^ 223. Mittwoch, 29 September 1915. 134. Jahrgang MacherDZeitung ^ .' ! ^ lküi die ftuftellun» in« Hau« »anzjahri» » !l. - »»s«rN«,»,,l»iU^: Für Ntine Insnat« ^ "'» ^u vier Zeilen 8« b, größcr, per Zeils l2 t>: be< »fte«n Wledeihoumyen per Zeile « b. ^ Tic «Luibachcr Zrimn«» erjchem» ^ayl'ch, »« .'i^na!,.-:«- oer ^onn «xd Ffienoge. Die ^>»»»»«ft«et««» tifftnde, nch PliNosiisstrahe Nl, 1«: dir »»>»»»««» Millui!<:str«>hc Nr. ,«, Sftrrchftunben brr Redattilü, von « bi« 10 Nli, vormittags, Unfranlirite Vrielr werden nickt nngenumlnen, Mllnu klälll», I8W, Källll^om l^ll^ll«mi«ll6Iil> «van- °s> ^> ,^"lllu ^orou^m. kuibtiskä,?,,» v. «rund». ». V. 8v». " ^»<,,i'^"g erschienene Druckschrift: «Kvöt? XXII» «öt«.n ^chi«, V ?l8,2«. ^äll1»,äum lli-o«t'llii. «pollcu mlkuillü NchtamMcher GeU. ^le italienischen Steuererhöhungen. ^hrich ^" 'lalicnischcn Grenze wird der ..Pol. Korr." Ü>K s^ ^^ Steucrerhühn!i«cn, lix-lchc die Ncgicruna '^lur den Konsum von Tabal, Alkohol, Vier und "°l>lisH^ d'e Taucr des Kricsscs verfügt Hai, werden in ""e z " "nd wirlsäxiftlich^n Kreisen dcs Landes als ^sich s "" »nMcklia>> M^rcncl erklärt. Das Volk. l L«^ ^ lanncnr von der Ncgierung eine Vcrbilliguna 's atz ^ "ud ^onuhmittcl versprochen hatte, empfindet ^ ^^""^mste El'ttäuschuna. da^; nicht nur cm sol- '°^tn ^'len der 2taat8vcr>^'cllti,nn ansaeblicben ist, v ^so^cn eine ^c^eniciline Altion Platz gegriffen ^ derlei "^ ^"^ ^t die allgemeine Verstimmung üdcr ^ ^n u'""'^ ^s Zuckers, dessen Preis in Italien ohne- ?^lcht j,"'""K'n. hoher ist. und einen noch höheren Grad ^^lstei/ '3Ufri,edcnheii, die durch die Steigerung der wurde. Das; auch bei diesem in Iialien außerordentlich verbreiteten konsumaegeiistandc. der in den Jahren 191U und 1914 eine bedeutende Preis-Drliühung erfahren l)c° «reifen, als durchaus leine Aussicht besteht. d/wl -""tschors " me^n Sie wohl, ',,"Z>Nlm^ . ^cnomn — auch eine Durchsuchung ^'^inni "^ Flosse vorgenommen worden. Das ^"^ nichi '.^ Mannes aber hat sie m'.ler einem l^n haben w'^" lichen- Warum sollte sie dies ver-^llsühtt w ^ ^ nicht glaubte, daß der Mord be-"bat si« .""dei, >ci?" ^d^Nt, sie sr?f"^"- Und noch mehr: ,ic Hal selbst ^ns. e die Liik s vorher in oicscm Zimmer gewesen ^? sch ss^"" der Tür zum Garlen imd an den ''""^ UberM "ossen. Darum sei das Betteten des ^ M V'^- Kann dieses Abschließen der Qff-!" ^ '>. der «s"'^^ ebensowohl in der Absicht ge-"ie,^','rasslich^ "arnnerten Dienerschaft jcdcn Ginblüt "'n 3^ Nlaubto V?" ^" außen her zu verwehren? '"^r '"' War, " ^"^er um jme Swnbc dort k/ss '^cint" ° ^°che nicht so übel ausgcdacht, ''Nth /^w»y ^ ' ^'lund?' "Nb X'ltmmaen, sch^ ^iih,end Sieglitz «b. "ng mtt großen Tchriltcn im Zimmer „Wenn ich Sie so höre, — Sie verstehen es, einen von der Schuld eines Menschen zu überzeugen. Aber trotz alledcm wird es mir schwer, in diesem Falle daran zu glauben." „Es Handell sich ebcn um eine schöne Frau," sagic der Staalsanwalt maliziös. „Vei häßlichen Menschen glauben wir leichter an ein Verbrechen." „Das diirflc bei mir leine Nolle spielen," entgegnetc Vassow mil hochmütigem Ton. „Allerdings hall? ich mich nichl nur au dic juristischen Beweise, sondern auch an den Eindruck der PcrsönliclM. Und er scheint mir bei dieser Frau solch cincm Verbrechen zu widerstreiten. Sie Hal emeu so stolzen und offenen Blick, sie l-at sich gestern bei der Trauerfcicr ohne jede Theatralii — obwohl sie ja beim Thcaler war - so taiwoll nnd würdig bclra-gen -" „Ja, sie ist ebon eine schr schä:ic Frau", sagte der Staatsauwalt mit maliziöserer Betonung als vorher Bassow wurde rot vor Ärger, fast mehr noch über sich, als über den anderen. Er hatte ja doch selbst nach Beweisen für das Ncrschuldcn dieser Frau gesucht und gefragt, ,md nun er die Verdachtsgrimde gegen s,c von kundigster Seite vernahm, trieb ein ihm unverständliches ^esi'chl ihn zum Widerspruch. Sich darum fest m die Zu-gcl nclnncud, zwang er sich gewaltig zur Nuhc. „Jurist »nd Nichtjurist werden sich über die Wichtigkeit emcs Persönlichen Eindruckes immer schmor einigen," gab er mit möglichster Gleichgültigkeit zurück. „I.'dcnfalls liegt mir nur an voller Wahrheit, und weun Sie mn dozu verhelfen, bin ich Ihnen sehr dankbar. Aber wenn das. was ich von Ihnen übe? dic Schuld der Baronin bisher gehört habe, schon alles ist —" „Es ist nichl alles. Die Motive sind, wie stets, auch in diesem Falle das Beachtenswerteste. Und cs ist keine Frage: der Baron starb seiner Frau Gemahlin sehr gelegen. Sie haben eben selbst von ihrer früheren Theater-karri ere gesprochen. Vergessen Sie .licht, was es für eine Dame vom Theater bedeutet, durch eine Heirat in die gute Gesellschaft eingeführt zu werden, ein sorgenloses, in diesem Falle sogar glänzendes Dasein imt einem unsteten Zigcunerlcbm zu vertauschen. Und all das sollte nun mit einem Male zn Ende sein. Sie wissen, das Ehepaar stand vor der Scheidung. Aber das wissen Sie viel« leicht noch nicht, daß der Äairon die Absicht hatte, ein früher zu Gunsten scincr Frau gemachtes Testament, das ihr im Falle seines Todes sein ganzes, sehr beträchtliches Privawcrmögcn sicherte, durch ein anderes zu ersetzen? „Darf ich fragen, woher Sie das erfahren haben, Herr Staatsanwaltt" ., . «, .