8«5 Ämlkblall zur Laibacher Zeitung Nr. INI. Mittwoch, den 3. Mai 1882. — ü?^ Ausweis ^2"5- Wu!n °? ^ Wrll 1882 zur Kuck- A ?n" "!'"e Plämie verlosten chdli- "°nen des kram. Hrnndeullastilngs- "ltt Coupons iV 50 Gulden: 3ir. 09, 229, 420; Nr 2n, ^W0 Gulden: l^7 N ^. 280. 503. «78, 934, 1048. 179?' ^' 1386. 148!». 15,12. 1687. 1734, 23ii' ^' ^110. 2163. 2167, 2208. 2275, 28N8' V. 2738, 275,1. 2790. 2803. 2880. ' ^. 3028. 3032. 3080; Nr«. ö 5l^. 410. 75«, 785. 819, 1057, 15IN' , ^, 1'ü2. 12Ü0, 1233. 1!52<), 1461. I8Y, ^''5. 15:i». 1589. 177!>. 1853. 1889. 34yi' l955. 2(104. 201'<5. 2117. 2224. 2:il>8, ", 249^ 2610. 2072, 2714, 294«, 2959; z 5000 Gulden: 5. Nr. 11«. 20«, 345, 508. Ü39; "t, ^.. Nr. 362 im Betrage per 10,000 st. 1209 „ „ „ 250,, 1335 „ „ ., 200., „ 1641 .. „ „ 5000,, 1648 ,. „ ,. 5000,, 1679...... 300,, 1729...... 100,. 1801 „ ,. „ 1560,, 5," 18l2 „ ., .. 44,720., Nr i«/.ä" von dcr Verlusten Obligation I,it. ^. ^ ^ pr, 5000 fl. der Thcilbelragpr, 3420 fl. den ^"bezeichnete Obligationen »ocrdcn mit in 8 hosten Kapitalsbcträgcn in dem hicsür IcchZ ^- entfallenden Betrage nach Vcrlanf von "et i7. ^^n. vom Vcrlosimgiütagc an grrech-Unter m lrainischln Landcstassc in Laibach bar n„«7°^w"g dcr gesetzlichen Vorschrift ten U° H"hll, welche anch stir den unocrlos» ^. H i'/.,""n per I580 fl. dcr Obligation aussteis/. . ^" ü000 fl. die neue Obligation denl wi'?,^lb der lebten drei Monate vor ^chuldv""Umnstcrnune werden die Verlusten b°"s I,)- '^"b""N"' "ls auch sämmtliche Con» '^' Tan«.« 'l ^"deölassc gegen 4«/, Einlass. ^Uiit,,".?.," bercchiirt. zugunsten dcö krainifchcu H^"°N"!!gsfu„dcs eücompticrt. Uis ach "cÄ"'s wird noch zur allgemeinen Kennt« ^tznbli^ ' °"ss solgeno<, bereits gezogenen und zur l>„ ""^' N"uurdri,cn Obligationen noch nicht ^ Ü0 ff ^"6zahlnng präsentiert worden sind: < u M's?^ ^"' 3l9. 410; ^7 8,1^' ^> ^> Ul?. 413, 734. 775.1360 ä üF ^' 21«4. 2271. 2743 2794; ^N Nr. 236. 655; ^4, H. Nr. 216. 218, 219. 867, 625, 2076. ,, ^' ?'' ^W pr. 2000 sl. ""Nitcn ^" b"" für die Rückzahlling be« ""< der ,^«° .^'escr Obligationen an das Necht ^u»g d,. ^'"!""N "itsällt. so wird die Ein-?"'N!!,n b'^Wigen Kapitalsbctrngc mit dcr ,.^e. we. >. ^'«"crung gebracht, dass in dem P""'dcn ? '" '^cr die Verfallszeit hinans ^ ,''°"nil>^?^""^ dllrch die priv, österreichische ° ,"'", ^°" e»,gclööl werde,, sollten, die be- ^°cl,< w x"^'" "°" dein Kapitale in Abzug ^iba^" müssten, ^_ !lj«N l!"'- ?' "lp"l 1««2. ^^^^schell Landcsausschusse. ^ber ^. Güiet Vir. 5975, 'llPläi,»!^"'scrin-Marin-Thcrcsia-"«.,"' der l. t. Thcrcsianischcn 3ü! I" der ,,"''''" ^^"' «.'"' lum,»?„ c- Thrrcsianischcn Älademie in di°?">"'M« i ^^"^ ""cl's'c Studienjahr drei "«' X ^'"sia.Sliftplähc" in Erle- iu adelig Jünglinge katholischer Religion,, welche das 6, Lebensjahr bereits erreicht mid das 12. noch nicht überschritten haben, berufen sind. Die (besuche sind mit der Nachweifung über den Adel, mit dem Taufscheine, Impflings-und Gesundheitszeugnisse, dann mit den Schul« zrngnissen aus den lelMn zwei Semestern zu belegen. Sie haben Namrn, Charakter und Wohnort der Eltern deö Candidate!!, bei Verwaisten die Nachwcisnng dieses Umstandeö. die Verdienste des VaterS oder dcr Familie überhaupt, das Einlommcn und die Vermögensverhäilnissc dcr Eltern und dcr Caudidaten, die Zahl dcr