istalt reiste Montag D 0 n n e r s t a si. den lk^. d inn uno 7err«i ^,h^. Gastb^,!«" Ma'l^enicl eine iochtige 5ainslag uni llt^- ^^ircnlicre des i'.eu '^nsaniineiitinn'l ab, ^u d-er alle Mitc^lieder listen i^ustau ^vröhlich-^iNnsckilag^'rs „Aus llich^ Ullässig. abends nnier ^-nbrni?g des Direktors ^ .. «... a,.. r,.. > f.. a dnnc nach Ovlenac ab, nm ^ie G"ab- IN. Im Hollen A ter von . - ^i^en it ^^,^iland .^>önig Alexanders r.'evina ^ran .^"»elene ^ a i- "Lrofesioren d, n 1 a r geitorb'ii ihv'r A'ckie! ^ ^ r nnd T r 0 b e i sowie ^rau IN Der ?^lilmsonn oq in der orthodo'^en lirchensiem-inde in Mar'bor. Ain 5 a in > t a g. den ZO d., ain soq. La-arus-^ainstaa. f?iern nn'ere ortl'odor'n Mitbi'.raer 'bren Äeidenvii'entag. Wie wir erfahren findet an die'ein ^'aae von der orts''^d'^''eii irivc'l «"sta s'!'a'o^a nnd Ra^laaova nl'ea ^inf den In'o'lovans!' trg lx'gel'en w'rt» wo an alle Teilnebn,cr Weidenru'eii zur Perteilung aelanaen. Darauf kehrt d'e Prozession dur6> die Alelsan-drona nnd Mel'ska cesta znr ^lapell" zurilcl. wo daraltf die Abendandacht sowi«.' die Veich te aNer Schulkinder nnd der übriaen ortho-doren l^Nattb.'ns''enossen staltfindet. An der Pro'esfion ivird anch daS Off'zierskorps nae'aden sind. ni Wetterbericht vont i<. 7.'nchtiis, Emmi runq ail das leltte -Al'-'nd- verreist und ordiniert wieder r.'gelmon.g 5onnemaint, die (^atkin des preusziscbeii Mi m. Altka'holischeS. findet NM halb 19 Uhr inl kleineu ?aal des Narodnl doin ein init ansckil'efzendc nion ^nr (5r!nnerun uiab! Christi und die (^in'e<^upq des iNev l'>eiligsten Lll^arsakramentes statt, '^lm Ostersonntag be-iinnt das ^'^ochaint nm Uhr. dagegen entfällt der (^'ottesdicnst lini Ostermontag. Nl'd Liebe'^ilnl inii^ Niel ?ANP? und se-.,ationcsltn Ueberr 'chnn^ l?Z->^ 7kM,'?ra,ur Wiudr chNnl!, N-, noch dcm !>ionmn „c'x'rwachtmcistkl^ Am «'irlindc^nnrrit.ili > toil'vcikv ?>ic>>crlchlmi t>. >-chwcnlk" I^iliii ili nuiii p^'p»l<>7>' ^ ' ''chlag''rlied „Mädels, sel't ist '^anienl'.'abl". ,n Tolsti vrh l»el GuStanj versuchte sich in lel^uer Zeit dadurch aus seiirer 'chwi.'rig<'n finanziellen ^age zn helfen, das; er init selbst viUZr. ve»spree^en c^ie ^n2-i?en <^er O'-ter-I^ummer cler Aus «Kelft 6ie 37sgs NIMN ................ ... ..........es preuszisclieii ab ArrU. nisrcrnräsidentetl l^örtNi^-. !^>o b--reitnng » .bandes mit q'hrnuch^en Champion- 'cr berrlickiste ^ilm des ,''^al)rcs „^>'.Lgini' Mnd?erj«en. ^eit einiger '^eit loiunien alte, im Stile der „Maskerade". gebrauchte (I^hainpion-Kerzen ..i den .^"^an-del. Dur6) Puhen un.i Nenfärbnng der Me-... tallteile ivird getrachtet, d!eke alten i^t^er'.en IN. Abgestrafter Geldfälscher. Der ^ neuen inöglichst äbiilich >u lnacl>.'n. Den rige ^chmiekgehilfe Josef o st e c'- n i t' wird daher einpsohlen. Cbampion- c. Evangelischer Karsteitagsgottesdienft. ^ ^ - ........................ r..r. ... bekannleil Origiiial-^ ^chirx're Trauer ist das ^»inibo! .ec' ^age>>. -chachteln zu kaufen nnd d'hambion. die in den die Crinuernng an das Leiden nn^ ^k'i anderen Z<^ck>teln oder obne Spachteln ben Christi erfüllt, uitd in tiefer 2liNe wil.> verkauft werden, zurilc7z'lN>eisen. (?>? ist klar, dieser ernste»'t' Tag des gan,^eu .^ll.^>en'a'>-das^ solche Zder-en. die nachdem sie res in den .