Dinstag den 11. Juli W48. Vcrmischte Verlautbarungen. Z. ,158. (>) Mr. 1858. Edict. Non dem Bezirksgerichte Gottsckee wird hiemit bckainN gemacht: Es scy die crecunue Feilbietung der. dei, Ehelcuten Georg lmd Lena Lissetz aehön^ gen, zu 9ulderllcfendach H^us Nr. 4 licgrndcn, aus 2^0 sl. geschätzten, dem Herzogthume Gotlschee dienst' l'ann '^ Urb. Hübe bewilliget. Zu dicsetn l§ndc wctden 5 Tagsatzunssen, und zwar ^ie erste au! den 2l. Juli, die zweite auf den 19. Au-.qust, die dutte auf dcn lÜ. September »8^U. im Orte ^liedemefenbach, jedesmal um 9 Uhr Aormill^s lnit dem Beisätze angeordnet, daß die Realität bei der ersten und zweüen Feilbictung nicht unlcr dem ^chatzungslvcrthe hintangegcden wevde. Der Grundbuchsenract, das Schäl^ungt'plolocoll und die Feilbietungsdroingnisse können yieramls ein° (jeschcn werden. Be,irisgencht Gottschee am 23. Juni »848. Z. i lOä. (3) Nl. 2240. Edict. Alle Jene, welche auf dcn Verlaß des am 7. Juni l. I. verstuibencn Johann Pokluker ron 3>ishelnitz cinsn 'Anspruch zu stellen revmemcn, haben solclien am 3«. Juli I. I. b^'i diesem Äerichte, bei Vermeidung der Folgen des §, ü»4 allg. b. G. B , anzumelden und darzulhun. K.K.Gez.Gericht Nadmannsdorfam 27.Iuni i8/,L. Z. »,06. (3) Nr. 2239 Edict. Alle Jene, welche auf den Verlaß des am >. Juni l848 verstorbenen Johann Kosu, MuUners und Drit-iclhliblers ».wn Grabzhc, einen Anspruch zu stellen vermeinen, haben solchen bis 3l. Juli l. I.? bei Vermeidung der Folgen deö §. 8l4 a. b. (3. B., bei diesem Gerichte anzumelden und darzulhun. KK.Nez.GerichtNadmannsdolfam27. Juni »L48. Z »138. (2) "^ Nr. 13^«. E d i c t a l - V o r l a d u n g. Nachbcnannte militärpflichtige Individuen werden aufgefordert, binnen 4 Monaten persönlich bei dem gefertigten Beznköcommissari^te zu erscheinen und ihre illegale Abwesenheit vom Hause zu rechtfertigen, widriges sie als N^rutirungsflüchtlinge behandelt werden würden. ^ D c ö M i l i t a r p f l i ch t i g e n ^ Z ^^ A n m e rku n g. ^ Vor-und Zuname Mburtsort ". Pfarr ^/ ^__________________________________<^________________________^_^^»^<__^_^^ ) Fortunat Zörrer Maftnbiunn 77 Wrafenbrunn 1828 Mit Wanderbuch abw 2 Johann Uadnou dto. !U> dto. 182? » I Michael Iagodnig Tomigen Nl Dornegg ,. ,/ 4 Thomas Thomschiz Kontenze :jtt Grascndrunn „ ,^ 5) Joseph Milauz Glafendrunn lW dto. 1825 Illegal vom Hause abw. «i Andr. Thomschitsch dco. 18 dto-» 1824 .„' 7 Johann Slalitz dto. 5Z dto. » x> 8 ^acob Iagsetizh Terptschane 2 Pograije 1823 ^ tt Andr. Beutschitsch Untcrsemon 31 Dornegg ^, » K. K. Bezirkscommlssariat Feistriz am 1. Juli 1848. Fclu'rsbnmst in St. Veit bei Sittich, am 18. Juni I^Ä8. Es war am heil. Dreifaltigkeits Sonntage, den »8. Juni I. I., an dem Tage nämlich, als das jährliche Kirchwcihfcst in St. Veit gefeiert wurde, und die gläubige Mengr eden in dem Tempel Outics zu, Andacht und Anhörung der göttlichen Lehre Christi versammelt war, als Plötzlich der Feuerlarm erscholl, der sowohl die Bewohner der Ottlchaft