^ „Sehr gern. Der Verstorbene hat,mt cmem Nechts-anwalt in Berlin darüber konferiert und on chn, st dem Gerichte diese Mitteilung ^'""den. 'och wcmge ^Ba^r^ sich .mgedulbiz HW unb l^wchrm"« M!ch«> den°Zchne„ murmel.c: .Es 'st °l,,chl„!!chl' »« !°I«t,, Laibacher Zeitung Nr. 223 1606_______________________________29. Scptcmbcr^b^ ÄlaI- und PrMnzial-Nachlichlm. — (Tic Allerhöchste belobende Anerkennung) wurde für tapferes Verhalten vor dem Feinde dem Oberleutnant in dcr Reserve Anton Ottowih des IR 17 und dem Hailptmann ivranz Nojedly des 3IR 27 belannt-geyeben. — (ItießSauszeichNunge».) Seine Majestät d« Kaiser hat den, Nescwc-RechnunlMintccoffizier crster blasse Viktor Tollcnc des I)? 2? bei der ^. ITD lind dem Zngsfnhrer, Tiwlaioberjäqer, Ztechnungshilfs-arbcitcr Josef Mau ser des FIB 7 das Silberne Ver-dienstkrcuz mit der Krone am Bande d?r Tapfertcits-medaille verliehen. — Vom Armeclommando wurden verliehene die Goldene Taftferleitsniedaille, dem Zugs-sichrer Vinzenz Habian des IR 17; die Silberne Tapferk^itsinedaille erster Klasse dem Dragoner Franz Oevirk des TR 5 (l^. Esk.); die Silberne Tapfer-keitsmcdaillc zweiter Klasse dem Korporal Josef Maier und dem Patron illcfi'ihrer Josef Sandl, beiden des TN 5 (Pionierzug). Vom Kommando der Eüdwestfront wurden verliehen: die Silberne Tapferkeitsmc.drw. ge« meldet''; Zgf. Kermavner Stanislaus statt Franz, IR Nr. 17, 1. K., tot. - In der Verlustliste, N.-. 260 sind die aus Kram stammenden Infanteristen Prevec Josef und 2tG'5aj Johann, beide des IR 50, 6., als verwundet ausgewiesen. — (Verlustliste.) In der Verlustliste Nr. 273 sind ausgewiesen: Oberleutnant Minkus Wilhelm, IN li, Adelsberg, verw.; Leutnant in der Reserve Ncsch Alfred, IN 17, verw., kriea.sa.ef.; Fähnrich in der Reserve Schnabel Rudolf, IN 17, 'riegsgcf.; meiters folgende aus Krain stammende Infanteristen des Landwehrinfan-tericregimcnts Nr. 20: Porse Franz, 5. 5t., tot; Vovha Franz, 5>. K., verw.; Golobin Franz, 5. K., tot; Kleider Franz, (>. 5t., verw.; Lutan Michael, 6. K., tot. — (Eine Heldin vom südlichen Kria.esschauplnt»c.) Eine Heldin, die unter eigener Lebensgefahr unseren Truppen auf dem italienischen Kriegsschauplätze bis in die Feuerlinie hinein Labemittel brachte, und dadurch den Kampfesmut unserer tapferen Soldaten wesentlich hob, ist die 19jährige Verta Kenda, gebürtig aus T»l-mein bei Oörz, die jetzt, von allen verlassen, mit dem amputierten rechten Veinc im Landesspitale in Laibach darnicderliegt. Täglich beim Anbruche der Tunkclhcit ging sie, mit verschiedenen Labemitteln beladen, in die Feuerlinie, wo sie den aus der nächstgelegenen Front auf dem Krngebicte teils verwundet, teils ermüdet zurückkehrenden Soldaten Stärkungen überbrachte. Ein unglücklicher Zufall wollte es, dah am 29. Inli l. I. der Ausübung ihrer Barmherzigkeit durch einen Granatschuß ein jähes Ende bereitet wurde. Gerade als sie sich anschickt«^ mit den Labemitteln aus einem Hause in die nächste Nähe der kümpfenden Soldaten abzugehen, um ihnen wohltuende Linderung zu bringen, traf sie ein Splitter einer Granate, die durH die Wand eingeschlagen hatte, ins Knie des rechten Veines, worauf sie bewußtlos zusammenbrach. Im Latldeslran5e,chause in Laibach muhte, ihr später das ganze «.echte Äein abgenommen werden. .Ohne den leisesten Schimmer dcr Hoffnung auf eine glückliche Zukunft, liegt sie jetzt auf ihrem traurigen Krankenbette im Spital. Die Mutter, die selbst in Laibach als Flüchtling lebt, hat keine Mittel, um sich selbst zu erhalten. Das Unglück ihrer Tochter traf sie um so härter, als sie schon im letzten Winter auf den Schlachtfeldern Galiziens einen ihrer beiden Söhne verloren hatte. Um dieser armen Heldin ihre Schmerzen möglichst zu lindern sowie das schwere Unglück erträglicher zu gestalten, hat sich die gefertigte Vermittlungsstelle für Gor-zer Flüchtlinge in Laibnch zur Aufgabe gestellt, dem mittellosen Mädchen zu Hilfe zu kommm. Sie wendet sich daher an die breite Öffentlichkeit mit der innigsten Vitte um reiche Anweisungen von Unterstützungen, aus deren Grtrage der Vcrla Kenda eine Besserung ihrer Kost und ein künstliches Vein angeschafft werden soll. Da aber Berta Kenda durch dieses große Opfer, das sic fürs Vaterland brachte, nach ihrer Genesung hoffnungslosen Verhältnissen ausgesetzt wäre, so appelliert dies Vermittlungsstelle an die Nächstenliebe aller Patrioten, sich für die Tapferkeit dieses jungen Mädchens durch Zusendung von reichlichsten Mitteln erkenntlich zu machen, um für die Vcrta Kenda die Zusicherung einer jährlichen Rente zu ermöglichen. Vermittlungsstelle M Görzer Flüchtlinge in Laibach, Wiener Straße 38. — (Für das Heldemnsdchen Beria Kenda) sind uns vom Herrn Hofrat Konrad Rudbia, 4 K zugekommen, die wn gleichzeitig an die Vermittlungsstelle ftr Gürzer Flüchtlinge, Wiener Straße .38, die weitere Spenden übernilmnt, übergeben. — iAuo der Diözese.) Die neuerrichlete Psarre Go"e wurde dem dortigen Kuraten, Herrn Alois Kral^, verliehen. — i?lm l. l. SiaatsstymnasillM mit deutscher Unterrichtssprache