22l5 Amtsblatt zur Laibacher Zeituna Nr. 283. Samstag den U. Dezember 1875. ^l^Y Nr. 477. Lehrerstelle. >ii!>z ^"^" einklassiqen Volksschule in St. Georgen ^"" «hrerstelle mit dnn Gehalte jährlicher 400 fl. M Genusse dex Naturylwohnung zu besetzen. ^ «elverber um diese Stelle haben ihre gehörig sentierten Gesuche, u. zwar die bereits An< ''"en im Wege ihrer vorgesetzten Behölde ^, bis zum 20. Jänner 1876 "'^rtsschulratye i„ St. Geprgen zu überreichen. h„ ^' ^ Vezirtsschulrath Krainburg am 3ten ^Mber 1875. ^4^1) ^ 4992. Gefangeil-Aufsehersstelle. !ch ^" Besetzung einer in der k. k. Mä'nmrstrafan-!,her«tt ^aibach erledigten desinitiven Gefangenauf, stelle erster Klasse mit der jährlichen Löhnung ^ ^, ^ dulden und 25"/„ Activitätszulage und ^ ^Urch in Erledigung kommenden proviso«' b^. ^fangen. AufscherSstt'lle zwciter Klasse mit l^'llchen Löhnung von 260 Gulden und 25"/„ Activitätszulage, dstnn dem Genusse der ka-sernmcißlgen Unterkunft nebst Service, dem Bezüge einer täglichen Brotportion von 1'/ Pfunden und der Montur nach Maßgabe der bestehenden Uni-farmierungsvorschrift wird hiermit der Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, Standes, ihrer gewerblichen und Sprachkenntnisse, insbesondere der Kenntnisse der beiden Landessprachen, und ihrer bisherigen Dienstleistung binnen vier Wochen, vom 19. Dezember 187b an gerechnet, bei der gefertigten k. k. Staatsanwaltschaft zu überreichen. Auf die Erlangung dieser Stelle haben nur solche Bewerber Anspruch, welche entweder nach der kaiserl. Verordnung vom 19. Dezember 1853, Nr. 2ti6 R. G. B., oder nach dem Gesetze vom 19. April 1872, 3?r. 60 R.G.B., für Civil-staatsbedienstungen in Vormerkung genommen sind. Jeder angestellt»! Gefangenaufseher hat übrigens eine einjährige probeweise Dienstleistung als provisorischer Aufseher zurückzulegen, wornach erst bei erprobter Befähigung seine definitive Ernennung erfolgt. Laibach am 9. Dezember 1875. K. k. Staatsanwaltschaft (4228—3) Nr. 3U48. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Treffen wird bekannt gemacht, daß der Beginn der Erhebungen zum Zwecke der Anlegung neuer Grundbücher für die Steuergemeinde St. Stefan auf den 13. Dezember 1 8 75 festgesetzt ist. Es werden daher alle jene Personen, welche an der Ermittlung der BefihverHältnisse ein rechtliches Interesse haben, aufgefordert, von diesem Tage ab in der Gerichtskanzlei zu erscheinen und alles zur Aufklärung, fowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Treffen, am 4. Dezember 1875. Anzeigeblatt. ^^2) ^ gßgß . Executive Hrnisse-Versteigcrung. ^om f f siandesgerichte in Laibach hiemit bekannt gegeben: z «s sel Über Ansuchen des Herrn !/lon Vertatit in Rudolfswerth die ^ Versteigerung der dem Herrn ,^z Golob gehörigen, mit exeeuti-^ Pfandrechte belegten, gerichtlich auf ^K- geschätzten Fahrnisse, als: ein ^ (Schimmel), ein Wirthschafts-^N (Pariser), 50 gentner Heu j^'tv. bewilliget und zur Vornahme ^lhen zwei Taz,satzungen auf den ^. Dezember 187 5 und 13. IHnner 1876, >!" 9 W 1s Uhr vor- und nö-K"lalls von 3 bis i, Uhr nach-^lls in Laibach, St. Petersvorstadt "."Ar. 15, mit dem Beisahe angebt worden, daß die Pfandstücke bei Olsten Feilbietung nur um ober über ^chiitzutigswerth, hei der zweiten Kk lmg aber auch unter demselben H gleich« Bezahlung und Weg- ^3 hintangegeben werden. ^ ^ ^ Landesgericht Vaibach am <^vember 1875. ^2) Nr. 787«. k) .. Vrecutive ^"lltäten-Nirfteisserung. ^ ?°" l. l. »czirlsgerlchte Gollschee ^tl»i, ^^r Ansuchen des Dr. 3«""z ^. "'kr in Gyltschtt die erec. Velst'i-"loh", "r dcm Mathias und dcr Gertraud ^ ' und Iystf Mtbih von Vüchel gc-?,htr'ts^l'«aus614fi. geschätzten, l.!tzM^ll Goltschce 8u!