r>Zn. v>chdnMe?«I» <0«?w«?. I««iv» »ll°° < 5e»»s»pketl>» «hol«. «»atUch VW 2»^ Zafteve» . s. » 2,'— 0«rch . » » » nionüRI^ « » » v«ze.num»« vi» 1 ^ VI v,ft«n», »« ZG»»« » w» fta»» Al» »t ^ a>I» »»»i prw« »I»««tn ihrer Politik und den Eintritt in die Regierung AN Macht und Einfluß bei ihren An-hängem nicht gewonnen, sondern ihre Position geschwächt hat. Eine Folge dieser Wirkung waren t»ie sofort angetretenen Agitationsreisen der Herren Pribi.öevi^ und K o r o S e e, um diese Erschütterung zu Parteizwecken auszuniitzen. Daran ist gar nichts auszusetzen, ja, es wäre eine Unterlassungssünde getvescn, wenn sie dies nicht getan hätten. Im Zusammenhange mit diesen Erscheinungen sind jedenfalls auch die Reisen des Herrn R a d i Sein Bchreben, die vielleicht wankend gewordenen Wähler zu erhalten und womöglich den Einfluß der Verständigungspolitik zu erweitern und auszudehnen, ist eine Reaktion, die nur ganz selbst-verstündlich erscheint und die vom Koalitions Partner, der radikalen Partei, die wohlwollendste Förderung und Untersti^ung envar-ten durfte. Im Interesse der Koalition liegt la die Stärkung, nicht aber die Schwüchlv^tg des Partners. Diese natürliche Folgerung wird aber durch die Praxis nicht bestätigt. Während die radikale Preffe die Wtationsreiisen der oppp-sttionellen Führer mit einer gewissen souveränen Ruh« beobachtete und zur Kenntnis «rahm, erfreut sich Radi^ bei seinen Reisen nicht ewmal dieser bescheidenen Gunst. Seine Besuche iin Ljublja^a und Marilwr absolvierte er wohl noch ohne Vorwurf. Nicht so harmlos wurde die Expedition nach Subo-tiea ausgenommen, während seine jetzige, nach Bosnien, Herzegowina und Dalmatien unternommene Rundreise beim Partner eine Wirkung hervorruft, die alle Symptome der Nervosität trägt. Mese Erscheinung ist uin^o verwunderlicher, als RadtH Anhängerschaft tn diesen Geliieten gar nicht gering war und kaum mit einem Eroberungsfeldzug auf Kosten der Radikalen ausgelegt werden kann. Das Schauspiel ist nicht erhebend. Die oppositionellen Führer können zufrieden sein. Wo zjwei uneinig find, da freut sich der Dritte. Eifersucht zwischen den Verständigungspartnern ist kein starker Beweis für die Verständigung. A. L. -O- Marldor, Dienstag de« s Feber tS2». Rr. Zt — SS. Äohrili. Die WMen in die Arbeiterkammer. Die vereinigten Sozialisten u?d Kommunisten gewinnen 27 von insgesamt so Mandaten. LMlIaua, 8. Feber. Heute nm 1V Uhr ist d« Hauptskrutinilun für die Wahlen in die Arbeiterkammer zusammengetreten. Jnsge« samt wurden vom Hauptausschuß 75.106 Stimmzettel versandt. 64.45« Wahlberechtig, ten wurden die Stimmzettel zugestellt, 10.495 wurden sie nicht zugestellt und öö Stimmzet. tel sind verloren gegangen. An den Walsen nahmen 56.717 Personen teil. Davon sind einige Hundert Stimnlen als ungiiltig erklärt worden. Aus die einzelnen Kandidatenlisten entfiele«: Kandidatenlifte S v e t e l, S o» zialdemokraten und Kommunisten 29.344 Stimmen und 27 Mandate; 2. Liste Terseglav, slowenische christlich soziale Partei 15.017 Stimmen und 14 Mandate; 3. Liste I u v a n, unabhängige Ar. beiterliste 8395 Stimmen und 7 Mandate; 4. Liste P e o e e, Sozialdemokraten der Truppe Vernot 2495 Stimmen und 2 Mandate und 5. die Lifte Debelak (Radit^-Partei) 1g20 Stimmen, kein Mandat. gtirich, 8. Feber. (Avala.) veograd 9.145 Paris 19.55, London 85.835, Newyork 518.75 Mailand 20.89, Prag 15.355, Wien 73.05, Budapest 000727, Brüsiel 23.57, Madrid 78.10, Amsterdam 206, Warschau 70 50, Bukarest 2.2S5, Sofia 3.M, Athen 7.85. Zagrebs 8. Feber. (Atala.) Zürich 1003.27 bis 1097,67, Paris. 