in Laibach) wird die (Einschreibung für die erste Klasse Donnerstag den 3l). September zwischen 9 und 12 Uhr vormittags in der Direktionslanzlei, die Aufnahmeprüfung Freitag den 1. Oktober um 9 Uhr vornn'ttags vorgenommen werden. — Tie Anmeldung kann auch unter Veischluß de: Dokumente (Tauf- oder Geburtsschein, Impf- und Frequentarionszeugnis) scr/rifttich geschehen. — iEvannelischer Kind era. arten.) Die Einschreibungen finden Freitag den l. und Samstag den 2. Ok- tober von 9 bis 11 Uhr vormittags in den ^«u" ^ keiten des Kindergartens, Maria Theresicnstratze v,, — (Über Zlatto Valolovi^) äußerte M) ^ ^ sikreferent der „Neuen Freien Presse" Dr. ^"^Mlel reits im Jahre 1911, daß er schon als MiB^ ^ seinen Konkurrenten den Rang abgelaufen l)""'^ mache durch vorzügliche Vogenführung, sicheren u ^, druck der Schule 5cv5ik Ehre. Ein so starkes, rci' ^ " gcolet höre man nicht zu häufig. - 'Hbenso guU'"Uues chen sich auch andere Wiener Blatter („Die Z"l,", ^ Wiener Tagblatt", „Illustriertes Wiener EM" dec und das „Agramcr Tagblatt" aus. Sein ^"^ weltberühmte Geigenmeister O. ^yuäkk, suM ' ^ jungen Schüler so hoch, daß er ihn trotz >s"^ ,« per Jahre zu den Konzerten in Verlin, Moskau. -"U" i^ sönlich begleitete. — Welche Erfolge der junge " ,^„ in Verlin 1913 erntete, beweisen am besten die - ^ in den angesehensten Zeitungen der deuticyen > ^^ stadt. Dr. G. Schünemann sagt von ihm in °^"^eni-meinen Musikzeitung": „Valolovi^ gehört zu ^^jluin gen Geigern, die als fertige Künstlcir vor ihr 4> ^ treten. Nichts erinnerte in seinem Konzerte an ^> but. Die schwierigsten Passagen und DopM" " ^^ gen ohne Mühe, und im Vortrag zcigle ''^. ^n ^ perament und eine musikalische Sichcrh.nt, w»e ^ ^ nur von unseren besten Virtuosen hören ^""'ss.^ciM „Berliner Neuesten Nachrichten" lob<:n den ^ Hische Ton, die vollendete Technik und das gesunde mu^ ^ Gefühl des Debütanten und betonen, daß c^ ^h^ unseren besten Violinvirtuosen zählen wird. ^ ^M günstig sprechen sich andere hervorragende,5" MSsO ter („Staatsbürgerzeätung", „Dc»lj Tag", "w.^dc^ Ml^z-eitung", „Vcrlineö Nörsencourier", "^, ^ schc Allgemeine Zeitung", „Vossische Zerwng, Neichsanzcigcr" u. a.) aus. , ^ßjc?l (Die Vrotlarten der IV. ttommifsion,) d" ^ im „Narodni dom" ausgegeben wurden, wer ^^,, 1. Ottober an nur in Gvadi^c Nr. ^, cbei'^dlss' ^ folgt werden. ^ K. l. öftcrrcichisclie Klassenlotteric. Z'^""Htl'l'" fünften Klasse der 4. Lotterie dauert vim ^,.,^ch ^ l. I. bitz 0. November l. I. Die Lose sind "y'^iff der Laibachor Kreditbank in Laibach, l. '- P, ^ stelle der Klassenlotterie. Wir machen die >"'"5!.^, Reflektanten auf das heutige Inserat ausmerl' ^ Großer Erfolg der Verfilmung der ^""!^ „Dorf und Stadt" im Kino „Ventral" im ^'"" ^U^ Die entzückend prächtigen Szenerien und enie " ^ Ncaie haben bei der Verfilmung der bekannten ^^ schen Novelle auch in Laibach cinon vollen E^f"lS ^ ^ Das Kino „Contra!" iin Lanoestheatcr brachte.^ kannt, mit Vorliebe und Sorgfalt wicdcrhoU ^j<> Stücke. Die Vorführung von ..Dorf und ^"^5^. würdin dieser Tendenz an. Es ift ein ^^>^z diese herzig, (^'schichte nlit den i'lppisse» Schl ^ V Bildern vorüberziehen zu, sehen. Sehr s^"".^^^ aktuelle krieasbrnma „Kricnsdiimon", ^^'^G ^ spiel „»erlobt für eine Nacht" und das l<> h^siii, „Karlchen nel,< auf die Iaad") hochinteressant d'^ ^e!» Studie „Der Werdenan» der »lumen" nnö ° ^^t>< finematonraplnschen ^lriegÄlierichte, imter bcn^ .^sl» Interesse die neuesten Vilder vo« italienische« .l°<,e erwecken. fföhl- Im Kino „Ideal" fand gestern ^^^,a i" ^ , dcr Psilanber-Seric mit dem paclcnbcn ^"^ fta^'^f, ^ Alten „Die zweimal sterben" von Fel'l ^""^ he! '7^, ^ ssanz besonderer Wirkung ist die SHelie, in ^>?e"^ ^ erstandene" in den Salon trirt und die beid"^ Och ) ^ rascht, sowie der außerordentlich wirtl'N^v ^v ^ ioelcher diesen Film. der als Meisterlvcrl ^ §!' ^ nelten darf, zn eilicm der besten dieser "l^^e" F s, der in der Molle einej» einigermaßen "^ .^M. ' << ji^ manncs bietet eine ganz hervorragende ^''^li»riegspresseqnarlier ll'ü^c. ^,, ^aucmicher ^eneralstabolx-richl: ^^>. Sep-""'lhle cinc - fischen ^rller u»d ^ufallspihe ! >!»a im M "^"' ^birnstolonne, ^^^ ^^ ^. ^5a!e !^n»nd ^"""""fnebrochei, >^r. in drei '.'.'achlinär ^'"' ^owp, " ^''^l"l)nin« eines (,^'schülM ain ^U. d. ^tsclx,^ 7, N""'" 'u :W, M,!er Höh, eine mls de». '^m ^"'"^'"de Spihe südlich der »üninsspitze. ^utl^lw/^, ^'" die ,^reilspihe (^!!N Meter). '""«"' stra,'»!. ^,^""-' u»d ^mite Paöciuale Ablci^ ^tiff auf ?^""^ ""^'^'"^ »mirden, erfolgte ein ^ lM,! 'n,'^ ^"'^^'^»" zähe verteidigte Suldcn^ ^»zuui^ ^' "^' '""^^ ^»bert und die durtiaen ^Nm.d ä«st,'w. ^ii^' ^,^,so glücklich llnterneh-^ ^^o»n!" ^"""le-Pas; statt. Hier wurde eine feiud. ^^l^,,h/^,,^" ^'^ Schaubach-Hülte aufstieg, iu ^ em ^. , ^lructnetrieben. In, Tuimlcgcbiele fand a>u ^H^lu. ' '^"'^ "'" ^" ^'>'b ""^ T"rmc6 aus ^ ^cdi^/^ ^^ >Ua»,mo6 zluische» Puuta d' ','llbinolo ^ Turm "'" ^^p^lll» deo Ttrinola^i!, slalt. ^er ^^Klich '"'^^ eiuigeinale ^ewminen nnd verlme». ^^"icfeu ^ ^' nvfol^ des heftlA'n beiderscili>ieu ^'>lv»ri^ ^""" ^" beiden Gegner, sich in der ^Mo„, ^,^^'"""Ü ^sjzusetA-n. '.'