Nr, 2"? Freitag, 1. Februar 1915. ________I-;?. Jahrgang Mbalher^ Zeitung »üyng a!i>!,i !^ X, ssül du- Z»str!Iu»n iüs Ha»« nwnaMch 50 d. — I„ft»««n«l,lbU»,f in. In-1sra1»'!,i>>l!> si,v Nonpar,illrzsOr mid ltiüschaünnn 12 »,, im ,sdal!iu»sl!su Tcils 2<> !>. „.......,-,,,,., 'ansnnill!.. 'u. T Seitdem sind danl der .Hilfe, die Kaiferhans und Volt! diesem Unternehmen upfermütig spendeten, über 900! solcher Heime geschaffen worden, Stätten, die den Kamp. fern draußen die langentbchrte Heimal nahebringen, ihnen in freundlicher Umgebung Naft, Erholung nnd geistige Erhebung gewähren. Mit großer Tantbarleit wurden die Soldatenheime an der ^ronl von den Trnp-pen begrüßt und unendlicher Segen ist ans ihnen her» vorgegangen. Nun soll diese Cinrichi'.mg entsprechend ausgebaut, dauerhaft im Hinterlande erstehen. In den (Narnisunsstädten sollen Näume geschaffen werden, in denen den Soldaten gut ausgeslatiele Büchereien, Tages-zeitunqcn und Zeitschrisleu,' Aiusil, belehrende nnd uu-levlialtende Vorlräqe, Gelegeuhl-il znv geisligen ^orl. uIdm.g wie ^.. ver.dclnder c5i,s.l!i^ei, qcbo.en werden sollen. Was d,e L.ebc d.r H.i.,uU für ihre Söhne vcr-mag, das wnd in den Sulddlenl^'iiinn der Garnismis. slädte znsammengetragcn weiden, die so dalenheime mil entsprechender Literatur, passendem Bilderschmuct und Erinilernngssiüclen ans den histori-schen Nuhmestagen der 51iegim<.'nter zuzuwenden sein. Jedes l^and, jede Stadt wird hi^r lHclegenheit haben, dem Hausrrgiment lrene Fürsorge ,',n er>oeifen, und was die herrlichen Taten nnsercr Regimenter an Negeiftc. rnng, Stolz und Tantbarteil in ihren Heinmtganen er> weal haben,, das wird in dieser Wiomung als ein Knl-tnrdentmal aus dem schweren kriege nm unsere Existenz und unsere höchsten geistigen lhiüer bleibende ^orm an» nehmen. Tas Volivgeschenl Österreichs zur Errettung des Kaisers soll ein lheschenl des tolles an feine dem Vater, lande dienenden Söhne werden, zugleich ein dauerndes Zeichen der Anhänglichfeil an das angestammte Kaiser» Hans, der Tanlbarleit für die Leistungen nnferer Armee sowie eine vollstümliche Verewigung der ^nhmestaten unserer Regimenter. Zn einem großen, edlen Werle gibt nnfer Baiser. Er, der allen voranlcnchtet an Soldatcntugenden nni weiß, was Seinen Vrcwc^ frommt, dnrch Seine Nid» mnng und Seinen Wunsch das Beispiel. So loollen wil dein geliebten Herrfcher folgen, jeder nach seinen Kräf» ten mithelfend an der Verwirllichnng des großen, wahr» haft kaiserlichen wedcmlens, der Tchaffung von Tolda-lenheimen für das .Hinlerland. Tas Komitee wird ehr. surchlsvoll die Namen al'.er derienige», die zu dieseni Werle beitragen nnd den Plan ausführen helfen, dei huldvollen Kenntnis Seiner Majestät unterbreiten. Vereinigen wir uns zu einem würdigen Vo»ivgeschen< Österreichs znr ErrcMmg des Kaisers? Beitrage mögen an die Krainische ^andeslasse in ^»aibach mit dcn> z„s ^ in die ihrcn und begann auf ihn einzureden, wie jehr auch die Erfchülicrung in ihr emporquoll. Leise, oerr.digcv.d, wie zu einem Kinde: „Ja. ich bin Sybille. Aber Sie n.iHen nun ganz ruhig fein, sonst muß ich fortgehen. lV.miz, ganz rnhig — " Da war es wieder, das hilflose Zmle>, um dcn Mund, das ein Lächeln fein konnte. Und sein Nlicl r,il;te in ihren Augen, während sie alle ihre Hrschüttcrni'aen in der unendlich zarten Bewegung ausströmle, mit der sic still und gleichmäßig seine Hand streichelte. Das währte wohl süns Minuten lang. Tann f.clen ihm die Lider zu und er schlief ein. Kurz daran kam Sörensen, um Syb.lle M den . < der Nackt ab;n ösen Sie l g7gen m^d" fan^ in völliger Auflösung '''ÄrUn^geduldig stehen, bis sie sich aufraffte. „Verzeihen Sie, aber es hat m,ch nun doch über- "" Er war bei Vcwußtfein und Hal Sie erkannt?" "Ja Er hat meinen Namen genannt - und er jay lo qliicllich aus. so unbeschreiblich, so rührend gluctl.cy ' Sörensen trat schnell zum Veltc h.n, laulchte auf die Atemzüge und den Herzschlag und dmm ^ er Sy bille wieder die Hand. t3°rtsehun«, sol«t.) Laibacher Zeitung Nr. 27________________^_______________174______________________________________1. Februar 1918 Ausschußmitglieder: Josef Anton Graf Narbo, l. und l. Kämmerer, Reichs- ratsabgeordneter. Antun Beicc, Besitzer. Jauko (5e«,nar, Militärturat. Anton tadei, städtischer Katechet. Karl Dcrmastia, Direktor der slouelnschell Handels» schule. Gustav (?ger, ^abriksbesttzcr. Rudolf Icqlic, k. k. Oberstleutnant. Andreas Kalan, Prälat und Domherr. Ivan Knez, Präsident der Handels- und GewerbekaiN' mer. Ivan Kregar, Präsident des Gewerbcföcderungsinsti« tnles. >wrl i»totolj, Marinesnperior a. T. Dr Eugen Lampe, Landesausschußuntglied. Anton Luckmann, Realitäteubefitzer. Gustav Pirc, Generaldirektor oer Landwirtschaftogesell. sch^t. .^arl Pollllt sen., Präsident der Krainischen Landesbauk. Ivan Tamec, Präsident des Haudelsgrenüums. Ernst Freiherr von Tchünberger, k. k. Landesregierungs» rat. Dr. Anton Ritter von Schoeppl. Amtsdireltor der Krai- nischen Sparkasse. Josef ziila, Tomherr. Ivan äte^e, Redakteur. Dr. Karl Triller, Landern, ^aui^mngl»^ und Vizebürgermeister von Laibaä). Dr. !7tlo Vallcntschag, Advokat und Hausbesitzer. Malthms Zamida, Oberdirektor der krainische>i Bandes» ämtcr. Politische Ueberftcht. ^a i bach, 8l. Jänner. In der am 30. d. Nl. in Vrest-Litowsk abgehaltenen Sitzung, bei der der Großwcsir 5 ala at Pascha den Porsitz führte, gab Herr Troclii. eine Erkläruna ab, worin er mitteilte, daß an den weiteren Verhandlungen auch der Volkskommissar für Staatseigentum, .Herr Karelin, teilnehmen werde. Dann besprach er die Teil. nähme von zwei Mitgliedern der ukrainischen Volks-republik an der russischen Delegation. Die Regierung der Räte der Arbeiter-, Soldaten, und Bauerndelegier-ten der ukrainischen Volksrepublik habe drei Mitglieder zur Teilnahme an den Verhandlungen entsendet, von denen ein Mitglied der Volkskommissar und Voltsstaats, fekretär für Volksbildung. Herr Sadouslij, in Peters-burq zurückgeblieben sei, wo er in die Regierung des Nakes der Volkskommissare eingetreten sei. Die beiden anderen seien in Brest.Lilowsk im Verbände der russt. schcn Delegation. Diese Tatsach..', die von größter Ve-deutung für den weiteren Gang der Verhandlungen sei, gebe ein Bild von der Lage, die sich in der Ukraine als Resultat der vorhergegangenen Ereignisse ergeben habe. Die ukrainischen Räte der Bauern- und Arbeiterdepu-tierlen führten in der ganzen Ukraine einen entschiede-nen Kampf gegen die Kijever Nada, .>u'bei diese kämpfe in vielen Teilen der Ukraine zu einem entschiedenen Sieg der Räte geführt hätten, 5ie in vollständiger Über. sinslimmlmg mit dem Petersburger Rate der Volkskommissare aufträten. Die ganzen Kohlenbecken des Ton» Reviers, die ganze metallurgische Geg.nd oon Iekalc» rinoslav und die Gouvernement) <5harkov und Poltava seien in der Gewalt der ukrainischen :-ovjels. In den anderen Teilen der Ukraine wachse die Macht der So» viets und gehe der Einfluß dde, fei noch nicht bekannt, doch gehe aus dem D.irg.'l.'gten jedenfalls llar hervor, daß ein mit der Delegation des Mjevcr Se> krctarials abgeschlossener friede nter den iugenbliä» lichen Verhältnissen keinesfalls der.'i's als ein friede mit der ukrainischen Republik ,,nq.'!.'h 'l lverden könne. In seiner Rede im Hauptausschuß des Reichstages habe der Herr Staatssekrctar.es« so dargestellt, daß die rus>'i» schc Delegation die ukrainische solange anerkannt habe, als sie annehmen konnte, letztere würde die Rolle eines Hilfstrupps spielen. Jetzt aber, wo die russische Dele-gation ihre Fehler eiugesehcn habe, verweigere sie ihr die Anerkennung. Dies sei eine subjektive Tarstellung des Vorganges. Schon in der letzten Sitznng, in welcher die ^rage der ukrainischen Delegation angeschnitten wurde, habe er lTroclij) erklärt, daß der Prozeß des Selbslbeslimmungsrechtcs der Ukraine noch im Werden begriffen sei. Jetzt, wo in Petersburg der allrussische Kongreß der Räte der Arbeiter-, Soldaten» u. Bauer» deputierten tage, ans dem auch die ukrainischen Tovjcts vertreten seien, und wo einmütige föderative Grund« lagen für die russische Republik geschaffen werden, cnt» spreche die Teilnahme von Vertretern des ukrainischen Volkssekrelariats an der russischen Delegation durchaus den Zuständen, die in der russischen Republik herrschen. Wewl die Delegation des Herrn Holubowicz nach wie vor ein Mandat des ttijevcr Sekretariats habe, so erhebe seine Delegation weiter keinen Einspruch gegen deren fernere Teilnahme an den ^riedensverhandlungcn. Je-densalls aber können nur solche mii der Ukraine getrof. fenen Abkommen anerkannt werden, welche durch dic Regierung der föderativen Republik Rußland) ihre for-melle Bestätigung finden würden. Das österreichische Al>geordnete»haus hat am Mten Jänner nach kurzer Debatte das Gesetz über die Kriegs» sieuer in der letzten Fassung des Herrenhauses in zweiter l:ud dritter Lesung angenommen. Ebenso der Autrag Sleinwcnder auf RückVerweisung des Berichtes über die Ausdehnung der Kriegssteucr auf das Jahr 19! 