790 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Ur. 97. Samstag den 28. April 1800. (1583) 3—1 I. 6397. Kundmachung. Vom zweiten Semester des Schuljahres 1889/1900 an gelangen nachstehende Studeuten-stiftungen zur Verleihung: 1.) Der zweite Platz der Franz Dem« schar'schcn Stiftuug jährlicher 115 X 50 n von der I. Gymnasialclasse angefangen unbeschränkt. Anspruch darauf haben wohlgesittete, talen» tierte und gut studierende Jünglinge, die in der Stadt Krainbnrg geboren sind. T>as Vcrleihnngsrecht hat der jeweilige Stadlpfarrcr in Krainburg mit den Kirchen-Vorstehern. 2,) Die auf leine Studienabteilung be< schränkte Ignaz Federer'sche Stiftung jähr» Uchcr 164 K 92 !> für gut gesittete Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in Ermangelung solcher von einer bürgerlichen Familie in Laibach abstammende Studierende. 3,) Die von der Volksschule weiter auf keine Studieuablheilung beschränkte Caspar Wlavatiz sche Stiftung jährlicher 70 X für von den Brüdern und Schwestern des Stifters abstammende Knaben und Jünglinge. 4.) Der vicrle Platz der Josef Gorup« schen Stiftung jährlicher 500 K. resp, 520 X für Mittelschüler und Hochschüler slovenischer oder kroatischer Nationalität, und zwar für Vcrwaudle des Stifters und in Ermangelung solcher für Stu« dierende ans Kiaiu, Steiermark. tarnten, Küsten» land, d.i. Trieft, aus dem Görzischen, aus Istrien, dann aus Fiumc und aus dem kroatischen Küstenlandc, endlich Studierende anderer slavischer Nationen. Pas Vcrleihungsrecht übt der Stifter selbst aus. 5.) Der dritte und vierte Platz der neu errichteten Josef Gorup'schen Stiftung für Handelsatadcmiter slovenischer Nationalität au den Handelsakademien in Wien. Graz, Trieft und Prag, uud zwar in erster Linie die Ver» wandten des Stifters nnd Kinder der Bediensteten des Stifters, dann Akademiker slovenischer Nationalität aus Kram, Steiermart. Kärnten und aus dem österreichischen Küstenlande. Das Verleihungsrecht übt der Stifter selbst aus. 6.) Der erste und zweite Platz der Mat« thias uud Friedrich Kasteliz'schen Stiftung je jährlicher 60 ii für Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, insbesondere mit dem Zunamen Kastelliz. Das Präseutationsrecht hat derzeit der k, k. Oberlandesgerichtsrath in Pension Johann Castelliz in Graz, 7.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Ko« dela'schcn Stiftung je jährlicher 109 K 20 !, für aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wipp ach abstammende Verwandte des Stifters. 8.) Der zweite und dritte Platz der von der fünften Gymuasialclasse an auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Andreas Krön'schen Stiftung je jährlicher 182 X zunächst für Verwandte des Stifters, dann für arme Bürgerssühne aus Laibach, Kram« bnrg und Oberburg. Das Präsentationsrecht steht dem fürst» bischoflichen Ordinariate zu. 9) Die von der vierteil Volköschulclasse an auf keine Studienabtheiluug bcschräutte Gimon Kosmaü 'sche Stiftuug jährlicher 18^ X, zu deren Genusse nur Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmac berufen sind. Das Verleihungsrecht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate zu. 10.) Der dritte Platz der auf leine Studien« abthcilung beschränkten Andreas Luscher schen Stiftung jährlicher 53 X 20 !. für fleißige und gut gesittete Studierende aus der Ortschaft Slockendorf, dann Nessclthal, im Abgänge solcher auch audere brave Studierende aus dem Decanate Gotlschce. Das Präsentationsrccht steht dem Stadt-Pfarrer in Gottschee zu. 11) Der erste m,d zweite Platz der auf die Realschule beschränkten Josef Mayerhold'schen Stiftung je jährlicher 43 l(, zunächst für An» verwandte des Stifters und dann für Sohne armer katholischer Eltern aus der Pfarre Sanct Jakob in Laibach. Das Vcileihuustsiecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu, 12,) Die Pfarrer Martin Narobö'sche Stiftung dotiert mit dem Erträgnis aus dem Capitale von 2000 K in Notenrente von der Gewerbe« oder Realschule oder vom Gymnasium angefangen unbeschränkt für Verwandte des Stifteis, uud zwar aus den Familien Narobe, Lozar und Perue (im Bezirke Stein) und aus der Familie des Josef Aljaz und des Johann Hocevar in Seebach, Bezirk Krainburg. In Ermangelung solcher aus der Gemeinde Tersein, dann aus der Pfarre Seebach Gebürtige. NichtVerwandte haben sich meldenden Ver» wandten das Stipendium mit Schluss des Jahres abzutreten. Das Verleihungsrecht steht den» Pfarrer (Administrator) in Seebach mit seinen Kirchen« lämmerern z». 