Ar. 84. Donnerstag am 6. Septemöer 1877. II. Aaljrgauz Fr:!nuirerations-3edmgungesi. Zur Willi: Vi-n-Uiit .. . —M *.iirr1tljäl|tlo . . I !» e«ldisll'>,> - . . S.— «•«»iiabti!). . . 6.— lammt A»I»»u„« (fiiizclnc flimmern 7 kr. Mit Post-verse»du»g: Vinteljähnq . . 1.S0 Halbjährig . . . 3.20 Hanzjahrig . . . Erscheint jeden Donnrrltng und Sonntag Morgens. i;iseate werden angekommen >» der Erv«dilio» btz „jiSier H«r. TCitgai'l; R«. C Kitchd»»aell> »o, Jötjjns NuJui'.rK Krümm jalcrde für Dar „■tat«!!!!" er: Hl. M«s>c in (Weil, ant allen bebruiciturn at daher die Ausgabe, seine Herrschaft über die Donau so zu wahren, wie ihr die Pflicht der Ausrechthaltung seiner Herrschaft über die Adria obliegt, die durch den russisch - türkischen tirieg ebenso leichr als die erstere auf irgend eine Weise alrerirt werden könn». Alles dieses vermag aber Oesterreich nur, wenn e« im Innern consolidirt ist. aber trotzdem dürfen sich die Abgeorsneien zu k.inem ihre Wahler schädigenden Homvroniß herbeilassen, denn da« Volk hat in diesir Richtung aus jegliche Art seine Wünsche kund gegeben. — Vom /lriegsschaupt'tche. Wie bestimmt verlautet, hatten die Russen in der Schlacht bei Ptevna 18U Geschütze, die Türken aber nur 48 Feld- und 6 Gebirz»ge-schütze, ein Vcwei« dafür, daß die russische Arril-lerie nicht zwcckcnlsprechend in Verwendung gebracht worden ist. Petersburger officiclle Nachrichten vom 2. September lauten dahin: Bei der rechten Flanke der Rustschuker Co-lonne auf der Straße nach O«man-Ba;ar, in den Balkanpässen uuo gegen Vowca war Alle« ruhig. Am 31. August Morgens verdrängten acht türkische Bataillone aus Rusischak unseren Vortrab au« ver Stadt Kadikiöi, wurden aber von dort durch angekommene Verstärkungen wieder vertrieben. Der Kamps am 31. August bei Pleona hatte folgenden Verlauf: Um 6 Uhr Morgens verdrängte lürkilche Cavallerrc unsere Vorposten. Gegen Z Uhr entfaltete der Feind Infanterie und Artillerie, wobei letzlere das Feuer begann. Später erfolgten meh rere Angrifft auf Sgalewiha und Owrag zwischen Sgalewitza und Peliichat. Letzterer Punkt ging mehrmals von Hand zu Hand. Nachdem alle An-griffe zurückgeschlagen waren, ergriffen wir die Offensive und wiesen die Türken endgUtig zurück, deren Zahl gegen 25.000 Mann betrug. Nachmittags um 4 Uhr war der Kampf beendigt. Unser Verlust beträgt gegen 600 Mann. AuS E o n st a n t i n o p e l wird unterm 2. September gemeldet: In dem Kampfe, welcher am Freitag vei Pelischar in der Umgel'ung von Ptevna stattfand, haben die Russ.n, welche 30.»>00 Mann stark waren, 1500 Mann verloren. Vei der am Donnerstag von Rustschuk aus unter« nommenen Recognoecirung wurden die Russen bei ttadikiöi geschlagen und verloren dieselben 4«Kj» Mann. Eine ausgedehntere Recognoscirung wurde von den Türken in der Umgebung von »esrowa unter-nommen. Vei Rasgrao wird ein nener Znsammenstoß erwartet. Vom Schipkapasse wird nicht» Neue« gemeldet. Die beiderseitigen Verluste waren groß. Aus & o t n i» Studen wird berichtet : Die Rüsten verloren am 31. August bei Kädikiöi 31, bei Pleva im Ganzen 40 Officrere und 1020 Mann an Verwundeten. Die türkischen Verluste sind ungeljcuer. Am 1. Septem.'er wurden die in da» Dorf Selenoderwo im Balkan eingedrillt-genen Baschi Bozuk« und Tscherkessen durch da« Erscheinen russischer Truppen zerstreut. Calino Angelegenheiten. In der Nr. SS diese« Blattes findet sich ein .Ein-gesendet" vor. welches sich aus die i» den Nr. 77 und 79 in obiger Angelegenheit erschienenen Aussätze bezieht, und m welchem sich Herr Dr. Robert Proflinagg als Antragsteller der Mannten Vertagung zu dem Ende b«-stimmt fand, um einige Momentc ins richtige Licht zu setzen. Bevor nun zur Beleuchtung dieses richtigen Lichtes geschritten wird, möge Herr Dr. Prossinagg vor Allem freundlich entschuldigen, wenn er in dieiem Aujsatze zum bessern Verständnis» und zur Äbiürjung „der Lertreter des Minoritälsantrages" bezeichnet werden soll, während der Verfasser obiger beider Aussähe, den Herr Dr- Pros. Feuilleton. E i n Arauenherz. Novelle von Harrtet. (Fortsetzung) Da« Leuchten in den Müdchcnaugen erlosch bei den kalten Worten des Verlobten, der in ruhiger, gleichgültiger Haltung vor ihr stand. „Nur der. welcher selbst die Sprache der Musik kennt, sollte sie lieben?" emgegnete Melanie und schlug langsam ihr Auge zu dem jungen Manne auf: „Ich dächte, sie kann und muß jedes Herz mit ihren wunderbaren Tönen berauschen und wie hätte sie da nicht mich mächtig ergreifen sollen, indem um ihretwillen eine Braut vergessen und vernachlässigt werden konnte!" Die letzten Worte kamen so leise über die Lippen des jungen Mädchen«, daß sie nur dem Ohre des Jünglings verständlich klangen, in dessen Antlitz plötzlich eine leichte Röthe stieg. „Wozu diese Vorwürfe Melanie! Fräulein Eleonore hatte alle Hände voll zu schaffen mit der WeihnachtSbescheerung; ich habe ihr meine Dienste angeboren, die sie dankoar annahm und nun die Liebenswürdigkeit hatte mir den Erlkönig so meisterhast vorzutragen, wie Du eben gehört hast." „O ja. sie versteht es nur zu gut Dich durch ihre blendenden GeisteSgaben und Talente zu entzücken ; in ihrer Nähe beklagst Du dich nie-malS über Langweile, die Dich in letzterer Zeit stet« dem Pfarrhau« ferne hält. Die Gabe, so hinreißend zu sprechen, wie Ella, besitze ich freilich nicht, und doch schlummert etwa« in der Tiefe meiner Brust, da» ich nicht rasch und gewandt aussagen kann, aber." Melanie legte die Hand auf da« Herz, hier lebt e« warm und innig! Wie Eleonore BrohnSkh geläufig mit der Zunge spricht, so kann auch ich mich ausdrücken, freilich bei mir geht es weit langsamer, denn mein Werk-zeug, mit dem ich mich in stillen Abendstunden übe, wenn der Vater längst s: läft und mich keine WirthfchaftSsorgen in Anspruch nehmen ist — die Feder!" War der Ausdruck in Ehrenreichs Antlitz schon vorhinein ein spöttischer, so lag nun unver-kennbare Ironie in seinen Worten, als er rief: „Ach, was höre ich da! Seit wann bist Du denn eine Heldin der Feder geworden?" Melanie fühlte den Spott, der in feiner Frage lag. Da« sanfte Lächeln, welche« vorhin ihrem stillen, blassen Gesichte einen lieblichen Reiz verlieh, schwand au» demselben, und machte dem Ausdruck tiefster Niedergeschlagenheit Platz. In diesem Augenblick näherte sich Eleonore den beiden. Alphons Blick wandte sich von seiner Verlobten zu der jungen Dame. Wie schön, wie strahlend schön war die Gouvernante, und welcher Gegensatz zu dem stillen, blassen Mädchen, das an seiner Seite stand, und sich stets in Gesellschaft der geistreichen Polin so unbeholsen benahm. Ella hatte schon unzählige Mal, in jener verblümten Weise, die sich nicht klar und deutlich aussprichl, aber mit hundert kleinen Andeutungen auf ihr Ziel loS» steuert, dem jungen Manne zu verstehen gegeben, daß seine Wahl, die einfach erzogene höchst geist-lose Psarrcrttochlcr einst als Gattin heimzuführen, wol eine übereilte gewesen sein mochte. So oft sie solche Bemerkungen fallen ließ, bemächtigte s!ch Alphons Ehrenreich eine tief gereizte Stimmung, die sich stet« gegen die arme, schuldlose Melanie richtete. Vielleicht wünschte die Gouvernante auch heule ein ähnliche» Gefühl in AlphonS Seele heraufzubeschwören, als sie sich mit liebenswürdigem Lächeln zu Melanie wandte: „Sie zürnen mir gewiß, daß ich Herrn Alphons Ehrenreich Ihnen am Weihnachtsabend entzogen habe, und ihn