> tom.XIII. )l^° vorkommenden Realität dewil. "' Un^ ^ ^"i stellbietunftS.Tagsatzun. ° ztvar die «rsle auf den l/ I7^"f btn ,^//. Februar 1876. i " vormittag« von 9 bis 12 Uhr, im Nmti>sihc mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitiit bei d«r ersten und zweiten Feilbietuna nur um oder über dem Schlitzungewerth, bei der driltcn aber auch unter demselben Hintange« qeben werden wird. Die LicltationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zu Handen der Llcltaticnscommission zu erlegen hat, so wie daS SchätzungsprololoU und der GrundduchScxlract lünnen in der diesge-richtlichen Registratur eingesehen werken, ss. l. Gc,illsyericht Gottschee am lsten Oltober 1875. (4,98—3) Nr. I860!. Zweite exec. Feilbietung. Bo« l. t. Bezirlsulrichte Feistriz wird hiemit belannt gemacht: Es sel zu der in d«r Efecutlonssache der Frau Emma Wutscher von St. Var-tholmü gegen Ioh. Vreljatiöii von Smcrje Nr. 3, poto. 47 ft e. ». o. mit Vescheid« vom 23. August 187b, Z. 9134, auf der 12 November 187b angeordneten ersten Rel'ifeilbietung lein Kaufluftlg« erschienen, daß am 14. Dezember 187b zur zweiten geschritten werden wird. K. l. Vezirlegericht Feistriz am 13l«^n Novemdlr 187h. ^4219-2).....Nr. 6077. Dritte exec. Feilbietung. Vom l. l Vezirlsgelichte Sittich wild mit Vezug auf das Edict vom 17. Juli 1875, Z. 3256, bekannt gemacht, das ;u5 zwrilcn crec. Feilbielulig der Realität »s Hmschüft Zobclsberg Urb.'Nr. 383, P28- 73. lein lkauflustlger erschienen ift und c« mithin bei der dritten auf den 16. Dezembcr 1875 angeordneten Flilbielul!g»tags3tzung unter dem vorigen Anhange sein Verbleiben habe. K. l. Oc;irlSgericht Sittich am l3te„ Nlvcmbcr 1875. ____ _____ ^4,__3) Nr. 4899 Dritte excc. Feilbictullst. Po l. l. Glzivtegerichle Eg^ wi>d plannt gemacht, daß d>c in der Efecu. lionesuchc der l. k. Fmanzprocuratur für Krain in Vertretung de« hoben Aerars aeaen Johann Grat von Feriah pow. 39 fl. 43 kr. o. ». o. mit Vescheid vom 22. August 1875, Z. 4058. angeordneten ersten und zweiten erec geilbietungcn der im Grundbuche der Herrschaft K«euz Urb.-Nr. 648 vollommenden Realität als abgehalten ertlärl werden, und wird nunmehr lediglich zur dritten auf den 15. Dezember l. I. angeordneten erec. Feilbietung mit dem Anhange geschritten, daß bei dieser Feil» bietung obige Realität auch unter dem Schützwerlhe an den Meistbietenden hint» angegeben werden wird. K. l. Gezirksgerichl Egg. am Illen Olloder 1875. (4239-2) Nr. 7890. Executive Realitäten-Versteigerung. . Vom l. l. Vczirlsgerichle Gotisch« w,rd betannl gemacht: Es sel ilber Ansuchen de« Josef Ianle von Obermösel die exec. Versteigerung der der Gertraud Hänsle von Niedermösel gehürigen, gerichtlich auf 201 fl. geschätzten, »ub tom. X, toi. 1425 aä Herrschaft Gottschee vorkommenden Rcalitllt bewilligt und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzunaen und zwar die erste auf den 16. Dezember 1875, die zweite auf den 18. Jänner und die dritte auf den 17. Februar 1876, jedesmal vurmlttags von 9 bis 12 Uhr/ im Amtssitze mil dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitat bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schgtzutigswrrlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben wltden wird. Die Uicitationsbedingnisse. wonach in«. b«sondrre jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Llcttat.onscommission zu erlegen hat so wie da« Schähungsprolololl und der Orundbuchsertralt tonnen in der dies. gerichtlichen Registratur eingesehen werden 0««^ericht w°"W< °" lsteu (4240-2) Nr. 7891. Executive Realitäten-Verfteigkluna. wird^n'g^ c»,/* ^ber »«suchen des «ndr«°s Iallic von Schwarzenbach die erec. Ver. steigerung der dem Johann Lampeler von V""^lg gehvlinen. gerichtlich aus 430 fl. ^schützten, im Grundbuch d«r Herrschaft Goltschee »ub tow, VI. fol. 53b vor- kommenden Realität bewilligt und hiezu drei Feilbletungs'Tagslltzungen, und zwar die erste auf den 16. Dezember 1875, die zweite auf den 18. Jänner und die drille auf den 17. Februar 1876, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Unbange angeordnet worden, bah die Pfanbrealilät bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswert!», bei der dritten aber auch lmter dc«lselbcn hintungegeben werden wird. Die L'citalionsbedingmsse, wornach ! insbesondere jeder tticltant vor gemachtem Anbote ein I0perz. Vadlum zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat. sowie das SchÜtzllngSprotololl und der Grundbuchserlract ldnnen in der diesge- richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Gotlschee am lsten Ollober 1875.