13) Die auf keine Siudieuabtheilung be» schränkte Oeorg Josef Peerz'sche Stiftung jährlicher 91 X 60 l, für: «) Verwandte des Stifters, l>) Studierende aus dem Gebiete des ehemaligen Herzogthums Gottschee. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Gottfchee zu. 14,) Der erste und dritte Platz der ans die Gymnasialstudien vom vollendeten 12. bis zum erreichten 18. Lebensjahre beschränkten Christoph Planlelj'schen Stiftuug je jährlicher 70 K für studierende Bürgerssöhne aus der Stadt Stein und in deren Ermangelung solche aus Laibach. 15.) Die auf leine Studienabthcilung be» fchränlte zweite Anton Naab'sche Stiftung jährlicher 4l>2 l( für Studicreudc aus des Stifters oder dessen Gemahliu Verwandtschaft, welche willens sind, sich dem geistlichen Stande zu widmen. Präsentalor ist der Stadtmagistrat in Laibach. 16) Die erste Max Heinrich v. Sear« lichi'sche Stiftung jährlicher 128 X für arme, an Laibacher Gymnasien studierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fräulein aus des Stifters Verwandtschaft, respective aus den Familien Apfaltrern, Grimschitz, Tauferer, Hrauilowich, welche von denen von Semcnitsch abstamme!,, dann Hohenwart, Gan-dini, Rasp, Wernek, Gall, Sulhali und Höffcrer. Das Präscntationsrecht übt der lraimsche Landesausschuss aus. 17,) Der ncuute Platz der von der I. Gym» nasialclasse angefangen unbeschränkten Ialol» v. Schellenbnrg schcn Stiftung jährl. 102 K für alle in den k. k, österreichischen Erblauden uud besonders in Tirol gcborcuc Jünglinge ehelicher Abstammung; doch vorzugsweise für Verwandte des Sliflers und seiner Gattin Anna Katharina v. Schellenburg, gcb. Hofstätter. Das Präscntationsrecht übt der lrainische Landesausschuss aus. 18.) Der erste Platz der auf keine Studien» ablhcilung beschränkten Adam Echnppe'schen Stiftung jährlicher 66 1( für: «) Verwandle sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits, in Ermangelung derselben aber K) Studierende aus der Stadt Stein. Das Präscutatiousrecht steht dem Stadt-gemeinde i» Stein zu. 19.) Die von der Volksschule an auf leine Studienabtheiluug beschränkte Andreas Tchurbi'sche Stiftuug jährlicher 60 K für Schüler uud Studierende ans den Familien Michael Schurbi, Johanna Sluga und Franz Vaupotie aus Podgier bei Müulcudorf. 20.) Der erste Plah der auf das Gymnasium durch sechs Jahre beschränkten Friedrich <3ler« Pin'schen Stiftung jährlicher 112 K für ehrlich erzeugte, für die Studien geeignete Jünglinge aus der Familie Skerpin männlicher und wcib« lichcr Linie, unter vorzugsweiser Bedachtnahmc der männlichen Linie, in Ermangelung von Verwandten Studierende aus der Stadt Stein. Das Präsentalionsrecht übt aus Franz Viditz, t. l. Hauptsteuereittnehmci in Graz, 21.) Der siebente, siebenzchute und einund« zwanzigste Platz je jährlicher 100 K, der vierte und sechste Platz je jährlicher 200 X und der siebente Platz jährlicher 400 X der Johann Stampfl'sche» Studentenstiftung. Zn dieser Stiftung sind bcrnfen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Guttscheer Landeslinder sind, d. i. dem Guttscheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogthums Gottschce angehören, und zwar: , .......>...... . ^, ») Studiereude an höheren deutsche« ^? anstalten (Universität, technische V"^ ^t und Hochschule für Ausnahme der theologischen 2")"«' ,,„d l.) Studierende an deutschen Mittelsch" Lehrer-Vildnngsculstalten; ^D' «) Studierende an deutschen Forst'"" bauschulen; s,^ellF^ 's Das Präsrntationsrccht steht del "r der Stadtgcmeindc Gottschec zu. ^z„< 22.) Die Johann «"»"«» w Mi bera'sche Stiftung jährlicher 17s ^ '«,^n"^ oder Wien den Studien obliegende A,H aus den Familien Sleiuberg und ^ . Wtt- Das Präsentationsrccht übt delM c l>e> ficiat znm heil. Grabe in Stephan Laibach aus. , ,,„„« be- 23,) Die auf leiuc St.ldienaH" «,,,hl. schränkte Maria Vupanüiü'sche bn,l ^dt' licher 8l) X sür arme Stlidcntcn °"S MS Pfarre St. Jakob in Laibach! m ^'! „ 3)la"l' solcher ist der Sliftuugsgcnuss cl""" z„z»< staude befindlichen armen Burger""" ^ wenden. '^linLaib^' Präsentator ist dcr Stadtmaglstral' ^ie 24.) Die von der Voltsschule ">' ^U-Studienabtheilung beschränkte Franz ^' ^M iel'sche Stiftung jährlich" ^ <„ bett" i» für Verwandte des Stifters ""d "' „he " mangelung für Schüler und <»" Laibach oder Rudolfswert, ^ flU' Das Präsentationsrecht steht bischöflichen Ordinariate zu. MM"^ 25.) Der zweite Platz der auf t> " ^o^ nnd theologischen Studien beMH r "" „ «enlouitsch'scheu Stiftung i"^sich °" für Studierende