21 !.37 bis 213.37, London 276.04 bis 277.24, Nctvyork 56.695 bis 56.995, Amsterdam 2271 bis 2261, Wien 7.V3 bis 8.02, Prag 167.95 bis 163.95, Bukarest 26.50, ^'lin 1S52.50 bis 1356,50, Pudapest 0.07g5 bis 0.0799, Mailaird 228.05 bis 299L5. Drokunam MuMnis. Rom, 7. Februar. Mic:isterPrSsident Mussolini, der in seiner sainstägigen Kaminer-rede die Interpellation Farinaccis über die Beziehungen zwischen Italien und Deutschland beantwortete, schloß seine von stürmi« sck)cm Beifall begleitete Rede mit folgenden sl^rfen Worten gegen die offizielle deutsche Politik: „Wir werden streng methodisch alle unsere Gesetze, die beschlossenen und die noch zu be. schließenden, in Südtirol durchführen. Wir werden jene iMiete italienisch machen,.weil sie italienisch sind, geographisch «nd historisch wahrlich, die Vrennergrenze ist — man kann sagen — von der Hand Gottes vorgezeichnet. Die Deutschen in Güdtirol sind keine «atio- Die Dudgettvedatte. Beograd, 8. Feberuar. Hente um L Uhr vormittags wurde in der Skupschtina die Budgetdebatte fortgesetzt. Als Hauptredner gegen das Budget war heute Dr. K o r o-See erschienen. KoroZee führte Klage über die Zurücksetzung Sloweniens seitens der Beo grader Regierung sowie über die zu große Steuerlast Sloweniens. In politischer Hinsicht erklärte er, daß seine Partei das föderalistische Programm vertrete; e« sei notwendig, daß auch die slowenische VolkSpartei in die Regierung eingeladen werde, da sich auch in der jetzigen RegierüngSkoalition eine Partei mit söderalistischem Programm befindet (Radid weiter berichtet, datz Prinz Ltiavol eine Er«k!ärung unterschrieben hat, in der er auf das entschiedenste bestreitet, nrit der rumänischen Op^fition in Ver« billdung gestanden zu sein. Der Konflikt mit Bvatianu gilt als beigelegt und man niimM an, daß nach seiner Versöhnung mit dem König Feri>m«md und nach Z-urüchieihung der Moikaton, die oppositionellen Kreise werden völlig zurückweisen müssen. Die Kreise, die «dem Prinzen nahestehen, gSben über dias zwischen dem Hof und dem Prin-.en zu-sbandeg^ttommion« Einvernchmen kerne Er-kbtirllng cO. Dagegen hat a!her ein rmnltwi-s6>er Berichterstatter dem Direittvr deS „Corriera delkr Serra" mitgeteilt, d«ß die Mission leer Generäle Balis und CondeSe» velllstÄndig gelungen fei und daß sie mit dee schriftlichen Erklärung dos Prinzen abgereist seien, um sie dein König zu überbringen. ist der Ansicht, daH nach ihrom Eintreffen in Buikarest ein Krvnrat beschließen wird, den KvoirpriTt^n in seine frsih^re Rechte wieder einKusetzon. t. Albert Thomas in Beograd. Der sÄt Freitag in Beograd weilende Direktor 'oeS Internationalen Arbeitsamtes Thomas stieg im Hotel „Excelsior" ab und wird mit PaiSiä und Dr. NinLit« ü-ber die bevorstehen^de Wirt-schalstkonferenz konftrieren. Er wird aiuch den Minister für SMabpolitik in Angelegenheit der ArÄei>ters<^tzMbommcn besuchen t. Wasserweg Zagreb—RiS? Beograd, 6. Februar. In der vorigen Woche wurde in der General^irektion sür Gewässer ein Ellt'wurf Mr !oen W-assenveg Zagreb—Beograd—Cmederove—NiK ausgearbeitet. Nach diesom Entwürfe wäre bloß der Teil der ÄZve Kwlsäien Zagreb und Si^k zu hcdg-gern, um die Flußverbi^rdurig Zagreb—Beograd zu schaffen. SpSter würde man an die .Herstellung der Veilbindung Beograd_^NiZ schreiten. Die Save zwischen Zagreb mtd Beogocch wurde so gebaggert, d^ auch die größte:! Mißdainpfer verkehren könnten. Eoillte mci-n die nötigen .^edite bescfi>alffen, so ki^nnten die Arbeiten bereits im Frühjahr beginnen. Da kmnn zu hoffen ist, dvß die nötigen Mittel aus den ordentlichen ^edi-ten aufgebmicht werden, so wird bereits die Anfnahme einer Anleihe enoogen, die anS den E'inkNn'sten dieser Linie allm^lich ab-gezck ^ein V»!cken («ul nock ii»3»er Nsut) zidt seinen. klio5ez ^ntMe. VertiMet unä ke^eitixzt nlle k^alten, rote k'lcckel,. l?