2811 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 294. Samstag den 23. Dezember 1911. {5052) 3—1 Z.A V 4340 v\ 1011. Kundmachung der k. k. Finanzdirektion für Krain vom ii. Dezember ign, Z. A I 4340 ex 1911, wegen Einbringung der Bekenntnisse behufs Veranlagung der Personaleinkommensteuer und Besoldungssteuer sowie der Rentensteuer für das Jahr igi2. Zum Zwecke der Bemessung der Personaleinkommensteuer und der Besoldungssteuer für das Jahr 1912 haben die Steuerpflichtigen in Gemäßheit ! des § 202 des Gesetzes von) 25. Oktolxu1 1890, R. G. Hl. Nr. 220, ohne erst eine spezielle Aufforderung der Steuerbehörde abzuwarten, bis längstens 31. Jänner 1912 ein Bekenntnis über ihr steuerpflichtiges Einkommen sowie Jiuch Ul>er das ihrem eigenen Einkommen gemiiß § 157 des zitierten Gesetzes zuzurechnende Einkommen der Angehörigen ihrer Haushaltung unter Benützung eines amtlichen Formulars, welches seitens der Steuerbehörden und Steuern tutor unentgeltlich vorabfolgt wird, bei der zuständigen Steuerbehörde I. Instanz, sohin in der Stadt Laibach bei der k. k. Steueradministration in Laibach und auf dem Lande bei derjenigen Bezirkshauptmarin-schaft, in deren Sprengel der Steuerpflichtige seinen ordentlichen Wohnsitz hat, einzubringen. Personen, deren .steuerpflichtiges Einkommen 2000 K nicht übersteigt, sind von der Abgabe eines Bekenntnisses in der Regel befreit und sind dazu nur verpflichtet, sobald eine besondere Aufforderung an sie ergeht; jedoch sind auch diese Personen in jedem Falle berechtigt, Bekenntnisse einzubringen. Dagegen sind diejenigen Personen, deren gesamtes Einkommen, auf ein Jahr berechnet, den Betrag von 1200 K nicht übersteigt;, von der Personaleinkom-mensteuer überhaupt befreit. Das Einkommen, welches aus verschiedenen Quellen (ließt, ist in dem Bekenntnisse nach den einzelnen UauptquHlen (ans Grund- und Gebiludebesitz, aus selbständigen Unternehmungen und Beschäftigungen, aus Dienst- und Lohnbezügen und Ruhegenüssen, aus Kapitalvermögen usw.) getrennt auszuweisen, und es genügt daher nicht, dasselbe in einer einzigen Summe auf der ersten Seite des Bekenntnisses einzubekennen. Feststehende Einnahmen (wie in bestimmter Höhe zugesicherte Zinsen, Mietzinse, Paehtschillinge, das Einkommen aus Zinsencoupons u.dgl.) nind gemUß § 150 des obzitierten Gesetzes mit dem Betrage, den sie im Jahre 1911 tatsächlich erreicht haben, ihrem Betrage nach unbestimmte oder schwankende (veränderliche) Einnahmen (z. B. Erträgnisse aus Handel und Gewerbe, Dividenden von Aktien, Tantiemen, Zeit-, Stück- und Akkordlöhne usw.), nach dem Durchschnitte der letzten drei Jahre (1909, 1910 und 1!)11) einzubekennen. Haben feststehende Einnahmen noch nicht durch ein Jahr oder veränderliche Ein- i nahmen noch nicht durch drei Jahre bestanden, so sind dieselben nach dem Durchschnitte des Zeitraumes ihres Bestehens, nötigenfalls nach dem mutmaßlichen Jahres- | betrage einzubekennen. Dio Bekenntnisse können schriftlich eingebracht oder, und zwar auch bei dem zuständigen Steueramte, mündlich zu Protokoll gegeben werden. Wegen des späteren Parteiandranges werden die Steuerpflichtigen in ihrem eigenen Interesse aufmerksam ' gemacht, ihre mündlichen Bekenntnisse bald abzugeben. Zum Zwecke der Bemessung der Rentensteuer für das Jahr 1912 haben die Steuerpflichtigen bezüglich aller \ der Rentensteuer unterliegenden Bezüge, , mit Ausnahme jener, von denen der Abzug ( der Rentensteuer bei dem Schuldner statt- , findet (§ 133 P. St. G.) und insoweit die j tenlfinsteuerpslichtigen Bezüge entweder für < sich allein oder in Verbindung mit dem , anderweitigen Einkommen der Steuerpflieh- ;, tigen den Betrug per 1200 K jiihrlicli über- j, steigen, gemiiß § 138 P. St. G. bei jener ' ( Behörde, welche zur Empfangnahme der Be- ', leenntnisse zur Personaleinkommensteuer j zuständig ist, ohne erst eine spezielle Auf- ( forderung seitens der Steuerbehörde abzu- j warten, gleichzeitig mit dem Bekenntnisse . zur Personaleinkommensteuer, d. i. { bis längstens 31, Jänner 1912 t ein Rentensteuer-Bekenntnis zu überreichen 1 oder mündlich zu Protokoll zu geben. In letzterem Falle kann die Aufnahme des Be- 1 kenntnisses auch bei dem zuständigen Steueramte erfolgen. | Die Bekenntnisse, lialxni den Namen, Stand und Wohnort der Steuerpflichtigen, die nähere Bezeichnung der steuerpflichtigen Bezüge, insbesondere ob dieselben in Geld oder Naturalien, Sachnützungen oder sonstigen Leistungen bestehen und, insofern es sieh nicht um Eskomptzinsen handelt, auch die Bezeichnung der Schuldner zu enthalten. Bei Kapitalsforderungen ist der Ka-pitalsbctrag und der Zinsfuß, bei Annuitäten der Gesamtbetrag der Annuität und der darin enthaltenen Kapitalsriickzahlung anzugeben; endlich sind in dem Bekenntnisse die vom Steuerpflichtigen auf Grund des § 130 des Gesetzes etwa in Anspruch genommenen Abzüge (insoweit dieselben überhaupt zulUssig sind) anzugeben. Zum Zwecke der Ausfertigung der Bekenntnisse sind amtliche Formularien zu verwenden, welche bei den Steuerbehörden unentgeltlich erhältlich sind. Von der Überreichung des Rentensteuer-l>ekenntnisses sind nach § 139 des Gesetzes, Bofern sie nicht von der Steuerbehörde insbesondere dazu aufgefordert werden, jene Steuerpflichtigen befreit, welche 1.) im vorausgegangenen Steuerjahre bereits Rentensteuer entrichtet, 2.) inzwischen ihren Wohnsitz nicht verändert und 3.) keine Vermehrung der Bezüge erlangt haben. Die Steuerbemessung findet in diesem Falle gerade ho statt, als ob die genannten Personen die Fortdauer ihrer Bezüge in dem im letztvergangenen Jahre liestandeiien Ausmaße einbekannt hätten. Feststehende Bezüge (in liestimmter Höhe zugesicherte Zinsen, Pachtschillrnge, das Einkommen aus Zinsencoupons u. dgl. sowie Rentenl>ezüge überhaupt) sind im Sinne des § 128 des Gesetzes für das Jahr 1912 mit dem Betrage, den sie im Jahre 1911 tatsächlich erreicht haben, ihrem Betrage nach unbestimmt« oder schwankende Bezüge (z. B. Zinsen von Kontok orients orderungen, Depositen und Kassenscheinen, Kskomptegewinne, Zinsen und Dividenden , von Aktien, Prioritätsaktien, Geschäftsund Genossenschaftsanteilen [insoweit sio steuerpflichtig sind] u. dgl.) nach dem Durchschnitte der letzten drei Jahre 1909, 1910 und 1911 einzubekennen. Haben feststehende Einnahmen noch nicht durch ein ganzes Jahr oder unbestimmte oder schwankende Einnahmen noch nicht durch drei Jahre bestanden, so j sind sie nach dem Durchschnitte des Zeit- j raumes ihres Bestehens, nötigenfalls nach dem mutmaßlichen Jahrenbetrage in Ansatz zu bringen. Diejenigen Personen, welche gemiiß § 227 des Gesetzes vom 25. Oktober 189G, R. G. Bl. Nr. 220, durch Zuzug in das Geltungsgebiet des Gesetzes oder durch Erlangung fester Dienstbezüge von steuerpflichtiger Höhe im Laufe des Jahres 1912 in die Einkommen- | steuerpflicht treten, beziehungsweise gemäß § 145 des Gesetzes durch Zuzug in das Gel- 1 tungsgjbiet dieses Gesetzes im Laufe des Jahres 1912 rentensteuerpslichtig werden, | haben binnen 14 Tagen nach Eintritt des die Steuerpflicht begründenden Ereignisses die Anzeige an die zuständige Steuerbehörde unter Anschluß eineß Bekenntnisses zu «r-statten. Die Bekenntnisse sind von den eigenberechtigten Steuerpflichtigen selbst einzubringen. Inwiefern anstatt des Steuerpflichtigen selbst andere Personen, wie Vormün- ' der, Kuratoren, Bevollmächtigte usw., das : Steuerbekenntnis abzugeben verpflichtet und berechtigt sind, wird in den §§ 2(>2 bis 2(i(i P. St. G. und im Art. 2, V. V. VI., bestimmt. Zur Einbringung der hiemit angeordneten Bekenntnisse können die Steuerpflich- ' tigen durch Ordnungsstrafen verhalten wer- ' den, überdies machen sie sich gemäß § 243 , * des Personalsteuergesetzes durch Unterlas- 1" sung der pflichtuiäßigen Einbringung des ' Bekenntnisses einer nach § 244 dieses Ge- !