überhaupt, weln)>-Priesterstande widlncn wollen. , have' Bewerber um eine dieser AN^s's" ihre mit dem Taufscheine, dem Tür^^„d^ dem Impfzeugnisse, dann '" Ae.,^"^ zeugnissen über die letzten Ml ? . hsl ^ „ falls sie die Stiftuna aus dem T'^ lcss^ waudlschaft beanspruche», '", bel "'"„och Stammbaum belegten, die M'vr ^»l ''^ Johann Stampfl'schcn Stiftplatze ^ ^ch"^ mit dem Heimatscheine und '"" ^nti"'"'^", der deutschen Muttersprache doc>'" ^c» l"Ml suche, wclchc auch die Augabe zu e ^ ^sch'Hsl ob sich der Bittsteller oder eines !" ^ ^el ^ bereits im Genusse eines Slip"'"" anderweitigen Unterstützung bes'"" ' ^^g längstens bis zum 80. Vl"^ ^„, bei der vorgesetzten Studiendlrec' biingen. ... Orstlll' K. k. Landesregierung f" Laibach am 21. April '9^- ?l"____________ 28, April ,900, St. 6397. Razglas. ^«»ebioTÄ1 fiolRk°ga leta 1899./1900. 1 \ u Poaelile naatopne dijaSke ustanove: ^ohanf ilnest0 ust«inovü Franöiika ^ijaluepjVa le,tnih Ho K 50 li o,l I. gim- Jetli iö dobro nje "ltaJü ljljlg°n'-avni, nadar-V mostt» Kran^ "^ mlfldeniöi. ki H<> rojcni ^to^Sin'k1^0^0™11^ ima vsHkokratni äl°jniki via V an->u s cerkvenimi pred- si0Vil4naLnOiei!.uöni oddelok omeJ°n» "«*-2a bl^nravl iederorJa 'etnih 164 K 92 h rü(lstva inV , (llJ;ik" »» ustanovnikovoga so- nie^«ko'roai r Di t0h' M rliJ''lkü iz kak*De 3.) oi i ¦ , v LJ»Wjani. ^kZtl " ÖOl° da|j" ™ n"bon nautoi ?«* Sa7oTovai LašperJa Ola- » *•) ft » 7h bratuv in »««««¦¦• Nnjih in visoit ' ?'roma &2U K »a dijake f^^oati, in sio Š01 8l«vonsko ali hrvafike a "C teh ni *» 'rZa,n8tanovnikov° sorodnike, hr nSk(*a if i * J nmorJa, t.j. izTrsta, 7rkih «arodi^l'^'-J « dijake drngih «a,,, ^ Podeljevanja izvrfujo U8tanovnik 5.) fji dfta?°ve Jo*i°i>iniotrto m°«to novozaložene C° «We°°^Pa «a trgovske aka- ,. dcui Trsti. ¦ % naroflno8ti na Dunaju, v Lll8ta^vnkVn *nä. J" «icor v prvi vrsti k0Vih uslir 8OrO 18^>7°} ™«^nove Andreja il Li u » Potem naj')r°J z;i iiHt-'inovnikovo \!bW Kr X"'1 "ll0^° »nüftstiiiisko Hinove ,, aj^^S?11^11 prirtoji knezuftk0- Ä^ »obo^J0?11 UudBkoSolHkeKa razreda Vo! imaJo pr-^i Öa lll(nih 182 K, do katcro ^biht^aAplr T 'Mllomci UBtanovnikovih l\K>aö ' J;mo'"'' J«k«b, Anton in !M"C?in^^-vanja i>ri8toji knezoAk°" *j«k6 • K 20 h° nd,reJa LuBoherja H s; 1>/j vasi pi^". njarlJivo in blaponravne eJJe. inigo prldne dijftke ^ ^^.^ ;*nike • J.°na UsUinova »a ll«^-»votif,i duliovnift- arodlaganja izvröuje kranjski de-želni odbor. 17.) Devoto mesto od prvoga pimnazijal-nepa razreda poöenfii noomejone uHtanove Jakoba pl. 8ohellenbnrga letnili 102 K za VHO v c. kr. nvstrijnkih dednib deželah in posobno na Tirolskcm rojeno mladenièo za-konflkoga rodn; prednost pa imajo Rorodniki UHtinovnika in njegovc soproge Ane Katarine pl. Scliellonburg roj. Hofstatter. Pravico jiredlaganja izvršuje kranjski de-želni odbor. 18.) Prvo mesto na noben ndni oddelek omejene iiRtanove Adama ßohnppeja letnih 66 K: a) 7A Horodnike po oèotu kakor tudi po matori; èo pa teh ni, b) za dijake iz menta Kamnik. lVavica predlaganja pristoji mestni oböini v Kamniku. 19.) Od Ijudske Sole j>oöenöi na noben uèni oddelek omejena uHtanova Andreja Sohnrblja letnih 60 K za uèence in dijake iz rodbin: Mihaol Schurbi, Ivana Sluga in FransiiAek Vavpotiè ie Podf,'Orja pri Mekinah. 20.) Prvo meflto na fiost gimnazijalnih let omejeno ustanove Frlderika Skerpina letnih 112 K za zakon.sko in za nauke Rpo-sobne mladenièe iz rodbino ökerpin inoskega in žon.skega rodu s posobnim ozirom na moski rod; èo sorodnikov ni, za dijako v/. mesta Kamnik. ]*ravico predlaganja izvršuje Franöiftek Viditz, glavni davkar v Gradcu. 21.) Sedmo, sedomnajsto in enoindvajseto mesto letnih 100 K, èetrto in Sesto mesto letnih 200 K in sedmo mesto letnih 400 K dijaftke ustanove Janeza Stampfla. Pravico do te ustanove imajo dijaki, ka-tcrih iriatorinuki jezik je nemski in ki so ob cnem koctivski deželni sinovi, t. j. ki pripadajo koèevski /.cmlji v pnlnem obsegu nekdanje vojvodino Koèevjo, in sicer: a) dijaki na viftjih nemSkih uèiliAèih (vse-uèiliAèib, tehnisinih viwokili fiolali, na vi.soki soli za zemljedelstvo i. t. d., izvzejnöi teolo-gièna nèilisèa); b) dijiiki na nemftkih srednjih fiolah in uèitcljiMÈili; c.) dijaki na nomfikili solah za gozdarstvo in ])oljedolstvo; (l) dijaki na nemskih obrtnih strokovnih fiolah. Pravica predlaganja pristoji mestnemu obèinHkemu zantojin v Koèevju. 22.) Uwtanova Janeza Andreja Stein berga letnih 172 K za Ulke sorodnike iz rodovin Steinberg in Gladicli, ki so uèe v Gradcu ali na Dunaju. Pravico predlaganja izvrSnje ta èas bene ficiat ]»ri Božjom grobu v Ötepanji vasi poleg Ljubljano. 