8 an den Ausschuß. Das Haus Verhandelle sodann über den Bericht des Gesundheitsausschusses zur kaiserlichen Ver» ordnung über die ärztliche Nachbehandlung und prak» Usche Schulung der kraulen lind verwundeten Militär» Personen. An der Debatte beteiligte sich auch Minister Dr. Mataja. Tas Gese^. wurde in zweiter und dritter Lesung angenommen. Nach Verlesung einer Iuterpel-lation des sozialdemotralischen Abgeordneten" Haber-mann und Genossen, betreffend die Kürzung der Mehl» quote ili Öfterreich, wurde die Siting geschlossen. — Nächste Sitzung Dienstag den 5. Februar. Der „ilsscrvalore Romano" führt bei Besprcchuug der Reden des Ministers des äußern Grasen Czernin und des Reichskanzlers Grafen Hertlinq aus! Wir tön» nen nicht verkennen, daß ein Schriil weiter auf dem schlüpfrigen Wege doch getan worden ist und daß wenn schon nicht konkrete Vorschläge, so doch menschliche Arie-densströmungen wie wohl noch oage. formuliert wurden. Die Reden des Grafen Czeruin und des Grasen Hert« ling sowie Lloyd Georges und Wilsuns stellen unzwei» felhaft vier Etappen aus dem W?ge dar, der Europa aus der gegenwärtigen schrecklichen Lage zum Frieden wird führen müssen. Aus Bern wird aemeldet: Tie Züricher Polizei hat in einer Scheune in Zürich Kisten inn Revolvern, >?and. aranaten und revoluliuniiren Tchristjtüllcu gesunden. "iie die schweizerische Tepeschenaqontur von zu,:a.w,ger Seite ersährt, handelt es sich um insgesamt 1N2 Revol-ver, 50 .Handgranaten, ein.' Menge Munition und Schriftstücke sowie Flugblätter revolutionären Inhallv ui italienischer Sprache. Es wurden in dieser Sache be« reits vier Verhaftungen italienischer Staatsangehöriger vorgenommen. Die Scheune ist vom italienischen An» archislen Gino Andrcj, der in Zürich ein Lebensmittel, geschäst betrieb, auf einige Zeit gemietet worden. Er be-faud sich bereits im vorigen Jahre wegen Spionage-verdachtes in Untersuchungshaft und ist der Heraus» gebcr des italienischen Blattes „Ma CtM", das vom Bundesrat vor einigen Monaten oe^en seiner verhetzen» den Sprache gegenüber der italienischen Regierung für die Dauer von zwei Monaten eiugeslelll worden ist. A:> drej ist in Italien wegen Landesverrates in contmua-ei, m zum Tode verurteilt worden. -— Die vorderhand vor der Züricher Polizei geführte Untersuchung hat bis zur Stunde noch keinen positiven A'.challspuntt über die Heilunft der Waffen und Munition md der Bombe,: ergeben. Die Schriften und Flugblätter, die offenbar zur Verbreitung im italienischen Heere und m der Ve> völleruug bestimmt sind, enthalten seine Angaben übcr Truck, Ort und Verlag. Tas „Niederländische Äurrespondenzbureau" erfahrt, daß die Fahrt nach Skandinavien zeitweilig stillgelegt isl. Die Maßregel soll durch die Furcht veranlaßt wor-den sein, daß die deutsche Marine Schiffe mit Ladungen an den Niederländischen ttbcrseelrust anhält, da die deut-schen Prisengerichte unlängst die Ät",essen dieser Gesel». schast als eine nichtgenügcnde Bürgschaft oafür erklär« ten, daß die Waren nach den Niederlanden bestimmt seien. llbcr den jüngsten Luftan.qrisf auf London wird fol» gcndcs gemeldet: Das Reuter-Bureau berichtet unter dem 29. Jänner: Gestern fand ein Luftangriff stall, der langer als alle bis jetzt ausgeführten war. Er dauerte ununterbrochen fünf Stunden bei hellem Mondschein, wolkenlosem Himmel und Windstille. Das Geschützfeucr war kräftiger, das knattern der Maschinengewehre deut» licher als gewöhnlich und nur die fortdauernde Tätigkeit der englischen Flieger, die mii den Angreifern kämpften, veranlaßte Pausen von wechselnder Dauer. Dann brach das Feuer wieder von neuem los, wenn wieder eine neue Gruppe von Maschinen erschien. — Amtlich wird gemel-det: Um etwa 9'/. Uhr abends überflogen feindliche Flugzeuge die Küste von Esser und ttent. Einige Flug» zeuge versuchten etwa eine Stunde später in Londou ein-zubringen. Bis zur Stunde gelang es keinem, in die Vertcidigungswerlc einzudringen, aber, wie berichtet wird, cs sind auf die Außenbezirke einige Bomben nb» geworfen worden. Der Angriff dnuen noch fort. — Eine weitere Meldung aus London besagt: Vei den Lustan» griffen der letzten Nacht wnrden l4 Personen, zumeist Kinder, in der Volksmenge, die in einem Unterstände einzudriugen versuchte, dessen Tore verschlossen waren, zu Tode gequetscht. Über die Vorgänge in Nus'.land liegen folgende Nach» richten vor: Laut „Swllhulms Tidningen" überreichte am ^!!>. d. M. eine Abordnung, bestehend m<6 drei ange» sthenen Mitgliedern der Ritterschaft Estlands nnd Liv» lands, dc:n Vertreter der BoPeviti-Regierung m Stock-Holm eine Kundgebung, m der mitgeteilt wird, daß die Ritterschaft von Livland und Estland die versassungs-mäßige Vertretung des Landes bilde und Hieinit bekannt-gibi, daß Livland und Estland selbständig iind und in ihr Recht eintreten, mit anderen Ländern Abkommen jeder Art zu treffen. Zum Schluß heißt es in der zfund-gebung: Die wiederholten Übergriffe der gestürzten Selbstherrschermacht und die zahlreichen Übergriffe ge^cn die Gesetze des Landes, die von der republilani» schen Regierung Rußlands zugelassen wurden,-haben das Land in eine verzweifelte Lage gebracht und ,hm die Möglichkeit genommen, sein st.iailiches D.,sein zu sesti-aen. Die Vertreter des Bandes sind smwt gezwungen, sich nach EckM außerhalb der Landesgrenzen umzusehen und dort C'^r,nelagr2Nmy: « . ^I^ ^«l„ Ivivpliail Hr. 41. Vsr5ob?3ballll I.»id»ob. H^ ^ ul^lV. Mm» VMlMM kiliilll kiMüll MM I ll. ÜÜM 2«ntrk1s in ^Visn. — Qsgrunlist 1864. — 33 ^iiikisn. — 4!cUsick2.M3.1 15 60.200.00s)-. KsgsrvsldnHg 17.000.000— 3tiwä ü«i Lola«! üagou gogon 3»3»»u3olioilln ullä Lilliagsdiiokor »m 3l. vs^nmdvr 19l? H 225,044.09»'—. Le«(,r?„n5 ^lmtlic-dor l)Hnll^e»cl)itttIie,»len 't ^u^ktiouon. vi«: 1891 btt ^iülümln^ vs.u liupnl,» ,n.l v«rl(.^«n Woi-t^^ini-on. lN)vrn»dm« von »«ia«!nl«.5«n 8«ss«u rontvustvukrkssiv ^pllrbU^lier, XonwkUeksr uuct ^,n- uud ^^««"l v.i^ lru.nciyu tt«l<1»l)Nnn uncl l)ovi»on. im «s"'<> »Xorlsltt mit t^licllol-, stet» ssün8tiss»tor Vorxillgunz. V«rmi«tb»,r« I'Hll2«rl^ct»«r (.->u,lo») zmr ly,^s. „^^ <>iul,r!leli»i<:!wron ^!lll,ov»drun^ v», .^dl' n««u küunvn j«>ä ^? KUul1>8UNss»ir«i eltn!>f«n. Wert,p»pi«r«n, Du!l!imnnt«ll, ^„wolvll yte., uutor «izonem Var»<:l'I'l»»« ti»»vl,»r«n ^!. l.u N,»dm«u äsr »mtlielieu Kurgnotiloil. H.u»ss3ko van 8eli««:!l8 »ucl liryclitkliyl<,n u,,it »lly ^rüLvro ?iilt!l« <1«» In- »uä ^,l»!»l»z<»,. Ver^ildrull/ >,>v^!,»l>»f (I^pftdx) «ovi« Velnlinun^ von W-irtpzlpioroll. liorrv°9«u<1eut«ll »ut »l!«n ssräüyryn ?l»tx«u m ^orli- »uä ^U«ll>lM«rill», va Niu2»kw»6«» l»I»ut«»ty ^>i8fü!ll! , 2ör»vn»nltr»>^»lK «ml »N«n in- und »li8lil>, .< ^ ... 