vcr» jorgtcn und unuclsorgtcn Geschwister, sowie die anfälligen Genüsse des Candidate»! oder seiner Geschwister aus öffentlichen Kassen oder Stls» lnugcli, mit den einschlägigen schriftlichen Äc» legen zu enthalten. Auch ist die Erklärung ab» zugeben, dass und von wem für die Cnndidatrn die jäl)lllchcn9^bcliauslagcn von beiläufig 160 st. bis 170 st. werdrn bl'stritlen weiden. Die Gcstichc sind an das Ministerium dcö Innern zu stylisteren und längstens bis 31. Mai l. I. bei jener politischen Landesbchörbe einzubrin' gen, in dcrcn Vciwaltungsgcbicte dcr Bciucrbcr seinen Wohnsitz hat. Gesuch« vou Personen, welche unter Militär» gcrichtSoarleit stehen, sind im Wege dcr vor» gesetzten Militnrcommandcn an die betreffende politische Landesbehörde zu richten. Wien am 24. April 1882. K. l. Ministerium des Innern. (1881—2) Concur»nu»sckreibunL. 3ir. 662. Beim politischen Forstdicnste im Küsten» lande ist eine systemisicrtc Forstwartslellc dritter Klasse mit dem Iahrcögchaltc von 400 fl,, der Actlvilätszulngc von 100 st,, einem Pauschale jährlicher 12 fl, für Kanzlci-Erfordcrmssc und dcr Berechtigung zum Bezüge des normnlmähi-gen Zehrgeldes für Dienstgäugc zu brsrtzcn. Bewerber um diese Stelle haben ihre Ge-suche unter Nuchweijung der Schulbildung, der mit gutem Erfolge abgelegten Prüfung für das Forstschutz- und technische Hilfspersonale, dcr Kenntnis dcr deutschen und wenigstens Einer dcr beiden Sprachen: italienisch und südslavisch, sowie dcr bishrrigcn Verwendung im Forst» dienstc bis 31. Mai 1882 bei dcr l. l. Statthaltcrci i» Trieft cinznbringcn. Nach Maßgnbc dcs Gesetzes vom Itt. April 1872, 3t. G. Bl, Nr. 60. und der Miuiftcrial. Verordnung vom 12. Juli 1872. R. G. Vl. Nr. 98. gcniesicu ansprnchsbcrcchtigtc Unlcrosfi« cicrc bei Blsctzung dieser Stelle unter andern gleich qulllificicrtcu Bewerbern den Vorzug, und haben dieselben, wenn sie schon aus dem Mililärvcrbandc ausgetreten sind, ihre Gesuche uutcr Anschluss dcs Certificates über die An« sprnchsbcrcchtignng unmittelbar hicramts. sonst aber im vorgeschriebenen Dienstwege cinzu« bringen. Trieft am 23. April 1882. K. l. lilstenliindifche Statthalterei. (1894—2) c mit dem Certificate uber den erlangten Anspruch belegten Competenzgesuchr. und zwar. wcnn sie noch in dcr activen Dienst-lcistung stehen, im Wcgc ihrcs vorgesetzten Com^ mandos ^Militärbehörde oder Anstalt), wcnn sie aber schon ans dem Militärvcrbandc ans» getreten sind, im Wege der zuständigen poli» tischen Nrzirtsbchörde bis längstens 31. Mai 1882 bei der l. l. Landesregierung in Laibach ein^ zubringen. Die nicht mehr im Militärvcrbandc stehenden Bewerber haben ihrem Gesuche auhcr dem erwähn ten Certificate auch ein von dem Gemeindevorsteher ihres dauernden Aufenthaltsortes ausgefertigtes Wohlocrhalningszeugnis, sowie bezüglich ihrer körperlichen Eignung für den angestrebten Dienst» Posten ein von cincm amtlich bestellten Arzte ausgefertigtes Zeugnis anzuschließen. Laibach am 27, April 18«2. Von dcr l. I. Landesregierung für Kram. (1665 3) ConeurlNllzscllreibunn. In dcr nächsten Generalversammlung der k. l. Lalidwirtschasls'Gesellschast für Krai» wird der Srcrrtär siir die Fuiiclionödaucr dcs in der lctzlrii Gllirlaluelsnmullulig am 23, No» vcmber 1881 auf dic Dauer von 6 Jahren gewählten Secretärs Dr, Johann Bleiweis Ritter von