St. iiieit, als die vielen, von der Umgebung zur nachmittägigen Andacht hc>bci gekommenen Pfarröinsassen mit Angst und Furcht erfüllte. W«e vom panischen Schrecken erglissen, verließen Volk und Priester die Kirche, und sich! gleich am Fiictchofe bot sich den erstaunten Blicken das ergreisende und herzzerreißende Schauspiel der hell ausiodcrndm Flamme dar. Von dem der Pfarrkirche gegenüber stehenden, dem Michael Gerden gehörigen Hause Nr. 4«, stirqen rothe Feuersäulen, mit .^auchqualm begleite, empor, welche sich mit unbeschreiblicher Schnelligkeit an die Mlstoßenden Häuser wälzien, und auch diesen die fürchterliche Brandfackel aufpflanzten. Der Wuth des knlfe>srllen Elementes, welches, von den sengenden Sonnenstrahlen begünstiget, die vernichtenden Feuer. fluchen wciicr trug, konnte du- menschliche icactionäre Thatkraft keinen Einhalt lhun, und so sind in !linf Stunden die Wohn- und Wirtschaftsgebäude von 43 Hausbesitzern ein Raub der Flammen geworden, sticht bloß dcn Schaden der werlhvollen Gebäude, sondern auch den Untergang so vieler Habieligkeiien, Barschaften, einigen Viehes, Hauscimichtungs- und Wirthschastsobjetle haben die verunglückten St. Vciler zu beklagen, und schon sing der herrliche, mit Blech gebeckte Pfarrkirchthurm zu brennen an, als mch^ ^rre, mit wahrhaft heroischem Muthe beseelte Menschen mit augenscheinlicher Lebensgefahr und kaltblütiger Todcsuerachtling vcnfclbcn bestiegen, das Wasser auf Stricken hinauf gezogen, mit demselben die Flammen l'^ickl, und so den Thurm sammi den prächtigen, unter dem vormaligen verdienstvollen Herrn Pfarrer Peterza sel. Andenkens angeschafften Glocken, dann die Kirche, den Pfarrhof und die Wirthschafls-^bäude glückuch gereuet haden. Für diese edlen Handlungen verdienen g«nam,t und öffentlich belobt zu Gerden: Joseph Suppantschi csch, Steppetz von Schutna, der Gerichisbcdicnie Alois Prokl, ^'Non Markouich, Pacher von ^itiich, Joseph Sadu, Wenzl von ^adokendorf, Anion "^scherniutz von Dulle und Jacob Hribar von Zesta. Der gerichtlich erhobene Schade der schreck-'ll'en Fcucrsoruilst vom »8. Inni 18^8, deren Ausbruch unvorsichtigen Tabakrauchern zugeschrieben wird, ^'lä'nfc sich am die wahrlich cnuiine Summe von 57.037 Gulden, und von dcn abgebrannten H3 Häusern >'^d k.,n,n eilf bei der innerö>terr. wechselseiligen Brandschaden-Versicherungs-Anhalt afsccurirt, de»en "llecuraten die Flüssigmachung der versicherten Entschädigungssumme mit Sehnsucht erwarten. Wenn "ber auch die wenigen Assecuraten in den anzuhoffenden Entschädigungen Trost und Linderung it,rcs glides finden, so trifft es doc!> den bei Weiten, größeren Theil der Abgebrannten, welche rerzweiflungs-^ll die Hände ringen, um das Mitleid d^er Menschheit und um ihre Hilfe flehen. Darum ruft die ^'ngkeit: »Hlüder und edle Wohlthäter! speiset die Hungrigen, tränket die Dmstigen, beherberget die ^'kmdiiuae, bctlcidel die backten und kommt dcn Kranken zu Hilfc! Euer ^ohn wird groß und unaus. ^'lblich im Himmel !