Areltag, den 17. Mai 1872. Jahrgang. MMmr Ztil«. Die „Marburger Zeitung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise — für Marburg: ganzjährig L fl., in» Hau» monatlich ly kr. — m^t Postversendung: ganzjährig L fl., halbjährig 4 fl., vierteliährig Die Avstimmung »der die schVeizerische Zuudtsversaffaug. I. Marburg, 16. Mai. Die schweizerische BundeSverft'ssuug vom Jahre 134V schreibt vor. daß jede Aenderung nur dann gelten soll, wein sie von der Meliiheit der stimmenden Bürt^tr und von der Mehihttt der Kantone (Einzelstaatkn) angenommen worden. ' Die Abstimmung über die neue BundeSvcr» sassung hat ergeben, daS 252.477 Bürger sich dafür. 257.244 aber dagegen ausgesprochen und daß die Mrhlhtit der Kantone (dreizehn) gleichfalls abgelehnt. Die neue Vcrsofsung ist also verworfen und eS bleibt einstweilen die alte noch in RcchtSsrast. Unterscheiden Wir bei dieser Abstimmung zwischen Form und Wrsen. Die Betheiliguug tonnte nicht lehhaster sein, als die Berichte sle unS geschildert: 509.72l Bürger haben ihr höchstes politisches Recht ausgeübt und die verfasiungSgemäß einbtrufenen Ge» setzgeber der Kantone (Landrath, KantonSrath. Großer Rath. LandSgemeinde) haben vollzählig getagt. Preffe, Bereine, Massenversammlungen haben die streitigen Fragen gründlich erörtert und dürfen wir den Behörden auch die Anerfennung nicht versagen, daß sie durch Ausrufe und Verbreitung deS-gedruckten Verfassungsentwurfes, durch gewis senhaste Vollziehung der Gesetze ihre Pflicht erfüllt. Nicht Einer, der mitgeftimmt, hcit ohne klares Bewußtsein gkh.indelt — Jeder die alle Verfassung und die^neue wohlgekannt, Jeder dieselben verglichen und Borihril. sowie Nachtheil ruhig, nüchtern abgeivogen und nach reiflicher Ueberle-gung seine Meinung für oder gegen sich gebildet, lind tline Partei hat grollend sich zurückgezogen, keine die andere am Gebrauch ihreS Rechtes gehindert. oder auch nur durch Bedrohungen abzu« schrecken versucht. Die Lehre der Schweizer von der Machtvollkommenheit deS Volkes hat also in kormeller Beziehung auch dicSmal glänzend sich bewährt. Weöer HeMgetzncht. N. Adametz (Möltern) bringt in Fcuser's landwirthschaftlichem Kalender für 1873 einen Aufsatz über Geflügelzucht, welcher im Interesse der Landwirthinnen jetzt schon veröffentlicht »Verden soll. Der Verfasser schreibt: „Eier und junge Hühner sind Artikel, welche heutzutage überall aufgesucht und gern gekauft werden; wo kein Fuhrwerk hingelangen kann, dort kommt der Hühndelkramer zu Fuß hin. und eS gibt viele vom Verkehre abgelegene Gegenden, wo man trotzdem auf die noch nicht ausgeschlüpften Hähidel ein Angeld gibt, damit die junge Schaar nur nicht in die Hände eineS anderen Händlers kommt. Produkte nun, welche so ge sucht sind, sollen nicht nur die auf sie verwendeten Kosten bezahlen, sondern müssen auch einen Ge winn abtverfen ; und wenn trotzdem die Hausfrauen noch immer den Vorwurf hören müssen, daß die Hühner mehr fressen alS sie einbringen, so wurde die Geflügelzucht zu theuer betrieben. Im anderen Falle, wo nur eine unbegründete Abneigung gegen daS lustige Federvith die Ursache solcher Einwen düngen ist, wäre ich wohl im Stande, dem HauS Herrn vorzurechnen, daß seine schönen Mastochsen das Futter schlechter verwerthe«, alS die Hühner der Hausfrau. Ueuilleton. Ein Deutscher. Von O. liuppius. (Fortsetzung). „Es handelt sich nur darum, einen ordentlichen Menschen in meinen Platz zu schaffen". fi,l Rrichardt. dem daS Blut in die Backen gestiegen war, dem Redenden in'S Wort. „^ll rißdt, Sir!" winkte Frost, noch immer lachen!», „machrn Sie die Angelegenheit mit meinem Sohne ab, der Sie in Ihre neuen Pflichten einführen