xlaüw» v z^toviv!. eHH 1 II n. 51? « W» SchrM'.ettunss, Ve?viaUu»G lZuchdrukerel, Marldor, Iuitit(:va nlico 4. lelephsn 2H, Vezugsprei^e; f'.b^c!!?n, mon^'I ich Li in AZ'^ IZu>:elI'.n . » » » 21'-» Durch Post , » « » 20'-^ 5^u^land. monatlich . . , ZV'— Einzelnummer Oin 1 bis 2'^ üe'i lZestclIun? der Zeitung ist ver M^on» n?menksb«!i'a? kür Slov^ snlen Itlr minde-Nenz eiitenMznat.autzerd^'^iiz lürmindesten» Sr«»! Monate einzusenüen.Zu bcanl«ortend» kricfeodneMarneverden nicht t,ertick!ichtig> lnszratenannadme in Marido? de! d«r ^Dminittration ver Zcitnnq; Znröieeva «ilica q. in Ljudijana bei ttlom» Lompziv, in Zagreb bei In» ler-e-ilam d. ö., in Lraz b>s?ien?'kiä),l^a!teiger, U> '^len bei oile» Knzeiysnan-natime» steilen. Vor einer neuen Ab-rMungskonferenz. Nack manchem 5^in und 5>er, Meldungen und Tein^nlis wird nunmehr cius Washing-lon osfi.^iell mitgeteilt, daß Präsident Coo-lid^e an Staatssekretär Ldclloqg die Anrc-ciiing gerichtet habe, öestnumte, eudszültige ^^'crbere'!'»unl^')schritte zu unternehinen, um die Grundlinien für die neue Konferenz zur rc.,?lunqcn der ^eeiüstmeq-'^l festziu'cqü^n Der Präsident der UsA. bn! sich durch den Pariser Ciitti'lstunMttNlmel nicht abschrecken lassen, nnd es sind auch bcreits Bespiechun-gen luit den auswärtigen Ncsi?eruntien über das Prograttlm der neuen Konferenz in Aus« ficht gestellt. CS kommen hiebe! zunächst die fi'lns Signatarmächte des Washingtoner Ab« rüstnngsvertrages in Ü^etracht, nämlich an« ßer den Vereinigten Staaten von ?lmerika noch England, FrankreiÄ), Italien und Ja« pan. Es ist indessen anzunebmen, daf» Coo> lidge versuchen wird, den Kreis der Konse. renztei!nel,mer auszudehnen, wobei vor allem Deulsvhland und Rußland in Frage kä» Wen. Tie erste internationale Abrslstnna':''nifc-renz, die vor drei Jahren iit Washington stattfand, sülirte zn einem Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, England, Japan, Frankreich und Italien iib^'r die Fest sew.li'st des Verhältisses von 5i5:3 für (^^roy-k.inu'sl'chiffe, was angesichts der zunel^men« d?n Bedeutung der Untnsee- und Luftkampf ?:?ittel eine verhältnismliß7g geringe Veden« tuug hatte. Ter Versuch, die Mrnstunq Lande in die Eri^rternng zu ziehen, wurde durch die Opposition Frankreichs verhindert, das ja auch setzt wieder die jionf.renz zu sa« dotieren versucht, obwoR d?ese sich zunächst nur auf die Flotienri'kstunqen bezieh.'n soll, wobei man vor allem die N-Vootfrage in den Vorderc^rund stellt. So erklärt der „TempZ", das^ „Pläne, die auf c'.r' '^'.sch'än kiing der Flottenrüstungen abzielen, bei Frankreich auf Widerstand stos>'n wilrden. Aber Eoolidge lns^t sich, wie gesaiit, dadurch n!^)t abschrecken, da er besonders ans die lebb'afte Unterstühnng Englands rechnen kann, in dessem Namen sa Ehamberlain bereits im Unterliause von der „Einleitung informeller Verliandliinaen iiber die neue Ab-riistungskonferenz" Mitteilung gemacht hat. Die britische Politik hat em c^ros;es ^^nt.'vi'.' an der Fortsehnng der vor drei Iabren ab-achrock^'nen Erörterung; denn, wie der Pariser B^'ri'rl^terstatter der ,.?!eivt?ork Times" ironisch bemerkte, „in englischen Augen bat ^r Teufel statt der 5>örner Periskope". Auf ?okn Bnlls Insel fürchtet man die „glän-5end<' Isolierung" durch die französischen U-L'oote nnd Luftschiffe einzubilden, nnd so ist denn eminent friedliel^end nnd abrü-s^ungsfrenndlich g<'sinnt. Im iibrigen denkt der Präsident der llnion keineswegs daran, die Konferenz grundsätzlich auf die Scerlistun Pen zu beschränken, fondcrn er will es, wie aus Wasliington oersiäjert wird, von dem ö^ang der „enropinschen Auseinandcrfehung tider die Cicherheitssrage" abhängig machen, ob Fräste der Al»rijftung zn Lande noch t^achträ'qlich auf das Programm der llonfe-renz qefej^t werden kann. In diesen Erörterungen über d?n Sicher-hiums zu absli-uierell. Ilireu Bescl/lus? luoliniert die Opvo-silion dmuit, das; es überlF gang uud gäbe sei, auch der Opposition ein? Vertretung inl ^-räsidiüu? des Parlamei'tes zu gewähren. Ta jedoch ^k>ie ^egiernugsniehrheit deni Wnn iche Opposition nicht Rechnung getragen habe, sei be''cbsosien worden, sich der Weül zu entl^crlteu. Nachmittags ^vcrden die Minister Tri^kovi^ und Uzunovi«; demissionieren. Tie Sit/nug wnr'c^e um 1? NIn' erVfnet. Nc:cl) Veendianna der Formalitätei? sei'tet-'n die an^' gelobten Treue deui nige und der Nation. Nacb Beendigung der Eidesleistung wurden auf der Seite des nationalen Blocks Nu-se lni't: „s^^s lel'e der ^önia!", was vou einer ctimnie aus d^'n Neiden der Abaeordue ten der ^'adi«^vartei mit den Worten: der nationale Block wie auch der ^ppositiouS! lebe die Nation, es leb<' das Volk!" erwi'd.'rt block längere swnlerenzen und Beratungen I wurde. 5?ierauf nntersrl^rieben alle Aboeord» abhielten, in denen iui.^x'wutere die Frage der Wahl des Sklipschtinapräsidenten auf;7c-rollt ivurde. Ter nation<-se Block trat zu seiner Voll-fchung um l l Uhr zu'Cünmen nnd nabm "in-stinknng den Antra^^ eines besonderen Aus-sch-ilsses an. 'S<'r die Anfgabe hatte, die 9audi-datenliste für das Präsidiunl znsammen.^u-stellen. Diese ^iste lautet: Ssupscs'tinaoräii-dent: Minister Marko Tri^f^viL; erster Vi-^?VrWdeut: Minister Nikola N^unovi<^; Mei» tei' Vizeprä^d<^ftt: ?sb'eordneter Tr. P-a'se-?e?. ,^,u Sekretären wurden folaenk^e .?^rren be-antragt: E?'ster Sekretär: Abgeordneter z^^obe-siea fNadikaler); ^veiter Sekretär: ?sb-geordneter Toino Popovi^z dritter Sekretär: neten da^ Eidesprotokoll. Tie ,^eremonie dauerte um 1 Ill'r n?ch fort. Sodann wird zilr Wahl deo Präsidenten geschritten werden In der Nackilnittagss't^nng wird v<'r allem der Finan^^ansscs'ns'. nnd der gesebae'bende Au^'schuf; aewäl,st werden. In den Finenz-on-^schns^ wird auch di'e Ovposition ihre Mitali.'der entsenden: in allen anderen parla^ n'eiNarischeir ^Au^^schnssen wird die s^pvosi-t'yn nicbt luitarbeiten, solallge die noch strittigen Mandate der Nadiz-varte? nicht veriki-^iert sein werk'^n. Als Kandidat für d'e Pr-'sidentenstell? im Finanzans'chufl wird Tr. Milan ?rskl«' genannt. In den Finai?z''"?sschuL wird auch Tr. Pioko deleai-.'rt werdeu. Eisenbahnunglück. W^tB. Rom, ?7. März. Bei Tarent überfuhr ein. Schnellzug bei geschlossenein Babu-schrauken eineii auf dem s'^.'leis' si.'bnid.'n Wagen, vou d ssen Insassen drei getötet und vier schwer verletzt wurden. Dvrwibesilvt Zürich, 29. März. fS:blns^kui''eX Pari? 27. lO—27.^.'). V?vgrt1d London 2l.75.') bis 2-j.79ü, Praa Mailand 21.17—21.22, Newvork .'>15.70, Wi-.m 0.lp728^ -<^.007!^ 1') mit detn vertragswidrigen Verbleiben in der Ziiolncr Zone und zugleich nnt dem gewünschten Enttritt Teutscl)lands in den Völ-kerbunki in Znsanluienliang gebracht wird, liegt also auscheiuend anch zugleich der kiern für die Abrüstungskonferenz. Tamit bängt wiederum die franzi^sische Verschleppungstaktik in Sachen des ^ontroll'l><'ricl)tes mit den angeblichen Versehlnngeli Teutschlands zü-sammen. dre offenbar ein Ablenkungsmcino-ver gegen den unerwünschten ^tonkerenzplan Eoolidges darstellt. Tiefe Taktik k^at man nun freilich in B^'ashington längst dnrcii-schaltt, und man läs't dort ziiontrollb'rics't-'<> und de»^ Ltötuer Zoue eiu Paroli zu bi^gcu. '. Ain 27. März 1dl5 wurde der vor zwei Ial^ren verstorbene deutsche Physiker Wilhelm ^timrad Nl)ntgcu goboren, dem es nach jahrelangen Versucl^en gelang, die .^-Strahlen, die nach chni sväter den Namen Rönt-gen-Strahlen erhielten, er^>erimeutell herzustellen. Tie grone Bedeutung liegt auf medizinisch-diagnostischem (^)ebiete, das sie es uns ermöglichen, den menschlichen iiiörper zu diirchleuchtcn ilnd so eventuelle .^trankheits-Herde festzustellen nnd be? rechtzeitiger Er-kentnis helfe::d einzugreifcu. RoÜZea. _ Tr. Bene^ und die ijsterreichische An- fchlusjsraqe. Vie der diploiuatische Berichterstatter des „Taily Telegra^'h" erfährt, verlangt Tr. BeneS, dc?s; in dem abzus5)liegenden Westpalt eine B.^dingnng ausgenommen weroe, die 'ür ewige Zeit(Ui euie Vereini^ning ^/wischen Tentichland lin) 57esterreich verbietet. Ter Pakt düi^^'e nicht unterschrieben werden, bevor Teuticl^land Mitglied des Völkerbundes sei. BeneK soll ferner 'sie Absicht haben, daß zuul ?^^stpakt ein paralleler Pakt im ^'ten a!>gekchlossen werde, an dem ausser Teutschland, Polen und der Tichecho-'l.'iwakei auch Jugoslawien, Rumänien, Oesterreich, Ungarn unl> eventiiell Italien teil« nel'iuen sollten. Ancki in >ie'em Pakt müsse Teut'chland abkolute Verboi^ der Veret-nigi:7rg mit ^I^esterrei.'li auferlegt werden. — Ter l)cuuge Sonntag in Teutschland. Ter Leiter dc-^' Berliner Polizeipräsidiunls Tr. Fredenobur^ machte ails'ührliche Mitteilungen ü!