!uf der ganzeu übri ^lkn i ""! '^^'""hni^ v0n zloei tleinen feindlichen ^^lt>c„ ^ ,^'l^uilll,' von Tolinei», die sofort ad,ie>r>ie, l'Mc,, ' "'I besonders erlr'ähneus>uerles Ereign is vor. ^/Ncszttug ^^ ^^^.^ Krcuz-Epltalcs in Wrz. ^Ml^-September. Der Bundespräsideut der 3" Nl> ^"'ellschaft vom Rotel. Kreuz, Graf di? ^ °" das internationale Komitee vom slns,'"^./" !^^"f "" Telegrainm, wulin cr auj ^« gH"' bes usterreichisch-uugarischeu Geueral- ^ !^ ^^ Beschießung des durch die Genfer i^ >!! ^/" gclenuzeichneten Spitales vom Nuten der Italiener hinweist und das d5 ^ u>5 ^'°'lllt<:e im Namen der Menschlichkeit d «lis^He w,^ ^^ ^ anch diesmal, die große >!°?"'tio!l ?t snnes Wortes zmu Schutze der Genfer leMl. Acbe" uud die kriegführenden Mächte « l>ervN '""^'"l, einzuhalten, wozu sie sich ^ ^"vteil w ^l, "'^ "u^' "^"l Sanitätsanstalten ix ackl UM u„h h^^n Personen zu schützen "»'form für Flmttionänc dei^ Ziuilftlmdeö ^ tz^ "'" "fterrcichischen Noten Kreuze. ^>^" n^mit Allorhöchster kutschtichi»,ft uoni ^1il!ü'^I >1' ^> ^'^ SystcünsterüNst einer ciuhcitlichcil "^nt "UntllU!,ürl> vom Zwilst.mde dl/S ^ster-^. " Nrenzes ^> nenchmi^n geruh!. «l,'»c ,„,d Ablicscrun« von Melull«cr«tcn. ös> ^'?ll c °"^'"^s«<^ für Metall»cräte. ^?^' ^m?^!""b". Die „Wiener Zeituna" vcr »,i>^ ^ttl^h.'^ "erordniing des Ministcrniu« dcs ^,il.'l, mil dsiii .Uricsis-e»!/p>ch».,,,," '^i. Seplemlicr l. I., lieliefftnd die ^oi^dn ^ "^ ^dU^«uuft von AlcUlU^ernicv, ^!, , °>» '>j ^. "^ Minislerilinis fiir ^uildesvcrlcid!-!V't t>^',!f^l>-'»>ber l. I., wonach im Einveincl,-^6^'Ilrri ^"' beleililNen Mimstt'rim und dcni '"'"is.? luerk '' ^' Vcrniltll„^sä<)e siis Meiallqcl.ilc -^ ^"ns !,, ' und clnc Pero^nunll deo .Handels-'X? ""in ^'. ^'""nch,n,.'n mit i,en bctcili.ilcn Mi^ ^Il>, ^°n b5'.3'p!^"b''r l. I., delrefsend dic ?scst ^r Uie<„W"'>ci, für Alcch- nnd <>!,!s!war.'n ^.^^/^ ""b ltautschntsammlllng in Wien. An dem heutigen ersten Mk> ^hlreiH, (> ^autschulsannulung wurden bereits 5>h /"s dem 7 3?""g"l vou Woll- und Kautfchut--'« ? "ngelipf.'. ^rle mittelst Fuhrwerken in das ' VÜ^laden V "«bei Soldaten und Schultnaben '""sinden k "> ^ ^^ ^" Abtransport -^?'lu, ^8 ^' ^"^"^k suspendiert. ^H^ Unwert Gegen den Professor der Dr.Masarl)k, welcher 2° ^""ion k.. "5"'de weilt uud dort uu- 2>>>'7 ^""shandl "'be» ^o«, wurde die gericht- ^^l/z "geleit"H'V ""d die Disziplinarunter- " 'hu verW ^ Suspension vom Amte und ^^<,um^"^r. Das Wolsf-Bmea,. meldel: ' oen ^8. Seftlomber. Westlicher Kriensschauftlah: Der l^eqner sehte seine Durchbruchs« versl,l<,c n„ch „cstcrn firt, uhnc il^end welche Erfulge zu eneichcu. Dnssrssr,, rrlitt cr nn l'iclll, Tlcllcn schr e,up-findliche Verluste. Bei L«o<< »mlclnalMcn die Engländer einen nrucn (^noangriff. (>r verpuffte völli,, wirt««n^loo< Unser (^egenftus» brachte ncl>cn glltcm ^rländegewinn ^l<» Offiziere und 75ill Mann an bjcfangcucu, deren Zahl an dicsrr Stelle damit auf M>7 «rinschlicsilich Offiziere) steift, ^'cun wcilrre Mns^!i,,cn^rn»cl,le wurden crl>cuillunllcriemasscn vor, die natürlich schlcunigsi znsammcuncschoisc» wmdcn oder flüchteten. Besonders' aufgezeichnet hauen sili» l'ei der Abwehr dcr Angriffe sächsische NescrVcregimlntcr nnd Truppcn dcr Divisiuu Franlfurt am Mai», ^n dcn Ar gonucu wurde unscrjrito cin llcincr ^>orftoh zuv Vcr-licssclnug dcr Ttcllung l,ci Hillc Mort gesielt, (sr zeitigte das gcn'ünschtc Cchebnio und lieferte außcrdcm vier Offizirrc und .^><> Mau» an l^lfangcllrn. A„f dcr Höhe vu« (soulbrc»> wurde vvlgrjlcru und gcstcrn durch nm fnngrcichc 2ft»rng»!u<;cn dir feindliche Ltcllung nnf brci-tcr Front zerstör« und verschüttet. — Östlicher .^iicgs^ schlillftllch.- Hecrcöcinlpft^ dce> (^cncr^lscldmarschalls von Hindcubin'g: Dcr gcstrrn auf dcr Südwcftfront von Dü-»abulss zuriülgcdränglc (^cgncl suchte sich in rincr rüet» wärto gelcgrucu Stellung zu halten. Cr wurde ange-griffcn ll»d gcworfc». Tüdlich dco Tr»)^wjNlU°Hcco fin> dc» >iavallcyicgrscch/ lonscricrcn. Nun,, 2«. Scpk'ml'cr. Dcr »onsvr^nz des Herzoas dvv 'Advnzzctt, d<'H Bcschloha^cis der S«^Mräslv, mU d^i» Ä'linistl'iprlisidl'ntci! Salmidm N'uhn!^ ,;l'!l»,'c!l!!i auch dcr 5>nic^nülust<,'r b>,'i. ^tlllililische Hilfc fiir Ecrl'ic» lind ^liechrlilnut,. Zürich, ^«. Sc'ptt'nwcr. Dcr («cnfer >wrrcsp>.i!,lx'!!j dcr „Miicn Züricher Zcüiinn" dcrichtct zu der Meldung nln-r neue Einbcrnfnnnrn in ^wlicn, das; uns dicscn Vc« ständen ei» Expcd,li0»c'ti.npv ausgebildet werdcn soll, dcm cnich flan^üsische Truppe» migelMc'ii soNen. D,iü (txprdi-Uünötovps I^de die 'Aufgade. U>cnn cmc Ulllerstühunss Se zn Öilfc ^n lummen. Die Ncdc Barzilais. Lugano, 27. Tcptcmlicr. Minister Aarzilai hicll iiu ^iodpelcr Haufttthcatcr dic seit läugercr Zeit angcliin ointc und »uicdcrholt vcrlantc Nedc. Dcr Znschmicn-mim war qesüllt. Unter den Anwesenden s'esandcn sich Mi^ uistcrpriisidcnt Snlaudra und andere Mitglieder der Nc-gieruun, ^ Deputierte »nd sccho Scnak>ren. Miuistcr Vlirzilai brachte znuächit in längerer Ncdc allgememe nnd besondere Veschlucrdcn geg.'N OstorrcichUngmu um, daö daö ^laliencrlnm unierdnuN nnd den poWlschen