AmtMM Mr AmbllcherIeituug. ^> 3««. Mittwoch den «3 November »»«> 3 423. n (l) Nr. Wl2, »li 22U39. Kundmachung. Das von Bartholoma'us Schmutz für allc Studienabtheilungcn von der 4. Gymnasialklasse aufwärts gestiftete Stipendium im jahrlichen Ertrage uc>n Sieben und dreißig Gulden ill» ki. öst. W. ist mit Ende des abgewichenen Schuljahres »n Eilcdigung gekommen. Zu dem Genusse desselben sind Verwandle des Stifters und in dcren Ermanglung auS Nippach gebürtige berufen. Die Präsentation steht dem Fürstbischöfe von Seckau zu. Die Bewerber um den Stiflplah haben ihre, mit dem Tauf? und Impfscheine, dem Dürftigkeitszeugnisse, den Studien oder Fre-quentalionszcua.n>ssen von den beiden letzten Semestern, und bei Berufungen auf die Verwandtschaft oder andere Stiftungsbedingungen auch mit den bezüglichen Nachweisungen darüber belegten Gesuche im Wege ihrer Sludiendirek-tion bis Ende k. M. bci der steiermärkischen Slatthalterci zu überreichen. K. k. steiermärkische Etalthalterei. Glaz am l^i. Oktober l«til. Z. 424. n (!) Nr. !)l?5». Kundmachung. Mit Beginn des Studienjahres l^"/s., sind folgende Studentenstipendien in Erledigung gekommen und werden zur Wiederverleihlmg hiemil ausgeschrieben: 1. Die von Valentin Hozhevar laut Testamentes vom !<». Juli l?^ii errichtete Stlf^ lung jährlicher «9 fl. W Kreuzer öst, W. Zum Genusse dieser auf keine Studienabtheilung beschränkten Stiftung sind Verwandte des Stif^ lerö, und in deren Ermanglung Studirende aus der Laibacher Vorstadt Krakau , berufen. Daö PräsentalionSrecht steht dem hiesigen fmst. bischöflichen Ordinariate zu,f^F5 2. Die von Josef PeyarZ für Studi.-rendc an polytechnischen Lehranstalten laut Sllft-bricfeö vom ^!>. Dezember »tt'»f<, Z. »4^5,^, errichtete Studentenstistung jährlicher «4 si. öst. W. Zum Genusse derselben sind Kinder aus des Stifterb ehelicher Nachkommenschaft, dann Kinder und Nachkommen seiner Geschwister und seiner andern Blutsverwandtschaft bc» rufen. Das Präsentalionsrecht übt der Pfaner in Neumarktl auS. N. Die vom verstorbenen ständischen Kanzellisten Anton von Iliazhizh laut Stift-bricks vom I«, Oktober v I., Z. l si. 25 .Nreuzer öst. W. Zum Genusse derselben sind Studircndc aus des Stlftcrs Verwandtschaft von der Normalschule an, in deren Er Manglung aber Studircnde aus Hrain vom Gymnasium an berufen. Die Dauer des Sii^ pendiums gilt für alle Berufsstudieu. Das Präsentatioiisrecht steht sämmtlichen Studien--birckloren in Laibach zu Diejenigen Studirenden, welche sich um diese Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit bem Taufscheine, dem Armen- und Impfungö.-^uqnisse ^ ^ann mit den, eimn ginen Fort-6ang nachweisenden Studienzcugnissen von den beiden Semestern deS Schuljahres !8ttl, so ^ll> in dem Falle, als das Stipendium aus btln Titel der Verwandtschaft in.Anspruch gekommen werden soUte, mit dem legalen Stamm-baunie und andern, ihre Verwandtschaft nach. ^'lscndcn Dokumenten belegten Gesuche im Wege lr vorgesetzten Slud'endirektlon bis >5 De, iernder d. I, dieser k. k. Landesstelle zu über-reichen. Von der k. k. Landesregierung. Laibach am l November !86l. 3. 4l7. n (2) Nr. 4lX. Verlautbarung. Bon der Jakob von Sch e l lcn b u rg'schen Studentenstiftung ist mit Beginn des laufenden Schuljahres «8"'/«, der 5». Platz, im der-maligen Icchiesertrage von 5,!