>er die Massnahmen, die sür den '^ahljouutag getros'cn werden. Ter Wahlschily wir!) iii oer gleiclien Weiie vor sich .qe-hen :r.ie ain T^rge der letzten Reichstagswahlen. Tie Wahliotale selbst werden nicht von Schunpolizeibeainten bese^tt, uui keine un-nöti^^' Erregung b^'i den Wählern berr^orzu-rufen. Sell'swerständlich wird aber die Z«n-Berliner Schuyvolizei erdichte Alarinlx'-reitichast hal'^'n, und oie Wichlleiter werden nötigenfalls Bescheid wissen, wie sie die Po» lizeibeemten am schnellsten erreiclien können. ?lat sür W'bl'onntaa nicht vei'tvten. Allei'^inig^ werden die Polizeibeannen gegen die Ana^^böri-('lei? >'r radikalen Parteien, 'deren T<'':non-st.-it'on'n eventuell ^^wischensällen ^lbr?n li)nntett, mit großer Strenge vorgehen. Es Bette? GVIordurgei Der neue ungarische Gesandte in Berlin. ! 7 TooeSchnm». t. furchtbarer Tod eines Flugzeugpllo' ten. Aus (^'hatc.nuour (Tlrankrelch) wird cin sur'chtbarcs ^slicocnlnqlück g'c'-nioldct. MilitärfluMils« n'ahiu<'n in etwa sech^hnn-'ocrt M<^er .v>l>he Kr.!inp!'ttc!.'.lll<^en vor, als das eine Tl-ll'^zenq plötzlich aus ,wch unbekannter Nr>.iche in Bmnd geriet. D^'r Insasse d^s FlusiMs;>^s, ein Unteroffi.zier, versuchte sofort nieder/,,d!^ch2n, sch sich aber in etwa drelt?ttndert Meter .'döhe von. den T^l-iiuineu bedrol^t. Ter Nngliictslche 'stin-zte sich kurz entschlossen ans 'ocm brenn<'ndon Flnazenl^ und wi'.zrd^ von seinem entsehten Kan?erad<'n -erschinectert ulS Leiche in cin<>in Felde q^--iun'den. Dc^-A Fl''l,zeiu^ siiirzte einige hundert Meter entfernt in Flauinien ab. !? KZ ^ !7 i» _ WS. w Ter etunauge Lettion'^chef ii» Miiujte-riuln dt'^ ?leus?ern, jnini^a, nuirde ,inin un-siarischeu s^iesandlen in Verlin ernannt. wird jodenfafls vmu Poli^zeivräsidinm asle-Z treten werden, nin einen ruhisten Verlauf des Wc^'hlsonittagö.zn sichern. Tie bents6i?n S!ch^!lze;tZN?rschlär^? vor d?m Swdtmn der s5ltts5i?idiina. ?tuZ Pa^riö wirt' berichtet: Nach Ansicht der hiesigen velilischen i^lr.'i'e iverden die Verhaud-luniien lU'^r die b<'it>^'frasie^ ine^beson-de^'e ill'er den von Tentichwnd an'ieüotenen Ci?levl'.eilcv5.kt, deinn-il-l st in ihr entsch^.'i-'l>ende.^ Ztadl"n? ti'eten. Nt'?ld<''in dnrch dv'n fran-^^si'chen Boiscl/l^fter in ^^ondon in, For^ ei;in L."^'iee noch^iisil-^ der d'i^si't? auseinnn'de''^^'!e'e'^'l' N'.'.?rde, .^'>erri>)t s>.?ne '^^e.lsti'Nsler in den l^n^e''"'! in--terenil^rten ?taat<'n, l'e'e".d.'-.'? in Briissel und No'.n, beaintva-it, die A'.'f'>'s>uu? '^er b^'^r-'-fsend'n Neaiernu'ses! n'^il^sil^-'t '--"'ch auf s»ivs>.vnatiüchi'ns in'eqe dein "^'^'rriser Aus'.en^ilnt zu !'?'^'erins7n an^ No'.n nnd Vru's.'l. 1lnterd"'sen sieben die Perb^'indlnu'^en zun^ fes.en P-^r?s und Londen weiter. — Ter ks?s''c'rben. N'.''7li einer Meld'in^^ der .K'?lni''ck>.'n s!eituuq" ist der eliemali'ie ^e- vav^^ti'tensiV'rer ?^ose^ ?'.nee!.? in Me!^ .lest v.>ben. s>!e''<'!l ilin l)err''!'l''e in? Nsieiulande eine soli'l'e C'rl'itternna. da''? er.^ur 5?.'it d-r s''s'> ?: Inn? sten ^ ep '1 rati! jeu^ re! bere! en d «'s Opfer pineö l^enelverattentate-? ivnrde, an des''"n ^-el.ien er seht >^^tcrl'en ist. — Aeuf?ern:»n des srüs'cr??, .?ren»irin/.en. A".-' Verlin inird i'i>m ?7. d. M. aenielt'et: In eii^er c^ros?en Ver'i^nnnlnna. d'e aesteru in )^"rlin lt'iit'-kan>. teilte d>'r .^en!ru!n'?'".>litiker Tokior '?teisier eiu<'n Brief dc's srir^^ren l^iiirlschen Ii^ronprin-^en Ni'Pvrecht an Tr. Marr nnt, in den? sich d-er el?rin7<' üsronprini da'^'^n aufiert, dast fein ernster Menssl, in Tent'ch^ land 'ich nach der Wiederherstessun^ 'tier Me< narck):e sehne. -cn- Zskl'» ^ctttevvZsclie. Ks.-iv.ittcii. k-Iüte u. s. TIsvnS trg t. Tod des schmcrsten Menschen von Oesterreich. Dieser Tage wurte in Wien düy!ischer Bedontnng — ein sehr schiv-erer Iun^ie; l'<'trn^i doch sein Gesamtgewicht 1Ai Kilo'rannn. war also gowist keine ^tlei-nialeit, den ?ar>i, der nüt allem wa.5 drum, l'ber noch niebr wa^ drin war, Viilo-grcnnu lveq, die einen bil>!?cen ^iilonieter l'e-trasien'de strecke bi>5 .zun? f^rabe zu tr.in-^-' vorlieren. Acht bärenstarke 5^>iin<'n hoben n'.it c'iue-i'. aewalt'aeu N.nck 'k'ie i'iberdinu'u-siouale Truhe auf i!)r<' schultern, und nur F'.1N'^. lau9'an? l^^-vel^-e sich der Trauer.^üst /.ui' letzti'n Ni-l^zes^^'-itte. Aus dem !?ebenölaufe de? so fri'l^i Perstorl^enen, der zu den popu-länten (s'rs5?einunc?en Wiens, besonders Ottakrinas, ge^'^örte, ersäsn't man: mit 15! Iv^ren wog er bereits Kiloavamm und nulf'.t? in 'ter Tchnle indmer in de>r le!?t<'n Bant sii'.en, nnl winen Kaml'radon die A''.?--sicht nicht »n ver''tesl<'n. l5r studierte in, iech-nosogischen Gewerben,!'se"nf. u'urde dann l^-si^.i.!sfe„i' 1,1?^ dicnte elf Jahre beim ^irasen l^'i'.'a'ky. Veit int>erss?!^nter a'ls dkesn sin'"^ ^ie sel^aenden Taten ans >eiu<'N, ?eben: Iedlin-^kv batte ei,?e.^'^alsweite von l!.'?, einen Tail-senuinsaw' von l5!5? .^ent'mcter. Da>? Anta, d>a'? er bediente, wnrde eigen? für ihn gebaut. A.?s der (sisenb^-bn nnd ini Theater ?nns'?<' er stets zwei ^iv>e kanken. Tas sähe En'i^e diel'er ae^wi^btigen P'^r'ö"sich5i'lt verursachte em 5>.'r>l^elis>ia, der i'hn fern der -v^ei-'nat, auf leink'm Pel^-'u in l^uiarn. <"'e'lte. '^-'vulide und ^^erwandte batten die Neber-^iihrunq der 9eick'e nach V'en veranlagt. t. 5^"kr,»twe T^n ?^ar.'? lc^it ein^' We^nsagerin die ^ich 'damit besisiäftlgt, ihrer 'ali^lrei^lx'n Knndichast die ,^>u?nnft aus .Mhner??crzen zu deuten. Bedingung aber ist, das nian il)r die Hühner lebend bringt. Auf 'trese Weise konnte die geschäftstüchtige 3i-btllle einen schwunghalften HÄHnerhandcl treiben, außerden, n;enld, bi'5 eines Tages irgend j-ommid, der sich geneppt glaubte, Anzeige erstattete. Der l'-^richtschenlikor analysi^erte das „Wunderpulver" als einfaches Natron. Von der ab-gründigcnden, zilkunftentschleierNden Tiefe 'ter Hühnerherzen vermochte sich d-as Gericht ebenfalls nicht M überzeugen. Die Wahrfa-^gerin witvde zu zwei Iahren (^iefängnis verurteilt und hat nun Zeit, si5) einen neuen Trick aus^^udenken. t. Flucht des angeblichen Budapcfter Frauenmörders. In Nagy - .ftarolhi wurde, wie gemeldet, von der rumänischen Polizei ein llnFar, der sich Julius Kocsis nannte, vevhaftet, weil auf ihn die Peirsonsbeschrci-bung di's Mbrders der Anmlia Leirer, Julius Pödör, g<'nau Paßte. Bei der dortigen Polizei sagte er aus> er wäre wegen eines Fahrraddiebstahls von der Budapester Pol?-zei verfoli^ worden. Die Nagy-Ka>rvlyer Polizei lief? Koesis „«ach Klausenburg eskortieren. Auf dem Bahnhof von Klausenbiirg herrschte bei der Ankunft ein gwßes Ge-drnnsi'e un'k» .Eoesis entkmn seiner Eskorte. Der Polizist konnte infolge des arc-ßen t^)e« drän'ies von seine,n Revolver keinen Ge-« br'inch n,achen nnd so gelang es Kocsis, zu verschwinden. t. ffJazzmania". In Los Ang^eles begann, Bläticrnield'ungen zufolge, dieser Tage o^r seusationesle Aiordprozef; gegen die U» Ia.h-re alte Dorothy Ellinaison, die vor einigen Monaten ihre eigene Mutter erschojj, weil diese der Tochter die Teilnaihme an nächtli-cken Tanzuutechaltlingen verboten hatte. Die Perteij^iger des jungen Mädchens erklärten aiu ersten Verhandlungstagc, daß die jngeudlick)e ?)iörderiu für ihre T-at nicht zur Verantlvortnu.g gezogen werden kann, lveil sie da? Opfer einer seelischen Erkrankung, der .,Ia^'^n,ania", sei. Dorotby Ellingson habe ^oaber nnter „unwiderstehliche,n Zwange" c??haudelt, als sie ihre Mutter, die ihr den nächtlichen ^lufenthalt in den Tanzbars v<'r>-b.-^t, aus den, Iaigdgewebr ihres Bruders hiuterriicks 7nederknallte. Der Sta>atsanwalt 'beiinlraote deingegenüb<'r lebenslängliches Zuchthaus fi'r die jugendliche Mörderin, die das fcheus^lichste asser V<'rbreck>en, Mutter-nwrd begangen halx'. Dorothy Ellingson ver-lan^-ste gleich zu B-e^inu der Verhan'k'lun<^ ei-,'e Iurv, die ai'.sscbließlich aus inännlickien l'^^e'chwo,-enen bestehen solle. Sie begründete die'es Verlangen damit, da^ ibr männliche '^^eschinorenc „snmpathischer" seien als weibliche. Tie gab sodann in größter Nuhe eine eingehende 'Zfl''!^e<'rung ibrer Tat. Da l^ali« fornien die Todesstrafe albgeschasft hat, kann Dorotht? (5'lsinason. weun das Verdikt der Iu,H gegen sie aus^'ällt. nnr zu le'benslängli-cbeni Kerker verurteilt werden. <1 V«>>N Der neue amerikanische Bot schaster in Berlin. Jakob Gould Ehurmann. der bisherige aznerikanische Gesandte iii Peking, der voraussichtlich zum Botschafter der Bereinigten Staaten in Berlin ernannt werdeil wir!'