«utikeit unä jeöe tt»uirei?unL. Vdera!! eriiSltlIck. s!reme, ?u6er ^ 8ozke 5imOa parkumt^fie Simon. 59 5g. 8t. Alsltin. ?>rk. t. Einstellung eines Blat/es. Unter dlesom Titt'l wir, ri'tische w l^rz, n« M'ci" ein» gestallt imurde. Wie unö vsn ^^cdaittion des qcuanirtlzn Vlatte5 nntqclc'ilt wird, cnt-diase Nachricht nicht der Walicheit. aber wlirde das BlM Kweinial nach> einan^^er konfii'Vcrt. t. Kindesnwrd aus Alierglauhen. Iil ei-NQNI ?«ors der Wojwadschast Lod-,z ereiUlete sich ein rechen^ d:'ssen .s)inter»s7unde wie ein Vlicl in das dunkelste MittelMer nnm'l» tcn. Dem Landwirt Lewandovsky wurde ein Sciikn q-iboren. der das aNerdingS anormale t^lÄvicht Mn 15 Pfund 'hatte nnd ^t^r so Iräftiq wl^r, daß er sich schon nmTaq nach der (^-^eliurt an der .^'^and der Pflexierin auszurichten versuchte. Der 'Nibergläubischc .c^sc:':?bte m dieser unna-iiirl-chen ^'rc'^t' eines Neusiotorenen ein .^-ei'.'hi'tt daisli'lr sehen zik «msn'^en, das^ der Antichrist si6? in seinem ?> ll'isch „nd Blnt 'verki^rpert hatte und er-Nlii einer Axt sein Kind. t. Die Frau hypnotisiert und im Sarg ner „Corril're de5a Eera" meldet folqen-de? <'iqen«irtis^<' wissens6>aftliche Experiment, dos diejer Tac^e in Save.n der belonnte Professor Avews mit seiner Frau vornahm. In Anwesenheit mehrererl^^lehrter hatte er^eine Frau hypnotisiert, sie in fataleptischem Ztarr framps in einen Sarg verpackt und diesen peinlich versiegelt. ?llc'dann wollte er den 'sarg bei der Eisenbahn miiqi'ben und nach (^enua transportieren lassen, um der Oessent lichteil und seinen Freunden zn be'tveisen. daß eine hypn^tiiierte P<',ir,n ohne Luft und Nah« rmig lelm könne. Da machte ihn, die Ci'en« bahn einen Strich durch die Rechnung. Tie weigerte sich nämlich, den Transport dnrch-zusühren, weil sie den Transport von „be-wuhnten Lorgen" in ihren Bestimmungen nicht vorgesehen hal>?. V§ blieb dem Professor also nicht? anderes übrig, als den ^-irg wie« der ausladen und seine Frau durch ein '?luta nach Genua schassen zu l^lssen, wo sie einige -stunden sjiäter au6) wlihlbes^alte.n ankam. t. Ki« Löwe zerfleischt seinen .Hypnotiseur. Aus Breslau wird berichtet: In einem Lö« wenkäsig spielte sich dieser Tage ein blutiger Üan^pf ab. Der ^kir To Rhama machte einen neuen TierhypnoseversuÄ), wobei er gleichzeitig einen Löwen und ein Krokndil, die si6i Ausammen mit ihm in einem .^äsig be-fanj^u, hypnotsieren wollte. Da er jedoch vorher schon seine Suggestivlraft stark verausgabt hatte und vor kurzem voll einer Schlange heftig in den Handrürlen gebissen worden war, gelang es ihm nur für wenige Sekunden, den Lölven in Hypuose zu versetzen. Als der Fakir das bereits hypnotisierte Krokodil mls sich gelegt hatte, sprang der Löwe plötzlich ans und drang auf ihn ein. Er versetzte dein Fakir einen furchtbaren Pranke^nhieb über den Arm, so daß der Armknochen bloßgelegt wurde. Der Fakir wurde ohnmächtig vom Platz getragen. t. Ein mysteriöser Zwischensall ia Eap Martin. Paris, 6. Feber. „Liberty bringt die Mel!öung über etnen ratsekhÄten VorM, der snh in Ca^ Martin ereignet hitc einen ans den Nmilen <Äraf Roland de Verey, geboren in Paris NN Jchre lkkö, lautenden Paß vor und er-flärte, aus smililiären Gründen seinen waih ren Nannen verheimlichen zu nulssen. De Aerey war nur mit einem Ptisaimv bekleidet lmd !svrderte die Polizeivrgane auf, im Vor rcmm a'^s ihn zu warten, bis er sich ange» Neidet haben würde. Inzwischen stLiriste er sich «Äer ans lk'cm Fenster 7ie v<>n A Metern in den V«rtvn hinaib, wo er mit gebrochenen Beinen und zcrschlnettertem Schädel liegen blieb. Der Zustand des Un bekannten ist ernst; er befindet sich in Agonie. SrauenÄlMes Mordattentat eines neunzehn-jSkrigen Sungen. Aus Wsn «wird gemeldc^t: Eine grauenlhas-te «Mordtat ereignete sich auf dem Gute des Lani>ivirtes BellvieS in .