schließlich der grausame Erlkönig abhielt, seine Verloble selbst heraufzu-holen. Ja sehen Sie, wie unheilvoll eS ist, wenn man durch solch' geheimnißvollen Geisterspuck die Sehnsucht eine« Lievenden nach seinem Bräutchen einschläfern kann, und sich selbe in den Klängen herrlicher Musik gänzlich vergißt, weil sie eben da« Beste da« Höchste im Leben isi." sinagg den Jlitifelschmber zu nennen beliebte, sich grrue zum „Vertreter des Majoritätsbeschlüsse»" sowol aus obigen Rücksichten, als auch deshalb umtaufen möchte, weil der Ausdruck „Artikelschreider" ;u sehr an jene gute all Zeit erinnert, welche noch weil hinter jener im* noch bekannten Epoche gelegen ist, au* welcher >e, icheint ihm selbst die, wie er sich ausdrückte octroyirte Aerialzeit von 2 bi» 3 Jahren nicht genügend, um alle» gewissenhast und getreulich nachzudolen, was während I» Jahre An-dere uno wozu auch da Vertreter des MinorilälSantrageS gehört, versäumt haben. Tenn der Eardinalpunkl der Generalversammlung vom dl. Juli I. I. lag ja eben in der Arage: Sein oder Nichtsein, entweder einen neuen Vertrag abschließen, oder diesen Abschluß zu ver-tagen, um in 5 Monaten etwas Neue», d. i., das Ver-einshauS zu ichanen. Wenn nun diese Unmöglichkeit vom Vertreter des Minoritätsanirages jetzt selbst anerkannt wird, so ist UMJhrlich der Grund erst auszuforschen, der ihn bestimmen tonnte, den fraglichen Vertagungsantrag am 31. Juli l. I., somit zu einer Zeit zu stellen, in welcher es ihm, sowie allen ruhigen Gemüthern klar vor Augen liegen mußte, daß seine allerdings anerkennenS» werte Idee, im gegenwärtigen Momente praktisch un-durchführbar sei: — der Vertreter des Minorität»««» träges bekennt aber in seinem Eingesendet auch noch weiter» selbst, daß er sich der zu besiegenden Schwierig-leiten, welche die Realisirung der von ihm zur Sprache gebrachten Idee, die er selbst ein embryonales Project bezeichnet, möglich machen sollen, sehr wol bewußt sei, und un» ledünkt es mit mathematischer Sicherheit, daß der Vertreter des Vertagungsantrages schon jetzt bei seinem Eingesendet zur vollen Ueberzeugung gelangt sei, daß er auch mit der ihm zur Nachprüfung zugestandenen Zeit von 2 bis 3 Jahren nicht ausreichen, und im Gegentheile nothgedrungen sein werde, einige bedeutende Fristverlängerungen anzusuchen. Zu dieser Ueberzeugung mub er ohne allen Zweisel bei dem Addiren aller jener Factoren, die er in seinem sprachgewandten, und bilder-reichen, aber für einen Hektiker höchst gefährlichen Ein-gesendet angeführt hat, gelangt sein, denn, allerdings war es möglich, die zur Errichtung des Sannstege» »ö-tbigen Beiträge, zu welchem übrigens da» k. k. Militär, ärar einige von Hundert Gulden beisteuerte, in einigen Tagen auszubringen, — allerdings war es möglich den Stadtpart durch relativ sehr kleine Beiträge im Verlause Melanie schlug da» Auge auf. Dem Spott in Ehrenreich« aöliif hielt es vorhin richt Stand; jetzt aber ruhte es voll und groß auf Ella, dcren dunkies, schivarzes Auge siegesbewußt aufstrahlte und mit cincm geringschätzenden Ausdruck den ein-fachen, ja ärmlichen Anzug der PfarrerSlochtcr musterte. „Sie mögen recht haben, verehrte» Fräulein. Die itunst ist das Höchste, da» Beste im Leben! Ader leider wird auch ste, wie alles Hohe und Reine mißbraucht; vielleicht klang durch Erlkönig vorhin deshalb so mancher grelle Mißton, wie ein SchmerzenSruf. weil man durch ihn ein falsches unedles Spiel getrieben und die Musik sich nicht ungestraft mißbrauchen läßt!" Die Gouvernante diß sich in di: Unterlippe, während Alphons Blick mit unverkennbaren Erstaunen auf Melanie haftete. War da« wirk-lich die stille Verlobte. die in ernster Haltung hoch aufgerichtet vor Eleonore stand, welche die Antwort des Mädchens gänzlich ignorirte und sich mit den Worten zu ihm wandte: „Wollen Sie heute »och die versprochene reizende Ballade Chopins höre» ?" „Ich steh zu Ihren Diensten Fräulein!" Er w .nttt sich zu Melanie: „Entschuldigt, daß ich mich Dir beute nicht widmen tan». UebrigeoS bitte ick Dich ernstlich, nicht all' zu viel bei von wenigstens sieben bis acht Jahren, in den heutigen alle Anerkennung verdienenden Stand zu setzen. — und endlich wäre es auch möglich gewesen. das piojeetirie Sängersest. zu welchem der Eillier Gemeins>nn durch seine glänzende materielle Betbeiligung einen glänzenden Beweis lieferte, in einer würdevollen Weise zu Stande zu bringen, — aber alle diese Beispiele sind nickt ge-eignet, den Beweis nur annäl^mngsweife zu liesern. daß durch die Opsetwilligkeil aller jener Kreii«, von denen sich der Vettreier des Minoiiiäisantrages soviel verspricht, die Realisirung seines Projektes in einem Zeiträume von 2—S Jahren möglich sei. Tie angeführten Factoren der bereits geleisteten Opserwilligkeit stehen hier in keinem proportionellen Verhältnisse: dort ivaren Hunderte von Gulden genügend, um die Projekte in daS Bereich der Wirklich?« it einzuführen, hier ober baden wir «s mit einem Projekte zu thun, welches Tausend« von Gulden mit unerbittlicher Streng« erforderlich macht, und welches deshalb bei den gegenwärtigen finanziellen Calamitäten mit den schwerwiegendsten Hindernissen zu kämpfen und deshalb mit Grund zu besorgen bat, daß e» vorläufig in dem embryonalen Stadium verbleipt. demselben werden wol au^ jene topograsischen Utopien für mehrere Tetennien nicht entgehen, deren der Ver. treter des Minoritätsantrages in seinem santasiereichen Eingesendet gedachte. Nach dieser vom praktischen Standpunkte aus ge-gebenen kurzen Beleuchtung des richtigen Lichtes, welches der Vertreter des Vrnagungsantrages dem Vertreter des Majoritätsbeschlusses gespendet bat, resultirt mit zwingender Logik, daß der Vertreter de« Vettagungs-antrage», seinen Antrag nicht nur nicht begründet, sondern selbst nicht nur für inopportun, iondern auch derzeit für unausführbar anerkannt, und daß der Vertreter des Majoritätsbeschlusses vollkommen Recht behalten hat. wenn er dem Vertreter des Minoritätsantrages in dem in Nr. 79 diese» Blattes enthaltenen Artikel den Rath ertheilt, sein Projekt als eine ganz selbstständige, vom Bestände des gegenwärtigen Casinvvereines unabhäigige Angelegenheit zu betrachten, sohin zur Verwirklichung seiner Idee ein Eomii«! nach »einen selbst aufgestellten Grundsätzen zu errichten, und sohin mit seinen Ge. sinnungsgenossei dahin zu wirken, daß seine Idee recht bald eine lebende Gestalt annehme, wobei der Vertreter des Majoritätsbeschlusses mit aufrichtiger Bereitwilligkeit die Erklärung abgibt, daß er in Voraus aus die Obmann- und Obmann?