. t. Eine sonderbare Gelte. Wie beka-nnt ist, hat Amerika die sonderbarsten religiösem Sekten. Die sagende Nachricht überrascht trotz-dein wegen ihrer GroteSkheit. Fräulein Anna Reyndkos hat in der Nähe von Dzronto eine Sekte gegirÄndet, deren hoHe Prielsterin fie ist und der sie den Namen „Der Glaube deS .Eiligen Lichtes" gegeben hat. Diese Sekte hat merkivürdige Kulturgebräuche. In der Kälte 'der winterlichen Mitternacht, wenn die gefrorene,l Zweige derBäume vor Frost bersten und brechen, und dsr Schnee unter dem Tritt aufknirscht, versammelt die Hohe Prie-sterin ihre Anhänger um sich und vollzieht am Rande 't'es winterlichen Walde? daß Opfer. Aber das Opfer sel!ber ist noch merf-würdiger. Durch die Reihen der dichtver-inun,inten Gläubiyen werden 10 fette Schu^eine getrieben, auf die vorher errichteten Scheite,^aufen stezerrt nnd an die starken Balken gebunden, auf daß sie, wenn die Scheiterhaufen sie erreichten, nicht entfliehen Flammen des mit Petroleirm getränkten Gnnen. Da? Schmerzensgequie? der Schweine und der Feuerschein crm .Gimmel lockten jedoch Bewohner 'der nächsten DSrfer h'rs'ei. Sie erreichten die Opferl^ä^^? noch ruechtzeiti^ Nl^nug, nm de-m Schluß der ,^e-reinonie beizuwohnen. Von weitem schon batten sie den swirken Rauch von GOiveine-b,'aten eingesogen. Sie er'itatteten bei den Belwrden An^ei^e. Nachdein 'r»ie .^''o'be Priesterin in L»aft gen-ommen war, tat sie auf ?^esragen kund, daß die Schweine .den tens-lt'chen (Geistern" aeopkert worden fein. Mehr aber wollte sie nicht bekennen. mlt Kk)!c»5';zitem k'fsolAe ein?!?' kt vnn k'i'ckm^nnern «nnerk^nnt. kitltlicti in „llen ^pottieken unci Oro^ersen Lr^euZt: l.»dorztoslum IVIf. D. ?A?red psil«? 7l. Z707 „Die drei schönsn Berz, Kausens." Roma« voa Z^e. Lehne. 58 ^Nachdruck vo,boten.) „Ja, Gisela, setzt wird es dir auä) klar sein, warnn, ich so tühl gegen Pava war 'ind sc. entpsindnugsles an seilten, Totenbett jtand. Ich weis',, du hast dich dav-''^r ' -- weil do6) gerade ich sein Liebliug war. Aber es gab da znviel^ das auch der T>.d versöhnen kann. ?^'enn ich bätte sprechen ,vollen „Danu tu es w<'uigste,is jetzt!" Gisela lies; d.'e .^^ände vo,n Gesicht si,'ken ,lud sah ,nit tränenvollen Anaen auf die Schwester. „Ich bin ans alles gefaf'.t!" „Ja, es ist besser, du weis'.t alles — siir alle Fälle. Mania nnd ^Aniielie-' dürscn aber nie k''was davon erfahren! — 'Lapa hat sich ,iicht entblödet nnd bat sich seine Schulden, sc ine Svielverlnste von .^-^osei^'aui, bezahl.-'n lassen — nnd der Preis dasür war ich! W^'h", wenn iäi nicht sreiwilli'g inid .,hnnngZ!!>Z die Wn'-bung des reichen Mau'i s an:ieno:ltwen lüute — ich hätte es dennorl, ','e,nns'»t. weil di.' llhre unserer Fa,nilie in seinen ^länden lag' ^ Und die liegt noch ii, den .ständen von zwei anderen —" „U,n Gotteswillen, sei barinherzig, Thora, und sprich! Verschnieigc' inir nichts'" „Es sind zwei Ehlv'nuläuner, Grosse, wir haben nichts zu sürchten! Thielen uud Bibra. Papa hat salseh gesp'^elt, dah>'r auch das Dnell —" „Mein Gott!" stöhnie C^^iselli nitd legte den .Kopf ans den Tisch, „^».''rlt'rntt!' ivinllncrte sie, bre:,nend nagte die Schau, :n ihr. „Ja, unser Bater hat .^l'L für seine '^öchtU! gesorgt!" sagte Thora kalt^'n .'/Lohnes. „Gut, das; die Jüngste selbst :hr G>'schi^: in die 5.'aud genontnien hat! Aber wir bel'de -- du besonders, du Gute — was ist niit uns? — Und wenn ^iarlernst v. BibraiBiviane Stork troZ, ihres nni'iberlegten Schrilti^s nicht g.'he'ratet hätte, hättest du dennoch nie seine Fran werden können. Die Schuld unseres Vaters stand trennend zunschen eni^! Hosemann hatte längst Papa dabei' ertapvt, daß . r f>,'.jch ivi<'l-te, hat nur nichts dazn gesagt. Aber Papa hat einen Schein unterschreiben niüss"n. aus den, er sein Vergehen eingestand. Ich hal'e ihn gesehen uud gelesen, denn 5'>?s> tn i:.,'. hltt luich iinmer dainit gcdeu,ütigt, wenn es ihm geeiguet erschien." „Thora, es ist surchibar sür mich -- " „Noch lange nicht so surchlbu' u."? das, N'as iel) ertragen mnsi!" unterbrach Thori die Schwester. „Du kannst ja nicht e.ui(ss.n, uws es heißt, eine verbaute Gentelni.s' ' nt einen, nngeliebten Mensrhen ertragen zn ,uns sen!" „Thora, ich hatte dich gewarnt!" „Wäre ich nnr dainals dei'nen Worten gefolgt! Aber n,ich l«' !e es hinaus ins 9eb. i, aus dem verlo^eneu^ überiüiichl.'u Glanz ..U' fet'eS Daseins herans! Ich paßte nicht iu arin liche, kleinliche Berhältuisse, aber daß der schatten, in dem ich jet'.t leben inns;, noch grösier ,lnd tieser ist — das Hab' ich nicht gc--ahnt. Mick) friert's bis ins innerste Mark. Dil ahnst ja ineine Leiden nicht. Die Dienstboten zuüssen n,ich als hein,liche Spi'ons be-allssichtigen, — uud geiuißhaudelt hat er inich auch schou —" „Thora, danu kaunst du nicht u,ehr hier bleiben!" rief Gisela einpört. „Nicht einen eii,zi'g<'n Tag,nehr! .Nnnin ,nit inir — ko,n,n lnit heiiu zur Mutter!" „5.>ein,'^ Wir haben doch kein.^'>cim l!,ehr^ Er lvill doch unser Berilhallsen, in den, lvir geboren sind und unsere .^^iudbeit verlebt ha ben — Verlauseu — bei nächster Gelegenheit, uln Mich zu strafen! — Und ,veun ich ihu verlafse, Gisela — a,n gleichen Tage ,!och lvird es die Stadt erfahren, was inr e'u Chreninaun unser Vater war. — Uud ,vo-vou sollte ich leben? Ich ,nuß schweigen nud dulden, wenu ich lueiner Fanialie die ^ch.in-de ersparen ,villi" Und dann mußte sie daran deuken, wi'e ei^ uer auf sie wartete, wie eiuer in ihr s.'iu '/'>ch stes Glück sah. ?slvr neiu, den Gedanken n^ies sie weit zlirück. Nein, so tief konnte sie sich nicht deuintigeu! „Siebst du, Gisela, das ist nun ,uein Trau,n vo,n Lebensglück! — Aber höre niei-ter. Ich, die es so verlangte, in Fülle ^u leben — ich bil, ärn,er als du. Mein Bankkonto hat er längst gesperrt, Sclnuutzig geizig ist er gegen mich. (?r scheint zu fürchten, ich könnte ihln entfliehen. Und die Bank gilt keinen Kredit! So ist er ,neiner sicher. Der Bluinenhändler, der .Konditor, der Handfchu!) ,nacher us,v. — alle schicken n,vnatlich ihre Rechnungen, div er selbst begleicht. Als Fra» Koinlnerzienrat 5>osc,nann habe ich ja unbeschränkten Kredit. Aber keinen Pfennig Geld. Die Rechnungen geht er sorgfällig dnrch. Erinnerst du dich, daß ich Anuel^es zuiu Gcchurtstage Wäs6)e gesc5)enkt hatte — Lei'tnväsche uud Tischuiäsche? Förinlich g?tl>bt hat er da, als dir Rechnnng dafür ka,n. Er sei ni6)t dazn da. für nieine Angehör,g?n zu sorgen und sie auszustafieren! Wie ,nich dliS aedenlütigl hat — am liebsten hätte i5i alles zurückgefordert. — Mau,a und di? ein Heiln hi'er anzubieten, wäre ausgeschlossen uuter solchen U,nständen. Er liätte ein glattes „Nein". Kalt und raffiniert in seiner Rache wie ein Chinese ist er — uud ich mu^ stillhalten! — So, Gisela, nirn iveißt du Bescheid. So klein, so erbärmlich ko,u,ne ich ,nir neben drr vor — ich, die n,it so kecker Siegeszuversicht vernieinte, mir lnern Lel>en nach eigene,n Gesch>l,ack ziintnern zu können. L.in-ge habe ich geschlvankt nnd in ^alscheu, Stolz geschwiegen, aber eS hätte doch vielleicht sich eininal ein Fall ereignen können, — uud d,l hättest dann vor einen, Rätsel gestanden. Ei'-ner ,nuß ,veuigstens sein, der die Wahrheit weiß nnd mich rechtfertigen kann. Stu,nme uud Abwesende sind imn,er i,n Unrecht. Für inich givt eS nur noch einen Weg Nunmttr 71 vom 2V. Nachrichten aus Marlbor. Aushebung einer fllnftvpflgen Slnbrecherbande. e 5 eI, a ^ ange'öracht, wenn sich die (^emeindev^'rtr<'-tnn'^ mit d.ics>r Frcg<' eingeheirecr b^^ajsen wurde, dcnn der Wasserinan^l tonnte für die ganze Ortschaft vertiangnisvoll ux'rden. Durch Anle^'lng von Teichen oder Lsasscr-bassins an ss^ei-cineten Plätzen otx'r aöv'r ^ourch den ?ln-schluf; an die städtische Wass^'r-leitung könnte diesem Uebel abgeholfen wer-den. m. Todevscll. ^reitasi, den 27. 'd .M. nm Ii» Uhr verschied nach la??qein schweren Luiden (>err ^»sdchinl Tiirad, t^^vos^kausinann in Maribor. Tas Lei.'l^enl-ecBNsiiii'^ findet Mon-tac^, den >. M. uin i.', 11'ir vo:n Trauer-Hause, Pre^ern'X>a ulica 1, auS statt. Den sckMerqetro'ii'l'nen Hinterbliebenen unser in-ni-v)es Beileid'. nl. Journalistenklttb. Mout^iq, den .'i0. d. M. NN! 12 lihr Zusanliun'nkuul't in, Bursi-kelior (!^Ni!>b.zi>nlin<'r). Der Obinann der Sektion Liulilja!Nla berichtet über das Pl lsetz, die Veratnnsten in Beogr^'d, lo^vie über Etan-d d'e^r iiiollc'ktivvertraiq^iver'hatldlnn-qeu in ^soweni<'n. VoltMli-L^'s (5'l''scheinen lasser Mitsjlied-er Pflicht! m. Lieder- und Arienab?nd Frau Amelie Urbaczet—Hermann Frisch. Für den ^ton-f,ertaubend, n^elchen ^-ran ''Alirelie Urbaezek und .>>err 5>'rnmnn ?s>risch am l!. A;>ril lin (^^öhsaale veranftalten, herrscht lx'reit-z qro-h,cs Interesse, was für die Beliebth<'it der beiden Liünstler ^;<'Usit. Wir sind mi-ch bereits in oer ^'aekiinnt zu ^eben, deren musikalisch hock/!verti^er Inhalt nicht in letzter !/iuie d.i,zu l^eitraq.n wird, den ^-reunden voruehuier l^X'snnl^Z-klnlst einen qenns^r-eichen Abend zu bereiten. Die Vortr^''g'.^!)rduiunq enthält sol/sendo V.'r» ke: '55chubert: „An 'die ?.^n^ik" und „Du 'bist di<' Null)"; Wolfs: „Mi!inon" und „^'^eiuiweh": I. Brahiuö: „Iin>uier leiser wird uiein ^chluiiriner"; A. Doora'k: ,.^i-qeunerr'ivei''<'ii": 5)?. 5chumanu: ,.^tänd« ch?n"; Pueckni: ?s'''e der Toica au.? der sileichn'^-kmnqeu Oper; O Nilolai: Arie der Tl-rau ^'lutli aus der Oper „Die suftiqen Weibcr". Herr ?^risch s'rinqt in 'oer t'n't^n ?lbteiliu"7 „^iwldens ^^ielieetod" aus Wasl-ners „Tri't-an und 7^solde" in d^r Veirbei-tun'i von?