Trstcnisti gewählt. Es werden demnach jene wirklichen, im land» wirtschaftlichen Fache gebildeten, dcr dcutschcn und slovcuischcn Sprache in Wort uud Schrift mächtigen und mit Kanzleigefchästen vertrauten Mitglieder eingeladen, ihre Gesuche um diese Srcrctaisstcllc. mit der ein Gehalt jährlicher 420 fl. verbunden ist, bis zum 1. Juni 1682 beim unterzeichneten Centralausschusse zu über» reichen. Laibach am 2, April 1882. Cc»tral»usschusö dcr l. l. Landlvirlschafts.Ge-sellschaft für itrain. (1883-2) Kunämackung Nr. 645. der Elisabeth Fieiin von Salvay'schen Armcn- ftiftungs-Intercssenverthcilung für das erste Semester 1882, Für das erste Semester dcs Solarjahrcs 1862 sind dic Elisabeth Frciin von Saluay» schcn ArmenslistungS-Interessen im Betrage pcr 740 fl. nntcr dic wahrhaft bedürftigen und gut gesitteten hausarmen von Adel, wie allen» salls zum Thcil unter blos nobilitierte Personen in Laibach zu vertheilen. Hieraus Rcslcctiercnde wollen ihre an die hohe l. t, Laudcsrcgicrung gerichteten Gesuche in der sürstbischöflichcn Ordinariatstanzlei binnen vier Wochen einreiche«. Den Gesuchen müssen die Adclsbeweise. wcnn solche nicht schon bc! fintieren Vertheiln,!-gen dksrr Stiftungsintcresscii l>ciacl>lachl worden sind, beilicgcn. Auch ist dic Veiorinnnnn neuer Armuts' und Sittenzrugnissc, welche von den betreffenden Herren Pfarrern ausgestellt und vou dein löblichen Stadtmagistrate bestätigt sein müssen, erforderlich. Laibach am 26. April 1882. Fürslbischöfliches Ordinariat. (1844—3) Aunämnelmng. Nr, 4232, V o m 1. M ai l. I. an wird dcr Postan-wcisungsdn'nst im Vcrlehrc von Oesterreich-Ungarn init Nuniänic» cingesührl, nnd tönncn von dem bczeichuctci! Tage an bei den l. t. Postämtern Postanweisungen bis zu dem Nctragc vou 200 fl. österr. Währ. ncul) den folgenden tönigl. rumnni schen Postaustallcn und von diesen au allen l l Postäintern bis zu dein Betrage von 500 Lei ,nr Abfertigung gelangen; Vacüü (Bateau), Ärrlad Botosanl (Botuschan), Bräila sIbraila). Vucurcsci (Butarcst). Nuzkü. Cälärasl, Cäm-vina CämPwLimg. Caracal, Crajova, Doroho,ü, ssocsan,, Folticenl. Galatzl (Galatz), Ginrgü, (Giurgcvo). Hust, Iassy, Kiustendje (Kustcnschc), Piatra, Pitescl, Ploescl. Nämnicu-Sürat, Nämn-ciu-Valcea, Roman, Sinaia, Slatina, Sulina, Tccuciü (Tetutsch), Tergovistc, Tcrgu-Iiu, Tulcea (Tliltscha), Turnu-Mägurelc. Turnu - Scverin, Vasluiü. Für diesen Verkehr wird in Oesterreich-Ungarn für Beträge bis 20 sl. östcrr. Wahr. dic Tare von 20 lr. und für jede weiteren 10 fl. oder jeden Theilbetrag hievon je 10 tr. mehr eingrhobcn. Für bic Postanweisungen nach Rmnänirn sind die Vlantette für den internationalen Post amucisungsdiciist zu verwenden, und hat dic Ent richtunq der Anwcisungsgrvür mittelst Austlrdens von Bricfmarten an der hirsür bestimmten Stelle der Postanweisung zu erfolgen. Aus dem Coupon ist nur die Angabe dcs cingrzahltcn Betrages, die Bezeichnung bro Absenders und drs Datums gestattet und jede wrilcre schriftliche Mitthrilung ausgeschlossen. Bei der Ausfertigung uun Pos» n nach Rumänien hat die Angabc oro ^ ^ Betrages stets in österreichischer Wlü),!!!,^ »y!,!' jede Ausbessern na oder Radierung in Ziff0, 13.562, 13.610, 14.371. 14.542, 14.811, 15.37«. 15,869. 16.055. 16.649, 17.086. 17.682. 17.751, 18.070. 18.077, 18.191. 19.545. 20.452. 