^sselbeck. Cin dort ki^schaiftigter nenn^ehnjä^hriger Wirtschaftseleve Mersiel pliitzlich die Frau des Vefitzers mit einer Mistgabel. Er schlug wiederibolt ans sie ein und liest sie dann mit s^Meren Verletzungen bewustlos liegen. Darauf eilte er in ltie Woihnung, stiirzte sich auf die vierjährige Tochter u«d richtete sie ebenfalls mit dem Mordinsir»!» «eM bestialisch zu. Dzinin W2r.f er das KinÄ die Kellertreppe hinunter und sti^rzto sich auf den vierzehnjähri--gen Sohn. FoschlnaskabareN F-i willigea Feuerwehr in Maribor am 13. Feder um 20 Uhr bei V FK«rlE«VOr»erk««f bei Söser. Auch diese« verletzte er schwer. Der Junge hatte jedoch n<>ch soviel .^raft, daß er entfloh und um Hilfe rufen konnte. Als die Nachbarschaft herbeieilte, flüchtete d'er Täter. Die Fran wur>.e in srere K o n-i e r e n z e n der Miete^organisationen in Slowenien abgchalten, um ein gemeinsame) Vorgchen in allen Mietersralgiir eine W o h « nun gssteuer einlgobrackvt. Der Vor-skhiag wurde als solcher zmar ab'->e»ei)nr. doch wurde dad-i^r^) die Frage ins Rollen gebracht und eine Bauaktion de? Gemeinde angeregt. Der Obmann berichtete hierauf noch ausführlich üiber die vorges5)la';?enen Aenderungen des W o h n u n g s g e s e tz e s, wvrü>ber wir Nock) berichten werik^en. Zum Schlüsse betonte der Obnicnn, daß der Verein mit seinem Korschlage de.^üg'liÄ der Wohnbausteuer beiui twergespane vMtes Verständnis ge« sunden hatte. .'^'>ierans foloten die Berichte des Sekretärs und des.Äasuers ü^öer die inteime Tätigkeit des Auischussss. Der Ausschuß »var s'estrebt, allen Wönlsc!)en der Mitglieder gerecht zu werden. Für mittellose Mitglie'oer beschaffte der Verein bei Klagen u. drgl. kostenlose Rechtsvertrctung, verursachte mehrere Perlustrierungen der Wohnungen und tat Mn Schusse der Mitglieder alles, waS in den gegebenen Verhältnissen möglich war. Der RechnunMirüfer Dr. PeLovnik beantragte für den gesimten Ausschuß, insbesondere aber für den Ob^nann uich den Se- WeSbWüAalÄ Ao»an »SN Willy Deucker. »Z8 (Nachdruck verVoten.) D2r ?^rst.er solh seinem Vorgesetzten sest in die Augen. „Die Verhaftung Saudbergs und des aUen Bertrams herbeizuführen — fund dann die krailke Friede zu mir ins Haus zu ne-hnleu." „Das wird ihr GroMiiaitcr nie gestatteu, so ümge er ihr Vi.'riuuud ist," sagte Antvn. ^Er habt uns Töchter viel zu se^hr." Sie traten schweigend ?dir haben vier Wilderer nberrMt, Mntter Marthe, berichtete Anto^n lebest. ,.(5iuer ist der Sandberg, der andere der alle Bertram. Die anderen beiden kric'gen wir aijch heraus. Jetzt wird der Landjäger be-stellt." ?r warf sich stolz in die Brust. Di-' Ohrfeige verschnneg er, obwohl er sie wie eine Wunde ehrenhaft im Kampfe davongetragen Patte. - Bereits mittags traf der ortszuständige Landjäger ein und begab sich mit Haupt noch dem Abbau, um lÄndberg nnd Ber-tram zu verhaften. Allci»n sie fanden nnr im Hei denen die Angst läuternd u^nd bessernd zu wirken ver-mcig. Die Kuude von dem Zlds,Mnu!'ustoh im Wald.: von .Hellensee ging wie ein !!auifeuer in der ganzen (irgend uncher, und überall, wc> Gleichgesinnte der flüchtig gewordenen Wilderer steckten, nrischtc sich tn das Bedau" erll über il^ren Mil»ersol>? die Freude über ihr Entkommen. Saudberg luid Bertram ver-schivatuden auch keine'!