zur Laibacher Zeitung. ^Z 38. Dinstag den 29. Mär? 1842. Ata««« unv lanvrechlliche Verlautbarungen. 3.^37. (1) Nr. 1927. Von dem k. k. Stadt« und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es scy über Ansuchen des Johann Tomann, als Vormund des minderjährigen Wilhelm Kovatsch, als erklärtem Erden, zur Erforschung^oer Schuldenlast nach dem am 1^. Jänner 5842 verstorbenen k. k. Rechnungsrathe Carl Kovatsch, die Tagsatzung auf den 25. April 1842 Vormittags um !) Uhr vor diesem k. k. Stadt-Vnd Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle iene, welche an diesen Verlaß auö was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rcchtsgeltcnd darthun sollen, widri-gens sie die Folgen des §. 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. — Laibach am 15. März 1842. Aennliche Verlautbarungen 3. 360. (2) Nr. 1597. Bekanntmachung. Bei der immer mehr zunehmenden F?e. quenz und dem verdienten Rufe der Badeanstalt zu Topusko erachtet man cs für nöthig, nachstehende Kundmachung hinauszugebcn, um die in so vielen Leiden heilsam und wohlthätig wirkenden Mineralquellen von Topusko näher zur Kenntniß des Pudlicums zu bringen. Die ärarische Badeanstalt zu Topusko liegt ün. Bezirke des 1^' Banal-Negiments, anderthalb Stunden von dem Stabsorte Glina entfernt, in einem anmuthigen Thale. Sie wird der Beschaffenheit ihrer warmen Quellen wegen in zwei Abtheilungen eingetheilt, nämlich in das sogenannte Spiegelbad und in das Schlammbad. Zu der erstern gehören nebst Traiterie ^^ große Wohngebäude für die Badegäste, nämlich daü Alt-Gebäude mit zwölf und das Neu-Gebäude mit siebzehn ganz neu und durchaus zweck« mäßig cinMichttten, Gastzimmern; dann, ent- hält es acht Ertra-Bädcrcabinette, zwei große Badbaffinö, zwli Dienstboten-Zimmer, eine Ertra-Küche zum beliebigen Gebrauche für die Gäste, und dann die Hauptquelle. Jeder Gast kann baden wann er will, nur muß er sich früher em Badbillet vom Badevorstand holen lassen. Diese warmen Mineralquellen haben sich nach genau gesammelten Erfahrungen in nachstehenden Krankheiten als außerordentlich wohlthätig gezeigt, nämlich: in veralteter fieberloser Gicht und ihren Sprößlingen, als Gichtknoten, Gelenkgcschwülsten, Contracturen, gichtischen Desorganisationen und Lähmungen, welche aus gichtischen Metastasen ihren Ursprung leiten; fcvner in chronischen hartnäckigen Rheumatismen in allen Arten, allgemeine? directcr Schwäche nach langwierigen Krankheiten, nach starkem odcn häufigenk^erluste der Säfte, namentlich des Blutes, dann in der Hypochondrie und Hysterie, bci Magenkrämpfcn, in dcrCardialgie, bei gichtischem Hüft-, Knie- und Lendenwch, in dcr Mercurialglcht, bei Hämorrhoiden, in hartnäckigen Hautausschlägen aller Art, bei veralteten, fressenden Geschwüren, bei Flechten, bei Callositäten, steifen, gelähmten und aufgedunsenen Gliedern. Das Trinken des warmen Mineralwassers zeigte sich bei verschiedenen Leiden der Organe des Unterleibes, so in Anschoppungen der Le-bcr und Milz und Goldadcrzuständcn, bci Affcc-tionen des Magens durch Schleim und Säurc, in dcr unterdrückten oder zu karg erscheinenden Periode, bei Schleimftüssen, bei hypochondrischen und hysterischen Leiden, bei veralteter Gelbsucht, bei der, Bleichsucht, und überhaupt bei Schwächekrankheiten der Frauen, von außerordentlichem Nutzen. Die zweite Abtheilung bildet daZ Schlammbad, welches einige hundert Schritte von dem Cpiegelbade entfernt ist. Dieses enthalt das Honoratioren-Schlammbad m,r sechs Eettcn-cabinettcn zum Abwäschen, dann daö Wolks-Spieg^l« und Aültä-Sch.lammbad;. ferner cm^ 236 große Volkshütte, zwei neue Schröpfhutten, und endlich das Traiteurs-Haus mit zehn eingerichteten