ünd >l,irtrieac misrichl'gc" und posüiv tatigen ''ln tcil zi, nehmen. Sie »nißle^i bc^rcifctl, daß d^ friUicre Vündinö ^alicne m'N Qst:neich-Ungarn nur den Zweck hnttc, dcn ^'rien zwischen il)„'!l bis 5" einem UMtinci, Augeublicl hinlanznhallcn. Auch der ber,torbcnc Marchesc di San ^ililinuo habe nidil^ anderes ^cdachl, zumal N),n belannl gewesen sei, och ElOclM Franz ^rrdttMtti» und der Chef des Gencralstabes Conrad von Hötzendorf siir einen Nrica, gegen Italien gerüstet! haben. Um auch wirtschaftliche Gec,cnsähc Italiens zu Ostcrrcich-Un-narn und Deutschland den Zuhörern vor Augen zu führen, machte Barzilai die sogenannte Enthüllung, daß Österreich Ungarn dicht neben dcm italienischen 5l on-zcssionssscbiete fiir dic Vahn nach Adalia für sich cin Kl)nzc!isionKM,b!ict beansprucht habe und dah deutsche Agenten den Aodeu aufzulaufen suchten, übor welchen die italienische Adalia-Aahu gehen müßte. Freilich maß Italien, nachdem der Krieg den dentschm Martl für Italien verschlossen habe, wahrnehmen, daß rcchl viele italienische Produktionszweige wichtiqc^ Elemente entbehren, die sich in Deutschland befänden und schwer zu ersetzen sind. Eine weitere Eulhüllnna, »nachte Varzilai, indem er mitteilte, daß dcr deutsche Äolschastci in .^rn-siantinoftcl, Fttiherr von Wanacnhein,, ihm durch den italienischen Botschafter Garroni acht Tugc vor dcr Überreichung der öslcrrcichisäi-unnarischen ^1'oic an Ccr-l'ien gesagt habe, die Note werde wohl so sein, daß cin ttriec, unvermeidlich werde und daß Gauroni diese vcr^ nieintlichc vertrauliche ErNäruug erst vor wenigen Wochen >iclea,cnMch seiner Rücklchr nach Ron, dcm Mini sleritmi belannntssegeben habe. In seiner sonstigen umständlichen Dmiccmnci, wie Italien zum Bruche des Bündnisses nnd zum Eintritt in den Kriea gelangt sei, sagle Barzilai: Ostcrrcich^Ungarn habe die Friedensliebe (5nroftaSi auf dic Probe gestellt. (5r belaiüitc auch offen, daft Italien die güustige Gclcqmheit, sich dic er-wünschtcil Gebiete Österreichs anzueignen, nicht vorüber gehen lassen wollte, während die uon Ostcrrcich^Ungarn gemachten Angebote dem militärischen und sentimentalen Bcdülsuisscu Italiens bei weitem nicht genügten und den Beigeschmack eines Almosens gehabt hätten, der bereits der Erweirbtiua dci Lombardei, Neneliens und Roms anhaftete. Von den ÄußcrniMu Barzilais über die lrie-acrischc (Gegenwart uud Zns'.inst sind solsiendc Iicruorzn heben: Italien strebe zusammen mit seinen Verbündeten cin gemeinsames Ziel an und lämpsc gleichscillo gegen Deutschland, indem es Österreich-Ungarn und die Türlei als Deutschlands l>>cfaua,ene und Mündel sowie um ihrer selbst willen bctricgc. Italien nehme an dcm Kriege mit der Gesamtheit seiner Kirafl teil, nhnc aMinden zu fciu, an welchem Punkte es feine iträftc ansäen soll. Dic Wcchscifällc des Krieges werden erst noch bcstinuncn, wie die Feindseligkeit Italiens gegen die Türlei sich änszeru soll. In betreff des Balkans sei zu hoffen, daß die Vorschläge des Vicrvcrbandeo, die ans eine radikale KorrFtin des Bnkarcstcr Vertrages und auf die aus-aiebigslc Bcfricdianng der nationalen Aspirationen Äal Mriens sowie eine garantierte üercchtc (intschädignng Serbiens, Gricchcnlairds nnd ^iiiinäniens abziclcu, einen Erfolg haben und die Solidarität der Valkunstaaten mit dcm Vicrvcrbandc für die Kric^szicle gewinnen wcrdcu. Die italienische Flotte erfülle eine hohe Aufgabe, indem sie jeden Vcrtchr Ostcrrcich'Unqarns an der Adria eben so wic England den deutschen Tcev^rt^ir unlerd'rürlc. Das muß der Flotte nMÜa.cn, ois die österreichisch-ilncla-rischc Flotte sich gegen die Unterdrückung auflehnen, aus ihrem Versteck herauskommen uud die italienische Flotte aufsuchen werde. Das italienische Heer wird mit dcr Klugheit des zögernden Fabius und mit der Kühuhcit Ecipioe. geführt nnd sciuc Keisrunav.'u seien nnr von Homer zu schildern. In vier Monaton habe das Heer keinen Fuß breit italienischen Bodens Preisgegeben, hingegen die in Italien schmerzlich ckndrinacnde Spitze TreuUnos abgestnmvst und seitlich ^en>ud:t, die Isonzo-inenze l'ibcrschl-iltcn „nd im Karsti^noe die crftc' scind lichc Vcirteidimlnns/inlc acbrochcn. W,'it:rc goldene Ka-pNel habe das 5^ecr zu schreiben begonnen. FreUich wer-den noch ganz andere nnd größere Opfer bis Zur Ei" ^ rcichnna, des innncrhiu no, 27. September. „Nepubliciin" meldet aus Marseille: 3er Posldampfer „Memphis" ist aus Mudros in Marseille eingetroffen. Der Kapitän erkläre, .i4 Mann deo englischen Dampfers .,Nataal" vom Piräus nach Malta gebracht zu haben. Die „Nataal" liar mil einer Warenladung uon NM Tonnen uon Bombay noch Marseille unterwegs und wurde der nieder-lal,disct)cn Fußtruppen schon in der zlueiten Dezem lie r Hälfte eiilberufen luerden. England French berichtet. London, 27. September. (General French meldet in einem mntlichcn Telegramm: Nordwestlich von Hulluch wiesen wir verschiedene Angriffe ab und brachten dem Feinde Verluste bei. östlich von ^oos dauert unsene Offensive fort. Wir nahmen 53 Offiziere lind VW Mann ncfangen und eroberten ltt Kanonen sawie :N Maschi^ ^?nqe>vehrc. Der Feind ließ viel Material auf