54 l3 Amtsblatt zur MWOA Ichung Nr. 2»8 Samstag den 30. Dezember 1876. (4640—1) Nr. 8562. Mit Beginn des Schuljahres 1876/77 kommen folgende Studentenftijtungen zur Wieder-besehung: ' 1. Die Primus Debelak'sche Sludentenstiftung jährlicher 43 fi. 96 lr., welche für Studierende auS des Stifters Verwandtschaft bestimmt ist und auch in der Theologie genossen werden kann. 2. Die auf leine Studien beschränkte Ignaz Federcr. sche Stiftung jährlicher 82 fl. 46 tr. Zum Genusse sind berufen: gut gesitt/te Gtudllrende aus des Stifters Ver-wandtschaft, in deren Ermangelung ein von einer bür> gerlichen Familie aus Laibach abstammender Studierender. 3. Die Kaspar Glawaliz'sche Stiftung jährlicher 47 ft. 40 lr. Der Genuß dieser Stiftung ist ausschließlich für von den Brüdern und Schwestern des Stifters abstain« menoe Jünglinge bestimmt. 4. Ne erste und dritte Josef Globoönit'fche StU' dcnlensliflung je jährlicher 42 fl. 54 lr. Zum Genusse der ersteren Stiftung sind Studierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters, und zwar von der zweiten VolksschuMasse angefangen bis zur Vollendung der achten Gymnaslaltlasse berufen. In, Falle des Aussterbens der stlftcrlichen Verwandten lann der Oenuß dieser Stiftung armen und gut gesitteten «Vchülern de« laibachcr Gym« nasiums überhaupt und vorzugsweise den in der Pfarre Zirklach gebürtigen Studierenden verliehen wcrden. — Zum Genusse der anderen Stiftung sind zunächst die Verwandle« des Stifters, in deren Ermanglung Söhne und Nachkommen ter ehemaligen Schüler dl0 Stifters, i„ Abgang solcher die aus der zirklacher Pfarre gebür« tigen Sludierendrn. und endlich arme, auS Kram gebürtige Gymnasialschüler berufen. Der Genuß dieser Sliftunß daucrt bis zur Vollendung der Gymnasialstudien, die« letbc kann aber auch in der Unterrealschulc. in der Lehrer, bildungsanstalt und bei guter Verwendung auch während einer Praxis genossen werden. Das PräsentationSrecht für die erst« Stiftung steht dcm Pfarrer in Zlrllach, für »ie dritte Gtjflung der Gymnastalvorstchung in ^aibach zu. ü. Die vierte Josef Globoinissche Sludcntenstiflung jährlicher 50 fi., welche vm, der zweiten Hauptschulllasse an bis zur Theologie geuussen werden kann. Nuf diese Stiftung haben Anspruch Verwandte des Stifters und in Ermangelung solcher gut gesittete Studierende aus der Pfarre Michelsteltcn. 6. Der zweite Platz der auf keine Studienabthcl, lung beschränkten und für arme wohlgesittete Studierende aus Overtrain bestimmten Georg Golimayer'schen Stu- -^.^O^.UNg jährlicher 80 fi. 28 tr. Das Präsen- lationsrcchl ltltz!. dem fürstbischofijHen Ordinariate in Laibach zu. 7 Die vom Deftcientcnpriester Mathias Kodela errichteten zwei Stiftplähc je jährlicher 54 fl. 60 kr., welche blos für Schüler aus der Unverwandtschaft des Stifter« in Duple, im Bezirke Wippach, Haus.Nr. 19 und 20 bestimmt und auf keine ^tudienabthellung beschränkt sind. ^ ... ^.. .. .,, . 8 Der zweite Platz der «uf leme Studienabthel. lung b'cschränltrn Matthäus ^o Friedrich Kastelitz'schen Etubenlenftiflung jährlicher 28 fl. 94 tr Auf selben haben Anspruch: ») Verwandle, insbe ondcrc nul dem Zunamen Kastelitz; b) Studierende überhaupt Das Präjcntationsrechl" W dem ältesten der Familie Ka- ^^9."'Dle auf leine Studienabtheilung beschränkte Sebastian Kota.'I'sche Studentenstlflung jährlicher ^47 fi. 50 kr., auf welche Verwandte jene. die den Namen Kolail führen^ Anspruch haben Das Priisentationsrechl wird vom Psarrer m Pradahl in Gemeinschaft mit dem Pfarrer m tzüfte.n auegeub . 10. Bei der Andreas Ehron'schen Vl.ftung der erste und dritte Platz je jährlicher 74 fi. 52 kr, auf deren Genuß Svhne arm« Bürger von Wbach. «ramburg und Oberburg, vorzugsweise aus der Verwandtschaft des Stifters vom Ooergymnasium an. Anspruch haben. Dlcse Gtiflvlülzt können nach absolviertem Gymnasium auch in der Theologie genossen werden. Das Präsentations, recht steht dem fürstbischöflichcn Ordinariate m Lmbach zu. 11 Der zweite Platz der Thomas ChrVu'schen Stiftung jährlicher 40 fl. 80 lr.. auf welchm arme Slu-dierende au« Krain. insbesondere aus «aibach. sowie Gtudierenoe aus Oberburg, vorzugsweise aus des Slif. ler« Verwandtschaft, den Anspruch haben. Die Stistlinge find verbunden, sich aus Musik zu vrrlsgrn und drr Stif-tung«genuß. welcher erst mit dem Einlrilte in das Ober gymnasium beginnt, kann nach zurückgelegten Gymnasial» studien nur in der Theologie fortgesetzt werden. Das Prüsentationsrechl steht dem jürslbischüflichen Ordinariate in Laibach zu. 12. Die» auf leine Studienabtheilung beschränkte Lukas Marenig'sche Studeuttnstifluna jährlicher 24 fi. 38 tr., auf welche u) Verwandte des gewesenen Pfarrers in Wippach, Repitsch; d) Studierende aus Wippach Anspruch habm. Da« Präsentationsrechl steht dem Pfarrer in Wippach zu. > 13. Die auf leine Studienabtheilung beschränkte Michael Peintner'sche Stiftung jährlicher 82 fi. 70 lr., auf welche 2) Studierende aus der nächsten Befreund« sckaft des Stifters; in deren Ermangelung b) Studierende aus dem Marktflecken Innichen in Tirol Anspruch haben. Das Präsentalionsrccht hat der nächste Vcr« wandte des Stifter«. 