«iv"^^5 gend. Sie sandcn ^icr und dort llnl?rscs^i'l))s bei anderen Wilderern und zur Not in den unwirtlichen Grüuden, deren der große Wald noch genitg auswies. Bei allen jenen, die eine Ordniung im Staate schätzten, hingegen geivannen die Forstbeamten Ansehen. Dem Doktor Franz Vergc'r dichtete die Legende eine Kopfwunde und verschiedene sehr wunderbar verlausen« Streifschüsse an. Albrecht Haupts Imeiknmpf mit dem alten Ber tram wurde ebenfalls sehr aufgebau>scht. Bei diescr Legendenbildung wirkten natürlich die sreudigstolzc Berichterstattung Antons und ihre Weitergabe durch die phantasiebegabte Frau Bernotat mit. Iul Gasthans zum Fuchs hinterließ der Vorfall ebenfalls Kutliche Spli-reci. August Barth tat sehr unschuldig und spielte den entrüsteten Bürger. Frau Anna» den Zusammenhang ahnend, schmollte ihreur Gatten weiter, und ihrer Zuneigung M dem Forstassessor gesellte sich die Bewunderung seiner Tapferkeit. Elisabeth trng verborgen an ihrem schweren .Herzeu. Das erzitterte immer wieder, u>ettn ENsabeth an die Ereignisse im Walde dachte, ,lnd ihre Sorgen umwoben die beiden Fovstinänner gjleichertnaßen. Ihr war eigen zu Mnte, seit sie der Berkehr öfter zufammenfilhrte. Beide Männer gefielen ihr und beschäfttgten ihre Gedanken immer öfter. Manchmal fühlte sie sich von Al-brectits Art innig angezogen; dann wieder gestand si" sich ein. das^ ihrer Schwester Neigung zu Frauz BergerHr zu verstü^ndliK er- schien. Er war ein Mann, der auch ein mädchenhaft scheues Hnz in heisrere Schwingungen zu bringün vermochte. (Elisabeth gelangte noch nicht dazu, sich zu fragen, wem ihre noch schlumulernde Liebe sich einmal voll erschließen würde; denn der Zwiespalt ihrer Schwester und deren Ehemann beschäftigte sie mehr als alles andere. Seinem Allsgange sah sie mit geheinlem Gratlen entgegen. Vergeblich ihre Versuche, auf Anna einzinvirken! Der Bann lockte, winkte, zog an. Das Schicksal sügte es, daß Franz Berger bei einem einsamen Spaziergange auf einem stillen Waldwege a-uf den alten Bertram stieß, der einein Nachbard-nl Kustrebte, in welchem er einen Unterschlltpf gefunden hatte. Der Alte ivar waffenlos, er hatte Pilze gesammelt. Berger rief ihn an, und als Bertram nicht stehen blieb, sondern hastig weiterschritt, stieg Zorn in Berger auf. Gr legte sein G^ehr aris den Altell an u. drohte, auf ihn zu schießen, »Venn er nicht gehorchte. Ein Hohnlac^n war die Antwort. Mit einem Sprung ver-'sHaand der Flüchtige im Unterholz. Franz Berger sandte ihm ergrimmt eine Kugel nach und schämte sich dann seiner zl>rnigen Aufwallung. In der Nacht schlich sich der Alte Bertram zu Sandbergs Schwester. Sie ließ ihn « das Lager der schlafenden l^kelin txeten und bielt inzwischen scharf Nacht« » »M " I > ' » ,?! a l b u g e t ^ «t t « a g'' krctär Hcrr,i ArtiL das?tbsoki.torZllm und ^ damit jeder Geschmacksriäitung R'l'chnung gc tie telos'endL Äncrkcnnulrg, was mit Beifall angen^Mnen wiirdc. Dcr Obimatul dankte für das Vertrauen, cr auch der Presse für die woihlwo^llen« Untcrscüj^unq dmifte. Bei. der Neilwa>hl des Au!>schi»fses wurde rer üi.iHcrige Äuc'schnß mit Hrrrn M o--n o r t l> o'ls Omi'>niu und Prof. Dr. P e r-y a n f al? Ztcllvertn'l^r wicdcrgeivahlt. Bei den ''?lllsnlligkl'lten ^.'richtete das Aus« schu'ü'.niic^Iic'o (^emeiuderat Herr Ba-h u n ü('c.r die Vaual-tion der Gemeinde, wc»b?i er hcrnr.rl^ob. dc?si uim^ immer mit denseU'cn ^.'''wil.'ric;feiten M kämpfen ^ilbe, tttz ^ie G^-meiirderate'Z uioit id-as richll>?2 Vc-riiärsdm-I an deu Tag lege. Er h'?t ui.'?'!'.'.c5r einen rni.>xiW>cucr eingebracht, welcher sich aus die Mieter ^bezieht, die zuscnn« !M.en mit .j'-^r (^^adt-geineinde eine Art Mn« oenossenfshol!