>yn!" K. K. Nezilksobrigkeit Sittich am 5- Juli IÜ4S. P i ch s, k k. Bezirks.(Zolumissär. Z. 11ll2. (2) IInkü 1tdig ll n g eines IlbonnementH für das <5ar« rouffel unter Tivvli. Die crgebenst Gefertigte hat das Kinder-Carroufsel unter Tivoli über diesen Sommer gepachtet. Indcm sic das geehrte Publikum aller Stände auf diescs angenehme Kindervergnügeu aufmerksam macht, ist sie zugleich so frei, die l'. ^'. Aeltern und respective Erzieher auf das monatliche Abonnement geziemend einzuladen, welches sie vom 1i». Juli an eröffnen wird. Das Abonnement für eine Familie beträgt monatlich 1 st. 3U kr., wobei nur die Sonn-und Feiertage ausgeschlossen bleiben. Jeder abonnirten Familie steht es frei, an allen Werktagen des Monates, von 1 Uhr Mittags biö 7 Uhr Abends, alle ihre Kinder an der Unterhaltung Theil nehmen zu lassen. In jeder Woche Samstags findet zugleich ein unentgeltliches Ausspielen irgend paffender Gegenstände für die lieben Kleinen Statt. Fürgute Musik, höchste Reinlichkeit der Sitze und für eine freundliche, passende Ausschmückung deö Ringelspieles wird stets Sorge getragen wcrden, so wie man zugleich den Kleinen die höchste Sorgfalt widmen wird. Familienglieder, so wie Dienstpersonen, haben freies Entree. Abonnements-Karten sind im Carrouffclgcbäude in Tivoli von nun an täglich von Frühmorgens 8, bis Abends 7 Uhr zu bekommen. Die crgebenst Unterzeichnete stellt hiermit das höfliche Ersuchen, die verehrten Familien unserer Hauptstadt wollen sie in einem Unternehmen, welches sie mit so geringen Ansprüchen dem Vergnügen der lieben Kleinen widmet, gü'tcvoll unterstützen , weil nur durch zahlreichen Eintritt in 's Abonnement der Fortbcstand des Unternehmens sichergestellt werden kann. Laibach am 6. Juli 1848. Jeanette Fischer. Z. 1177. (1) In dem Hause Nr. 187, am Rann, sind zu Michaeli zwei Wod-nungen , jede niit zwei Zimmern Küche, Holzlege und Spelskammer, zu vergeben. Das Nähere erfragt man daselbst im zweitem Stocke. Z. 1154. (2) Wohnung zu vermiethen. Im Hause Nr. 177, ,n der deutschen Gasse, ist eine Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, nebst dazu gehörigen Bestandtheilen, mit der Aussicht in die Krakauer-Vorstadt, von Michaeli an zu vcrmiethcn. Das Nähere beim Hauöcigcnthümer. Z. 1143. (3) Anzeige. Ein Studierender, der sich mit dem besten pädagogischen Zeugnisse, so wie auch mit nicht minder guten Zeugnissen über die Erzichungskunde, über die slavische, italienische und französische Sprache auszuweisen vermag, wünscht während der »monatlichen Ferienzeit bei einer honetten Familie als Hofmeister zu unterkommen. Das Nähere ertheilt aus Gefälligkeit Herr Georg Lercher, Buchhändler in Laibach. yiz? Oudcrniai - Verlantbarungcn. Z. 1162. (,) Nr. 1ÜUl8 , Currende. Das k. k. Finanz-Ministerium hat im Einvernehmen mit dim k. k. Ministerium des Innern, dl'n Absatz l> §. 