14. Die auf leine Studien beschränkte Kaspar Pillat'sche Stiftung jährlicher 3« ft. 64 lr., zu deren Genuß für zum Studium taugliche, aus der Pfarre Wippach gebürtige Jünglinge berufen sind. Präsentalor ist der jeweilige Pfarrer in Wippach. 15. Die von Josef Pcharz für Studierende an polytechnischen Anstalten errichtete Stiftung jährlicher 99 ft, 32 lr., zu deren Genuß Studierende aus des Stifter« Verwandtschaft berufen sind. Priisentator ist der jeweilige Pfarrer in Neumarktl. 16. Bei der Christof Planlelj'schen Stiftung der zweite Platz jährlicher 27 fl. 94 lr., auf deren Genuß durch fünf Jahre der Gymnastalstubien vom vollendeten 12. bis zum erreichten 18. Lebensjahre studierende VürgerS-sühne aus der Stadt Stein und alsdann aus Laibach Anspruch haben. 17. Der erste Platz der Johann Preschern'schcn Studcntenstiftung jährlicher 139 fl. 92 lr.. welcher nach vollendetem Gymnasium noch in der Theologie genossen werden lann. DaS PrüfentationSrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 18. Der erste und zweite Platz der von Anton Naab errichteten ersten Stiftung jc jährlicher 102 ft. 32 lr., welche für gut studierende Bürgerssöhne Laibachs von der vierten bis zur Beendigung der sechsten Gymnasial-Nasse bestimmt ist. Die Präsentation steht dem Stadt-magistrate in Laibach zu. 19. Die zweite Anton Raab'sche Stiftung jährlicher 200 fi. 4 tr. Diese ist nur für Studierende aus des Stifters oder dessen Gemalin Verwandtschaft blstimmt und lann so lanae genossen werden, bi« der SlifUing Wcttpriester wirb oder in einen geistlichen Orden tritt. Die Präsentation steht dcm Slaolmagistrate in ttaibach zu. 20. Der zweite Platz der auf leine Sludicnabtyei. lung beschränkten Lonnz Ralschty'schen Stiftung jährlicher 79 ft. 16 tr.. zu defsem Genusse blos Verwandte des Stifters, von den Volksschulen angefangen bis zur Vollendung der Studien, Anspruch haben. Prüsentator ist der irweiligc Pfarrer in Koilel. ' 21. Der zwcile Platz der aus leine Sluoienabthei' lung beschränkten Mathäus Raunichcr'schen Stiftung jähr» licher 101 fi. 36 lr. Zum Genusse sind berufen: 2) Stu^ denlen aus dcs Sllflers väterlicher und mütlerlilder Verwandtschaft; k) Studenten aus dem Markte Watsch; e) Studenten aus der Pfarre Watsch; ä) Söhne der Unterthanen des Graf L^mvrlg'schen CunonicatS; endlich u) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präsen> tationsrcchi steht drin fürstbischöftichcn Konsistorium in Laibach zu. 22. Der erste Platz der auf das Gymnasium be» schiäntlen Dominlt Repitsch'schcn Stiftung jährlicher 26 ft. 36 lr., wozu armr Studierende berufen sind. Das Präsentationsrccht steht der Herrschaflsinhabung von Wlppach in Gemeinschaft mit dem dortigen Pfarrer zu 23. Die auf teine Vludirnablheilung beschränkte Dr. Paul Ignaz Reschen'sche Stiftung jährlicher 36 st. 42 tr., zu deren Genuß Studierende aus deS Stifters Verwandtschaft, in Ermangtlung derselben auch anl>ere Studierende mit vorzüglicher Bedachtnahme der Nach» tümmlinge aus der Famllle Fabianllsch. Das Präsen» lulionsrecht steht der husigrn Advocatenlammer zu. 24. Der erste Platz der auf leine Sludienablheilung beschränkten Franz Roitz'schen Stiftung jährlicher 111 ft. 32 tr. Zum Genusse sind berufen Studierende aus deS Stifters Verwandtschaft, und in deren Ermangelung jene aus der Pfarre Deulschruth im gürzcr Kreise. Das Prüsenlationsrecht steht dcm jeweiligen Pfarrer in Deutsch-! ruth zu. 25. Der erste und zweite Platz der Adam Franz Schagar'schen Stiftung jährlicher 39 fl. 58 lr. Aus diese Stiftung haben zuerst Verwandte des Stifters, so» dann arme Bürgcrösöhne auS der »tadt Stein Anspruch und kann solchc nach absolviertem Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden. Das Präsentation«« recht steht dcm Michael Schagar in Sagor zu. 26. Der zweite Platz der Jakob v. Schcllenburg'schen Stiftung jährlicher 49 ft 94 lr. Zum Genusse sind alle in den t. l. österreichischen Erblanden und besonders in Tirol geborene Studierende, welche mindestens für die erste Gymnasialllassc bestens vorbereitet sind, und vor allen Verwandte des Stifters und seiner Gattin, geborne Hofstälter. berufen. Das Prüsentationsrecht steht dem trainischen Landesausschufse zu. 27. Der zweite Platz der auf keine Studienabthei-lung beschränkten Matthäus Schigur'fchen Stiftung jähr-licher 43 fl. 44 tr. Zum Genusse sind berufen: k) Ber-wandte des Stifters; t>) Studierende aus der Gemeinde St. Veit bei Wippach; 0) Studierende aus dem Bezirke Wippach. Das Präsentationsrccht steht dcm Pfarroicar von Bt. Veit bei Wippach zu. 28. Die Andreas Schurbi'sche Stiftung jährlicher 27 fl. 70 lr., welche einzig und allem auf die Abkömmlinge der vom Stifter bezeichneten drei Häuser, nämlich Jakob Vavpelii, Andreas Schurbi und Mathias Gluaa beschränkt ist. 29. Bei der Mathias Sever'schen Stiftung der erste Platz jährlicher 83 fi. 84 lr., welcher für