____________________ (3917-3) Nr. 4045. Erecutive Realitäten-Versteigerung Vom l. l. Vezirlsgerichte Smoselsch wird belannt gemacht: Es sei iiber Ansuchen der k. l. Finanz, procuratur die exc. Versteigerung der dem Mathias Gregorii von Sinadole gehörigen, gerichtlich auf 1235 ft. g> schätzten, im Grundbuche der Herrschaft Selioselsch 8ud Urb'Nr. 284/l7 vorkommenden Rea-litäl bewilliget und hiezu drei Feilliictunus, Tagsahungen, und zwar die erste auf den 18. Dezember 1875, die zweite auf den 19. Jänner und die dritte auf den 19. Februar 1876. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der GerichtSlamlei mit dem Anhinge angeordnet worden, bah die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbie-tung nur um ober über dem Schühungs-werth, bei der letzten aber auch unter dem-selbe» hintanaeaeben werben wird. Die picilationsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder slcltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der ttlcitationscommission zu erlegen hat, sowie das SchühungSprotololl und der Orundbuchseftracl können in der diesge« richtlichen Registratur eingesehen werden. S. l. Vezirksgerichl Senoselsch, a« 25. September 1875. 2218 Die Galanterie-, NinAeqcr- and Spielwaren-HandlaiiL des F. M. Schmitt, SnltalgaMiie, empfiehlt dem hochverehrten Publicum ihr best sortiertes Lager, besonders in Holz- und IMcchspielwaren, Gesellschaftsspielen, IP0T Weihnacht*- und Neujalirsgesclienken mit der Versicherung der allerbilligsten Berechnung. — Auch sind echte ChinasilberlöfTel unter zehnjähriger Garantie zu halun. (4160) 4—3 MARIE DRENIK, Woll-, Tapisserie- und Galanteriewarenhandlung in Lail>aeli, Congre8splatz Nr. 32, nächst der Ursulinerkirche, empfiehlt unter Zusicherung der billigsten Preise und promptester Effectuierung der geehrten Aufträge das reichhaltige Lager neuester und feinster Stickereien, angefangen und montiert, auf Canevas, Papiir, Tuch und Leder, als: Teppiche, Kissen, Glockenzüge, Wandkörbe, Handtuch- und Schlüssdhalter, Garniturstreifen, Mützen, Gewehrbänder, Pantoffel etc. Papierstickereien zu Mappen, Etuis. Alle Arten Schafwollgarne, als: 4-, «-, I2fache .Stickwolle, Eis-, Moos- und Glanzwolle Canevas, Stickmuster, Heiligenbilder, Haussegen. Stickmaterial in Seide, Chenille, Gold und Perlen. Strick-und Häkelbaumwolle, Stopfwolle, Deckengarne weiss und färbig, Frivoli-tütengaru, französische Stickbaumwolle, rothes Merkgarn. Strickbaumwolle, weiss und ringelgellammt für Kinderstrümpfe. Mignardise, Zackenlitzen, Pointlace, Leinwandbänder, Kleiderschnüre, Hemdknüpie, Hakel-, Näh-, Maschinenseide in Strähnen und Spulen, Cliiueser- und Maschinenzwirn in allen Farben und Stärken. Kolarperlen. Häkel-, Strick- und Netznadeln in Stahl, Bein und Holz, vorzügliche Nähnadeln, Schuh- und Kleiderösen. Lederwaren, als : Brieftaschen, Mappen, Handschuhcassetten, Cigarren- und Kartenetuis, Notes, Feuerzeuge, Brillenfutterale etc. Holzgegenstände, geschnitzt und politiert, als: Ofenschirme, Stiefelzieher, Ilegonschirmständer, Garderobe-, Handtuch- und Schlüsselhalter. Lese- und Notenpulte, Ecketageren, Lichtschirme, Bilder- und Photo-grapbierahmen, Holz- und Papierkörbe u. d. gl. Galanteriegegenstände neuester und geschmackvollster Auswahl, Börsen-, Stahlgarnituren, allerlei Nippsachen, Bijouterien u. Spielwaren etc. > Bereitwilligst werden Moutieruagen besorgt. (4071) 12—4 /u den am 15. Dezember neu beginnenden Ziehungen der grossen, vom Staate Hu mil lira veiicli suite ten und garantierten Unter fortwährender Garantie und Aufsicht des Staates stehend, sind bei diesem Unternehmen sowol äusserste Solidität alB gute Einrichtung derart vereinigt, ura die Theilnahme empfehlenswerth zu machen, umsomehr, da die erforderlichen Kosten gegenüber den dafür gebotenen Vortheilen nur unbedeutend zu nennen Bind. jpV" Juiwr OHgliialloae urrdrn aiiM*;es;eben. lober «lie Hallte der Lose werden innerhalb sieben Abtheilungen oder Klassen mit Gewinnen gezogen, nemlich event. 