^-r. ?i'zt, in der Meiten Abteilnufs den unver-il.'ick'sich sck'i^nen ??af^er nn^eres l'k^ber nne''reich^en ??'.^s"'riuei^ters ?tr^inn „^?ei'en ans dsm in der Ve- a"?eitnnii voir (5. ?'!'i'trn''»s?rdni'n- «^en mit der aenauen Neisieun^qe der Werke !ind <-n der ^alse ev^i'^ltlich. Der Kartl'nvir« vep'ai's bs-^inn^ «'nl Moi'.ta^? in d^'r Musikalien bandsunq .^'^ö'er. * u?. K'nderabend in der BolZtun'rersiiät. ^wurnrenden Montaq u;n Ui Uh>r nudet in 'ter Velksuniversität (kleiner fd''ini>s«i.il^ ein ^ind'.'rab-c'nd statt. .^7.err ökerl brin.N ei-nme Märchen znnl Vertra^^e nnd auf-erd.'iu «sii^t es einige recht gute musikalische Eiula- m. Parkkonzert. Mor.i<'n, ^ointtaii, d?n d. M. sindet lx'i schi?uent Wetter :in ^tadtpul'.lk? ein ztonzert ^oer hi<'si^en ).iiili-tärka.vell<' st^litt. «kire s ni. Utts der Handelswelt. Das g-^wesene ^pe^erci'^-eschäst des Herrn A. <^eh in der d^^ro^ka cesta U, hat Herr ^^ud^ivi.^ Ornik mufiich erworben u>!^d wird dortsclöst cin ^^.'^ialgoschast für Nei^cuiuäiltel errichtcn. m. Nlicterversammlunsi sindet heule Eams lac^ Utti halb Uhr iul Gl>tzscialL statt. nl. Staatspcnsionisten! Die Mitglieder dcS Verein'.s der Ztaatoanstesl-ellten und Pensionisten werd^.'n au!Mfordert, den Iahresbei« tra.^ (7) Dinar) sc-^vie t-ie Eteuerbt^nträ>?e sür die „^ellst!)ilse" l^anwNiZinoi!'') aib 1. April jeden Mittivoch Mnsüien 15i und 11» Uhr dcim Ob'ndanne iiu l'^yinnalii'/.n, 2. Ltock rechts, Tür l.'Z, zur-.-i'iich!lich zu bc^^leichen. lir. (;'.raße Wohltütiokeitetoinbola der Post und Telemaplienanj^esieLtp.n. Die Ortsgruppe Ma-'.ibor des Verbnnd'^s der Post-nn.d Telesiravhenant^'^itellten veranstaltet am ili. )>'ni l. I. um 15) Uhr au^ Mavui trg eino grosze Wobltätigkeit^^tom'bola mit .^hl-reichen und lostl'areu t^eunnsten. Tombolakarlen sind zum Preise von 2.üs> Dinar bei allen Postboten und in allen Tcrb.iktrafiken erl'^ältlich. Da ^c'er Reingewinn zur Unter-'itülzung der Witwen nnd Waisen, sowie bedürftiger Mitglieder bestiinmt ist, wird das Pnlüiluu! ersueli^, sich z>lihlrei.ch mc dioscr Veraustaltnuq zn lieteiliqen. tn. Bon der Gemeindevorstehung in Po-bre/je wird uns mitgeteilt: Das Gomeindc-ault in Pobr^'/.je ist ui^'l deui heutigen Tage in das .'^I>.ius des k^^enleint<'Vor'stehcrs .^)errn ^iarl Ztr^ina, t^'esta na Vrezse Nr. 16, übersiedelt. Die Aiutvstuuden fiuden jeden Dieustag uud Douuerotag vou 18 bis 19 Uhr und ^aiustag vou 15) bis 17 Uhr statt. An ^Mlu- uud Feierlageu wird nicht auttiert. ui. Noch ein Einbrecherpärchen hinter Schlnf; und Ni?q?s. In der lei.tten Zeit ka. uu'u iu unserer ^^tadt, sveziell in der Mag-daleuav 0 r sladt, zal? lrei eii e ü hne rd ir bst ähle vor. Obwohl hie uud da ein Lünder festge-noininen uuirde, erregteu die sich ständig wie derholeudeu und nielirenden Diebstähle den '-^'erdacht, das; uiau es auch hier niit einer -^i^''bsbande zil tun lwt. Die ^lachsorschungen ergaben, das; die meisten Ti'ebstähle ein ge« ivisser Juras und seiue i^tonkubine am Go« N'.issen Huben. Iilras wird auch von^ hiesigen .^treisgerichte wegen verschiedener Diebstähle v^isolgt, wäl)reud er von der (ÄendarmeriL »vegeu eines Erubruchsdiebstahles in Etüden ei verfolgt wird. Doch verstanden Inras und seine Ltonkublne allen ?tachforschungen ge-schittt zil entgehen, (^^estern aber gelang es der (^Ä'udariuerie iu ^ezuo, die beiden sestzu-nehuieu und deul el^richte eiuzuliefern. Äe bei'den uierden anch verdächtigt, das; sie den (^'inbrnel'.sdiebstahl beiui Echanspieler Nado verübt haben, wobei .^tleider im Werte von l.'i.oltii Dinar eutiveuoet wurden. Bisher konnten ihnen uicht weuiger als 18 Dieb stähle uachgewieseu werden. m. Blutige Rauferei in Sv. Rupreht« Vergangenen Mittwoch gerieten in Sv. Nu« precht in 'teu Wind. Bühelu Ulehrere Bauern und Winzer anse fleiszig dem W'eiue zusprachen, waren alle sehr ,^erhittt" und stleitsüchtig. Aus deui 'streite entspann Wie wir bereits gestern kurz verzeichneten, gelang es der hiesigen Polizei, eine gut organisierte Elnbrecherbande auszuforschen und dem l^erichte einzuliefern. U^'.s>s!s> Ziö. Uud solcher (Einbrüche wurde eine ganze Reihe veriwt. Die österreichischen Behördeil waren bemüht, die Diebe auszuforschen, doch anfangs vl'rg?l>enci. Lalsgandauernde Uuterfnchnngen ^iihrten endlich zum Resultate, daß sich die <'."he auf iugnslawischenl (Gebiet aufhalten mnisen. Hieuon wurden aitch die jngoflawi-scheu Behörden verständigt, ux'lcke die Auf-merksauikeit uoch verstärkten. Dieser Tage aber gelang es endlich, die DiebSlmnde auszuforschen und festzuuehnien. In ?1niando des Wx'lir-hauptm-tinnes Herrn Boller aus 't)ewissen hat. Die Untersuchung wird auch in dieser ^lichlung eisr^g fortgesetzt und lverdeu wir i'cher die Resultate noch genauer berichten. Diese Angelegenheit i'st aber auch für uu-sere (^ireuzverhältuiffe seHr keuuzeichuend. Viele, die sich vielleicht bei ciueui Spaziergange der Staatsgrenze zu sehr näherten, wurden festgenonnnen, als Bel-'brecher be-handelt und strengen Perhören nnterzogen, während diese Diebe mit ganzen Bergen von gestohlenen Sachen sicher nnd srei? die <^ren-ze passieren konnten. (5's wäre wohl Sache der bernfcnenen Behörden, anch dies anfzu-klären. rauf er'chien an6? die Orts^euerwehr von Pobre'/.je. Die Löschaktion ivar ivegen des emipfindlichen Wassermangels se-hr erschwert. Die naheliegend^nt Brunnen waren bald er-schö^^ft. Die ??elnenix''!iren mns;ten sich d.'s--nx'gen stvöiitenteils auf MräuunM'Mr'bellea beschränken. (5s gell^ing aber trctzdem nach anfcpfer'.l-ng?i'oller Arb^'lt da? Wc>hngel'ände zu retten, ivivhrend das 5t'tislge>allde unc> die diaran gl.vn>^eude Scheune ein O^/er Flainl'men wurden. Der Sch».i^en ist zienilich gre'ß un^c» für den Besitzer uui so empfindlicher, als die Versichern«g verhaltnismäszig gering ist. In Tezno wurde der??.isserulangel bei 'oschen Ung'lü^li'fel)ästsfreuud Mittei'luug macht nnd von seiner beabsichtigten Reise spricht." „Wann ist der Brief aeschriel^n?" ,„^ivei Tage vor dem Tode." „Hast du ihu mitgebracht?'^ „Da ist er." .Hans gab ihr zn>ei' einseitig beschriebene Ouart^'lälter, auf denen mit Tinlenstist die gros;en, energischen SchristMge des alten Stichling hingeworfen lagen. Sie las den Brief anfmerkfam dnrch nnd behielt die Blätter i'n den .Händen, als sie »v<'iter sprach. „Wäre nicht dieser Brief Beiveis genug, das; mein Mann nicht den Tod starb, den die Welt ihm andichtet? Ist es denn möglich, sage ich, das; der Mensch sein Leben weg-wirst^ während er vorgestern noch niitten i'ttl sch^issenssrohen Ltanlpse stand uud 'die Arbeit aus seinen .Händen umchsen sali? — Nein, ich glauve es ui6)t! l5s ist unniöglich!" „Mein (^>ott! Nicht möglich! Die Menschen seele ist unergrüudlich und es wird uns wohl iil den nieisten ?^ällen ein (^>eli<'inlnis bleiben, was darin vorgeht, ehe solch nnglückse. iijzer. EntM.llch j^u ü.be.rdM der Ansicht, das; der — der Selbstmörder in dein Angenblick der Tat in eineui anorinalen Zustand sich l'esindet nnd das; nian ihn für seine Tat nicht verantwortlich niachen sollte. Ich erzählte dl'r säion früher von uieiuent Ltudienfrenlldc Vogler. Wir saszeu au, Abend noch lustig uud augeregt zusauiuien. Als ich il^t! verlies;, da leuchtete er uiir luit der Stehlaiupe die Treppe hiuliuter, ries mir noch nach, ich solle ihn aiu auder,! Morgeu bestlchi'n. Und als ?rh am audern Tage tain, erzählte mir seine Wirtin weinend, das; sie ihn ain Morgen ai»l 7>'ensterkrellz gesunden, erhängt. Das Licht der Lampe gloste noch. (5r war ein gitter Mensch ntid treuer ^iauie. tad." „Deitt Freuud lebte in mis;lichen Verhältnissen. (5r war — nue du sellst schon sagtest — em fähiger .^iops. l^alte Inra stndiert, sodann aber Unglück gehabt itnd sank zuin ariu seligen Lohnschreiber herab. .Hatte er dir nicht schon nnter Tränen sein Leid geklagt, dich angepnnipt, war er ini (^rnnde nicht nit-zufrieden niit sich selbst nnd mit der gauzen B.^elt? Diesen s^all darsst du nicht als Tnp hi'nsteNen. — Wie ganz anders lagen doch die Verhältnisse b<'i nns, l^i Stichling. Unser Fainilienleben n>ar wohl nicbt so. das; niati eS nl? innig l^ätte bezeichin'n können, anch der l>anale Ansdrnck „gli'icklick" wäre ver-schlt, aber wir lel'ten doch zusri'edcn, nnd das; es so war, war ilicht zulet't die '-^-»»uld — Stichlings; d<'ttn er lebte ja nur für seineti U'td Aing darin vollkotutt^eu auf. (5r n^ar eiu Arl'eiter, der in keiner Lage ver-zn'eifelte, vor zivanzig Jahren na1)t.' als er noch hart zu kän'pfen hatte. nt,d bente zn-tnalen nicht, da sein '.^^^evl in voller 'Blüte stand, dank feiner (5nergi,'. seiner Ansdaner und seineut ^leis;e, der keine .Hindernisis kannte, der die H/uderuisse suchte, weil es in seiner Natur lag. Widerstände zn brecs^en. (.^r uuir eine .