( setzes zu ahndenden Steuerverheimlichung 1 schuldig und wird inslx!sondere darauf auf- ( merksam gemacht, daß die Pflicht zur Über- ^ reichung des Bekenntnisses und die Folgen * der unterlassenen Einbringung desselben J von der Zustellung des nach § 204, bezic- < hungsweise nach § 140 des Gesetzes seitens der Steuerbehörden zu bewerkstelligenden individuellen Aufforderung an die Steuer- r pslichtigen nicht abhängig sind, und daß sich j sohin gegen eine allfällige spätere Verfol- \ mng wegen Steuerverheimlichung niemand v äarauf berufen könne, daß ihm kein Formular für d.aa Bekenntnis zugekommen sei. 1 Steuerhinterziehungen durch unrichtige t Angaben oder Veraehwcigungen im Sinne j des § 23!) des Gesetzes vom 25. Oktober ]S!>(>, R. G. Bl. Nr. 220, unterliegen den in diesem Paragraphen festgesetzten Strafen. Anmerkung: In der Stadt Laibach sind amtliche Formularieu für Bekenntnisse zur Personaleinkommensteuer und Besoldungssteuer sowie zur Rentensteuer auch in ddati imajo daveni zavezanci, ne da bi ;akali kakega posebnega poziva od strani lavène oblasti, glede vseh rentnini pod-jržcnih pn>jemkov, razen onih, od katerih Mlbija rentnino dolžnik (§ 133. zak. o oseb. lavk.), in ako presezajo rentnini podvrženi nejemki ali sami zase ali v zvezi z drugimi lohodki davenih zavezanccv 1200 K na leto, ' zmislu § 138. zak. o oscb. davk. pri oni Lavèni oblasti, katera je pristojna za spre-emanje napovedi za osebno dohodnino isto-asno z napovedjo za. osebno dohodnino, t. j. najkasneje do 31. januarja 1912 lapoved za rentnino, in sicer imajo to na-loved ali pismeno vložiti ali pa, in sicer udi pri pristojnfim davenem uradu, dati wtno na, zapisnik. Napoved mora obsegati ime, stan in ivališèe davènega zavezanca, potem na-anenejše oznamenilo davku zavezanih pre-L'mkov, oaobito ali ho ti prcjemki v denarju ali v prii(xlninal), stvarnih užitkih ali dru-gaènih dajatvah in, v kolikor ne gre za eskomptne obresti, tudi oznamenilo dol-žnikov. Pri glavniènih terjatvah treba navesti glavnicni znesek in obrestno inerilo, pri letninah vkupni znesek letnine in v njej zajK)pajemki niso pomnožili. Davena odmera se v tem sluèaju oprav-lja prav tako, kakor da bi bile imenovane osebo napovedale, da trajajo njihovi pre-jemki nadalje v isti izmeri, ki j(v bila do-loèena v zadnjem jirctekleni letu. Stalni dohodki (v doloeVni višini zagotovljene obresti, zakupuinc, dohodki iz obrestnih kuponov in enaki ter rentni pre-j«'mki sploh) sc morajo v zmislu § 128. postave za leto 1912 napovedati v znesku, ki so ga v letu 1911. v istini dosegli, glede vsote nedoloceni ali nestalni prejemki (n. pr. obwsti iz kontokorentnih terjatev, po-ložkov in blagajniènih listov, eskomptni do-bièki, obresti in dividende od delnic, pred-nostnih delnic, opravilnih in zadružnih de-ležev |'v kolikor so davku pod\TŽeni | it-d.) pa V povpreèni višini iz dobe zadnjih treh let (1909, 1910 in 1911). Ako stalni dohodki še niso trajali eno eelo ieto, oziroma izpremenljivi ali nestalni še ne tri leta, tedaj jih je vpoštevati po po-vpreenosti dolx; njih obstanka, ee pa treba, po verjetnem letnem donosu. One osel»e, ki stopijo v zmislu § 227. postave z dne 25. oktobra. 1896, drž. zak. »t. 220, vsled tega, ker so sc doselile v ozemlje, kjer velja ta zakon, ali ker so do-segl(! stalne služliene prejeinke v davku zavezani višini, tekom leta 1912. v dohod-ninsko, oziroma v zmislu § 145. postave vsled tega, ker so se doselile v ozemlje tega zakona, tekom leta 1912. v rentninsko dol-znost., morajo to v 14. dneli po nastopu ilogodka, ki je povzroèil njih davèno tlol-žnost, pri pristojni dnvèni oblasti naznaniti in temu naznanilu prilo/.iti napoved. Samo|>ravni daveni zavozanci imajo napovedi samo oddati in podpisati. V koliko imajo podati davèno napoved nanu-sto davenih obwzancev samih drug» osebe, kakor n. pr. jerobi, oskrbniki, po-stblašèenci iUl., doloèajo §§ 202. do 2(iU. zak. 0 oaeb. davk. ter èlen 2. izvTŠ. predp. VI. Daveni zavezanci sc smejo s kaznimi zaradi nereda piimorati, da j>odiulo h tem. razglasom zaukazane napovedi, vrhutega za-krivijo, ako dolžne napovedi ne oddado, v zmislu § 243. zak. o oseb. davkih zatajbo davka, ki se po § 244. postave kaznuje. Zlasti se pa tu opozarja, da dolžnost podati napoveI1, wegen Nbcrrcichl'na der Anzeigen über die im Jahre ll)1l ausbezahlten Dicuftbczüge zum Zwecke ,er Veranlagung der Personal-Einkommew-steuer für das Jahr 1»11. Jene Personen, Körperschaften. Anstalten, «eseUschllften. Vereine. N.,ssen lc. i»n ltronlande kram. weiche zur Auszahlung von Besoldungen ,nd Ruhegenüsjen in einem jcihrlich für eine ierson 1200 Kronen übersteigenden Netrage Lalliacher Zeitung Nr. 294. 2812 23. Dezember 1,113. verpflichtet sind, werken im Gnmde des 8 20! des Gesetzes vom 25, Oltubcr 18W. R. G. Vl. Xr. 220, aufgefordert, die Anzeige über die Vezugsbercchtigten (auch Priuatbet'ienstttc ohne Unterschied der Benennung als Privatbcamte, Gehilfen, Arbeiter, Diener, Dienstbotel: uiw). unter Angabe des Namens, des Wuhnortes und der Beschäftigung derselben, dann über die Höhe und Gattung der im Jahre 191! aus» bezahlten Bezüge bei der Steuerbehörde I. In« stanz, in deren Sprengel sich der Wohnort des Dienstgebertz, beziehungsweise der Sitz der Unter» «ehmuug befindet, und zwar: in Laibach bei der Steuer-Administration und am Lande bei der t. l. Vezirtshauptmannschaft bis 31. Jänner 1912 zu überreichen. Über Ersuchen lann gestattet werden, die Anzeige bei jener Steuerbehörde einzubringen, in deren Spreugel der Bezugsberechtigte seinen Wohnsitz hat. Im Sinne des § 167 des Gesetzes sind auszuweisen: Gehalte, Personal«, Attiuitäts» zulagen. Quartiergelder, Remunerationen, Löhne ic. in Geld oder Naturalien, ohne Unterschied, ob der Vemg zur Pension anrechenbar ist oder nicht; Beiträge, welche Wcltgeistlichen und Mit« gliedern regulärer Kommunitatcn aus öffentlichen Fonden oder von Gemeinden zum Unter-halte zugewiesen sind; Tantiemen, Präsenztaxcn, Kollegien^eldcr, Prüfuua,star/n, Stolagebühren. Akkord» und Stücklöhne, Provisionen u, dgl. (als veränderliche Bezüge); endlich Ruhe- und Nersorgungsgenüsse aller Art. Bei feststehenden Bezügen ist deren Aus» maß zur Zeit der Erstattung der Anzeige, bei veränderlichen Bezügen ist derjenige Betrag