20.533, 21.205. 21.730. 21.966. 22.461. 2!'..407. 25.077. 25.223. 27,220, 27,527. 27,653. 28.845. 29.492, 29.?.'.2. 29.820, 31.247. 31,542. 31.615. 31.678. 31 !>,!'!. 33.469, 34.069, 34.131. 34.379, !;5,035, !' 3«.M7. 36.344. 37.095. .".7,255. 37.289. ! ^k.itti, ::«.1«2. 38.«19, U!».189. N>.:i9tt, !!!»,^ i^ 40.IU0. 40.177. 40.501, 41.072, 41,2^^ ^/,!^ 43.730. 44.580, 45.444. 47.U5I, 48.715, 48 771 49.586. 50.735. 50.92«. 51.42^. 51.«!»». 54 000 54.260, 54,626, 55.556. 55.778. 5«. 105. 50.:i33 56 803, 57.248. 57,843. 58.475. U0.1^7. 60.140 64 414 64.456, 64,824. 65,183, 66.022, 6U.650 67.279^ 67.744. 68,062. 71.157. 71,195. 73,81« mit dem Gcwinnc von jc 30 st. Von dcn bisher gezogenen Losen sind die Nummcr 45,330 mit drm Grwinnc von 1500 st,, dic Nummcr 26,163 mit drm Gewinne von M) st, und die Nummern 999. 1487. 2204. 3000 3088. 3575, 3?Ki. 46^3, 5540. 7978, 8064'8715, 9345, 9?!!9, 10.308. 11.253. 11.785. 12 429 13.434. 14,957. 16.573. 17 460. 19.897. 20033 20,888, 2-5.487. 23.604. 23.719. 24.668, 25 608 28104,29.621.31.068.31.902, 32.542, 32833. Ü2.964, 44.907. 45.216. 48,885. 50.123. 50,621. 51.091, 60.339, 61.140. 61.!'.35. 70 024 70.378. 70.655. 72.514. 72.752. 72,862. 74.Ü7? mit drm Gewinne von je 30 ft. bitzher noch nicht eingelöst worden. Siaolmagistrat Laibach, am 2. Mai 1832. Der Bürgermcistcr.Stellvcrtreter: Ielas m. i». Laibacher Zcitnng Nr. 101 80« 3. Mai 1882. ., — Anzeigeblatt. (I78Ü-3) Nr, 8I6L, Erinnerung Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird den unbekannten Rechtsnachfolgern der am 5. April 1882 in Idria verstorbenen Lederersgattin Maria Filipi? erinnert: Es sei über die von der Handelsfirma Moises Charmatz H Neuwirt in Laibach (durch Dr. Sajovic) wider sie Mo. 266 fl. 62 kr. s. A. angebrachte Klage äs prae». 11. April 1882, Zahl 8166, die Tagsatzung auf den 2 3. Mai l. I.. vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange des § 18 der Allech. Entschließung vom 18 Oktober 1845 angeordnet und ihnen zur Wahrung ihrer Rechte als Geklagte Herr Dr. Valentin Stem-pihar, Advocat in Laibach, als Curator »ä actum bestellt worden. Laibach am 12. April 1882. (1643-3) Nr. 2284. Uebertragung exec. Realitäten-Versteigerung. Vom k. t. Bezirksgerichte Stein wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Peterca von Laibach (durch Dr. Pirnat) die exec. Persteigerung der dem Matthäus Iaäovc von Potol gehörigen, gerichtlich auf 189 fl. geschätzten Realität Urbar-Nr. 187/d, Extr..Nr. 6 aä Herrschaft Kreuz, bewilliget und hlezu drei Feilble-tungtz-Tagsatzungen. und zwar die erste auf den 10. Mai, die zweite auf den 16. Juni nnd die dritte auf den 14. Juli 1882, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtsgebäude zu Stein mit dem Anhange übertragen worden, dass die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unler demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbole ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitalions-Commission zu erlegen hat, sowie das Schätzungö-Protololl nnd der Grundbuchs-Extract tonnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Stein, am 30sten März 1832. (1589—3) Nr. 1430. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l.t. Bezirksgerichte'Treffen wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Lorenz Korelc die eiec.Verstelgerung der dem Josef Moöilar von Ternje gehörigen, gerichtlich auf 250 ft. geschätzten, im Grundbuche der Stcnergemeinoe Großlack 8iib Einlage-Nr. 3 vorkommenden Realität bewilligt und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. Mai, die zweite auf den 9. Juni und die dritte auf den 11. Juli 1882 jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in dcr Gerichtslanzlei mit dem An» hange angeordnet worden, dass die Pfand, realität bei der ersten und zweiten Feilbie« tung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unler dem« selben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Llcitationscommission zu erlegen hat, 5"me das Schützunnsprotololl und der ?"^buchtz^ract lonnen in der dies. gerlchlNch^Ne^ gerichtlichen Registratur eingesehen weroe < K.'k. Bezirksgericht Adelsbera, °'" 25. Februar 1882. ^^. (1463-^3) Nr7 2601. Erinnerung , < an die Gert.Centa, Gt'tt.'Marli'cc ' Michael und Gertraud Mariniel»" deren unbekannte Erben. Von dem k. k. Bezirksgerichte G^ laschiz wird der Gnt. Crnta, der Ge'tr" Marinöek. dem Michael und der Ge't"" Marmöek und deren unbekannten ^ hiemit erinnert: ^,, Es habe wider sie bci diesen' " richt.' dcr minderjährige Johann Ua^ öek.,von Großosolnil (durch seinen -^ mund Johann Dovsak von Skainenc) << Klage äo i»'^«. 3l. März 1882. Q^, 2001. ans Verjährt- und Erloschenes rung des auf dcr Ncalilät kud Einlaß der'Catastralgemeinde Osolnik z"H""',^ der Gert. Centa auf Grund des W"' träges vom 21. Jänner 1603 ot> Znbrinssens von 100 fl. Kronen " 200 fl.'C. M., der zugunsten der f traud nnd Marincck anf Grund del'" Urkunde ob cj00 fl. sammt N^"^ und zugunsten des Michael u'^ ^ Gert. Marinst anf derselben U^" ob des Lebcnsnnttrhalles haftenden -p> , rechtes angcbracht, worüber dle sahung auf den 22, Mai 1882. vormittags 9 Uhr, hiergcrichts anaMd" wordrn ist. ^ ^..ftü Da dcr Aufenthaltsort der G"Uel-diesem Gerichte unbekannt l>nd ^» bcn vielleicht ans dcn k. k. E»'^ ^^' abwesend sind, so hat nunl zn ^1^ M tretung und auf ihre Gcfahr ""d ^,^ß-den Herrn Mathias H^evar ""N " ^. laschiz als Curator uä ^0tum ^ ^m Die Geklagten werden hicuon z ^ Ende verständiget, damit sie alleM" ^ rechten Zeit selbst erscheinen ^ ^,h einen andern Sachwalter beste!" ^,-, diescm Gerichte namhaft »nacheN, ^,< Haupt im ordnungsmäßigen ^'^!i"9 schreiten und dic zn ihrcr Vcrlyel" ^ erfordcrlichen Schritte cinlcltcn ^ ^^, widrigcns dicsc Nechtssache nut ° ^e>> gestellten Cursor nach den Vcsn'"' ^,l der Gerichtsordnung verhandelt .^l's nud die Geklagten,'w'lchcn es u" -^ freisteht, ihre,'Ncchtsbehclfc ^,h i" bennnnteu Curator an die A .„»»g geben, sich die aus einer Vcrad " ' sse» entstehenden Folgen fclbst WM" haben werden. ,. »i» K. k. Bezirksgericht GroßM"' 2. April 1882. ^Laibacher Zeitnua Nr. 101 867 8. Mai 1882. m ^. Elecutive Healltaten-Nelicitation. bedlX" ^^tzuhaltung der Licltations. 2? ^ "l" die von Herrn Johann 3e 7«,?"tling erstandene, auf sio^bes Martin Paullsii von Ver. lm Grund. Nr ?3 b^"lchaft Seisenberg Lud Reclf.. 466N, "kommende, gerichtlich auf "b fl. bewertete Realität am . . 2. Juni 1882, dem V" ^" Meistbietenden auch unter K .chAmaswerle feilgeboten werden. 23.M«rz 1882^"^^ ^^ernembl, am 'l^is^----------^r^^ . . Uebertragung ontter ezec. Feilbietung. lchen n l. ^"suchen der mj. Josef Mazi. Dr Dn^i" '°" slrlniz (durch Herrn Vesck^ '" ^delsberg) wird die mit ii'U vom 15. Oktober 1881. Zahl Ordnet «°"l k" 15. März 1882 an-kr dnn ?. .