verwandte Studierende und sodann für Studierende aus kr Ge-meinde Lozice, aus der Gemeinde St. Veit bei Wippach und aus der Pfarre Wippach bestimmt ist. Diese Stif, tung ist auf leine Studienabthcilung beschränkt. Das Präsentationsrecht steht der Gemcindevorstehung in dozier zu. 30. Die von Josef Slerl errichtete Stiftung jähr. licher 77 fi. 94 lr.. worauf Studierende aus des Stifters Verwandtschaft Anspruch haben. Der Stiflungsgenuß dauert über das Gymnasium hinaus nur in doelg, und zwar au« den Dörfern St. Martin, Miltcrgamlmll oocr Unlelga». linu; b) Studierende uus den Dölfein. welche zu den Pla'ren Si. Pettr in «uiduch, Mariof-ld, «j.catiate viooglou und Vrrsowiz. Italien Nudnik und Iefchza Utho.en oder au« jcnen Dorfern, welche zur 3/ach^ar, schuft Sl. Ulrich m Dobrulne. S». Ulxch in Zuooulje und Vesenza, Glmce, V,c und Soiaije. St Maliin zu Pobstmrelo und zu St. lih'.sloi, wozu nur Unter-Schlschtu uerechoel wl'd, ^hbren Das Prästntallol,«. «chl üot da« ,ürslbi!chüftlche Ofsiclum, resp. der jewei-llge Bischof von Laivach au«. 33. Der erste Platz der Domherr Georg Supan. schen Sl.jluttß jc jäh.llchcl 44 fl. b6 lr. Zum G „ussc ji«d velufen: ») Vlud.erende au« der chllichen Nuch. lo..,menjchafl der Ge,chwifter des Stifters, von <^r 11. Voll^schulllusse an b>« zur V.llcndung dcr Slud.cn-b) Sludillenoe, die d.m Stiller anderweitig die »um vie ten t-anol'ijchen Grude verwandt ober uu« dem Dorfe n Gemctnschaft mit dem Besitzer de« Huufe« Nr. 1 tn Asp zu. 34 Die auf leine Studienabtheilung besch^.,,.. Mall« Suppantfchiisch'sche Stiftung jahrl!chcr 29 ft ^ f. Zum Genusse sind berufen u,me Stubierende au« der lu.bacher Sladipfalie St. Jakob. Du« Prüsmlut.on«. »echt steht dem lawacher Sludlma^islrale zu . . ^-^«^'cP^ der auf leinc S.ud.enah. lhe'lung bljchrä..lren Iohurm thaler von N-utou.'ichen ^'^"« ^^"/"^1/^^ ^U'<»'N"ssc sind be. lufer, Verwandle des Gtlfler« nnd se„.er Glmülm »n Hlmangelung solcher andere Slud,erende. ' 36 Der eiste Play d.r auf das Gymnasium und d,e Theologie bcschranllen Anton Talnitscher von Tval. deru'schen Stiftung jührl.cher 1(>3 ft 66 ,r. Zum Oe-nusse sind oorz^gewc'se «blvmml,n«e der ore, Sch»e. stern des Sl'ster« berufen. DaS Prüfeulation«rt«l slebt o,m. licher 70 ft. W ll., welche von einem armen. .m i ^ dierenden vüraeisfohne Laibnch« von der IV. bi« zur i4i4 VI. Gymnafialllasse genossen werden kann. Das PrHsen« tationsrecht steht dem laibacher Stadtmagiftrale zu. 40. De? zweite Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Andrea« Weischel'ichm Stiftung jährlicher 60 fl. 22 kr. Zum Genusse find berufen: Studierende aus der Wtischel'slbln oder Gor» jarc'schen Befreundschaft und in deren Abgang Stu« dierende auS dem Dorfe Oberfcichlina. 41. Die auf die VI. Gyumasialllafse beschränkte Friedrich Weittenhiller'sche Stiftung jährl. 4l ft. 98 lr. 42. Der zweite Platz der «nton Iellouschet Ritter von Flchtenau'schen Stiftung jährlicher 3N ft. 18 lr. Zum Gtnusse sind berufen die ehelichen männlichen Descendenten der Kinder des Stifter«: Nusmst, Bruno und Eugen, dann seiner Tochter Ida, verehelichten Lan< ger von Podgoro, und in deren Ermangelung d«e ehelichen männlichen Nachkommen feines Neffen Ferdinand Ritter von Flchtenau, ferner die männlichen ehelichen, den Namen Iellouschrl Ritter o. Fichtenau führenden Des« ccnoenten des Nlffen des SliflerS: Touifainl Ritter v. Fichtenau, dann jene dessen veistorbenen Bruders Franz und dessen einziaen Sohnes Julius Ritter von Fichlenau und Heinrich Rltler o. Fichlenliu. Die zum Genusse Berufenen müssen das 8. Lebensjahr zurück« gelegt und dürfen da» 14. Lebensjahr, falls sie fich in den Studien noch nicht befinden, nicht überschritten haben. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Stud,en-abthellung befchriinll und kann von der Volksschule angefangen durch alle Studienabtheilungen, dann bci aus« gezeichneter Vollendung der Studien, be« Annahme eine« Slaalödienstes bis zum Erhalte eine« Adjutums oder Gehaltes und bei Doctoranden der Rechte oder Mediz>n bis zur Erlangung der Doctors würde, jedoch nicht üver drei Jahre hinaus, forlbezogen werden. Das PrüsentationSrecht steht de« fürftblschöstichen Ordinariate in Laibach ^u. 43. Der zweile Platz der Iofefa Iallen'schen Stiftung jährlicher 51 ft. 68 lr. Zum Genusse sind vor allem die der Stiflerin oder ihrem Manne simon Iallen verwandten Studierenden, in deren Ermangelung aber sittlich brave Studenten, deren Vater ein Bürger oder Bauer und ein geborner Krainer ist. Der Stif. tunasgenuß ist von der Volksschule anaefangen an leine Studienabtheilulig beschränkt. Da« PrüsentationSrccht fteht dem Fürstbischöfe in Laibach zu 44. Der sechste Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschrankten Schiffer von Schiffer-ftein'schen Stiftung jährlich« 140 ft. Zum Genusse find arme Studierende aus des Stifter« Verwandt« schaft und in deren Ermangelung aus der Stadt Kram» bürg Gebürtige, berufen. Das VerlelhunaSrecht steht dem fürstbischöfiichen Ordinariate in Laibach zu. 45. Die auf leine Studienabtheilung beschränkte Maria Hudowernig'sche Stiftung jährlicher 67 ft. 20 kr. Zum Genusse sind berufen: Verwandte von der II. Vollsschulllüsse an bis ,ur Vollendung der Studien, in Ermangelung solcher, Studierende aus Radmannsdorf und sodann aus Krain überhaupt. Das Präsentationsrecht fteht dem Pfarrer in RadmannSdorf zu. Studierende, welche sich um vorstehende Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit dem Tausscheine, dem Dücftigkeits« und Impfungs« zeugnifse, dann mit den Studienzeugnissen der zwei ätzten Semester, und im Falle, als sie das Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaum belegten Gesuche biS 15. Jänner 1877 im Wege der vorgesetzten Studiendirection anher zu überreichen. Laibach am 15. Dezember 1876. K. k. Landesregierung für Kram. (4641—3) Nr. 8430. Kundmachung der k. k. Landesregierung für Kram, betreffend den Vorspannspreis für Hrain vom Iten I2nner bis 31. Dezember 1877. Der Gesammtvergütungspreis für ein Vorspannspferd und ein Kilometer, ohne Unterschied des Geschäftszweiges (Beamten-, Militär-, Gendarmerie-, Arrestanten, und Schubvorspann, letztere jedoch mit der Beschränkung auf jene Stationen, in welchen nicht durch Minuendo.Licitationen ein anderer Schubfuhrenpreis erzielt wird) und des Vor-spannehmers (Beamte, Offiziere, Mannschaft u. s. w.), wird für die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1877 mit 9 Kreuzer für das Her-zogthum Krain festgesetzt. Dies wird mit dem Beisügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß alle übrigen Bestim« mungen des Erlasses der k. k. Landesregierung vom 10. Oktober 1859, kundgemacht in dem Landes-regierungSblatte vom Jahre 1859, II. Theil, XVI. Stück Nr. 16, betreffend die Vorspann in Krain, für die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1877 aufrecht erhalten bleiben. Laibach am 14. Dezember 1876. Der l. l. Landespräsiden'l: Widmann m p. (4762—1) Nr. 13698. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des KaiserS hat das k. k. Landes- als Preßgericht in Laibach auf Antrag der k. k. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt des in der Nummer 148 der in Laibach erscheinenden slovenisch-politischen Zeitschrift ,,8Iov6iwc« vom 23. Dezember 1876 auf der ersten Seite in der ersten, zweiten und dritten Spalte unter der Ueberschrift: „^aiiwn ärZave in poiuoöki k Homu" abgedruckten, mit: „Xa^ ^s niuuLii" beginnenden und mit: „Vich'avi plipl-Hvh»" enden-den Leitartikels begründe den Thatbestand des Verbrechens der Störung der öffentlichen Ruhe nach § 65 lit. » und d St. G. Es werde demnach zufolge tz§ 488 und 493 St. P. O. die von der k. k. Staatsanwaltschaft in Laibach verfügte Beschlagnahme der Nummer 148 der Zeitschrift,8tovsn6c" oo« 23. Dezember 1876 bestätiget und gemäß §tz 36 und 37 des Preßgesetzes vom 17. Dezember 1862, Nr. 6 R. G. Bl. pro 1863, die Weiterverbreitung der gedachten Nummer verboten, die Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben und die Zerstörung des SatzeS deS beanständeten Leitartikels veranlaßt. Laibach am 28. Dezember 1876. (4724—1) Nr. 909. Lehrerstellen. An der vierklassigen Volksschule in Gottschee und an der zweiklassigen Volksschule in Gutenfeld ist je eine Lehrerstelle mit dem Iahresgehalte von 400 fl., letztere mit dem Genusse der Natural-Wohnung, zu besetzen. Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre documentierten Gesuche, und zwar die bereits angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Behörde, bis 10. Februar 1876 bei dem betreffenden Ortsschulrathe einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Gottschee am 23sten Dezember 1876. Der t. l. Vezirtshauptmann als Vorsitzender: _________________Dollhosf._________________ (4663—2) Nr. 11266. Concursausschreibung. Auf den in Erledigung gekommenen Posten eines Arztes für die Gemeinden des Gerichts-bezirtes Canale, mit dem Iahresgehalte von 700 ft. und durch im Vertragswege zu vereinbarenden Bezügen für die Reisen in die einzelnen Gemeinden, ist hiemit der Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber haben ihre Gesuche unter Nach< Weisung ihres Alters, ihrer Studien und Sprach-tenntnisse biS 20. Jänner 1877 Hieher vorzulegen. K. t. Bezirkshauptmannschaft Görz den 20sten Dezember 1876. (4559—3) Nr. 9113. Bezirks-Wundarztenstelk. Im Bezirke Radmannsdorf ist der Bezirks- ^ Wundarztenposten im Marktorte Kropp mit einer Iahresremuneration pr. 300 fl. aus der Bezirkstasse zu besetzen. Bewerber um diesen Posten wollen ihre gehörig documentierten Gesuche bis 26. Jänner 1877 Hieramts überreichen. K. k. Bezirks Hauptmannschaft RadmannSdorf am 10. Dezember 1876. (4749) Oessentlicher Dant. Der Herr Theaterdirector Julius Frihsche hat dem Stadtmagistrate den Betrag von 59 ft. 75 kr., der die Hälfte des Reinerträgnisses und der Ueberzahlungen von der zum Besten der hiesigen Stadtarmen veranstalteten Theatervorstellung darstellt, zur Abfuhr gebracht. Indem der Geldbetrag an die