-Stellvertreters Stelle unbedingt zu Gunsten seine» gegenwärtigen Gegners Verzicht leistet, und daß es ihn herzlich freuen soll und werde, wenn er seinen Gegner aus dem bereits von ihm abonnirten neuen kurulischen Sitze »ungiren sehen werde, wie er mit seinem neu entdeckten Curplan der verblichenen alten Gemüthlichkeit neues Leben einträufelt. Nachdem jedoch der Antragsteller des Minorität», antrages in seinem Eingesendet den von ihm als Ar-tikelschreiber bezeichneten Vertreter de» Majoritätsbeschlusses ernst darüber zur Rede stellt, ob er mit der im zweiten Theile seiner Artikel enthaltenen unberufenen Polemik, welche der neue Medicus selbst eine harmlose nennt Jemanden beleidigen wollte oder nicht, so sieht Ebopin'S poesiereichen Klängen, au« denen so viel Serie spricht, zu träumen, damit Du dann nickt wieder, freilich nack Deiner Ansicht, Dich über Disha'monien beklagen kannst!" Mit tinem kühlen fächeln wandle sich der junge Mann von der PfarrerStochter; beide, die Verlobte und die Fremde fühlten den Spott, der in diesen Worten lag. Die Gouvernante entfernte sich und ein triumphirende« fächeln umspielte ihren Mund, während Melanie mit zuckenden Lippen die Hand auf da« Herz preßte und an den Kamin herantrktend mit thränenlosen Blick in seine rothe, dunkle Glnth starrte; wa« sich in der Mädchen-seele regte, das gehörte ausschließlich dem innern Leben an? Als man sich später an die reich besetzte Abendtafel niederließ, war Melanit wie immer da» stille schiv.'igsamc Mädchen, während zwischen Ehrenreich und der Gouvernante unaufhörlich scherzhafte Gespräche hinüber und herüber flogen, gewürzt durch geistreiche Bemerkungen. „Sie sollten in die Dienste des Staate« treten, mein junger Freund, dann prophezeit)? ich Ihnen glänzende Erfolge, da Sie zum Diplomaten geboren sind!" sagte lächelnd Baron Raupach, indem er das glänzende Wortgefecht der beiden jungen venie unterbrach. Melanie sah unwillkürlich zu ihrem Verlobten hinüber, der einen langen sich der Vertreter des Majoritätsbeschlusses zwar „ich' verpflichtet, aber doch gerne bereit, biemit zur Beru-bigung des Verfassers des von neuen Eurminetn stro-yenden Eingesendet, zu erklären, baß ihm di? Absicht zu beleidigen wohl nicht im Traume eingesallen sei. baß tbrn jedoch eist jetzt die Aufforderung zu dieser Erklärung sehr suspekt erscheine, und tan ihm dabei unwil'kürlich der alte Spruch: ,allen sei Toch eS möge dieser rege gemachte Verdacht dahin ge-stellt bleiben, und es erlaubt sich der Vertreter des Ma joriiätSbeschluffe« nur di« bescheidrne und faktisch Harm lose Ansrag«. ob denn das von ihm abgegebene Gut-achten über die geschaffenen, antik beschaulichen, modern treibenden Geselligkeitselubs des „schwarzen Walisische»" und der „Rorbvolsahrer" (jener des böchst ehrenwerthen „Tascheiiveitels" war mit Erlaubniß bisher total unbe-kann!) wirklich ein unberufenes gewesen, und ob denn das Leben einzelner Gesellschaftskreise in einem öffeat-lichen Hotel wirklick zu dem Privatleben gehöre. Wenn bem sakti'ck so sein sollte, dann muß es Wunder nehmen, wie es sich der Vertreter des Minoritätsantrages bei-kommen lassen tonnte, in der Generalversamirlung des Easinsvereines über die erwähnten Geselligkeiiselub» einen Bortrag zu hallen, und es muk hier betont werden, daß dieser Clubs nicht beispielsweise erwähnt worden sei, sondern daß sie gerade als Werbetrommel für di« alte Gemüthlichkeit 'in neuen Bereiiisdause hingestellt wurden, und daß >ieradt auf die in Aussicht stehende Werdung von Studieren.,«» ein besondere» Gewicht so lange g«legt worden sei, biS endlich hierüber die Auf-klärung erfolgte, daß der Besuch von greinen gegen die akademischen Gesetze verstoße. Taß aber diese Ge-selligkeitsclubs das Privilegium besitzen, sich über die-selben nicht äußern zu dürfen, ist ganz neu; also: ,nol>, in-1 t.irn^Ti'' scheint hier als oberster Grund-satz zu gelte». Nun der Vertreter des Majoriiät»be-schlusses hat auch für einen solchen Grundsatz keinen be° sonderen Geschmack, und bekennt unumwunden den gänzliche» Mangel an ber diessälligen Eulturiäbigkeit jedoch mit der beruhigende» Persicherung, daß er darob niemals in Verzweiflung gerathen werde. Der Geschmack richtet sich eben nach den Zeiten, Sitten. Gewohnheiten, nach sonstigen Lebensanschauungen, und nach noch Et-was . . . deshalb ist der Geschmack der Menschen zu den verschiedenen Zeitaliern sehr verschieden gewesen, und ist auch in derselben Zeiteyoche sehr verschieden. Ter Verfasser des Eingesendn, das Mitglied dieser Geselligkeilsclubs wolle es daher nicht übel nehme», daß es doch sehr Viele auch heut zu Tag« gibt, die denselben keinen besonderen Geschmack abgewinne» könne»; en da eine Idee ausgesprochen die bei mir längst zum Ent-schlusse gereift. Ich will selbe so bald al» mögich ausführen; und sollte ich auf dieser Bahn wirk-lich von Stufe zu Stufe steigen, dann wird meine Dankbarkeit für Fräulein Eleonore keine Grenzen kennen, weil sie «S war. die zuerst solche Gedanken tn mir geweckt!" Wieder rudte Alpbons Blick auf der Gouver-nante. Es war nicht Dankbarkeit allein, die in feinem Auge aufleuchtete, e» war ein anderer Au»-druck so leidenschaftlich und mäcktig, der sich selbst vergessend in feine« Blicke wiederspiegelte l Melanie senkte das Haupt tief auf die Brust herab. Es war ihr zu schwer in dem Moment, wo der UrtheitSspnich ihres künftigen Leben» durch ihr Innerste» zog! Niemand ahnte den herben Kampf ihrer Seele, und daß auch in ihr Gedanken zum Entschlüsse reisten, in denen sie sich vielleicht lossagte von allem Erdenglück! — Indessen war es spät geworden, die Kinder der Schloßherrschaft wurden längst zu Bette ge-bracht, und Baron Raupach wie seine Gemahlin erhoben sich ebenfalls um den Andern damit anzu-deuten, daß e« an der Zeit fei sich zu entfernen. (Fortsetzung folgt.) Meine Chronik. Cilli, Sepieinber. (Ernennnung )HerrBregant t^eorg wurde vom k. k. slcicrm. Landeöfchulrathe zum Lehr.'? in Sdolc ernannt. Vermahlung.) Mittag Jeu 3. d. M. fand in der Tücberi er Pfarrkirche die Vermahlung te» ReichSgraten von At:em«»Petzensteiu mit Frl. Melanie Iordis von Lobau'en ftatx. Schulwesen.> In der Sitzung dessteienv. 5?on>c^sd)ttirniovom 30. August d. I. wurde d!.' Kloster'chule zu Razarctb im Bezirke Ob er bürg als Privat-Volksschule erklärt und zur Erweiterung der drciclassigeii Mädchenschule in Pettau die Genehmigung ertheilt. (EvangelischerGottesdienst.) S-m- stag i r. 8. September wird Hm Pfarrer 2 1i n f au« Laibach in der ! iefiget, evangeli'che» Kirche einen Gottesdienst abhalten. GlridneUijj wird mich der Herr Superintendent D.. u f cb b e cf au« T » l e n in Mitte de? Gemein': aci'cn, um dir iii«heaftisnaiivn vor»u»ehn>en. (?kene Firma.) Ioiek F>r- ky und Ia??or.ek, welcbe in Schibip üct Itfcfictt eine Fot-rif zur Erzeugung von Möbeln aus m.iffiv aebogenem Ho z bcfihcl', haben in Rollen buch bei Windi'ck - Giaz eine Zweigniederlassung e'.richtxi und ist öic Firma in da« Handele-legister de« Krei«ierichte« Cilli eingetragen worden. (Zum Feuerwehrtage.) Räch einem am 1. d. M. eingelangten Lchreioen wird an der Festhalle in P e l > a u rüstig gearbeitet und -st tiese.be letnal.e schon vollendet, oifdj haben sich die tonigen Bewobner bereit« mit Fabnen und Flaggen zur Schmückung der Häuser versorgt. Der Empfang der Feuerwehigäsle wird sonach ein fest» licher werde». („Oesterreichischer Touristenclub.") Eine neue Filiale des Oesterreichischen Tonristeu-club« wurde soeben im Markte Eise* kappel gegründet. Dieser reizend gelegene, für Touristenzwecke äirfeerfl günstig fiiuirte Ort, welcher leider erst seit Kurzem von Alpnfreunden besucht und gewürdigt wird, .st günstig für Touren in die vom Professor Dr. Frische», zugänglich gemachten Saunthaler Alpen. sowie auch jener auf die Obir; demgemäß erstreck- sich auch da« Programm des jungen Zveigvereines, der seine Mitglieder auf der ganzen Linie von Völkermarkt, Kuhnsdorf. Eb:ruvorf. Äappel, Vcllach, Seetan: In« Siain-bürg besitzt. Samstag den 18. d. M. fand in Kappet die constituirende Versammlung stau, a» welche sich ein heitere« Fest anschloß, zu ?em zahl-reiche Gäste von Rah und Fern erschienen waren. Auch wurde in größerer Gesellschaft ein Ausflug aus den durch eine herrliche Fernsicht ausgezcich-neten Grintove unternommen. Al» erste Aufgaben der Filiale gelten der Bau ein,« Schutzhause« auf der Rordseite de« Grintove und die Wiederher-stellung der meteorologischen Beobachtung«-Station auf der Hochobir. (Die neuerbaute Triglavhütte» wird am 0. d. eröffnet werden. (Schnee.) Nachdem im ganzen Sannthale bi« Ende August eine fast tropische Hitze herrschte, war schon mit dem Grauen de# 1. September« der Himmel umwölkt und ein wohlthätiger Land, regen rauschte m»t nur wenigen kurzen Unter-brechungen durch vier Tage aus die ausgetrocknete Erde nieder. Heute Morgen« jedoch begann sich bei ziemlich kühler Temperatur der Himmel allmälig zu erheitern, denn die Sulzbacher Alpen decke Schnee. E« ist da« in dieser Jahreszeit gewöhn-lich da« sicherste Zeichen de« Eintrittes einer guten Witterung, daher die beste Hoffnung auf eine gute Ernte von Haiden und Hackfrüchten, wie auch auf eine ergibige Weinfechsung vorhanden ist. Concert) Samstag den 8. und Sonntag den V. September wird die vollständige Musik (Streichorchester) de» t. k. Ins. Regimentes Erzherzog Leopold im Garten-Salon „goldenen Löwen" zwei Loucerte abhalten. Bei der Beliebtheit ob-genannter Eapelle steht eine große Betheiligrng in Aussicht, umsomehr al« da« EntrSe trotz der großen »kosten nur auf 50 kr. festgesetzt ist. Anfang 7 Uhr. Beim VaSen verunglückt.^ Am 26. v. M. gnig der . in Müüer Maihla« Groß in M hrenbei.' bedienst« gewesene 2-^jährige Knecht und Reservist Thomas Sabodin in die Drau baden, schwamm eine längere strecke in der Mitte de« Fiusst« stromabwärts, farf, wahrscheinlich von Krumpfen U-foIlcn unter, und kannte nicht mehr pere?:et werden, obwol Leute uut einem Kahn her-! cieiuen. lVichtödtung mit Dynamit.) Iu Birmingham habe itglieder de« Thierschutz-Vereines einem Versuche beigewohnt die Tödtung von Schlachtvieb mit Dynamit al^zuführe». Eine kleine Ladung Dynamit waro einigen Pferden an die Stirn g.'befle;, mit einergatvaniichen Batterie entzündet und hatte den unmittelbaren Tod zur Folge. ^ Ms dem Gerichtsssale. lUrtheile,) welche bei dem am 3. September l. I. beim k. t. >im«ger.chte Eilli an-bcrauiNi gewesene« Hauploeihindlungen geschöpft wUiden. Tkauc Peier, weg eil Verbrechen de« Die!»-stöhle« zu 6 ^'0che„ schweren Krrtcr, Tlauc Mo« lhi'.i^ wegen Mitschuld zu L Monaten schweren Kerker, Tkout Eluabeth wegen Tneiliiehm.-ng zu 14 Tage Steifer; Soponsek Agnes wegen Ver irea eil de< Dielstalile* zu 14 Tage Kerker; Pai trnj.'k Ro alia vom Vergehen gegen die sicher-heil de»> feien« frriflefproÄctt, Mlaker I 'hinn we n Verbrechen des Betruges zu -l Monate >!e fer u d Ortner Maria wegen f« geilten Verb«cchens zu 8 Monate Kerker; Dre« ven chek Anton wegen Berdk'chen der schweren köiperlichen Belchädigung zu 3 Monate setweren Kerker; F ucher Bla* und Ocric Franz wegen Va- rechen« des Diebstohles jeder zu 14 Tage Kerker; »Torrn Friedrich wegen Verbrecken des Diebstahles zu 2 Jahre schweren Seiler. Landwirtschaft, Handel, Industrie. . 6.97, Hirse st. 5.85, Haidrn ft. $20, Erdäpfel fL 3.22; v«r lOü Kilogramm.Heu st. I.Y7, Äornlagerftrod st. t.?t>, Weizenlaqerstrok st. 1.C4, ctreuftrob st. 1.07. Fleisch-preise pro Zeplemder: 1 Kilogramm Rindfleisch obnt Zi'woge 54 fr., Kalbfleisch 5« kr., Schweinfleisch 60 kr , Schö?>enfleisch 44 tr. (Zuchtsticr Lizitation in Cilli.) D.t>,ve finocl am >I>Nt>!voch den l;>. September d. I. Vorm tt g. in E.Ui statt und find - ir in der Lage mittheilen zu können, daß nur 1'/. bi« l1/, jährige spruugfähige Mürz.haler Stiere zur Versteigerung gelange»; weiter hat der Bezirk«-ausschuß beschlösse,! für die Ersteher au» dem Bezirke Eilli einen Zuschuß von je 10 bis fl. au« der BezirkSkaffo zu gewähren. D^r Ersteher hat «ich mil Rever« zu verpflichten durch e i n Iahi gege.i ein Sprunggelo von höchsten« 60 kr. ö. W. auch Rüche anderer Besitzer belegen zu lassen, Anmeldesckeine mit Einsendung von 10 fl. sollte» bi« 12. d. M. an den Central Ausschuß der Landwirthschaf« Gesellschaft nach Graz eilige-sendet werden, um bei der Lizitation mitlizitiren zu können. E« wäre zu wünschen, daß auch die Bezirksvertretung von Tüffer, den Mitlizita ten ihre» Bezirke« einen Beitrag für diese Lizitat' n gewähren wü-de. (Wanderlehrer Kallmann» wird am l0. d. M. in Cilli eintreffen und e>m 10. bi® IG. d. M. im Bereiche der Filiale Mlli Wandervorlrüge über Obst und Weinbau abhalten. Da« nähere Progiamm dieser Wandcrvorträge werden wir später mittheilen. (Zum t^onqresse öfterreiebischer Volk«-Wirthe i« «raz.) Die Eisenbahmxrwaltungen batxn den Theilnehmern am zweiten Kongresse österreichischer Voltswirtde, welcher am 10., I I. und 12. September zu Graz tagen wird, wesentliche Zahrbegünftigungen zugestanden. (Hospitanten-Curs.) An der Lande«-O b st- und W e i n b o u f ch u i t bei M a r b u rg wird mit Genehmigung des steierm. Landesausschusses vom 24. September bi« 6. Oktober l. I. ein Hospitanten « Cur« für Obst« und Traubensortrn-kunve, Sommerbehanvluiig der Obstbäume und Reden und O eniitz-mg a!.zc!,allen werden. Die Aufiiai: ii« in l en Cur« geschiedt über ch'.lsl» llche Anmeuung vi» 20. Seplember i. I. bei der Dircciiou der genaunten Ansta-t. welche auch die nähere» Auskünfte ertheilt. Aazeichüß der im Monate August in Cilli getauften Kinder. Jeee Gustav Johann: Roni Lonftantin: Nova! Carl: Hermann Maria: Per er Maria: Pabole Kran-üSka: Echilletz 'Maria: NeU Carl Maria Johann: Kan-duicher Ludmilla: Petet Rosa: Autiicher Carolina Leo-poldine Maria: schmerz Maria. Verstorbene in Cilli im Monate Aiigust. Koraj Jalob, Lolmdiener: Zotan Ursula, Grund- befiyeröwitwe: ^ekeznik Iosefa. TaqlSbner^kind: Pre«er ,>ranri?ta. Taglöbnerin: Gori»ek Caipar. bürgerlicher «chulttiiaebermeifter: Roitrr Theresia, Inwohnerin: se> niea Antonia. Zzieischer^tochier: Vre er Ro>a. Jnwab-nerSkind: Oolal Ma ia. Tienstmagd: Klun Josef, Unecht; Kr»'i< Martin, Grundhesiyer: Bornit Maria. Zimmer mannskind? Vr^i-^ ^ran'. Jnwoi»ier»kiiid: Primoti^ Paulinc, Holzscbüeideröiockn«: Krn>ie Otto. t. k Grund-buchsfnhrersfodn: Mlaiar Jatob. Taglöhner: Jabiani Anna. Kaufmannslind: Äaurer Joies. Kellnerssohn: Pust Iosefa, Tienstmagdkind: Ulrich Alois und Ulrick Joses, ^abnaufseberölinder: Plevnik AmtSdie- nerewbn; Jost Anton, Schneider ^reinden > Per^eichuiß. Vom I. bis 5. «eplemder Hotel Erzherzog Johann. Die Herren: A. Lübtenberger. Privat, Josef Marsich und Eduaed Benetassi, beide Beamte, sämmtlich au? Trieft. L- von Ratze4derg. t, t. Lieutenant, Carl Mann. Ingenieur und Julius Wclwich. k. t. Militär Beamte, inmmllich aus Graz. Die Krauen: Katharina von Vistni, Hofratbigattin sammt Fet Tochter «u» Gör-. Agnes von Sostarie. Kausmannsgatti» sammt Sohn aus Siftet. Hotel Elephant Die Herren: Johann Jettel, Theater 'Mustter sammt Arau und SS Bietet sammt Kinder, beide au» Marburg. Cduard Friedland. Kaufmann au» Wien. Franz Jauner. k. k. Oberstlieutenant i. R.. Sigmunb Gras Äitems-Petzenftein und Joses Graf Attems-Peyen-srein, sämmtlich aus Graz. Die Frau Henritte Brvnnel, Privat sammt Lohn und Kammersungser aus London. Hotel goldenen Löwen. Herr Anton Fast, praei. Arzt au« Egidi Tunnel. Course der Wiener IBörse vom 3, September 1877. Goldrente . .........74.60 Einheitliche Staatsschuld in Roten . . 6-t.2i> „ »in Silber . 67.05 1860er Staats Anlehenelose .... 112.— Bankaktien...........851.— Creditacten........... 200.25 London............ 119.L0 Silber ............104.50 Ravolcvnd'or.......: . . 9.55 ct. l. Münzdu-nteu........ 5.68 100 Reichsmark ........58.55 Mit 1. Scpt. 1877 begann ein neue« Abonnement auf die wöchentlich zweimal erscheinende „Mier Zeitung" und zwar kostet dieselbe: Für Cilli mit Zustellung in« Hau«: Monatlich fl. —.55 Vierteljährig „ 1.50 Halbjährig H 3 — Ganzjährig „ 6.— Mit Postvcrsendung (Inland): Vierteljährig fl. 1.60 Halbjährig „ 3.20 Ganzjährig „ 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnement mit 31. August d. I. zu Ende ging, ersuchen wir um sofortige Erneuerung, damit in der Zusendung keine Unterbrechung eintrete. Die Administration d. „Cillier Zeitung". ^vsatjrt der sollen. von Cilli nach: Sachseiiseli», St. Peter, St. Paul, Franz, Mötting, Trojluili, Lukowitz, Zrasliu, Prasderg. Lausen, Ober-burei um 6 Uhr Früh. Wöllan, Schöustei«, Mißlinq, Winbischqraz um 7 Uhr Früh. NeuhauS um 7 Uhr Früh und 12 Uhr Mittag«. Hobenegq, Weiteuftei» um 12 Uhr Mittags. Hötel - Eröffnung. 2 Wohnungen Ich erlaube mir hiemit die ergebenste Anzeige zu machen, dass ich am 8. September 1. J. das neu eingerichtete 3W < .. Hisset i* leiit tut nein Rann eröffnen und stets bemüht sein werde, für gute Küche und beste Getränke Sorge zu tragen. Um geneigten Zuspruch bittend, zeichne mit aller Hochachtung Jo8ef Juvan6j6< empfiehlt sich den geehrten Damen zur Dienstleistung. Magdalena Dornig, CoatyiiBg« Kr. .1? (Feijen). .170 Heirats-Pariieit werden vom uiit R. a» kr. 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W.. weichn ieldft des »eraltctcn Krosifchaden möglichst fchmv den (rotten «etin-ti; linderl and t'fUlomntn derlt, bat na du.tli ütfatirnni) mehrerer Jahre. »I* tic eniVfetitiiieuxtllK' Mittel »Sgnneine „■(ufiieicittjfit «Wott'tn. Max l'loriau Srhaildt'a Med. lt. aal Httiefwt» fdrawrzilileat», startende, antifinbciifdic Zahu-Tlarttar. Diese Ziuctni. KaS dem Lrigiaal-Reeedle dereilet. wiid lomaht zur schnelle» »tiUnng »an ^atnfSimetz. cl» auch at« Sartende« M»nd-*a»Kt deren» durch ein y«Ide» J»l|tban-Scct ntl jttfeon l'ottljcilt nUi(eniein otije-w.ndel; He iimctur j«t (Dki »« «»r-i-j: - sie ist fetjx tvirliam und »acht durch den ausers billige» pttr» all. »»deren Zad .wihtrvpfea uKifiiii!i,|. »cht,11 Haiti! «t-sebiilt»«!»!-. <>ut>iizl!ch anwendbar bei Unterleidfdrilchtn, bcieitcl und ctuvfoh-leu °«tt Zr. (tritt, praktische« ?iuchar,t in tialcl. Ja ^lechdüchfen >amm! Aefchrrt» »iin«. Oret» S i -ai ti. ». »t, naiv«raalplln*tpr nun Dr. Rttrni in P >rls. lotlcite ist mit Diptam der Kaenliaien ia r»ndon und <>ati» tctcot. bi>d"e»iiti» gemiift und der unentliche 4i«t»u- geacttiKUt. Diese« üftoner hilft befandet» fii Hi>iia»r»iiSkS lü«iHid«ritett!, ivtuHdenlen HJkiiit«;, ,e>e mißliche at« Wunden durch iperlet-unaen, tviv. S'ich «der Schnitt, >-umnt!»mu»->Vi,Itn o»n l'atti»»n techl). I Paitel »u 7» nnd -tii lt., nach gegen Gliederreißen und Hesenfchtti. ____ Psstlllr» di(-r»Ii\r» uchl und beschwerlicher Aerdnuuug in ftolje der Oibnlabani bet Wageai mit £aeikn oder geistigen (Meitiatea, bei saurem Jlufl'lüfen. i'rei« 1 iitiactitel HO tr. I'hlu»-Cl)'cerlii-I*(iiiiade, den Ha»r-toben startende and den {-«aitanch» betör-bernde Pontade .>u Ziegeln zn »» tr. und t fl. ISO tr. Kan-Boiiqiiet. seht feilte« Paituui füt S»iktÄcher nnd Wiiiche »>rtiaiiv!. Prei» I gtacan t fl.__ Aac»|nir((r l.rbros-R«acas am tr. #lelow. Sesten» zu e,psehlen bet tiart iticttqet Stuhltet stapfn m. ichlechiet veedaaang. Hamurrtiaidalleibeii. iti» Kliifdtch«» («tarnt oiebrauchSauiiieifun^ SO tt. und t fl- per Dttdtnd ia Cti^inat-«Ieichen um » Perecnt billiger. Ilr. Callond'a iii iutublptte-n. Diese Zellchen sind «>» ein nufehldaee« Wnrtnmiltel besten« zn «»»fehlen : selbe schmecken sehr anaenehm und Imme» auch Sinbern spielend beigebracht werben. Prei» 441 tr. IN Sch«ch>«ln sammt t«ebraach»an-metsnng. _ _ Kau de Katot. Arom. Utindwaurr. sxllderiihmt d»tch fein.» anrer'i nn-i;-nehmen Geruch nd Geichnwil and seine portrettliche Hritmirtnng gegen Mimera-ifte und übel riechende .Ohne gege» Aiuituv und VOileriuerben deiielben. Piei» »er ^lavan I« kr. linitliau ''-Stiii.cpii-l'nKi.Mlr welche «Oe bie «»nü,,lich<» >ri tnichafirtt bet obern iianiabc testet, dient da; . an den Roch-wuch? de» Haart« laagert Heil za betten, bi» birielb, durch die tfia.airtcag der Pomade hin!»»glich jeiatdl Iit. iu Klagen-pomade tana tu^ietch al» eine a».'ge*eich-ntte mtb uitilberiToftcitc fartmioi? je-bronchl werden. Prei» >inz>ti!v>?aagealetde», »lle «ataithe, Petschleimunit», Hnltea, Hei-lertell tc. 1 Pnittt 1 st. M tt. J « s e 1' VV ols. «poihttc..zum JRabtea,,' Kr. -7 Wltn, luchlaubett iit. 27. empfithl! dem geehrt tu Pndli-t,» besten» sollende Stlifrl. • ^ ValtaerfeKOnnatn werben nur »tat» Veiichii-Iiaii« »et iti»h«lage-«ed>tbr ». l» kr. dsi. iö. »»«gefadrt. b'iir AHK<'»leidrn>lr. Den bielfalü-oen ^mpfeblunaen be« £:i»ln«ti'Micn »ugenwasier« schlief,. ich mich an» I iltner Urderzenznag a». Zch beniihe daifelbe be» rett« feil einer Reihe iion Satiren an» »et. banst ibtn die Befähigung, m>! ««inen l>« Iahten »bend« drt Üicht di« tleinfle Lchrift »hne finlle, za der 11 bereit« «eine Zustacht geaommtn. tejcn ti.schreiben zn tönnen. tl»ge»rntzüabnnget »eichen diesem titstltchea Mittel in wemgea Zagen. Prei» I fl. in fr. Hofrath Kr. lieh. Kestitutlnaa-Flaid, aorziclich.-» Mittel für Pfer»e. Prei» 1 fl. io tt. :_______StelerUi'hor K'i»trra«ftiiiititaft- « j.' J I,,'. °™.™' KM"E25S ä^ti»genkrönte, husten und Hetierteil, Sf.i A' tlM* T"fc" 99 iowoli! für Heine Sindet, m> auch nli utte •Jiaalaji. W l'Birrrital-Speiiira^BlTer bet Dr. Gblis. bisher unerreicht >nfeiner virtnng auf »fe Verbauung nnd iltutreinigu»>, yarinudlge iceide». al«: Perdnaana»-ichwache, isaddrenneu. Hämorrh«idul-tei-»en oller Sri, Hanla.i-ichta,ie. Mittel tn »er tiii^eiiNitzelteu chroniichra iiiichl. Ptei» »inet gtojieu Schachtel 1 fl, »ti lt.. einer tleinca »i tr. Anx,-i>-i>»-nx von Dr. Komern- Itanx t> zur iirhallnng. HerUetlung »nd Ltatlnng der Sch»r»fi. » Kl»to» i«miiit genaue! Gebraachdanweifnag 2 fl. 611 kr. olle ichldiichliche Personen besten« zn empfrtilea. Prei» eMin^laklejBTJt;_ K. k. pr. Tamiot-hiain-Potiiadr. Da» stchertte und beste ^-arwuchamitiel. nach deren drei» di« zehntägigen i^iedtauche do« »»«falle» der Haare sicher und doaernd__-------- - - , —... befetttoet.ber »ir.chmnch» brforbert. bu» Hiar »orziiglich Wirts«m »ab ee|)todt;(j( 11 H» in feinet natütltdiea iVotbe weid) uab glän- iiiorrboibtn, bei hartnäckiger Slahlatr- ,eud erholten nnd die -»uppeiilu ldung uee. ftopfnug, bei schlechter veraannag und hindert wird. Dieselbe wird von vielen de,t- fl!a«enfaurt. Ilr. Mayer'# H»«i-ti-K«*rnx, gegen Oratnafc, «lähnngilalilea, lltogenlch»«. chen, Ilorthde, nnd erstatte» Mittel .eaeit »te Zeikraatheil, bin da» Vrauxr-iiHl>cr|C»r Waiwer zur Heilung bet Saab* Stritt- nnd Harnbefchwer- de» mit welchem in aifentlicheit «t»nken-uudPripaittaiiten-AnstaUe» »ie besten Xe-litttoie erzielt würben, wie e«itztliche Gut-0 vten. Zeugni>se nitb £a titscht eiber. intl-ch< jeder »lasch« deitiegen, sowie der seit Ia:..ea erzielte steifende fldsah im In-nn. ^l»»landc beiiie>sea. t,reb»k«r'» «iixai-l»»!!»!- Wund-nnd MazcmbaUnm in ^laichenzu «1 tr., I>i* roiiitriiHirti* Milch, beteilet »ob j der Auglu-Hwl*» e<>miena«»ge» t-o» Prosen at l'aglianei an» Fl»-reu». Prei» 1 fl 40 tt. Sebweitier liebor-Liiiurur gegen Clitenioiistn, vbteafchiuttz. chtensttchen. ichwtrhorlgtelt. Prei» t fl. /»bn-Crm»»». t. t. »n».. tan, Selbst-pl»mdltell hohler Zähne. Prei« > ff. Ait»lb<»i-iii.Mt>iid»sa>>»D>-, 1.1 prir-.. echt, t>»n I. ti. i'»p>> allgemein betonnt al« ba» beste Zahn-i!oitsetpim»g»t»ltiel. t irlacan 1 fl. in tt- mit Post 1 fl. Ju tt. Fleitifh-Extra«-t 1 Llebig'a.j »Ie beste Carle in Original-Töpfen zn I Pfand, tla »alt, ei» lueticl, et» drittel Pfnit». M>>»»pllaiix«i> Zeit«! », Dr. Schnee» »ttget rn Prefkurg, auoaeieichnete» Hilf«-mittet gegen ?»stea. Helsetteil. »aiarth k. t Schachtel M tt. _ Zuki:pitlvri-, no,-ti PotMititl in tio-lefiitt Heldet. 1 Schacht»! 40 h. tlulwriinlirrr, ein allgemein besann-te«, vor^kgliche» Hausmittel gegen Katarrh, Heiserkeit, itrainpftuften ie. 1 £A«l1>lel »!> te. I : 1 : L-r.: 11 1 II-.., Invn.v sie-ie« Pulver beteiligt den i>»hschweilt und den Sud rch etvngten uttani-enelimeit Geruch -nd ist erprobt unichsblich Prei» 1 Schachtel » fl.____ Or. tjnarin. berühmte« Husten- tittb liataerh Palaer i iit«beiandere bei flotter «erschleiin^-g iriltiger Personen.) Pret« l Schachtel i>» kr. Nrnroxylin. »»« Slpenkrhntetit der«,-lelei Pflanienerlruet gegen gichlifche, rheumatische besonder« Schwache,»stände aller Sri. > KIncon l ff., stürtete Lone 1 fl. SO kr.____ l*ra^er lin-hnbi-* in P-teie» a«> tr. nnd » »ldl«iei-r°» n«IiM»t-x»tllI»ud»» virbipllaater, »t. t * 5* kr., «r. i iboepeli traft ig) «li Sicherste -Mittel gelten Gelenfich neeren. ÖHiedcrreigen, Ge-ichwnlste. »»ichttnolen ic., den Schmerz in futzeflei Zeit stillen». za litten ttuio, Hüten ciuvroi»le 11 an» liegen ,»hlleiche fl »erkennn ng«ichieiben z» jedermann« ilinflcht auf. — Durch ihre Pracht-«olle Hu«iiattua» gereicht sie dem ichsitsten Totlellrlisch z»r Zierde Preis einet ^t drei Monate »»»reichenden Dose l fl. 0. Xr»i>I->^lt,<- gegen ^tadat» IN V!0 .(II za tu und au tr. Die van den ersten Me»lcisa>-iäallegienDe»ifchl»ads gtbrSfle und »on der :. Statlpallrtti 1» Ungarn wegen ihrer «utgeteichnete» Verwendbarkeit cone. iiiicht, t.e chu-allene Glieder, Pctentuu.,tn nnd Seitenstechen mit stchere« istfatge 01« erste» schnell iuieiu' leiben z» i fl. oflerr. üi.tahtu»g. 1,1.-1»..1.1,-1.1. . ..............it.-, für Kiud»r tut Seretlnng bet b«iitiiitieu Aedig-knpve, Prei« einer Klaiche 70 tr. Zaliii|>a«lii. I 1. ptiif., tl. I'lcffcrtnann. Ptei« I fl. »5 kr. PaatUle* Prendtal, gegen Heiferttit. befonber« Singern ». öffentlichen «ebner» deste»« ,u empfehlen. 1 Schachtel «1 tr. Krauxbranntwein, die ziafche 80 tr. »der 1 fl. »0 tr. Coziatinr M«-rc, eine glittkliche Per-dindung «0» iiopalua.«al!am mit ande» reu eminent wirteadea daljaniische» Sud-stanze». geue» frisch» und chronische eauienniKftiijlt. Ja Paria in be» Spitälern ein geführt. Die «apsela sind >a Zueteeduchien eiugehnllt. Der itrfolg ist ein sicherer. Prei« 1 fl. ao tr., mil vifen startet« Sorte 1 fl. SlarmtKfr'ii ItrarMalba für rntrrleibNbrttcbr, mit bestem Erfolge onzeweabet. Prei« S fl. SS tt., sta.terei Satte s fl. 7o tr. Kau Kontaiacd* Jourenr*' Gnldpo gibt jedem Haare bie so allgemein bewundert goldblonde Haatfatdt auf M« «sollen-»erste und »berra, fl. gegen »ich!, Rhenm»lt»m»s, jede stt Stampf in ben Hdabe», Kiipelliofar'a llukel- »nd Ncr Vra-Esarnx. au» aromatische» ninti. ftäatern bereitn für Gicht- »ud ^»eii ili |i«mns, Nerven schwache. iS«lent»fchmerie:f L<»toinbel, Seitenfteiben. H-tmsriooU^i» leiben. Schwache der G«.dile»t«;brtlr Prei« etne» i?lacoii» 1 fl, QefrArleidendeu icige hiemit nn, d»6 bet während der C e * c r r.-U ngar. Nordpot-iZspe-bttio» „n ie» Herrn 8 'chnden i selbe beseitige» rnanitliche Schwache auch nach im angehende» alter »ad Ü110 dicher deilens zu empiehlea. Pret-, l Alacon» mit >»edianch«anweifu»g io t. Krhtea Dor*ch-Lrl>ei'thraai I. 41» «»tzüglichste» Htiiiuiütl bei alt a Iveust. an» dnngenktantheitca anerkannt, v»it bot* zugltcher Qualltat aai reinem «iefchrna-te: die «onteiSe z, z fl. f,i fr. «ei Abnahme von I Duhend »laschen « P«eee»e t«achia» Iiakiip»»ia »»» V«p». Prei»^l ft.z,- tr. I ilien-«'r#me. »efte. hciiiame .-.-»»!. Pasta zur 1!r,e»^n»g einer geschmeidigen, wttcheu u»d weilten Hau. Heilsamer »nd wohlthätiger, als iSold-ijreom — rtucicht »ie Hont, macht sie weist nnd txrleiht ihr ,irische nnd «eschmetdigteit, ich^pi bet 1». zelmajiger Anwendung 00t S»r»de nnd »!a»»i»« , fl. 5,, lt. Reueste «tstndunz. ,*iir den Zag und Äben», l.uhtie'A i'oudre Veloutiar, ^estfihend, dauerhaft, unstchlbat auf «et ammtai!iger als alle i-xudre de rii bet Welt, »etleiht brm letal eine z»gea«!iche frische und mach die Haut blenden» weift »ad »eichne: »ig Ja weider, -ahnmci«- nnd 1!»sa.,»aede trx' Lrigiaol-Schachte! i fl. Watnnng vor »iachahmu»g: iteiac Son-metsptoiiea, Sonnendraad, gelbe stecken, galten mehr: Einzige» schnHmutrl gegen Sonnenbrand. Schönheit und Tugend wie-der,»,jeden, »eriaaa »»r »ao wellber Udmie Knn de l.y» de Loh», Schanheti»-Vitienmilch. Von der tsuigitch perudi'chea Regierung« - Mebieinal-Pehorde geprüft, van allen Ceragntten £*ctoteiL luetncuu-jchen Aaealtate», Damen nnd Herren ata da« einzig bewährte -cha»he,t«mitiel erprobt »ab a»ert»»!i!. am die Haut gleichzeitig sofort blendend weit, wnch zart ,n machen »Nd da« Ischaalfemeni z» inlfsrnea. ja seiner aniwttdung zum iweig^uachen der H»ul üMtttirft e« de rin und alle anderen »erbleichen Dtinel der Welt. Ja Qrigi»«l-Aiotch«a zn » fl. VI tt. und « It. «a It. Pro»e-^laicheit 1 ft. a« tr. ■•»»von an l.ait de ,jr*. t ie deste »ab angettehmae aller legt !>etä»»te» i «» Ittie-seifen , Getundgnt«- Schoal»eii»-ri-ttea - Milchseife zat itih»il»»g un» ifet-schdneta»g bet Haut. r«u&«n. 1872. br. 60 fr., Rutlaiid. 1878. br. 1 fl., Schlesien und Polen. 1872 br. 1 fl. Tritst, Tirol.«min u.s. w. 1868. be 40 fr. Wie» und Umgebung. 1869. tr. 40 fr. Württemberg 1872. br 80 fr. «chard fWlr-Moft, nach d. Franzis. ». veyse. » Thle. in 2 Hlwdb. Pest 1861.1 fl. 10 fr. «Wl&ert der Scharfrichter v. Prag u. s. Sohn oder da« heimliche Serickt. ilriminalgesch a. ». Seit M. Theresia «. 8 Hlwdbd«. m. evl. Lilhogr. Drld. I fl. SO fr. Hllioli die bell. Sitirifl de» alle» u. n Trstament»«. Su« d. viilgala neu ubersk»! u. mit Anmerfgn. erläutert. S. Aufl. 3 HIdi.de Rg«bg. 1872. 8 fl. 60 fr. Alvendleben der nnerfchäpfliche Maitre de Plaiftr. Ein Ha»»-u. t»cb(t) für Uben*frcl)e Familien. 10. «ufl ©rim. 1871. brich 76 fr. Ult» u. neue Welt. Illustt. falb. Monalfchnft f. Unterhltg. «. Belehrung. 8. Zhrgg. 187t. Folio. Umsiedeln. Hlwdbd 2 fl. 16 fr. ««Versen, eine« Dichter« Bazar. 8 Thl«. in I Hlwdbd. vrschw. 1^45. S5 fr. ««ecdotenjckger. Zeitschrift für b. lustige Dtutschland. 4 Bde. Lpzo. t846. 47. 49. 6?. ? fl. SO fr. «rlutto rasender «»land u. dessen 69e(ätig« übers, o. Sirctffu|. 2. An»«. in 1 Bd. 4®. Halle. 1889. Lwdbd. 2 fl. 80 fr. «rnbt meine Wanderungen u. Wandlnngeu mit d. Btrich'fr. ». Stein. 8. «bdr. #erl. IS69. Hlwdbd. I K. 26 kr. Eedichtt. Lpjg. 1842. Hlwdbd. 1 fl. 70 fr. Bernhardy Gronbrii d. gricch. Literatur mit e. vergleichenden Neberdlick d. römischen. 2. Bearblg. II. Theil. (Dramatis-b« Po«fi« Alexandriner, Byzantiner) Halle. 18SS, Hldbd. 2fl.s0fr. Berthes die Katakomben v. Pari». 6 Thl«. in 2 Hlwdb. Peft. )855.1 fl. 80 fr. Biedermann's deutsche Monalfchnft f. Literatur u. öffeu» Leben. Zahrgg. >846.12 Hefte. Lpzg. 1 fl. Bilder Magazin f. d. allgemeineVeltfunde. 2 Ouartbd«. m ie 36 Stahl». Pest. 18S4 83. 8 fl. 80 fr. Blätter f. 6. häu«I. Krei«. Zllustr. Zig. zur Unlerhallg. u Be lehrung. 1871. Fsl Sttg. Hlwdb. 2 fl. Boeraccto da» Defameron. Au« d. Zlal. übers. ». Witte. 8 Bde Lvig. 1880. br. 1 fl. 86 fr. Bollen Handbuch d. chemifch-techn. Untersuchungen. Eine «nltg. zur Prüfung und Wirthbestimmung u. s. w M. 64 Holzfch». Frstd. 1868. Ststd. 2 fl. 40 fr. Boner Siebenbürgen. Land u. Leute. Deutsche autoris. Au«g. M. 82 Abb., 11 Ans., 6 Karten n. Porti. Lpjg. 1868. Sieg. gepr. Lwddd.4fl.«0fr. Bolivier Handbch. d. Oklmalerei für Künstler u. Kunstfreunde 4. Aufl. v. Shrhardt. M 7 Tos. Brschw. 1861. br. Z fl. 20 fr Breier die Söhne de« Grafen Bonueval. Hist. Roman. 4 Thle in 2 Hlwdbd». Verl. 1861. 2 fl. 85 fr. IBriese Joseph« de« >>. Zeitgemäß eingeleitet u. ertl. v. Schuselta, 3. «ufl. Lp-g. 1846. be. 1 fl. 20 kr. lvriefwechsel zwischen Göthe u. F. H. Zaeobi. Lvzg. löJC br. I st. Brüggemann neueste« Toiiv«rsalwn»leiiko» für alle Stände 10 välblederbde. ia Hochauart. Lpzg. 1882-41. « st. M) kr. Brnqler Gesibichte der deutschen Ration illiteratur. Für Schule n. Selbstbelehrung. I. «ufl. Frbg. Iti68 Hlwdb. 1 fl. 80 kr. Brüeke Grundzüge d. Physiologie u. Systematik d. Sprachlaute M. 1 Taf. Sie». ,8t6. br. 60 st. VriinnerLnlsadenjumlliiterrichlinderFelbbefestiguiig Hltvdbd m IS Foliotof. Wien. 1878.8 fl. 30 fr. Buch f. »Alle. Zllustr Blätter f. Unterhalts, u, Belehrung. 1873. goL Sitg. Hlwdbd 2 fl. so fr. 4>i«JI iniiliotloiinm comment qunttuor. Ex rec. fioetcbeoll ab». I.nchm(innat. Bamie 1841. Hlwdb. 1 fl. 20 fr. Gapp die Xircht Jesu. Dem kalh. Volke gewidmet. 2. «ufl.Frbg. >874. br »0 kr. Gedle» Geschichte b. Herzath. Steiemiark v. d.älleften Leite» bi« auf unsere Tage. Sraz 18»2. gepr. Lwdbd. 1 fl. 85fr. Dasselbe, gebraucht. 1 fl. Gebeininlsse europäische eine» Mediatiflrlen. Hmdg. 1836. Hlwdbd. («ehr leiten ! «enterst pikant). 4 fl. Gilbert u. Ehurch ll die Dolomilberge. Autflüge durch Tirol, tlärnie», tlrain u. griaul in d. 3. 1861, 62, 68. Klgst. 1866. brosch. 1 fl. 26 kr. woldsmith der Landprediger d. Watesield. Lpzg.1826. dr.60kr. Gondreeonrt der Prätendent Waibeck oder Koldarina'» Freie«. Roman. 4 Tb>e. in 2 Hlwbd». Pest 1864. »6 kr. Der Thunn b Dagö. 6 Thle w 2 Hlwbd. 1852.1 fl. 15 fr. Sin wohre» Weib 2 Thle. in 1 Hlwdb. 186«. SO fr. Goethe sämmil. Werke. Min.-«u»g. SS Thle. in 18 Hlwdbdn Sttg. 1868. 4 fl. 40 kr. Grabbe dramatische ?ichtimgen. 2 Thle io 1 Lwdbd. Frkst.1827. 1 fl. 80 kr. Die Hohenstausen. Sin Cyclu» v. Tragödien. 2Thle. ln 1 Lwdbd. Frkfl. IS2S. 1 fl. 40 kr. Greith u. Ulber HDfcch. d. Philosophie für Schule U.Leben I. Bd. Propädeulif, «ulhropologie, Logik. 8 Thle. Krbg. 185? bi« 1857. br. 1 fl. 60 kr. kvuizot Betrochtgn. über d. Wesen d. christl. Religion, «u» d Franjös. v. Zotzmann. Beil IS64. br. 1 fl. 16 kr. Haetlander deutsch« Romanbibliothek. 2 Jhrgg. tn 2 Hlwdbdn. 4°. Sttg 2 fl. «0 kr. Handbuch »er weltlichen Beredsamkeit, herau»geg. v. Wolfs. M. MIrobemi't Poitr, Loza. 1818. Lwdbd fl. 1.70. Heine, sämmtl. Werk«. 18 Bde. in 64 Lieferungen Hbg 1867. fl. 8.50, Herme», Geschichte der lebten 25 Jahre. 1816—40. 2 Stsbde. tn. 4 Stahlst. Bricht«. 1841. fl. 2.80. Heyne, lurze Laut- u. Fl«^on»lehr« der altgermanischen Sprach. stamme. Pade.h. 1862. Hlwdbd. st 1,20 Holberg, Riel» ftlim'» Wallfahrt in die Unterwelt. Lpzg. 4SZ8. dr. 60 kr. Holtet« Srlebnisse e. Lit>reedi«»er« Roman 8 «leg. Lwdbd«. Vctavanfl Berl. 1868.4 st. Humboldt »o«mo». Sntwurf e. phys. Wellbelchrbg. W e biogr. Einltg. t>. Calla. 4 eleg.gepr. Lwddde. Sttg 1874 fl 4.50 Zagemann, die Beschichte d. lieyen »imsle u. Wistenschasle» >» Italien. 8 Hldbde. Lpjg. 1777 -81. st. 2.40. Jahrbuch für vaterwndische Seschicht«. l Jahrg. Wic» 1861. br. »0 kr. — istrrr. historische«. S Ihrgge. m. 8 Porlr Prag 1865—«5. br. st. 1.20. Zllustrirte Katechismen. Lpzg. brosch.: Votta, Geologie 186l. !6 kr. Iahn, »ftronomie 1869 40 kr Lanekhard, Unterricht n. Srzha. 1866. UO fr. Lobe» Muftk. 1865. 40 fr. Schere» Phrenoloaie. 1866. 40 kr. Schober, Bolk»wirth-s-tioff lklire. 185S. 40 kr. Bogel. Geographie. 1867. Hlwdb 45 fr. Zfchille, Schreibuntcrncht. 1-G2 85 fr. m nur man tt, Tiilitöntchen. Hkldti>ged>cht in 8 Gesängen, ifliißr. v. Hosemann. Berlin. Lwdbd. ni. Goldschn. st. 1.20. Kaltenbiunner» lyrische u. episch« Dichtung««, Wien 1888. br. 46 fr. Müller Politisch« Beschichte d. neuesten Zeit 1816—1876 «llbis. Beräikstchligg. Deutschland«. ». «ufl. Sttg. 1876 v Hefte dfiQft. 1 st.60 kr. Rauniann, Elemente der Mineralogie. I. «ust. tn. SSS Holzschnitten. Lpzg. 1850. Lwdbd. 1 fl. 80 fr. Neumaier, Geschichte d. christl. Kunst, der Poefie, Tonfunst, Molerei, Architettur u. Sculptur ». d. älteste» bi» auf d. neueste Seit. 2 Hldbde. Schaffh. 1856. 8 fl. 10 kr. Oettinger, Rarrenalnionoch f. 1845. Lpzg. Hldbd. 80 tr. Pariser Rächte. Schattenbilder au» d. Lebe» u. Treibe» bl«s«r Weltstadt. 16 Thlt.sS-18, m. 16 »pfr. in 8 Hlwb. (vollst. St-»ähluiigen.) Wien. 1847. 8 fl. Pi«iff«r, Rnfe nach d, Ifandiuadischea Vord«» und Itland im 3. 1846, 2 Hlwddde. Pesth. 1846. l fl. 40 fe. Proschko, Licht- u Schattenbild«« au» O«sterr«ich» Vergangenheit und Gegenwart. Sammlg. der interefsontesten Begeben, heilen. 2 Hlwddde. m. 3llustr. Graz. ist. 60 fr. Sin Hez«n-Prozeß. Hist. Roman. M. 2 Portr. Pest. I8V6. Seideuvd. m. Gotisch». 70 kr. Die Höllenmaschine. Hist Roman «u» d, franz. iousulor- u. Saifeneit. 2 Thle. in I Hlwdbd. Proa. 1864. 70fr Quevedo Villega», Gesch. u. Leben de« Erzschelm», genannt Don Paul. Lpza. 1826. dr. 45 fr. Ratte, traft, «trefe, vorgetragen im Luzemburgee Seminar. 2. «ust. Rg«bg. l876. br. 86 fr. Reiter, Slementor-Wastenlehre > Gebrauch« f. Sinjährta-Feei-willig«. 5. «»st. m. AZOHoljlchn. Tri«st. 1874. HlwNrii.CfcM. Reuchlin, Gejchtchte Italic»«. 4 Bde. Lpjg. .8^9—78. br. 2 fl. 60 fr. Ridderstad, die schwane Hand. Roman. 6 Thle. ta 4 Hlwdb. Pest. 1862.2 fl. 15 tr. Bot« u. Soha. 4 Thle. i» 2 Hlwdbdn. Pest. 1864.1 fl. 80 fr. Riegel, Grundriß der bildenden Kunst«. Sin« allsiemeine Kunst- lehre. M »4 Holzschn. Hon». >806. Hldbd. 1 fl. 80 tr. Robertson, Geschichte » Schottland, deutsch ». voigt. 6 Thle. L»zg 1826. dr 1 fl. 6» kr. Roßmäßler, dle 4 ?ahre»z»ite«. 8. «ufl. m. 4 Toudruckb., Holzschn u. Portr. Heiltir, Sieg. gepr. Lwdbd. 8 fi. 8 Znhrhdt». u. de» lg. bi» »um Sturz de« tranzos Kaiserreich» 6 «ust Hdlbg. 1861. 82 Lfgen., statt V8 st. 80 fr. uut 15 fl Schömann, griechisch« «»«ethumer 2 Bd. Verl. 186». brosch > ft «r, fr. Schmitt, Srtlärung de» mittler«» D«botbe'sch«n Katechi»mu». 3 Bde tn 5 Thln. 8 «ufl ftrbg 1874. drosch. > fl. 60 fr. «n-leiluna zur Srtbeiiimg de» Slstcommu»ica>'tcn-lluierrichte». 4. «ust. Frbg 187,. dr 70 fr. Schwegler, Geschichte v. Philosophie im Umtiß. 8. «ufl. v«» Kostlin. Sttg 1857 Hlwdb. 85 te. Kieser. System de» Zcllun»n>»» oder thierischen Maan«ti»mu». Schulteb' R«is«n durch Oderösterreich in den Jahre» 1791/96, ^dbch. s. Aerzte u. Raturforscher. M. 2 Tos. 2 Hldbde. Lpzg. 82v. fl. 2.40. Kleinpaul. Poetit. Die Lebre von d. Forme» u Gattung«» 6. b«utsd>«n Dichikst. 4. Aufl. 1861. Hlwdbd. 60 fr. Koch, Daudernngen im Orient« während der Jahre 1848 n. 44 Z Bd«. W«,m. 1846. br. 6 fl. Kill», Geschichte d. Menschheit II. der Kultur. 2 Thle. in 1 Hldbd. Psorzh. 1*48. fl. 1.80 Bnrckdardt als-mi-inrGesch.chl.dtrneu.st.nS«., o. I8l--I840.Nro'''«. die H.