^lainpsnatur. die gegen eine Welt ven feinden ratlg^ die aber nie dazu gekoutuleu u'äre, Hand au sich selbst zu le-g>.u!" In schmerz und Zorn hatte sie die letzten Worte berausgesctuien. und die Blätter auf den Tisch werfend, ivar sie aiifg.'svruugeu, inn iu ueroöj'er .^>ast durct) das Zmiut'r zu gehen. .Hans stand aus. ..!'teine ()'rregnug. Mutter. Was du sagst, ist iui l^^ruud^ gcuomnten auch meine innerste Ueb?rzeugling. Zur ^ttinde ab'r bietet sich noch keiil Mittel, nn, in die Dunk.'lh.'it, die über dein (5reigni« lastet, Litl«: zu bringen. Dlis; icl) l>ierzn ^lu'itragen will, so gut Ich kann, und smneit es die l^^eschäst^ anlassen, !ial>c' ich Ilinen — habe ich dir verspro-cheit. Das luus; geuügeu." Die sto!^e ^rau lmtte ihlv ^?uhe nv^'der gefunden. (?ie ergriff beide .Hand.' d'S Mannes, der ihrer Tocl,ler l^atte werden sollte, uitd jal) ihin '.n die Augen. .jFortjetzuutZ lelgt.t. Cette e VkunMek som R. März IW sich eine R^niferei, wobei mit verschiedenen Werk^eusjen zug'.'ilhlagen wurde. Arig zu'ic-rick>tct mnr^oe der t.'ij^ihriqe Besiher Friedrich Fekonja. (5in Winzcr qins? mit einem Spaten jU>c'r ihn her, versetzte ihm mekirere Hie-de lillt den .^epf "nd schluq is>,n daS linke ?luqe aus. Bewu>^tlos sank der bedmiern?--wert<' 'Hilter von unversaviten klei- iien ^tindern, ^usmnmen. (5s ist ein Viin-der, er noch aim ^eben blieb. Am ncicki-st.'n Taf^-e wurde er van der lsleiiqen -Il^et--tunsi-^at'teiluni's ins ^llliemeine >^rankenli^ns nach Ml'ribc'r ils^ersillirt. An seinem ?tuf-kon^'inen wird a.'.'ireifelt. ^'er schwerverletzte wird als ein rnhiior, be'enm'ner Mann flc'sck'ild.ert. den w'^irsck'einlich mir 't^r c^c-nassen? ?^'ein in di-' NaMei-ci verwickelte, die für i^n ein ''a verl^änqnisvrlle? (5'nde val^in. IN. (^ciste.^^est'^rt. Der pensianiertc (s-is^'n^ I'^nsedienst7te Vaaiinir 7.ersciv, der in ärnlliTs-en ^^ers'ältnissen lebte Md nicht 'nebr oan^ narinnl w.ir, 'e:l.ite in den le^^ten 7a>ien .^eicl 7N vc'n vi.'llli.v.nin<'il?r s^'ei^t?''n'unn'fi-tnn". Ueber Anardnun^i '5e? ?t>^dtp!ü;>nsi's '»nn'de er ''?es!.'rn -wecks ?ieft'''a^'talt nach Lsublsana slbevkiiiirt. m. ?li!s deni hen- t'ien Markt n'.'n-d?n 17 B'a^cn .^'en und l^'rnininet ün.d » B'aaen al'su'a'''!''t. Die ?re'se balt^'n an. 5'en wurde vüt 77..''iN bis f^.'rnvnuct nil't l!') bis Tin. ui^d l^trali nnt bi'? ?!in. per Metcr^zentner versaust. Tie ?lach'raae nwr sebr reae. m. In d 'r sainln?n- d'n ?)'ache versieht die A^iatl-eke .^^aniii „Pri Mariji rcinaaai" in der Aleksandrova cesta d^n ?>ich!d!"nst. m. Mtterbericht. Maribar, ??. März 8 Uhr fri'ch. Lust^druck: 73.'^; B-arometerst.^nd 737; Thcrni>?ht)dre'kop: — 9; Marinmlte'm-pemtnr: 14; MinimMemperatur: 14; Dnnstdrnck: 12.5 Millimeter; Windrickitung: O; Vewälklin.q: l); Nie^^^erschlaci: l). ni. Großer „^Fremdenverkehr" im „Hotel Gras". Das beriichli^te „Hotel Graf, welches als PollAeigefänqis b<'nsitzt wird, hatte gestern einen Rekordbesuch zu verzeichnen. N'.'cht iveni^er als !2 Gäste logierten gestern in dieser, nicht qerade vornehm ansqestatto-ten ^wanqsunterknnft. Die bunte Gesellschaft bestand aus 27 Bettlern, 7 Einbrechern, 1 Petriu^er, li Alses'ubkandidaten, und wurde während der Nacht noch von zwei weinscli» c^-en Nachtwandlern verinehrt. " Bcamten-Mcssc, SlomSksv trg. Mittaq^ unld Alx'ndessen pro ?aq M'annnen 13 .D. l5>-t sl). Anineldnngen täglich von 12 bi^ 14 Uhr. ' ' 30.?5 * Ywsthius Att!'.erle, jsoro>?a cesta Nr. 3. '^onntaii vornlittaqs nnd abends iilon^ert. Nachnnlt'-^s bei der „Linde" in Nadvani<' i^onzert. Best.' Weine nnd vorziuiliche ssi'l-che Götzer Vock nnd Märzen voni Fas;. .'^100 * .s'ots! .Hnlk'niidl heute Zonntaq sriilh und a^.^ud^^ Onartett Richter. 3l.'>7 '» Stndipark. Noch spielt der beliebte Pianist Mirko 5''^r^er täqlich von ?! bis k)alb U>hr frD bei schi^ner Witternna von Isi'.^ bis 1^'^.. 3N0 * Unsere sonnige Adria. .^^ote! „Mira» mare" ^rikveniea. Kalte nnd warme Meer-bnder. ,^immer mit voller Verpflegung von Din. 85?__bis Diu. 95^.—. 15N? grelfs MQn ssgloiek nsek cl«m nstiirNeksn V'ttsrvvo8»H5. ObsrZrzetlieliv Veriekts clei' küi' IVIszsn» unc! Osrm» krsnkkeitsn verzTiekne»', cüss ^i'sns-^lossk-VVssse»' ein qsnz vorT^nNek v/>!«snclTS Tsünisekes ist Ls ist in /^potksksn unci O50- gerien erkLltliek. Nachrichten aus JMI. Genkzalversammlung der FreiwMSgsn Ftuerwehr. Die Wehr im verflossenen Jahre. — Anschaffung einer neuen Autoturbinensvritze. — Steuerlicher Slppsll an die BLvölterung. — Einführ»mg der slowenischen L'.ommando- sprache. — Neuwahl des Ausschusses. welches mit einer neuen Karosserie versehen und zum Manuschafts- und Schlmich-auto um>^lvandelt n^urde. Auläsflich der Ankunft des Künigspaares am 8. Juni 1924 war auch die Wehr ausqe« Der.iangenen 5oilntati, den ?Z. März, fand die diesjährige Generalversammlung der Freiwilligen Fenenvehr in Ptuj statt. Umere Wehr zählt hierzulande zn den ältt-sten ^Institutionen 'dieser Art mid kann, dank !der unwichtigen Leitunc^ und ersolgr.'ich.'n Tätil^keit int verflossenen VereinSjahre auch zu den niedernst ansgerMeten Feuerwehren pe--ählt werden. Die ausübenden Mitglieoer kl^nnen nnt Besriedige-baltcn. Zu allen Theater- nnd Kinovorstellungen wurden Feuerwachen beiaestellt. Die Wehr mar im Borjahre zu 12 Bränden ausgerückt, wovon eillige sehr aesahrvoll waren und die Verliütnng von grl^^eren Katastrophen deni raschen Fingreifen der Feuer.vehr verdanken ist. Unter den abgehaltenen Ansbildnngsvo'r-trä-gen verdient der Vortraq über die Verwendung nnd Leiftungsfäblg?eit der M.^^tor-flpritzcn lieson'dere l^nvälinnng. Der Wehr-lcitunq war es gelungen, den zufällig in Ptuij weilenden .?'>auptuwn!>^llvert'reter der Wiener Veru^slseuerwel^r da^ zu gewinnen, woflir demselben von der 1^)eneralver-sammlunq der wärmste Dank ausgesprochen wurde. Ue'ber Ansuchen >.er Wchr stellte die Ttadt-gemci'ndl' Laftenauto zur Verfügung, ri'lckt ttn^d wnrde der Wehrhanptmann voin Ltönige n!it eineui läugeren Gefpräch^ ausgezeichnet. Iln Bestreben N'.ich ^eui Ausbau und dor Modernifierunq der Wehr, fowie mit besonderer NllMcht darauf, daß 'die alten Geräte den wcichsenden Anforderungen nicht mehr entsprechen, ging die Wehrleitung an die Vests^^sfung einer madrrnen Nutoturbinen-sprij^e. Keine Ml'ihen nnd Opfer nnlrden gescheut, uui diesen Plan zu vevivirklichen. Der W?hrl>invtmann leitete die Verhandlungen nnt der deutscken Firma Ma-girns in Nlui ein und envarb »lir die Wehr eine nio^ernst ansaest'attete, leistnugssähi^ae ?lutc'<'nrbinen-spritze, die mit allem .^ube'hör ans 1ur''li ?veuden die .^^ässte des Kanspreiss's zn begleichen, woraus die Autotnr'binensvrit>e übernmnu>en wurde. Die Proben er^^n'ben ein sesilerloi^e-' Funktionieren und l'in»' uberr-^i^sl^^n^e ?ei''tnna?-^älhi''?eit. Da aber der Vifserdruck ein viel stärkerer ist als b<'i den '^'»au^-vinnvcn, nnchten ausli voslko-mmen nene Wasserschlä>,' che angescha'^st werden. Wie aus de-m o'bi-^eu Berichte ersichtlich i-st, hatte die Fc^ierwe'br im verflossenen Jahre enorme AtisMen, die dank der Ops.'Nvil-ligkeit der Mitbürger znm Teile bereits ae-deckt Wulften. Trotzdem aber ift noch ein Schuldkonto von ^irka 5l).55>5 Dinar offen. Die Mitbürger können il,re Anerkennung für das uneiaennttjMe Wirken unserer Wehr Männer dad,lrch zum Ausdrucke bringen, dast sie ilmen diese Last aönebmen und die Tilgung der Schuld übernehmen, sei es durch angelneiseneVe'träge oder au? cine andere Art. linsere Feuerwehr liat dies redlich verdient! Auf der Tagesordunniq befand sich Ntich die Ysnfiihrung der slowenischen illomman. dofprache. Der Borfchlas wurde ein.sti)ln!ntig anigenontmeu. Bei der Neuwahl des Ausschusies wurden größtenteils die bisherigen ?lllstschußmitglie-der wiedergewälhlt: WehvhiZUptmann Johann L^teu'tte sen.; 'Stellvertreter .^'^ans Stoudte jun.; Zeitvikiv-art Franz Kilkovetz; Motor- und Maschinenuteister Vailerisan Spruschina; ,^,ugsf:'lhrer sBrandmeifter) Ernft Dasch und Ioihann Omuletz, Rottsichrer .Konrad Ne« kola, Franz Fijan, Iakoib Ko.'ariti'ch, Michael Tamuda, Otil'nrar Scheuchenbauer und Alois Berlik. Zinn Vereinearzt wnrde Herr Dr. Wilbelut Blanke, zum SchrNfi'chrer und Kassier Herr Erwin Daunsch gewählt. -rn- RÄe. Diese, m:f der jÄvciligen Gemeindevertretung so schiver lastende Angelegenheit di'lrste in «»bseWarer Zeit k«um zum Wohle der Meistbetroffenen — d. i. der S5)ulkinder und der Lehrerschaft — gereg<'lt worden. Diese Frage wnr'oe schvn wiederholt angeschnitten. do(h kanl Ulan nie zn einem definitiven Beschlüsse. Die H-ba) mit einem hiesigen .