4 deö Wrg- und Brückcnmauth-Gesetzes vom 24, Mai ?8^l, wornach disher nur dic Fuhren mit Vaumarcrialien zur Wieder-crbauung eines abgebrannten Hauses mauthfrei behandelt wurden, für die Zukunft dahin zu erweitern befunden, daß alle Fuhren mit Baumate-rialien zur Wiedererbauung eines durch irgend ein Elementar-Ereigniß zcrstötten Gebäudes auf dem Lande gegen kreisämtlichc und in den Städten gegen Magistrats.-Certificate von der Weg- und Brücken« wauth frei zu halten seyen. — Diese Verfügung wird in Folge Erlasses des k. k. Ministeriums des Innern vom 27. v. M., Z. I^lttl», mit dem Beisätze zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die-selbe vom Tage der Kundmachung in Wirksamkeit zu treten habe. — Laibach am 5 fi. 52 kr. «. « c. bewilliget, und zu deren Vornahme die Feilbielunqs-Tiigsatzungen auf den '^9 Juli, 29. August und 29. Scpr. l. I., jedesmal Vormittag von 9—»2 Uhr in loco der Realität mit dem Beisätze angeordnet worden, daß dieNealilät bri der ersten uud zwciien Feilbietung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der drillen aber auch unter demselben hintangegcl'en werden wird. Das Scha'tzungIprotocoll, der Grundbuchserttact und die Licitationtzbtdingnisse können Hieramts eingesehen werden. K.K.Bez. Gelicht Radmannsdorfam 2.Mai 1818 Veröffentlichung. Die HH. Gustav Heimann, Gebrüder Heim ann und Leopold Fleischmann haben über unsere Bekanntmachung vom 3. d.M., „daß sich hier Fälle ergeben haben, wo von Geldmaklern beliebige Vurse anf Banknoten gesetzt «nd benutzt luerdett," uns aufgefordert, die dießfalls vclhci-ligtcn Personen namentlich der Oeffentlichkeit zu übergeben. Indem wir nun dieser ausdrücklichen Aufforderung Folge leisten, so veröffentlichen wir hiemit, dasi, den gemachten (Erfahrungen zu Holge, gerade auch die ^? Gebrüder Heimaun u. Hr. ^eop.Fieischmann es sind, von denen Agio's auf Zwanziger gegeben und aus dem Lande geschickt wurden; den Beweis hiefür werden wir auf Verlangen vor dem zuständigen Gerichte führen, da wir die Namen der um Barschaft gegen Banknoten l>l Agio angegangenen Personen öffentlich zu nennen uns „icht veranlaßt finden. Die Unstatthaftigkeit solcher Handlungsweise, wenn sie auch durch irgend einen besondernGescha'fts-umstand entschuldigt werden wollte, ist namentlich in dieser ohnehin kritischen Zeit allgemein anerkannt, daher uns nur die Wichtigkeit dieses Gegenstandes zu der neulich veröffentlichten Bekanntmachung gezwungen hat, weil bei Fortsetzung solchcr Manipulation der ohnehin fühlbare Mangel anMünze im Lande nur noch mehr, rrillchrt und vielfaches Unheil erzeugt werden wilrde. Diese wichtige Rücksicht, den Credit der Banknoten auch in unserer Provinz ungeschmälert zu erhalten, war es daher, die uns zu jener Veröffentlichung veranlaßte, daher wir die Ausdrücke: „patriotisches Uebermaß," „Animosität" und,,VerlenmdttNgsfnckt" als schale Auswürfe zurückweisen, und dabei nur bemerken, daß die Aufforderung der obgenannte» Herren schon im Vorhinein bei Vielen den Ver? dacht erregt hat, ob nicht der alte Erfahl'ungssah: „Wer sich entschuldigt, ehe man klagt, gibl sich selbst als Thäter