^tir6>en l>e^..n^ .:. Die evangeii km gearbeitet, ir,ahrcnd dieser ,^eit > scl>.' Kirciie, >ie ihn zn ihrem höchsten Feier viele MiNionen inal gezsindet haben und lag erhobeil hat, vertieft seine Tk'ier dur von ihren Eigentiiinern weggeworfen ivur- die Darreichung des Abendmahles. Um !i> Uhr »Verden die 5tarfreitaMlock.'n in >i'' evailgelisä^n Christuskirch.' rufen, .''tarfrei tagsglocken haben (»inen gmiz besonderen .Mang, Es sind die ««inz^igen weitnili im la-' tholischon ^^ande. Und sie verkilnden bedeu tungsschwer: .^^och ragt das .'ii'ienz auf l^iol--gatha . . . (5in S^tbol aller McnscheitsP^n' sl0ii . . . e. „Die lustigen Studenten". genrel det, findet ain Fixiitag, den Ili. Abril, nm Uhr abends im (^rosten Saal tier ..9iudska posoitlnica" die Urauffill>rung der Op^'rette „Die lustigen Studenten" von ^^n^^ar stall. Der Komponist und seine (Göttin, div das Textbuch dazu schrieb, werden persöiilich zu-gegen sein. .?^vr ?^u^ar wird die !Dnvertnre selbst dirigieren. Tie '^^iederbolung dieses-init viel ^paimnng erwarteten Neuheit 'r» ausliefen Zickern 5ie »iek ^sker »eetztieitix einen xiinstixen I^Iak kür lkr Oster Inserat! Die ^ n 2 eixen kür clie Oster-d^ummer 6er .^srikorer ^eitunx'* mäizen dis spätesten8 I^sktreits?, en bilden eine effektive l^sahr, denn es ist iv'ederholt vorgekom» me,t. daß durch das .hereinfallen von ^""er-zenteilen in den Crplosionsranui schwerer Scha-don verursacht ivui'de. Eine kleine Preiser'sparnis kann solchen 5'chaden teiires-ivegs wettmachen nnd der Automobilist oider Motorist kann sich von denselben nur schüt-zen, indl?m er neue L^er.zen in Original» Äh«chteln kauft. 38l9 O»den»»t der Antituberkulosen-Liga! ,Mnri!^0U»r Nummvr SV. ZonmrStaq, den lfi. April 193.' ßotgt am ^oiutta^, bell Äj. Aprll, u>in ^ Uhr ?mchmittaqs. In C^lf^ und Um-ffobung herrscht für diese beide,, Aufführungen bereits c^roßes I-ntereffe. Die Besetzmip werden mir in den nAchsden Tagen bekannt qe-be Dinar erscheiirt dulxl) ^^ersiche^ ruug gedeckt. Petro-viS' l^ttin trug bei den Lijscharbeiten gefährl.«che Vrandivunden am n'chten ?l^in davotl. p. Die Antituberkulosenliga in Ptuj halt -Donnerstag, den ?'). d. nln liaib SV llh? '.IN Sitzungösaale de>5 StadtniagistratS ihre diesjährige >>anptversainmlnnq ib v. Diebstahl. A», ÄeingutÄ'esil^^ Ull.nv''.>-jet >n Dravinjski vrh wurden etiva Stück '..'^tcingartenstörke gestohlen. D'.e Diebe liefen auch die Latten eine^^ .'i<» Meter Iang«n ,iailnec' init sich gehen. p. Das Tonkino bleibt bi'^ Samstag g<-»chlossen. Radio Don erstag, den 18. April. L j n b l j a n n I:?: Verdi: ^lieqnieni .-challplatteii». — l.'i: .Mrchl'nchöre lSchall-.'latten.) — l^: lv^eistl. K'osnkenlieder (Schall ^'lntten». - Berlioz: Aus d. fantast. Sinf. — Stunde der Nation. — l.^0: .^Iiavdn: Die 'sieben Worte Christi. — Nachrichten. — ^unkorchester. - B e o-r 11 d II: Schallplatten. — 12: ^-nnlorche-ster. — I.'i.fs,: Lieder. — Schulfnnk. — l7: .^tolizert. — Schnllpj«rtten. — Stund!' der Nation. — Zagreb. — i.'2: Nachrichten. — Nachtkonzert. iUebertragttng). — W i e n 1 l: Heinrich SchlnsnnS singt. — lli.ls): Mozarts Requiem. - 17.15): Orgelvorträge. — W.ls^: Loctue: Die Apostel von Philippi. — stoilzert. ' .^ionzert. ^ B e r l i n U;..';0: .Konzert. — l.^.üs): t^edenkstnnde für verstorbene .Wnstler. — .