> si. «5 kr, öst. W. wieder zu besehen. Zur Ueberkommung dieses Stipendiums sind gesittete, arme, oder doch nur gering bemittelte, im Inlande, besonders in Tirol geborne und vorzugsweise dem Stifter oder seiner Gcmalin, anvcrwandte Jünglinge, welche in LaiHach de» Studien obliegen, berufen. Jene Studirende, welche sich um dieses Sipendium bewerben wollen, yaben ihre Ge.-suche bis zum 15,. Dezember l, I, bei dem Landes-Ausschusse für Kram zu überreichen, und sich hiebei mit dem Taufschein,, dem Dülftia/ keits- und Impfungszeugnisse, mit dem Elu-dienzeugnisse von den beiden letzten Semestern des Schuljahres 1""°/,, und im Falle der Berufung auf die Verwandtschaft mit einem legalen Stammbaume und andern erforderlichen Beweisdokumenten auszuweisen. Vom Landes-Ausschüsse des Herzogthums Krain. Laidach am <», November lftlll. Z ?2^ u (!) Nr. llttilw. Konkurs - Kundmachung. Zu brschen ist: Die Konlrollorsstelle bei der Landeshaupl' kassc in Klagenfurt in der IX. Diätentlasse mit lU5<» ft. Gehalt und Kautionßerlag. Die Gesuche sind, insbesondere unter Nach- weisung der Prüfungen aus der StaalSrechnungs? künde und den Kafserorschriften binnen sechs Wochen bei der k. k, Finanz - Bezirködireklion !in Klagenfurt einzubringen. K. k. Finanz - Landesdlrektion Graz a,n '^i. November »"«», Z. »i>7l. (!l) Nr. 3!>Xj <3 d i f t. Von dem k. k. Landesgerichte Laibach wild bekannt gemacht, es sei am 14. l. I. die Schuh» macherswltwe und Hausbesitzerin Maria Po-gazhnik hier, oh»e Rücklassung einer lehlwilli» gen ?lnordnung gestorben. Unter den zum Nachlasse Berufenen erscheint auch »hr Sohn Josef Pogazhmk. Da dem Gerichte der Aufenthalt dieses Josef Pogazhnik nicht bekannt ist, so wird er ylemit aufgefordert, sich binnen Einem Jahre, vom heutigen Tage, bei diesem Gerichte zu mel^ den und die Arbseltlärlmg einzubringen, wi-drigeiis die Verlassenschaft mit den sich meldenden Erben nnd dem für ihn aufgestellten Kurator, Notar Dr. Barth. Suppanz, abgehandelt werden würde. Laibach am 2l>. Oktober Iftlll. Z 42 u n g Bei dem t. k, Berqamle Idria in Krain werden «ttO» Vtetzen Weizen, «O«O „ Korn, NOcrsprechlich anelkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Gc-treide entweder loko Loitsch oder Idria zu stellen, und eS wird im letzteren Falle auf Verlangen desselben der Werksfrächler von Seite desAmteS verhalten, die Verfrachtung von Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neukreuzer pr. Sack oder 2 Mehen zu leisten 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides, entweder bei der k. k. Bergamts-kasse zu Idria, oder bei der l. k. Landcs-haupttasse zu Laibach gegen klassenmaii'" ">>-stempelte Quittung, 5» Die mit einem Iil Neukieuzer-Sttmpel versehenen Offerte hadcn längstens bis Ende Nov. ltttll bei dem k. k. Bergamte zu Idria einzutreffen. t». In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern Willens ist, und dc„ Preis entweder loto Loitsch oder Idria zu stellen. Sollte ein Offert auf mehrere Körnergattungen lau« ten, so steht eS dem Bergamte frei, den Anbot für mehrere, oder auch nur Eine Gattung anzunehmen oder nicht. 