an," — auch in diesem Falle sich bestätigen wird. Gleichzeitig erklären wir, daß unsere Kräfte im Münzgeldc nicht so außerordentlich sind, um unsere Geschäftslocalitäten als allgemeine Geldumwcchslungs - (5 omvtoire der Provinz anzukündigen, wir daher in unserer Bekanntmachung vom 3. d. M. nicht etwas dem Publikum versprechen wollten, wa5 wir zu erfüllen nicht jedesm al im Stande waien. -- Uelmgens aber weiß man, daß, wie andere Handelsleute am Haibacher Platze, auch wir, was in unseren Kraftcn stand, stets bereit waren, Banknoten olme Agio oder Provision, auch außer dem Geschäft5verkchr.e, gegen Silbermünze einzuwechseln, daher wir derlei Erklärungen als ganz und gar übersiüßig in jener Bekanntmachung wegqelassen haben. Joseph Wernbacher. Joseph Schantel Vaumgartner U <5omp. FranA Kav. Seuvcm. (Z. Amts Blatt Nr. 83 v. tl. Juli ,948,) B c r i ch t i g u u g. B^i der, un A'h.ina, zin- ^.nl>. Zewmq pom z-Hull d. I., mil.',- Z. ,l20, ema/sckalce^ii »Oss^ien 5> rlanüili" ist die Uiuci schrisr »I o , eph 3? ö a ,« sian : N o lt zu lesen. 3. 1186. (1) Wein - Verkauf. Nächst (Mi, im Markte Sachsenfeld, Hculs^ )?r. 4:l, sind Itt Startin schr gute, alte, win-'isch - feistril^'r Weinc auö den Jahrgängen Itt^U >nd 18:t!> aus freier Hand, entweder im Gan-,cn oder startinwcise zu verkaufen. 3. 1167. (l) Vom k. k. Militär-Garnisons-Berichtc ^u Laidach wird bekannt ae-zeben , das; Mo-.tag , den 17. d. M., lm Hause Nr. 105 tn der Rosengasse, zenamtt „ zum Loser", die zudem Verloste deS pcns. Herrn Haupt-mannS Altendacher gehöriqen Effecten, als: Pratiosen, Sllber^cug, LelNwasche, Kleidungsstücke, Bettgewand, Zimmereinrichtung, Bücher undsonstigeKleinigknten, gegenglnch bare Bezahlung öffentlich versteigert werden. Kauflustige wollen sich zu den gewöhnlichen Ämtsstunden dort ein>> finden. Laibach am 7. Juli i8^3. Z. 1183. (!)^ ^" Gewölb - Veränderung. Der ergebenst Gefertigte beehrt sich, Einem hochverehrten Publikum hlemit anzuzeigen, daß er sein bisheriges Verkaufs-Gewölbe an der Ecke der Iudengaffe verlassen, und jenes im Hause des Herrn Cantom am Plahe bereits bezoaen hat. Bei dieser Gelegenheit dankt er für den ihm dishergcaebenen Zuspruch, und bittet, ihn noch fernerhin damit beehren zu wollen. ' Laidach am 3. Juli 184tt. Ferdinand Bilma, H^lidschlchlnacher. 3, ,,«». (2) ^^^ Der crgebcnst Gefertigte bringt aus Anlaß, weil mehrerc Herren Kunden vom Lande sein jetziges Ber-kaufslocalc nicht wissen und finden können, hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß cr scit Gcorgi stin Nerschleißgcwölbe nicht inchr in dcr Judrugassc habe, sondern auf den MundschafioplatzvttrdcrS'chustcrbrückc übersiedelt sey, und nun sein Verkaufs locale daselbst, im Hause Nr. 2^, sich befinde. .. Indem cr bei dieser Gelegenhw dem verehrtenPublilum für denes' berigcn reichlichen Zuspruch stin^ Dank ausspricht, empfiehlt cr M noch ferner dem allseitigen geneigt Wohlwollen. Laibach am'8. Juli 1^48- .. Johann Mep. Horat' Glaccie-Handschul): Erzeug"-