«.ionzert. — Bach-.ciändel. — B r n n n 21.0-1.: Oster-fried unter den Natiiinen. B n d a p e st Ic'^. 19: .'^^arfenkoiizert. — 22.10: .^»onzert. — n k a r e st 10.20: .Eoloraturarien. — Sinfonietonzert. — Deuts ch-! andsend <> r !^: All<'rlei. — 20.1.^,: Liederfolge. — 2i^: Orct)^'stermnsis. — Droit« w i ch 21: "Suche nach Colombine", Liebes-^eschichte niit Musit. e i P z i g 1s^: .>>n-Wolf nnd Mörike. 21.20: Sonaten von Beethoven. Mail a ii d 17.0'i: Konzert. M n n chen 17: .^tonzert^ 20.10: Altdent' sct)e Vollsticder. — 20.ij0: .Konzert. — o- Mrtschaftliche Rundschau Die Lage der jugoslawischen Lederindustrie Iul ersten Äiert«^l des lausenden .^^ahrcs gestaltete sich die Lage auf deni lugi^ilawi» Aschen Ledernlarkte infolge des untdeii Wetters ungünstil^r, al<^ inan erivarten durfte. Die Prc^ise schwanken kann, und siitd ulu et>n>a Z0?o niedriger als die Auslandspreise. Diese Preisgestaltung ist dein icliarsen K'oiikurrenzkanlpf aus dem ^'ederinarkte zuzuschreiben. Die jugoslaiwiscl^n L<^erpreise gelten als die niedrig-sten der Welt. Di^' Noh lederpreise könneli gehalteu werdi'il, weil »lelativ ivenig geschlachtet wird. '^iül)rend früher in Zagrel» täcilich bis zn 1(>'> ?tüct ^liindshäute fielen, iverdc'n jet.u nicht 'nehr als lit) Stück im Tage geliefert. Dab-'i ist seillier die Bevölkerungszahl gestiet^^n. Die Fabriken nützen kaum die >>älfte ihrer .Kapazität aus. Unt nicht Entlassungen vornehlnen zu nlüssen, suchen die Unternoh-mnngen trotz des gcringen Gewinnes olnie weitere Reduzierungen auszutommeil. Die krisenhafte Lage der Lederindustrie 'it ver allein auf das Sinken der .lt^anfkraft der bäuerlicheil BevMerungSschichten zurn-lzn-fjchra 2.'» nnd ^oh-lenware 17 bis 1!? Dinar pro .>t:logram!u. Cingeführte Wildrolhiivare ist nnl 10 bis 20 Prozent je nach der Qualität l^illiger ge^ worden. Von dieser Ware werd^'n et'v.i 20 Prozent unseres Verbrauchre nmfass^nden Plan dnrchgefi'lhrt. Das erste dieser fünf ist nun t»m und sein Crg<.vn,s .vird .nil glosjer Befriedigung aufgeuoinnien. In »tajsera und in Crelj wurden I^'.lui--ken, die '-!^nniwvlin'aren erzeugen !rcv<>.n, sertlM'stellt. Jsmlt hat eine Papi.rialuit Nlld Pakabakta eine iV/iasinbrik l'ekoiniu^il. Die Maschiuen, mit deren .<'>ilfe in borla Schwefel gc'n>onnen und die Ap'.'ava-te, in denen in ."^sparta Rosenöl destüli^rt nx'rd^'n svkl, sind^ anfgestellt. Bereits ^in ?o!il nier nnrd die ^^^smiter Papierfabrik d e .<'>älft^' des türkischen Papierbedarfes i:-gen. Der Betrieb in .«ajsera wird !;0 und der in Crelj 7 Millionen Meter !>- waren jährlich hervorbringen. Die b.'id l, Prodnttionsstiitten werden scl)on in de, al-lernäcl^sten Zeit zn arbeiten l'eginnen. ^ie Glasfatn'ik in Pakabakta wird in z.'der Pro-duktionsperiede .'ilKX» Tonnen liefcrn nnd damit ein Drittel des türtiiclieil Bedarfes 'deck^'n. ^n den neuen Stlisvi s^l-bergwerlen sollen jährlich '»000 Tonnen Schwefel gefövdt'rk werden nnd die Destillation in Isparta wird in deri'.lbels -^.eit 2i',0.<^lN !iNlogrannn Rohinate'.ial oerael-e'^ len. ^ Inl ^slil,citen Jahre de^Z Planes lollen eine Fabrik znr rstellunli von Bannuoel!.'.'?.-ren, eii»e Wollspinnerei nnd eine ^lnn'isei' denfabris den Bctriel^ anNn'hinen. Für die ^ndnstrialisiernng der Tiiriel sind natürlich gewalti^''e ^tapitallen ilo!m'.'n-dig. Die Smvjetnnion ?iat, nin die Dn.cli^ sl'chrnng des Platte-:^ zn erniöglich-.'"