Armeninstitutskasse geleitet wird, wird dieser Act drr Wohlthätigkeit des Herrn Theaterdirectors hiemit gebührend zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Ttadtmagiftrat Laibach am 26sten Dezember 1876. s4649 —2) Nr. 4779. Kundmachung. Vom k. t. Bezirksgerichte Radmannsdorf wird bekannt gegeben, daß die zur Anlegung des neuen Grundbuches in der Katastralstemeinde Asp verfaßten Besitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, die Indications-Skizzc und die über die Erhebung aufgenommenen Protokolle Hiergerichts zur allgemeinen Einsicht aus» liegen, und daß für den Fall, als Einwendungen gegen die Richtigkeit der Besttzbogen erhoben werden, vom 30. Dezember 1876 an die weiteren Erhebungen vorderhand in der Amtskanzlei werden eingeleitet werden. Es werden auch jene Eigenthümer, auf deren in der Gemeinde Asp gelegenen Realitäten solche Privatforderungen grundbüchlich haften, seit deren Einverleibung (und wenn sich weitere grundbüo"'" Eintragungen darauf beziehen, seit der le<»' Eintragungen) ein Zeitraum von mindest, ren verstrichen ist, die Berechtigten, für we ^ diese Forderungen im Grundbuche haften, oder deren Erben und Nachfolger nicht ausfindig zu machen sind und während dieser 50 Jahre weder Kapitals- oder Interessenzahlung erhoben haben, noch das Recht auf irgend eine andere Art geltend ge macht worden ist, sohin diese alten Hypothekar Forderungen nach § 118 des allgemeinen Grund buchsgesehes amortisierbar sind, aufgefordert, binnen drei Wochen, vom Tage der Kundmachung dieses Edictes, das Ansuchen zu stellen, damit diese Forderungen in die neuen Grundbuchseinlagen in den Lastenstand nicht übertragen werden, und bei diesem k. k. Bezirks' gerichte schriftlich oder mündlich einzubringen. K. l. Bezirksgericht Radmannsborf am 10ten Dezember 1876. (4610—3) Nr. 856. Concurs für einen Ziegelmeister. Für den städtischen Ziegelofen zu Warasdin, in welchem jährlich über eine halbe Million Ziegel erzeugt wird, nimmt die Stadtgemeinde einen Zio gelmeister auf. Derselbe erhält von der Gemeinde freie Wohnung, Holz für sich und seine Leute, sowie das zur Erzeugung des Ziegels erforderliche Holz und Werkzeug, dann an Erzeugungslohn für Mauerziegel 5 ft. 50 kr., für Dachziegel 6 st., für Hohlziegel 40 fi. und für Pflasterziegel 30 fl. Per 1000 Stück, hingegen hat derselbe eine Caution von 100 fl. zu erlegen. Die Eoncurrenten wollen ihre mit Zeugnissen versehenen schriftlichen Offerte biS 6. Jänner 1877, um 10 Uhr vormittags, anher vorlegen und können die näheren Bedingnisse hiecamtg einsehen. Magistrat der lönigl. Freistadt Warasdin am 9. Dezember 1876. Der Vlet-Vuraermeister: Victor Perlo. »4l5 Uuzeigeblatt. DopsiMsHck. 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Juni 1875 „ 11.851,351*05 ^^^^^mm^^^^^^^^^H Auszahlungen für Versicherungs- und Ken ten-Verträge ^^^^^^^^^^^^^^HH und lür Rückkäufe etc. seit Bestehen der Gesell- ^^^^^^^^^^___ schast (1848) mehr als ............... „ 02.000,000'— H^HBHflflflHfl|^^^l In ^er letzten zwölsmonatlichen Geschäftsperiode wurden ¦¦i^Bi^^^^^^^ bei der Gesellschaft für................ 43.941,475'— ^^fc^^s^s^^^^^—, neue Anträge eingereicht, wodurch der Gesammt- HHm^^HHH^^^^M| betrag der in den letzten 21 Jahren eingereichten ^^^^^^^^^^^^B^^Jl Anträge sich auf mehr als.............. „ 72.000,0000'— ^^^^^^^^^^^^^^^^^^ stellt. — Prospecte und alle weiteren Aufschlüsse werden ertheilt durch die "B^^^^^^^^^^^^^^^^l Herren Agenten in der Provinz und durch die Filiale für Oesterreich. Mtf^^^^^^^B^^^* Opernrln* Nr. * In Wien. (301) 12—12 l«bl) 30-b Gänzlicher Ausverkauf. Nachdem mit 1. März 1877 der Miethvertrag eines meiner heute innehabenden zwei Gewölbe ausser Kraft tritt und mir Erneuerung durch einen Reflectanten unmöglich gemacht wurde, bin ich bemüssigt, das eine Lokale vom 1. März 1877 zu räumen. Da es jedoch zur Unmöglichkeit gehören würde, sowol das Posamontier- als wie das Wäsche - Geschäft in dem einen Lokale unterzubringen, so sehe ich mich genöthigt, eines der beiden Geschäfte, und zwar das Wäsche-Geschäft bestehend aus weissen und farbigen Hemden, hraren, Manschetten (eijrenes Frzciiffiiis), Cravatten, weissen und farbigen llemdstoflVn, Leinwänden, diversen Sacktüchern, Unterhosen, Jacken, Korken, Handschuhen etc. etc., aufzulösen, und werde ich aus oben angeführter Ursache benannte Artikel vom $• Jänner 1**1 bis auf weiteres, und zwar da es mit der Zeit drängt, auch unter dem eigenen Preise ganz ausverkaufen, wozu das kauflustige Publikum höflichst eingeladen wird. Hochachtend ,4766, a-. C. J. Hamann. Auch sind da mehrere Stellagen und Pudeln billig zu haben. Gute Mer-Schneid-Maschinen .,..„> find in Jahrgängen wie der jetzige unentbehrlich. «llS eine der besten Maschinen dieser Art für den Handbetrieb wiro uns Weils neue Maschine bezeichnet; dieselbe soll 000 Pfund per Stunde schneiden und gewissermaßen «nUbertrofsm sein. Interessenten verweisen wir an die Fabril in Wie«, Franzensbrückenftraße 13. Auftrllge llbl-rnimmt Herr ^U. V»«>»„«, Triefterttrake Nr. lv in il«ibach. (4526) 3-1 Kiin*11iche Zähne und Gebisse mit und ohne Luftdruck, schön, naturgetreu, zweckentsprechend, werden nach der neuesten Methode verfertigt und ohne die Wurzeln iv entfernen fu-.hrneriloi eingesetzt. Alle Operationen: Plombieren mit Gold oder anderen k«**H?"