der Stierte zurück. Die Liste davon jstcht noch aus. Tiie Verlustliste. London, ^». September. Die lehte Verlustliste enthält die Ncnin'ii uon 1<>!i Offizieren und ,^^ Mann. (f«n ncucr Ausstand in TUdwales. London, 27. September. Die Blätter melden aus Cardiff- Im ttohlengebictc von Eüdwales entstand wegen Auslegung des Lohnabkommens ein neuer Ausstand; 15.000 Bergleute in Svansea faßten Samstag den Beschluß, am 4. Oktober die Arbeit niederzulegen, wenn die (^rubcnbescher am nächsten Zahltage den Forderungen der Arbeiter nicht entsprechen. Rnßland. Tas ztal'inett gellen die Prnventiuzcnsur. — Goremylin i,n Hauptquartier. London, 27. September. Das Ncuter-Vurcau meldet aus Petersburg: Das Kabinett sprach sich einstimmig gegen die Prävenliuzensur aus. Ministerpräsident (^oremytui befindet sich iin großen ,vanptquarticr. Der ZenlftvU'Konffretz — ein revolutionärer Konvent. Pctcrodnü«, 27. September. „Nje«"" schrciut: Die rechtsstehende Presse verurteilt auf das strengste das Auftreten des Zemstvo-Kongresses und verlangt dessen Schließung, da die Versammlung stch c.ls reuolut,onärer Uonvcitt mit gnindstürzendni Tendenzen ausiftiele. Nämnunqomaßnahmen. Moskau, 27. September. „Nußtoje Slovo' mclocl, aus itiew: An der Universität w.rdeil leine ^liocu »lehr zugelassen, ausgenommen au der medizinischen ^mullm. Die Bivliolheten wurden ucich Saralow ge!naa)l. Aüe ^nslilutiuncu auo dem ^ouuern^mcnt oyolm, die siiiyer nach ^ieiu gedracht lvurden war^n, Mcu nach ztu^uu lveiler befördert werden, ^m Äerdlljchower ^tc^lje wulde die Bevölkerung beruhigt und ihr ang^limdigt, daß lul Falle der Räumung das (Kigenlum nlchl mehr vernicht let werde und die Bevölkerung am Plal^c blcideil tünnc. Im Gouvernement Poltawa «st der .^riügVzustano verhängt »norden, ^n Torpal entstand wegen ucolz uno Petroleum, so daß die Stadt im Tm»lelu lileiven »luß. Die Universität wird nach Mu^taUl verlegt werdcll. Die Kreiövorstände lc.llten oer V^uollenlng nin, daß sie im Falle der Veschung a>n Pta^o bleiben dürze und leinerlel zwangsweise Vernichtung oc» <5igsnlu»>!3 stattfinden solle. ^ilU Millionen Pud' Getreide i>» ^ioiric!,. Peteysburg, ^7. September. .,^iüuojc Vreinja" be^ richtet: ^u Sibirien lagern ,M) Millionen Pud Getreide, die auf teinc Weise den russischen Mciitt erreichen können, da dle Wasserwege ver.'itZ überbürdet v.nd urr^ eist sind. Die einzige lHisenbahü sei vollständig i>t>,icg^ zwecken üde^lassen. Ein Kennzeichen der ^aa,e ist, daß der Hlifcr in Sibirien pru Pud sims .^opelcu tostet, liber ill Petersburg nicht für drei Rubel zu echalten ist. Bulgarien. Beruhigende ltrtlnrunnen (Griechenland«». Newyort, ^7. September. „Associated Preß" meldet ans Sofia unter dem 25. d. M.: Tie (Gesandten der Ententemächte haben gestern nachmittags dem Ministerprä, sidenlen Radoslavov EiilHelbesuche abgestattet. Der griechische Gesandte erklärte heule, dah seme Regierung bestrebt sei, gute Beziehungen zu Bulgarien aufrecht ,;u erhalten und daß in diefer Richtung Ver^indlungeu im (Hange seien. Griechenland ha'bc mobilisiert, lim seine eigenen Interessen zu schützen. Seine Maßnahmen richten sich in keiner Weise gegen Bulgarien. Der Gesandte sprach sich über die Lage optimistisch aus. T>er Grund der Mobilisierung. itonftantinopel, ^7. September. Ter bulgarische Industrielle Tufcll:ijcv, der an dem ^ustandetommen des bulgarisch-türkischen lHiuvernehmens regen Anteil nahm, äußerte sich vor seiner gestern erfolgten Abreise nach Sofia' im „Taniu" folgendermaßen über den Grund der Mobilisierung Bulgariens: Bulgarien tonnte angesichts der Ver» lilgung der Bulgaren und Muselmanen in Mazedonien durch die Serben nicht gleichgültig bleiben. Die bulgarische Mobilmachung ist der Beginn zur Verwirklichung der nationalen Wünsch Bulgariens. Tufclciiev hob hcruor, wie natürlich die Freundschaft zwischen der Türkei und Bulgarien sei. welche bloß durch die Inlrigen der gemeinsamen Feinde in den .krieg gegeneinander getrieben wurden. Hie Türkei Einberufung der Achtzehnjährigen. Koustautiuopel, 2«. September. Das Amtsblatt veröffentlicht ein provisorisches Gesetz, betreffend dic Ermächtigung, die Achtzehnjährigen, welche die Eignung besitzen, Offiziere oder Unteroffiziere in der Reserve zu werden oder die Tauglichkeit für den attiven Dienst haben, schon jetzt einzuberufen. Griechenland. Mctbcrnfung der artesischen Hanoel?schisfe nach (Griechenland. Lyon, 27. September. „Nouvellistc" leldcl aus Marseille: Die NaMine der griechischen Handclöschisfc er^ hielten den Äescht, in kürzester Frist lach Griechenland zurückzulehren, um sich hier zur Verfügung der Regierung zu halten. Hie Vereinigten Staaten von Amerika > Haudelsfragen. London, 27. September. Die „Times" melden n»s Washington: Amtlich Kreise empfinden Genugtuung dar über, das; England gewisse deutsch Waren nach Amerika einführen lästt. Die Frage, betreffend die amerikanische Einfuhr nach Deutschland, bleibt offen. Es ist groftc Nei gang vollenden, das Recht Englands, das Augcstäudnis, betreffend die Einfuhr nach Deutschland durch nentralc Bänder auf gewisse W»>e , niMlichtct >v»rden, sind sehr groß. Viele ^I'-'>u '^ ^c- ^ Privalssebäude und ^cmda,nt.'r sind l'is ^" H hicl" nichlcl oder schwer deschädiql. 17 P-l>"')'' ,,, B^ u»w ^cben gl-tonnucn. Die Zchl der Olidachw'^' sich ans mehrere Tausend. Ein Zweidecker allaeftnrzt. Amsterdam, 27. Ecftlcml'cr. Hellte ist^H^ ,,,i> Bill und Fort Voordorp cin holländisch^' ^'^ ^ Mtt z>vci Offizieren alissestürzt. Die Osfizi^e !>"" veilchl. b'rrill,^ ,^l-richtunss eines neuen TanlUferdienst^s ''»^^ ^ ^el rciich und Canada gemeldet. Der Dienst w».'i) ^ ^ neugegründeten (Gesellschaft, die über cin >tap einer Äiillion Dollar verfügt, besorgt. Tagesllcuigtcitcil. ^.. — («o„ Italiens dunlelslem (5l,rcu»la""^, ^ Gabriele d'Annunzio bclommt man wieder <^ ,^ lxnllichcs <,u hören. Man findet den ^ame» ^"'^Ml barden auf den Gerichtslafeln verschieden" '^" ^^ Städte. Einem Weinhändler in Bolow" ^" ^!„l,^ nunzio die Kleinigkeit von 40.000 Lire. (^ln'ielc l^ ^ kanutlich gute. sehr gute Weine. ,^» ^""' l^ ^ imlner ein Strafprozeß der Erledigung, ^"' ^M^ einer Vierzehnjährigen gegen den italic»!!^'" , iP Heros lr>ogen Verführung seines 5»indes "'^^^,^.,»!^ Bei einem Florentiner Bantier ging ^'avriclt' ^,.,^ anf Monate von Paris nach Florenz kam, "",/^n>^ bei dieser Gelegenheit lernte er nicht mn' d>c ^ ^ Gemäldegalerie, die kostbaren Bronzen, scmdclN ^ .^ schöne junge Frau des Bantiers tenncü u»d '"'^,,lic>' lichcr Leidenscl)! "^ Korsika gemacht hatte und der Bankier mW"» ^> , London zurückkehrte, lain es zum Skandal; ^ - 5l'.lM i5"" ^/ Jahren ist der Bankier hinler seinen ^"'^',^^ her; jcht läßt er den Dichter und Valerw"del ^ tcls Oafil'efehls zwana^lveifc zum ^^'" . - ^Tie >t.u.c des befreiten.) A»ö ^cM^ ^ .siardt lvird der „Straßbnrger Post" aeschru'li^ >' hicsigl'n Einwohner war nn einem schö»<'» ^ ^-^ Behördlloh konz«*" , | i Privat - LeüransP1 ! für Schnittzei* , und KleidermacHBw ! Emma Schis g ! AltBr Markt Hr. ZI. '; V; Unterrioht in Vor- «• " W^' Marie &f Jurèièplats Nr- 3| l ^ anzutreffen^ wohnhaft Ulica Stare pr»^ e^ ^ (Poljana) hält s.ch e on ,' übernimmt auch die An^Ha^' 251H in und außer j -^acherHitungNr. 223 ______ 1609________ ________________29. September 1915 ^"''lc ,vä<^ '"'^ "'" durchaus yällslichen, Sinn ^'n ^nlm'i?'^^^^^ abhanden nelommcn. Die uin We bcrsiick. ^ ll^eichncten Tieres trauernde Fa- ^ntt'm wi^^ ^" ^^ der Zcwmgsmizeigc ihr b°" cincr slk> ^' "halten. Aber Micze mnft wohl '""> denn e s^^""^'^" Wanderlust besessen gcwescn ""s, bracht /"^^' ""^ Verlauf cincs vollen Mo-^errasch^ ^" ^^dpostl'rief aus Nuhland die folgende ^"a: vom 27""^.^^"' 6b°Im. den 23. Aufist. Qallt 'it hin ^^ ^' ""I: ist dorten einc Kahc entlaufen. Mir ^ bin l^erei ^'" '"'^ ^"^ ^rbe zugelaufen, ^^e Vervack ^ ^^^" ^llttergeld und Y^cbühr für sora.-^ G^f^. ^ surückzlisenden. Mit deutschem Kricaer-^chcn in'/'' ^llhclm T... — Da-nach wäre also das ^^abt nail? ^"^' Wochen auf seinen Samtftfotcn von ^"3'» der^ ^ lunrschiert. Eine sehr anständisse Ü^i-Obolen w'^ ^'^ ledinlich durch den acsundcn Humor ^ 3 ' .^" sich der Spahboyel und Gefreite Wil- ^^". mnnttcn der Gefahren und Schrecknisse zu be» j^Frauen-Ortsqruppe des Deut-^ "^lhulvereines teilt mit, daß das .He Studentenheim in Laibach, ly^Nasse ^>, mit Schulbeginn ^ eröffnet wird. ^"lli, am 28. September 1915. wahren verstand, die so ein Krieg in Väterchens heiligem Nußland mit sich bringt. — (Der belohnte französische Patriotismus.) Folgendes den Patriotismus anfeuernde Geschlchtchcn erzählt der „Exzclsior": AIs ein Soldat in einem Pariser Tabak. geschäft eine hölzerne Zigarrenspitze gelauft hatte, bemerkte die Ladenbescherin, dah der Artikel ein deutsches Fabrikat sei. Kanin lMc dcr Soldat diese Worte gehört, als er die Spitze weil von sich warf. Da aber umarmte ihn die Verkäuferin: „Schon vicrzigmal," sagte sie, „habe ich erklärt, dah dies deutsche Ware sei, aber Sie sind der erste Franzose, der daraufhin den Kauf verweigerte. Hier, nehmen Sie diese französische Zigcrrrenspitzc im Werte von einem und einen halben Franken als Geschenk!..." Man sieht, daß der französische Patriotismus oft seltene Früchte trägt. Verantwortlicher Rebakteur: Anton Funtel. Ncink5clgung. ?ür 6le plelen Lewelle inniger Nntellnatims anlahlick 6e5 langen liei6en5 un6 Nblsbenz unlerer nelhgeliebten Sattln, beilenungzwelle Mutter, krau Antonis kozlsl, gsb. 5ctiontci, zprecken v>lr allen unleren nerillcklten Dank auz. Sani be5on6erer i)ank aber 5el 6en 5pen6ern 6er nerrllcken Krünie unä 5triluhe lovle allen, 6le öle unvergehllcke i)anlngelckleäene aut llirem letzten Vöege begleiteten. llis trauslnäsn klntslbllobonsn. ,^ » °"'"'" ^ttiml ^' ^ ^ ^ verlautbartc Zwangs- '' « s? ^"lität in Stalzern, Kons. ii^ 22, Q,'„7 ^ welche urspriinglich für ^l^ltober 1915 anberaumt war, ""l, ^Dezember 1915 ^>'?^ericht Gottschee, Abt. II., ^^ ^fttmber 1915. 1}V T 20/15/6 ^ ^> Postopanja, da se Lye?a proglasi Albin K «ichelöiö. » ^J^ 1Ö56 v Toplicah pri »r%L b,avi ži 5 r°ifilli Albi» 5 NriJ 78el 29. septembra 1889 *1, at> w lettt 1891 ie PiBal *<»" a? »A"1 Pa ni dal nobenega «^ er Ute Sebe- « !