3 7&.OOO ofler «1&,9SO Reichsmark Gulden ö. W Spec. 1 Prämie Reichsmark 250,000 8 Gewinne Reichsmark 15,000 1 Gewinn „ 120,000 9 „ „ 12,000 1 „ „ 80,000 12 „ » 10,000 1 „ r 00,000 3G „ „ 0,000 1 „ „ 50,000 s> „ „ 4,800 1 „ „ 40,000 40 „ „ 4,000 1 „ „ 36,000 1 Gewinn „ 3,600 3 Gewinne „ 30,000 204 Gewinne „ 2,400 1 Gewinn ,, 24,000 4 „ 1,800 2 Gewinne „ 20,000 1 Gewinn, „ 1,50p 1 Gewinn „ 18,000 412 Gewinne „ 1,200 in allem 4I,14N> Gewinne etc. etc. Zu der Ziehung erster Klasse versenden wir gegen Einsendung des plan-massigen Betrages : «ranze Orls;ltiallo«e> für Thaler * oder ftiilden 3*&O, hallte „ „ „ i „ „ I*1A, viertel ,, v „ >/, „ „ — **. Jedem Theilnehmer worden von mir Das Vertrauen, welches sich diese Lose die mit dem MtnatMwa|i|ieii so rasch erworben haben, lässt mich be-verscheuen Oris;lni»lloMe unter Bei- deutende Aufträge erwarten: solche wer-fügung des amtlichen Verlosungsplancs den bis zu den kleinsten Bestellungen pünktlich zugesendet, die amtlichen Ge- HeltiMl narli den entfernte-winnlisteu sowie die Auszahlung der Mlen Ciea;enden prompt und verGewinne erfolgen sofort nach Ziehung, schwiegen ausgeführt. Aufträge für die erste Verlosung gegen Eisendung des I bis zum Betrages oder unter Postnachnahme nehmen wir entgegen | 13. Dezember* Man wende sich baldigst und direct an das fielt «5 Jahren bestehende Bankhau* Jul. Belinonte jun., (3949) 4—4 vis-a-vis der Bank In Hani bury (4048—2) Nr. 5593. Dritte ezec. Feilbietung. Vom l. «. Bezirtsz,erichle Sittich wird mit Vezu« auf das Edict vom 14. Juli !875. Z 3tt27. bekannt gemacht, daß die mit Bescheid vom 14. Juli 1775, Z. 3627, auf den 21. Oktober und 18. November 18?ü angeordneten beiden ersten Feilbie- tungen der Realität aä Herrfchaft Sittich Neuaeramt Urb.Nr. 58 mit dem für ab« gehalten erklärt worden, daß es bei der dritten auf den 23. Dezember 1875 angeordneten Fellbietung unler dem vorl. gen Anhange sein Verbleiben habe. K. l. «ezirlsgericht Sittich, am 21sten Oktober 1785. Dr. Johann Steiner, k. k. iVotrtis hat seine Kanzlei in Krainburar Nr. 180. ° ,4230) 3 3 Ikdjmtntjrn itt %oMo, üuort unö Cctöb bifltgfl, Dotrdttjig bei 3g. o. Afeinmayr S §. JJamBerg. Soeben nfctjltn : 5. ftQr oerme^rtr Äu finge: lös honors. ^'"r»u ,i. t. In Ißt«"- - ^ ^^ ^ ^ Ortlnationt'tltifiolt für geheime ftroufhfltctt (bcfcnibcv^ «Sdirortd)«) Don Dr. Btsonx, Sien, 'che der ssreisassengtlt Senoselsch »ub Urb.Nr. 31 bewilligt und hiezu drei Fell» bietungs'Tagsahungen, und zwar die erste auf den 18. Dezember 1875, die zweite auf den 19 Jänner und die dritte auf den 2 9. Februar 1876, ! jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Gerichtslocale mit dem Anhange an» geordnet worden, daß die Pfandrealitül bei der ersten und zweiten Feilbletung nm UV oder über dem SchuUungswetth, be> der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben wird. Die Licltatlonsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhan» den der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das Schähungsprolololl u»d der Grundbuch sextract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Vezirlsgericht Senoselsch, am 22. September 1875. (3854—3) Nr. 7998. Edict. Vom l. l. Bezirlsgtlichte Laas wirb bekannt gegeben: ! Es habe vor demselben Anton hoff. mann von Veregorasz in Oberungasn, als ! Vertreter.de« E. Grandeis, Großhändler in ' Wien. durch den Machthaber Josef Golf. gegen Georg Tomiii von Vabnapolica »ub pllls». 28. September 1875. Z. 7998, die Klage auf Zahlung von 60 st. o. 8. c. ein. gebracht, worüber die Tagsatzung auf den 23. Dezember 1875 angeordnet worden ist. Da dem Gerichte der derzeitige Auf, enthaltsort des Geklagten unbekannt ist, so weide auf Gefahr und Kosten des . Klügere Herr Gregor Lach als ourätoi aci acluw bestellt, mit welchem diefe Rechts, sache nach Vorschrift über das summarische Verfahren ausgetragen werden wird. Der Geklagte hat demnach am obigen Tage selbst zu kommen oder einen Be« vollmächtigtcn nahmhaft zu machen, oder feine Schelfe dem aufgestellten Curator milzulheilen. tt. l. Bezirksgericht Laa« am 30sten September l875. (4090-3) Ar. ^ Dritte erec. Feilbietung. Vom t. t. 5°ot..d", Vczir^^' Lalbach wird im Nachhange 5« W> «ß ten vom 17. August b. I., H ^ ^, und vom 19. Oktober, Z. 208?", tannt qeqeben: ^i Es sei zu der auf den l?.N°r" d. I. angeordnet gewesenen zweiten ° ^ tiven Ftilbietuna der dem 3°!?.^^ von Obersenitschc gehilri^en Neall'« Urb.