175 1. Februar 1!)18 Französische Blätter melden, cine riesig Feuers-brunst in ^ewyork-Arooklyn habe die Docks auf cmer Länae dmi 8000 Meteril sowie sieben slialllche Speicher zerstört. Lokal- und Provinzial-Nachrichtm Die Sor.qe für unsere Gesnudheit. Mm i„ Allssichl genommenen Ministerium für Voltö-gcsnndhcit ist als Hauptaufgabe die Sorge für das Ge-snndlMSwohl der Staatsbürger zugewiesen. Die, Iweckniäßigkeit und Notlvendigteit eines Gesund-heltöministcrinins ^^^ ^^ f^^. zni^gc, ist doch die Gesundheit das wichtigste und wertvollste Gut des Menschen nnd cine Grnndl,edingu>lg für deffcn Glück nnd Zufrieden^ hcit, somit auch eine Gruildbedingniig für die Erhaltung eines wohlgeordneten, kraftvollen Staatswcsens. Die Hygiene ist der rote Faden, der durch alle Tätigkeit des Gesllndheitsministeriulus hindurchziehen lvird müssen, die Erhaltung und Förderung eines guten allgeineinen Gesundheitszustandes. Man wi>rd die Menschen endlich einmal die von der Natur und der Wissenschaft gebotene richtige Lebensweise lehren müssen. Man wird die Krankheiten zn verhüten nnd die Krankheitsursache, ^. entfernen trachten müssen. Man lvird Ertränkte in intensivem Maße wiederholn, stallen streben müssen.. Aus diesen drei Grundfordcrunacn ergeben sich rinc Menge wichtiger Aufgaben für ein Gesundheilsministerium. Eine ausgiebige, gründliche Aufklärung wird dem Volke sagen müssen, was für die Gesundheit der Menschen von Vorteil und tvas von Nachteil ist. Der Staat wird für einen guten, nicht nur wissenschaftlich vor- nnd fortgebilde-ten, sondern anch uamenllich für die praktischen Bedürfnisse des Lebens wohlglUvavpneten Ärztestand sorgen müssen. Wir brauchen gutneschillte, brave Hclxvminen und nament^ lich opferwillige, verständige .M'ankenpflegermnen. Der Htrieg hat, den Gedaulen der .Krankenpflege anch in Österreich mit einem Schlafe aus dem Tornröschcnschlafe ge-lvcckt; wir verfügen dermalen über ein ganz vorzügliches und recht intelligentes Pflegerinnenmaterial, und loir müssen bolß die Nrantenpflege nicht wieder einschlafen lassen, dann sind wir in dieser Beziehung außer Verlegenheit. Die Gründung von zahlreicheren, selbstredend auf solider Nasis aufgebanten Netlnngs- und Sanw'ritervereinen wird anch eine gute „erste Hilfe" bei Unglücksfällen «allerorten zur Verfügung stellen. Vor allem aber lverden für die Kranken genug und gut geführte Spitäler gesoffen lverdenl müssen, ebenso für die Unfallverletzten, Irren, Epileptiker, Trinker, Siechen lind Unheilbaren. Aber anä, für Hauskranke, die nicht in Spitäler gehen wollen oder gehen löntien, mich die ärztliche Hilfe und die Pflege leicht zugänglich gemacht werden, indem das Armcn° und >tran-lcnlasselmrzlwescn der Not der Zeit entsprechend ausgebaut wird. NcUcrö wird dir Beistelln»« dvr fiir die ztranlcn, l^handlllng notwandisscn Hilföinitlel, wic der Mcditamcntc, Verbandsstoffe und namentlich dcr besonderen .«ilraulen. pflegcbehelse ^ Luftkissen, Wasserpolster, .U'ranlenlel)»en usw. — sowie die Verstellung der richtigen Krankenkost in höherem Maße ermöglicht werden müssen. Nci, der Schaffung besserer hyaienischer Verhältnisse müssen alle zusammenarbeiten. Jeder einzelne inuß auf den Schutz und die Erhaltung seiuer eigenen Gesundheit sehcu, er muß Rücksicht auf sich selbst nehmen (Reinlichkeit, richtige Kost. Beschränkung des Alkohol, und Tabakgenusses, Anlvcndung von Bädern, Lüftung der Wohnung u. dgl.), er muh aber auch auf seine Mitmenschen bedacht sein (er da,rf nicht überall hinspnclen, nicht andere anhusten, nicht alles durch Tawkrauch ver> stinken, nicht Infeltionskcimc auf seiue Mitmenschen übertragen usw.). Jeder einzelne muß anch für seine Familie als Hütei der Gesundheit Wirten. Die Gesamtheit hingegen muh für den einzelnen sor yen dort, wo dieser nicht mehr für sich allein sorgen kann Es stibt ja zahlreiche Umstände, die ein einzelner nicht bc. herrscht, teils weil er keinen Einfluß auf dc„ anderen ans-ll-ben kann (Gewerbe-. Werkstätten--, Fabrils-, Wohnungö. ^«hmmyvmitlelhligic.de nslu.). teils weil er allein vcrschie, cke^ ^""lheitsursachrn gar nicht bewältigen kann (Sen, '^ C«"""f."'lNüss.. Verkehrsverhr Armee im Felde für das Jahr U)1« sicherzustellen war. ^ Wir stelln nocl) immer beutegierigen Feinden gegenüber, ! die nur auf eine Blöße unsererseits lauern, um von nenem ! gesten aewisse Grenzen nnseres Vaterlandes Sturm zu lallfeil. Durch eine fallli>cise Überprüfung der Enlhol,enen ^ locrdcn nicht annähernd die benötigten Leute zur Ver- ^ fugling gestellt. Tic jüngsten Jahrgänge sind für das Wirt- ^ schastsleben nicht inaßgebend; auch würden sie zu einem gc« wissen Teile, wenn es Frieden wäre. dermalen ihre ^ Heercsdienstpflicht erfüllen. Nur i,n Bcrgball-, Bahn- und ^ Schiffahrtslvcsen wird das unbedingt notwendige Verbleiben einzelner Personen anf Grund besonderer Aliordnungen ermöglicht werden. Die EinrückunMerminc wurden möglichst hinausgeschoben. Die Militärvelwaltuug wird sich bestreikn, in besonders l^iücksichlissnngswürdigen Fällen etwaige Härten, namentlich durch entgegenkommende Ge-lvährung von Urlanlx>n nnd durch ersatzlveisc Entl>cbung älterer l^burtsjahrgänge. möglichst zli mildern. Infolge der Ausnahmslosigkeit könne er nicht die Wünsci>c auf Enthebung von einzigen Söhnen von Grnndbesitzcrswitwrn oder älterer Grundl'esitzer erfüllen, soweit es sich um Angehörige der jüngsten sechs Jahrgänge handelt. Die bisherige Enthcbnngspraxis bezüglich der älteren Jahrgänge überhaupt wird aufrecht erhalten bleilx'n und der Land-wirisckxlft wird ein lveitestziehendes Entgegenkommen bezüglich der landwirtsclM'tliciien Urlaube der an der Front befindlichen Landwirte bewieien werden. (Übernahme in den Verufboffiziersstand.) „Stress-leur" meldet: Vou nun an kommen für die Nbcrsctznng in den Vernfsoffiziersstand des Soldatcnstandcs nx'ihrend lx-v Krieges „nr inehr jene Offiziere (Aspiranten) i. d. .Nes. ! in Vetrachl, die deu Präsenzdienst als Einjährig^Frei-! N'illige. im Jahre iNi.Vll oder gu einom spätcreil Zeitpunkte angetreten haben. Attivierungsgesuche von Neservc-uffiziercn, die den Präsenzdienst als Einjahrig-Freiwillige, im Jahre 1U12/13 oder noch früher absolvierten, sind be-j reits von den Zwisck)enl>chördeil abzuweisen. Ausgenommen hievon sind nur Belr>crber, die hervorragend geeignet sind, sowie solche, die technischen Truppen entstammen. ! (Ausgabe kurzfristiger Kassenscheine.) In der! am 80. Jänner abgehaltenen Sitzung des Vudaetaus-' schusses erklärte Seine Exzellenz Freiherr von W i m m er,! daß seit dem letzten Darlehen lx-i dcr Notenbank am! ^. November eine Inanspruchnahme der Notenbank vermieden tvcrden konnte; ferner, daß inslxsondere die Van-^ ken und Sparlassen die Finanzverlualtung bei ihren Be° ^ slrelningeu voll unterstützt und daß er auch für den Gedanken der A.isgabe von Schatzwechseln oder kurzfristigen Eckxltzscheinen vielfach bei ihnen volles Verständnis gefunden habe. Wenn anch die Gcldanstaltcn ebenso wie der! Minister über den Erfolg Zweifel hegen, soll doch ver-j sncht werden, «uch durch Ausgabe kurzfristiger Titreö Gel-der I)eru..u.ris' die qcwevblichc Inoalldcnschul:' an der Staats. . qcwerlil,'schule in Ücnwch .^l desuchen wiinschen, wnrdcn - iil dl'r letzten Zeit abwandert nnd vereinfacht. Dcr In-« oalidl' hat sich nnnmehr direkt bei der Direltwn dcr e Anstalt zu melden; wenn er hiebei vum Dircktur juwie t dun militärärztlicher Seite für den Nesnch qeeignct be-« funden wird, lann er susort in die schule eintreten und ,l wird auch sofort von dcr Iiwalidenadtl'llllUH in oollslän» >° dlgc militärische Vcrpsle^uuq uderilmnmcu. l. __ s^uschneibelurs fnr Kricquinvalibe.i An der l. k. ' Invalidenschule in Laibach beqiuut Mille Zcliruar ein Zuschncidelurö sür lriegsinvalide Schneider, Der Kurs >nd zirta vier Wochen dmicrn. Tic Ausnahmsbedin» uugeu sind dieselben wie für die Inw,l>^>'?'!n!l> iis-ev. aupt. — (Vom Staaisbaubienste.j Wie i,i.,<> >,,,,> a„s Wien leidet, hat Teine Exzellenz der Minister fiir öffentliche lrbciten ^en Bauwnuuissar Inq. Johann C'apek in !aibach ,',um Nalloln ls.ülüussäv i'u ?<,-i,i<>?bl!,ldic»!senl feinde und vor^üa,!icher Dienstleislnnq im Eisen< ilchnkriesssverlehre: dem TitInspcltor Vc'uritz Bern» e l d, Vertehrtonlrc'lllir liei der Direltio>i>öal»teilun^ 5; >em Ädjuulten Josef Peternelj m>d deu« Asfistrntei, ^ranz Smerdu beim Vcchndetriebsami Aftlinq; die Schwerter zum (Goldenen ^erdieilstlrenze am Vande der TlipserleitsilU'daille ans demselben Titel: dem Bahn» llnumissär .Hermann Lcimpel, Swtionstajucr beim Vahubciricbsamt ^Ihling; dem Bcnttummissar Ing. !«arl Trowl'sssy der Vahuerhaltunqssettwu (^örz ^! dem Nevidcuten Tommis ülsretich, '^».nstdndstellricrtrcter beim Vahnbetriel'samt Trieft Stl>.- das Silberne Ver» dieusllreuz mit der >,trl)ne aiu Vaude der Tapserleits-medoille in Äuerkeuulmn. vurzüqlichev Tienstleisluuq im Ciscnbahnlrieqstterkehr. dem Aalinmeijie, Johann O u» rup der AahnerhalinnaHseltiiin Asjlinq- dai? Silberne Verdienstkrenz am Bande der Tapserleitömedaillc aus demselben Titel: dem Slatimlsarbeil«.^ Nl'dert !,N o. bu <^ ar beim Bahubelriebsamt Tries! Ttd.; die Schwci. ter zum Silbcrncu Verdiensttr?,l', inil der ssroue c,m Vande der Tapserleitsmcdaille in Amrtennunq tapser^n Verhaltens vor dem Feinde nnd 'o^.