Gastzimmern. Die Weichheit und die Menge des an diesem Orte ausgeschiedenen Schlammes sin-det man in keinem andern Bade. Dle Badegaste können entweder in den BadbaM'n oder inScitencadinetten, oder in ihren Zimmern slch des warmen Schlammes bedienen. Diese Schlammbäder (I^guolil) wurden als besonders heilsam gefunden in Rheumaltalgien, im Hüftweh, in Contracturen, in Verrenkun-acn aus Schlaffheit, bei Lähmungen der Weich, theile, bei Lähmungen nach schlecht verheilten Beinbrüchen, bei Quetschungen, gichtischen und skrophulöscn Knochenaustreibungen, bei großen und hatten Narben, nach Verwundungen, Verbrennungen oder langwierigen Eiterungen, bei Verhärtung des Zellgewebes der verschiedenen drüsigen Organe, vorzüglich bei Milz- und Le-kerverhärtungcn, bei hermetischen und scabiösen Hautausschlagen und bei bösartigen und hartnäckigen Geschwüren. Ruch ist in diesem Schlammbade eine Thier-schwemme hergerichtet, indem sich der warme Schlamm bei vielen Krankheiten der Füße unserer Hauöthiere als wohlthätig gezeigt hat. Hie Vadcsaison ist vom 1. Mai bis letzten September. Für gute Bewirthung der Gaste, für die Unterbringung ihrer Domestiken, Pferde uno Wägen ist bestens gesorgt worden. Mit den Gastzimmern, so auch nur oen Badcadinettcn, welche heuer durchaus zweckmäßig eingerichtet und mit allen nö'thlgen Uten-silien verschen worden sind, wird jeder Badegast gewiß zufrieden styn können; auch ist für die übrigen Bequemlichkeiten, wie Fenstervorhänge, Glockenzüge, Thermometers und die verschiedenen Verschalungen, damit sich der aus dem Bade gehende Gast nichc verkühle, ^orge getragen worden. Was die Gegend um Topusko betrifft^ so gehört sie gewiß zu den reizendsten ""0 Wundesten, und an verschiedenen ländllchen ^cw,w gungen fehlt es in dieser Badeanstalt auch nicht. Icder Badegast darf nur irgcnd cinen Wunsch dem Wn'th oder dem Badossicicr bekannt geben, und er wird gewiß sogleich befriediget. Zur Führung des Sanitätsdienstes in der Badeanstalt ist ein Regiments- .und-ein Oberarzt angestellt. Die Wirthe werden gehörig überwacht/ damit sie durchaus gute Speisen und Getränke liefern; die Zimmer-, Speis-, Bad- und Stalltaxen sind gegen andere Curörter äußerst gering, und in dem Speisesaale und auf den Gängen zu jedermanns Einsicht affigirt. Durch diese schlichte, aber auf Wahrheit beruhende Bekanntmachung wollte man nur die Leidenden auf diese uralte und berühmte Bade» anstalt aufmerksam machen, und glaubte nicht nöthig zu haben, durch schmeichelnde Verse oder durch eine bombastisch rhetorische Prosa zu ihrem Lobe beitragen zu muffen, indem sich das Gute stets selbst lobt. Vom k. k. 1^" Banal-Grä'nz-Regimente Nr. 10. am 7. März 1842. vermischte Verlautbarungen. Z. 423 (2) Edict. Nr. ,^5l. Van dem Bezirksgerichte Haasberg rvild hie» mit bekannt gemacht: Eä scy für nöthig befunden worden, dem Franz Deujar von Unterlousch, wo gen seiner erwiesenen Verschwendung, die freie Ver» walcung seines Vermogei's abzunehmen, denselben alä Verschwender unter Curatcl zu seßen, und zu scincm Curator den Hrn. AndreaK Brüh, Verwalter in Laltsch, zu bestellen. Bezirksgericht Haaöberg am 2l. März '842 Z. 420. (3) I. Nr. 240. Edict. Vcn dem OltKgerichte der Herrschaft Rann wild bic>«it dckannl gemacht: Gz habe das hohe f. f. Stadt, und Landrccht in Laibach, über An« suchen reü Herrn 1)^. Oblak, Vormund der min« deriährigenGloschel'schen Kinder, Ignaz und The-resia Groschcl, die abermalige öffentliche Feilbie« tung der, bei der Licitation am »3. December v. I. um den SchätzungSwerlh pr. 53o fl. 6. M. nicht an Mann gebrachten, im diehherrschaftlichcn Amte Sromlc, Gegend Gratschhagara gelegenen, zur Herrschaft Rann 5ul> Urb. