1288 UmtMtt zur tailacker Zeitung Rr. 147. Montag den 1. Juli 1895. (2748)3-1 Z. 695N. Tch.N. Lehrstellen. Im Schulbezirle Adelsberg gelangen »nit dem Schuljahre 1895/96 nachstehende Lehrstellen zur definitiven, beziehungsweise provisorischen Besetzung: 1.) Die Oberlehrerstelle an der zweielassigen Vollsschule in Prem mit den Bezügen der III. Gehaltselasse, der normierten Functions-zu läge und Naturalwohnung; 2.) die zweite Lehrstelle in Prem mit den Bezügen der IV. Gehaltsclasse; 8.) die Lehrer« und Schulleiterstelle an der einclassigen Volksschule in Podlraj mit den Bezügen der IV. Gehaltsclasse, der normierten Funetionszulage und Naturalwohnung i 4.) die Lehrer« und Schulleiterstelle an der einclassigen Vollsschule in Ostroznoberdo mit den Bezügen der lll. Oehaltsclasse, der nor« mierten Functionszulage und Naturalwohnung; 5,) die zweite Lehrstelle an der zwei« classigen Volksschule in Sturja mit den Bezügen der IV. Gehaltsclasse und Naturalwohuung; «.) die zweite Lehrstelle an der zweiclassigen Volksschule in Koschana mit den Bezügen der IV. Gchllltsclasse: 7.) eine provisorische Lehrstelle an der fünf« classigen Volksschule in Adelsberg mit den Be« zügen der IV. Oehaltselasse. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 3. August 1895 im vorgeschriebenen Wege hieramts einzubringen. «. l. Aezirlsschulrath Adelsberg am 26. Juni 1895. (2712) 3-1 g?47407 ^Lbictalcitation. Maria Lovlo, Greihlerin in Unter«See-dorf und Franz Civitnio, Maurer in Neu« dorf, beide dermalen unbekannten Aufenthaltes, werden hiemit aufgefordert, ihre Erwerbsteuer» rückstände per 5 fl. 64 kr., beziehungsweise per 8 fl. 84'/2 kr. binnen vierzehn Tagen beim l. l. Steueramte Loitsch umso sicherer einzuzahlen, als sonst deren Gewerbe von Amts« wegen werden gelöscht werden. K. l. Vezirlshallptmannschast Loitsch am 22. Juni 1895. (2720) 2—1 I. 11.915. Uezirksljebammenstesse. Die Nezirlshebanlmenstelle in Wrussnitz mit einer Iahresremuneration per 52 fl. ist zu besetzen. Bewerberinnen für diesen Posten haben ihre gehörig belegten Gesuche bis zum 31. Juli 1695 hieramts zu überreichen. K. k. Bezirlshauptmannschast Rudolfswert, am 24. Juni 1695. "(2756^ ^ä Nr. 7668 ex 1895. Belehrung iiber die Erscheinungen, unter welchen die Schweinepest (Schweincscuche) aufzutreten Pfiegt. (Siehe Minist..Verordg. vom 9. Juni 1895, R. G. Bl. Nr. 79.) Die Schweinepest (Schweineseuche) ist eine ansteckende Thierlranlheit, welche in den in» Neichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern bis in die neueste Zeit völlig unbekannt war und daher von den Aiehbesitzern vielfach nicht beachtet und zum Theile mit der Nothlaufseuche der Schweine verwechselt wurde. Ihre Ansteclungsfähigleit ist jedoch weit bedeutender, als die der Rothlaufseuche, und werden in der Regel die meisten, mitunter alle Schweine der davon betroffenen Gehöfte befallen; auch die Sterblichkeit unter den erkrankten Schweinen ist ungleich größer, als bei der Äothlaufseuche; die meisten Schweine gehen daran zugrunde. Ihre Verbreitung wird vorzugsweise ge« fördert durch den Handelsverkehr mit Schweinen, aber auch durch Zwischenträger und insbesondere durch das Warlpersonale, die sogen. Sauschneider (Castrierer), durch Gegenstände und Vorzugs« weise Dünger aus verseuchten Stallungen u. s. w. Durch die Nothschlachtuug von an der Schweinepest erkrankten Schweinen entstehen in den betreffenden Gehöften oft gefährliche Seuchen-quellen, und zwar oft für lange Zeit, und ist es auch erwiesen, dass durch das Fleisch und die Abfälle von solchen geschlachteten Schweinen die Seuche weiter verbreitet wird. Das Fleisch dieser kranken Thiere, welches häufig das Aussehen von gelochtem Fleische hat, ist der menschlichen Gesundheit nachtheilig. Schweine, welche nur in geringerem Grade erkranken oder der Krankheit gegenüber größere Widerstandsfähigkeit besitzen, wir dies bei den einheimischen, mit englischen Nassen nicht ge« kreuzten Rassen der Fall ist. welche daher nur vorübergehendes Unwohlsein äußern, verschleppen besonders häufig diese Seuche, Am wenigsten widerstandsfähig sind die jüngeren Schweine (Ferkel. Läufer). Der Anstecknngsstosf wird durch die aus-geathmete Luft, durch die beim Husten der erkrankten Thiere entleerten Auswurfstoffe, das gemeinsame Futter, resp. die Futterreste, die Tränke, den abgesetzten Koth und Harn, durch den Mist aus verseuchten Stallungen, Streureste, Stallgeräthe «. weiter verbreitet. Die Krankheit selbst besteht i« einer Lungen« und Darmentzündung mit häufig ausgebreiteter Zerstörung der Darmschleimhaut; in vielen Fällen tritt auch eiue schwere Erkrankung der Nieren- uud Harnorgaue überhaupt hinzu. Nicht selten finden sich ähnliche Zerstörungen, wie auf der Darmschleimhaut, auch auf der Schleimhaut des Maules, der Rachenhöhle, des Schlundes und der Luftröhre. Je nachdem die Erkrankung der Lunge oder die des Darmes, resp. der ganzeil Luftwege oder der Verdauungsorgam', vorwalten, sind die Krankheitserfcheinuugen verschieden ausgeprägt. Die Krankheit beginnt mit mangelnder Fresslust und mit Durst, großer Hiufälligkeit der Thiere und Schwäche, namentlich im Hinter« theile; der Gang ist matt, taumelnd, schwankend im Hintertheile; die Füße sind steif, die Schritte kurz. Die Schweine liegen viel, verkriechen sich unter die Streu und stehen nur ungern und schwer ans, grunzen selten und merklich heiser, husten schwach, ost schwer vernehmbar, kurz, athmen schnell nut ausfallender Vcwegung der Bauchwandungen, Vielsach wird im Beginne der Kraulheit uud im weitereu Verlaufe Er« brechen oder auch blutig gefärbter Durchfall, der Abgang llrin geballten, blutig gefärbten oder stark mit blutigem Schleim überzogenen Kothes beobachtet. Die kranken Thiere fiebern heftig, zittern am Körper, die Haut fühlt sich zuweilen heiß, zuweilen kühl an und ist oft, namentlich um die Ohren, am Nüssel, unter dem Halse, am Bauche und an der inneren Fläche, der Schenkel hoch« roth bis blau gefärbt; in den meisten Fällen stellt sich ein mit Schorf» (Krusten»)Nildung verbundener Hautausschlag ein. Anfangs thränen die Augeu, bald jedoch werde» sie durch eine zähe eitrige Masse ver« Nebt und halb geschlossen gehalten. Die Thiere »lagern schnell ab und verenden oft nach wenigen Tagen; mitunter dauert jedoch die Krankheit mehrere Wochen, in seltenen Fällen auch Monate. Die Kranlheitserscheinuugeu treten bei neu angekauften Schweinen in der Regel bald nach der Einstelnng auf und sind so anffällig, dass sie bei nur einiger aufmerksamer Beobachtung dem Wartpersonale nicht entgehen können. Deren Wahrnehmung verpflichtet die Schweinebesitzer zur iluverzüglichen Anzeige bei der Ge-meindevorstehmlg, damit — weil wirksame Heil« mittel für diese Krankheit noch nicht bekannt sind uud bei ihrem meist raschen Verlaufe uud den ausgebreiteten Zerstörungen in lebens« wichtigen Organen eine Behandlung dieser Art erkrankt« Thiere voraussichtlich erfolglos wäre — die zur Verhütung einer weiteren Aus« breitung der Seuche erforderlichen Maßnahmen so rasch als möglich in Vollzug gesetzt werde» können. Um Einschlevpnngen dieser äußerst gefähr» licheu Schweineseuche entgegenzuwirken uud danlit auch deren beschleunigte Tilgung zu fördern, wird die Viehzucht treibende Bevölkerung auf die Nothwendigkeit und Zweckmäßigkeit der thunlichsten Vermeidung der Einfuhr von Schweine» überhaupt und andererseits auf die Rentabilität der Schweinezucht, insbesondere auf die landwirtschaftlichen Vorzüge unserer einheimischen Landrassen, wie deren Widerstandsfähigkeit, ihre Genügsamkeit und außerordentliche Fruchtbarkeit, dann die bessere Schmackhastigteit ihres Fleisches aufmerksam gemacht und ermahnt, durch intensive Schweinezucht, wie dies schon in mehreren Bezirken geschieht, ihren Bedarf zu decken. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 20. Juni 1895. K St. 7668 iz leta 1895. Poudilo o pojavih, 3 katerimi se kaže svinjska kuga. (Glej min. ukaz z dne 9. junija 1895, drž. zak. št. 79.) Svinjska kuga je otrovna živinska bo-lezen, katera je bila v kraljevinah in de-želah, zastopanih v državnem zboru, do najnovejšega časa popolnoma neznana in na katero zatorej živinski posestniki mnogo-krat niso pazili ter jo deloma zamenjali s svinjsko rdečico. Nje otrovnost ali nalezljivost pa je mnogo večja, kakor ona svinjske rdečice in praviloma jo nalezejo premnogi, časih vsi prešisii tistih dvorcev, kamor se je zanesla; tudi uinrljivost med obolelimi prešiCi je neprimerno večja nego pri rdečici; največ prešičev za njö pogine. Razširja se posebno po trgovinskem prometu s prešiči, pa tudi po posredovalcih in zlasti po strežnem osobji, po rezarjih, po predmetih in zlasti po gnoji iz okuženih svinjakov. S tern, da se pokoljejo za svinjsko kugo oboleli prešiči, nastanejo po dotičnih dvorcih večkrat nevarna kužna terii5ča, in sicer več-krat za dolgo časa, in dokazano je tudi, da se z mesoin in odpadki takSnih zaklanih prešičev kuga dalje širi. Meso teh bolnih prešičev, katero se vesikrat vidi, kakor bi bilo kuhano, je člo-veäkemu zdravju škodljivo. Preäici, kateri zbole samo v manjäi rneri ali kateri imajo zoper bolezen večjo odpoinost, kakor je to pri domačih, z an-gleäkimi plemeni ne mešanih plemenih, kateri zatorej kažejo samo naglo minečo bo-lehnost, posebno pogostoma zatrosijo to kugo. Najmenj odporni so mladi preSiči (pre-žički, ščeneta). Otrovilo sft razširja z izdihano sapo, z izmetki, katere kašljaje iznuHajo bolni prešiči, s skupno pičo, z napajališči, z blatom in scalnico, z gnojem iz okuženih svinjakov, s steljo, z orodjem, ki se rabi pri svinjakih itd. Bolezen obstoji iz vnetja pluč in »''.rev z pogostoma razširjenim razdetjem črevesne sluznice; v mnogih slučajih težko obole tudi ledvice in scalni organi. Na redko se podohno raedetje kakor pri črevesni sluz-nici pokaže tudi pri sluznici na rilci, v gol-tanci,y v žrelu in v sapniku. Če obolsi pluča ali čreva, oziroma vsa sapila ali prebavila, vselej se pri vsakem teh bolnih organov bolezen pokaže različno. Bolezen se začne s tern, da preaiči nečejo žreti, da jih nadleguje žeja, da so opotočni in slabotni zlasti v zadnjem te-lesnem delu ; njih hoja je trudna, vrtoglava, gugava v zadnjem delu telesa, noge so trde, korak kratek. Preaiči mnogo Iež6, zarivajo se pod nastel, vstajajo neradi in težko, kruljijo redko in znatno hripavo, kažljajo slabo, večkrat komaj slišno, sopejo naglo, očividno gibaje trebuh. Mnogokrat se opazuje v začetku bolezni in v nje daljšem teku, da prešiči bljujejo, dobe krvavo barvauo drisko, in da gre od ujih drobno grudasto, krvavo barvano *u močno s krvavo sluzj6 prevlečeno blato. Bolni prešiči imajo liudo inrzlico, sc tresejo po životu, koža se čuti časih vroča, tiasih hladna ter je večkrat oboli uses, na rilci, pod vratom, po trebuhu in na notra-njih ploskvah krač in stegnov močno rdeče ali višnjevo barvana; največkrat se pokaže izpuščaj, združen s krastami. V začetku so oči solznate, kinalu pa jih zalepi in na pol zapre vlačna. gnojasta snov. PreSiči naglo shujšajo in večkrat po-ginejo že čez malo dni; časih pa traje bolezen več tednov, redkokdaj tudi vesi me-secev. Bolezen se pokaže pri novokupljenih prešičih praviloma kmalu potem, ko so po-stavljeni v svinjak, in nje znamenja so tako očitna, da jih ne more izgre&iti strežno osobje. če le nekoliko natanko pazi na ži-vali. Svinjski posestniki, ki zapazijo bolezen, so dolžni, nemudoma to naznaniti župan-stvu, da se morejo kar najhitreje ukreniti odredbe, ovirajoče daljno razširjatev te kuge, zlasti ker izdatna zdravila zoper to bolezen še niso znana in ker bi bilo pri nje naj-večkrat naglem preteku in širuem razdetji v organih, za življenje važnih, zdravljenje tako obolelih preaičev previdoma brez-vspešno. Da se ta jako nevarna svinjska kuga ne zanese v naše kraje in da se pospeSi tudi nje nagli zator, opozarja se živino-rejno prebivalstvo, naj v oböe, kar je največ moči, ne uvaža tujih prešičev, opozarja se na to, kako se svinjereja dobro izplačuje, opozarja se na gospodarske prednosti naSih domačih svinjskih piemen, na njih odpor-nost, zmemost in izredno plodovitost. potem pa tudi na to. da imajo domači prešiči bolj ukusno meso, ter se opominja, naj z živahno svinjerejo pokriva svojo potrebo, kakor se to godi že v več okrajih. 0. kr. deželna vlada za Kraujsko. V Ljubljani dne 20. junija 1895. (2661) 3—3 I. 7602. Kundmachung. Die beiden Plätze der Untonia Lerch« schen Fräuleinstiftuug im Iahresertrage von je 37 fl. 33 kr. und mit den Anfallsterminen vom 8. Mai 1892 und :i. Februar 1894 werden hiemit zur Wiederbesetzuna. ausgeschrieben. Zum Geuusse dieser Stiftung sind berufen adelige Fräulein vom erreichten sechsten bis zum vollendeten achtzehnten Lebensjahre, welche in Laibach wohnhaft, arm und entweder ganz elternlos oder doch vaterlos sind, in Er» manglung von in Laibach wohnhaften Bewerberinnen auch andere in Krain domieilierende adelige Fräuleiu miter den angegebenen Bedin« gungen. Diejenigen, welche sich um diese Stiftung bewerben wollen, haben die mit den erforderliche» Zeugnissen belegten Gesuche bis zum 31. Juli 1895 bei dieser l. k. Landesregierung zu überreichen-Von der l. l. Landesregierung sür ttraw. Laibach am 20. Juni 1895. (270?) 3-2 g. 304 N. Sch- R- c^eljrstessen. Au der zweiclassigen Vollsschule in Rieg wird die Schulleiter» und Oberlehrerstelle mit denl Iahresgehalte der dritten Gehaltselasse, normalmähiger Funetionszulage und Naturalwohnung und die zweite Lehrstelle mit dem Iahresgehalte der vierten Gehaltöelasse z»r definitiven Besetzung ansgeschrieben. Gehörig instruierte Gefnche sind bis zum 2 0. Juli 1895 i», vorgeschriebenen Wege Hieramts einzubringen» K, t. Bezirksschulrat!) Gottschee am 25sien Juni 1895. Anzeigeblatt. (2575) 3—3 St. 2625. Oklic izvršilnezeinljiščine dražbe. Valed prošnje Marijane ftorn in Jane/.a Cebaška, kot yaruhov ftor-novih otrok (po dr. Stempiharji v Kranji) dovolila se je izvršilna dražba Jakob Drinovčevega, »odno na 3290 goldinarjev cenjenega posestva vlož. žt. 90 ad Terboje, ter sfa se v to do- ločila dražbena dneva, prvi na 5. avgusta in drugi na 9. aeptembra 1895, obakrat na 10. uro dopoldne, pri tem sodiööi s prist.avkom, da se oddä po-sestvo pri prvem röku le za ali nad cenilno vrednost.jo, pri drugem pa tudi pod isto. Varščina 10 %• C. kr. okrajno sodiSča v Kranji dne 20. maja 1895. J (2696) 3—1 Z. 3890. Curatorsbeftellung. Das k. k. Landesgericht Üaibach hat mit Beschluss vom 4. Juni 1695. Z. 4268. den Grundbesitzer Simon Odar von Brdah Nr. 1 als Verschwender erklärt, und wurde demselben Franz Oliftic von ebendort zum Curator bestellt. K. k. Bezirksgericht Radmannsdorf am 11. Juni 1895. (2563) 3—3 Nr. 2338. Curatorsbestellunst. Dem unbekannt wo in Amerika ab" wesenden Johann Predovic von Hrast Nr. 12 wird ein Curator in der Person des Herrn Leopold Gang! aus Mottling bestellt und ihm der Grundbuchsbeschnd vom 2. April 1895, Z. 2088, zugestellt. K.l. Bezirksgericht Mottling am Nten Juni 1895. Laibacher Zeitung Nr. 147. 1289 1 Inli 1893. (2677)3-1 St. 539, 551, 565, 731, 768, 781, 879, 963, 1631, 1632. Oklic. C. kr. okrajno sodišče v Cirknici naznanja, da se je nastopnim osebam neznanega bivališča in njikoviin neznanim pravnim naslednikom za slueaj imenoval oskrbnik za sprejem odlokov, in sicer: 1.) Ivani Obreza iz Žerovnice za sprejein odloka z dne 11. februvarja 1895, št. 395; a) Valentin Sega iz Žerovnice; 2.) Urši Krašovec iz Ulake; 3.) Marjeti Krašovec iz Ulake; 4.) Andreju Krašovecu iz Ulake za sprejem odloka z dne 11. ianuvarja 1895, St. 11; b) Anton Skerl iz Rožanc; 5.) Andreju Pečetu iz Sec (sodni okr. Kočevje) za sprejein odloka z dne U. januvarja 1895, St. 11; 6.) Jakobu Kastelicu iz Materije (okr. Kastav) za sprejem odloka z dne 17. decembra 1894, St. 4787 ; 7.) Andreju Oblaku iz Topola za sprejem odloka z dne 15. februvaria 1895, St. 452; 8.) Marije Sterle iz Ljubljane za sprejem odloka z dne 2. marca 1895, at, 607; 9.) Mariji Stritof, omož. Gašpari, na Rakeku; 10.) Elizabeti Gorsinc iz Dolenje Vasi št. 4 za sprejem odloka z dne ^2. marca 1895, št. 805; 11) Mihi Roku star, iz Martinjaka; 12.) Lenki Rok star, iz Martinjaka; 13.) JarnejuRoku star, iz Martinjaka; 14.) Martinu Roku iz Martinjaka; 15.) Mariji Rok, roj. Urbas, iz Martinjaka za. sprejem odloka z dne 6maja 1895, št. 1243; lo) Ivani Gašpari iz Sevačeka; 17.) Pavlu Petriču iz Sevščeka za sprejem odloka z dne 3. maja 1895, «. 1199; <0 Martin Pavlovčič iz Cirknice. ^. kr. okrajno sodisče v Cirknici üneJ>1 junija 1895. Razglas. C, kr. za m. del. okrajno sodišče v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Franceta Germeka na Vrb-Ijenih št. 40 proti Janezu Germeku iz Strahomera St. 6, sedaj neznano kje v Ameriki, zaradi 150 gold, s pr. de praes. 8. junija 1895, St. 11.264, slednjemu postavil gospod Martin Oblak skrbnikom na čin in da se je za skrajšano razpravo določil dan na 16. avgusta 1895, dopoldne ob 9. uri, pri tern sodišči. Ljubljana 11. junija 1895. (2691^3^1 Št. 1724. Oklic Na prošnjo Petra Hladnika iz Urkovske Vasi, kot varuha ml. Ja-neza Hladnika, preloži se s tusodnim odlokom z dne 20. februvarja 1895, St. 728, na 25.aprila in 25. maja 1895 določena izvrsilna prodaja na 1020 goldinarjev cenjenega nepremakljivega posestva Jakoba Urbanöißa iz Gor. Vasi vlož. stev. 167 zemljiške knjige kat. obč. Cerkovska, Vas s prejsnjim pristavkom na 2 6. sept em bra in na 26. oktobra 1895, dopoldne ob 11. uri. C. kr. okrajno sodisče v Logatci ^e_26. aprila 1895. ISa^al^ St. 2667. Razglas. ^ Na tožbo Ignacija Bajželja iz *&mne Gorice (po dr. Vilfanu) radi P'aöila 285 gold. 20 kr. s pr. se je v elgi'adu v Serbiji bivajočemu to- -encu Hanku Godjevacu, trgovcu, ime- Jovaj v 2aöasno zaKtopanje gospod ^ti-ed Rudesch, c.kr. notar v Ha-izvr'' ^ok'er si toženec sam ne ' ll ^astopnika in ga temu sodisču ne aaznani. Narok 2a skrajšano razpravo 0 tej tožbi določil se je na dan 21. avgusta 1895 ob 8. uri dopoldne pri tukajšnjem sodišči. C. kr. okrajuo sodišče v Radovljici dne 20. maja 1895. (2669) 3—1 St. 3066. Oklic. C. kr. okrajno sodišče na Brdu daje na znanje, da se je na prošnjo gosp. Feliksa Slareta iz Kolovcu proti Jožetu Slabiču iz Krtine v izterjanje terjatve 300 gold, s pr. iz zadolžnice z dne 2. maja 1890 dovolila izvrsilna dražba na 1080 gold, cenjenega nepremakljivega posestva vl. st. 201 kat. občine Dob, 154 kat. oböine Krtina in 52 kat. občine Sv. Nikolaj. Za to izvršitev odrejena sta dva roka, prvi na 3. avgusta in drugi na 7. septembral895, vsakikrat ob 11. uri dopoldne, pri (em sodišči s pristavkom, da se bodo ta posestva vsakozase cenilo za vrednost, in sicer: zemljišče vl. st. 201 kat. občine Dob za 370 gold., zemljišče vl. št. 154 kat. občine Krtina za 640 goldinarjev, zemljisče vl. št. 52 kat. občine Sv. Nikolaj za 70 gold, izkli-cala in prodala in pri prvem le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod njo oddala. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiške knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tern sodišči upogledati. C. kr. okrajno sodišče na Brdu dne 18. junija 1895. (2705) 3—1 St. 7655. Oznanilo. (St. o iz u isor>.) I. Prodaje v izvršilni zadevi. 1.) Florijan Zorko iz Druzinske Vasi proti Francetu Krajncu iz Hriba pri Beli Cerkvi pcto. 95 gold. c. s. c; posestvo vlož. št. 641 kat. obč. Bela Gerkev; cenilna vrednost brez pri-tikline 55 gold.; odlok 27. maja 1895, št. 6415; narok na 6. avgusla in 5. septembra 18 9 5; 2.) Marija Zaman iz Dolenje Straže (po dr. Slancu) proti Martinu Klop-čarju iz Tomaže Vasi pcto. 12 gold, c. s. c.; posestvo vlož. št. 32 kat. obč. Tomaža Vas; cenilna vrednost s pri-tiklino 1430 gold.; odlok 30. maja 1895, St. 6600, v zvrho ponovljenja drugi narok na 8. avgusta 18 95; 3.) Martin Brudar iz Velikih Brusnic (po dr. Slancu) proti Pavlu Luzarju iz Gorenjega Suhadola pcto. 55 gold, c. s. c.; posestvo vlož. st. 269 kat. obč. Gaberje; cenilna vrednost 1254 gold, brez pritikline; odlok 17. junija 1895, št. 7120; narok na 8. avgusta in 6. septembra 1895; 4.) Jurij Lampert iz Velikih Brusnic (po dr. Scheguli) proti Pavlu Luzarju iz Gorenjega Suhadola pcto. 37 gold. c. s. c; posestvo vlož. St. 269 in 271 kat. obč. Gaberje; cenilna vrednost brez pritikline 1254 gold, in 30 gold.; odlok 20. junija 1895, St. 7431, narok na 8. a v g u a t a in 6. s e p t. e in b r a 1895. Vse te prodaje vršile se bodo ob 11. uri dopoldne pri teni sodisči proti 10°/0 vadiji, pri drugem naroku pa tudi pod cenilno vrednostjo. Izpiski iz zemljiske knjige, cenilni zapisniki in dražbeni pogoji so pri tern sodišči na upogled. II. Tožbe. 1.) Antonu Kovačiču iz Dolenjega Suhadola; 2.) Ani Cesar iz Berslina in 3.) Ani Sparovic iz Velikega Sla-tenka in njih neznanim naslednikom se naznanja, da so pri teni sodisči vložili ad 1 Marija Bale iz Dolenjega Suhadola pcto. priposestovanja zem-ljišča vlož. si. 509 kat.. obsi. (Jorenja Orehovica c. s. c; ad 2 Macija Knez iz Dolenje Straže pcto. priznanja za-starelosti zneska 50 gold. c. s. c. in ad 3 Franc Povše iz Velikega Sla-tenka pcto. prizuanja zastarelosti zneska 300 gold. c. s. c.; ter se je v zvrho obravnave določil narok na 3 0. julija 1895 ob 8. uri dopoldne pri tern sodišči s pristavkom § 29. 0. s. r., oziroma § 18. sum. patenta in § 28. bag. post. Ker bivališoa toženih temu so-dišči niso znana, postavil se je njim Karol Zupančič iz Rudolfovega kura-torjem ad acfum, 0 öemer se toženi v zinislu § 391. 0. s. r. obveščajo. 111. Dostavljenje odlokov in listin. Sledečim osebam neznanega biva-lišča in njih neznanim naslednikom po.stavlja in dekretira se kuratorjem ad actum Karol Zupančič iz Rudolfovega ter se njemu dostavijo sle-deči a) tabularni odloki: z dne 8ega aprila 1895, St. 4398, za Ano Udovč iz Cermošnic; 19. aprila 1895, št. 4766, za Cilo Murn iz Podturna; 23. aprila 1895, št. 4941, za Janeza Globočnika iz Novega Mesta; 13. maja 1895, št. 5757, za Jarneja Rajkota iz Ga-berjev; 13. maja 1895, St. 5812. za Marijo Starič iz Jevše, Marijo Pirman in Franceta Wampla iz Brusnic; 12. maja 1895, St. 5761, za Ano Simc iz Stopiča; 17. maja 1895, St.. 6064, za Marijo Barbo iz Birčne Vasi; 29. aprila 1895, št. 5144, za Matijo Bartola z Hriba in Jero Hönigman iz Meniške Vasi; 3.maja 1895,St..5444, za Jero Salamon, rojeno Tisovc iz Dolenje Straže; 26. aprila 1895, St.4867, za Ano Fink iz Podturna; 8. maja 1895, št. 5614, za Ano in Marijo Turk, za Franceta, Janeza, Ano in Martina Peršina iz Toplic; 18. maja 1895, št. 5741, za Karola Pelca iz Sodražice; 23. aprila 1895, St. 4941, za firmo Scrib & Comp. iz Gelja; 29. aprila 1895, št. 5144, za Jožefa Pera z Dunaja; 13. maja 1895, št. 5756, za Jožefa Rajkota iz Gaberjev; 26. aprila 1895, št. 5029, in 9. aprila 1895, st. 4445, in za Martina Erste iz Sela pri St. Juriju; 13. maja 1895, St. 5757, za Boštijana Luzarja iz Gaberjev; 17. junija 1895, št. 6816, za Janeza Dragana iz Dolža; 5. maja 1895, št. 5441, za Martina Kopino iz Dolenje Stare Vasi; 23. aprila 1895, št. 4941, za Janeza Ruperčiča iz Sent Ruprehta; b) izvrSilne odloke 10. maja 1895, st. 5710, za Janeza, Jožeta, Ano Hočevar, Antona Potočarja in Franceta Žagarja iz Kota; Jožefa in Jakoba Pangrca iz Dol. Kamence in slednjič gospodu Francetu Daroviču iz Rudolfovega, razsodbo z dne 16ega maja 1895, št. 6047, za Jožefa Go-liča iz Regerče Vasi. C. kr. m. d. okrajno sodišče v Ru-dolfovem dne 25. junija 1895. (2706s 3—1 Nr. 7656. Velanntmachung. (Mr. 10 <1« 18 95.) I. Fcilbietnng. Executionssachc: Krainische Sftarcasse in Laibach (durch Dr. Pfeffer von dcirt) gegen Johann Hude von Mühl-dorf pn der Mavia Modic von Maunitz Nr. 84 gehörigen, gerichtlich auf 2815 sl, geschätzte!, Realitäten Einl. Nr. 98, 99 und 100 der Cat-Gem. Manuitz neuerlich aus dcu 8. August 1895. vormittags 10 Uhr, mit dem früheren Anhange angeordnet, K.'k. Bezirksgericht Loitsch den Uten Juni 1895. Laibacher Zeitung Nr. 147. 1290 1 Juli 1895 ^.uselmliclier Nebenverdienst bietet sich gewandten Personen, welche für eine inländische Lebens- and Unfall-Versloherungs - Gesellsohaft in Bekanntenkreisen Anträge vermitteln wollen. Bei entsprechender Leistung, eventuell bei Reisen auch Fixum. 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Wiederverkäufer erwünscht. übald v.Trnköczy ABotneker ueüeB deia Ratühause in Laibact empfiehlt (22) 26 Hühneraugentinctur. Das beste ¦ nud sicherste Mittel gegen Hüh-I neraugen ----------------------------sowie gegen Verhärtungen der Haut am Fusse. Hat den großen Vortheil, dass selbes einfach mit einem Pinsel auf den leidenden Theil aufgestrichen wird. Nach kurzer Zeit befreit selbes schmerzlos die leidenden Theile von Verhärtungen jeder Art. 1 Fläschchen sammt Gebrauchsanweisung und Pinsel 40 kr., 1 Dtzd. 3 fl. 50 kr. Vierclassige Knabenvolksschule des Deutschen Schul-Vereines in Laibach. Jene Schüler, welche seit Ostern ohne Schulunterricht geblieben sind, können die im Sinne des Erlasses des hohen k. k. Landesschulrathes vom 13. Juni 1. J., Z. 1239, verfassten Sehuluachrichten (Zeugnisse) in den Tagen vom 1. bis 