^schafl König Ottos»'« ll v. Bohm«,. >n Slei 4 Lildbde m l Slabltl. Lv»a 1841 2 fl 90 fr I ®r,1l 1874. dr. 45 fr. «»««»^«».sch-rrf ^mno^rtefchulf 6 «bt"9en. in 11 Heften ^.ige,römische «lterthumer. v^vd. Verl. 1862, Hr.. fl IM Wie neu. 15 fl. 80 fr. i«uch einzeln zu perh. Pr.) Eabinetsbibliothek elasstsche oder Soinrnlling au»crlesen«i Wert« der deutschen ».Krenidlitera».Wi«a «Schade! 182«. brosch. 20 diverse »ollst. Bdche». I fl 50 fr. Servante» Leben u. Thaten »e« Don Ouizote von la Manch '. übers, v. Tink. 2 Hlwdbd«. B«rl. 1860, 2 ft. 25 fr. El Ingenli»« bldalgo Don Quijrot« dei« Manch*. 6 vol. B«rl. br. 2 11.20 fr. Da«selbe Stsbd«. 4 fl. Chateaubriand, Die Mortyrn oder der Triumph de« Christen. thum«. Vearb. v. Haupt. 4 Thl«. m l Stsbd. 70 fr. yheiiu«. Hdbch b.ehirurgic z Gedr.bei s. Vorlesungen. 7.Aufl. 4 Lwdbd«. Hdbg. 1861. Z fl. «0 tr. «nrtiu» griechisch« ««schichte. 2. «ust. ll. III. Bd. Berl. 1865/67. Br. 4 fl. Dadh, Die schöne Aurora. (Siäs», v Köi»g»matk > Z Hlwdbd». Lpzg. 1858.1 fl. SO kr. Du ivoqS, Die Gräfin t>. Mente Christo. 4 Hlwddde. Pest. 1870. 2 ft. 60 fr. Kvera chantoni d*amoar. np 18. 1—12 Meone. Sammtbd 8 fl. 60 kr. Kalke, Die Kunst i« Haufe. Geschichtliche u kritisch aesthetisibe Studien uber d.Deeoration u.«»«staituna d. Wohnung. 2.llust wie» 187Z.br. Dabei: Di« Kunft in der Wirthschaft. 2 vorträge von Reamann. 1878. br. Z fl. 20 kr. Aeval, der eiserne Mann. 8 Thle. in 1 Hlwdbd«. Pest. 1865 86 b. Flelding, Geschichte Tom Zone«, «ine»Findling». 4 Thl«. l?p>o 1826 br. 1 fl. 86 kr. AUrillo, Geschichte d. zeichnenden Kiiust« in Deutschland u. dn, I. Niederlande-i. 4 « auf d. neuestrZoi, ltirdeutsch«Frauenbearb.». Seidel. Summa. 1851. Livdbd. 2 st. 16 fr. Arauenraschenbuch »on do Ia Matte Fouqae » Döting 10 Zahrgg«. m. vielen Stahlst, (eivig« fehlen,. Rbg. 1815—27. Sulammen 4 fl-, einzeln a 60 ft. Kroys tiainmer da» Shriftcnthum u. di« modern« Ratutwifstn Ichast. Wien 1388. Hldbd. 2 ft. 80 st. Da» Recht der eigenen Ueber»»aung. Lpjg. 186». Hlwdb. I ft. 2u fr. (Xuntf ) Gemälde au» dem Zeitalter der Kreuzzüge. 2 Thle. in 4 Hldbd». Lpzg. 1821—34. » fl. 80 tr. Laugeubetf, die theoretisch« Philosophie Htrbarf» u. seiner Schule n die daions bezügliche Krilif. Iliilersuchuiigcn. Berl. >867. dr.fl 2.l0. Le Petit, Sitiengalleri« d«> Rationen. Da» Buch der Völker in B>ld«rn u. Vignetten. Mannh. 188«. fl. 1.20. Zesecadinet der besten u. inierefsantesten Roman« aller Rationen in sorgfältiger llebcrfejuiia. (Duma», Sue, Monl«pin, F«dat. Sank. Go»dr«. Valoa-nostegie. 2 Thle. in I Hldbd. Wien. 1866. 1 fl. 40 fr. Meisterwerke dkulicher Dichter » Prosaisten. Wie». 1816. >8 vollst. Bdchen. m. Vignetten. Stsbde. 8 fl. Meißner Schwarzgelb. Roman au» Oesterreich» neuester Geschichte 4°. Berl. 1866. hlwdbd. I st. 35 fr. Der Freihrrr v. Hostiwin. 2 Thl«. in I Hlwdb. Piag 1865. 65 fr. Zur Shre Solle». Sine Ieluiteeigeschichte. 2 Thl«. in 1 Hlwdb. 8. «nfl. Lpjg. 1867. l fl. 40 fr. M«l» unsichtbare Mächt«.Historischer Roman au« b. Segenwart. 2 Abthlgen. 9 Thle. in 8 Hlwde. u. 4 brosch. Bdn. Lpzg 1876.6 fl. M enzel Geschlchled. fran höfischen Krieg« v. 1870. 71. 2 Hlwdbd« Sttg. 1871. 8 fl. 70 fr. Die wichtigsten Weltbegeb«nh«itr» von, Proger Friede» biß z. Krttge mil Frankreich. (1866—70, 2 Hlwdbde. Sttg. 187 . 3 fl. 40 fr. Meyerbeer der Prophet, Elavi«r»n«zug zu 2 H. ohne Wort« Lpzg br. (6>/, Thaler, 4 st. 40 fr. Michaeli?, Geist au» Echill«r'« W«rk«n, mit 2 in Kpsr, gest. Briefen noch s. Handschr. Lpzg. 1865. Hldbd. 80 fr. Montepin di« galante Welt e. Pari«. 1. «in König b. Mob«. 2. der Schwaldenelub. 6 Thle. in 2 Hlwdb. Peft l853.1 st. 80 fr., die Sünderinnen. 1. Pivoine^.M^nanne. 4 Thl«. 1» 2 Hlwdb. Pest. 1852.1 fl. 10 tt. Minckwiy Lehrb. d. deulsch«n Ber«kimst oder Prosodle u. Metrik. 5. «ufl. Lpza. 186-1. br 80 fr. Mütii^ach Kaiser Joseph II. und sein Hof. 3 Hlwdbde. m. viele» Jllustr. 8. «ust. Berl. 1868. 5 fl. 40 fr. Friedrich fc«r Grosi« u. f«i i Hof. 4 Hlwdbd«. m. vielen 3Qustr. 6. «ufl. Verl. 1868. 4 fl. 80 fr. 1802, 8, 4. u. 1806 2 Thle. tn I Stsdd. m. Kpfr. Tüb. 1809. 1 fl. 60 fr. Seidl. Bifolie».Dichtungen. 8 «ufl. m.Porlr. Wien. 1348. gepr. I st. 30 fr. Shakespeare, sümmll bramal. Werfe, deutsch von viehosf, iteger, Jordan, Simrotf u. Dingelstedt. v Bde m 37 Thln. (I sehl». Hdbgh. I8'!6 -71. 7 st. 60fr. Sirius, Britlchrift f. pop Astronomie herau«geg. d. Falb. S. Vd m. II Ksideilagen wro, 1875. Hlwdd. 2 st. 80 tr. Sonlie, da« goldene Kald. Rachgelast. Roman. 8 Zhle. in 4 Hlivcb. Pest. 1852. 2 fl. 50 tr. Spindler, »er vollklhändler ». Imst. (Tirol vor 100 Jahren.) Volk«roman. 4 Hlwdbde. Sttg. 1841. 2 ft. 60 fr. Der Schwär-wer Leben»- und Shainfterbilder »»« vergangener Zeit. Sttg. l88I. Hlwdb. SO fr. St»el Holstein. Corinna oder Italien, deutsch v. Gleich.4 vde. Lpjg. >826. br. 86 fr. Delphin», übers, v. Gleich. 2 Hlwdbde. Lpzg 1829.1 fl. SO fr. Staat, aller u. neuer de» Königreich« Dalmallen, welcher all» u. jede historischeMeikivi-rdigkeiieli von den ältesten Ze^en an begreifet .... 1» Sude s;nd ;j Lncll Imcript on-a «ialmatleae beigesiiget Pergamenlbd. m. viele» Kupsem. Rürub. 1718 (Selten l 8 fl Stein, der lekle Churfürst v. Mainz. Historischer Roman. S Slfbde Lpzg. t8">9. 1 fl. 50 ft. Sue, der ewige Jude, deutsch v. Sichler. 10 Bde m. 600 Zllustr. v. Richard. Lpzg 1844. br. fl. 3.85. Die Familie Zouffroy. 6 Zhie in 3 Hlwdb. Pest 18'>4. fl. 1.86. Silber! n. Gilberle oder Traum u Wirtlichfeit. 5 Thle. in 2Hlwdb. 1858. ft. 1.60. Der Teufel al» Arzl. Romaneyelu». 3 Thle. in I Hlwdb. 1855.76 fr. laschenbücher, 14 k Verse, theil» mil, theil» ohne Stahlst. (8 Minerva, 2 vielliebchen. I Urania, 8 gef. Vergnügen, I Ge denfe mein, 1 Thalia, I Rovellenalmanach, 2 3ri»i. 4 rl. Tnsno. Germalemmi- llberaia, mit gegenüberstehrnder Ueber schg. v Gtie». 4 Hldbde Wien 180Z. st. 1.40. Srciit. voll stand. Lehr ebäub« der Int. Sprach« nach Ollen» dors « Methvd«. M. Schlüssel. Frist. 1868. Hlwdbd. ft.Z.V Don der Aelde Echr>f'cn. 21 Thle. in 10 Hlwdbdn. m. Kpfr. Wien 1825. 6 ft. Syllenstierna. 8 Thle.in IHIdbd. 70fr. Die Patrizier. Gesandtschastrrise n. Cbina.8 Thle. in 1 Hldbd. 60 fr. Heilung d. Erobrrungtsuchl. Liebhabertheater. 3 Tyle. in t Hldbd. «0 fr. Prinz Friedrich. Sesanblschasltieise.Hldbd. 60fr Die Eroberung v. Meziko. 8 Thle. in 1 Hlbbd. 70 fr. Viedoff Hdbch. b. deutschen Rationolliterotiir. Dichter n. Pro-satter v. Hallet bi» aus d. neueste Zeit mit Bioar.u.and.Erltgn. 6. «st. Brfchw. I8«5. Hlwdbd. I fl. 60fr. Go«th« »L«b«n. 4 Bde. m. Portr. 8. «ust. Sti«. I?64. br 2 fl. 10 fr. Zimni«rmanu, der Mensch, die Räthsel u. Wuid«r s. Ralur. Ursprung u. Urg«schich>« s. S«''chl«ch>» u. f. w. M. 160 Abb. Berl. 1864.Hlddd.8st. 50 fr. Zschokke v«rmischte Schriften. 8 «leg. Hlwdbd«. «ar. 1854. 2 fl 80 fr. »»»gewählte historische Schriften. 16 Slfbde. 2. Anst. 1630. 2 fl. 50 tr. Ein« Selbftscha». 4. «ust. 1849.Lwdbd, 50 tr. Aehrenlese, 2 Thle. 1844. br. I st. 20 tr. ?a»srlb«, 4 Thl«. in 2 Hlwdd. 2 st. 40 fr. De« Sidweizeilanb« Seschicht« f. d. Schivev »«rvolk. 1849. Lwdbd. 60 kr. IlUtolre dc Ia diailon «lisae. 1836. Hlwdbd. 40 fr. Di« tlafsisch«n St«ll«n d. Schweiz u. derni Hauptorle in Orig..Ansichten in. Erläuterungen. Hldbd. «. vielen Stohlft. Karl«r. 1838. (28 Fr.) 3 st. 85 fr. ßai.öcTflrö^crunj m. anttquar. Bücher- u. MusikalicnIagcrS saufe ich feriwöhrcnd ganze Bibliotheken ju den beste» Pretjm^