*'I«" Füllungen, Keilen, Heinigen und Ziehen der Zahne, werden erfahrung»-geinäs» schonend ausgeführt hei Zahnarzt JPaiehel an der Hradetzkybrücke, im Mally-(4800) 7 sehen Hause, J. Stock. Grösser wT™ Bauplatz in di r N&he des hiesigen Büdbahnhofes wird als janzer Complex <>A — ¦-—¦" zu den aunelimnarsU'u ; It Näheres im Annoncen-Bu >-« • .,.oi..ih.w, ^ä>). Weinoerkans. ! Veim l^»««> ^H »I»»«», prall. Arzt n»d Realitätenbssivsl in 3t. ^anzinn bei Gute»-wrrth in Unlerlrain, din Hluudsn vom Vahn» hos üiidem und (^ultfeib elUsriiit, siud: W österr. Eimer ^ernln» ! und , 180 österr. Eimer Zelenika , vom Jahre 1KK5 so'oie , 50(1 österr. (kimer alter Wein vom Jahre 1«75, im ganzen oder auch in tleinen Partien zu verlaufen, (45,71) 3-8 \m Gebraucho /uehr aJs P1V2 Billion Stück. « = Alleinverkauf in Kraiii I bei (861) 22 S. || Franz Detter, a Laibach, Hauptplatz Nr. 108 1 im Mally'bcheu Hause. LEYKAM-JOSEFSTHAL, Acticngcscllschaft für Papier- und Druck-Industrie in Graz. Als Abschlagszahlung auf das Reinerträgnis des Jahres 187G wird der am 2. Jänner 1877 iälliV0 Actiencoupon Nr. 13 von diesem Tage an mit ö. W. fl. 3 eingelöst. ^ Die Einlösung erfolgt in Graz bei der Gesellschaftskasse, Stempfergasse Nr. 7, I. Stock, „ Laibach bei Herrn A. fleschko, (4657) 2—2 „ Wien bei dem Bankbause Felix Pfeiffer & Söhne, Annagasse Nr. 8, von 9 bis 12 Uhr vormittags. Die Coupons sind, wenn die Anzahl derselben 5 Stück übersteigt, auf einer an oben angeführten Orten unentgeltlich zu erhaltenden Consignation in arithmetischer Ordnung zu verzeichnen. GKAZ, 23. Dezember 1876. b Der VerwaltniigariUli« 24l6 Aus der Philadelphia-Weltausstellung errangen die «jmerlkaiiltjehen Original Nähmaschinen die internationale Medaille nebst Diplom, ferner die elnzlge^in Philadelphia auf Nähmaschinen ertheilte goldene Medaille, eine Auszeichnung, welche keine andere Nähmaschine aufzuweisen hat. Für Krain ist die alleinige Niederlage dieser besten u.id billigsten original-amerikanischen Nähmaschinen bei Ernst Stöckl, (4147) 8 Damen-Moden, Weiss- und Wollwarer.handlung, Sternallee. Theehandlung Prescheroplatz Nr, 3, nächst der Hradeczkybrücke. Um ein vollkommenes Assortiment an Thee halten und denselben vor Annahme fremder und nachtheiliger Warengerüche bewahren zu können, habe ich den Verkauf dieses Artikels aus meinem Parsiimerie-, Galanterie- und Schreibrequisiten - Geschäfte gänzlich ausgeschieden und denselben mit heutigem Tage in das an mein gegenwärtiges Geschäft anstossendc und hiezu neu hergerichtete Lokale übertragen. Ich werde daselbst jederzeit alle Gattungen Thees, als : Schwarze Peccoblüten-und Melangethees, Karavanenthees mit und ohne Blüten, gelben und grünen Thee, ferner diverse Eis- und Desaertbäckerelen, englische Theebäokereien, Wiener, Grazer uud Pressburger Zwlebacke, Chocoladen von Jos. Küfferle & Co. in Wien, N. Lejet in Triest uml Ph Suchard in Neufchatel, conservierte Früchte und Gemüse, candlerte Früchte, Früchtenpasteten und Liqueurbonbons, Malaga, Sherry, Madeira, echte Chartreuse, Holländer Liqueure von W. Fockink in Amsterdam und verschiedene Qualitäten Rum vorräthig haben, wie nicht minder auch Theerequisiten, als: Theekästen und Theebretter, Samovars, Theekessel, Theekannen, Oberskannen, Theesiebe etc. etc. aus Chinasilber, Britanniametall, Tombak, Lunaid und Messing. Ich beehre mich, hiemit einem p. t. Publikum hievon geziemend die Anzeige zu machen, und bitte um recht zahlreichen Zuspruch unter Versicherung der solidesten, billigsten und promptesten Bedienung. —Auswärtige Aufträge werden auf das Bchnellste gegen Nachnahme effectuiert. Hoducht^Toii r,„^, ,- Vv (3sao) 30-14__________________" ________Eduard Manr. | üGegen Lungenschwindsucht und Engbrüstigkeit!! i l|^^^~!3ITi^|HLVniELfHLflLQk^L^i '*' ^er durch Hundert« von Zeug- IB 9/27-1 i^'lL^TYS^^^Sasl ai8Sen *'• vorzüglich gepriesene «u» IH \f Jjß^%jf^JJa^^^m^m^L^m^L^L^mi unterphosphorigsaurem Kalke bo- |B f Wuttli^Ulbi^P^^^^^^^^Hl f'ens zu cmP^n'en- Boi ftehwäch- ÜFiir BrHwtlcidende!! I ^l^^^iJIWffiJJBÄjjS^^ Seit 30 Jahren beliebt und jjdlfs iRtjgEjllBM^^^S "" £* naon ärztlichen Gutachten viel- ¦«*"^ v c ^ ¦BSs^BOWm^^SawSmBaB "* i ** ~ fach sirprobt. ••»sIeÜ LllTllUllinJlHl ^e" i* > l" bekommen in Laihach hei : ffišfs* HPSPVHIHHH - Ü Apotheker Josef Svoboda £ £ 1 \JHEffi/fl]fflfl|ffi^^* **J und F. M. Schmitt. Gicht und Rheumatismus, deren Lü hui untren und andere innerliche und äusserliche, seither für unheilbar gehaltene Krankheiten. I 0K Leidenden jeden Gmdcs, denen schon liingsl nicht mehr in den _^y7 ^'nn gekom.Tien ist, noch dieses oder jen^s für ihre Le,den zu Jrwm^ff^ gebrauchen und die kostbare Gesundheit wieder zu erlangen, ifit rjKfJlUL dennoch eine Hoffnung geblichen, sich von ihrem jahrelangen t^wsf/fyl fclenti befreien zu können, mögen die Leiden innerliche \jmy fu/ 0<*er Au.otserliche, mögen nur einzelne oderallo Kßrper- I mF^mTt tno*'e astteiert sein. I Jwtm\ JM/ ' ^em ')itrsle"er der Moitsslnger'achen Mittel hat es un- I Mm. ^t Ml ' s'tf''(;ne Mühe gekostet, bis es ihm gelungen ist, durch leine I / ^W ß\ n™?