^ n'ür^en. Herr P i r c sordk'.'.itc d^n Aii^'schusi cnf, sich für die Un-temrin;-!Ui?g d-'r Del!.''>gil?it''n zu Sümmern, sl.-:"..'c cink'n ent^^ren nüt der B^tiuae^ nnsjensch^it ,.Moiiinr" berzuftelseu. .Herr M o h i> r k p r'rk/ärie, da^ der A;.'Hschust in dil'sc.I '.'snsclcfs.^lchcs!^;^ te unt''rj?i''.mnen h^tie, fedoch ni^^'t^, an'?> ri6)!'en k'ünn'^e, ds. di^' s»?(''iN''i'.ii)e keinei'Iei Utttc-.'iüuZte .;'in V.'rsi'aunq 'Zp.5?. LchliesUich wurde un'l) l-cschlosst'n, c^ie MitgliedsSei'-träae in I'i'.'r k'i'<''e?'!s'>l'n ein'jUhe5'?n, warailf d!?r Oib!'.:i?nn die Versamlung mit 'der A'.lsford^'-'nl!^ zur Arüeit c^er ich'l^s;. Tie Vsrpnrnsung lil?- ser^'e eu!l?'.l n.^'/en daß i'ch der'Ver- ein unt'n- den !'?e:Unsa seiner ?lu?> ^!^!?e NO^l i't Iinii a"csi dl'n rirs^lisien s^n ha^, 1^'M zu einem p-^^sitiven Viesulta^e zu Iclanaen. TaMngskMarsK S?,- Usiw. FLuekwehf. Wi) wir bereits lvrichtelen, bietet nnsere »nac/eie, immer unermiidliche Wc-Hr dem Pu-blikuin von Maribrc am ^aschingssam?itag den 1Z. Feber eine besluidere Ueberraschunci durch die Abszaltung eines jikabarettubends bei Götz. Die Veranftaltuuss dient einem tvohltätig-en Zwee^k!, da der Reingewinn ,^ur Anschaffung u. Ergänzung von Ausrüstungsgegenständen verweud^'t wird. Wir gehen ge^' nicht fehl, wenn wir annehmen, daß das Strel>en unserer Wehr, diesmal d.'n Besuchern et'was Außergewlihnliches zu bieten, auch seins volle Wiirdigung findet durch nv?s^ senhaftenBesuch. Gerade unsere wi'tlercWehc ist eine der wenigen Institutionen, dl'ren gan ße Tätigkeit wieder nnr der ^Iflgein^^iulzeit -,u-tsute kommt, sei es nun wo immer: bei Un-plück^fällc.n, Brand, (s-lemen^rereisinissen. Stets treten die wackeren U'?hrseute in die i^chranken, v^nn es nm das ?i^ohl dp'^ Nächsten geht. D<7dt^ nwge lich niemand lange besinnen, woh-in er am Fasching^samstag gehen soll: nur zum Götz! Der Kaba-tettabeu'd wird eine 7v>ilsc an Unterhaltung bringen. ?^ür den musikali.schen Teil sorgt die ,^Drava"-Kapelle, die unter der persönlichen Leitung des Herrn Kapessmeister«.^ Skaö. ej steht und gewiß ihr Bestes hiet<'n wird. Für dclr ernsten und humoristischen Teil wurden erstklassige Kunstkräfte aus Graz fowie auch der Regisseur des hiesigen Natimmllheaters Herr RaSberger amwnnen, der dnrch Sitte Vortragsart ja all(^''n?.'in l>efannt und und beliel't ist. Tie Porlrac^cordnung ist so reichhaltig, doß ihre Durchführimg den ganzen Abend ausfüssen wird, und ist so zn/am-mengesteN, daß alsbald frohe s^astuachtSlau-ne Besucher ergreifen m"s?. Aber nicht bloß die heitere Seite, fondern auch ernste Borträge werden zu sehen nnd zu h^ren sein, tragen wird. Tie 22 Nummern, die si^ umfaßt, find durchwegs klug gewählt und legen Zeugnis davon ab, daß unsere Vehr und ihr VergnNgungSauöschuß es versteht, die Besucher in jc^er Hinsicht zufriedeuzustellen; dabei wurde natürlich nicht veraesscu auf die Tanzlustigen, die nach 12 Uhr bei den Ä'län-gen der „Trava" - Kapelle ihr Tanzbein schwingen und so Prinz Karneval ihre .Huldigung darbringen können. Wir werden d^S umfangreiche Programm unserer morg-igen Nummer beilegen, um den Lesern u. der gesamten Oeffentlichkeit einen entsprechenden Einblick zu gewähren in das Gebotene. Besondere Einladungen werden nicht versendet; jedermonn ist herzlich willkcmmcn. Di? Veranstaltung findet bei g^deciten Tischen statt, welche nach 12 Uhr geräumt werden, damit der Tanz ungehindert in seine Rechte treten kann. Die Preise der Plä^^ wurdvn folgendermaßen festgefeht: die ersten filNs Reihen 25 Dinar, die übrigen Neihen 20 Dinar, Galerie und allgemeiner Eintritt 15 Dinar. Den Kartenvorverkauf l?esorgt die Musikalienhandlung .Höfcr. Da für die Veranstattung schon setzt das Interesse sehr groß.Lst, wird es ratsa/m sein, sich die -nummerierten Plätze rechtzeitig im Vorverkauf zu sichern. — Unsere Wehr l^at schon zu wi^dcrholtenmalen bc^iiescn, daß sie bei ihren Veranstaltungen i.umcr in! Auge behält, nur Erstklassige? und Besonderes zu bieten; dies wird auch am Fa-schlngsamstag der Fall sein. In Anbetracht des Umstand?'