^ene dritte efec. Feilbletuna bs .?. ^""' ^breza von Niederdorf 1622 ff,,'" schiiriaen, gerichtlich auf Nr ü?I °twerleten Realität und Reclf.. ' "^^ Ull Haasberg auf den l»°rmw ^ Juni 188 2, stüher ? .^ Uhr, Hiergerichts n.it dem K, "''h«nge übertragen. Nürz' 1^^^^"'^^ latsch, am 26sten '^Ä--------------N7T55Z7 ^.^eassumierung vtlttei ezec. Feildietung. von Adel«^^kn des Heinrich gentler ^sjal /. "s als Ccsstonär des Anton h !N' b- ^664, auf den 22sten sohin «,-,. ^^80 angeordnet gewesene und der zn! "lerte dritte exec. Feilbletuna der rille,, lia Grebenc von Zirlniz gehö-3f" ' gerichtlich auf 6030 fl. bewerteten ^Men 8ud Reclf.'Nr. 320, 511/4 Ur^lchaft Haasberg nud Reclf.'Nr. 4, Zlr,'n ^- ^' Post.Nr. 7 aä Pfarrhofsgllt Vos. ^ "no 8ub Rectf.. und Urb.'Nr. 9, be en c^N aä Pfarrkirchengilt Zirlniz. »us ^ huldigen 2000 fl. reassumando dorm!.. 7. Juni 1882, llühe , ^ ^ Uhr. Hiergerichts mit dem «Anhange angeordnet. Vlllrz iKirlsgericht Loitsch, am 29sten ^^1) Nr. 1823. ^Iltaten-Versteigerung. ^lt» h^^' l- Bezirksgerichte Landstrah Es s"Ut gemacht: "nt> Dom« ^^ Ansuchen der t. l. Forst. Landstraß die "odenii. ""Weigerung der dem Johann ?'ch anf 'I^?'"^eniz gehörigen, ge. ^ ^."u 472 fi. geschützten Realität ^'lliget >36 "^ Herrschaft «andstraß ^lllhunnpn^ ^ezu drei Feilbietungs- ukn, und zwar die erste auf den "^«uf^Iuli, -"b dle d 23 August 1„ 2?^°ufden s>n^ September 1832, . drr G^?^^ von 10 bis 12 Uhr, »^ > bie Hs'' ^"hange angeordnet worden, ^iten FA^ealilät bei der ersten und ^e.?."^ bei der drillen aber auch l»«l. ^le o,/," ".lntangegcben werden wird. «ln^°"dere 3"onsbedingnlsse, wornach U> ei, ^" ^icilant vor gemachtem s^lcitali' U)proc. Vadium zu Handen zu eilegln hat, »«ti^Uchs^° rator an die Hand zu geben, sich ok aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. K. l. Bezirksgericht Relsniz, »m 19len Mürz 1ätz2. Laibache, Zeitung Nr. 101 8«9 3. Mai 1882. X TT^TTT Jodbad in Slavonien, $ nil y+ I ^\ (Poscheganer Comltat), JJ, ° J^Jkm mmmn südliche Lage, mildes Klima, f - ' fl*-eröffnet am X. Mal 1882.-»B " ca Die 51° R. heisse Jodquelle, welche zu BUdern und als Trlnkcur 5* 1 Verwendung findet, wirkt specifisch gegen Syphilis aller Grade, Scrophu- < S lose, Gicht, Rheumatismus, Harnblasen, Haut- und Frauenkrank- g» M helten, gegen Exsudate, da dieselben sehr rasch der Resorbtlon zugeführt g-jS •* werden. Boi verschiedenen Augen-Krankheiten, strumatösor Vergrüsserung -^cg * dor Schilddrüse, veralteten Wunden $ als Trlnkcur gegen chronische eg * «a Katarrhe des Magens, des Darmes und der Harnblase. Von der Bade- g-Er L anstalt ist für die Saison Herr Dr. Heinrich Kern ala Badearzt in Lipik ^gf <» bestellt. — Ferner ordinieren auch dio Herren Sanitätsrätho Dr. A. J. Gre- q-o ** goriè und Dr. Thomas Marck in Pakrac. Reiserichtung von Wien g^* ^j oder Pest mittelst Südbahn bis Bares, odor über Agram, Sissek, von da S 3 ö per Dampfschiff bis Altgradiska. — Auf telegraphische Anzeige sendet die ° 13 Badevorwaltung boi bestimmter Angabo der Ankunft halbgedeckte Wagon g* , nach Bares und Altgrudisk«. — Jodwasser-Yerschleiss bei: 11. Mattonl g -^ in Wien, L. Edeskuty, Mattonl & Wille, Iladocsay und Banyay in Buda- w o pest, Mittelbach in Agram, Kopetzky in Essek. Die neuesten Pro- o P« specto sendet sowie jedo beliebige Auskunft ortheilt dio w (1673) 3—2 Badeverwaltung'J,n Lipilc. fe1 (Nachdruck wird nicht honoriert.) Schmerzlos ohne Einspritzung, ohn« die Verdauung Nörenb« Ä)itticam«nte, ohne Folgelranlyelten und Verufs» störnng heilt nach einer in unzähligen Fällen best« bewähiten, ganz neuen Methode Harnröhrenflüsse, obwohl slisch entstandene als auch noch >o <«hr oef«l Nr. 227. Reclf.