(>rus'besitvr in Ver-h'iindlungen zwecks Ank^iu^es eines Hauses, welches sich für 't>'ie Unterbringung der Druckerei, der Buchbinderei n?td der ^nz-leien des Vereines eignet. Sollte sich dieses Gerücf^t bewal^rcheiten swas mit aller Wa^ir-scheinlicl^keit anzunehmen ist), so werden in Eelse inchts weniger als vier Druckereien be-steheu. O'b alle ein Atls?c>nrnien finden wer-'den, i?t eine ati^ere Frage. f. Ein neues Kloster im Sanntale? ntationen aus einaeiveil^^en Kreisen zufolge b^^wivbt sich ein Nonnenkloster um den Erwerb d-es Schlosses „Freien^berg" bei Celse, 'v-'lches in ein Kloster umgeilvandelt werden soll. c. Jahrmarkt in Teharje. Donnerstag fand^ in Teharse der Jahrmarkt statt, der von zahlreichen K rätnern und Viehhändlern besucht war. DerViehinarkt hatte einen gro« f'.cn Austrieb Hv verzeichnen, waS auch be^ den Preisen znm Ausdruck kam. Die Preise waren derart niedrig, dast die meisten Bauern ihr Vieh wieder nach Hause trieben. Atlch die Krämer kehrten nicht >b<'sonders zufrieden beim. Die Geldknappheit macht sich auch auf deni Lande iunner fühlbarer, wovon besonders die Jahrmärkte ein beredtes Zettg-ms Spork. : SB. Rapid. .Heute Eonntag um Uhr findet im Volksgarten zwischen der Reserve der SV. Rapid und der Reserve des S.^?. Merkur ein Wettspiel statt. Um lt» Ul)r spielt die Jugend aRpids gegen die Jugend des SSK. Maribor. : SK. Merkur. Am Sonntaq den 29. März treffen sich SV. Napid und SK. Merkur zu einein FreundsÄiaftsspiele. Das Match, n>elches um sechs Uhr stattfindet, wi^d im Volksgarten auf dem Spirlplatze der SV. Rapid ausgetragen. Die Spieler des SK. Merkur versanlmeln sich um 15 Uhr in der Gambrinushalle. -ci»'' Derelnsaachrichten v. Voranzeige! Die Freiivilliize Feuer-we^r von Studenci veransbaltet am Sonntag, den 17. Mai ant Rande des Brunnd'or-scr Waldes ein großes Waldfest verbunden lnit verschiedenen Belustigungen. Da 't>er Reingmiinn zur Anschaffung einer .Meiten Feuerspri^ zufließt, bittet das Kommando alle Gönner lmd Wohltäter des Vereines um kräftige Berhilsc. Das Kommando. B 127 Schach. An aNe Schachfrninde! Drr re ichsdeutsche Schachweltmeister Dr. EManuel Laster (Berlin) hat sich Über Anregung der Beogr^er Schachireise bereit erklärt, noch im heurigen Sommer mit de« ebeu'falls Weltruf genießenden jugofliNvi-fchen Ghaurpiou Dr. Mi'lian Btdmwr, llnwersi-tatsprofeffor in L^'uHljana, einen Schachlvett» kmnlpf auszutragen. Nach dem prinzipiell schon festgelegton Programm un^saU daß V!atch 10 Partien, die fämtlich in Jugoslawien zu abfowieren sind unid Awar i« Boo-grad, Zagreb, Ljubljana, Bled und Maribor. Der Kampf beginnt anfangs Funi in Beogra'd. Das Ringen der beiden Großmeister würde in allen Kulturftvaten das geispannteste Interesse erregen, nicht nur unter den Schachsreunden, sondern bei allen Intellektuellen iiberhaupt. Die Augen Tausender wäreu auf unseren Stadt und unsere Hauptstädte gerichtet. Handelt es sich doch gewissermaßen um einen WeltmeisterschalftÄa'Mpf, denn wenngleich Dr. Lasker den durch 27 Jahre intlegehabten Championstitel in. Ich-re 1i)21 in Havanna dem jimgen Kubaner Capablanca formell überlasfen mußte, wird Dr. Laster uoch beute vom überiviegen)en Teile der Scha6)welt als faktischer Weltm,;:-ster angeseheu u. zw. in, .Hinblick ans seine seitherigen glänzenden Erfo^llanca—^Dr. Vidmar nur eine Fra-ge der Zeit. Benierkt sei noch, daß der Weltschachbund (Fö'dLration Internationale des Echecs) das Protektorat über den Wettk'.impf Dr. Lasker—Dr. Vidmar übernoniu^en ha?, Zu lösen ist nur noch die finnuzl.'l'e Fra« ge des Matches. Die Kosten sind ous zirka Än. llO.tXX) veranschlagt, wovon Dr. Las-fer IlM Dollar als .^onorair beanspr'i5it. während Dr. Vi'd-mar als Amateur lediglich eine Reisekosteilentschädigun'g von Dinar lv.tXX) verlangt. Die Stadtgenteinde von Ljublsana hat einen Beitrag von 11)—I5.l)(W Dinar in Aussicht gestellt, desgleickien die Beograder Zon-tralregierung eine Staat^-uMiention. Die Differenz a'ber müßte durch SuHskriptionen un'k» Spenden vcm unseren Schachklubs un'd Schachfrennden aufgebracht ^r>erden. Der Schach'klub Maribor als Organisation der Mariborer Schachfreunde erlaubt sich hieiitit an Euer Wohlyobvren mit dei' evgebenen Bitte um einen Beitrag hera'N-Kiltreten. '' (^k'llingt es, in Maribor die Mitlel sur wenigstens eine Matchpartie Dr. Lasiker— Dr. Vidmar aufzubringen, so wird sich eine (5'tals>;^v 'dieses gigantisclM Ringens in unserer Stadt abspielen. SuWriptionen sind an die Adresie unseres Klitlworsitzenden Bezirksrichters Entil Krämer fMari'bor SHS, Kreisgerichi) anzumelden. t^l'd^endungen wolle ntan an 'c^ie l^^ospodgrska zadru?-na banka, ?^iliale Ma« riber, adressieren. Schachklub Mariboc Niimlmer 71 Ssm Z!1. MZrz ISZZ, iZa»»»«»»«! gtUnis'«' Sekte o Das Holzhaus sas Haus der Zukunft. Gin Bettrag zur Lösung der Wo?)nungsfrage. Gedanken zur öffentlichen, am Sonntag den s.y. MSrz oormMags im Eötzsaale stattslndenden Eisenbahnerversammlung T'er bcklilinte Tarinftädtcr Professor ^llbin Müller, der Erbau " der ^tünsllerlolonie hällser) in Darnistlidt, verdssent--lickite dieser ?,i>.ie ein interessantes Heft iU'er den Bnn von Iniusern, dein wir s^^I'^ende^^ entnehmen: ' von aiterohl'r «gekannt und lieiiot, i'n unserer Zeit crliöhte Ved^utunsi i^cweuuen. Mit ihiu lönu!?u nn'.' in nnsteror-vielcu s^ätleu der driltkendeu Mol)-uup'qsul't st?ueul lieif^'n, deuu die 5,^7rstes' lui'lt von V')l'szlu'jilsl'rn erso"d.^it nur elu lierinsies Mnsj der fiir die ^>esej)c^ssunl^ der '^inllstofse l^eute uuerschwini'zlich t^c- wl?l-dencii 5^cl)len. dieses Vvllivettilie -!'lii>uu'>tcrl'.'ls, besil^Lit ivir ja lilüctlicherwL'ise n'?eii in reicher Mcnqe. Uud keiu Bnustcisf knuu dem Pl.'rlnus!en imch einem besiaellichen (^isoiiheiitt besser eutlieli^'n?0m«ui.'n als c^erade dtio Hier sind q^uufseruiNi^eu nsle Be-die luau an eine c^cdiesieue nnd iilinlich^' Wohnstätle stellt, schon im Material I^e'iründet. ')islerdincs werden dics^' uui- durel, f'.esti' sachlundiqe ^<'erarlieitunq qnt l'.epsieq^en Holze»^, uur durch Onaiit^l'^sei-s'ü'ü.1 v^'rbürlit. Miudel'.rertijje ?svl'.it rächt sich i'beriill, sa b^svuder^ hier. W!v j<'der Tradition uz'?'» (5l'jt'!^?vu!l!i v'^u lirr.s;l-v Vedeutuug sind, sa ist die«) in erl^ül)-teul Mi'''e lieim .'^'>o!^si?au der T^asl. Wir ha-b^'n nun aber I'cdeulende i'ud arcs; ?>'er5stättett, die diese i'il'erllvferte Ziiinuerer-!»ust schon lantp Pslecileu, seit Iahr^^ehnten U'el?ler au'Zblill!<'n nnd daniit dtis .Hi-^lzk^aui? in teehttischer V<'.iieluinsi zur ^^öl^er rasch saürizivrt wurde. ^1!uu ist cs h'.'ttläuglich bckauut, und es ward Irlich schon von vielen Seiten imiuer wicd-'r dlnaus lnnqewieseu, dast in Lü'ndcrn mit ru Skandinavien, in Rußland. Pol'.'u, iu der Schweiz, ini 5>ocl)ge-l'irlie :'lld in den Tropen .^elzl?n'tfer p.'eit vti'l^rc.'lst sind und sich dort seit ,^eitk'n bLmöhrt haben. Auch da, wo der roiu^.' 5''vlz)liu nicht so s^äiifrq durchsiefnlirt w!rd, I?eiin?sach!veril)anS, ailt besonders iu nus!?ren ?)littelqebirsien die Vrctte7v''rschalnk*;^ oder Hol>schiudelliekl.'iduusl als bfster und d.-^ucr-sikss 'n Hl»? «lld .^ältc. .^olwerkleihttttt^en dieser Art s^cl'tn. nebenbei bemerkt, sck-on deshold h?, sott'»>erer Mertsckätzuna. weil sie am weni;^ft>?n roparaturbedürstiq sind, '.'lucl) bei den Stv'in-l'äusern werden '^-cnster nnd Ti'ircn, also Teile unserer Wohnunticn. die tro^; aller Prosi-licrunq des leichten Rahilicnwerses dein Wet-tcr Müs; sehr stark auslieselit sind, fast ausschliesslich aus Holz hers?esteslt. ^ür Dachbnl-ku:, Docken uud ^-nschiiden v'.'rweudet ui«iu ^''i'lzer. Da dränqi sich vot? selbst dlv 7vrasie aus. warum sollen nun die in Hol.^ h?rqe-f^'klten Außen- und stnnenniände eine^ .s>az»-ses nicht e^nfalls d'e gleichen Vorteile zei-sipn uud dauerhaft sein, in? .^touipfe siegen Vetter und Stnr?n, Hihe, stalte nnd ^kässe? '^^l'ute, wo dein .^'^olzbau wichtige wisseuscliast-unerkannte nnd erprobte ?vaktoren zncie^ siilirt worden sind, läszt sich diese ?raqc noch rntschiedener beantworten. '^»rch die ^X'isjlnfttrockenauloqeu entspre-c^N'nd präpariert, durch Iuil'räquieruulisiuit l^eschi'lt5t, durcl) Dichtnn^östofse iin Wider« stand l^estärkt, besittt die .^'^olzwalid ans^erdeiu ül den zwischen doppelter Perschnlttn>i zc'ssen-'^l'tiss nnzulecienden, ruhenden ^'ustschi'chten Isolation, die ihr eine erliöhte Schilt^-krast qeqen Wärnie und .v.iilte verleiht, wie sie der Steinmauer iu dieseul l^jrade uicht zu l'iqen ist.*) Wärineterlttlisrhe lluteriuchnniien deS Versuchs» lind MatericilprilsulitisiiiiUe'^i der technischen Hochschule in Dresden ersial'en, dos; eiuc .H^lzwand in entsprechender Tnsessenflrnstion wie ouch cinc 7l) ,nn?. stnrke Blocku'>ind, solinr einen be^^tren N^örnleschu^ bieten lvie eille cni. starke Zieaelwand. Zu den stehenden Ci'liiveuduuqen, die qe-l^eil das Holzhaus immer wieder vcrc^^bracht werden, qehiiren Bedenken ivest.'u ^euero-uud ^äillni'^ciesaiir. Die Feuer^'^i.'fahr ist aber au sich qar nicht mehr so qros; wie früher, wo ^tienspon uud offener ^iauiin der Behei-zunc^ uud Beleuchtung dienten. Tliuk der ^u-teu .'