-.nqlichcr Tienstlei. stunq im ^isenbahnkrieqsverfehre: dem Staliunsmcister Alois K ova 5, Leiter des Nahnslatwnsamtes Grahov''; dem Vahnmeister Hranz M aori.' i 5 „nd dl,n Silmal-Meister Emil Gschwandtner der Bahnerhaltunqö' seltiun l^örz 2; dem Platzmeister Josef N odenal beim Vnhnbetriebsciml Trieft Sll>. suivie dem Wagcnschreiber ^ranz So kli 5 beim Bahnbetriebsalut würz T ziusnufsehcr Vinzcnz N '!,lKalnll»n<',i. dir sich liereits im Ruhestand be» find»',,, l'czw. sulchr, dic auf ihrcn Zivildicnft aus irgend """" ^rulidl! vcr^ichtct halx>». voTlibergeb^nd in Vertven« ,."."^"'"!"""'' N"""5srt.ln.<, für die Al.f.,al,n,<. ist. daß ^',e cn hoben wurt>c. d«ß die ^sw«^'..« ^ .^, "' >or mchl allzulanaer ^il erfolgtt, so ^ß b,,s. !^,„ti","" den Ticnst noä) vollkominen beherrschen u»z> t«« z^^. Vorschriften noch vollkommen innehaben, ferner körperliche Eignung für den Dienst. Die pensionierten Beamtinnen blcibcn während ihrer Verwendung im Forlvezng ihrer Zivilpcnsion. Auf die Dauer der Verwendung im mMtäri« schen Dienst erhalten die Post- nnd Telcyraphcnbcaintinnen ein Taggeld von 5 K., tveitcrs eine tägliche ^»ulagc von k> K., das Etappcnrclutnm nnd cinen einmaligen ÄusrüstulVFK» bcitrag von 1ü0 5l. Hinsichtlich der ichrigen Gebühren finden die Bestimmungen des Dienstbuches K—4, zweiter Teil, tz 09, Pkt. 7 und !) bis 14 sinngemäße NnwendunV-Anspruch auf eincn Nuhey<'nnß, dessen Erhöhung »der auf eiue andere Versorgllng wird nicht erlangt, ^ioel-^rinne" haben ihre eigenhändig geschriebenen, vorschriftsniäßig «e» stempelten Gesuche, denen das Zeugnis über die abgelegte Vriifllng aus dem Post'. Telegraphen- unb Telcphoiidienft, Zeugnisse über die bisherige Verwendung in diesem Dienste und cm nrzlichcs Zeugnis über ihre lörperliche Tauglichkeit beizn schlickn sind. c„twcdcr an das k. u. f. Krieasminislcriu», (Äbl. b/TV.) in Wien oder an das k. u. l. Urmocobcrtomma-ndo Vchlindlung in ci»rcr Ziuilheilanswlt auf Kosten dcr Heeresveriix^ltunss bis zu, zlvei Monaten go währt. Auch für dlc nicht in Industriebetrieben beschäftigten kricgslcistunssspflichtigcn Iivilarbeiter käme die Versicherung erst an zlveibcr Ttc.No und nur dann in Ve-tracht, wenn sie ülierhaupt, und ztixrr wechselseitig — daß auch dic Vcrsicherullgsstellcn bei Eintritt des Versicherungs-fallcö tatsächlich die Fürsorge übernehmen — durchführbar. — Wie dengen wir dcr VerkelMnot im Frachten. verkehre vor?) Die Eisenbahn hat zunächst den groben Bedürfnissen dcr Kriegswirtschaft )>,, dienen. Lul^m» tiv» und 'R'agenbauanslalten haben Mangel an Vau> stiffen und Arbeitskräften, können daher den Äcstellun. gen nicht voll genügen. Die Kohlenaufliringung ist we. sentlich geringer als im Vorjahre. Der Frachten» verkehr für bürgerliche Zwecke muß daher weile s<> gehend eingeschränkt werden. Jedermann muß mithelfen, dcn Vahnwcg zu entlasten. Jede nicht nnoe-dingl erforderliche Sendung im Eisenliahnwcge isl zu vermeiden. Der bürgerliche Bedarf ist dort zn decken, von wo er ans dem kürzesten Wege bezogen werden kann. Das Fahren von Frachten «:>f Umwegen zur Ziel» station — aus welchem Grunde immer - - ist zu vermei-den. Von einer Hin» und Hervcrsrachtnng von Gütern, d. i. einer Änderung des UrsprungswegcZ während des Laufes des Gutes ist abzusehen. Bei Versendungen von Massengütern sind Laderaum und Ladegewicht bis zur Tragfähigkeit des Wagens voll ansznni'chen. Die Emp» fanger kleinerer Sendungen ein und derselben Ziel» station mögen sich im Einvernehmen mil 5er Aufgabe-station zn Vczugsgcmcinfchaften zusammenschließen, um die Wagcnausnühung zu fördern. Empfänger und Ab» sender haben im Einvernehmen zu arbeiten. Es dürfen nur so viele Wagen zur Gütervcrladnng verlangt wer» den, als in der Veladesrist beladen werden tonnen. In dcr Empfangsstation sollen nur so viele Wagen einlau» fen, als der Empfänger rechtzeitig einladen lann. Es mus; die rascheste Vewdung nnd Entladung und die schleunigste Abfuhr dcr Güter, und zwar auch an Tonn-und Feiertagen, dnrchgesührt werden, da sonst Swlt.'.n. qcn in der Entladung eintreten, Wagcnstauungcn un> vcrmeidlich werden und die notwendige Vcwegungsmög. lichkcit auf den Gleisen nntcrbnndcn wird. Die rascheste Entladung nnd beschleunigte Abfuhr ist insbesondere bei jenen Vcrpflegsaütern dnrchznführen, welche leicht dem Verderben mtterliegen nnd die Ernährungsmöglichkeit dcr Bevölkerung einschränken. 2 — sAusnahme des privaten iloerlanbsverkehrs.j Der private ttberlandssvrcchverkehr wird aufgenommen: 1.) In ssrain auf allen verfügbaren Leitungen im vollen Umfange, über die Kronlandsgrcnzcn hinaus jc> doch nur in der verkehrsschwachen Zeit lzwischen 7 Uhr nachmittags nnd 9 Uhr vormilwgsj; 2.) von nnd nach der Stadt Trieft in der verkehrsschwachen Zeit. Öffenl-liche Sprechstellcn dürfen nur zu diesem Verkehre, von dem die Verbotsräume selbstverständlich ausgeschlossen bleiben, nnr inncrhalb der dritten /5ern?,one sbis zu 3^l) Kilometern) benützt werden. Von d^'r Beschränkung auf die vcrlchrsschwache Zeit bleiben die Staatsgcspräche und der schon zugestandene zeitlich imbeschränlte Privatvcr-kA:r von nno nach bestimmten Teilnchn^rstcllen ansg^. nommcn. — sTas hiesige Hauptpostamt) verständigt uns, daß infolge des Naummaiigcls nn Llmtägeuäude, vom 4. Februar an dcr Zugang zu dcr PalctauÄgabc in die SchcUcnburagasse verlegt wurde. Amtsstunden wie vor-her: an Wochentagen von 8 Uhr vormittags bis 12 Uhr mittags nnd von 3 Uhr nachmittags bis 6 Uhr abends; an Sonn- und Feiertagen von 8 Uhr früh bis 11 Uhr vormittags. — lDer Vertrieb des Planes dcr Landeshauptstadt Laidach) ist zufolge Erlasses des k. und k. Kriegsmini. > steriums vom 23. Jänner 1913, Z. 578, wieder gestattet. — ^rauzablüsunss.j Statt eines Kranzes auf das Grab der verstorbenen i?bcrin dcr Barmherzigen Schwe-stern im Landcsspitale hat die Firma Franz X. Souvan dem Stadlmagistrat 100 K zu Gunsten der Witwen und Waisen nach gcfallcncn Laibachern übermittelt. — lZlcischab.qabe.j Parteien mit den grnnen Legtw maUonen ^ erhalten heute nachmittags von halb 2 ws 2 Uhr Fleisch in dcr Iosefikirch.'. — lTteinkohlenaoaabe.j Auf die braunen Legitima-tionen wird die Steinkohle voll Dienstag an in folgen« der Ordnung abgegeben werden: Er bruar. — S echster V ez i r t: n) oci Slcupi, Nadchky-slraßc 14, und zwar auf Nr. 1 am 12. Februar; l») bei Po5lep, iilomenslygasse 2l, und zwar auf Nr. 2 am 5., Nr. 3 am 6., Nr. 4 am 7. Februar; <.) bei Trdina, Slom« ^ctgasse 21, uud zwar auf Nr. 7 und 8 am 5. Februar; s^j bei Lampret, Bahlchofgasse 24, und zwar auf Nr. 9 am 5., Nr. 10 am 6., Nr. 12, 14 und 17 am 7. Februar. -^ Siebenter Bezirk: «j bei Tauzhev, Wiener Straße lVexigrad), und zwar aus Nr. 1 am 5.. Nr. 2 am «., Nr. 3 am 7. Februar; l>) bci Trco, Nndulfsbahn-straße, und zwar auf Nr. 4 am 5., Nr. 7> am 6. Fcbruar. — Achter Bezirk: :l) bei Zdrauje, Ahacljeva cesta 10, und zwar auf Nr. 1 am 5., Nr. 2 am 6. Fe< brlmr; 1i) bei Hribar, Vohori^eva uliea 33. und zwar anf Nr. 4 am 5., Nr. 7 am si., Nr. 9 am 7., Nr. 6, 8 und 10 am 8. Februar; <-) bei Karbl, Selo, und zloar auf Nr. 11 und 13 am 5., Nr. !5 am U. Februar. — Neunter Bezirk: bei Ple^lo, Ehröngasse 12, und zwar auf Nr. 1 am 11., Nr. 2 am 12. Februar. — Zehnter Bezirk: bei Uher, Krainische Vaugcsell-schast, nlld zwar auf Nr. 1 am 5., Nr. 2 am 6., Nr. 3 am 7., Nr. 4 am 8., Nr. 5 am 9., Nr. 7 nnd 8 am 11. Februar. — Auf jeden Abschnitt Nr. 2 dcr brannen Legitimation werden 50 Kilogramm um 3 !