-Nr. 612 vorkommenden Realität reassmniert, und wird die Tag« satzung mit dem vorigen Anhange auf den 22. Mai 1882, vormittags 9 Uhr, angeordnet. K. t. Bezirksgericht Ioria. am 3ten Mllrz 1882. (1785—2) Nr. 5189. Reaffumierung erecutiver Nealitäten-Versteigerullg. Vom!. k. städt.'deleg. Bezirksgerichte in Laibacb wird bekannt gemacht: Es sel über Ansuchen der kramischen Sparkasse Laibach die executive Versteigerung der drm Franz Petriö von Log gehörigen, »ud Nectf.»Nr. 81 »ä Magistrat Laibach vorkommenden Realität be< willigt und hiezu drei Feilbietungs'Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 10. Mai, die zweite auf den 7. Juni und die dritte auf deu 5. Juli 1882, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange an° geordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbldingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein Vadium von 10 Proc. zu Handen der Licitationscommission zu er» legen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsextract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach, am 14. März 1882. (1747—3) Nr. 2475. Bekanntmachung. Der mit Beschluss des k. k. Landes» gerichtes Lüibach vom 1. April 1632. H. 2252, für blödsinnig erklärten Muria Sajn von Grafenbrunn wurde Anton Slave von dort Nr. 66 zum Curator bestellt. K. k. Bezirksgericht Feistriz, am 1?ten April 1882. (1778—2) Nr. 4571. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der k. t. Fmanz« procuratur hier die zweite und dritte executive Versteigerung der dem Michael Uranöiö, resp. dessen Elben Apollonia und Aloisia Uranöiö von Podgrad Nr. 4 ge-hörigen, gerichtlich auf 706 fl. geschätzten Realität 8ud Rectf.'Nr. 65 u aä Lust. thal im Reassumierungswege neuerlich bewilliget und hiezu zwei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die zweite auf den 13. Mai und die dritte auf den 17. Juni 1882, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfanorea» lität bei der zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint» angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licilationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsextract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach am 28. Februar 1882. (1464- 3) Nr. 2600. Erinnerung an die Uchlla und Maria Perovsel und deren unbekannte Erben. Von dem k. l. Bezirksgerichte Groß^ laschiz wird der Ursula und Maria Pe rovsel und deren unbekannten Erben hiemit erinnert: Es haben wider sie bei diesem Gerichte Herr Johann Kosler von Orteneg die «läge Ohr k Demberger, Schuhwarenfabnt'» Neumarktl, dann über das PrivotM« mögen der persönlich haftenden M«' schafter H. Ohr, Schuhwarcnhiindler " Wien, Heinrich Demberger, Schuhum"' Händler in Pirmasens in Nhembaie", und Philipp Demberger in NeuMlltl. Bon dem k. k. Landesgenchte in Laibach als Handelsgerichte ist M'tt das gesammte, wo