23.) Na noben nöni oddelek omejena usta-nova Blarlje Supanö.Ö lotnili HO K za ubogo dijake iz mi-stne žnpnije sv. .Jakoba v Ljnblja'ni; èe pa toll ni, je nakloniti užitek ustanove ubogi meöcanski deklici, ki je nevwta. Predlagavec je mestni magistrat v Ljiib-Ijani. . 24.) Od ljudsko fiole dalje na noben usini oddelek omejena ustanova FranO K». Jel-lonieka letnih 144 K za ustanovnikove so-rodniko in kadar ni toh, za uöence in dijake v Ljubljani in v Kudolfovem. l'ravica pre.llaganja pristoji knezoSkonj-skeniu ordinarijatu. 25.) Dnigo mesto ustanove Jurja LenKO-nltBOha lotnili 90 K za dijake gimnazij.skih in bogoslovnih toi, ki nameravajo seduhovskomu stanu posvetiti. Prosivci za ono teh ustanov naj syoje r krstnim listom, z ubožnim listom, z izprièeva-lom o cepljenih ko/.ah, potein s solskimi izpri-eevali o poslednjih dvoh sornestrili in, kadar j)rosijo /.a ustanovo iz nnslova sorodstva, z zakonitim rodovnikom oj)reniljone, prosivci za ustanovna mesU Janoza .Sta)ii]>(la vrhutega Au z doTnovinskim listom in z dokazom, da so nemAkega materinskoga je/.ika, dokumentirano I)rošnje, ki inorajo obsegati tudi napoved, oo proHiveo ali njegovi bratje in sastre žo u*i-vajo kako ustanovo ali drugaèno podporo, najkesneje do 20. maja 1900 vložo pri priBtojnom solskem ravnatoljstvu. C.kr.deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 21. aprila 1900. (1li27) kl" "' ^'"'"' "" ^"""' Kundmachung. Die amei'wartili in Kmidia Nr. 22 sZteucr. b«irlNudolftwcrt)aus.estrllte Taballraftl lonunl im Wrar der üffnitlichrn Concurrenz zur Vo ssl„»in Dicsrll'c darf niir mif ihren, bisherigen "lüssleNülmspnnlie ndrr in den Häusern Nr. 21, 2X ' >'w ^1 und 68 in Kandia (Ortsgemclnde It'. Micha^Stopii) °usa<-M't »oerdc^ Der ^nl)llber dieses Geschäfte« ist zur ssilhrunc, der Wertzeichen des Mcblirenarfiilles, scrner zum Verschleiße der Postiverlzriche» be- 'Der Trafilanlcngewinn von dem für diese 5al)altraM in der Zeit von, 1. December 1898 bis Ende November 1899 bezogenen Tabalmate. riale n Werte von 9058 K »6 li betrug 98? X 39 i>. Fnr den Verschleiß von GcbüreN'Wert. zelten wiro eine Provision in der Hühe von 1'/, Proccnt des Wertes derselben zugute ge» rechnet werden. Für das Eintreffen eines den belannt» gegebenen Daten entsprechenden Ertrages in der Zülunft übernimmt das Aerar leine Haftung. Der Trafikant hat das Tabafmaterialc bei dem TalMl.Haufttverlage in Nndolsswert, die Wert» zeichen des VebürengefiiUes bei dem l, l. Haupt' Stcueramte in Nudolfswert zu fassen. Alle mit der Trafilsiltirung verbundenen Auslagen hat der Trafilcmt selbst zu tragen. Die fsührung der Trafil ist am 15. Juli 1900 zn übernehmen. Die Osfertstrllung hat im Sinne der Verordnung über die Ernchtung nnb Besetzung der Tablliocrläge und Tabaltrafilen und auf Grund» läge der Vorschrift für die Tabalteafisanten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz-bchdrden I. Instanz und den Finanzwach°Con' trolsbczirlslcitungcn eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersatz bezogen werden. Die vorge» druckten Offertsormularien sind bei den Finanz-behörden 1. Instanz und bei den Finanzwach» Contiolsbezirlsleitungen kostenfrei erhältlich. Das Vadium beträgt 100 K und ist bei dem l. l. Haupl'Steueramte in Rudolfswcrt oder bei dem l. l, Landrszahlamte in Laibach zu erlegen. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens den 28. Mai 19 00, vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstände der l. l. Finanz.Direction in Laibach versiegelt zu über» reiche». Laibach am 19. April 1900. tt. l. Finanz-Direktion. Auszug aus der Verordnung, betreffend die Grrichiun« und Nefetznna der Tabal Verlage «nd Tabaltraftlen. Jeder Offerent hat zu erklären: 1.) dass er sich der jeweilig geltenden Vor» schrift für die Tabaltrafilantcn unterwirft: 2.) in welchen, Hause und in welchem Locale er die Trafik ausüben will; 3.) ob er die Trafil selbständig oder in Verbindung mit einem Wewerbe zu führen beabsichtigt, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trennung der Trafik von dem Gewerbe verpflichtet- 4.) ob er oder Personen, welche mit ihm im gemeinschasllichcn Haushalte leben, bereits einen Tabalverlag oder eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell dass bei der Erlangung der angestreblcn Tiafil die OffertstrUung zugleich nls Kündigung des bisher besorgten Verschleiß-gcschäftes zn betrachten ist; 5.) zn welcher jährlichen