< 50 ll cl> haltlich sein. Aus den ersten Abschnitt der draumn Kar-ten darf keine Kohle mchr abgegeben werden; sollte cincm Verkäufer die Kuhle ausgehen, fo hat cr sich sofort ! im städtischen Veratungssaale M melden. Sowohl die l Parteien als auch die Kaufleute haben sich strenge an die festgesetzte Ordnung zn halten. Nach Schluß des Ver. kaufes müfsen die Kaufleute foforl dem Slaolmagistratc alle Abschnitte vorlegen und allenfalls erübrigte Kohle zur Anzeige bringen. — Mer die Ansschuftsihnnq der „Tlouenska Ma» tica"j vom 26. Jänner erhalk'n wir ful.qcnden Bericht: Die „Matica" wird sich neben der „Glasbcna Malica", der „Leonuva druxba" und dem „Dramati6no drn^tvo" an einer Deputation beteiligen, die beim Landeshaupi- i mann um Überlassung des Landcsthcaters an eine Ge-, sellschaft vorsprechen wird, die, sobald die Zusichcrnng erfolgt, daß das Theater zur Verfügung steht, gegründet werden soll. — Der gegenwärtige Ausschuß wird in der am 14. Februar stattfindenden außerordentlichen Haupt-Versammlung die Erhöhung d.) Milgliedcrbeilrages von 4 auf 6 K, des Gründungsbcitragcs für erst betretende Gründer von 100 auf 200 K, für Vercine, Bibliotheken, Familien u. dgl. auf 400 l( beantragen. -^ In der außerordentlichen Hauptversammlung werden gemäß der Bestimmung des H 12, dcrzuiolge der Vereinsausschuß ans 40 Mitgliedern zu bestehen hat, alle diese 40 Aus« schußmitglicder zu wählen sein, da anch schon die Funk« tionsdaucr jener Ausschußmitglieder abgelaufen ist, die in den Ausschuß vor der zeitweiligen Auslösung der „Matiea" gewählt wurden. Zur Wahl des Ausschusses sind die Ehrenmitglieder, alle Gründer sowie jene Iah-resmitgliedcr berechtigt, die dcn Miigliederbcitrag für das Jahr 1914 oder 1917 entrichtet haben. — lDie Bücher der „Tl^nska Matica" jür die Laivacher Gründer nnd Mitglieder) sind in der Vuch-bindcrei Bona5, SchellenburgaM'e, zn haben. Da keine Austräger zur Verfügung stehen, wolle sich jedermann selbst dahin bemühen. ,^ (krie.qsssewinnsteuer.) Der Änszng aus dcn Zah» lungsaufträgcn, betreffend die, Kricgsgcwinnstener pro 1916 für den politischen Bezirk Loilsch, liegt be,m Stcuerreferate der k. k. Vezirtshanplmannschast Loitsch ab 31 Jänner durch 14 Tage zu jedermanns Emstcht innerhalb der gewöhnlichen Amtsstundcn an^________ — ftlriegs.qewinnsteuer.j Die Auszüge aus den aus-gefertigten Zahlungsaufträgen über die von der Bezirks« hanptmannschaft Tschernembl bemessene KrieMcwinn» steucr vom Äichrcinkonlincn des Jahres l9i6 liegen in der Zeit vom 1. Fcbrnar durch 14 Tage in der Kanzlei des Stcuerrcferates der Vezirtshauptmannschafl Tschcr» ncmbl während der gewöhnlichen Aintsstunven zuv nf» scntli^en Einsicht auf. ^ jVon der Erdbebenwarte.) Vorgestern verzeichne» tcn alle Apparate der Warte ein schwaches Fernbcbcn aus einer Entfernung von 8000 Kilometern. Beginn der Aufzeichnung um 22 Uhr 29 Min. 58 Sek., Einsatz der zweiten Vorläufer um 22 Uhr 39 Min. 21 Sek., größte wirkliche Äodenschwantung von 0,01 Millimeter um 23 Uhr 4 Min. 26 Sek., Ende gegen 23 Uhr 30 Min. — lSanitnts - Wochenbericht.) In der Zeit vom 20. bis 26. Jänner kamen in Laibach 22 Kinder zur Welt MM pro Mille), daruuler 4 Totgeburten; da-gegen starben 28 Personen 1251,12 pro Mille). Von den Verstorbenen waren 15 einheimische Personen; die Sterblichkeit der Einheimischen betrug sonnt 15,60 pro Mille. Es starben an Tuberkulose 4 sunter ihnen ein Ortsfremder), infolge Tchlagflusscö I, an verschiedenen Krankheiten 23 Personen. Unter den Verstorbenen be» fanden sich 13 Ortsfremde <46,40 <)/) „nd 14 Personen aus Anstalten s50,00 A), Inscllionserkrankungcn wur» den gemeldet: Typhus 7 Soldaten, Nuhr 9 Soldaten. Die Berliner sprechen jetzt von nichts anderem als von der „Königstochter von Travanlore". In dcr Tat ist dieser Film für die anspruchsvollsten Berliner .Kinos eine Sensation ersten Ranges nnd auch bei uns wird cr volle Häuser erzielen. Zwei Programme im Kino (senn-al im Landes» theater. Heute Freitag und morgen Samstag sFeiertag) gastiert im Kino Central dcr große Künstler Alwin Neuft in „Das Defizit". Diefcr Film, in Wirkung und Durchführung ein echtes und rechtes Dctcltivdrama, bc« handelt ein lustiges Abenteuer Tom Sharks. Einmal etwas ganz Neues! Alwiu Neuß bringt ^ie diversen Fi-guren zu staunenswerter Geltung. W>c cr die unter fal» scher Flagge Segeluden zur Streäe bringt, ist mit einer Schalkhaftigkeit gezeichnet, die den Beschauer nicht aus dem Lachen bringt. Es verblüfft uns in diesem Film eine Neihc der gelungensten Einfälle und Episoden, in die nrgelungene Momente, eingestochen sind. — Nicht für Jugendliche. — Sonntag mld Montag s.ht wieder ein neues Programm ein: D.'r .^roße Paul Wegcner« Film „Nlübczahls Hochzeit". Ein ^ui'slsilm von UNer-reichter Schönheit nnd Pracht. Dio rrs,c>n VorfNYrungeN Sonntag nnd Montag auch für Jugendliche. ~. Diens» tag das große Schauspiel „Im Tpinuqewelie des Ha» rismus". Der Krieg. Telegramme des l. l. Tclearaphen«Korrespondenz» Nnreanö. Österreich-Ungarn. Von den Kriegsschauplätzen. Wien, ^1. Jänner. Amtlich wird vcrllNlloovt'. 3l. Jänner: südwestlich von Asiago wurde ein feindlicher V,r» stos; ali^ewiescn. Auf dem Ostteile der Hochfläche van Asiayo blieb die ^efechtstätiqlcit auf lebhafte Artillerie-tätiqkeit bcschränkt. Die Zahl der in den letzten Kämpfen einqcbrachten Gefangenen hat sich ans 15 Offiziere «nd lilll) Mann erhöht. Ter Chef des Generalstades. Deutsches Neich. Von den Kriegsschauvlähen. Berlin. 3l. Jänner. Das Wolfs. Bureau meldet: Grofted Hauptguartier, 3l. Jänner: Westlicher Kriegijschauplajj? Die ttefechtstätiglcit l'licb auf Artillerie- und Mi-nenwcrserlämpfe an verschiedenen Stellen der Front beschränkt. Am Weihnachtsabclld und im Laufe des Jänner ha» ben Flieger unserer Gegner tro!.; nnserer Warnung wie-der offene deutsche Städte anßerhall, des Operations«.?, bictcs angegriffen. Dank nnserer Abwehrmaßnahmen traten nennenswerte Verluste und Schäden nicht ein. Hur ________„s,M«, c«!l!»«!>»» »«» ^»eü'e!» «>c Laibacher Zeituna Nr. 27 ____^.____^_______________177 _____________I. Februar 1918 Strafe wurde die Cladl Paris im ersten planmäßigen Luftangriffe in der Mchl vom ^<). ans oen -'I. Jänuer mil I4.000 Kilogramm Bomben belegl. Italienische Zronl: südwestlich von Asia«," sch''iterle lin ittllieuischer Angriff iü! Feuer. Zwischen Asiago und der Vrenta l'liel, die Hlrtillerielnti.qleit rege. Die Zahl d.r von den österreichisch ° nngarifchei, Truppen in den lehten .^n lüpfe:, eingebrachten Gesan->'Mln lj«i si'h nuf l5> Offiziere .,„d l,l!l» Mann erliüht. Von den ankeren ^riegsschuilplnyen niehis ^eues. Der Erste Geuerlilquarlieimeislei von Ludeudor f f. Berlin, I>. Jänner. Das Wolffs Bureau meldet: :N. Jänuer, abends: slnf der Hochfläche von Asinqa sind erneute Angriffe des Feindes gescheitert. Die Teilung der Vorräte dor l,efchte,i rnmn.mchen und italienischen Gebiete zwischen Tentschland »,,d Öfter-reich. " Berlin, 31. Jänner. Das Wolff, bureau meldet: Immer w,eder tanchen i» der Presse des In. und "!u". landes Augaben über die Teilung der Borräte der be-sehten rumänischen und italienischen Gebiete uvische'i Deutschland und Osterreich-Nngarn aus, die ;e mich der Parteirichtuug ,n diesem oder jenem ^inne lommeutiert werdeu. E.ue .'.Uarstelluug der Augelegeuheit scheint da-her mn Platze. Aus Italien komuu eine Ausfuhr von Gebens- und Futtermitteln überhaupt nicht in Betracht, da die dort vorhandenen Borräte nicht einmal mehr zur Ernährung der italienischen Bevölteruug, ausreichen. Aus Nuinänien haben seit der Veselning >es Bandes bis zum heutigen Tage Deutschland li30.<,'l»0 Tonnen nnd Österreich.Uugarn 75)5i,000 Tonnen Getreide einschlief;. lich Mais erhalten, ^ur richliqen Veurteiluug dieser fahlen ist zu beriicksichtigeu, das; das Verhältnis der Einwohnerzahl zwischen Deutschland und Österreich-Nw gärn 7 : 5 beträgt und daß im Friede» Deutschland füns Millionen Tonnen Getreide einschließlich Mais einsüh° ren muß, »nährend Österreich-Ungarn eine nennenswerte Einsnhr in diesen Dingen nicht hat. Die übrigen Noh» swsfe und ^andeserzengnisse der besel.Ueu rumänischen und italienischen Gebiete sind zwischen Deutschland und Österreich'Unaarn nach dem Grundsaye geteilt worden, daß jeder Staat dasjenige erhält, >oas er am notwendig slen braucht. Die Auostandsliewegung. Berlin, 3l. Jänner. Wie die Niorgenblätler lnelden, war der suzialdemolratische Parleiausschus; siir gestern abends nach Berlin einbernsen »ourden, um zu der durch die Ausdehnung des Streits geschlissenen «age Ctel. lung zn nahmen. Er beriet nber die Anislellnnc-, eines eigenen Programmes, das nach der ,/>'schcn ^itnna" eine geeignete Grundlage für di«,' ''^erhandlnngcn mi> der Negierung bieten soll. Wesentlich sei die Äeschr Äieiügc ,^ost in östlicher Richtung nach Moabii. wo es. da,„t den, Eingreifen der Polizei, n,el.. Ix-. 7^^' "'"Wrdc'm >mnt>eu n>och ei» Wachtmeister. Schaut ^^^'7"cr versieht, und drei weitere Streifende, sn'd^m «u2/?7' ""'"^ b"^"' ^"" ^" Straßen>°agen wur^'^ ^ M Männer, 9 Frauen un3 7T''^'1 ^"' f'"^ s'nd worden. Auch im Treptower P. 7'«/^'/'^^ lun« ftalt, die zerstreut lonrbe/ " ^"' "'" ""smnm- Der See- und der vuMrieg Neue U'Noot.lkrfolsse. Berlin, !N. Jänner. Das Wolfs. Bureau meldel^ unsren N-Buuteu fielen im mittleren u:w östlicheii Mitteluieere liirzlich 1 !).<»(»> B'utloregisterlonneu .