immer besindW bewegliche, dann über das in den M< dern, in welchen die Concursordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, g"" gene unbewegliche Vermögen ber WH registrierten Handelsfirma H> "? ^Demberger, Schuhwarenfabril '" Neumarktl, dann über das Private mögen der persönlich haftenden ^ sellschafter H. Ohr, Schuhwarenhän°' ler in Wien, Heinrich Dembelg". Schuh waren Händler in Pirmasens '" Rheinbaiern,und Philipp Dembergel'" Neumarktl der kaufmännische ConcU" eröffnet, zum Concurscommisstl ^ k. k. Landesgerichtsrath Dr. Kail DM mit dem Amtssitze zu Laibach "" zum einstweiligen Masseverwalter " Advocat Dr. Josef Suppan in LaiM bestimmt worden. Die Gläubiger werden aufges"' dert, bei der zu diesem Ende auf"" 13. Mai 1882, vormittags um 10 Uhr, im AmtM des Concurscommissärs angeordnet^ Tagfahrt, unter Beibringung ^.^, Bescheinigung ihrer Ansprüche ^ lichen Belege, über die Vesta'tiM des einstweilen bestellten oder ilb die Ernennung eines andern 2"^« Verwalters und eines Stellvertre" desselben ihre Borschläge zu erstatte und die Wahl eines Gläubiges schusses vorzunehmen. Zugleich werden alle diejenig^ welche gegen die gemeinschaftliche ^ cursmasse einen Anspruch als ^ cursglä'ubiger erheben wollen, "Uls fordert, ihre Forderungen, selbst ^ ein Rechtsstreit darüber anhängig I sollte, bis zum 18. Juni 1883 bei diesem Gerichte nach ^"1^ der Koncursordnung zur Verme» g. der in derselben angedrohten vtt^ Nachtheile zur Anmeldung und w auf den 3. Juli 1882, , vormittags um 9 Uhr, angesetzte" quidierungstagfahrt zur Liquid'"" und Rangbestimmung zu bringe ' Den bei der allgemeinen L«q^^ rungstagfahrt erscheinenden aNg deten Gläubigern steht das Nechl «^ durch freie Wahl an die SteU« Masseverwalters, seines Stellvertl und der Mitglieder des Gfüu°'^ ausschusfes, welche bis dahin «M ^, waren, andere Personen ih^s trauens endgiltig zu berufen. . Die weitern Veröffentlich"^ im Laufe deS ConcursverfahreNv ^;, den durch das Amtsblatt der „ bacher Zeitung" erfolgen. ^ Endlich wird ausgedrückt,^ die Verhandlung über j^e" ^' Eoncurse abgesondert gefüh" ^ wird. „a Laibach am 29. April "v" -^^erHeituug Nr. 101 ^, ----------------- 8si!) 3. Mai 1882. "as allgemein anerkannt vortrefflich gelungene ^. des weiland >"l. IM. Meium8 Ritter n. Trstenilki ist soeben erschienen. bm ^ ^^ Angina lgemälde und die Oelfarbendrnckbilder wurden von der l. l. fe>- i.«/"' . "6"ci und artistischen Anstalt des G. «eissensteln in Wien anae. >«Mt und vorzüglich ausgeführt, und losten: kl de '" Oelfarbendrnck, tüi cn.. breit, 7l) ein. hoch, unaufgespaunt si. 3 — vw. dto. a»s Leinwand ssespannt, mit 10 em. breiten Varoquerahmen st. «50 für^ ' ' ^^'' '"^ ^'^ ^'" breiten Varoquerahmen.....si. 8-— ' rner ln der Größe uon 55 «8 cm. in Oelsarbendruck, mit 10 cm. ^.^ breiten Varoqnerahmen.............fl. 5 80 ^^ Vie.^orträtz merllen aulll MM iiatellzakllmgeu «erkauft. gy^i.^ bie Hälfte des Neinertraa.es uon diesen Gemälden ist dem „Ksaroüiil — und dein Banfonde der Herz«Iesn-«irche gewidmet. Hochachtungsvoll F. Kollmann, sie..^ ,« Glad» und Po» zcUan »Niederlage ^d58) i2__7 ^ «aibach. I WS^s RASTRIRTER GESCHÄFTSBÜCHER^^ I Ws Copirbiicherund Copirppessen^SJ I ifv^— NOTIZBÜCHERundallerBUREAU ARTIKEL ^| I H.FEITZINGER &C? 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