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhal« tung der sämmtlichen Pertragö-Verblndlichtelten ist dem Offerte ein »NH Vadium entweder bar oder in annehmbaren Staatspapieren zu dem Tageskurse, oder die Quittung über dessen De-ponirung bei irgend einer montanistischen Kasse, oder der k. k. Landeshauptkasse zu Laibach, anzuschließen, widiigens auf das Offert keine Rücksicht genommen werden könnte. SoUte Kontrahent die Vertraqsveibindlich' keiten nicht zuHallen, so ist dem Aerar das Recht eingeräumt, sich für einen taourch zugehenden Schaden, sowohl an dem Vadium, als an dessen gcsammtem Vermögen zu regressiren. «. Denjenigen Offercntcn, welche keine Getreide - Lieferung erstehen, wird das erlegte Radium allsodald zurückgestellt, ter Elsteher aber von der 'Annahme seines Offertes verständiget werden, wo dann er die eine Hälfte des Ge« treides längstens bis Ende Dezember lhttl, die zweite Hälfte im nächst darnuffolacndsn M». natc zu liefern hat. tt. Auf Verlandn wllbcn c>c sur dle Lie' fcrung erforderlichen G.trelde - Säcke vom k t. Bergamte gegen jcdeSmal«ge ordnungsmäfliqe Ruckstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachlspesen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Verlust an Sacken wahrend der Lieferung haftend. N>. Wird sich voi behalte,,, gege», den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche ^ der Kontrakttz- bedingnisse erwilkt we.^. ^ , wogegen aber auch demselben der R.chlsweg für allc Ansprüche offen bleibt, die delselve auS den Kontratt5-Bc- «7« dingungen machen zu können glaubt. Jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechlöstreitigkeiten, das Aerar möge als Kläger oder Geklagter eir^ treten, so wie auch die hierauf Bezug habenden SichersteUungs- und Exckutionöschritte bei dem^ jcnigen, im Sitze dcS Fiskalamtcs befindlichen Gerichte durchzuführen sind , welchem der Fiskus als Geklagter untersteht. Vomk. k. BergamteIdria am «.Nov. »86« ^7 ^00 57 (2) Ne^42?5 Edikt. Zur Vornahme der mil dem Bescheide vom l4. Oklüllr !86Ü, H. 3935. bewilligten sseiwilligen li^italionSweisei, Felldielung der !iielizit«til», d«s Michael Wirmal von Lustlhal, als deS im Oruno. dliciie ^altenblllnn »uli Ueb. Nr. «93 vorkom meoden Ackers v z)rvvs>u^i ; der in« GllMdbliche llilsitlial lj,ll) Retlf. Nl. 57 vollummendtll dcl)allslln Üiealilät in llustthal, und deS vom Gute llustllia! glundbüchlich noch nichl getrennten Gemeinde^n, «heiles rrird eine neue Tagsatzung auf den l4. ^io> vember «86! iljotmitt.igs «(, Uhr im Olle Lustlhal Haus Nr. »l angevldnlt. Hiczu werdei, Kausiustige mit dem Beiiügen einqeladln, daß die öizilalioilsbedingnisse in den ge wohnlichen Amlssiunden hieramts eingesehen wecden tömnl». K. t, Bezirksamt E^g. als Gericht, am 3. November l»6l. Z7l946" (2) 3l^"lltt0l. Edikt. Von den, k, k. sladt. deleg. Aezitkögerichle Laibach. wird l)lln>il l'ckanüt gemacht: Es sei am 3l). September !8ttl Herr Dr. ««nicir Anton Pfeffcrer in i.'aibach mit Hintcllassling ti«er let)l-lliiUlgeii Eiklarung gestorben . in welcher er seine» Sohn Herrn Raimund Pfefferer zu dem Pftichltheile als Erben lllissßl,. Ta dlm Gerichte dct Anfeiilball desHerriiNaimuild Pfess.-lll llnliekanltt ist, so will) dtlselDe anfgeforreit. sich binnen Eiuem Jahre, ron dem uutengeseßteu Tage a» . bei diesem Grrichle zu melden »no die Erl'- ei> neu demselben mlflielitüden ^uiuloi' i>(l uclum, «ulipr. 22.Oltober l8Ll.Z. 14799. difKlagepl:!o.Z flandig gcyallen uno über die vom Kläger angesllchle Eltknlion. was Necktenö iss, erkannt werden wlro. auf den 31. Jänner 1822 ang,ordnet wnrde. Da die Erböintcresscnttn nach Johanna u. Leuzen« dorf diciem Gerichte unbekannt sind. so wurde sense!