^ de>n türkischen Staate einen Kredit von M'l lioilen Golddollar zur Versiignng ges! 'll. Die betonnte reichsdenl'1'e Firnia >!e"p^' nnll sicli ebenfalls an? Anfban der tntki'cs'''l ^^ndllstrie lvteiligen. Sie hat der ti'r!''lun Regielnng einen >iredit ven 0 Milüen.n türtiscli>ilfe di.ier Sninnle soll eine selbständige türkisch^' senindnstrie ins Leben gerufen werden. 5P0K7 Kehraus im Winterspott Ausschreiblmc, für dien Abfcihrtslauf in den Sanntciter Atpeii Der Stitlnb Celje bringt am Oft^nnion-tag, den 21. d. M., seinen altjährlichtn Abfahrtslauf znr Ausführung. Start ,«»» 11 Uhr anl Sannlalersattel l200^ Ziel liti der Frischaushütte (N00 Die >)öiien-difserenz beträgt 000 die ^^'änge der Strecke :;.')00 Geniertet nnrd nach dcn Statuten des IZSS. vDas Ztarlreclit b> sitzen alle ReinUäufer, die ini Besilze der Rennlizenz sind. Nenllgeld 10 D'n. Ann»el' düngen i'lberninimt bis 10. d. M. d.'r Sti-klub Celje, .i^ die Preisoerteilling ev'olgl nach denl lieuilen in der Frischansl)i'l::c. Die Schneeverliällnisse sind ain Olrc-^el; ansgezei.l.'n^'t. i'lber znxj Meter ^lil»>linre und ^0 Zentimeter Neuscl)nee. Die FeNcliauk-bütte ist ab 1-!. d. M. beivirtschastet. Wir bitten alle ^tlnlie nnd Berein<, sich i.och Möglicl)teit an dein Renlien ',n l'eiei-lis.en, sonne anch andere Zkilänier nni die l)errlithen ^kigeländ. beliil Olrc-^eli 'li>d aii den ^.'llpinen-Skiknrs. der eine Wo i,e nack) i^steril stattsindet, ansnierkiani ui iiia'.!>e>i. SS geht los! Nienials schimpst der Tennisspieler so ausgiebig i»iid überzeugt wie iin ersteii Frülj-ling. Weiiii nian nwchenlang hinterin Ofen fitzt nnd gar nielit daran denkt, das; es anch einnial nneder Tennis ilii Freien gebet» köniite, ist ja die Selnisncln nicht so arg, da schlies,licl, der riclitige Tennisspieler doch fast iniiner anch eiii zünftiger Wintersportler ist. Wenii aber eine Zeitlang die Soiine voni blanen .'(^iilimel l)erabgelacln hat, die Plätze schon völlig aper nnd soiiar die ,veis;en Li- st e P a r isie >i 2ll.2s der Oper „Abends ani .^tarsamstag". — 10.10: Blasniusit. — R o ln 2i».l!'>: Sinfoiliekon-zert. - S t ra sz b ti r g 1^.'!0: l^^eistliche Musik. —Stuttgart 20.20: „Nero nnd Acte", Oper. — 22.!;l>: Sclmllplalten. — T o n l o Ii s e 20.15i: Lieder. — 21: Saiiit-Saens-.^konzert. — 21.-lü: Opernacien. W a r s ch a Ii I.''!: Geistlicl>e ^'ieder. — 1l>..'!5i .^lavieriilnsik. — Z ü r i ch 10.15»: Mnsik ans Verdis „Othello". — 20: ^^eoncavallos „Bajazzo' nieii zii seben »uaien, einem also sozlisagen schon ein Fiiiger gereicht nnirde, lind dann regnet es »vieder plötzlich heftig und der gail-ze '^anlier drolil wieder zn verschwindeil, danii taiiii der echte Teliiiisspieler iininöi^-lich rnliig bleibeil. '^)Nlii Teufel, nian l)nt docl) laiige genn;i geivartet, nniii l>at ein gn-tes Recin darauf, endlicli wieder eiiiinal deiii iveis^en Flanellknödel nachzujagen lnid Blasen aii deii Fi ligern zii triegen! Ni»n ist anch der Regell vorbei, doch drolit der fast nnails« hörliclie Wiiit« nns 'ine» strich durcl) die Rechnnllg zn ziehen, t'ocli lann auch dieser iii6)t eudlos danerii. Cs wird ein Tag sein, nnd N'ir iverdeil »inilter seiil illid nnedernill die kiildisctie Frende verspüren, t^.ie illis der Sport verniittelt. Die Saison begiiiiit! Ob beiite oder morgeii, ist zienilich gleidigilltig. : Tomislav Ien.