^tonstruktion unserer Schornsteine, unserer Herde ilnd ^^ciu?pen, nud dank der sast il>berall vorhaudeuen elektrischen ^'I'chtaula-sieu ist diese t^iefahr aufs äus;erste beschränkt worden. Zu d-!'Nt lonlmt, das? wir Präparate besii;en, die das 5^elz soivohl s'..'s!eu leichte Verlrennbarkeit ols auch, und das beirifst den ziveiten (Linlvurf, i'!eq!?n Fäulnis wivk-sliin zu scl)i'!Nen verinö-^eis. Bei sach;ienläs'.er Verarbeitung uud lx''.' eutsprechouder "I'fl.'s.e widersteht iudesseu das .^^'^olz schou durch seinen .Harzsiehcilt auch ohile knustliche Schil!^-U'.ittel der Fäulnis. In den alten l'?!tten er.it^»^lir^ischcr ?^crqnl?r!>), in den hölzernen We^irkirchen, d?n StMZrö'^n N^r-t'Zs'zenZ. d?t? Ho!.^tirchen Nu'siai^ds n. a. sind uus der .<>olz^'a"kuust i'cherll'ef'rt, die vor Iahrhnnderteu errichtet, nrch ilucr B'st'u'r^uusi dieuen. Ties<' alten, ehvlvi'ndiqcn s'^ebäi-de z.'i.lN' dc-bei tiuch, l^^is z?'. .vlcl'er technischi'u nl'd riscl-.e'' .^''lzl'aus, das onch urch nianch^'r-lei besondere '.'??'.uehu?lichteiten zu bieten rcr-mag. Bon vornherein wird n'an hier in n'onie uiit den! iv^nn.zen zweckdienliche ''Z'.!'nnd^ sci/rällke und l^iesache eiubnueu. l^)efache, die nnter N'e^'testgeheuder Nalnnu'?'znng bis zur Decke l.'inaufreichen ki)uneu und die deshalb billig zli ecstelleu siud, weil die Schraukri'lck-seite uud häufig auch die Schraulseiteu ent-b.'hrtich NX'rden; sie siud ja schou durch die Hau'.'.vaud gegeben. Die An.schasfllng von besonderen Schränken nud ben>eali'chevl Mobiliar bleibt auf ein. Miniinilul beschränkt. Das Transprrtiereil grop/'rer Möüel'ti'rcke iu: Hause fällt souiit eigentlich weg; daher dürfen die Treppen und Türeu schneller sein, al^' es sonst llötig und cillgem^'in übli'ch ist. Bei der durch d!e ^.ZViiudschränke gegebenen Eu!bel)rsich^'it grösserer C'iuzelniöbel wird selbst ein Ziiu'uer von geringerer ^Beden.flä-che nicht ci'.ni.ecngl ericli^nnen. ''!lus di'^'sein ('«runde und )vegeu der durch die Not der Zeit bedingten v.'ir^schaftlichen B.'rl'ältuisse Ivird i'.:an sich sa iui '!?llts!n.is', der Näuuie grö s v » O « «'V ,0« <»»»»«> ,! « » a ,» S ^ GOy yo H Vch S v ? v s « f;ere b'iuschräukung auferlegen. Das gilt auch besouders vou der Höi'e derselben. Diese war bei' den Wehuhüusern, die iu deu lel^teu Iahrzehuteu iu Deutscl?laud euistaudeu. uteist zu hoch gegrisfeu. Die beljagliche '^I'ir-tuug der alten sc-'ö-ueu "^^a'^ruslizsisn uud der ^riesenl?änser beruht uicht zuui wenigsten aus d.'r geringen Zinluierhöt^e, die oft n.och unter in. herabgeht, (^"'in' li^hle Zi'iNiiu'rliöhe von 'bis ui. sollte bei eiuein lleinen iusaiuilienhaus niclit überschritten iverden. Die niedere Stoälverlh!^-he Hot noch den uxüteren Borzug, das; die Treppen zu den oberen t^ieschossen kürzer werden, nieist also einläufig se.'n »öuneu, uud deiuuach weuiger ^liauiu beanspruche» uud weuiger Stufen zn steigen siud. Dadurch uiird div Bennrtsche.slnng des ^'^auses wiederuul erleichtert. Bei der '^'il'.sstattnug der Näume emes .'i^olzhauses steht der Psierdeu. Wer U'eitere Aluvechslung lvünscht, kauu Bespannungen luit Stoff oder Papiergelvoben anbringen. Ja, es st<'ht nichts iu? Wege, verschalte Wäude und Decken zi! berohreu, mit ttalkput^-l zn versehen ilud zu topezieren. Daß natikli^ bei reicherer Ausstattung die ?^lächeu ulit d'delbölzeru, Polierten Sperrholzplatten und ähnlichem belegt werden Ivnnen, sei inir uebenbei benierkt. Auä) eiu .Holzhatls tauu nilt allem !^totnfort ausgerüstet sei'n! Die ^uisiol'atiou ist dieselbe lv!e bei sedein anderen 5''ciuse. b's töni^el! Sani-uu'lheizungen oder (Linzelösen znr Aufstellung gelangen. Da nnsere heutigeu wirt-schaftlic'-eu Berl'ältuisse aber energisch die Beriueidiing vieler .Heri^stelleu uud Scl)oru-steiue gebieteli, ist bei kleineli .'^.'^äuseru assivbau: auf itiueu rillit ja "incht die Last allzuschwerer Baustoffe. Bei dem Vergleich des Holzhauses nlit d?:n Steittl'anse k'immt ,in de.n Vorzu^ie d?r qrö-szeren BÄisiteit noch der. das; da-^ rrstere viel rascher her,'tttsjcl!en nnd sofort nach Er-richt'k isi eln?? C.'jnnolieitcscha^igung zn de-wt'l/ten ist. Das gute Holzhaus der Neuzeit wird noch gründlicher Austroäuuug des Baumaterials in allen seinen cTilen erakt ma-schi-nell bearbeitet, in d-er Fabrik sorgfältig zusamu?eugepas;t uud so zun? Bauplatz gebracht, daf; es iu ganz kurzer Zeit aufgestellt werdeu kauu. Ill der !>lonstruktion gelangen durch?vegs nieist die znici (^rundsoruien zur Anweudung: Blockbau und Taselba:». B^'i der Bloci'bouwcise werden nioisive .Holzbohlen hcchkantig horizontal aufeinander gelegt; zum bessereil Wäriueschut.z nnigen dieselben i'ünen noch -:it einer Berschnlnii'^ oder Bertäselung versehen werden. !^hce Anordnung ist so, dap. zwischen Bohlen'vci-?d nnd Bertäfelui'.g Isesierräuiue cutstehen. Vc? der TaseNwnw"«;!: isi bns iso- lierender Lustzellen noch in ^^rößerem s lasje 7.Usselnldet. .Hier werdeu die '^>'iane.slä'.li'n aus uu'hrfach übereiuaudergelcigcrteu Bre^« tervcrschalungen, d>e in ^^vahmcn i'!'t Zwi- scheizrauuu'n gebunden sind, .....--et, Beide BolUveisen können aber auch on c.i« nein Gebäude vereinigt zur Auweudung gebracht werden, etu'a so, da,^ das; 'I-'.d.iv'chos; als Bloct'bau, dos Oberaeschos^ als Tas.'tl^-clU behandelt wird. Dnrcli solciiertei Bereitü» gung li'is;t sich bei aller T'.)!>isii ru'ig der c:n« zeluen Baute.'le eine groi^e Monnigsoltig-leit in der Foringebuug erzielen, d'e durch vnschiedenarl'j'e Tönung uu!> di:r.-<'. erna-uientalen Sch-.nucl gesteigert u^erd'.n 'inn. Bon besonderer Bed-eutiing n: vraNischer und formaler Hinsicht ist für das Holzhail-Z dns vorsorfnI?nde Dach. Diese Dachausla« duug eulps^'l^lt sich deshalb, un' d'e Au^en« ir.äude tunlichst vor Schlagregen zu schützen. Bei der BloÄbanuieise läs;t uian aus dc^m gleichen l^ruude gern das Ob^rgeschos; über das Uutergeschosi vorrageu. ^^m Iunern ist in diesem Falle eine stärkere Rauuiansunt-5nng mö^.^ich, beson )er'. für die Eins'ignuz von Waud'chränleu. Bei sor.lsairer Bea'l'lun^ seiuer (^'»xstal-tungsbedingl I gen w^"' d«.'Ns Holzbau zn c> ^l-!so!)ne I ne weiter.' Ei^üvlcÜung I-lühen. '^'r wird nnr d.'N'i eine wertvolle Bereich'.?-.'?!.^ nsereo ^-a.! und Wirtschaslswe-sens bild n n'enn cr von beeiif'uen Haude:! in gewisieul/ster Weüe 'i^trieb.'u nü'd. d^r ist selir zu befürchten, d.-.s^ .uin>eriv!?rtiz'^ d''illc!e Malkt.vare nicht nur den Auitrag^c" ber empl'.i'duch schäd',t. sonder.i >n Hi l^»« ^au überl,"..., t di'skre^.'.ti^n ^5 ^^.'hören de« d. uteude, ulle, wohu^epflegte o.'1.^0c.rräte, Troclnuua.-i'ntagen anoere ^inr'cluun« gen, sowi.' werkulc i^-ig gut geschulter Fach crbeiterstaiuui dazu, i.ui re'.ch'r, lauafäh-riaer Cri.'hruug dieses 5v.")'a.gebiet ganz z:: beherrsche:^. Ilnd u^arun! sollen wir ni:. unserem 5.olzrei'ch:..''.' in Iugosla^v!ni .>icht .-.uch .Holz iMliser, vollwertige Daueroaui.'n in Verbindung uu! den neueste?: '>5rr^:ngn!schaf»en uus di^jl'Ul ('«ebiete als (5in- oüer Z'veisaiuilion« lmi-.ier erstehen lass-'n? Woran schlt ss? An ;.'eiteu geführt, N'ei'l dadurch der Achtstun-deutag verletzt ivürde. ?jber gerade die lef^te-re Art märe bei den lassen!ahnarbeitern die schmerzloseste, weil oie Eissnbat^narbeiter der Hc^ttptwerkstatte und der .^izliäuser mit Ar-l:cit ens längere Zeit versorgt sind, was der liohe Stand au uixcht reparierteu Wagen und Lokomotiven delltlici) zeigt. Nehmen wir nun an, das; Arbeiter in ?.llaribor durch 4 >Mouate in? Souimcr täglich Uetierstunden ^tna^eu ttild nur einen j^ehr niederen DurH- «eNe» lüumMr 7l vom Z9. März 'W2^ schnittsverdienst von Din. — Per Stunde nehmen, so erfsäbe sich: 4 Monate zu ^^5 Är-beilstagen — 25X4—100 Arbeitstage niit je 2 Uebcrstundcn, das sind 20l) Arbeitsstunden pro Arbeiter; für 1500 Arbeiter X 2N<) Ttun den, ergibt eine ttesamtstundeuzahl von 300.(X)0 Stunden zu 5, Dinar, also einen Betrag von 1,50V.M Dinar, um welchen Betrag bei richtiger Organisation und guter Führung 30 nette Einsami^^ienhäuser erbnut werden könnten, die dann an Mitglieder oder Nichtmitglieder verkauft oder verpnck)tet werden können, und nmsjten natiirlich bei Verpachtung keine heutige baukmäszige Verzinsung, sondern eine besäiei'dene Verzinsung von 5?Z als Grundlage zur Mietzinslicrech-nung genomuicn werden. Eelbstversläudlich werden nicht viele Eiseilbafinbedienstete und Arbeiter sich sofort ein solches 5'^äuschen kaufen können, aber viele werden einen T^'ilbe-trag sofort erlegen können, so dast sich se^«ic iMonatsmiete samt ?!n?ortisationsquote be-dttltend ermäßigt. Mit den auf diese Art ein gelaufenen Geldbeträgen kann wieder weiter gebaut werden, wodurch viele Vattarbciter ständig Besr^östil»ung hätten und diidurkl' au«*' das i^eschäft^s''b?n giinstiq werden wiirde. Dem angestellten Personal müßte Gelegenheit gegeben werden. Anteilscheine je nach Vermögen auch ratenun'ise zu erwerben. Derjenige Arbeiter oder ^Bedienstete. der schon so glücklich ist und selbst ein Eigenheim bat, oder aus was innner flir eignem Grunde auf ein Eigenheim keinen An-spruÄ) erhebt, bat aber durch seine Ueberzcit-arbeit einen Anteilschein erworben, der ihm eine dauernde eRnte sichert, die lvi der vor-her angenommenen Grnndlage jahrlich 20t) 5irouen einbringt und er aus^^erdenl ein be-lehnliare? Ä:>ertpapier von NVU Noruml-ux'rt in .