« den von Seite dieses Gerichtes Hr. Dr. Nndolph von k!aibach als ^ur-nlns «li nclum bestellt, dlssen sie mit der Anffc>lderunq erinnelt werren. daß sie diesem Kn« raior alle idre Vebelfe anö;nfo!gcn . ooer ader znr Tag» sahniig ili Person zu ersch,incn. ovcr »inlN andern gc> mlinsanien Sachwalter diesem Gerichte längstens biö zur Taasaplüig namhaft zn machen habcn werden. wi> drigenö diese NeclitSsache mildem aufglstelllen Hllirator der Orenunss nach uerbandelt und entschiede» würde. ss, k. slädt. dele^, Bezirksgericht i.'ail'ach, am 23. Okioder l86l. Z7^9S37 (2) Nr. 3334. Edikt. Im Nachhange u>m dieüseiligen Edikte vom 30. Angnst d. I.. Z. 2^0^. wird knnd gemacht, daß sich zu der in oer Elsklitionafache des Herrn Hll'inad Pleiweiß ge^cu Andreas Podjes uon Hnlden ncll,. 232 ft. 73'/, kr. l'. «. <:,. auf den 24. d. M. angeortmeiln erssen Tag. sahnng znr tlekniluen Frilbietung t»es gegner'schen Neal. und Mol'ilarl'crmö^ens keine ^anftustigeu ssemeldei habcn. daher zu der auf den 23. November d. I, äuge' ordneten zwlilen Tagsahuug in loko Hulden geschrllleu werden wird. K. k. '^c^irksamt Krainburg. als Gericht am 26. Oklob. XlV. ^»^. l4l>. Urb. ?ll. 3l) Ul'ikommcndrn. auf 130 fi. ü. W. dewcr-lheten illcalilät an» 2il. 5il)vtn'der l86l Vormittags ^ Uhr znr zweiten errluiiven Frilbielnng derselbe» hier» amts geschrilleu werdeu wird. K. k. Vezirlöaml Wippach, als Gericht. am 20. _________Oktober 18«l. ^. li»S^ («) " Ne. 4U9!<. E d i t l. Von d«m k. l. Bezirksamte Laas, als Gericht, wird im Nachhange zum dieß.nntllchen n Kauflustiger elschienen >st, daher ei. del der drillen am 2!1 No-vemdll l. I. angeordneten Feilbielung, dl, hleramts al'gedalten wild, verbleibt. K. t. Bezirksamt llaaS, als Gericht, am 29. Otlober l8sl. Z. l9S2. "(8) Nr. 4243 E d i k l. Mit Vezua auf das dicßgerlchlliche Edikt ddo. 2. Juli l. I.. Z. 2662. wild hiemit kund gcmacht.daß. nachdem bel der, in der Eleknnonosache des Andreas Ferjanzhizh gegen Jakob Kobau, l.iol». 34l! si., am 19. I. M. abgedallenen ersten Fcilbictllugslagsaßnng mchl aUe Ncalitälen an Mann gebracht wurdcn . zu der zwei» ten. auf den ltt. Nouentt'ee l8tt1 ausgeschriebenen Feil» blclUlig mit dem vorigen Anbange geschritten wird. K. k. Pezirksamt Wirpach. als Gericht, am 19. Ollober 1861. Z. ii)72. <3) ^ 'lir. 3HV^ Edikt. )m Nachhailge zu dem Edikte vom 26, Juni l86l, Z. 3l>72, wild detanut abmacht, daß die dritte er,!, Urb, Nr. 5,. Rellf. Nr. l2'/, vortommenden, noch auf den Namen des Erblassers Anton Slarc uelgewährlen Ackers llril»ul'l:u, im g,richtllch erhoben,n Schäyungswerlhe von 9>l» fi. 80 kr. öst. W , bewilliget und eS seien zul Äol« nähme dersllben die Feilbietungslagsatzungen und zwar auf d,„ l«. Oktober, auf den >6. ^liovember und auf den l8. Dezember l. I., jedeSmal Vor. millags um 9 Uhr in dieser OerichlSlanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzu« bielendc Realität nur bei der letzten Feilbieluna, auch unter l>cm Scdätzungsiverthl an den Meistbietenden hintangegeben werden würde. D'»s Schätzungsprolokoll. del Glundbuchsertlakl und die Lizilalionsbedingnisse lönnen bei diesem Ge» richte in den gewöhnlichen Amlistunden eingesehen werden, K. k. Bezirksamt Egg, als Gericht, am 24. Nuaust >86l. Z. l836. (S) Die sämmtlichen k. k. österreichischen Staaten rühmlichst bekannte, mm den ersten Mcdi^inal.^ollessien Deutschlands geprüfte und uon der hohen k. k. 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