> Heilmethode Ablagerungen (Verknorpelungcn) I M \\ I I 1 im verhärteten ZuMande wieder ZU erweichen und zum Ver-I J 1«L 3 \ theilen zu bringen, wodurch »llen» das Gelenk, reep dift Sehne I ib^^^^P&^ \ wieder in die frühere Lage greiten kann und die Circulation de< I ^Abt B int ei wiederhergestellt wird, ferner jene leidenden Tlieile, welche I vorher gekrümmt war«" oder infolge der .Schmerzen nicht bewngt werden konnten, I so*ie die leidenden Theile, wekhe bereits gefühllos geworden waren, wieder zu be-I leben und zu kräftige". Die hartnäckigste und langjährigste Kopfflieht wird gelindert I in einer Minute und geheilt binnen drei Tagen. I M»n verwechsle diese Mittel nicht mit jenen Zufallißernischen betrügerischer Kurpfuscherei, die schon manchem die Augen geöffnet. Der beste Bew«is, duss meine .Mittel im hoffnungslosesten Zustande noch heil«n, ist, dass jeder den Erfolg schön den zw«iten Tag verspürt, und zwar einerlei, ob es eine schwichare od«r stärkere I Natur ist. Die Mittel können vom Greise wie vom Kinde g«braucht werden, ferner wird derjenige, welcher seinem Berufe noch nachgehen kaum, durch d.e Kur n.cht gestört, mögen nun die Leiden durch Erkältung, Fallen, feucht« Wohnung, verdorbenen Magsn, durch Überanstrengung der Nerven u. s. w. entstanden «ein. Ich brauche nicht zu wissen, ob die gewöhnlichen Kuren, -wie: Schwitzen, Leberthran, Petroleum, Baden, Warmhalten oder aonstige Quacksalbereien schon angewandt sind, nur bitte ich, kun das Leiden und sein Stadium zu beschreiben. Bitt« um genaue Wohnungsangabe. (4694) 3—2 L. 0. Moessingtr In Frankfort a. M. 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X ÜJ ('Onfrcssulatz vis-a-vis dem ('asino in Laibach Ct F'Ur a/iiieii>velt! „Puritas", BaperjigigsiDilßli. üarichtlich deponirU 8chutim»rk«. ^fc.r ,^ »-^---''^>^"" ¦^r**TL4i\li» .J Eigenschaft besifst, weisse Haare zu verjüngen, d. h. sail— V OTTO FRANZ 6C^ >l möli|f' und IW" binnen '*»*«•«¦¦• vleraelin fc-iWien' Marii.hilfcrsrrasseN?38rrf T"«?n'..'t"f" ^ Far|^ wiwJc«uKcben» wcl('h« •'• «r-^Umf-^mmmrmmmmwummi ^W---1 «prungheh besassen. nPurllan4( entlnlt keinen Farb- JW&ü!':\r% \ l K l'X Ä O /r**\^ 8t0^' ^an ^'nn ^" ^**r nac'^ '{e"enen m't Wasser waschen, '4*-^\ I IJ K I I A U\^"/y ma" k"n" aU' We'88 ü^e"°Kcnen Kissen schlafen und vfV* '" AiJj J.;fiV^r^Ks-:^X Dampfbäder gcbrBUchen, man wird keine Spur einer Farbe J^a PiarwriflnffTinil« )Ä üpp\gtte Frauenhaar, wie W0S0 Milch Wlfv die "Äsre un'' Hart'' d^r Jänner. %W ft*" nr«Wfl Haare \"f !>'« Klasr.he „PurllaK" koslet zwei Gulden (bei $£§ 7»r Qifd Versendung 20 kr. mehr für Spesen) und ist gegen Post- f&Utnr$ttQtattnQ ftjr n'cnfnhme zu beziehen durch di«? 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Herr» Franz Wilhelm, »potheler in Neunlirchen ^ Wien. Ib. «pril 1876. ? Senden Sie gegen mUfolgmden Betrag von 0. W. fi. 1 4l, eine Flasche Ihre« ! vorzüglichen Wilhelms Lchneebergs Kräulerallop an Fräulein Ida Slrnad, Lehrerin ! I. Vaar ^un., 1. Franzensling 20. ! D^° Diejenigen p. t. Käufer, welche den seit dem Jahre l8bb von mir > erzeugien vorzüglichen Sckneebergs Kräuterallop echt zu erhalten wünschen, belieben ! fietS ausdrllcklich Wilhelms Schneebergs Kräuter-Allop > zu verlangen. ! «nr dann mein Ka- /^W^^^ Fälscher brilat, wenn jede dieser Tchntzmarle ^ Flasche mit diesem MWWDM verfallen den gesetz- ^ Siegel versehen. ^W^^^ lichen Strafen. ^ Anweisung mrd jeder Flasche beigegeben. l «ine versiegelte crlginalftasche losirt 1 fl. A» lr. und ist stet« in srischem ^ gustande ,u daben beim alleinigen Erzeuger - ?l. Mein. ^»llietel ix HeMckii. NjelelNlM!!. i Die Verpackung wird mit 20 lr. berechnrt. ? Der echte Wilhelm» Schneebergs «rüuterallop ist nur zu belommen bei meinen 3 Herren Abnehmern, ? Bdelsbtra: ^. ^- ^l,vl««oblul«lt, llpolheler; «c,ram: «lA. I»ltUb»ob, i Atzothsfer' Cilli: V»Ul»b»vb'sche Upolkele und ?. N>»nGob«r; Gra ^: 2«l»6. i Irl^ooi?, »polhelei; Vörz: ^. r«ni<>2l, Npolheler; ltrainburg: ^»?l ' >ol»U^2lU, Uyolheler; Marburg: ^.loi» y"U26«»t; siudolf«wert h: von», i Nl«oN. Upolvter; Tarvis: ^l«l» v. rr«»n, Apolhetti; Tr,est: l!. 2«.» ! nvttl, »po,htltl; Villach: I>«e6. »odoi», «potheler. l Vetreff« U,b,rli»dme von Depots wollen sich die Herrc« Geschäitsfieunde ge- ; fälligst brieflich an mich wenden. l Neunl>rchlnh,,Wien (Nkderöfterreich). ; Franz Wilhelm, l Upolheler. Deponterungssdjetne nur bei Jos. Rohfl & Co., Bankhaus, Wien, Karatnerstnuwe 45. Einfachste und überraschend billige Art des Loserwerbes durch bequem« Theilrahlungen (keine Ratenbriefe!) unter gleichzeitiger Deponie* runs bei der hiesigen Nationalbsnk oder Sparkasse. 