?, daß die Et^fordermsse unferer Wehr durch den großen Uuifang d?s Vereins-apparate? gew.'illige si-nd, richten wir an die Vevvttcrung das Ersuchen, der Wehr durch recht zahlreichen Bcsi.'ch helfend beizuspringen, nachdem sie es wie nicht bald ein zweiter Verein t^^idicnt. Gilt doch ihr ganzes Atre.ben wieder ni:r dem Wohle unserer Mitbürger, der Erhaltung ihves Eigentum?. ?i.^ie b2i so mancher anderen Veranstaltung, so nnlß sn.^bess'ni'ere t-ci sener am Fischinasamc-tag der G ö tz s a a l voll s!.'in! Dies ist der wirkü-^e Ausdruck des Dankes und der An-e"kennu?ig für das unermiidliche und selbst--lose Wirken unserer Wehr und deri'n tungsabteilung! m. Trattng. ?sm 8. d. fand in der Dom-und Staidtpfarrkirche die Trauung des Herrn Otto M u ck mit Fräulein Aranka Pitsch statt. Als Trauzeugen fungierten für die Braut dereu Val<'r .Herr Karl P i t s ch, für den Bräutigtun dcssen Bruder Herr Inge--nienr Waller M u ck. Di:m Brautpaare unsere herz!ick)sten Glückwünsche! m. Trauung. Dieser Tage wurde in Maribor .Hc!rr Dr. chem. .siarl K o ch -- L o e-pringen mit Frl. Ida K i e s l i n g e r, Verwalterstock>ter aus Makole, getraut. — D^'m jungen Ehepaare unsere herzlichsten Glückwünsche! i(me!Sk^-Sn den übrigen zeichnet sich die reize-nde Orientalin Juristovska mit ihrer originalorientalischen Tanzs^ene aus. Die Gesangs-liebhaber finden voll« Befriedigung im Stimmphänomen Fleurette und der reizenden Soubrette Iennt, Körner. Für Musik sorgt der unermüdliche Pepo W i n-t e r h a l t e r. Am Donnerstag findet ei^ne l Tanzroulette statt, an we-lchem vorigen Don-ners!ag die auserlesenste Gesellschaft Mari-borS teilgenmitmcn hatte. 1L38 p. Trauung. Dieser Tage wurde der hie« sist^ Bürgerfthullehrer .s?c?rr I>vv IanLio mit der Lehrerin Fräulein Aloism Lovrec getraut. Unseren herzliclKeu Glückwunsch! p. Wir sind auf dem Lande! Der Ljublsa-naer „Slo/venec" schreibt in einer seiner letzten Nummern: ^DaZ Den'knial a^ck dem Slovensli trg (.^^uptplatz) in Ptuj, wclckjeZ den göttlichen Sänger Orpheus darüeltt, wirl!> auf der einen Seite von einem ^lei-fcs»ersvand nnd ans der and^'ren Seite vcin „Grünen Heinrich^', wie die Beivchner nicht sellcn dN'"' grüne, dor^ itcsu'nde .^'!äu7cs'?n be-^zeichnen, belagert. Tie städtische Vermal, tnng "hat wa5?rscheinlich ü5ers)ai:?pt kein äsfhe-tischet Gest'chs und kein Verständnis für das Schsine oder sie sieht -nichts uivd auch dein Museunwerein scheint diese moderne B'.'lag". ri'ng einer rönrischen Statue nicket in die Augen zu stechen. Vir Bewohner sind aiber anderer Meinung. Techalb roten wir dem Herrn Bürgemlclster, d>aß er nch diese Di>rf^ idMe etwas genauer ansieht." Auch wir ver^ leihen unserer Berwundernnss A-i-^dnuck, das^z eine lkerartiige „Maskierung" einer weit nnd lbreit be^ann^en römischen Statue so lange Zeit geduldet wurde. Für die Aufst'^llnui^ der diversen VeiÄaufsstTnde gibt es auf dem Slovenski tra an anderen Stellen noch hin' reichen^d Pla^. Dienstag den 0. FeSer uni 20 Uhr: „Dei Bürger als Edelmann", Ab. A (Kou-Pone). Mittwoch den 10. Feber: Geschlossen. -lH- Kwo. Von Freitag den 5. bis einschließlich