-Nr. 23 ad Vischoflack lein «a"' stlger erschienen und es werde day« der auf den !8. De,«mb.r1»75 , angeordneten dritten execute«» «"'^ bictung mit dem frühern «nha"^ schritten. ^,g. Laibach, am 18. Nooiln''rr^^- (4042-3) ^''-^ Dlitte cxec. FeilbiM Vom k. l. Vezirlsaerichtc s?'l'"^l> mit Gezug auf das Edict vom '« 1875, Z. 3512, bekannt gc"^- ^,h Es seien die beiden erste.' mit v ' ^ vom 14. Juli 1875, Z. 3512, a"'^-21. Oktober und 18. November 1» ^ geordneten Feilbietungen der ^,, ^ Herrschasl Weincgg Urb..Nr. Zl ^^l! , jür llbae^lllten erklärt wordm, dal» l der dritten auf den , ' 23. Dezember 16?" ^ ungeoldnelen dem vorigen Anhange lein " habe. .^ll"" K. k. Vezirlsgerichl Siltl^" Oktober !875. ^-^q^ (4049—2) ^^.^/, Dritte exec. FeilbiM',.» Vum l. t. Ve^lrl^ellchle ^",4 3"' mit Ve^Uss auf das Edict oo»" ^ßlit 1875, Z. 3600. betamu ^m^'^ ^ beiden ersten mit d!«e«eliä>ll Von dem laschlz wird hiemit bekannt s«^^ Es sei über Ansuchen des tt ^^d loger von Podstermec gea" ^' ^. ß ' von Rösch wegen l««'^" " ^g b< in die crec. öffentliche ,^N,db.'cht^ dem lehtcrn gehijr.geu. '" ^^,lo>n< Nuer«perg«ubUrb..3r.1^ ,„^ den Nealilät, im geMM «Y ^ ^ g<^ tzungswerthe von 1200 n- ^^cn liget und zur Vornahm« °" Feilbletu.'ge.Ta6sahunsen au, 23. Dezembers»« bei der letzten Feilbielun« H^^d« Schähungswerthe an den bituangegeben werde. « ^,^ V^ 18. September 187b. 2217 i\uniiniud)univ 2>te p. t. bcjtönbiqcn SKitqliebcr be« «asutoBereineö rorrbtn natf § 11 ber «eteinfljJatuten ju b v am 12. bezember 1875 urn 3 Uhr nachmittags in ben (Eafuiolocalitäten flaUftttfceubeii ®cnemfi>er|ammfung Wemit Wflitfft eingelaben. 1. SMe 2M)t ber SMrectioiièmitfllieber Jiart § 11 lit. a; 2. bte Ktaf)! jroeicr 9lcdbmtnfl«re»iforen § 11 lit. bj 3. «flfäUtae onbenotMiiqe «ntrfge ber p. t. «emnSmttflftebfr naj § 11 lit. k, Unter einem loirb besannt stieben, ba& bte abßefcfeloffrite unb vembterte Sabre«-w*nunfl bur* act)! Zaat cor ber »enerafDerfammrung na* § ht. c beim wemn«-Äafficr jnr grfaOtgen (Ltnfkt)t aufliegen wirb. 2 a i b a (1), am 2ft. Member 1875. (4107) 3-3 Stfe ©aftnobercht&$itcctiotu L>te utttctjctdmcte SRafcfiitten=$ttWf, %n- nnb JNrtallfliefjmi nnb Juflelfdjinifk JWdjlt fity jur Anfertigung t>on allen Gattungen ©ufctuaren in beliebiger Jrtl*t unb @Atoerc nadi etngefanbten ober eigenen Lobelien ju ben bit ufe greifen. p. ^erfertiqt ©ampfmafdjtnen, ©afferräber, Turbinen unb SranSmif* ^ ?a|>ierfabrtf8*(Linrid)tungen, al§: ^a^termafcfytnen complet über L§eüe Äbeti, ^Ja^enbecfelinafd)inen, ©attmeriDcrfe, ^apiqjdjnetbmafdjinen , ^lodjer, ."pabernfcfyneiber unb ^oüänber :c. ^^i^)ler^, ©ägen^ unb 33rauerei=@inrid)tungen, al§: äftatjfgftnge, ein* „ c «nb franjoftfdje, (Batted unb Lircutarf%n, äWaifdjmftfäinen, 3Ratfdj* b Öiertfamten, Äitylfäiffe, SOTaiffy unb ©terpumpen :c. i ©erg* unb L)üttenu)erf8einrid)tungen, alS: SBaffettjaltungS* unb %ö\r 5m«id)inen, (S^adjtyumpen, föotyrlettunqen unb 8luf6ereitimg8inafd)tnen, *%n*, Strafen*, GEtfenfdjeewn*, ÜDrat)tjüge= unb 3)ta^t(liftemna{d)tncn. getner Serfjeugmafdjinen, Ventilatoren, Zentrifugal* unb tolben* •"«mpen, öufsitge, Ärafyne unb SBcttbödc ic. ®ie Äeffctfdjmicbe liefert 2)ampffeffcl üerfd)iebener ©onjiruction unb *feffetf(3^micbarbeiten jeber 9lrt. (3738) 10 — 7 itüadjcr Jl1iild)infn-/alirih f gger, JlDritsd) & Comj). in Hiüad). Ä^Mit K. k. östcrr. Privilegiuui/^^ Vö^Kgi. Preuss. Ministerialapprobation. syg^ß/ "•r. BerlnKiiler» ülrölttf r-HHlir- Wr. Nnln «le Hon« ein». dw leTftaarüi mr ©tärfuna unb (Spaltung ocomatijcbe tfaljnpafta, baö imtüerfeapc n. ^%Z uSÄ« ; a »(äffte 1 fl. an»erWjfifl||e Jrftaltunflfi. unb Neiuiaun^ östert Wftr mtttel betÖaöne unb be8 3o&npetfd)fö; in 5r,kori,'N ÄrttUifrbonbottö, mi- V» »^ V. ü»«f*en ä 70 nnb 3s, SRfr. •«aunt alö probotefl fcauflmittel bei Äa Dr. Berlngnlfr'» aröinatisrilCl' tarrC), ^eifevfeit, 5Berfd)Ieimuug, Wait^ett Är0„f„flCi[t, alö föftlictieö Slicdv nub Wa\dv ltn C»alje je ; in Drtginalfdiacl)telu i 70 waffct,'jocldieö bic ücben^flcificv flä'rft uub 5jb 35 9Hr. ermuntert; inJDriginalflajdlcnü 1 fl.259Hr. ii^Borflmrdt'w arOIH. ÄroHIsr- uub 75 gjft. [eiff juv «eildjönfrunq unb Verbesserung b« leint« uub erprobt gegen alle L>aut- ftettrfl«ler I.eder'w bnlfomifdjC ^teiuigtcitcn; in »erstegelten Original' (Srbuuptfcife u ©tiles 2b Wr., 4 ©tiicf Jä**eü a 42 9Mv. in 1 %4>aq. HO Wfr. SBcfonbet« gamilien ju yj^H<>rlnKiil«>r'ii ttCgctobUisrijffl empfehlen. Jaav^rbenuttel, färbt edit in Jdiwarj, braun ||r> B,wrttll.K-w t'nintrr.pfinu^c, C \°lt\™»mmi[mmi »a- »icbemroerfmifl unb «rlebung boo Lp« ©tanflenDomabe,eiWbfit (Blonj unb W™V" ft .