^»an-delsfchisssraum zum üpfer. Ein englisch«' Transportbegleitschisf torpediert, ein eng-lisches Torpedoboot gesunlen. London, 30. Jänner. Die Admiralität teilt mill Qio bewassuete Trausportbegleitschiss „Mechanieian" wurde am ^l>. Jänner torpedier« und lpäler im Eugli» schen -,>aual aus Slraud gesetzt. D.is Schiff 'st volllon:-»neu wract. Drei Offiziere »el;te der italienische Fiuanzininisier Älitti den Verlust der italic» uischeu Handelsflotte im ^ause des Krieges auf 55 Pro» zenl sest. Ein Wegerattgrijs auj Paris. Paris, :;i. Jänner. lAmllich.) In der lebten K.achl wurde Paris von feindlichen Flugzeugen heimgesucht. Gegen 1N2 Uhr nachts wurde ^är:n geschlagen. An verjchiedenen Punllen des Pariser Stadtgebietes >oiN' den ^iomben abgeworfen. Man meldet den Verlust von Menschenleben. Auch Sachschaden wurde augerichtet. Ge. uauere Nachrichten »oerden neröfsenllicht werden, fobaid präzife Meldnngen vorliegen. Paris, 31. Jänner. lÄmtlich.) ^ier feindliche Flug» zeuggeschwader iiberslogen uusere Linien nördlich von Eoinpiegne nnd erreichten Paris. Danl oer tlaren Siä.t näherten sie sich, in großer Höhe sich hallend, den Mauern von Paris oon der nördlichen nnd östlichen Seile, ind>'M sie der 51/eihe nach auf mehrere Vororisgeuu'indeu Ge» schösse warfen, worauf sie über Paris flogen, insbeson-dere über dem rechten Seine-User, wo sie in einigen Angenbliclen fast ihre gesanileu Bombeu abwarfen, di>' zienllich viel 5 pfer forderten, namentlich an Frauen und Kindern. Zwei Spitäler wurde getroffen, mehrere Gebäude in Braud gesetzt und beschädigt. Die Zahl der Todesopfer beträgt 20, die der Berichten 50. Mehrere ^nsttämpse wnrden nördlich der oanplsladt ansgewch-ten. Ein dentsches Flugzeug wurde abgeschossen. Die zwei Insassen wnrden gefangen genommen. Ein franzöfifches Flugzeug war zur Landuug gezwungen. Die zwei In-fassen sind verwuudcl. Frankreich lsalais - englisch. Berlin, 3l. Jänner. Unter der ilberschrist: ..Wird Calais englisch?" veröffentlicht die „Vossische Zeilnng" "» aus Slandinavien stammendes Telegram.n, wonach d,e schm, ,rnl)er ansges.ellte Äel),,n>p<»„a,'das; Fiantreich wird "bg.sch!.s,.>. „,dc, i<.^ definitiv l'es..,.ig< Die Verträge der Entente mit Nusllaud aujqehob«-,, ? Berlin, 3l. Jänner. Ein französisches Blatt »,,er-öfsenllicht die bisher unbestätigte Nachricht, daß die mi. litärischen und politischen Verträge der Euleule mit Nxßwud durch gemeinsau'en Beschluß der a!liicrlen Ka-binelle am M.'Jänner aufgehoben worden seien. England „Der Zttsammenl'Nlch der Mittelmnchie". Berlin, 6t. Jänner. Txrs Wolff-Vurean »neidet aus 5wpenlxM'i>! I" London ift die Nachricht l,wm Streit iii Deutschland mit heller Freude anfnenmnmen worden. Tad Ereignis wllrde in London dnrch ^rtrabläller oiit !>^r Überschrift: „Der. Znsannnenbrllch dcv ^»illelnulchle" de-t> wrps in Finnland General Grafen Manuersheim aus Toruea unter dem 29. Iäuucr N Uhr abends folgendes Telegramm erhalten: Vergangene Nachl und im ^aufe des Tienotag wnrden die russischen Soldaten in !^emi .vajana und Ilmola entwassuet, die ,'n ^l. Michel uud :Uatau gezivungeu, sich zu ergeben. T,e Ehefs wurden gefangen genommen. Die Schutzlorps zeigten überall großen Heldenmut und glühenden Eifer. Die Batterien, die fortgesetzt feuerten, wurdeu im Sturm genommen. Iu Kamala .«.laleby war der ttamvf zieinlich hcstig. 3>ormarsch des sinnischen Generals Mannerheim. Ttoltholm, 3l. Jänner. „Äftontiduingen" erfährt aus Haparanda, daß der finnische General Mannerheim aus seinem Marsche nach Sndcu durch Tchuhgcrrdisteu und Naneru große Verstärkungen erhallen habe, so daß sein Heer von 15.000 auf 50.000 Mann angewachsen fti. Er beabsichtige nun, Finnland rwn den indischen Plage-geistern zu befreien. Er soll si dem W.eae nach Äzörneborg befinden. Aichtintcitscrtlnrunn des ennlisch-russiscken Abkommens bczüalich Persien». Pctcrsl'ura, 31. Jänner. sAaentur.» Troclij hat dcm perfischen (Gesandten in Peterölmra, ein Schreiben zustellen lassen, wcvliu er ihm niitleill. daß der Nat der Volts-lommissäre das englisch-russische Äl'lommen beziiglich Persians voni Jahre IW7 als ncyeii dic Freiheit und iln-abhänftiglcit des persischen Volles gerichtrl auher .^»raft seht und für null und nichttg erklärt. El»enso alle Ver trüge, die dor oder nach diesem Abkommen abgeschlosscn wnrdrn und in irgendeiner .«^infichi das persische Voll in seilx-r Freiheit und Unabhängigkeit eingeschränkt oder ver-nen^illia! lxil'en. Vnlaarien Der ^i..is.rrpr«sidr... «l.cr die ,^rirn^ir,c Bulnnriens >'"d .rssr.. T.....«,...c .,.. .... ^ri^..o.cr,....d,..nncn «"< »iußlnnd. Sofia, :^0. Jänner. (Ncrichl tx-r l.»l.,<,lis^.„ ^l«. grapheuagentur.) In der heutigen Sitzn»« des Su>b^«,!j<,. hielt Äiinisterpräsident Nadoslavou eine Nrde über i»i<,-Kriogsziole Bulgariens und dessen Teilnahme an den Frie-deusverliaudlunaen mit Nutzland. Der Ministerpräsident wies darauf hin. daß die Vulgären einen ehrenvollen Frieden »vollen, der ihre nationale Einheit besiegelt. Diefr nationale Einheit bildet ihr einziges Kriegsziel. Der Anschluß oer Dobrud^a, des Viorava-Landes und Viazedoniens an das Mutterland Bulgarien stehe keineswegs in Widerspruch znr Fricdenssormel „leine geloaltsamcn Erwerbungen nnd freies SelbstbestinunnngKrechi der Voller". Dic Verwirllichnng dieses nationalen Willens lx»bc> die bul. garischc DcleMtion in Vrcst-Litovsl zu verteidigen und 0.1s l>abe sie bisher mit Erfolg getan. Der Ministerpräsident betonte die Schwierigkeiten, die sich axs dcr Unaleich-artigkeit der gognerischen ^llwrdnilngcn erael'en. gab jedoch der festen Hoffnung Änsdrnck. txitz die VerlM.dlungen schließlich zn einen, Sonderfrieden mit !)tus;Iand fuhren loerde.n. der die Wirlung haw" wird. nns dein allgemeinen Frieden näher zu bringen. — Die Ncde des Ministerpräsidenten wurde vom Hause beifällig entgegengenommen. Nach scmcr Ncde. die anf alle Äl-geordneten einen ausgezeichnelcn Eindrnck machte, ergriffen allc Füh. rer der Oppositionsgruppcn das Wort. Alle Retmer fpra-chem rückhaltslos den BeilriU ihrer Fraktionen zum Ne. gierungsftrogranini der nationalen Vereinigung aus. ^Icichwolil gaben sie einer gewissen Unzufriedenheit hin. sichllich der von den Staatsnmnnern der Verlnmoeten Vul-.^rien gegenü^'r eingen°,n.nenen Haltung M.sdruck. ^ s.e Lmbacher Zeitung Nr. 27 278 ______________ 1. Februar 1917 die Worte des deutschen Reichskanzlers, das; er es den' Grafen Czermn überlasse, über die Baltauangelegcnheiwn zu sprechen, als ein Beiseitetreten Deutschlands in der Fr?n!''l,,iii5,l>mqen teil^iilehmen. Spanien. Die Drbnuug wiederhergestellt. Paris, 30. Jänner. «Aqencc Hndas.) Tie Alättrr nielden aus Madrid,' Ter Minister des Innern hat n-llärl, daß nach den erhaltenen Nachrichten an? der Pro-vinz das ^eben wieder eitlen normalen Verlauf nehme. Tie ^rdnnna, sei fasl überall wieder l»crqestelll. Die Bereinigten Staaten voz Amerika. Dao allgemciüc «treiklomiiee in Philadelphia verhaftet. Berlin, 31. Jänner. Ten Vla'ttern zufulqe hat die Negierim.q der Vcrciniqtcn Tlaaten das allgemeine Etrrlffumitee in Philadelphia, das zum Generalstreik Mlsfm-dc-rlc, tur.'.erhand verhaften lassen und dio Ali-Gelegenheit dem Vuudesqerichtc zur Verflilqung ubar» qehcn. Tagcsncniqkciten. — lDie Zalmärztin.) Aus Genf wird geschrieben: ,^!t einer der entlausten (lassen des Pariiser Quarter Latin bewohnte nocl) vor sechs Monaten eine russische Nihi- listiu ein tleines, schmuckloses Appavtemelnl. Sie' übte. daselbst, ohne Regierungspatent, den zahnärztlichen Beruf alls, und die Polizei lies; sie stillschweigend genxihrcn. Sie war uoch jung. von schlankem biegsamen Wuchs, das feine Gesicht wie vorzeitig welk und verblüht, was man aber über dem leidenschaftlichen Flauunenblick ihrer großen schwarzen Augen alsbald übersah. Das kahle Wartezimmer lvar stets von ihre» Landsleuten beiderlei Geschlechts, jung und alt, überfüllt, die angesichts der mätzigen Preise ihre Zahnkicfer in Ordimng bringe» ließen. Dn Ruf dieser anßerordentlich geschickten Spezialistin, die wirklich schmerzlos operierte, verbreitete sich bald außerhalb der Pariser russischen Kolonie, und die Zahnärztin zählte alsbald eine Reihe elegant« Pariserinnen zn ihren Kunden, die es verzogen, bei vorzilglicher Bedienung den exorbitanten Preisen der großen Pariser Spezialisten zu entgehen. Man wußte, dcrß die Zahnärztin verheiratet war. Ihr Mann. den ma-n fast nie zu Gesicht detain, gab sich für einen Journalisten aus, dann wieder für einen ^Chauffeur. Je-denfnlls ließ ih,n