6. Juli, jedesmal von 10 bis 12 Uhr, in der Kauzlei des Oberlehrers abholen. (2709)3-3 Die Schulleitung. Die Licitation der in den Monaten Februar, März und April 1894 eingelegten und seither weder ausgelösten noch umgesetzten Pfänder findet am 8. Juli 1895 vormittags von 9 bis 12 Uhr und eventuell nachmittags von 3 bis 6 Uhr statt. P) 6 Mit der krainischen Sparcasse vereintes Pfandamt. F. P. Vidic & Comp. in Laibach offerieren zu billigsten Preisen i ückinen sowie 1 EMeckip von Baracken Strangfalzziegel prima und seounda, vorzüglichsten Material, Bowle wasserdichte (lBM) 28 Dachpappe ferner Rauchsangaussätze Roman- und Portland-Cement Oefen und Sparherde. Zum Quartalwechsel? 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Offerten unter «Antiquariat' bittet man in der Administration dieser Zeitung zu erlegen. (2749) 2—1 Wegen ihrer hellsamen Eigenschaften von hervorragenden inedi' cinischen Capacitäten empfohlen, mit dem Ehrendiplome und der goldenen Medaille in den hygienischen Ausstellungen zu London< Paris, Genf und Rom prämiiert, ist die Tinctura Rhei Composite (Magen-Tlnotur) des Apothekers Piccoli in Laibach ein wirksames Mittel, welches den Mageü stärkt, die Essluat reizt, die Verdauung und die Leibesöffnung fördert. Die Magen-Tinctur wird vom Erzeuger Apotheker Ploooll in Laibach gegen Nachnahme versendet. Eine Schachtel zu H Fläschchen kostet fl. 1-36, ein Postcoll» zu 66 Fläschchen fl. 6-26. Das Postporto trägt der Bestellende. (1243) 13 Ein Fläschchen kostet zehn Kreuzer. (2745) 3^1 Nr. 22027 Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es werde der öffentliche licitative Verkauf des in die Concursmasse des Raimund Knific in Wippach gehörigen, in dem Inventare verzeichneten Warenlagers und der übrigen Fahrnisse bewilligt und zur Vornahme der Feilbietung die Tagsatzung auf den 8. Juli d. I. und die darauf folgenden Tage, und zwar jedesmal vormittags 8 Uhr im Hause Nr. 97 in Wippach, mit dem Bei« sahe angeordnet, dass die zum Verkaufe gelangenden Gegenstände auch Partien-weise gegen sofortige Barzahlung den> Meistbietenden überlassen werden. K. k. Bezirksgericht Wippach am 25steN Juni 1895. (2743) 3—1 St. 3927. Razglas. One 25. julija 1895 vršila se bode druga eksekutivna dražba Janezu Stefaniču iz Hrasta lastnega, sodno na 205 gold, cenje-nega zemljišča vlož. št. 157 kat. obč. Buäinja Vas s poprejšnjim pristavkom. C. kr. okrajno sodiäöe v Metliki dne 22.junija 1895. (2595) 3—1 Z. 8537. Vxec. Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. städt.-del. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Pemik von Laibach (durch Dr. v. Wurzbach) die executive Versteigerung der dem Jakob Kovac von Bresowitz gehörigen, gerichtlich auf 1050 fl,. 480 fl., 1240 si. und 340 fl. geschätzten Realitäten Einl. Z. 119, 120, 121 und 122 2ä Cat.-Gem. Bresowih bewilligt und hiezu zwei Feil-bietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 28. Juli und die zweite auf den 24. August 1895, jedesmal vormittags um 11 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäten bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerte, bei der zweiten aber auch unter demselben hintangegeben werden Die Licitations-Bedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadimn zu Handen der Licitations-Commission zu erlegen hat, sowie die Schähnngs-Protokolle und die Grundbuchs-Extracte können in dei diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. städt.-del. Bezirksgericht Laibach am 24. Mai 1895. Druck und «erlaa von Jg. u. z< lri nmayr H ss ed. V a m berg.