Gcwinnrückzahlung er sich verpflichtet; 6.) dass er mit seinem Offerte sechs Monate vom Tage der Offerterüffnung an im Worte bleibt. Jeder Offerent hat ein Vadium zu erlegen, dessen Hühe in der Concurslundmachung mit etwa zehn Procent des ausgewiesenen jährlichen Bruttogewinnes bestimmt wird; dasselbe kann in Barem oder in einem nicht verlosbaren pupillarsichcren Wertpapiere bei de» in der Kundmachung angegebenen Cassen erlegt werden. , Das Vadinm verfällt zu Onnstcn deö Aerars, wenn der Offerent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt, oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes, den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmten Tage übernimmt. Dem Offerle sind folgende Velege anzu« schlichen: Die Cassaquiltung über das erlegte Vadium, ein die erreichte Oroßjährigkeit nach« weisendes Zeugnis, ein obrigkeitliches, spätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungs-zeugnis. Die Eröffnung aller rechtzeitig eingebrachten Offerte erfolgt genau zu der in der Kund» machung als Ucbelreichungstermin angegebenen Stunde durch den Leiter der Finanzbehörbe !. Instanz. Den Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet. Als znr Annahme ungeeignet sind zu be-trachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach ben burger-lichen Gesehen nicht velpstich!una,5fä'hig sind, oder denen die freie Verfügung über ihr Ver-mögm nicht zusteht; 2.) von activen Hof- und Staatsbedlcnsteten; 3) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Vc» brechcns oder wegen der Uedertrctung des Diebstahles, der Veruntrcunng. der Theilnahme an denselben, oder des Betruges vcrmthcilt worden sind, insofernc die Rechtsfolgen dieser Ver< urthcilung im Sinne des Gesetzes vom 15, No. vcmber 1867. R. G. Bl. Nr. 131, noch fort-dauern, oder welche sich wegen eines dieser Delicte in stlllfgcnchllichcr Untersuchung besinden; 5) von Personen, welche wegen Schleichhandels, wlgcn einer schweren Gesällslibrrtrrtung ober wegen einer Ucbertretung d.r znm Schutze des Tabakmonopoles bestehenden Gesetze vcr-urthrilt worden sind, insofrrne vom Zettpuulte der Strafvcrbüßinig noch nicht drei Jahre ver« strichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Drlicte in gefällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehe»; 6.) von Personen, welchen wegen nachlässiger Geschäftsführung ein Tavalverlag oder eine Tabaltrasil strafweise entzogen worden ist; ?,) von Personen, von welchen eine befriedigende Geschäftsführung nicht erwartet werden kann; 8,) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Conservierung der Tabak-fabrilate vollkommen geeignetes Locale nicht zur Verfügung steht; 9.) von Tabalverlegern und Trafikanten, oder mit solchm im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die abgegebenen Erklärungen sichergestellt ist, dass es sich nnr um rinen Wechsel, nicht um die Cumu-lierung der Tabalverschlcißgeschäfte handelt. Nls nicht annehmbar haben ferner zu gelten : I.) verspätet eingebrachte Offerte; 2) Offerte, welche riicksichtlich der Hilhe der angesprochenen Provisionen oder der angebotenen Gewinnrückzahlung leine präcise Angabe, fondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten; 3) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthüllen, welche nicht vorschriftsmäßig belegt sind, welche der Kundmachung nicht entsprechen oder welche Correcturen (Nadirrungen) enthalten, insoferne diese Mängel nicht binnen einer kurzen, von der Finanzbehörde I. Instanz allrnsalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. Die Tabaktrafik ist nach Ausscheidung der nicht annehmbaren Offerte an den Bestbieter zu übertragen. k 5t. 23.607 ex 1899. Razglas. Sedaj vKandiji St.22 (davèni okraj Novo-mesto) obstojeèa tobaèna trafika se podeli potorn javnega pogajauja. Ista se sme oskr-bovati le na sedanjern »jenem prostoru ali pa v hisah st. 21, 23, 30, 31 in 68 v Kao-diji (obèina Št. Mifiel-Stopièe). Irnetnik te trafike more oskrbovati pro-dajo vrednostnic pristojbinskega dohodar-stva, ter more prodajati poätne vrednostne znamke. Dobiè«.k trafikanta od toba^nega mate-rijala v vrednosti 9058 K 3H b, kojega je isti dobil za to trafiko v dobi od 1. de-cembra 1898 do konca novembra 1899, je znaäal 987 K 39 h. Za prodajo vrednostnic lirislojbinskcga dohodarstva se bode v prid zaraèunjala opravnina od l'/j odstotkov od vrftdriosti taistih. Da bo dohodek v bodoènosti v soglasju z zgoraj omeujeiiiuii dati, za to ne jarnCi orar. Trafikant irna tobaÈni materijal preje-mati