^Istfticität Der ^aare nnb eignet fid) |>r nartungw Cljinaril^fUÖl, Wjeittg jum ^efl^alten ber ©djettel; in ttoiiieroteruiiq unb SBeifdiöuerimg ber ^'««ttoipürfen A 50 9»t. g^ore • in wrfiegelteu uub im Ö51aje ge^ 5ÜÜ!.»'MlwcMie Ollvonweife, stempelten ftlafdjen a 85 9Hr. ÄU°i % buid) U)ve bflfbrllbc m<0.Jv' I?lea, Kett»oewelfe,fctnnc^ci»t-5i ini A'?« a? b/e ^-""Ä ^'at Denselben L^rtolg »ic bie «rn»oe. *«» 7 SeÄ a ; ««"«' *tei"pvo *M*eu 40 m- .b. ^t «elnberfouf ,u obigen Criginalprei|en 6efiubet s.« für We ©t«bt ««»••» !la«*»fu " «potW er '»l .ton »fW Ärainrr & »r«er. «vai»b«rfl: «««»»ff1 P • | »urDcrrnifr«: «pother Suliu« 8d)nubiuger. IVor Välscliiiii^" warnen wir naclulrüekliclij Raymond & Co. in Berlin, (2142) 10-8 t.f.^rtoit.^n&ab^ 11. gfobtifanten. „PATRIA" gegenseitige Lebensversicherungsbank in Wien. Directionsbureau: Stadt, Nibelungengasse Nr. 7 im eigenen Haute. Der Gefertigte erlaubt .sich hiermit die Aufmerksamkeit des P. T. Publikum» «us die durch ihn fii.- das Herzoglhum kram als llauptagent vertretene Anstalt zu lenken, welche unter überau« jraurhManwei«uns Vor. dem Leberthran-Oel wird man 10 Gramm dreimal des Tages nehmen oder nach ärztlicher Vorschrift. •W Preis einer Flasche I fl. österr. Währ. ~^f jj/tr tin FälHrlimiKrii /n vermahlen, wird Jede Fla »ehe meinen Namen Im (blatte eingeprägt haben. (4128) 18-5 (l. PiCCOli. ^jr^MTjHH^^rflKVfliHH^W ist eiu neues Heilmittel zur Behand- I "Weise die bedeutendsten Erscheinungen Bolclier Uebel. Unter seinem Einflüsse I beruhigt sich der Husten, die nächtlichen Schweißse weichen und der Kranke erreicht in kürzester Zeit seine Gesundheit und gutes AuBsehen. Preis einer Flasche fl. l.~ österr. Währ. X)-a.T3OCBLC, ao. Anoint 187S. Trient, 23/9. 1878. KiiPrWoliluoboroii: Nachdem mir lxti dem UochvereliTtor Herr! Ich tiitte, Mchicken nur Ktüpgen «iebranch den unteriihoKpliori^- Sie mir « Fl. KalkHyruji nobalri hIh msiglich; Himrdii KulkeyrupK eine fare ltd«nirunkr nnd selber int in Wahrheit hftcliRt vonbxlich etc. «tc. Iortz«net7.en ; Ihnen alier wit l'romle ffir ihr KUIoh J'rsipftrat inoinon Dank liiemit aunzuNpre- Vn»«h«r«r l«/i« i«7« cheti. bitte mir wieder mittels Postnuchnfthine l VOIWBerK, 18/1JJ. 1873. drri FliiHclien etc. etc. J Herrn .1. J'nrgleitner, iJra». Ich ersuche, f< iiixru« . „. . ,. . . mir aherniala t> FlaHchen ron Ihrem anxge- li. UUgatf k. Finan«wacu-KeBpic«»»t. zeichneten KulkRyrup Henden t\x wollen,%r macht bei mir überrunchende Wirkung etc. etc. Rpicza (PoRt Tymau), 27/1 j. 1873. Ronrad Kottonbacber. Herrn Apotheker l'urgloittiar, Oraz. VerHchieflene Modicameut«, die höchot co- nu if,.«»«,« n/n taiÄ I rahmt wurden, lieBH icU mir von einer wiener KlH KomawiB, 7/8. 1874. Apotheke gej?en mein lirviHtleiden y.uKoiiden; Hochgeehrter Herr' Indem Ihr Kalknjrrup j unter iillon half mir keinen, nur Ihr Sjrrup aus nchon nach kurz.em (Jebrauche meiner bruHl- unlcrphiiHphorijiwitireiii Kalk. Duh erste Ein- kranken Bchwester bedeutende Krleichterons nolmien davon hat ttchon, wie durch Zaub«r- verschaffte, und auch andere Leidende damit Hchlag, uieint> nüchtlichen Schwei^se ucHeitigt eine l'robe unntelleu wollen, so ersuche ich etc. etc. Sie abermalg um 10 Fl. Kalksyrup etc. etc. Klldols Sullay, Pfarrer. Karl Papp, Pfarrer. Haupt-Depot beim Erzeuger Job. Purgleitner in Graz. FJH'll«hl»< IflKlt (3782) 12-6 )^^^9SSSSSSSSSSSSSSSrS^^S5i ßieBer Saft hat Bicb bisher ^P"rg u ^^Vm^QsufätfSWiBmf^C is? selbst nach ärztlicher Ueberzeu- L~||m QUhUHH||L^^S ^ c| gnng, auf eine überraschend f HUI rWl^^^^fflH "'1 *-** K<'n«tiRe Weiße, namentlich ge- 1 fllcl IkllTiUllllHTllil •¦! i i*J Heiserkeit, Hals- uiid Krustweh fc^|| wSPVHMHiH L ~l\ bewährt, /ahlreiche Abnehmer j aU,1" S l^yBH^^^^^^Q^Bf^r & lj? versichern, dieHer Saft Bei ihnen S^^^^^^^HHBllBH^^^P^^^^^g unentbehrlich geworden, und ; ^^^^^^^^^^^^^¦^^^^^^^¦^^^^^^™ mir (]jeB<;m j/ijttel hatten sie ' Linderung und ruhige Nächte /u danken. Bei seinem angenehmen Geschmacke ist er nicht nur Kindern angenehm und nützlich, sondern alten, presshaften, lungenkranken MeiiBchen ein Bedürfnis, öffentlichen Rednern und Sängern ein willkommenes Mittel gegen umflorte Stimme oder gar Heiserkeit. 