anzugeben, welchen dieselben im abgelaufenen Jahre, das ist in der Ze>t vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1911, erreicht haben. Haben feststehende oder veränderliche Bezüge nicht während des ganzen Jahres bestanden oder im Laufe des Jahres eine Änderung er» fahren, so ist die Art ^Dienstantritt, Erhöhung o^er Vermiuderuug der Bezüge, Dienstaustritt) und d^r Zeitpunkt dieser Veränderung (der T>>g, an welchem diese Änderung eingetreten ist, bc, ziehungswcise der Tag, vo« welchem an oder bis zu welchem die Beträge zur Auszahlung gelangt sind) sowie der Iahrcsbctrag und der tatsächlich zur Auszahlung gelangte Betrag anzugeben. Die Dructsorten zu den Anzeigen werden bei den genannten Steuerbchöiden I. Instanz sowie bei den Steuerämtern unentgeltlich ver> abfolgt. Die Rechtsfolgen der Nichteinhaltung der obige« Frist sind im 8 243. Z. 6, bezichungs» weise im ß 244 dls Gesetzes festgestellt. Unrichtige Angaben oder Verichweigungen in den Anzeigen weiden nach § 240, beziehungsweise nach H 241 des Gesetzes bestraft. A. k. Jinanzöirektion. Laibach, am 11. Dezember 1911. Razglas « kr. ünaufcnega ravnateljstva za Kranjsko z dne 11. dccembra 1911, St. A 1 4334» iz 1. 1911, radi vroèitve uaznanil o leta 1911. üplacanih službenih prcjeuikih za priredbo osebue dohodnino za 1911. leto. Osebe, korporacijo, zavodi, družbe in društva, blagajnico itd. v kronovini Kranjski, ki so zavezano izplaèevati place iu pokoj-ninske užitko t znesku, presegajoèem 1200 K na leto za eno osobo, Be po § 201. zakona z dne 25. oktobra 1896. leta, Stey. 220 drž. zak., pozivljajo, da vlože" naznauila o upra-Tièonih projemnikih (tudi zasebuih usluž-bencih ne gledè na njih naslov, ali so za-sebni uraduiki, pomoèniki, delavci, sluge, pO8Ü itd.) z napovedbo njih imena, stanova-liäca, in posla, potem o višiui in vrsti v letu 1911. izplaèanih prejemkih do 31. januarja 1912. Iota pri davèni oblasti I. vrste, v katere okrožju so stanovališèe Blnžbodajnikovo, oziroraa sedež podjetja nabaja, in sicer : v Ljubljana pri c. kr. davèni adminietraciji, ua deželi pri c. kr. okrajnem glavarstvu. Na prosnjo bc dovoli vložitev naznanila pri oni daveui oblasti, v katero okrožju je stanovališèo upravièouega prejerauika. V zmislu § 167. zakoua, je izkazati : plaèe, osebie doklade, aktivitetuo doklado, atauarine, remuueracije, mezde itd. v denarju ali prirodninah (.naturalijah) ne gled6 na to, ali se prcjomki vpoštevajo v pokojnino ali ue; prispovki, ki so za prehrano odkazani avetnim duhovnikom in udom rodovnih skupšèin iz javnih zakladov in od obèiu ; tantijcme, odredbine za navzoènost, kolegnino, proßkusuino, štolno pristojbine, mezde po dogovoru iu kosu, provizijo i. e. (premenljivi prejemki); konèno pokojnine iu preskrbuiue ¡sake vr8te. Naprej ustanovljena (ßtalna) plaèila bo po njili meri ob èasu naznanila, premenljivi prejomki pa v istem znesku izkazati, ki 80 je dosegel v pretoèenem letu, to je za èas od 1. januarja do 31.docembra 1911. leta. Ako stalui ali preraenljivi prejemki Se niso trajali eno cclo leto, ali so so tekom leta premenili, je napovodati naciu (nastop službe, povišek ali pomanjšanjo prcjomkov, izstop iz službe) in èas njih izpremembe (dan, ko je prememba prièela, ozirotna dan, od katerega ali do katerega so so izplaèali prejemki) kakor tudi njih letni znosek in istinito izplaèarri znesek. Tiskovino za naznanila sc dobivajo brez-plaèno pri imenovanih davènih oblastih I. vrste in pri c. kr. davènih uradih. Ako se naznanilo ne poda v predpisanem roku, so pravni poslodki doloèoui v § 243., št. 6, oziroma v § 244. navedeiioga zakona. Kdor v naznanilu kaj neresuienega povo ali kaj zamolèi, so kazuuje po §§ 240. in 241. zakoua. C. kr. ünaneno ravnateljstvo. V Ljubljani, dno 11. decembra 1911. (5054) 3—1 Z. A IV 4231 ex 1911. Kundmachung der k. k. Direktion der Staatschuld in betreff der Husfoloung neuer Couponsbogen zu den auf Grund des Gesetzes vom i6. Februar 1903, R. G. Bl. Nr. 37, und der Kundmachung des k. k. Finanzministers vom 18. Februar 1903, R. G. Bl. Nr. 38, konvertierten sowie den nichtkonvertierten Obligationen der einheitlichen Staatsschuld vom Jahre 1868 zu 2000 Kronen, beziehungsweise 1000 fl. Mit Rücksicht auf die im Laufe des Jahres 1912 eintretende Fälligkeit des letzten der zu den konvertierten vierproz., beziehungsweise nichtkonvertierten 4-2proz. Obligationen der einheitlichen Staatsschuld vom Jahre 18G8 zu 2000 Kronen, beziehungsweise 1000 ii. hinausgegebonen Coupons werden hiemit für die Hinausgubo neuer Couponsbogen folgende Bestimmungen getroffen : 1.) Die Ausgabe der neuen Couponsbogen wird bezüglich der konvertierten Obligationen mit Jlinner-Juli-Verzinsung am 1. Jänner 1912, jener mit Mai-November-Verzinsung um 1. Mai 1912, bezüglich der Notenrente-Obligationen mit Februar-August-Verzinsung am 1. Februar 1912 und bezüglich der Silberrente-Obligationen mit April-Oktober-Verzinsung am ersten April 1912 beginnen. Die Einreichung der Talons kann bei der k. k. Staatsschuldenkasse oder bei den im Punkte 3 genannten Vermittlungsstellen bereits 30 Tage vor der Fälligkeit, der Talons erfolgen, jedoch wird die Ausfolgung der neuen Couponsbogen erst mit dem Um-wechslungstcrmino der Talons beginnen. Die neuen Couponsbogen werden 34 Halbjabrscoupons ä 40 K, beziehungsweise 21 fl. ü. W. mit den Fälligkeitsterminen 1. Juli 1912 bis einschließlich 1. Jänner 1929, beziehungsweise 1. Noveml>er 1912 bis einschließlieh 1. Mai 1929, 1. August 1912 bis einschließlich 1. Februar 1929, 1. Oktober 1912 bis einschließlich 1. April 1929 und einen Talon enthalten. 2.) Die neuen Couponsbogeu werden bei der k. k. Staatsschuldenkasse in Wien ausgefolgt werden. 3.) Als Vermittlungsstellen für diese Couponsbogenausgabe werden aufgestellt: a) die k. k. Landeskassen außerhalb Wiens (Landeshauptkassen, Finanzlandcs-kaseen, Landeszahlämter und die Filial-Landeskasse in Krakau, die k. k. Steuer-iiinter und die k. k. Finanz- und gerichtlichen Depositenkassen in Wien) ; 1)) die kön. ungarische Staatszentralkasse in Budapest, die kön. Staatskassen in Budapest und Agram sowie die kön. ungarischen, I>eziehung3weise kön. Steuerämter in Neusohl, Debreczin, Fiume, Kaschau, Klausenburg, Hermannstadt, Fünfkirchen, Preßburg, üdenburg, Szatmar, Szegedin, Tonics -var und Esseg; c) im Ausländern Amsterdam: k. u. k. österr.