^at s-. ^liach ciner icli'ii^ercu Krankheit ist gestern i>n Allgeiileinen ^tlan-kenbans der erfolgreiche ,^^i>gendspieler de) Sporttliibs „Xeleziiiear" Tomislav 7^ e n- a k, kaniii siel'jehiijährig, gestorl'eii. Tvird Doilner.t«'' deii Itt. d. lu 10 lll)r in Pol»resje ^ur Ruhe gel>ettet werden. Friede seiner As'^'e! Der ichn>ergetrofseuen Familie nn!er in!"^' st es Beileid! : Pallada und Punöec nach Rem. U!> > Aiisitcheil de? ,'>talieni'.l^ell T<>iilis.»e»ban' des reiitell ?o.iiltag Pallada nni Piin ee iiach Roiil ab, luo sie siel> a>il d^ rtig.'n :nu r^ »lationaleu Tellliic-tnrilier leteilig.'.i wei doi. Allch ^lnkilljevit' wird an di^iem ^n'-nier teilnehnien. : „Pew?gvng in M. rü or. ;il deil Osterfeiertagen'-werden die Flis',!>ai'.r der „Bcivegung 0jösting" ^'.«nxi ^''^^istivil ll' gegen „?.elezn!t^ar" ans!ragen. : Die nächste Mcisterschaslsrnnde ivl>l>.'.' aiif den 2.»^. d. verlegt. Cs aerd^'n z:ve. Spicle ausgetrageil iverdeil liiid '>o.ir „,'">li iija"-Maribor ii, Maribor lind „/elezi'.'-t>ar"—„.^x'rines" iii ^'siibliaiia. tXlitv — l» dvl^inun Ouatttiit unll «nliäer lieciie-nun«. «M ZllNi!! « Staunt. wie l?i!!iß^ c^ie neuesten 0ual>tSt8 Nerren-, Us-men- lmcl Klnäer- l?ei cier l^sriboi^, (ilsv»! trx l7 ?u Kaden sincl. Lin Vi'i'sucl,, uncl »i? vverclen ü^ei zeugst s ' l' '! x, koukurrvnrlc? lu > r cla- ÄStt Äonnerstaft. den 18. Rprü l93d. 7 vckä^ ockudis i»i vkk SL5icn75puoek.d!0ve a« ?»ri5 xommt üa5 Sel>s?m»'5 .«^Ucn »ümme sriig wLtttk' Vkitkui^^g ^1e^2nte ?rsn/öLi nsn Iisl>«n »ine n«ue ?lsc>tle «jeseliak- ken. Lio kitd. I einen Oesic!ltZpuck!g88iee cis'mstlnlsck^ef peoseko unlZ Liemsko KarloviiLki vermet k^ker 6ie (Ziis^e um ! l^inar ner ^iter d Ilij^er». ?»kd G? unä «ttoc-) Ke8on äers keiner 2U5 clc» Vrituerel Union. 1'-ix?l. uro! e >vi>KI in ^eer> u. 8üü>v»88erf scnen. tia mst'nlsctiss vl'venol. ^etnessi«; seks nie er«^n ?,e'8en. ^8 empkieUlt sick Iv». I Xs voa N i» G — », oka« untj i' «K nk«» I. ?r» »cl»«» > letet »elir nieli'i» citizxea k^reisea 3923 rui»i« SsnZeo 1o». ^ok»»i>6Fov» o. 19 i>e>» l)e»!tmalkoa«>! Kauten 3 ie c»/^«pwk«Ker«n nur in Ori^.'inal'^cdaclifsln iZUt öilll! ^Vetsen Zie pioa-Xsrreo in gnäere» Lcksckteln o^es okne Zckac!' -teln Zurück ^amit Lie n>ctit sUe» ^edr-iuckte Kesten bekommen! (ieoei^lvertZ'etunx uii6 I^ger: kvveki (^uvcla«s. Xk»lal ?u sagen. Lr verlsikt lknen einen ^vuntlerksr 5ckonvn ^'emt, v. ?klojxemutter un6 Lousine, t-rau i^llltärreekniiaiesfStsHvItve un elnLM arlzoitsi'Licllcii l^ekeii ulii! '.unxerLm init (^cdulä ertrakc-nem I^ci cjen. nucli Lnipkaii Iii. Stei-dc'sakramentL ?u sicli in Uie ewiire Hoimüt nelnrieii. Die Do'set^uii« cici- tLurei, Vei-I>liclieiieil iiiiclet uäLl, ft^ier'iieiiLr l^in^eknuii« in c?er Kup<^Il^> Ut!!, k^rioäliofes in pobre^-je ani fr^itkiL.^eii Ii), /^pril um 4 nackmit» -?8 il' ucr 7. ^siril 1935. Lrvi» VaNsster, ^ovak, frsm Vsttsster, Nirc'ktul'. aucli im kx'anTLii äer iidriixo» Vsrvsiiclten unil t5ellaantev. unt. 0»ijxinsIk!vse!ie mit ?ost7usener, V^ien, l. Vl^ollzeile 13. ?o»tver»«i>^ tilr ^ujxoslaviev: „Xemo»", LukoUea. 3930 Lolzz^rixlit A/lartili k^euclit^au^'er tlal L (La^lc) (3d. Fortsetzung). /ss/FW/^F< /?O^^/V >!^/? Q/!^/? ?'