wird, sobald Sie frci sind l" Er »vandte sich dem Fenster zu und 3ohn. welcher mit sichtlichem Interesse der letzten Verhandlung gefolgt tvar, winkte dem jungen Manne mit dtM Kopf,. „Jetzt kommen Sie eine halbe Stunde mit mir", sagte er mit halbgedämpster Stimme, „und dann wird sich da» Uebrige finden." Er faßte lttcht Reichardt'S Arm und führte ihn nach dem zweiten Zimmer. „Hier tvill ich Sie gleich drm Mr. Bell, unserm allgeachteten Kassirer vorstellen, unter dcsskn Leitung Sie wahrscheinlich arbeiten werden", fuhr er fort. „Mr. Bell, dies ist Mr. Reichmdt, der erste junge Mann, dem der alte Back bei John-son'S ein rühmliches Zeugniß ausgestellt hat, den er nicht au» seinen Händen lassen tvill, der sich indessen zu Ihrer Disposition stellen wird." Der Angeredete legte langsam und sorgfältig die Feder auS der Hand, hob ein graueS, scharfes Auge und ließ einen langen, prüfenden Blick über die ganze Erscheinung deS Vorgestellten laufen. Dann erst neigte er grüßend den Kopf. „Soll mich freuen, Sir", sagte er. „wenn lvir uns recht verstehen lernen!" „Ich hoffe daS. Mr. Bell", erividerte Rei-chardt, freimüthig feinem Blicke begegnend, „wenigsten» soll Mlin Eifer da» Gegentheil nicht verschulden !^' Der Kassirer antwortete nur durch ein neues Kopsneigen und ncihm, tvie zum Zeichen der Entlassung, feine Feder lvieder auf. „Kommen Sie weiter!" sagte Rrichardt» Begleiter und schritt diesem voran durch daS Vorzimmer nach dem Ausgange. „Jetzt kennen Sie Äliren nächsten Vorgrs. tz, ten, wenn ich so sagen darf", fuhr er foit. als Bride neben einander die Treppe hinabstiegen, ..und ich hoffe, Ihren früheren Worten nach, daß Ihnen die nölhige Grundlage für die vorkomme n» den Arbeiten nicht fehlen wird. Der Mann hat Cigenthümlichkeiten, die Sie schnell entdecken wer- halbjährig 8 fl., vierteljährig 1 fl. SV kr; für Zustellung 2 fl. Jnsertion»gebahr 6 ?r. pr. Zeile. Jeder Produktionszweig in der Landwirth-schaft ist rentabel, wenn er richtig betrieben lvird. Bei der gesammten Thierzucht läßt sich ein Hauptgrundsatz verfolgen: „Die Nachkommen »rben die Tugenden und die Fehler ihrer Eltern." Darum spänt man Kälber nur von guten Milchkühen. Welche Hausfrau nimmt sich wohl die Mühe, die Eier zu zeichnen, welche von vorzüglichen Leghennen kommen, um diese für die eigene Aufzucht unterzulegen und ausbrüten zu lassen? Wird eine Henne angesetzt, so nimmt man einfach frische Eier, gleichviel, ob sie von gut^n oder schlechten Hennen gelegt worden sind; und dann wundert man sich, tvena die jungen Hühner spät und wenig legen. Zur Aufzucht soll man keine Henne zulassen, die nicht ivenit,stens l20 Eier im Jahre legt. Blfolgen die Hausfrauen diesen Grundsatz und füttern sie dann rationell, d. h. reichlich und doch sparsam, so lverden sie sich wundern, lvie viel Eirr mehr sie im Jahre erhalten tverden. „Aus nichts wird nichts" darum muß man jedes Thier, von welchem man eine gewisse Leistung erwartet, auch darnach füttern. Soll eine Henne 120 Eier legen, so muß sie Futterstoffe erhalten, in welchen der NahrungSstoff von Viel Eiern enthalten ist. und außerdem so Viel, daß sie kräf-tig bleibt. Da gibt eS aber eine Menge Abfälle. Blut, etwas Kartoffeln u. dgl. Alle diese Futtermittel müssen gekocht werden, namentlich die Unkrautsamen, weil von diesen viele eine frhr harte Schale haben. DiefeS Futter gebe man tvenigstenS ein Mal deS Morgen» lauwarm. Im Winter ist ein Zusatz von ölhaltigen Samen, alS: geringer Lein, RapS, Hanfsamen nöthig. weil die Hühner da keine Würmer finden, welche eine sehr kräftige Nahrung abgeben. Kommt eS vor. daß ein Stück Vieh an einer unschädlichen Krankheit darauf geht, so ist daS Fleisch, in