-ungar. Konsulat, Amsterdainsche Bank, Bankhaus Lippmann, Rosenthal & Komp., Bankhaus Wertheim & Gompertz, Succursale der Ban-que de Paris et des Pays-Bas; in Antwerpen: Banque Centrale Anver-soise, Bankier L. Lambert (Zweigniederlassung) ; in Basel: Baseler Handelsbank; in Berlin: Direktion der Diskonto-Gesellschaft, Bankhaus S. Bleichrüder, Deutsche Bank, Bank für Handel und Industrie, Bankhaus Mendelssohn & Komp., Berliner Handels-Gesellschaft; in Breslau: Bankhaus E. Heimann; in Brüssel: Bankier L. M. Lambert, Succursale der Banque de Paris et des Pays-Bas, Cr6dit General Liegeois; in Darmstadt: Filiale der Berliner Bank für Handel und Industrie; in Dresden: Filiale der Leipziger Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt, Dresdener Bank; in Frankfurt am Main: Direktion der Diskonto-Gesellschaft, Filiale der Berliner Bank für Handel und Industrio, Deutsche Voreinsbank, Bankhaus Gebrüder Bothmann; in Genf: Succursale der Banque de Paris et dos Pays-Bas; in Hamburg: Norddeutsch« Bank, Bankhaus Friedrich Westenholz & Komp.; in Köln: Bankhaus S. Oppenheim jun. & Komp.; in l^eipzig: Bankhaus C. H. Plaut, Allgemeine Deutsche Kreditanstalt; in London: Succursale der Anglo-Austrian-Bank; in Mailand: Bankhaus Luigi Strada; in Mannheim: Süddeutsche Diskonto-Gesellschaft; in München: Bayerische Vereinsbank, Bankhaus Merck, Finck & Komp., Bankhaus J. N. Oberndörffer; in Paris; Bankhaus Gobrüder von Rothschild, Banque de Paris et des Pays-Bas, Succursale der k. k. priv. Allgemeinen österreichischen Bodenkreditanstalt, Succursale der k. k. priv. Landerbank; in Stuttgart: Württembergische Vereinsbank; in Zürich: Schweizerische Kreditanstalt. 4.) Bei der k. k. Staateschuldenkasse und bei den unter Punkt 3 genannten Vermittlungsstellen haben die Parteien die Talons mittelst Konsignationen in doppelter, wenn möglich im Durehschreibverfalnen hergestellter Ausfertigung einzureichen, und zwar sind für die Talons jedes Umwechs-lungstormines abgesonderte Konsignationen zu verfassen. Dieselben haben die Nummern der Talons in arithmetischer Reihenfolge zu enthalten und sind von der Partei unter Angabe ihrer Adresse zu unterfertigen. • Über mehrere Konsignationen für Talons desselben Termines ist oin Summarium mit Angabe der Anzahl dor Pakete und der Stückzahl der Talons beizubringen. Bei der k. k. Staatsschuldenkasse tmd den unter Punkt 3a und l> aufgeführten Vermittlungsstellen erhält die Partei für die eingereichten Talons eine Empfangsbestätigung (Rückschein, Rezepisse), in welcher unter anderem auch der Zeitpunkt für die Behebung der neuen Couponsbogen angegeben ißt. Bei den Vermittlungsstellen im Auslande (Punkt 3c) wird der Partei auf einem Pare dor eingereichten Konsignationen der Empfang der Talons, unter Angabe des Zeitpunktes, wann die neuen Couponsbogen behoben werden können, bestiltigt werden. 5.) Die Behebung der Couponsbogen kann nur bei der Stelle stattfinden, bei welcher die Talons zum Zwecke der Couponsbogenerneuerung eingereicht wurden. Die neuen Coupon.sbogeu worden gegen Rückstellung der Empfangslxjstätigung (Rückschein, Rezepisse) über die Talons ausgefolgt worden und ist den Vermittlungsstellen der Kmpfang der neuen Couponsbogen auf der Rückseite der Empfangsbestätigungen seitens der Parteien zu bestätigen. 6. Die neuen Couponsbogen werden an die Parteien ohne Anrechnung von Kosten oder österreichischen Gebühren verabfolgt. Wien, am 23. November 1911. Von der k. k. Direktion der Staatsschuld. St. A IV 4231 1.1911. Naznaniio c. kr. ravnaleijstua državnih dolggu tièoèe se. i/lale nouih kuponskih pol k na podlagi postave z dne 16. februarja 1903, drž. zak. št. 37, in naznanila c. kr. finanènega ministra z dne 18. februarja 1903, drž. zak. št. 38, konvertiranih in nekonver-tiranih obveznic jednotnega državnega dolga iz leta 1868 po 2000 krön, oziroma 1000 fl. Z ozironi na to, odo 34 polletnih kuponov ä 40 K, oziroma 20 fl. iiv. v. z dospelostnim rokom 1. julija iyi2 Io vstetega 1. januarja 1929, oziroma 1. no-veinbra 1912 do vštetega 1. maja 1929, 1. avgusta 1912 do vštotega. 1. februaxja 1029, 1. oktobra 1912 do vštetega 1. aprila 1929 in en talon. 2.) Nove kuponske pole izdajale se^bodo pri c. kr. blagajni državnih dolgov. 3.) Pofirodovalnice za izdajo tch kupon-äkih pol so tele: a) c. kr. dezeine blagajne izven Dunaja (glavne dezeine blagajne, sinanene dezeine blagajne, deželni plaèilni imidi in filijalka dezeine blagajne v Krakovem, c. kr. davöni uradi in c. kr. finanèni in sodno-depositni uradi na Dunaju); b) kralj. ogi\ državna centralna bla-gajna v Budapesti, kralj. državne blagajne v Budapesti in v Zagrebu, kakor tudi kralj. ogr., oziroma kralj. davèni uiiuli v Neu-sohlu, Debreèinu, na Reki, v Kasavi, Klau-senburgu, Hermannstadtu, Fünfkirehnu, Po-žunu, ödenburgn, Szatmaru, Szegedinu, Te-mešvaru iu Oseku; c) v inozemstvu: v Amsterdamu: C. in kr. avstr.-ogi-. konsulat, Amsterdamska banka, bauka Lippmann, Rosenthal & Komp., banka Wertheim & Gompertz, podružnica banque de Paris et des Pays-Bas; v Antwerpnu: Banque Centrale Anver-soise, bankir L. Lambert (podružnica); v Baslu: Baselska trgovska banka; v Berolinu: Ravnateljstvo diskontne družbe, banka S. Bleichrüder, Nemäka banka, banka za trgovino in industrijo, banena hiäa Mendelssohn & Komp., Bero-linska trgovska. družba; v Breslavu: Banka E. Heimann; v Bruselju: Bankir L. M. Lambert, po-družnica banque dc Paris et des Pays-Bas, Credit Genoral Li&geois; v Darmstadtu: Filijalka berolinske banke za trgovino in industrijo; v Draždanih: Filijalka lipskega «ploä-aoga nemskega kreditnega zavoda, Draž-lanska banka; v Frankobrodu na Menu: Ravnateljstvo liskontne družbe, filijalka berolinske banke m trgovino in industrijo, NcmSka di-ustvemi janka, banka Brat je Bethmann; v Genf u: Podmžnicn banque do Paris et les Pays-Bas; v Hamburgu: Sovcrno-nemska banka, Danka Westcnholz & Komp.; v Kolinu: Banka C. II. Plaut, Splosni nemški kreditni zavod; v Londonu: Podružnica Anglo-avstrij-ske banke; v Milami: Banka Luigi Strada; v Mannheimu: Južno-nemška diskontna ji'uzba; v Monakovem: Bavarska drustvena banka, banèna hiwa Merck, Finck & Komp., banka J. N. Oberndörffer; v Parizu: Banka bratje pl. Rothschild, banque do Paris et des Pays-Bas, podnižniea E. kr. priv. splošnega avstrijskega zemljiško-kreditnega zavoda, podružniea c. kr. priv. leželne banke; v Stuttgartu: Virtemberška društvena banka; v Curihu: Svicarski kreditni zavod. 4.) Pri c. kr. blagajni državnih dolgov in pri pod toèko 3 imenovanih posredovalnicah morajo stranke talone vlagati s konsi-gnaeijami, izgotovljenimi v dveli, èc mogoèe pötem kopiranja napravljenih izvodih. Za Lalone vsakega zamenjalnoga roka je na-praviti posebue konsigmieije. Le-to morajo obsegati talonove stovilke v aritmetiènem redu tcr jih morajo stranke, naznanivši svoj naslov, podpisati. Ako obstoja za talone istega roka veö konsignacij, je predložiti o njih sumarij, v katerem je napovedati stevilo zavitkov in ätevilo talonov. Stranka dobi pri c. kr. blagajni državnih lolgov in pri posredovalnieah, navedenih j)od toèko 3 a in b, o predloženih talonih prejemno potrdilo (povratnico, recepis). v katerem je m«l drugim napovedan tudi èas, >b katerem se more priti po novo kuponsko polo. Pri inozemskih posredovalnicah (toèka 1 c) pa se potrdi stranki prejem talonov na. jnem izvodu predložene konsignacij, kjer se ob enem napove èas, ob katerem se more priti po novo kuponsko polo. 5.) Kuponske pole morejo se le na onem inestu dvigniti, pri katerem so se bili taloni v svi-ho obnovitve kuponskih pol predložitL Nove kuponsko pole izroèale «e IkxIo proti vrnitvi prejemnega potrdila (povrat-nice, recepisov) v talonih. Posredovalnieam morajo stranke prejem novih kuponskih pol i>otrditi na hrbtu prejemnih potrdil. G.) Nove kuponske polo se bodo izroèale itrankam, ne da bi se njim ruèunali kaki jtroški ali avstrijske pristojbine. Na Dunaju, dne 23. novembra 1911- Od c. kr. raunateljstva držaunesa dolga. Laibacher Zeituna Nr. 294. 