pri glavni zalogi tobaka v Novem mestu, vrednostnice pristojbii.skega dobo-darstva pa pri c. kr. davènem uradu v Novem mestu. Vse stroSke, združene z upravljanjeui tiafike, ima trpeti trasikant sam. Opravljanje trasike je prevzeti dne 15. julija 1900. Ponudba je napraviti v zmislu naredbe o ustanovitvi in podelitvi tobaènib zalog in trafik in na podlagi predpisov za tobaène traiikante. Te predpise se more pregledati pri finanènih oblastih I. instance in pri finanène straže priglednih okrajnih vodstvib, ter se dobivajo pri prvih proti povraöilu stroSkov. Tiskani vzorci ponudb se dobivajo brezplaèno pri finanènih oblastib I. instance in pri finanène straže priglednih okrajnib vodstvih. Varööiria znaSa 1(X) K, ter se ima po-Jožili pri c. kr. davönem uradu v Novem mestu ali pri c. kr. deželoern plaèilnern uradu v Ljubljani. Ponudbe naj se spišejo na predpisani tiskovini in naj se vlože zapeèatene pri predstojniku c. kr. sinanènega ravnateljstva v Ljubljani najpozneje do 28. majnika 1 900 predpoluduem do 11. ure. V Ljubljani, dne 19. aprila 1900. C. kr. finanèno ravnateljatvo. IzpiHek lz ukaza glede uitanovltve in pode- lltve tobaönlh zalog In tjbaönlh traflk. Vsak ponudnik mora izjaviti: 1.) da se podvrže vsakokrat veljavnemu predpisu za lobaène trafikante; 2.) v kateri biäi in v katerem prostoru namerava oskrbovati trafiko; 3.) ali namerava trafiko oskrbovati sa-mostojno, ali pa v zvezi s kakim obrtom, eventualno kake vrste obrt je, in ali se zaveže, da popolnoma prostorno loèi Irafiko od obrta; 4.) ali oskrbuje on ali osebe, ki žive ž njim v skupnetn gospodnrstvu, uže kako zalogo tobaka ali kako trafiko, ali pa so jo oskrbovali, eventualno, da naj Be ponudba, ako dobi zaželjeno trafiko, smatra ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodaje; 6.) koliko dobièka se zaveže na leto vraCati ; 6.) da hoCe s svojo ponudbo ostati mož beseda äest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre. Vsak ponudnik mora vplaèati varšèino, koje znesek se doloèi v ra/glasu pogajanja s približnimi desetimi odstotki od izkaza-nega letnega kosmatega dobièka; ista se more vplaèati v gotovini ali pa v vrednost-nih, neizžrebnih, sirotinsko-varnib papirjih pri v razglasu navedenih blagajnah. Varšèina zapade v korist erarju, ako ponudnik od ponudbe v teku šestmeseènega roka, v katerem se je zavezal ostali mož Laibacher Zeitung Nr. 97. 792 28. April 19M beseda, odpade ali pa ako — ne glede na ta rok — po pravoèasnem sprejetju njegove ponudbe ne prevzame zaloge pravilno na doloèen dan. Ponudbi je treba priložiti naslednje iz-kaze: blagajnièno pobotnico o položeni varäcini, izprièevalo, dokazujoèe doseglo polnoletnost, in oblastveno, najpozneje pred dvema mesecema izdano izprisievalo o za-držanju. Odpiranje vseh pravoèasno vloženih ponudb se vräi toèno ob uri, ki se je nazna-nila v razglasu kot termin za vložitev, po voditelju iinanènega oblastva prve instance. Ponudnikom je dovoljena prisotnost pri odpiranju ponudb. Za sprejetje neprimernimi smatrati so ponudbe: 1.) od oseb, koje se po državljanskih zakonih ne morejo zavezati, ali koje s svojim premoženjem ne smejo prosto raz-polagati; 2.) od aktivnih dvornih in državnih služabnikov; 3.} od inozemcev; 4.) od prosilcev, koji so bili obsojeni radi kakega zloèina ali radi prestopka tat-vine, poneverjenja, udeležbe istih, ali go-ljufije, v kolikor pravni nasledki te obsodbe v zmislu zakona z dne 15. novembra 1867, drž. zak. št. 131, še trajajo, ali ki se zaradi jednega teh kaznivih dejanj nahajajo v ka-zenskosodni preiskavi; 5.) od oseb, koje so bile obsojene radi tihotapstva, radi kakega težkega dohodarstve-nega prestopka ali radi prestopka zakonov, obstojeèih v varstvo tobasinega monopola, ako 3e niso od èasa, ko se je kazen pre-stala, tri leta minula, potem od oseb, ki se zaradi jednega teh kaznivih dejanj nahajajo v dohodarstveno-kazenskosodni preiskavi; 6.) od oseb, kojim se je zaloga tobaka ali trafike potom kazni odvzela radi ne-marnega poslovanja; 7.) od oseb, od katerih se ne more pricakovati povoljno poslovanje; 8) od oseb, kojim ni na razpolago za umno skladanje in ohranjenje tobaènih iz-delkov popolnoma primeren prostor; 9.J od založnikov tobaka in trafikantov ali od oseb, ki žive ž njimi v skupnem go-spodarstvu, v kolikor ni po oddanih izjarah dokazano, da se gre samo za premenitev, ne pa za kopièenje opravljanj prodaj tobaka. Za sprejetje neprimernimi smatrati so dalje: 1.) prepozno vlož^ne ponudbe; 2.) ponudbe, v katerih niso glede na zahtevano