sein Metier hinreichend Zeit, um sich einer gewissen Propaganda zu widmen. Er hieß Dridzo, und heute lveiß man, daß er der Privaisekretär von Troctij li>ar. (5r verließ Paris im Frühjahr 1017. Seine Frau folgte ^ihln zwei Monate .später, und manche aimnblc Pariserin ahnte bei Bcglcichnng der bescheideneu Nechmmg nicht, daß sie ebenfalls, allerdings in minimaler Ari, zum Triumph der Mar,imalisteu beigetragen hatte. — mit einer Estorte von gehn Mann nach Petersburg geschickt, um sich dart zu verantworten. Schon kurz hinter Vladivostok bc.mer.tte der General, daß seine Begleitung keine runde Zehn mehr bilde, und je lveiter sie kamem, um so mehr schmalz sie zusammen. Ein Soldat nach dum anderen uiacl^c sich ans dem Staube, teils um sich einen Urlaub zu bewilligen, teils weil er wohl den Krieg, wenigstens was soiue Porsou betraf, als beendigt betrachtete. ?ll« sich der Zug Petersburg näherte, lxmortte der General mit Erstaune.», daß auch der letzte auf und davou wollte, Er erwischte den Ausreißer noch rechtzeitig beim Krage», drückte ihm ei» paar Nulx'l in die Haud und versprach ihm außerdem ein schönes Geschenk, wenn er ihn in der Haupt, stadt an Ort und Stelle abliefere. Man Hai indessen von dem gcwissenl?aften General nichts mehr vernommen. Sei es, daß auch der rollende Rubel seine Wirkung nicht ge° tan, da>ß sich der Herr General die Sache im letzten Augenblick überlegte ... turz, „Roß und Neitcr sah man niemals wieder". lDic Moral in den jnpnmschcn Lichlspicls»'i»scrn.) ^ Auch iil Japan haben sich die Aehörden, eifrig mit der Frage beschäftigt, wie einem umnoralischeu Wirten der Kinos am besten entgegengea-rbeitet werden könnte. Eö handelt sich dabei aber nicht bloß um den Inhalt der Filme, den verschiedene Zensurämier zu prüfen haben, sondern mehr noch um das moralische Verhnitcu bcs Publikums in den IusclMierrHumcu. Zu diesem Zweck hat die Polizei in Tokio, wie die „Daily News" />u berichten weih, neuerdings einen besonderen Dienst zur überloachuna des Kinopublilums eingeführt. Diese Verordnungen sind so streng und werden so wörtlich befolgt, daß es babci nicht selten zu grotesken Auslvüchsen kommt. So wird vielfach von jungen Leuten die Vorweisung eines Geburtsscheins verlangt, nm festzustellen, ob sie die vorgeschriebene Altersgrenze mlch wirklich schon erreicht haben. In einem anderen Falle, erfuhr ein. Kinoschutzuialm. daß in einem Kino ein Mann lind dessen Gattin auf getrennten Bänke»« saßen. Er fand dies unmoralisch und befahl, daß die Ehegatten nebeneinander sitzen müßten. lWns in der Londoner Untcrnrundbnhn ucracssen wird.) Wie in jeöem Dezember, so veröffentlicht die Leitung d«,r Londoner Untergrundbahn auch dieslnal eine Kiste der in ihrem Betriebe von den Fahrgästc'u vergessenen Gegenstände. Die Zahl ist diesmal um 0700 Nummern kleiner als im Vorjahre, trotzdem al>er noch immor ansehnlich genug, da sie 70.2W Dinge umfaßt. Allein an Regenschirmen wurden 26.781 vergessc-n, die Zahl der vor. gessenen Handtaschen belauft sich auf 11.511, dazu kommen l)152 Toilettcgcgcnstände, die sich auffaCenderweise ziemlich gleichmäßig auf Herren und Damen verteilen, weiterhiu 5)5» Taschenuhren. ««0? Geldbörsen und ^tt.W Schmuctstücke. Alle diese vergessenen und verlorenen Gegenstände wurden nach Scotland >!)ard gebracht. Ungefähr die Hälfte, nämlich 3^.42l), die zusammen alls mehr als eine Million geschäht werden,, tonnten ihren Besitzern zurückgegeben wer ife r"A I ¦ ¦" '¦*'< :•¦¦-.'V->^/ J •"" : :Ä-" J jf^r & z j ..... Potrti najgloblje žalosti naznanjamo vsem sorodnikom, prijateljem in znancem pretrcsujoèo vest, da je naš nena- j domestljivi, skrbni, zlati oèe, oziroma stari oèe, brat, svak, stric in tast, gospod J FRAN KSAV. KALMUS as a s elt>x&i Isl j v èetrtck due 31. t. m. ob 3. uri zjutraj v 79. letu svoje dobe nenadoraa preminul. Truplo Tiepozabnega pokojnika se bo v soboto dne 2. sveèana 1918 ob 4. «ri popoidtw» y hisi žaioffti, Velika èolnarska ulica st. 2, sveèano blagoslovilo, nato propeljalo na pokopalisoe k 8v. Krliii in tam polozilo v rodbinski grobnici l^ veènemu poätkti. Sv. maše zadusnice se bodo darovale v veÈ ccrkvah. i V Ljubljani, dne 31. jatraarja 1916. . i i Pranc, Jaroslav in Karol Kalmu«, Ana Vilhar, Jo»ipina 4r. ludra, Frida Kalmus, sinovi. hèere. Antonija Kalmus, roj. Kainik, F. S. Vilhar, Vladimir Ulxioh, sinaha. skladatelj, c. in kr. moruariöki p€wcrj«uik, zet. n©Lak. V Ljubljani se posebni parte ne bodo razpošiljali. M2 Meetni pogrebni «iwod v Ljiibljaoi. Lübacher Zeitung Nr. 27 179 1. Februar 19I8 dcn. Die anderen sind al3 willlonnncnc Vcuie und als nicht nlMhullcö Wut den Angestellten überliefert worden, die sie gefunden hatten. Es ist demnach anzunehmen, das; die Vnuntcn der Londoner Untergrundbahn für Icm-'lsere Zeit zumindest an seinem Negenschirmmangol leiden lverden. - (Das „HeiratSnesuch" einer vcrlicirntctcn Frau.) Ein Heiratsacsuch. das alls dem gewöhnlichen Mahnen oerartigcr Anzeigen ziemlich herausfällt, findet sich im ,.M0l licißen unddc» aiidevenssolqeil vc»lErtaltu,issen all,,emein!lt lind rrsolsillichste Anwendlniss findet. Prris emer Flasche K 3 20 Täglicher Versand liessen Poslnachnahink durch Apulheler A. Motl l, u. t. Hl'fllcferaiN, Wien, l., tllch'.auben 9, In den Depots der Provinz u,»rla>M «inn ausdrücklich Molls Präparat mii dessen 2chl!t)Mlllle und Untelschrift. 2^47 » Tvpdka Fr. Kalmus & F. P. Vidic & Komp. v Ljubljani naznanja vsem svojim prijateljem in znancem žalostno vest, da je njen b,vsi, dolgoletni, preblagi družabnik, gospod Fran Kalmus zasebnik dne 31. januarja t. 1. mirno preminul. Pogreb spoštovanega rajnika se vrši v soboto dne 2. svecana t. 1. ob 4. uri popoldne iz hiše žalosti Velika èolnarska uJica št. 2 na po-kopališèe k Sv. Križu. Tvrdka in vse osobje ohrani¦ bjagemu pokojniku èasten spomin. V Ljubljani, dne 31. januarja 1918. Gedenket der Umnenstags-und derGcburtstagsspende! W Voli tiefem Schmerze gebeugt W ^ geben wir allen Verwandten, Freun- M W den und Bekannten hiemit Nachricht, M W daß unsere innigstgeliebte Tante, W W bezw. Großtante, Fräulein W > Josestne Kleilt > R Donnerstag dcn .-N. d. M. um 6 Uhr M W früh uach langem fchweren Leiden M M selig im Herrn entschlafen ist. W W Das Leichenbegängnis findet M ^ Samstag den 2. Februar 1918 um M W 2 Uhr nachmittags vom Trauer- W W hause, Stritargafse Nr. 5, auf den W D Fricdhos zum Heil. Kreuz statt. W M Die hcii. Seelenmessen werden M W in mehreren Kirchen gelesen werden. ^ W La i b a ch. a», 31. Jänner 191«. 345 W ^ Kranzspenden werden im Vinne der Verstorbenen ^^ ^> danlend abgelehnt. W Die trauernden Hinterbliebenen. M Bile zerrissenen und reparaiurbedüritioen Strümpfe und Socken svordon zmn Treiso von K rso per Paar wunderschön wieder hergestellt, so daß dieso auch in Ilalbscliuben gotia^on werdon kön-iion. Dio Füße bitte nicht abzuschneiden, auch. wenn sio total zerrissen sind. Sie erhalten für 6 Paar zorrieseuo Strümpfe 4 Paar, uud für H Paar Socken 3 Paar, wie neu hergerichtet. 199 4—3 Annahmestelle in Laibaoh: fieschäf! „Pri Oorenjkl". Popaèarjsu trg Nr. 3. Apfelwein ™« zirha M HßhtolitBr 10 verkauft bei Abnahme des ganzen Quantums preiswert Hubert Galle, Post Bad Neuhaus bei [jlij. 5OO KRONEN zahle ich Ihuon, wenn ineiuWiirzolvortil^er „Ria - Balsam'1 Ihre Hühneraugen, Warzen und HornUaut , nicht in droi Ta^eu '•| schmerzlos entfernt. Prois eines Tie^ls samt (j.-M-antiebriof K 2-75. droi Tiegel K 550, 0 Tiegel \.\ y K 850. Hunderte Dank-ii. <¦¦"¦¦•¦*"' AiiLMkonniiPifSKchreibon. Kemeny, Kasohan (Kassa) 1. | Postfaoh 12/539, Ungarn. Bim8 1H !! 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Februar 1918 Hermann Stegemann's Geschichte des Krieges i Mit fünf farbigen Kriegskarten. mT" 2 Bände in Leinen gebunden a K 26-4O. *^ß$ Inhalt des ersten Bandes: Aus der Vorgeschichte des KriegeB. Die militärische Lage Europas. Der Feldzug im Westen bis zum 15. September 1914. Die Vorkämpfe. — Der deutsche Vormarsch durch Belgien. — Die ^Schlachten -im Sundgau und in Lothringen. — Die Schlachtenfolge in Belgien und Frankreich. — Die Schlachten um die Oise- und Maaslinie. — Von der Aisne über die Marne. — Die Schlacht an der Marne. — Betrachtungen zur Schlacht mi der Marne. — Die Auswirkung der Schlacht an der Marne. Der Feldzug in Ostpreußen bis zum 15. September 1914. Aufmarfech und Vorkämpfe. — Die großen Entscheidungen. Der Feldzug in Galizien und Südpolen bis zum 15. September 1914. Der österr.