klei- den, ist aber noch lange kein Black. Mit dem übrigen Personale mache ich Sie später bekannt, und nun", schloß er, den leichten Ton wieder anschlagend, den Reichardt zuerst an ihm kennen gelernt, „lassen Sie unS eine Flasche Wein mit einander trinken und von einigen andern Dingen reden!" Cr nahm einen rascheren Schritt an und schweigend gingen die beiden jungen Männer neben einander dem Broadivay zu. In Reichardt'S Hetzen sang und klang es wie Jubelstimmen und doch war eS ihm, alS dürfe er seinem neuen Glücke noch kaum tiauen, «US müsse Alle» zuletzt auf einen Jrrthum hinauslaufen. Konnte er sich doch nicht den entferntesten Grund für die Freundlichkeit, ivelche ihm geworden, denken; denn daß man ihn in Saratoga zum Tanze hatte fiedeln sehen, gab sicher die ive-nigste Ursache dafür und die zeitweisen Andentungen d.S alten Handelsherrn, welche auf eine näh re Brkanntschast mit Rcichardt'S Thun und Können hinwiesen, machten ihm die ganze Ange-legenhrit nur noch räihselhafter. „Kommen Eie hierher!" rief jetzt der junge Frost, die Stufen zu dem Eigange deS „Astor-h.^usci^" hinausspringend. Er schien hier völlig bekannt zu sein und schritt seinem Begleiter durch eine Reihe von Zimmern voran, biS ihnen ein ntn Portionen flkreicht, dem Hühnervolfe sehr zuträglich. Zur längeren Erhaltung salze Ml,n e» ein und verkleinrre eS ziemlich sein zum Füttern. Ebenso nolhwkndit;. wie gute» Futter, ist ein warmer, reiner Stall. ES lüht sich hienach die Anleitunfl zu einer Hühl'rrzucht in wenigen Sätzkn zusammenfassen und ztvar: 1. Auswahl in der Aufzucht. 2. reichliches und billifles Futter, und 3. warmer, reiner Stall. Warnen möchte ich die freundlichen Leserinnen übrigens noch, dav sie sich nicht auf die Zucht von ausländischen Hühnern eintasten, eS sei denn, sie wollen dicselben zum Vergnügen halten. Einige Ausländer haben wohl auch viele gute Eigenschaften, aber krine, welche tvir bei unserem gemeinen HauShuhn nicht auch fanden. Aus Eins sei hier noch aufmerksam gemacht, darauf nämlich, „tvie viel Eier cin HauShuhn überhaupt zu legen vermag?" Die Henne hat in ihrem Eierstocke in runder Zahl 600 Eierchen, lvelche sie vor und nach entwickele» und legen kann. Von diejen legt sie im gewöhnlichen Ver« laufe deS HühnerlebenS im erstm Jahre 20. im zweiten 120. im dritten 135, im vierten 114 Stück. In den solgenden Jahren nimmt diese Zahl sletS um 20 ab, so daß die Henne im besten Fallt, wenn sie 9 Jahre alt geworden ist. nur noch 10 Eltr legt. Wo man also zwischen Futter und Leistung eine llebereinsiimmuug holten ivill. halte man teiue Henne länger als biS zum Schlüsse deS vierten Lebensjahres. eS sei denn, daß eS sich um Fortpflanzung iverthvoller Racen handelt." Wie viele von unseren Landwirthen, die über die Rentabilität deS GrflügelS klagen, haben bis heute die vorstehend angegebenen Grundsätze gekannt oder beobachtet? Zur Geschichte des Hlages. Die' Verschiebung Spolitik der R eg je ru n g bezüglich des galizischen Ausgleichs soll die VerfassungSpartei im Abgeordnetenhause auch deßljalb verstimmt haben, tveil das Ministerium die Ermächtigung des Kai, serS eingeholt, ohne mit der Partei die geringstc Fühlung versucht zu haben. Verstöße dieser Art können und werden sich aber so lange tviederholen, als daS Abgeordnetenhaus sich von der Regierung beherrschen laßt, anstatt die Rolle zu wechseln. schwarzer Auswäricr entgegentrat, welcher indessen beim Erkennen deS Voranschre. u. Soll sich aber diese gehegte Hoffnung erfüllen, so muß wohl vor Allem der höchste Werth darauf gelegt werden, daß die Lehrer selbst von der ihnen zugedachten Ausgabe erfüllt, zur eisrigen Theilnahme angeregt und die durch gute Resultate der Anerkennung und Belohnung würdigen ansgezeichnet werden.