opravnino ali na ponudeno vrnitev dobièka izraženi doloèni podatk'*, marveC morda le oziri na druge ponudbe; 3.) ponudbe, v katerih niso izražene vse predpisane izjave, katere niso pravilno z izkazi previdene, katere razglasu ne ustre-zajo, ali v katerih so poprave (izslrugana mesta), v kolikor se ti nedostatki ne °" strane v kratkem od financne oblasti v instance morebiti doloèenem zapadnem Tobacna trafika se odda po ojWJ: nitvi ponudb, katerih se ne more spr i najveè ponujajoèemu. (1624) 3-1 ^P^ Kanzleischreiber der deutschen und sluvenischen Sprache «H und Schrift mächtig, im Kanzlelfache v", gerichtlich unbescholten. wird gegen em '"»l» von 2 X sogleich aufgenommen, llompetenztermin 30. April 1^' ' K. l. Bezirksgericht Senosetsch, Abth- L " 2b. April 1900. Anzeiqeblatt. Patentmöbel-Fabrik ». «iaekel8 HTachf. k. a. k. Hoflieferanten Wien VI., IVIariahilferstrasse 3. 0BHH^bH fcs^a Praktiaohe, znrtioklegbare titk B^^^jrJJJ^ZJ^^^a sllPa Garten- und Balkonmöbel aas wl vk*^B3BBB!tt^BB^B0Hr Hols und Eisen ^ML lL^^UIlBtfliBwTTfis W^ff (Zelte, Tisohe, Bänke, Stühle \^^^^^E^3KgBE^BjsBtiB$m an^ Feldsessel). ^J^ ^^*^^^^^^^S5 on* bequemsten Streokfauteulls * \t '*' J und Ruhestühl«. f^"* Preisconrante für die Provinz gratis und franco, jedoch nur bei Angabe der gewünschten Artikel. (1560)2-1 Fahrordnung der Localbahn Laibach-Oberlaibach. Giltig vom 1. Mai 1900. 2702 2704 2708 2701 2703 ^ ?« 1" 8" ab «aibach.....an 6" l2«s ^ss 7 »2 2l2 8 »7 D Vrezovic .... 4 6 l» 12" !ss 7" 22? 8" l Log P..H. . . . «", 11b« °^ 7 5s 2»» 8" 4 Drenov-Griö . . j b" 11" ^se 8»s 249 9«. an Oberlaibach ... ab b^ 11 »5 _____-^- 5 Darlehen 3 von 1OOO Kronen aufwärts als Personalcredit. Anfragen unter «Ooulant und dlsoret 3520» an Haasensteln & Vogler, Wien I. (1644) Fahrordnung der k. t. priv. Südbahn uom 1. Mai 1900. Wicht«ng Zvie«.Griest. ! Klsmellzug V°stz>ll! bem. 3uy ! semnllaljug Wien.....Ab 8 25nchts. 7 4b früh — 1 00 nm. 8 40nchts. — — __ Mürzzuschlag. . » 11-35» 10 40 vm. 1 17 nm. 5 09» 150» 6 04 früh — — Graz.....» 1-26 » 1 05 nm. 5 10 . 9 08nchts. b 38 » 10 55 vm. — — Marburg... . 2-48» 2-22» 7'14nchts. 1142» 8 00 friih 2 35 nm. 5 24nchts. — Cilli...... 4 13 » 3 45 » 9 06 . 150 » 10 0» um. 5 55 » 7 24 frilh — Martt-Tiisser. . . 4 25 » 3 58 » 9 21 . 2 04 . ,0 22 . 6i4»chts. 7 37 . — Nömerbad .... 4 33 . 4-07 » 9 31 . 2 14 . 10 32 . N 2« » 7 47 . — Steindruck .... 44? . 4-23 . 9 44 . 2 51 . N 07 » 7 03 » ! 7 59 » — Hrlistnil. ...» — — 955 . 305 . 11 1» . 719 . 810 . -Trisail ..... — 438 » 1003 . 3 13 » 11 26 . 7 30 . 8 l8 . — Sagor ..... — 4-44 . 10 10 » 3 2l . 11 34 . 742 . U 25 . — Sava.....» — — 10 22 . 3 33 . 1146 , 8 01 » 6 37 . — Littai.....» — 5 01 » 10-32 . 3 44 . 1156 . 8 16 . 8 47 . — Kresnil) ...» — — 10 42 . 355 . 12 07 nm. 8 32 » 8 57 . — Laase...... — — 1« 54 . 4 08 . 12 20 . 8 58 . 9 09 » — Salloch ..... — — 11 04 . 4 18 » 12 30 » 9 15 . 9 19 . — i»«nellzug ?°stiug Gem. sag 8«lanll»rzng Trieft.....Nb 8 15nchts. 8 00 früh 9 55 vm. 6 00nchts. 9 45nchts. — — Nabrcsiua ...» 8 50 . 8 32 » — 10 51 » 7 15 . 11 09 . — — Diuaca ..... 9 38 » 9 18 » — 11 56 » 8 23 . 1 09 » — — St. Peter ...» 1015 . 952 . — 12 40 nm. 914 » 235 » 6 42 flüh — Prestranel ...» - — — 12 50 » 9 25 . 2 51 » «54 . — Adelsberg ...» 10 32 » 10 09 vm. — I 04 » 9 40 . 3 15 » 70? » — Ralel.....» — 10 22 » — 1 21 » 9 59 . 3 47 » 7 26 » — Planina H.) . . » - - — 130 » 1010 , 405 » 738 . — Loitsch ..... — 1039 » — 1-43 . 10 23 . 42? . 7 51 . — Franzdorf ...» — — — 20« » 10 49 . 509 » 8 22 . ^z».^. iAn N 46 » N 23 » - 2 35 » 11 2tt » 6 0l früh 8 55 » -^lllvach . . . ^ ^.5, . ,^.29 . 5 22 früh 2 50 . 12 15 » 6 23 » - 7 Vttnchts. Salloch..... — — 5 33 » 3 02 . 12 27 . 6 39 . — 7'11nchts. Laase.....» — — 5 43 . 3 12 . 12 37 » 657 » — 7-21 » Krcsnitz ..... — — b i>5 » 3 25 » 12 50 » 7-14 . — 7-33 > Littai...... — 1200 nm. 605 . 3 36 » 101 » 7 28 » — 7-44 » Sava...... — — 614 » 3 46 » 1 11 . 7 42 » — 753 » Sagor ..... — 12 17 , 6 26 . 3 59 . 1 23 . 7 59 » — 805 » Trifail ..... — 1223 , 633 . 4 07 » 1 31 » 6-lw . — 8 13 » Hrastnil. .... — — 641 , 416 , 139 , 820 . — 821 » Steinbrück ...» 1 00 » 12 57 » 655 » 4 40 . 2 05 . 8-46 » — 8 36 » Nömerbad .... 1 10 . 10?» 705 » 4 51 » 2 17 » 9 02 » — 847 » Marlt-Tüffer. . . 1 19 . 116 . 7 15 . 5 02 . 236 . 917 . — 858 » Cllli...... 133 » 1 29 » 731 . 521 . 2 50 . 942 . — 9 16 . Marburg .... 310 . 9.56 . 9 40 vm. 740nchts. 527 . 12 56 nm. — An1100» A°z -----» 431. 420» 12 30 nm. 1003. 8 05 früh 610nchts. — — Mülzzuschlag. . . 