°nUa -i 8uo potemtakom nastopiti Jhu^l i?va smrti l)0 zraislu "cjiWepè dlž-^k.se uvaja po v^en Pro! •** St*39' P°8t°Panie ^»s^^glasitve pogrešanega za mrtvega. Vsakdo se torej pozivlja, da sporoÈi sodišèu ali ob enem imenova-nernu skrbniku gospodu Rihardu Michelèièu, tigovcu v Toplieah pri Zagorju ob Savi, kar bi vedel o ime-novanem. Albin MichelÈiè so pozivlja, da se zglasi pri podpisanem sodišèu, ali rau ua drug naèin da na znanje, da še živi. Po 25. septembru 1916 razsodilo bo sodišèc po zopetni prošnji o progla-sitvi za mrtvega. C. kr. deželno sodiŠèe Ljubljana, odd. III., dne 15. septerabra 1915. 2506 Firm. 87/15, Gen. II 132/9 Razglas. Pri tvrdki Hranilnica in posojilnica v Kostanjevici, rog. zadr. z neom. z. se je T zadružnem registru zbriRal Maks Stanonik in vpisal Jakob Strekelj, kaplan v Kostanjevici. C. kr. okrožno sodišèe v Rudolf ovem, odd. I., dne 24. septembra 1915. 2515 C 27/26/15/1 Oklic. Zoper 1.) Antona Pianecki iz Ko-zarifiè in 2.) Janeza Skrbec iz Pod- gore ist. 12 sedaj nezuanega bivališèa podala je Hranilnica in posojilnica v Staremtrgu tožbe ad 1.) radi 588 K, ad 2.) radi 1662 K 28 b. Razprava bode 9. oktobra 1915, dopoldne ob 10. uri. Postavljona skrbnika Janez Pianecki iz KozarišÈ in Alojz Žnidaršiè iz Ložu ju bodeta zastopala, dokler se ne zglasita ali ne imenujeta po-obla&Èenca. C. kr. okrajno sodišèe Lož, dne 26. septembra 1915. 2516 C 99/15/1 Oklic. Zoper Mibaela Kajfež t Banjaloki, katerega bivališÈe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Ko-èevju po Uršuli in Damijanu Majetiè, sodaj v Ameriki, zastopana po dr. Rajbu, odv. v Koèevju, tožba zaradi 382 K 50 h s prip. Na podstavi tožbe se ustiia sporna razprava na 5. oktobra 1915. dopoldne ob 9. uri pri tukajšnji sodniji v izbi št. 5 doloèa. V obrambo pravic Mibaela Kajfež se postavija za skrbnika gospod Jožef Klariè v Tiefenbachu St. 28. Ta skrb-nik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnoBt in stroške, dokler se ta ali ne oglas' pri sodniji ali ne imenuje pooblašÈenca-C. kr. okrajna sodnija v Koèevju. odd. L, dne 26. septembra 1915. 2511 Firma 611, Rg. A II 148/1 Vpis firme posameznega tpgovca. Vpisalo se je v register due 22. septembra 1915: 8edož firme: SJavina, besedilo firme: Franc Dekleva, obratni predmet: trgovina s senom, imetnik (I): Franc Dekleva, trgo- vec v Slavini. C. kr. dcž. kot trg. sodiSÈe Ljubljana, odd. III., dne 22. septembra 1915. 2512 Firm. 614 Gen. HI 78/43 Premembe pri že vpisani zadrugi. V zadružnem registru se je vpi-sala dne 22. septembra 1915 pri zadrugi: Ljudska hranilnica in posojiiniqa v Škofji Lokj, reg. zadr. z neom. zavezo, naslednja prememba: Izbrise so Matej Vilfan, vpiše pa Anton Aužiè, mestni kaplan v Škofji Loki. C. kr. dež. kot trg. sodišèe Ljubljana, odd. III., dne 22. septembra 1915. . '""""ncnsV^^rr «eranlannng st >°'il? ^"ulllnd^ "!" "ber deren Stell-^ >" ^?"<"H°ui"''' «uinefordert, eine " ^ttzi,'°ch Wohnn'«"AnendenVecsonen. l' ,7°ter w?'"tzinses,."'»,"""l Gebäuden init ,,U'"^ebenen Formn. ^"l ,----, "" ß V2 1 ] » 200000 I % ~ & ' Z l „ 100000 5. /2 • % K100-- S ! m 60000 • K20-- » 5 i-------' & l „ 50000 S. ¦-------' S 5 .____3 i „ 40000 s ____= s r~ t i » 300001 r~n 5 2 A ¦& 2 „ 25000 = 50000 5» A fl K 50'- 2 W „ 20000 = 200000 S K lö, • J puv g 20 ^ l0000 = 20000Q « |"1V | -. :3 © 30 „ 5000 = 150000 ä < * _ 5 400 „ 2000 = 800000 " _ 2 J t/ | 700 „ 1000 = 700000 & x " /8 5 3094 „ 400 = 1237600 sr /s ¦ g K 25'- Ä 39737 » 20° = 794740° | K 5'- S h I I ^ 44000 «"TAU"' K 12765000 ? I I 2 Lose für diese Klasse empfiehlt Laibacher Kreditbank in Laibach ^23 1 Geschäftsstelle der k. k. österr. Klassenlotterie und ihre Filialen in Klagenfurt, Cilli und Spalato. 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Nordheer im Friihjahrsfeldzug i» "ai Die Sammlung wird fortgesetzt. ^^ = Preis fiix» das Reft 6O HeXle*' Vorrätig in >un \l v. Kleinmayr \ Fei Bamberos Bucbhantfluno i» ]3;!', Kongreßplatz Nr. 2. *>^ Wilde und eclxt© Kastanien, Eicheln, foruer alle land- und forstwirtschaftlichen Artikel kauft ab jeder Station Klenganstalt 2501 und Samenhandlung 4 — 1 A. Grünwald, Wiener-Neustadt. viersitzig, gut erhalten, ist wegen Abreise sofort preiswOrdio zu verkaufen. Anzufragen: Haus Jezersohek Nr. 166 ___________(Trafik) Udmat. 2513 2 Gesucht wird ein iirtes Ziiir mit zeitweiliger Küchpnbenüt.znng (eventuell mit Badezimmer) für kinderloses Offiziors- ehepaar auf lilngoro Zeit. Anträge unter „Artillerie" ehestens an die Administration dieser Zeitung zu stellen. 2514 2-2 2519 8» 15/15/35 Beschluß. Der zwischen der Schuldnerin Hana Gorjane, Mieder- und Nandagengeschäft in Laibach, St. Petersstraße Nr. 28, und ihren Gläubigern bei der Tagsahnng am 3. August 1915 abgeschlossene Ausgleich wird bestätigt. K. l. Laudcsgericht Laibach, Abt. III., am 22. September 1915. n ¦Ssiiml 2172 BtaatHol. S'9**"!:*^ Lehrerin der eagL^ u-iranzösBchenf\rf Lehferin der frangös. Sp^ ytff^ LehrerinneubililuugsHDS*»1* llBdY^ ¦ich mehrere Jahre in li0B; ^*"*' flt hielt, gibt Stunder» (»P ftß> Fräulein Olga Jf^ Dalmatingasse ^'J-^^^^r ^- jÄSbliertc ^ virö sofort auJ9(^r Anträge unter ,, Jß ¦tration dieser l* \^gßr/ Druck und Verlag von Jg. v.Meinmayr H Fed. Bambelg.