Montag den 8. Feber: „Rin-Tiu-Tin im KamPfe mit den Schmugglern". Sechs spannende Akte, mit dem berühmten Hunde in der Hauptrolle. Ab Dienstag bis einschließlich Donnerstag „Der NachtkLnig oou Paris" mit Al« bertiui in der Hauptrolle. Auf diesen Film, der fo^vohl an .Handlung wie auch technüscher Ausftattung ein srftklas-siges Produkt iist, macho:: wir ganz besonders aufmerksaiiu. Albertini wird uns in einer Reihe von packenden imd akrvbatifch hervav ragenden Bildern verblüffen. Bnrg-lttno. Morgen Dienstag bis einfchl'ießlich Sams» tag den 13. Feber wird der zweite Tell des koloffalen Schbagerfilms „Quo vadis?" vorgeführt. Es erübrigt sich wohl, für diefeS Filntwcr? noch befonders Reklame zu machen; seine vorzügliche Qualität sowie auch der stoffliche Hkni^ergrund. der durch ein^" Reihe erstklassiger x^ausspieler wie auch durch kolossale Negie unterstützt wird, fi-ndet allge-meine Anerkennung durch einen Massenbe. such. VZ sch ttlois ledloönik widerrufe diemit die gegen l)e?rn Ivan Pas yeüußerien veschuldiqunoen als unvahr. diile kerrn paj um Verzeihung und bedanke mich bei ihmi dab er die ^lage gegen mich zurückgezogen hat. Marlbor, »am 6. §eder 1926. ,255 Die vieten Ke>vei5e liekevollel- ^ntellnsdme »n-litüllcli cle8 ttinsckeicjens unseres lieden Zuten V«te»s, 6e8 klerrn ASok vie clie sctiüneii l^lumen5yenilen und clie sbrenrie leiln.-'^me -ni cje:n Istiuer.ikt? d»t>en ,M8 mit tielsten D.iok eikullt. veleken vir «Ilen lieken k^re«n6en un6 bekannten diemtt 2um ^uscZrucke dringen. ^Slibor, :>m 6. k^eber 1926. ZZ42 ' 1 ' ' /-I UWom tieftitsn 8oluv»rza erfüllt x«bvn vir ckl? ks»odriM, dal! uns«»«' ikielxo-M Iledtei' V»t«r. unä LrojZvster^ Z05K? cKkiÄei.c p«naIIoiHl»t «I»ss Kß»»ß»d»I»i, «n«I kkNusd«»»»«? »»ed!»vxem. mit 6»«ZuIl1 artr»^«nem I^oiclen am k?snkitnx 6stt 7. k'edrllur om Kkid 9 Ilbr s»«st n>u1 ^lü^edlal'.'N ist. Die 6«!? I'eursn «m Ojkn«itki? 6en 8. k't.kiu»»' uni ii«>b 17 Ilkr!i» «ler I.isic'bknballs lisk, »tllclliiLl^gn in fsiel-Iick «ivssosexast unö so6»nn im tl'!imjlieoßsr»do zur letzetoa k(.Uis Zl»ridor-Lruok ». N.. >rn, 8. t'etirukr 19:28. Vkv HOP»,'««» W»r«>»n nle»,t »u»g«gGd«n. KSKKZ»gtS!N!A. >^uttef5t?^ncle jeclen Lin^elnea äsniren 7u künnen, tür c?le vielen Zeveise inniger ^nteilnAbme sn äem 5cd«i'eren Verluste, äen vir cturcli ciss I^inzekeiclen unserer lieden (isttin, I)e^v, I^Iutter U8v., äer fisu Awkls ktlssisu erUtten b.iken, 50vie tür äie »0 üdekau5 7k,!,Ise!cbe l^eteilis^unc; .luk 6em letzten I^eim> xanxe unseier teuren Verblickeaen und die vielen ^ckünen K,-iN7- und lziumen^penden sei diemit silen lieden t'reunclea und Zek-innten von liier und ?>usv.1l<8. Wde5onder5 den verekrl. ^it^liedein der Qsitvlrte-l^enokizenscwtt. der I^usilik-ipelle ..Vmlsdia»' und den beiden veretni. ClesAnx^svereinen .t''rc)dzjnn" und „l^iederdund der lZitcIinbauschule in Maribor. 1202 Wüsche wird .^iim Nähen oder ?lnsbesscrn billiii übernommen. Antriü^e unter „Wäsche" an die !^>enoaltuilg. l23l) ^ür jedes Auto bekommen Sie die entsprechende GG W> Batterie. v»«7a uoo ßwei dreistöckige Hiluse? für Üs)l).v0v und M.000 Dinar nnt. gilustigen Bedingungen sofort zu verkaufen. 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Sol^ßjleran!age1 an die Vervaitung vlattes. l250 SMHeu Slgenes 2-4 Vrlma hat fuhrenweis« abzugeben Soflp Rofenderg in Maribor^ /^«la lier«a»xuier 0»tte. unser Ueder Vster, 8okn, Sruäor unS Onkel, Herr I05kk «oZdIM !3t vack lanxem^ mit ertrkxenem I^vi6en» KM 8amst»ßs ckeri s. I^e» druar um 4 vkr morxvnI versedieäen. Osl» l^slekeadexänx^nis kRnc! am Lonntsß^ 6en 7. ?«dru»r sm isrselitiseliÖN k^rieädot!n VAr»S