1 Flasche 88 kr. Depot bei: Herrn Apotheker Swoboda in Laibach, Kundschaftuplatz. 2218 siep Dipltlmüs, fliphteitMe Halsentzündomr, Croup! Salicilische Zelteln von Johann Prodam, Apotheker unL 1 Gewinn M. 18,000, «° 8 Gewinne M. 15,000, 9 Gewinne M. 12,000, 12 Gewinne M. 10,000, 36 Gewinne M. 6000, 40 Gewinne M. 4000, 204 Gewinne M. 2400, 412 Gewinne M. 1200, 512 Gewinne M. 600, 597 Gewinne M. 300, 18,800 Gewinne M. 131, etc. etc. Die n'ächste erste Gewinnziehung die-ler grossen, vom Staate garantierten Geldverlosung ist amtllich festgestellt und findet schon am 15. u. 16. Dzmbr. d. J. atatt und kostet hierzu 1 ganzes Orig.-Los nur M. 6 oder fl. 3l/i> 1 halbes . . . 3 . . 1%, 1 viertel . . ¦ l*/t • • 90 kr. Alle Aufträge werden sofort gegen Einsendung, Posteinzahlung oder Nachnahme des Betrages mit der grössten Sorgfalt ausgeführt und erhält Jedermann von uns die mit dem Staatswappen versehenen Original-Lose selbst in Händen. Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen Pläne gratis beigefügt und nach jeder Ziehung senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stel.s prompt unter Stattsgarantie und kann durch direct«! Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch unsere Verbindungen in allen grösseren Plätzen Oesterreichs veranlasst werden. Unsere Collecte war stets vom Glücke begünstigt und hatte sich dieselbe unter vielen anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der ersten Haupttreffer zu erfreuen, die den betreffenden Interessenten direct ausbezahlt wurden. 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BV ^an »rr»l ¦ lonncunb nrlimr nur baöf,^n»» 1 m ftrirtc Crininoltvcrr t>on «i«< J A «ct'Q !HgrlanO=anfse IS. ZunTsieoio^u. Weih-1 nachtsfeste I lliclc ii* d»» S.-I.iiii»lc. llMU' I Kür Kindrr, Itamcn, Hr-rrei., treue, ¦ Anflreas ScHreyer lieisse: I Nouc.lchipp-»ii:^»ll»u^0to.| Moderu-ier Haartour, .«e«. gfe'an8en Aucl, solche, die rufe,: Mama «mlI Papa » Si...l i... Hemde nn.i Aufputz »•''¦¦h\ia!'1« ''*' : Wiegen •.».! Betten, Käsen .....I Tische, Magnetische Thiere, cl»pi.m«r au h, Ftoohe, Küchengeräthe, a»cl. Oefen ..... JJJ™^ Drehorgeln /um Spielen «hmj Um-hjuüt, Trompeten .....1 Hörner, Vlolin^f|enj8 Miauende Katzen, ."»'> Hunde, «lie belle»; Fahrende Thiere, viH Esel ll:llUIlUr'in..... Quietschende Vögel sr-hn-.u» «;»« '"T1''' Ziegen und Böcke, Pudeln «n | Scheiben turn Schicssen mit Rohr »"<* ""l Bolz; Näh- und Stickschulen, viel Spiele von Frobej, Christbaum-Behänge und Rococcomöbel, Zusammenlegsplele, Krippen, Architek- turen, Arche Noes, Guckkästen und Kinder- unrvn, Pianos, Billards, Glasharmonien, Korbwagen ...ii Kindern, M»«^;» Pferde .»'it Fell /'".. Fahren und Reiten, Juxflfluren aller Art und andere Neuherten; Zimmer und Stallungen, «"»^jjj^ Kleg.nte Equipagen, »og.rfbr^e«oou..d Spezereiwarenhandlungen, Weihnachts- Sl* in - Wiege S|L,^n Fliegende Engel, Clowns, die komi«* Bilderbücher, belehrend, und Klndereohau-Splelereien i.. Schachteln, ^^^A Noch tausend muntere Dinge, ma» >"«" si« nur sehn. In. 6alanteriewarenfache, d»« Schönsie |t;iii/. neu, Fächer, da.,., Albums und Mappen 'j^i Gebetbücher ftirlb-nrn im herrh.-hcnB-nd, Giraffkämme, Bronoewaren^»^™ Das Gc-Ble -«t ^^Xyoriei, I Darum verehrte Gönner zum Kaufe herbei. I .^°'L4~2-______^-^-^^^ 2)te r.-r. S|)frialJtätfn-llifl>frloflf in üatbo^ om attrit Wlaxtt 9?r 15 (F. f. Xabah .^aitDtüsrlofl) rmpficblt ibr qut sortierte« t'afler brm p t. iU'nMic;mt. SBcftftsnngcu rcerbfn plinst: liehst auGgrfüljrt, Jorife gratis aufgefolgt nnb auf SBftlangcit aiit^ oerfanbt (1759) 50-46 DreSirÖS^ffllP)-XBft7*'reit» aber 80(s0 mit Erry^Mandeit. (1354) 4ö-%L ,„i)aiffr>> -»b .Jisrfjlnma tf Pf» h9 tf 1&^UL/&$ ,,Purlt«N" if} feine Haarfarbe, iDnbeMKHk\*rfnJlÄ i!^^Wä^*u artige ftltiffigfeit, roelcbe bie nabe^u rounbrcodtriflhff ^ 01T0 FRANZ a?