2813 23. Dezember 1911. (505)9) 3—3 8 7/11 1 Konluls-WN. Das k. k. Kreisgericht Rudolfswert hat die Eröffnung des kaufmännischen Konkurfes über das Vermögen der unter der Firma Horvat Handlung über die Konkurse der Gesellschaft und der einzelnen Gesellschafter wird abgesondert geführt werden. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Konkursverfahrens werden durch das Amtsblatt der «Laibacher Zeitung» erfolgen. Gläubiger, die nicht in Gurkfeld oder iu defsen Nähe wohnen, haben in der Anmeldung einen daselbst wohnhaften Bevollmächtigten zum Empfange der Zustellung zu benennen, widrigenfalls auf Antrag des Konkurskommissärs für sie auf ihre Gefahr und Kosten ein Zu-stcllungsbevollmächtigter bestellt werden würde. K. l. Kreisgericht Rudolfswert, Abteilung I.. am 18. Dezember 1911. (5060) 3—3 S 8/11 1 Konkurzni oklic. C. kr. okrožna sodnija v Novem mestu je dovolila razglasitev kon-kurza o imovini Gašperja Štimpfel, neprotokoliranega trgovca v Šmarjeti. C. kr. okrajni sodnik in predstoj-nik c. kr. okrajnega sodišèa v Mokro-nogn gospod Jos. TekavÈiè, se po- stavlja za konkurznega komisarja, gospod Gustav Omahen, c. kr. notar v Mokronogu, pa za zaèasnega uprav-nika niase. Upniki se pozivljajo, da naj pred-lagajo pri naroku, doloèenem na 29. decembra t. 1., dopoldne ob 9. uri, pri c. kr. okrajni sodniji v Mokronogn, oprti na izkaze, sposobne za potrdilo svojih zahtev, po-trditev zaèasno imenovanega ali pa postavitev drugega upravnika raase in njega naraestnika ter da izvolijo odbor upnikov. Dalje se pozivljajo vsi, ki se ho-èejo lastiti kake pravice kot konkurzni upniki, da naj oglasijo svoje terjatve, tudi èe teèe o njih pravda, do 30. januarja 1912 pri tej sodniji ali pri c. kr. okrajni sodniji v Mokronogu po predpisu kon-kurznega reda ter da naj predlagajo pri naroku za likvidovanje, dolo-èenem na 2 7. sveèana 1912, dopoldne ob 9. uri istotam, njihovo likvidovanje in ugotovljenje vrste. Upniki, ki zamudijo zglasilni rok, morajo plaèati stroške, katere provzro-èita tako posameznim upnikom kakoi tudi masi novi sklic upnikov in pre-soja naknadne zglasitve in so izklju-èeni od razdelitev, že opravljenih na podlagi pravilnegarazdelbnega naèrta. Upniki, ki so oglasili svojo terjatve ter pridejo k naroku za likvidovanje, imajo pravico, pozvati konèno-veljavno po prosti volitvi na mesto upravnika mase, njega namestnika in odbornikov upnikov, ki so poslovali doslej, druge zaupnike. Narok za likvidovanje se doloèa h kratu za poravnavni narok. Daljna naznanila tekom konkurz-nega postopanja se bodo razglašala v uradnem listu «Laibacher Zeitung». Upniki, ki no bivajo v Mokronogu ali njega bližini, morajo imonovati v zglasilu istotam bivajoèega poobla-šèenca za sprejemanje vroèbe, sicer bi se postavil za nje pooblašèenec za vroèbe po predlogu konkurznega komisarja na njih nevarnost in stroške. C. kr. okrožna sodnija Novo mesto, odd. I, dno 18. decembra 1911. (5125) CII 1137/11, CIV 1121/11 2 1 Oklic. Zoper odsotna 1.) Antona Jerino, posestnika sina iz Iškoloke Št. 33, 2.) Antona Primca, posestnice sina iz Lip at. 3, podal je ad 1) Franc Kumše iz Iškeloke, ad 2) Alojzij Matekelj, po dr. Ravniharju v Ljub-Ijaui, tožbo zaradi ad 1.) oÈetovstva, ad 2.) 510 K s prip., in se je doloÈil narok za tožbo ad 1.) na 27. decembra 19 11, dopoldne ob Vi11- uri> 80^a at. 38, 2.) na 2C. sveèana 1912, dopoldne ob 9. uri, soba št. 50. V obrambo pravic tožencev skrb-nikom postavljena ad 1.) gospod Janez Jere, župan v Iskiloki; ad 2.) gospod Anton Snoj, posestnik v Li-pah, bodeta tako dolgo zastopala toženca, dokler se ali ne oglasita pri sodniji ali ne imenujeta pooblašèenca. C. kr. okrajno sodišèe v Ljubljani, oddel. XL, dne 21. decembra 1911. " (5058) E 1249/lT" 9 Dražbeni oklic. Pri podpisanem sodišÈu se bo dne 12. februarja 1912, ob 1/ill.\iri dopoldne, t izbi št. 26, vräila dražba zemljišè vl. št. 101 in 195 k. o. Srednja vas, obstojeÈih iz hiš št. 6 in 79 v Bohinjski Srednji vasi in iz zemljiških parcel, brez pritikline. Cenilna vrednost: 8023 K 05 h in 6623 K 95 h. Najmanjša ponudka : 5348 K 70 h in 4415 K 96 h ; pod temi zneski se ne prodaje. C. kr. okrajno sodiŠèe v Radoljici, oddel. II., dne 16. decembra 1911. (5116) A 370/11 Oklic, s katerim se sklicujejo Kapuscinski upniki. K c. kr. okrajnemu sodišèn v Škofjiloki, oddelek I., naj vsi tisti, katerim gre kot upnikom kaka ter-jatev do zapušèine dne 10. decembra 1911 umrlega Josipa Šmid iz Škofje-loke št. 80, pridejo zaradi napovedi in dokaza svojih zahtev dne 2 0. januarja 1912, dopoldne ob 9. uri, ali pa naj do tega Öasa vlože pismeno svojo prošnjo, ker no bi sicer imeli upniki do te zapušÈine, èe bi vsled plaèila napo-vedanih terjatev pošla, nikako na-daljno pravice, razen v kolikor jim pristoja kaka zastavna pravica. C. kr. okrajno sodišèe v Škofjiloki, oddel. I., due 20. decembra 1911. (5131) Cgi 517/11 Oklic. 2 Zoper odsotnega Antona KonÈana, posestnika iz Korene, se je podala pri c. kr. deželui sodniji v Ljubljani po Kmetijskem društvu v Ilorjulu po dr. Peganu, odvetniku v Ljubljani, tožba zaradi 1517 K 41 h. Prvi narok se je doloÈil na 29. decembra 19 11, dopoldne ob 9 uri, tusodno, soba Stev. 123. V obrambo pravic toženega za skrbnika postavljeni gospod dr. Öuster-šiè, odvetnik v Ljubljani, ga bo za-stopal, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, oddel. I., dne 19. decembra 1911. (5124) E 3840/11 8~ Dražbeni oklic. Pri podpisanem sodišÈu se bode dražbenim potom prodalo dne 8. januarja 19 12, dopoldne ob 11. uri, soba šter. 16, zemljišèe, obstojeèe iz dveh travnikor in enega gozda, vlož. šter. 278 kat. obÈine Stanežièe, cenjeno na 1030 K. Najmanjši ponudek znaša 686 K 66 v; pod tern zneskom se ne prodaje. , Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènine, smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi štev. 18, med opravilnimi nrami. Pravice, katere bi ne pripuaèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle uveljavljati glede nepremiÈ-nine same. 0 nadaljnjih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènini pravice ali bromena, ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj sarao z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolisu spodaj oznamenjeno sodnije, niti ne imenujejo tej v sod-nem okraju stanujoèega pooblašèenca za vroÈbe. C. kr. okrajno sodišèe v Ljubljani, oddel. XL, dne 29. novembra 1911. (5133) C 115—119/11 Oklic. i Pri podpisanem sodišÈu vložila sta zaradi priznanja zastaranja terjatev in dovolitve izbrisa zastavne pravice tožbo, in sicer: 1. Matija Zafred iz Št. Petra zoper Janeza in Jakoba Zorman iz HraŠÈ radi za vsacega 150 gl. s pr., zoper Josipa Trost iz Podrage radi 103 gl. 50 kr. s pr., zoper Josipa Preloh iz ZareÈja radi 235 K s pr.; 2. Ivan Klemenc v Maleraotokn zoper Josipa Vesel iz Postojne, radi 300 gl in 89 gl. 25 kr. s pr., zoper Matija Anzelc iz Gline radi 415 gl. 8 prip. V obrambo pravic vseh tožencer, kojih bivališèe je neznano, postavlja se skrbnikom g. Andrej Bizjak t Postojni št. 16. Narok za ustne razprave o teh tožbah doloèa se na 30. grudna 19 11, ob 9. uri dopoludne, pri tem sodišÈu, v razpravni dvorani st. 5. C. kr. okrajno sodiŠèe v Postojni, oddel. I., dne 20. decembra 1912. (5130) Firm. 1503 Gen. T 73/31""" Razglas. Vpisalo se je t zadružni register pri firmi „Mlekarska zadruga v Košanski župnijj, r. z. z o. z.", da je Štefan Krešèak umrl in bil na njegovo mesto v seji nadzorništva dne 5. avgusta 1911 izvoljen blagajnikom Franc Cucek, posestnik v Dol. Košani st. 29, in sicer za cas do prvega obènega zbora, pri katerem se vrše redne dopolnilne volitve. C. kr. deželno sodišèe v Ljubljani, oddel. III., dne 13. decembra 1911. (5050) 3—2 T 25/11 2 Uvedba postopanja, da se za mrtvega proglasi Jožef Kocjan. Dne 1. sveèana 1830 v Zalogn. pri Šmarjah št. 14 rojeni Jožef Kocjan je odšel pred okoli 50 leti na Ogrsko in je baje tarn umrl; veè kot 30 let se o njem ni èulo nièe-sar veè. Ker utegne potemtakem nastopiti zakonita domneva smrti po smislu § 24, št. 2 obè. drž. zak., se uvaja po prošnji Franceta Kocjan, delavca v Vevèah št. 18, postopanje v namen proglasitve pogrešanega za mrtvega. Vsakdo se torej pozivlja, da sporoèi sodišèu ali skrbniku gospodu J. Kastelicu, županu v Šmarjah, kar bi vedel o imenovanem. Jožef Kocjan se pozivlja, da se zglasi pri podpisanem sodišèu ali nra na drug naèin da na znanje, da Se živi. Po 15. januarju 1913 razsodilo bo sodišèe po zopetni prošnji o pro-glasitvi za mrtvega. C. kr. deželno sodišèe v Ljubljani oddel. III., dne 13. decembra 1911 (5132) _CwjB52/ll Oklic. i" Zoper Antona GabrijelèiÈ, trgovca in gostilniÈarja na Brezjah pri Ra-dovljici, kateri je dne 17. decembra 1911 umrl, se je podala pri c. kr. deželni sodniji t Ljubljani, po g. F. M. Schmittu, trgovcu v Ljubljani, po g. dr. Vodušeku, odvetniku v Ljubljani, inenièna tožba radi 3000 K. Na podstavi tožbe izdal se je monièni plaèilni nalog z dne 19. decembra 1911. V obrambo pravic ležeèe zapus-èine po Antonu Gabrijelèiè se postavlja za skrbnika gospod dr. Maka. pi. Wurzbach, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal dosedaj še neznane dedièe v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in stroäke, dokler se ti ali ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. deželna kot trgovska sodnija Ljubljana, oddelek II., dne 19. decembra 1911. «aibacher Zeitung Nr. 894. 2614 23. Dezember 1911. Anzeigeblcttl. 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(4510) 9-7 «aibacher Zeitung Nr. 29^_______________________________ 2819 23. Dezember 1911. Verzeichnis derjenige» P. T. Wohltäter, welche sich ,«n den üblich n Besuchen am N.njahrstage losgekauft haben. Vie mit einem Sterne Bezeichneten haben sich «uch vou NamenS» und Geburtstags'Gratul«. tionm losgekauft. *Npothcler Mayr. »^,nt. KIin»r, llc>z. *halbenstcillcr sen. «.k, *I. Marchiotti. "Ing. Kasal. '"Pcter Krisch. Ing. Banal "-A. L. Pferde W ^^M bewahren auch imWlnterauf ^ ^^M glatten Wegen ihre volle j ^^M Leistungsfähigkeit dureb co ^H Leonhardt's t- ^M Original-H-Stollen irj o ^H mii d»r Marke |C°I ' ^*_ ^^| Orlfl[n«|.H-Stotl»n »Ind ullbowahrt ^^^^ und Im ätbrauoh diu bUligetaa. HSil mit Gartenwohnung 1st we^eu Todesfall sogleloh weiter zu verpaohten. Anzufragen boi der Potxgratz'schen Verwaltung, Franz Josefstraße 7, in. Stock. 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Mimster des Äußern Sasonov nahm diese, Mitteilung zur Kenntnis. Neueste telephonische Nachrichten. Wien, 23. Dezember. Die „Wiener Zeituug" veröffentlicht eine Kundmachung des Ministeriums des Innern, des Kultusministeriums, des Finanz, und des Justizministeriums vom 18. Dezember I. I., betreffend einen Schulbcitrag von unbeweglichem in Krain gelc» genem Vermögen, das zu einer außerhalb Krams ab-zuhandclnden Vcrlassenschaft gehört, welche uach den all-gemeinen Regeln der Zuständigkeit der Gerichte außer» halb Krains abzuhandeln ist. Von solchem unbeweglichen Vermögen ist aS Tagcsmittel der gestrigen Temperatur betlüzt 5-8», Normale -2 3». ^ Wien. 32. Dezember. Wettervoraussage für drn 23, D«» zember für Steieimarl, lkärntcn und Krain: Nechselnd wollig, unbestimmt, etwas kühler, nordwestliche Winde. Für das Küstenland: Aufheiterung, unbestimmt, etwas kühler, nord« östliche lebhafte Winde. Für Ungarn: Veränderliches, windiges und kühl res Weiter voraussichtlich, an vielen Stellen »it Niederschlägen. > Danksagung. » Außerstande jedem einzelnen für all die ^ Beweise der Teilnahme sowie die vielen schönen ^ Kranzspenden anläßlich des Todes unseres un-^ vergeßlichen Gatten, Vaters, Bruders, Onkels, W ^ Schwiegersohnes und Schwagers, des Herrn ! A. Mo« KgMj I ^ zu danken, sprechen wir auf diesem Wege unseren ^ tiefgefühlten Dank aus. > Mckw IWllll. K K» > ^> im Namen aller übrigen Verwandten. -m»%~ niiaie der K. K. pi Oesterreichiscben *&* Creditnnstalt für Handel wi Eierte »ä- ^arf, Vtrkaif Bid Belebioni von Wert- , f ¦¦ ¦ wBSUE EiMiaplirenWecImli n. Dtfton)M4» "t;V,rS.S..?.'":l"" irm m Laibach__________f^P Franz-Josef-StraBe Nr. 9. gg.TflgBaaPg; Hurse an der Wiener Börse vom 23. Dezember 1911. SrhluBkiirB «¦ein |Ware AUg. Staatsschuld. Pro». - /(Mai-NoT.)pK.* 91-06 91-26 a *9U .. .. P' u* 91'0t 9i'2" 2 k.st.K. (Jan.-Juli)p.K.4 trot 91-ir * 1 „ „ p. A.4 91-06 91-26 5 4-2»/,».W.Kot.F.b.Aug.p.K.V8 9*2* 64-46 Z *•»•/. „ „ „ „ P-A.4'2 »*•*> 94-4t 3 *¦»•/, „ HUb.Apr.-Okt.p.K.4-2 94-90 94-B( »U-»»/, „ ,, ,, „p.A.4'8 94-30 94-è( L*MY.J.1880zu600fl.ö.W.4 16S6 '646 L*6ev.J.lX60zul00fl.ö.W.4 431- 448-L«MT.J.18&4/.ul0lin.ö.W.... 60S-- 6S0--Lwwv.J.lBWzu 6011.Ö.W.... tOS-~ 809-S4.-D»»ttn.-PM20fl.800F.6 tSS-26 2892t Oesterr. Staatsschuld. ««st.SteaUrichatz8ch.6tfr.K.4 99-86 100-Ot ©•8t.Gddr.8tfr. Gold Kasse.. 4 "400 in-io „ „ ., ,, p.Arrgt. 4 "4 90 11611 ••ilRwitoi.K.-W.Btfr.p.K. .4 6v- 9fH. ,, „ „ „ ,,U..4 91'0b Sritl •t«t.lBve8t.-Rent.Btfr.p.K.8Vj 79'*e so'Of Fra»z Jesefcb. i.Silb.(d.S.)öV* nsSü "3'S(> Galiz. Kar]Ludwigsb.(d.St.)4 9l-8b 9S8f Nor4wb.,ö.u.Btidnd.Vb.(d.S.)4 9140 9Z-41 R»4olfeb.i.K.-W.6tfr.(d.3.)4 9rb6 92-6* Itm Sttaie x. Zuhlnnp übern. UseBbahB-PrloriUtB-Obli^. IJShni. Nordbahn Firn. 18H2 4 US- U4-- B6hBj.1V eKlbabn Km. 1886 .. 4 98-- 94-- Btthm.Westb.Em. 1895 i.K. 4 93-60 94-u Ferd.-Nordb. E. 1886 (d. S.). .4 96it 8V2t. dto. E. 11104 (d. St.) K___4 9T 9g-- Fr»nEjosefKb.E.J884(d.S)S4 S2-90 93 9c ©aliE.Karl Lud wigb. (d.St.)S4 38-2« 9426 L*ib. -Stein Lkb.^00n.i000fl.4 9260 93-61 Lwn.-Czer.-J.E. 181)4 d.S.)h4 9Z-9C 98 90 Merdwb., Oest. 200 »1. Silber 6 102-4* W8-46 dU. L.A E.lHOBld.S.IKS'/, "»60 *<-Jt KfMußl>nrs (i«-li |Warc Pro« " Nordwb.,Ooat.L. B.200fl.S.5 iox-6V /o*ec dto. L.B.E.lÖO8(d.S.)K8i/a «3-60 84*0 dto. E.1885 200 n.100«) B.S. 4 98-Zc 942f RndolfsbahnE. 1884 (d.S.) S. 4 9240 984V Staat8oisenb.-G.500F.p.St. 3 8S1-60 862-60 dto. E- '.