/V/< /V ^ Lcise erhob sich die Äranlensch'.vestcr und die Borhänge dichter zu; die ^trant^' sollte durch den Lonttmstrai)l nicht gestört lverden. Dann trat sie an das Bett, ichdute pril'cnd auf die Frau herab, die blas; und zart in den Liissen lag. In diesem Aug.'n-blick öfsnil.le sich die ZimmertiLr; der Ar.;t trat herein, gefolgt von einem fremden '^^erru. „Nun, «chin)este, an'ch dann noch, n>enn die Patientin ervachen solltc. Tie darf nicht i'eden, inus; sich so still verhalten wic nlögli.h. l'^^eben Tie ihr, wenn sie erwacht ein wenig i>lcisctibriUie zu trinken, dann soll sie womöglich gleich lvieder weiterschlafen. Nur so tönnen mir sie t)0chkries,(n. Die z^rise ist nwhl ilbermund<'n; trotzdem ist die Patientin no.-l? tcinestregs iilier den '^erg Darf ich bilten. >>'rr Ltonnnissar?'." Der Arzt hatte ganz leise gespr.-chen; ^'ast lllthörbar v:ist e'.n-mal gesund lverden. Auf keinen ^ll qeb? ich zu, daß sofort ein Verhör staltfindet, lvenn sie wieder bei Zinnen ist. Die Nerven der Äranken scheinen vollkontmcn ruiniert zu sc in. Sie haben mein Wort, mtd ich verbtirge mich dafür, das; Cllinor Grey feinen Fluchtversuch untermiumt. Lieber .^limmcl. sie t>ät-te weisz Gott keine i^lraft dazu. Es w'.rd ch lange danern, elx ihr ^iörper all dcn Anforderungen gcwa^iscn »st, die spiiter .lus sie einstürmen werden. Und dann, .^>err ttommissar, noch eine Bitte. Können Tie nicht diesen Polizisten entfernen, der da vor denl Krankenzimmer auf und ab geht? Unser Llrankcnhaus ist doch kein Gefängnis " „Es geht nicht, Herr Dotwr, so leid lnir tut. Dringender Vesel)! von olien. ^^hr Mitgefschl in Ehren; aber Lie diirfen nicht vergessen, das; es sich um Lrllinor Grc») handelt i^ie Mörderin von Lad» Wilson." „Sind Tie so fest von der Tchuld diest'r Frau llberzeugt, .?xrr Kv-mmissar?" sraqte der Arzt, und seine Sttmine liatte eineil eigenartigen Klang. Der Kommissar stufte elneii Augeiiblick, wollte daiin aus'fahren. Der Arzt schnitt m't einer kurzen Bewegung die Antwort dez anderen ab: „Nun, cs hat ja keinei; Sinii, das; irnr diskutieren. Die Untersuchung wird .uchl alle? ergeben." „Ziveifeln aii der Tcliuld der ^kran-ken?" fragte jetzt d«r Ävmmissar. „Ialvolzl, Herr ^tommissar, ich ',w^:i^le daran! Ich habe tagelang am Bett der Lch.nx.rkranten gesessen, hiZrle die Fieberreden init an uud sal), da^ sich e.it !>edauernz-wertes, verzn>eifc!tes Menschentiiid init 'r-gend etwas l)erunlauälte, das; eö sich den >iopf dainit zerinarterte. .Hätien Tie «.) selbst mit angeihört Herr Lrommissar, hätten Z»e ge-sehen, wio sich die Fieberkranke iin-mer wieder mit beiden.?'>änden an mich klam iiicrte, ivie sie immer und iinmer wieder daü selbe wilnincrte: lch biu »lnschuldig ich habe c6 nicht getan . ." „Ulid dcss)alb sind Tie von I'hrer lln-schuld überzeugt, .Herr Doktor?" (5in lauernder Blick traf deu Arzt. Schroff airtivortete dieser: „Es hat keineii Zivcct, Herr ^'ominissar, das; ivir weiter über diese Tache sprechen. Tie müssen das tun, was ^hres Ainteo ist; ich inus; meine Pflichst erfüllen. Das Weitere ini'lssen wir dann dom .Bericht ülxrlass^'n." Fast brüsk verabschiedete er sich v. :, dem Beantten, sah dem Davongehenden mtt zor-itigen Augen nach. Diese Krimiiialisten init ihren ver^rteteu >^xrzen! Da gab es leine Menschüchkeit mehr! Die warfeii Zn eiircii Topf, ob es wirll'che Verbrecher ir'a-ren oder unglückliche Meiiichcn. Mer er konnte nichts daglgeii tnn inußte sich den obrigkeitlichen Poi-isFiriften liigeii. U Tiefes Tchweigeii herrichte in deni v'.r-dunkelteii Kraiikenziniiner. Regungslos.saß die Ä!).ivester in ihrcni WM Äl es ist loknen6. »i, Xun»t«IUngv? »Ile Lorten stets laz^ern^ k». stnitrsKekN» U»rlb«r. Vockilkov Tessel, tvandte kaum t.incil Blick uon ddu Gesicht der T^ilafend?». Ihre Geda.ueu gingeir zurück, za »er Ztunde, da niait die .