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V V l«5«. 3 0000O^0T0O0OV^O oOOOvoooIOOOOOv V3VV0VV0OOVOVOV Dieser Tbee reinigt beu ganzen Organismus- wie lein anderes Mittel durch» sucht er die Theile des ganzen Körpers und entfernt durch innerlichen Gebrauch alle unreinen abgelagerten »ian!hei»» antiarthlllischen anti rheumatischen Nlutreinigungs-Theefabricalion in Neunlirchcn bei W»en, od« in meinen in den Zeitungen alissfsubrten Niederlassen, 2lu ?H0llvt, in V U»b«Q ^«tb«Ut, nach Vorschrift des Nrztes bereitet, sammt Gebrauchsanweisung in diversen Sprachen 1 Gulden, separat ftlr Stempel und Packung 10 lr. Zur Bequemlichkeit des zi. t,. Publilums ist der eb«ulQ«lti»vb« 2Intl>«lnl^nQ^t-?l»e/« auch zu haben Ndll « ber 8 : »«ller , . . «lvntnr, Äpolbeler ; K a r l st a d l: ^. li. X»on»!lnik, Apoth eler; Mardurg: ^lvi>» < ,l; Mottling: ^ll>v«l H«»<«vs, Npolhrler; Prahberg. ,!<»»,. Isibu« ; Pettau: 0. «lr<»ll, «polheler; Nudolfsmrr th: Num. Uli«»lll, «pocheler -, Samobor: r. ^en»v»r/, »potheler; Tarv »<; Warasdin: vl. .^. U»Iler, Apolheler;WindischFeiftr iz: F»n. ^»nv>j, Npotheler; Vin > dischgraz. «lu>». li»l1iA»lil,^< b, Apotdel'r L< N Gissport. Nilchften C gen, nicht einmal zwei Vleter lange stutzen, sind zu haben in der Vurgftllllgoffe Nr. 16 (vor-«als Vradischa) bei (4746) 2—1 Dl^" Auch werden Nevaraturen besorgt. Wiens solideste und größte von lll. 8«l., ^2sX»sg2»>« l7, empfiehlt sich zur prompten Lieferung ihrer ge-schwackvollft ausgeführten Fabrilale. Illustrierte Vlusterblätter gratis. (36I6) 104—25 Mit ji. Jänner 187? sind im die „Kefse" uud die „Neue fr. Presse", dann die „Tagespost" zu vergeben. (4752, 2-1____________________________ Ein MtiWt, ^ der deutschen und slovenischen Gprache kundig, würde sofort Ausnahme in dem Holzgeschäft« der F^ll <»«,<, in ^i««» zu richten. (4751» 5—1 Herrn I. I. Popp. Heide (Holstein). Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen den tief. gefühltesten Danl abzustatten, denn ihre Heil« metbobe hat mich von einem langwierigen, drü« Magenkatarrh, den ich für unheilbar hlelt, befreit. Ich wünsche, daß alle, welche an ähnlichem Leiden kränkeln, Ihre Heilmethode gebrauchen und gleich günstige Resultate dadurch erzielen möchten. Ich werde Ihre Methode empfehlen. Mit freundlichem Gruße zeichnet sich hochachtungsvoll Euer Wchlgeboiln ergebenster I I«lob Schmid. Pfarrer. Hegnenbach, Post Geldern (Vaiern), 6tel> Oktober 187b. Eine Linier- nO WlielWschip.e, sehr gut erhalten, womit die präcisesten Arbeiten angefeitigt werden lünnen, ist wegen Gtschäftsverändernnq samml Netriedsanweisung zu verlaufen. Wo? sagt die Expedition. (4725) 3-2 Dr. Tanzers k. k. priv. Zalinprfiparate: Antiseptikon - Mundwasser a Flacon 1 fl.t eine grouse Schachtel Zahnpulver a 1 fl , eine Dose Pasta a 80 kr. und ein Packchen Pasta a 30 kr., sind sowol bei ihm in Graz als auch bei den Herren : Maiir, Blraohlht und Bu-slnArO in Laibach, Marinflohek in Lack und in den Apotheken in Krainbarg und Stein tu bekommen. (4429) 6—5 Ein LchlNng (4666) 3-2 oder Praltieant mit entsprechender Schulbildung findet Nusnahms bei I'l-ans Lröek, «alhhausplah Nr. 10. Die Gartenlaube 1 Vtarl 60 Pf. tritt mut dem 1. Jänner 1877 in ihren fünfundzwa«zigften Jahrgang. Derselbe bringt an interessanten Erzählungen: „Aus ftährender Zeit" von V. Dlülhgen — ,Hr«h-linstsftiirme" von A Meißner — Im „Himlnel moos" von H. Schmid — „Gebunden" von E. Wichert (Verf. d. Schuster Lange). No« den demnächst erscheinenden belebrenden und unterhalienden Urtilsln beben wir vorläufig hervor: Canofia. Von Professor Johanne« Scher r. Mit Illustration — Vilder aus Giottie». Von N Nrehm. M,t »bbildungm -Der Spiritismus und die wissenschaftliche Erklärung desselben. — D«e lause eine« Dichters. Actenmäßige Darstellung. — >us den Erinnerungen eines russi» schen Publiciften. (Forlsehung)— Parlamentarische Photographien aus Versailles. Von Julius Walter. I. Der rothe Prinz; 2. Vambetta »c. ,c. Die Verlagshandlung von Gruft Keil in Leipzig. Zu beziehen: In Laibach durck die Buchhandlung (4753) Jg. v. Kleinmayr A Fed. Bamberg. ^ X Wechselseitige Versicherungsanstalt in Graf. ./ Kundmachung" ^------^Idie gefertigte «epräsentanz beehrt sich den p. ». Vereinstheilnehmern bekannt zu geben, daß die Ginzahlungen der Vereinsbeitrage pro R835 für anf unbestimmte Zeit abgeschlossene Versicherungen mit R. Jänner R877 X<^ X beginnen und in der Uevräsentanzlanzlel (Klsrlansgaffe Ur. 23) fowie bei allen ViftrlctScommlssariaten entgegen genommen »erben X "< ^ ^^ X ! Zugleich wird die Abtheilung für / ^5 "^"" > ! Moöikar^Ver^erung !ü / tHau«» und Zimmereinrichtung. Vieh, Fechfung, Maschinen, Vorr«th« all« Art. Warenlager) der lebhaftesten Betheiligung bestens empfohlen. V >^ -^^ ! der k. k. privilegierten wechselseitigen Brandschaden - VersichernngsanM in Gra> ! Laibach im Dezember 1876. Xarl ^luclabiunlßß, <<»««, 3 3 2„!p«!»I, Wr»< u»l» »,ll«g »,» Il»«z » K ««ln»»H« Ä ß«l»»r V««b«^