^^änden hnt, das er jederzeit auch verkaufen kann, soibuld er in eine Notlage geraten sollte. (!5s ist dak;er die einmalig.) tte-berzeitorbctt nicht so glatt von der Han^ zu wl^isen und unbei'nxzftigt um die Einbklsze des gesetzlichen A6)tstttndcnlages dicss NnzLles-en hcit rnlit^i und sachlich s.u durchdenken. Die Ärbciterschast p?uh sich doch dariibcr klar sein, bas; sie ein jlörper ist und das; sie durch ihre ^nitiatiue belebLud e:us alle einwirken würd?, sich nu lz Aichteis?nl?cll)-ner durch Zeichnung von Anteilscheinen, N?-berlassunt^ von Ban.^riiudcn od?r Veistillung von B2UiNLtcr'«.ilen zu Eie^enprcisen dieser Vande?vcs;ttng anschlies^cn wiirden. Die Arbeiterschaft kann aber dann das Verdienst iu 'Einspruch nekimen, d'7n (^^rnndsteiii gelegt 5u haben für ein grosses Werk Co >vie iu (sug-laud, Auicrila. Deutschland usw. grosse Vil-leukolonien entstanden sind. Tausende solcher >>äus^'r schon gelmiit winden, ebenso lann ijier !-:! Maribor, dem „steinschen Meran", siin nene Vilienkalonie erstellen, die ?ltts-br?itttn5s.'nöqlichkeit ist hier nach Züchtung ge'Mcn. Sache der Bc!)iZrd?n nu-re es, ljeute schon die TramwQysin'.: scstzttlcgen, damit bei der Perbnuttnn in den l'mgekungs gemeinden darauf Niilksicht g.ncmmul werden kann. Würdeu nun unter d2U stliaill'.!) T^estb'.'s-'.l-deten sich WLs) einigen und sich inonot-Iich 50 Dinar für den geiuciunüt'.igen ^^'aufoud dnrch Jahre in Abzug briniien lassen, so könnten in 5) Iahren unt diesen 12 Millionen Sirenen eine iveitere.Kolonie von l!9 ^tleinvilleu erstehen. — Zu fürchten ist nur, das^ in diese? berc'Tts ernste Formen anneh-un'nde h.'hre Werk Parteiliader hineingetragen wird, was im Interesse der Allgemeinheit verulieden werden wolle. Ini übrigen ist die C'.'seilbi'hnerschast zuln hehren Ziele, das sie sich nuuiuehr gesteckt hat, herzlichst zu bc-glück'vünschen. — Kino. Bnrg-Krno: „Die Liebe ist der Franen Macht", Zirkus-draina in t> Akten, von Donnerstag den 2<;. bis el'uschl. Sonntag den Li). März. „Noiuan einer Wienerin", ein Wiener Stück. >>eunti Porten in der -dauptrnlle. Von Montag bis eiuschl. Mittwoch den 1. April. ' Stndt-^ino: ..^ridoliu", Lustspiel in lZ Akten, von Freitag dl n 27. lns einschließlich Montag den Marz. k. ??urg-Kino. Der herrli^ie Fern-Andra« 7vilin „Di<> Liebe ist der Frauen Macht", 6 Akte, gelangt noch "lente Lauistag und Sonn tag zur Vorführung. ^ Ab Montag sehen wir die belielitcste aller Filmdivas in dem l^errlicln'n Drauia „Roiuan einer Wiene-rill": .^leunt) Porten. Darüber vieles zn schreib^'u, hies;e Eulen nach Athen tragen. Der Film wird ganz gewis; einen Massenbesuch? anfnieifen kiinnen, da sick) die (Gelegenheit. 5'>ennv Porten wieder einmal zu lel'en, wohl lein LUnosreund entgehen lassen dürfte. > -lIZ- O, wie angenehm! ruft jeder aus, der einmal die Elsa-Seifen in Flaschenform versncht hat. Fellers Elsa-Seifen sind wahre Schön« he^sseifen der eleganten Frau und ^'^snnd' heitsseifen deZ vernünftigen, vorsichtigen Mannes. Im Verbranche äußerst sparsam, daher billig! 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(iiinstijze l'ret??«. l'lvmpte un6 x-e» ^!!;8enliakte IZe- .'Uiell lue i-zt sior l. l9'2ü in tler .I.t-tlitna ul. ^ /u ver^edt^n. bei VVDI'SN dlskidor. klsizt^ova utti, 171. «ten prekea. I'elekon 282 leleZramm: Pinien c^ierinnj^. L^j79 j LeÜLTvillzeÜZ^suki IlinllenFi'sutE »M rvvei Xinäei-n (I^lkäckor^), «Zie soeU dei leictiten ^l-dviU u »itdilkt, virä per 15. ^pril xesucIN. Otseilo niil f'Iwlop'i.'ipliie nu 5a>amon Zonnenderz, 5udotics veklülZück, sn8täicls? uncllirtieits^m >virl1 in einem x»s0Üeren ^uktZk^siommeri. unter s>s)8tlczgerliä l^jutomer. öett^eelcell »ktsumenickeciiei! vekii l)amen-eliulll> xin 17tt l^ n»! iiul»viUt!? dk>i 5ckudn:acker. (Zosposlca ZZ. WiMDliiZ! ffr«ntiZkan5k» ul. 17. Kiiicksr"Ärtner!zl (iil^^oro Xrakt) >. «leut-o'ueri !?>>l!tc'liv 7.li '/nei Kiiai,s'i» im /^!!.)!' von 5—7'/z Iioi uclil^. liüll, e u. ^Ullsst^N 7.U KLIuIeil UN u'. 7. sVono!! !> '> l lo. INi'plN'binc^n -n. D-mij'slioitic'l, in s?enit p^inlZei' unilontiivis miük»'» im iss >V«^l!nIlnu?z /u v^ikltuteii. ^Vntr. unlen .,UL-.te XnsiitsI'?anIaxs0' nn itio VolN'. pral^tilcantin sIn^vLnisetien un6 «louli-eden Ktenn- s? ,ipliin u. ?.n verliiulsn ncier 7U vsr-s,al:!itkn, sofort be/.iebbai'. (Zeil. -^ntrNffs »n l^ra,tnili-VVei't»urt,' l(0njil:e. .'^l!7 Intel«?. kkSuHssK »US sslltvm ^uolit^ 8teNun? 7u Ivinllern. Xlnvierliennwisk!«». naol, tleljs I^lnri'.'or, ev. auok Xusi'lir. er^. unter sn <1in Verv. .^^129 « NI !I? o siz »S1 asssi^isrZisMiiZv Dtrlanget aberall vie..Morburger Äeltuno.- il inere der?ensgute. unvtfgehliche öch^vicgektocdter uncl tante, Zrau öattin» de?«. Mutte?. schmttts. 5ch>vägekin, WI» ,«»«»bmÄg Xaulmannt-Lattin i5t UN5 bamztAst, lien ZS. ä. IN. um '/H? Uds nach kurzem, zchmenvollen teiöen, ves5cdei> niit äen csö§tungen äer kl. 8et>gion enttitzen «okcien. Das Leickenbegängniz öer all^uliiik vadingegsngengenen kinäet Montag, öen .'0. cj. 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L«psr«t« p»rt« «srclsn ln IVlsrIdor niekt suvgvgsbsn. ^nsss ksr^vnsgutsr Vatsr, Qi'olZvatsl'. Lvliwiögsi'vstsi' unci Lsu6vr, l-isi-r .loscliim lurscl Ksufmsnn Ist SM 27> 1925 um 4 Ukr nsetimittsZs nsok langem, mit (Zsäulct ertrsgsnsn l-sicisn ssutt sntsetilafsn. Oss I.sic!iöiibsgängiiis ciss tsursn Verblioliöiisn findet ^ontsg. 6sn 30. I^är^ um 1ö l^tir (3 l.1Iir naolimittSFs) vom 'srausrliÄULv. prsSsmovs ulics 1 aus statt. l^/^I^ILOf?, SM 2S^ I^äi-? 1925 Die tiektrsuervä kiaterdLekellen. >^«GtnI pogrsdiU »«voS V I^»i^idvru, S18i> ' i,5 l .L .'TD s a VI? Nsen. VuS. ^et»N«. ?(noc^eii. Ol,», porzelisa, I1s6eni, ^eutuek, l^einen p»ptek. l^6er k>utt a. d«»dlt de8ten» a. »«»eivkk »«wo?, I»rm»»k» «». 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Kunxots äie krelR»Il>l«e Vsrsteisemns tZer beiveFlickea Oüter asck der vergtordenen ^ulisne I^amer »t»tt un6 2>vsr Vieli, vsukol?, Vbstmvst, l(leiäer, >VAscl,e, l-eden8mitte!, Limmer- uncl Kttclien-elnricdtllnss usv. Der LcliAtzunjzspreis ^!!c!et 6en ^ugrukunxspreig. Der Ksukcliillinx i8t 6em Oericl^tsvertreter 2U überleben. II. 20. /^vril 1925 um 9 ^Kr vvrmitt»j^s Linöet im Helden ttsuse äie krei^viÜiAe Versteigerung der l^leAensekskten nscll der verstorbenen ^ulisne tiümer ststt und ivnr: Qfundpsr^vlle (Z.-t^r. 63 der K. O. plintovec, de> steksncl »US dem ttsuse t^r. 185 ssmt ^Virtsckskts. j?edSuden im 8cl?St?nn?sverte von 21.000 Oin, »veiters die(Zrundp«rzrelle» l55/l, 156/1, 160/1, !63,164,16Z/3, /^eker, 2 ()t)5teSsten, 2 ÜSrten uncZ ^«ld im 8c»,St?untz8-verte von 81.778 50 Vin. 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Bcstimm'.lng izcs Köchsldetracies. .?« dem Daile'^en uns Spareinlagen aufgenommen wsröen. Franz K?iZan, Voisihender. Amksklunds«: Jeden Dienstag von K tu? kzall) Uhr o^?nds und jede» Samstaq von 4 bis « Ul)r atiends in de- 1)e:e.li5« Nanzlei: Frankopanooa utlca 53. Spareinlagen werden mit .'^Vo bezD. 10".gegen ^undl^iun?z ser^inst. RS k> Wlli Skilll Adresse in der Verwaltung'des Vlattes unler „Gut qehend" t)lnter!ej.^en. 27^0 tZ ZLttk ?^ievkit Kl^1uitiesi>li^iten, vk-n-esiiei!'',!,' !'., >'<'1'» ni^i'en ulill illts tviirlou, <'!<»i !oii ii .^U8N'atiI,j»t e7li?diltc.'li Iici Iv>^nka ^Veivt. s-ci-i' u'. 17 .'. 44 verlcsuft ?llaeion8, l^sn?er-, I^in- uric! ^^ve!8pA?iner^ und Oummi>V2^ön, neu u. ^edrauclü, LcllÜUen u. l^oc^eln. ^nkerti^unZ von ^utoli^rosserien so^vie l^sclcierunoen. /^ueb werden k?2pLs /^n'-vgdl xlli». Ilulterltn. ZnLtokten.n'ie (^kifkonAIotti. tien - l'tieker» Vl 1.1« s> s tto5en7eus'. ?z. lüSüllllj!! ÜIe!lZg!!!llM ll!sz? 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Zevk» I.VV?. Venn er deiiauptet. claü tlie k^s. K. vices. «)^KIV0«. 0l.^vm I^«o s kiie preise ftir verzcdic6enez. tv'iicdeni^escdisl'. ?'N8 pos?e!'-in, (iuLci5cn, cm.iiüert u?i>v. nickt um 2v°/o ermükigt Uiit: ^eäci-Kuck (!Ie .limste Ii«us!rIur xlute. 5t«slie >VAiL. vederieugen Sie sick 5eld8t! 1735 LS(5oo?ws kiZs »^«rldor, MI«kLan«Irov» evz'M IS Ln »ro». »058 Kn «sviAzi. Wache die werten P. T- Damen aufmerksam, dal, ich in meinem neueingertchteten 2 9S 5p«»I»I S«I>nMmu»kar-A»sU«? alle gewünschten Pariser und Wiener Modelle nach Mab, sowie Normalschnitle zur Auswahl und >^um De. zuge Vorrätist halte, auch alle Kinder- und M'ldchen-Kleider-Schnitte. Die Schnittmuster bringen anssttlirlicke Bezeichnungen, nach denen jede Dame leicht arbeiten kann. Mündliche, sowie schristliche Bestellungen nach eingesandtem Bild odei- Kopie werden rasll) erledigt. 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