^rank^.' bei Il)neii atte. Tchiffer liatten sie gebrach:, auf einer Bahre. Tie '.var mitten ini Meer ausgefischt wordeit, iil männlickxr s^leidun^. Äcin Mensä) wnkte, )ix'r die Fre'iide wai, die von einem heftigen Ncrt>ensieber ge-schttltelt lvurde. Ani dritten Ta^^e naä) der (5inli.^serun:i war danii die Polizei gekoinr/on, Hatto Bt'--schla^ ^elt^gt auf die .kranke, die zur l'angenen erklärt worden ivar. Wochenlang halt.' die Frau 'u ^^eben<-g^! fahr j^cscimiebt, die s6>wache L^üenoflamm-drohte iinmer wiedar ^ie ^?r!^e .'iber w linden. Die Aerikrsle! Das neiie Leben, das si< wartete, inußtc grauenvoll sein. Ti<' ü'llte nur gesunden, mn vo" (Bericht gestellt z? werden. lZineu Mord sollte sie begange- !^a-lben, dieses reizende, zartc Geschöpiz' Man ke?'ntl? es nicht glaubaren. D^e!^' Allgen suchten wie irr den Raum ab, bliU'?.l ie ?i^>ptn diese '^^'oil<. „Ein bißchen k^ank ivar lnai', aber wird alles gut." .,>lranr _ tränt?" 'Fortsetzung folLt). lejt' Mnribcirer Z«stunq" Nummer 3V. Donnerstag, den ?8. April 1935. .1..k.^: . » >.. vGVVVGGGGM VÄuer^ellvn werben deiikcnii t ik!I > 1lIIN'!Nk!'i',jx>s. 8ul('i: 1,1. II. livr. minv vrexlc,-. vorn,. ?k7udl. ____ Osterkrot. xvic.' ljlis;IIuls>f. s^^i-lil/5(.i>, I^iiit^cn, Kekse ulicl uii äei(.8 (lebück I,(-8teIIt.'ii unc! IvÄuk<.ii NM Keimten in c^er l5ücli<.'i(.i ^o^ip t^ebokli. (»luv-lu ti-^. Ltj78 fVHHV>V^vvU4VVVs''V>fv» ^ Iti-elIvlinlncl- te k estituratloii i» l-UL^.'. iin ?e:itrum 8tliclt (.iru/!. mit vieleii unci -iLliüilc l^üuine und VVosinun.?, j>>t XU verkuliwii. (ilai!- f/LsiZQHZ >^s«?in«bett )ili kuukcii ^'e-8ucln. »(nil er- iialteii« UN c^ie Verxv. ^nt«tt'ral1. .?sl> oder 5t)l1 ecm. !i:u kuufeii kc!:>ue!it. /u-sclirillen unter »^ull^Ie?^ (.>e!cl« ttn «.lie Verv»'. krillanten. und Lil!>cr MÜU7.LN kaufe i:u Httclistpiei-RLii. llxerjev sin. :rs)s^er ^u^vv^ilil. 75 l^uru. I>!i> l.— u. l'iir > en l?illi!>^'iti.' l^rei^e t'V'. Ii'kii k>lv^vnli. ul. 9. _ WI0__ »utt erlialteuer Kinäsr^ii^vn l xu vorliauleu. (LO^pn^vetskL ul. NI sKIniilertlu.^^e). .?9?5 I^sltiv. Z und >!pei- !iei:iunuer-!.'>!iter 7.» velkaii- ien. I-'l'eiL j!>><>. I..ekur?ii.>I<^t 7. ____^^14 _ 'I'iefer Xinävf>vs«en. ^ut er- lulllen. I'iIIi^ /n verkllnfeu. ! 'l'e?:usi. .',911 ^ Xlttviürki^te I?illi>: /ii vectuLovn ul. j pterd >.uint Oe-.»ieliii'i- und l'iiilierxvu^reli ^itli' Iiillii^' v^e^eu /Xkrei-iv ?u ver-kuusen. -Xdr. Ver>v. .^9.^7 t:inls!ira- ! iiilnieu. Dill I>i1Ii? /u > vei kunken. /^nLeliote uiitv^r > »>!?inle^^er« un die Vervv. ZL« K^eF^La^SK«» I /immer und Küclie un Ivin-d^-rllü^e t'uite! i-^t !^i>i')r^ vei!n!>-len. .^dr. Veixv. .?9?1 >Vli1,nutt«. 2 Xilniuer. K-iI'i-neN. KüLlie. und ?-?!iniu>rit:e. iviielie und /u»;elil)r, t-oek^'U. ^lud XU vermiel.'u. /Xn/.ull ii»;en Iiei ljuuii!>!uru>er. Vulvu/orjeva ul. .?9I?