-Nctr&OOF.p.St. 3 »SO-- 8S3-- StidnorddeutscheVbdgb.D. S. 4 93-~ 94-- Ung.-gal.E.K.J887 2(M>Silber 4 61'- 92-- Ung. Staatssehold. Ung.Staat8kas&enscli.p.K.4Vi W*° 9970 Ung. Rente in Gold ... p. K. 4 110-70 uo-.ic üng. Rente i.K. slfr.v.J. 1910 4 9016 9O-3K Ung. Pente i. K etsr. p. K.4 90 16 so 36 Unp.Prümien-AnlehenülOOn. 428- 436- U.TheiBB-R.u.Szeg.Prm.-0.4 29ti-~ 807-- U/irundcntJastg.-ublg.o.W^ 90 30 9i-3t Andere öflVntl. AHieben. B8.-hcrz.Ei8.-L.-A.K.iy02 4V 9756 9S'St Wr.Verhehreanl.-A. verl. K. 4 9r- 92- dto. Em. 1900 vcrl. K .... 4 91 26 92-2t halizisehes Y. J. l893verl.K. 4 93-- 94-- Krain.L.-A.v. J.1888Ü.W. .4 92-26 98-26 M&hrii-chcHv. J. 18U0v.ö.W. i 9310 94.71 A.d.St.Hudap.v..I.1903v.K. 4 89-46 90-4t Wien lElek. it. J. 1900 v. K.4 9lSt 92-gt, V ien (Invest. v.J. 1902 v. K. 4 D8-oi 94V6 Witn v. J.l'JOh v.K.......4 92-80 98-31 Rusb. St.A.19O6f.lOOKp.U. 6 103 80 1037s Bnl.St-Goldarj].ieO7 100K4V> 98-7B 94-76 Pfandbriefe vnd Kommuualobligationen. l!odenkr.-A.öst.,60j. ö. W. * 92-4« 9»-4b Bodenkr.-A.s. Üalmat. v.K. 4 99¦— 100-- Biibni.HypothekenbankK ..b tov- 102-- dto. Hypothbk, i.67 J.v.K.4 94-60 9*91 dto. LbK.-Schu)dßch.,ftOJ.4 9t— 94- dto. dto. 78J.K.4 9»-- 94-- dto. E.-Schuldßch. 78 J 4 ft-- S4-- <-Hn | Ware C'.alir..Akt.-Hyp.-Bk......."ö HO- —- dto. inh.öOj. verl.K. 4V, »«78 99H Galiz.LandcBb. 51 >/,J v.K. 4«/» 9S-7t> 997t, dto. K.-übl.lll.Em.42j 4>/i 98-60 99-60 Ibtr. Bodenkr.-A.8fi J.ö. W. fi 10160 10130 lBtr.K.-Kr.-A.i.62i/3J.v.K. 4'/i S9 *° i0° ft" Mühr.Hypoth.-B.ö.W.u.K. 4 98-60 94-60 Nied.-ost. Land. -Hyp. -A.6&J.4 93-26 94-26 Oest. Hyp.-Bank i. 50 J. verl 4 9ž-bo 98-bO Oest-ung. Bank 60 J.v. ö.W.4 96 86 97-8* dto. 50 J. v.K..........4 96-96 9V9t Centr.Hyp.-B. ung. Spark. 4]/j SS-26 99-!t> Corn rzbk., Pest. U ng. 41 J. 41/» SS- 76 9976 dto. Com. O. i. 5()'/i J- K 4V2 98-- P9- Herm.B.K.-A.i.60J.v.K41/i S8-60 99 60 S| ark.lnnerBt.Bud.i.6Oj.K4Vi fl*'~ e-9"- dto. inh.&OJ.v.K.....4'/4 92- 98-- ^{ark.V.P.Vat.C.O.K ..4V» s^- e9~ Ung. Hyp.B. in Pest K. ..4V, 98-60 99-60 dto. Kom.-Sch. i.50J.v.K4«/i »*'«> " ** Eisenbnbn -Prior.-Oblig. hasch.-Oderb.E.1889(d.S.)S.4 90-90 91-90 dto. Em. 1908 K (d.S.). ..4 90 60 9160 Lemb.-Czer.-J.E.1884 9O0S.3« 86-— 6T- dto. 300 S............4 »/•— 6X-- Staatscisenb -Gesell. E. 1895 id. St.) M. 100 M........3 89-60 90-60 ^Udb. Jan.-J. 600 F. p. A. 26 260-76 26176 UnterkrainerB.(d.S.)ö.W..4 94— 96- Diverse L»se. Bodenkr.öst.E.1880älOOfl.3X 294-60 30060 dctto E. 1889B1OOÜ____8X 27G-S0 282-So Hypoth.-B.ung.Präni.-Schv. ilOO«................* «f- *ta~ Serb.Prämien-Anl.älOOFr. ü 123-60 129-to Hud-Ba8ilica(Dornb.)6fl.ö.W <»»0 39-6t Cred.-Anst.f.H.u.G.lOOfl.o.W. 604— H6 - Laibaeh.Pram-Anl.üOfl.ö.W 8r76 8776 Schluükurb (Jeld 1 Ware Rot«nKrenz,öst.G.v.10fl.ö "W. 70-7« 7B-7t detto ung. G.v. . 5sl.ö."W. 44 S* 60S* Türk. E.-A.,Pr. O.400Fr.p.K 238 40 24160 Wiener Kommunal-Lose vom Jahre 1874.....lOOfl.ö.W. 499-- tll- Gewinetsch der 3»/0 Pr.-Sch. der Bod.-Cred.-Anst.E. 1880 66-60 71-60 Gewinsttch. der S^/o Pr.-Sch. derRod.-Cred.-Anst.E. 1889 U8-~ tzt-(iewiribtsch. der i*L Pr.-Sch. der ung. Hypotheken-Bank 40— 60-- Transport-Aktiea. Donau-Dampf.-G. siOOfl. C. M. H27-- iisr- Ferd. -Nordbahn 1000 fl. C M. 49S0-- nooo- Lloyd, österr........400K 66t- 660-- Staat8-Ei8b.-G.p. U. 200 U.S. 726-40 726 4< Htldbahn-G.p.U. ...6O0Fre. 106-60 iO7 6i Bank-Aktien. Anplo-öEterr Bank 120sl.l8K 926-40 326-40 Bankver.,Wr.p.U. 20(ifl.80 „ 641— 642- Bod.C.-A.allg öst. 800K54 „ 1296 1806- Cridit-Anst. p. U. 820K32,, 64640 647 40 Credit-B. Dng.ollg 200fl. 42 „ 847-~ 849- Eekompteb. steier. 200sl 32 ,, tif- «/<• E8konmto-G.,n. ö. 400KS8 ,, 781 - 782- Läiid(.Tb.,ÖBt.p.U. 200fl ^8 ,, 6*8-10 649-10 LaibucherKreditb 4OOK28,, 468 - 470- Oest.-unt5ar.B. 14O0K 90-30 ,, 1990-- SOOO- Unionbank p. U. .. 2Oofl. 32 ,, ««•_ ««,-_ yerkehrsbank,allg.l4«ifl ÜO ,, 376- 877-21 ZivnoBten.Lanku 10011.14,, lS2-~ 283 — Industrie-Aktien. Herg-u.Hüttw.-(i., ost. 400K 991— s>97--Hirtenberf;P.,Z.o.M.F. 400K 1220—1226- Königeh.Zement-Fabrik 400 K »77- »77 fi( LengenlelderP.-C.A.-G. 250 K 241 - 260- MorjtanKe»..o'sterr.-alp. 100fl. H66 36 *66tt PcrlmooB«r h. K. n. P. 1001 47/1 - ««¦__ PragerEiHenind.-Geeell. 500 K ze/S ?9I8 - Rimaimir.-Salge-T&rj. lOOsl. 673 40 *14 4& -algö-Tarj.Stk.-B.....100Ü. 67V «7*— Skodawerke A.-G.Pils. 800 K «77 »0 67S »0 Waffen-F.-G..Seterr. .. lOOfl. 766 - 7$9 — Westb. Bergb«n-A.-G. KXifl «fl*— e?»—- Derisfi. Knne 8i«ktea ind 8«a««ki. Deutsche Bankpla'tze....... u? 8* tiSQb Italienisch« Baiibplätz«..... »*•— t»-i7> London.................. 241 91 »41 n Paris................... 86-*9 MN Yalitei. MUnzd«kat«n............. u 37 it » .iOFrancs-Stöck«.......... /9 11 19-14 ^O-Mark-SHicke........... IB-te 21C» Deutsche Reichabankntt«» .. 117 86 tit 0* Italienische Backnoten..... 94 »8 B6i* Rubel-Noten ............. f*4 jf-wrr Lokalpapier« ¦aek PrlTHa.tif r. 4. Filiale*. K.K. prlT.Oent.CrHit-AiiUlt. Brauerei Union Akt. 200 K 0 2tt¦— j#r— Hotel Union „ 600 „ 0 —•_ ^--_ Krain. Bangei. „ aoo,,l«K too-- iff— ,. Industrie „ 1»00 „80, i960-- Xf — Stahlw.W«iÖ«ns.„ 3„80„ 776-- 9O9-— Unterkrain.St.-Akt. lOOfl. 0 TO— M-- B«nkEiBifof 6% Die Notiarug sämUicber Aktien «a4 4ei „Divtrswi L«m" vtrateht sich p*r SUtah Telegramme: WW 1_ ^m&Jltt*? »«.'« Telephon Nr. 41. Verkehrsbank Laibach. J^B JJ. ^Hk^^^ Dsi V ¦ allgemeine Vephehrsbanh Filiole Laibach, vormals 3. C. Mayer Laibach, Marienplatz. Zjentxaile lzi TT^T-ezi. — CS-egr-Cinciet 1SS-4. — 2© FUlalen. — uÄ-3a=tlenicapita.l -u.2a.d- Reserven 52,000.000 Kioaea. Stand der Geldeinlagen gegen Sparbücher am 31. Oktober 1911 K 68,592.200"—. Besorgung sämtlicher bankgeschäftlicheu Transaktionen, wie: (1570) Einlösung von Kupons und verlosten Wertpapieren. 62—36 Übernahme von Geldeinlagen gegen rentensteuerfreie Sparbücher, Kontobücher und An- und Verkauf von fremden Geldaorten und Devisen. im Konto-Korrent mit täglicher, stets günstigstei Verzinsung. Vermietbare Panzerfächer (Safes) zur feuer- und einbruchsicheren Aufbewahrung toä Abhebungen können jeden Tag küudigungsfrei erfolgen. Wertpapieren, Dokumenten, Juwelen etc., unter eigenem Verschlüsse der Parteien. An- and Verkauf von Wertpapieren streng im Rahmen der amtlichen Kursnotizen. Ausgabe von Schecke und Kreditbriefen auf alle größere Plätze des In- und Auslandes. Verwahrung und Verwaltung (Depots) sowie Belehnung von Wertpapieren. Korrespondenten auf allen größeren Plätzen in Nord- und Südamerika, wo Einzahlungen Kulanteite Ausführung von Börsenaufträgen auf allen in- u. ausländischen Börsen. und Auszahlungen kulanteat bewerkstelligt werden können. Mündllohe oder sohriftUohe Auskünfte nnd Ratsohläge über alle Ins Bankfaoh einschlägigen Transaktionen jederzeit kostenfrei. Hachacher Zeitunq »r. 394. 