6 37 früh ?00nchts. 3 52» 2 34. 12 13 nm. Nn9 13nchts. - -"'"'.....^l» 9 15 vm. 8 45. An?4bncht«. 7 00 ftüh 400. - - — HßilBpastisclier BJ Der Unterricht in meinem, J[J «ad ärztlichen Leitung des Sanitätsra'^^ Primararztes am hiesigen Landessp *\« Dr. E. Slajmer stellenden »0* nymnastlscbe uZ%&^ findet vom 1. Mal angefangen w * ^ nachmittags von halb 6 Uhr, W {^S weise von halb 7 Uhr statt. m°s u" Damenstunde um 9 Uhr vormitLe J die Knaben - Turnstunde D1«""'^^5 Donnerstag von 4 bis 6 Uhr nacn bleiben wie bisher bestehen. sCblec , Zur Behandlung gelangen ^ sowie einseitige KörperliaHUDK'.^gn, Rücken, schiefe Hüften und derg Julius Sehn""1 (1631) 2-1 Bömerstrasse^^^ _____________________—------— ggß Zwei schöne, Ll'° ¦ Geschäftslocale nebst MagaziD^,. an Hauptplatz und in derSPlta';,. fiir jede» .j| mit mehreren Schaufenstern, "rtfet*1 schäft geeignet, sind m't Aaj» zu vermiete"'^ Anfrage bei J. OrobelnU*'^--^ Buren-Münzen, (III. 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"MiUr )ei Äaohen-, Kehlkopf-, Brust-, Leber-, Magen- und „ Ipi-» Gedärmleiden, Hämorrhoidcn eto. eto. Sjf&a»tait *?1*^»*i«it;Ä*. - Massage. 1 5 ?°]Uohe n * lem Comfort» Hoohquellenleitung, Kaltwasserouren iii )is 1 Ort? na°b. Kneipp, das gauze Jahr geöffnet; Saisondauer vom ge> 8t&nal»ft n Pr*chli&er. großer I'ark, ausgedehnte Anlagen, hübsche Aus-A ^J^uslk, bestehend aus den Mitgliedern der Agramer V) ^er Stal il?*1011 OPer< Tanzunterhaltungen, Concerte etc. CVind separat" w araadll*-Töplltz erwartet täglich die Gäste ein Omnibus. 4 ende Bestell a8en verfügbar und wird wegen Beistellung letzterer um vor-B rzUiche A ing an die ^adeverwaltung höflichst ersucht. WIOsPecte unH«U nfte ertheiIt der Badearzt Dr. A. Longhlno. (1375) 12-3 ^^^^^•^•Qschüren versendet gratis und franco die Bade-Verwaltung. 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Ker volilni imeniki še niso v tisku go-tovi in ker se vsled tega niso mogli v smislu § 17. obèinskega volilnega reda volilskim upravièencem pravoèasno dostaviti, sistujejo se na podlagi sklepa izredne seje obèinskega sveta z danaänjega dne za 23., 25. in 27., oziroma za 24., 26. in 28. dan aprila meseca t. 1. razpisane dopolnilne volitve v obèinski svet in se bodo vršile: dne 14. raaja za III. volilni razred; dne 16. maja za II. volilni razred; dne 18. maja za I. volilni razred; vselej od osmih do dvanajstih dopoldne, v velikej dvorani ^ pudje Nr.2lO6 per 42 fl, 78lr.> '^h Johann Schnell-r von Thal ^ ^^l per 24fl. 6l kc.; l0.) ss ^7« Lutanic von Draga Nr. 2102 pr ^ llr.; 11.) für Andreas Vlltalaw^ Nr. 2057 per 33 fl, 98 kr.! "'lD Theodor Haring von TscherneMv " ^. per 10 ft. 70 kr Die unbekannt ^ thümer dieser Depositen werden auW binnen der Frist von e!n°m Jahre. I««« ^'" ihre Legitimationen hierger^" jchF bringen, widriqens nach v' ^ Edictalfrist, falls sich '" b'^^ niemand gemeldet haben """, " ^dl» die Ansprüche nicht g^nd^ werden, diese Depositen als ^'^F klärt und sür den Fi^cns an ol casse übergeben werden wuroen. K. k. Bezirksgericht l« ""j Nbth. I, am 16. April 1900. The Premier Cycle Co- Ltd* I COVENTRY (England), EGER (Böhman), WIENVjj-^ Doppelrohrräder I HELICAL- Frcilaufrä8crj PREMIER-FAHRRÄDER^ Motorräder I Erste Marke. transporträ^rj Vertreter: Fr. Èuden, Fahrrad-Hanaiung\I^^ 1 Hagelversicherung IaI leititet zu billigsten, f*steu Prämien ft M die General-Agentschaft in ^ra | CO Bureau: KaiKerf'eldgasse Nr. ^1 ß JäI der . killst V ^ ungar.-Jranzös. Vcrsichcrungs-6cse»scn j s | „Franco -Hongroise". , DO Vorkommende Schäden werden coulant liquidiert und protf>P .«rflft^1 K M Mit der Prämien-Entrichtung wird über Wunsch bis zum Herbste ffl g W Die Gesellsdiast betreibt c'iesen Versiclierungszweig sC *° ^^Qflß" W ö seit dem Jahre 1881 und zahlte bisher über 130 Millionen g W für Schadenvergütungen an ihre Versicherten- j.Ajf^ B Jnf Wegen Uebernahme von Agenturen wolle man sich an obige ^ ^lq*)'3^ JSl DQ schaft wenden, woselbst auch Anträge entgegengenommen $¦ \*L$r pA bereitwilligst ertheilt worden. _>»tf7y^ -^Ü^Mun« Nr, »7, 795____________________ 28, «Ipnl 1900, ^s 1 Krone für 3 Ziehungen. I Letzter Monat. "«effer 60.000 Kronen, 15.000 Kronen und 12.000 Kronen . Bar mit 20 '„ Abaug. nValidendank-Lose I •• Ziehung: 19. Mal 1900. (i»i»,8o-io A 1 K~~ I II. Ziehung: 7. Juli 1900. * ivrone | Hl. Ziehung: 10. November 1900. ^^"^ini|er"pfifthU J* C< JUayei«, l^atbach. Frühjahrs- und Sommersaison ^ 19OO. 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