< /iinmvr vvir^! veimic-iet .>1ui^trl)v.t ul. l7-?l, 'I'ir I^.'__W1? eixiinini l^e VVuU'ttMt! »u l'e^'-ere I^urt^i 7.u v-.'? n.ielen. ^vetlienu ul. 25._ Z^inimer und ?e /u ver-uiieten. l>Ii Iire»!u Ii». .i9<»5 !>linni!^e>! und ini>!>I. Limmer init keflur. kiinLun»: !»>> l. /.u veiluieten. Vru?ova ul. 0. III. !!?tl>eli reeliti'. ^98 K 5cnuks LkSSe 9 ll / LkSSe 9 !!'/ 2Lii ZuFe^vU» bG>GGGGV»GVGWVV^VVV Vlenlmmvrvaknttnx ^esuciit iür I. .^ntrütie nnier »ö« UN die Ve:">v. .^lsÄäeken mittleren i^lrer?:. iil-ler Huuiiurlieiten sülii!^. ^uenl !>telle mit l. .Vtiil xu itl».Lreiu l'ierrn «»d. I^-iuie. .Xdres^^e un-ter »k^r. in der Vervv. 0/^SF»e cSFsFF«» ! l^Iietiitie.^ roxtilttnteknokmvn ! ?jucllt sier ^»wrt ke^eilicktkii. sittlteii KolirmOiUvur. l.lnter I »l'iickti^« UN die Vervv. .i94Ä >,ere'>t«it ein i;cliüne.-i (üesckenlc' Van jeder Dame !ieffel,rt .»tinci die vericltiedsnen ^etsv. >vi«-8lllb«rtuck», Itre«»-kueki. Vl»>ifuvk»»^l«»ll». slr»u« ?tiek!,s, liell u. dunicel, 8eki«»i'rv vvelcke 8ie jetrt vor t!en .'eiertk^ei, z^ünsi'jf /u liilli'.'Sten eisen mit lt) k^roleent kieiorssen Icönnen livim MM P.ZMlI. llliMs Z? !>uelie perleliteti '>tudvnmiid-ekv« mit >:utei> /«'Ut^uiü.^en. Oltlu t1er7s)><. Viiiiiovci. Zt^?5 ljvkilttn >vird uui^en«):nuictt. /V^ttdeiiulou ^utiL. d>!»ven!iku u^lb^___ _____ iieirlvavvdmelstvr vvitd uuf' tienummen dei /V^uriklNt'Ivi liclien ^7—9 UI,r sclnvur^e I^scllkanötsscke mit 5M> Din. Inlialt und einem IZulid ^elllüs 6el. ^kziuLeben LeLen l.^ell)li. itun»,^ k^rünlivpunovu 1I-iI. liei t^'ruu ?irell. .^9V7 Iiin koldenes Kettvimrmd-mtl mit ^nllünxer ((.Deisel) v^urde UU1 Lomituxi vvm lVlelj^ki l'rik. j^Vilsoimvu, I^Irjttveevu !.!8 in die 'l'r.'itettjukttvu ullcu ^er-loren. Oer elirliciie t^inder wird Lebeten, dusselliö in der Verwaltung der vNu7iI?»rer /^eituiik« ?^ex.en Luten Binder-1l)lm uk7.u»!etien. M>9 5tir clie keise kür 6«a ?viert»x kür 6«» Vovltvata^ vvei'cjt'n Xokker un, vci-sciiiedene II«a«it»»eIivn l>enötixt, >vl: ck« ia jsrv ljer ^uswakl sovie ru mäLixen Dreisen vnrrstijz »inll t,ei Ivan Xravot ^lekzandrovs ce^t» ! eiekon 22-l^7 i:z »»»»» 8»meo. /-in unci Icelmtaklx. kür (lärten, k^vt^er unc! V^^iesen empkieklt »Isrlbor, V«»«>aillov »rss »»»»»»»»»»»»»»»»»»» Itvdionvftn >viid tie^nelit iiir ^purlierd/inuner. ^dr. V<.i^v. «kkkk»s.«ei4oeii^ in ük«f 200 I^usi^kl^ kaiien ^ir sür Ostern vorizeroitet Die Diesten jujjs08la^ise1»en u. tscl^eei^iselien t'.rii!evl?ni?;se u. kv!n»t«» moäero«» vvzli»«t»«n ?op«Iiii«. kll!«s!il gm» vi» norl! nie. PM Millch Viig nocli MI. öe ti i c i, t I js « n! e !i e r X e ,1 '? r? n! WL»ek«-k^o«iev»rvn I. K»rnli!nllt, VI»vni t?» 11 Ix .>l'l li — l)r>« 6er »I^I« rit>or«lt0 ti»lcaro>» lv ^uiil,'" vtrelt!"' ^>ni,!«o iv izellnieri^eriilllt Leiien >vir k^uciirielit. d.d! un^ivie »iute iV^ulter, l^/.'.v. ^cii^vietier- nnd (irnlimnllel' und lantv, l'ruu Wm k^isM s^ieni'tux. .den 1l). ^iiril Il^.^5 inn ?l) l^Iir. nucii luntiem l.eiden iin 92. I^el'en^iiuiii e >iuiiit eu1''el>l>> fen ist. !)UL I^eiellenkeküntini^ findet I'reilu»;. den l^^ .^l^ril niu Vsll» l^lir von der I^eielienliulle in lire.?je uliki. uiif den f'run?.j!^!'iuuer.-l^rielllic>i ^tutt. u r i l, l> r - t u j. 17. .^iiril. 19.^5. 1942 Die tiettisuvrnllen ttinterblivbvnon. - «Ä »'V ''i l ur «l»v AorHo»>eI,»r 6«o I>ru«Ii v«r«n»