- >f »»b swat »innen Iftnfiteni vierzehn lagen, :^iWien MarkhiirersrrasseN?38 rfl'i »&"«! jene 3rarbe mieberjugrben, roelAe fte urjpdtnglieb ¦ •¦• ¦—¦mmmmmmjm+mmm 'VWg—' befa0en. „PiirllH«" cnt&ält feinen ^arbpofk^iD^ ?n 11 h IT Ä ffl /P^\\ fann baö ^a.Qr na* *er'et>f» mit t&^n tpaiebe^" nierh I lUlK I i/Ä\OiCvr!r/ fann au^ roe'^ iJberä°9e»en Ä'fff" i*Iöfen unb iCämpT I W'UIii l!,/fi!lVj>Xv-^f bäber gebraudjen, man rotrb feine ©pur einer garbr Waprvpritininiii)T& flddlYCIJlllläUII^ /5gA jungt, unb jtoar baö längftf, üppigfle ^tauen^aar, nffr WV bie ^0« unb ®ärte bet 9«finnct. fur graue Haare ]JJ| 3>ie ^laftfte „Purlt««44 foflet jtoei (»ulben (bei zur Jä|4 SJerfenbung 20 fr. met)r für ©pefen) unb ifl gegen tyoft* SBtflwQtrßfffung syp nad)nabme ju belieben bureti bie (fr^euger Otio Fruni ihrer $Mt äs Vo. In Wien, Vlnrlnlillf'erMirasMe 8W. ursprünglichen Ka Wieberlage in taibad) bei ^erru: ^titrfarße. ^jL Eduard IM a hi-, si 2. ¦ . IT • ^arfumeur. (3440) 25—19 | 2)ie P. T. abnefcmer »erben gebeten, genau auf bie ftirnia ä» aefcten, »ete^e am ©oben unb Äapfelüerjcbluß einer ieben fjrtafcfie fte^ befinbet. Mnriiuiiict »or Jiilfdjunp unb llarijaljmunptn. 2)ie p. t. Vlbm-IiiMcv jorrbcu gebeten, genau auf unsere ftirma ju adilen, roefebe fic^ am öobfn ; unb JTapfelDerfctliiB bei ^lafdbe beftnbet, ba unter bett yJamejt: „HaarfvrjAnffunffi-IW lleliu 3iadja[;mungen efifliercu, bie nur auf Läufd)ung tcö p. t. ^ublifantS beregnet ftnb. Werf — 3)cr Clrüii^paiiii! WO ? - ^m fiauptplal} ^r. 259r vis-u-vis btr Vcrdjer'jdjcn ^ud)Mnölnttfl. 3* beeilte mitf, einem ftod^gee&rten p. t. ^ubftfum unb asien fefir geebrten Runbfu bic ergebcu[tc Ttnjcige ju niad&eu, ba^ i(t) auf Riesigem ^latanbtud),30 „ „ 7-50 „ atlaö;®rabl, */4, bie (SOe „ - 25 1 „ OberöHerr. „ 30 „ „ 725 (Lcfcte ^uta faufteppidbe nur „ —'25 1 „ Ungebletdite ^anbtüd)er „ 5-25 *U breite Gfoffun u. (Sbirtittg oon 16- 25 fr. 12 „ Vs^'einen.öacftüdier, toei| „ —85 */, Dufeenb 2>amaft'©crDietten nut f(. 1B0. 1 „ 4>auöleiniuanb, 30 Gllen „ G1-- mp* ßesonbero n»id]tig! "^|. ©eetgnet für I •fil)nad)ts- ^ lenjaljrs-ifsrtfDkf! tine Aortic I SStimnct Sdjaftoollftoffe für ^cttenttctbcr, bie (Alle Don ft. 1 HO bid fl. 2-80. I farbige Seibcn^'o^ftit^ct, ßanj fd;tocrc Sare, baö ©titcf Don J fl. bis 2 fl. I Cacliemir-Decken in bodirot^ unb neu. Cotton-Decken ft. 2 40. I roth fl. 4-80. Bettvorlajen »on 90 fr. bi« fl. 450 ba« I Rouge-Decken 4 fl. . <§tiicf. 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In der Absicht, für die hiesigen geehrten Damen nur einen Monat hindurch einen Lehrkurs im Schnittzeichnen, Massnehmen, Zuschneiden und Nähen zu eröffnen und dann die Weiterreise nach Triest anzutreten, sei gütigst die Bemerkung erlaubt, dass ich gleich bei Eröffnung des Lehrkurses mit einer genügenden Zahl von angenehmen Schülern beehrt wurde und dass meine Thätigkeit und mein Eifer beim Unterricht sich derart bejahrten , dass nach Verlauf dieser kurzen Zeit meines hiesigen Aufenthaltes ich von jeder Schülerin ohne Ausnahme mit der vollsten Zufriedenheit lobend quittiert bin. | Dieser schmeichelhaften guten Meinung sowie den mehrfach geausnerten Wünschen der verehrten Damen entsprechend , verlege ich meine angesagte triester Keine für etwas später und beabsichte am (4254) 3—2 I I. d. JH. noch einen «weiten Lehrkurs zu eröffnen, zu welchem bereits einige Damen schon vorge-i merkt sind. Das Vertrauen, mit welchem j Ew. Wohlgeboren mich beehren wollen, werde i ich durch Fleiss und Thätigkeit beim Unterrichte zu verdienen suchen und bin schon im • Voraus von Ihrer Zufriedenheit überzeugt. j. Barnis, geprüfter Lehrer der ZuHchneidekunxt mnd wirkende* Mitglied der „Hoden-Akademie", ^lovenija^-Bnnkhuus, II. Stock. Haus in Laibach mit grossem Garten, guter Verzinsung, ist unter günstigen Bedingnissen zu verkaufen. Näheres im Annoncenbureau des F. Müller (Fürstenhof 206). (3995) 7 Neue metrische Masse und Gewichte zimentiert, schönstens ausgestattet, zu billigen Preisen: Eiserne Ge winkte zu V«. 1. 9, 5, 10, 20 Kilo. Messingene Gewichte, einzeln, von 1 Gramm aufwärts bi» 5 Kilo Jui Stück. • i in Garnituren ohne Etui. > • » • im Etui in 3 Sorton. • » • • • » für Decimalwagen. • * * • • » » Centiraalwagen. Flüssigkeitsmasse, massiv, au» Zinn. • aus Weissblech. • und Oelzimente. • Bierglfaer. < • Weinflaschen. Trockenmasse aus Weissblech. . Eisenblech, zu 5, 10, 20 Liter. » • Holz, von 1 bis 100 Liter. 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