-ungar. Aufmarsch. — Der Vormarsch der Österreicher und Ungarn. — Die Schlachten nördlich und südlich von Lemberg. — Die Schlachten westlich von Lemherg. — Der Rückzug der Österreicher und Ungarn. — Betrachtungen zu den Schlachten in Galizien und Südpolen. — Die Auswirkung des Rückzuges. — Die allgemeine Lage am 15. September 1914. SchluDwopt. Anhang zur Vorgeschichte des Krieges. Urkunden, Beiego und Anmerkungen. — Um Elsaß-Lothringens willen. — England und Deutschland. — Die Politik König Eduards. — Belgien und die Großmächte. — Das Balkanproblem. — Die europäischen Bündnisse. — Der Zerfall des europäischen Konzertes. — Die orientalische Krisis. — Zwischenspiel. — Die Stellung der Mächte zor Kriegsgefahr. — Im Irrgarten der Verhandlungen. — Kaiser und Zar. — Deutschlands Verhandlungen mit den Wesimächten. — Vom Bruch und vom Mißbrauch der belgischen Neutralität. — Auf der Schwelle des Krieges. Anhang zur militärischen Lage Europas. Zur militärischen Lage Deutschlands. — Zur russischen Kriegsbereitschaft, — Zum französischen Fcldzugsplan. — Zu den englisch-belgischen Besprechungen. Aus den Betrachtungen zur Kriegslage. Vorbemerkung. — Quellenverzeichnis. ¦ K et x» t © n. j Der Aufmarsch im "Westen mit Einzeichnnng der deuUcben und der französischen, englischen und belgischen Sammelräume. — Der Vormarsch im Westen mit Einzeichnung der Bewegungen. — Die Schlacht nn der Marne mit Einzeichnung von drei Phasen (6., 7. und 9. September) und der Stellungen, die am 15. September an der Aisne bezogen wurden. Die Sehlachten bei Tannenberg und an den masurischen Seen und Nebenkarte: Russischer Vormarsch gegen Ostpreußen und | Treffen bei Gumbinnen mit Einzeichnung. — Die Schlachten in Polen und Galizien und Nebenkarte: Aufmarsch der Armeen mit j Einzeichnung der Sammelriiumc. Inhalt des zweiten Bandes: Der Feldzug im Westen vom 12. September 1914 bis 15. November 1914. Die Schlacht an der Aisne. — Betrachtungen zur Schlacht an der Aisne. — Das Ringen um die Westflanke. — Die Belagerung von Antwerpen. — Die Schlachtenfolge in Flandern. — Die Auswirkung dos Feldzuges im Westen. Der Feldzufl im Osten vom 12. September bis 5. November 1914. Der deutsche und österr.-ungar. Vormarsch auf Weichsel und San. — Die Schlachtenfolge um die San- und Weichsellinie. — Der Rückzug der Verbündeten von Weichsel und San. Der Feldzug im Cteten vom 6. November bis 17. Dezember 1914. Der Vormarsch der Russen auf die Angerapp, die Warta und I die Bochnia. — Die Schlachtenfolge in PoJen und Galizien. — Die Auswirkung des Zusammenbiuches der russischen Offen- sive. — Betrachtungen zum Feldzug in Polen und Galizien. ! Der Feldzug im Westen vom 16. November 1914 bis 15. Februar 1915. Die, allgemeine Lage im Westen. — • Dir. französischen | Angriffe. — Die deutschen Gegenangriffe. — Betrachtungen zu den StclluiigBkümpfen im Westen. 1 Der Feldzug im Osten vom 17. Dezember 1914 bis 21. Februar 1915. Die FlUgelunternehmungen dor Russen. - Die Flügel- unternehmungen der Deutschen und Österreicher. Schlußwort. Ane. d«n Betr.ohtt.ngen zur Kriegslage. Auszüge aus dem Bernrr «Bund» vom 6. November bie 18. Dezember 1914. — Quellen-Verzeichnis. Kapte xi. ! Der Stellungskrieg im Westen mit Ei»zeicbnung der Fronten. — Die Schlachten in Flandern mit Einzeichnung der Stellungen ! am 30. Oktober 1914. — Die Schlachten in Polen und Galizien mit Einzeichnung der Heeresbewegungen Aom 25. September bis 17. Dezember 1914. N © l> e M. 1* a ** * ® ** • Der Durchbruch von Brzeziny mit Einzeichnung der Bewegungen vom 21. bis 24. November 1914. — Die Schlacht bei Lima-: nowa-Lapanow mit Einzeichnung der Stellungen am 8. und 9. Dezember 1914. — Die Winterechlacht. j Vorrätig in der Buch-, CLu.nsti- xi. lVi:^xsil^ali«ML^»M^öLl^iix^ | lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg =s====3 Laibach, Kongreßplatz Nr. 2. ============ ^aibachcr Zcttung Nr. 27_______ !81 _________________1. Februar 1918 339 II VI ,389/17/28. Das t. t. Bezirksgericht in Laibach hat zil Recht erlannt': l ^ranz Iznutnel, Zchuhmachermeistcr in Laibach, ist schuldig, er habe: I. am ll. Juli I'.N? in Laibach für die Herstellmig von ein Paar Damen« schilhen, zu denen das erforderliche Material vom Besteller geliefert wurde 72 l( 60 I» verlangt, II. zn Ostern 1917 in Laibach braune Schnhe, welche ihn 45 li l>0 l, das Paar kosteten, znm Preise von «8 X beziehungsweise «0 K verlauft, er habe hiedurch uä 1, nnd II. sich der Übertret tung der Preislreibcrei schuldig gemacht' und wird hiefnr zu einer Geldstmse uou ^ 1000 li, im Falle der Uneiiibringlichkeit zu l Woche Arrest verurteilt. ! K. k. Bezirksgericht Laibach, Abt VII am 14. Jänner I!» 18. '- 340 A I 1303/17/10. j Dražbeni oklic. j Vsled sklepa •/. fine 25. januarja; 1918, opravilna Stev. A I liJOH/17/10, • se proda duo j G. februarja 1U18, j dopoldne ob i). uri, v Ljuhljani, Go-j sposka ulica St. 3, mi javni dmžbij razlièno pohištvo in brivnko orodje. I Ileèi 8C siiipjo ogl(idiiti duo j 6. februarja 11)18 v èasu mod .9. in; pol 10. uro dopoldne v Gosposki ulioi ; St. 3. ! C. kr. okrajna sodnija Ljubljana,' oddelek V., dno 31. januarja 1018. j Wohnung. für drei Personen, nut SitzgartonbenlHzuug, . im westlichen oiler südlichen Teile der Stadt : zum Mai- oder August-Termin sucht ! QbBFlandBsgepichtsPät üedernjah. ! _____________________________319 3 2 : leere naschen verschiedener GröSen, sind abzugeben: 3313-2 Hotel Elefant, Laibach. Zu verkaufen imi große, bezw. mehrere kleinere Biiupnrz llen. Schöne Lage, in dor Nähe des Hauptbahn-uofi'B in Laibach. Kr. U. ''»'»»ach, Dalmatinova ulioa ßh tiilllllii N~y Anton Öerne ^^"¦^^ i-raveur und Kautschuk-, Stempelerzeuger. bAoh» Övomitrg Nr. 1 (Haus Kastner). Ocsterretchlsch- ungarische Bank. Mittwoch, den (9. Dczemher 1917, vormittags 11 Uhr Ii ittot im großjii K >n/.erthaus»aal, Wien, III., Lothrlntferstraße 20, eine außerordentliche Sitzung der Generalversammlung j «.tau. der Oasterreichisch-ungarischen Bank An türsar außerordentlichen Sit/.nn^ : Knlrittsk irten wunlan dan Mitulieilern d.;r »ixUirurdontlichen Q.-ner.il-Vrtrsnntnlun),' rochtzeitig xugcsan'lrit werden. Wien. am (. Davunb-.r 1917. OESTERREICHISCH-UNQARISCHE BANK. l'opov icB, (i nverneur. Pranger, Schmid. Generalral. Gnneralsckr«tär. * Artlkol 14 (1 >r Sl.:ituten d(ir 0 islerroichisoh-nngariuchen Bank, Alinoa I : An den <«enernlversamrnlun(;('ii dur Oostorroichi ich-ungariso'io:i Hank können nur iiitorrei jhisch) und ungarische SlaataangehOrigo teil-n'ihmnn. Alle jent". Aktionäre, wnluhn im November vor der mKolinäßigen Jahr.^sitiiing d'-r r.pneralrersamm-lung durch Hintorli^ung oder Vinkulierang den li.'.'Ur. V)ii zwamjx auf ihren Namon lauten Ion, Tor dein •lull doBRülbeu Jahres datiorlc.ü Aktien nachweinen, sind, soweit ihnen die Bestimmungen des Attikoh i.'i nicht ent^egonnleScn, für dio Dauer des mit jener J ihroa-siUung beginnenden J.-ihren bi< /um /minimal Irilto der niieh «tyLhr'sen res^rnüO Koü ,lalira.isitzun< \lit?lied«r der (ien>>rah'erd,immlung. ! An dun iiiiO'irnulontlii'.hun Sit/.tm^m lor (ionoralvorsam nluug können nur jene Mitglieder t"iliehmcu, I welche nui'.h an d-r ro^olm'iUigen Jahrnssitr.tiiig toilziinehmon h reclitiKt waren und welche, sofern« doi-en Aktien nirhl. vin^uliert »ind. ihron sortdmernden Aklienbesit/. durch neuerliche Hinterlegung dei-Helb(!ij ;i.i.t Tii.-i- vor Abhiltung der auB.-rnrdenUicltun Sitzung nauhweinen. Artikel 15 der Statuten: Von der Teilnahm.', an nr (Jeneralvcrsamuilun- i«t au^-ii hlosaeu : n) wi-r nicht im Vollgenus-o der bttrgerlii-.h.m Ili-chto --tfiht. insbesondere auch darjenige, über denen VormoRen das Konkürsvorfniiron crölTno1 worden ist, bis zur Beendigung d;>3iu!hon; >•) wer insoljre einer gtrafgeiichlüch sei-ne «iio • ".ha ndi-r ungarische S'xatsingohörige sind, ausweist. JtnvoIImüch• i^t«> mfisson aber mit A-. -i AHLiuu- bosil/e-s ihren persönlichen Ki^onsi:haslun nich $y ^ on (^r ^ ^" 'ail(^w'c'lfim-Versuchsstation und vom ^^T?IEJ?i .SS&L>^ Allg. österr. Apothekerverein in Wien unterBucht. -cJb:->,'JJ*L Für die Wäsche garantiert vollkommen Wort-n. nil(lmarkeKfK<.|.7.1i(;h (;CMchUt/,t. UDSChädliCh. FlÖPnQph/lft' »»OÄNIÄ" '«reini?t in 8ic1' alle Eigon,ch»ft() 3 2 | Unterricht in der wird erteilt. 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