2821 2-j. Dezember 1911. Theater, Kunst und Lierattur. — fSlovenisches Theater.) Bizets „Carmen" ist so recht eine Oper, deren Titelrolle cinc vollwertige Ve° setzung erheischt. Vielleicht noch mehr in schauspielerischer als in gesanglicher Bczichung, wenigstens insoweit, als schauspielerische Vorzüge mit gesanglichen Mängeln, nicht aber umgekehrt gesangliche Vorzüge mit schauspie» lerischen Mängeln auszusöhnen vermögen. In der ge-strigen Aufführung d<'r genannten Oper hätte man sich nun, wenn es eben möglich wäre, schlecht und recht mit dem letzteren Falle abfinden müssen. Die Leistung des Fräuleins t> ipanl'ova war, da ihr jedwedes Tempe» rmnent abging, cin Mißerfolg, den wir nur noch mit dem Vcisahe verzeichnen wollen, das; derlei Opern, falls deren Hauptrolle nicht geradezu hervorragend beseht werden kann, besser gar nicht gegeben werden soll° ten. Das sonstige Personale bemühlc sich nach seinem besten Wissen und Können, die Aufführung über Wasser zu halten,' das; ihm dies relativ gelang, darin liegt die beste Anerkennung für seine Leistungen. Herr K r a m . pera entwickelte als Ios6 genügend südliche Glut und lMe verschiedene Momente,' wo sein blühendes Organ Hur vollen Entfaltung gelangte' ebenso gab Herr N u» vak den Escamillo mit energischer Unterstreichung dessen Mxllttätigcn Charakters und mit trefflicher Ver-wcrtung seines sonoren Organes. Eine anmutige Er» scheinung lvar Frau Kramp era als Micaela, deren Arie im dritten Akte wohl einen separaten Beifall verdient hätte; lobend zu erwählten sind ferner die Damen von Foedransperg und Thalerjeva als die beiden Zigeunerinnen und Herr Kri 2 aj als Zuniga. Das Orchester brachte unter Leitung des Herrn Kapellmeisters Talich feinen Teil in guter Ausarbeitung, er» schien uns aber zuweilen von der Temperamcntlofigkcit der Carmen insoweit beeinflußt, als es sich der San» gerin zu allommodieren trachtete- der Chor bewies feste Hallung. — Drr Theaterzettel, der das Ende der Vor» stellung um zehn Uhr angab, stimmte diesmal siir den vorletzten Akt, denn dieser »oar tatsächlich um 10 Uhr zu Ende. —n— ^ jKaijer Franz Joseph ° Iubiläumstheatcr.) Die fleißige und strebsame Vühnenleitung bescherte den wusitliebendcn Theaterfreunden als willkommenes Weih-nachlsgeschenk eine mit liebvoller Sorgfalt vorbereitete Aufführung von Guunods Oper „Margarete" (Faust). Trotz ihrer 52 Jahre entzückt die Oper heute wie ehe» dem durch ihre Ursprünglichkeit, Frische und echte Volks« tiimlichkeit des in ihr enthaltenen Melodienschatzes. Jede neue Aufführung beweist, daß die Oper von wahrhaftigem musikalischen Leben erfüllt ist, daher gerade fu gut lvk der „Frcischich" imnier noch gefällt. Das Gc° falten steigert sich, wenn alle Kräfte zu einem gelnn-genen Omnzen harmonisch zusammenwirken, wie es gc» stern dcr^Fall war. In erster Neihe gebührt Herrn Ka« pellmeistcr Joses Hager hiefür volle Anerkennung, drr unerinüdet in ungezählten Proben den musikalischen Teil vorbereitete, die Chöre drillte, Stimmung und Schwung in die Ensembles brachte und auch den dynamischen Reizen, soweit es möglich war, gerecht wurde. Mit vol° ler Hingebung widmete sich ferner Herr Vrunu H ilde-brandt der Spielleilnng, zeigte beim Arrangement des Szenischen künstlerischen Geschmack und flößte selbst den Chören frisches Leben ein. Was diesen an Zahl a/» brach, ersetzten sie durch temperamentvolles Spiel und Eifer im Zusammensingen. — Alle Solisten verfügten über Stimme, Vortrag und belebtes Spiel. Fräulein Violin, die wir von großen und schwierigen Partien in der Operette als ausgezeichnete Sängerin kennen, bewährte sich auch in hervorragender Weise als jugendlich-dramatische Sängerin. Ihre in allen Registern tresslich durchgebildete Stimme voll Wohltlang förderte dir lyrischen Schönheiten reizvoll zutage. In der Kerker, szene bewährte sich mich ihre dramatische Schlagkraft in den Steigerungen bis zum hohen ll. Ihr Spiel lvar zart nnd anmutig. Die von uns so oft gerühmten künstle» rischen Vorzüge des Herrn Hildebrandt kamen natürlich seinem Faust in hohem Maße zustatten. Vor allem gab seine Routine in Spiel und Gesang der ganzen Oper den nötigen Rückgrat. Schon im ersten Akte erfreute er sich mit Herrn Capell warmen Beifalles und die mit schönem, mnsitalischem Ausdrucke vorgelra> gene Cavatine im dritten Akte, wobei die vollendete Ver» Wertung des Kopfregisters zur schönen Geltnna kam, übte große Wirkung. Sein lebensvolles Spiel ris; auch die anderen Mitwirkenden mit. Poetisch-zart berührte das holde Liebesduo mit Fräulein Violin. Den Mephisto sang Herr Walter Capell aus Klagenfurt, des» sen klangvoller, kräftiger Vaßbariton sich mit reiner Tongebung, verständiger Phrasiernng und deutlicher Tcztaussprache vereint. Sl,in lebcns» und ausdrucks-volles Spiel mahnt an einen Vaßbufso. Im ganzen hät-ten wir jedoch mehr Maßhallen in der Tonstärke gc> wünscht, wodurch das musikalisch Schöne bedeutend gc-wunm'n hätte; beispielsweise das Ständchen vor Margaretens Fenster kann ja diabolisch, aber immer« hin leichter und zarter gebracht wcrdeu. Wahr° scheinlich ist der Künstler an die Akustik eines größeren Theaters gewöhnt. Ähnliches gilt von dem Gaste Herrn Josef Weiß als Valentin. Er besitzt einen hellen, weichen Bariton, der besonders in der hohen ^age von sympathischer Färbung ist. Sehr angenehm berührt das gedeckte Siugen und sein maßvolles Spiel. Die übermäßige Kraftvergeudung seiues Organrs, wo» durch auch die Deutlichkeit der Vukalisalion litt, ist wohl ebenfalls der Unkenntnis des Hanfes zuzuschreiben. Beide Küustler fanden verdiente ehrende Anerkennung. Der braven Darbietung von Fräulein Frauner als Siebel und der humorvollen Gestaltung der Marthe durch Frau Falkenfte,i n gebührt warmes Lob. 5. In der Dontllircl)«.'. Sonntag, den 24. Dezember (IV. Advent-fonntag) um 10 Uhr: Ui88» in Vomiiiic,i8 ^.ävsnw» «t Hll»är28U8iiu20 (gregorianischer Choral), Graduale «1'ropo «3t Vomwu8» von Aut. Foerster, Offertorium »^.v« Hlaria» von R. Burgarell. Zu Weihnachten: Am heil. Abend zu Mitternacht: Misfa «Ltßiw maris» von P. Gnesbacher, Graduale «I'oouiu priuol'pwN» von Aut. Foerstcr, Offertorium «I>»otyutur 006N'» vou Igu. Mitterer. Am heil. Weihuachts feste um 10 Uhr: Missa «I^ore,ta» von V. Gollcr, Graduate «Via«runt, von Ant. Foerster, Offertorium «'lui sunt cooli» von Jos. Haydn. Am Feste des heil. Stephanus um zehn Uhr: öli»8» in Kon. 8. 8oMuu von M. Koch. Graduale «86ä«ru,nt» von Ant. Foerster, beim Offertorium: «0 I>6U8, «30 »wo to» von I. Ä. Müller, In der Ktadtpf^rrlnrcHc in dou Wrnau. Montag, den 25. Dezember (Weihnachtsfest) um 9 Uhr vormittags uach der Predigt: Hochamt; mi88» pastoralis in I> für gemifchten Chor, Orgel und Orchester von A. Richovsky, Graduate viäsrunt omno» von A. Leitner, nach dem Offertorium »Hoste- iiäo!o8 von Fr. Bieger, I^ntum or^o vou Fr. Schupf. Zoutfcke Mittcrc>rden2ltirxxxxxxxxxxxxx Krankheitshalber wird eino glän/endu Existenz aufgegeben. Ein Spezial - Schuhgeschäft in oiuer Landeshauptstadt in frequentierter Lage mit nachweisbarem Rein-erträgnis von 10.000 K jährlich, ist mit einer Anzahlung von 8000 K sofort verkäuflich. Nur ernste Käufer werden berücksichtigt. Offerte zu richten untor «Glücklicher Zufall» an die Annoncen-Expedition Eduard Braun, Wien I., Rotenturmatrasse U. 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