- Der Landeöschulrath hat die Luschrist den Bezirksschulräthen mitge-theilt und diesen, wie den Ortsschulräthen und Lehrern die hochwichtige Angelegenheit dringend empfohlen. (ZurWohnungsnoth in Wien.) Die Zahl der Armen, welche in Wien jetzt kein lvbdach finden kSanen, ist so bedeutend, daß die Polizei genöthigt war, wegen Mangel» an Unterbringungsraum die vorgeschriebene Verhaftung «nterstandloser herumstreifender Personen, einzu-stellen. Marburger Berichte (Im Gefängniß.) Die Zahl der Häftlinge und Strüfiinge im Sprengel des Kreisge-richtes Cilli betrug Ende April 178. (granz-Joseph-Kaserne.) Seit Anfang d. M. ist das Gasthaus in der Franz« Joseph'Kaserne samml Sitzgarten wieder eröffne». Der Eintritt stcht jedem anständig Gekleideten frei und hat der Militärposten in dieser Beziehung nur den Auftrag. Hausierern, Bettlern u. dgl. den Eingang zu verwehren. (Kleiderdiede.) Beim Grnndbest^r Jakob Kremser in Fresen stiegen kürzlich einige Strolche ein und entwendeten ihm Kleider im Werthe von 100 fi. (Aus versperrtem Keller.) Beim Gmudbesttzer Jakob Beuko in Kotzing. Gerichts« bezirt Pettau. wurde zur Nachtzeit der Keller erbrochen und belänst sich der Werth des Gestohlenen stier Zentner Speck und Schweinfleisch) auf 200 fl. S0 kr. (Die PulverstampseinSpielseld.) Am 14. d. M. Bormittag ist die Pulver« seinem Kabinet mit ihm gehabt — als ich den Auftrag e,halte, unter der. Hand Nachricht über den Grad Ihrer allgemeinen Zuverlässigkeit einzuziehen und daneben einzelne Worte fallen, die auf eine ganz bestimmte Kenntniß Ihres WesenS und auf die Art hindeuten, wie Sie sich im Sü« den gestellt oder zu Harriet gestanden haben — was weiß ich? Ich bin kein Mensch, der sich die Kenntniß dessen, was ihm anscheinend vorenthalten werden soll, erzwingen mag. Eins nur wußte ich, daß Ihre gauze Erscheinung und die Weise, in welcher Sie mir begegnet, einen Eindruck aus mich hervorgebracht hatten, der wich ohne Weiteres zu Ihrem Freunde gemacht; und so beschloß ich. das Röihige in Ihrem 3nter«ffe zu thun, in Bezug auf meine eigenen Angelegenheiten aber mich an die direkte Quelle, an Äe selbst, zu wenden. — So", fuhr er fort, die Gläser neu füllend, „nnd nun sprechen Sie sich so offen aus. als ich es selbst gethan. krhren Sie sich auch nicht daran, daß mir irgend eine Eröffnung wth thun könnte — ich will nur klar sehen; besonder» abir möchte ich iviffen. wie weit Ihre eigene Ausrich-tigkeit gegen mich geht. Fortsetzung folgt. stampfe zu Spielfeld in die Vust geflogen —i mit einer Pulvvvlvn-, koltl-, kZildef- unll tlunüsilber- - kesekiift sie« OesertiZtev sein reiotilmUiF sortirteL I^a^er 7.u lliilliß8ten I^reisen. «luvslier u. Iieeid. Leliätsmsnn, ij96 22. äe« Va.s.revls.xers vvQ (401 IlKfbUl'A, Lerren^ssse. 80äAMk>.88vr emptieltit die I'alzrilc vov 409 ZK. li» ^r. 26. Eine Wohnung 408 mit 4 Zimmern und Garten lvird gesucht. Nähere Auskunft im Comptoir dieses Vlattcs. Vewvtdiivkvr ZU Firmullgsgeschtnlien (äeutseli unä slovonisck) IQ e1eZ!^ntester unll ZroZser ^us^alil 4V2 NM ll«npiplnt^. Mos Ein Bauplatz, Elke der oberen Herrengafse und der Schiller-strl^ße (ehmals Eisel'scher Garten), ist zu ver-taufkn. Anzufragm bei Michael Züaner, Bindermeister. (40^^ von llsrreiikiviäßril 254 dei ?o1^er <8^ 8tvrii empfiehlt ihre feuerfesten und einbruchficheren Kassen solidester Konstruktion zu billigsten Preisen. Centraldepot: Kärntnerring 8. KLV M^vurort LarkAuz^^WU in Ungarn, Baranyaer Kamitat, 2 Stunden von Fünfkirchen, 1'/^ St. von Villtny. Saison vom 1. Mai bis i. Oktolirr. 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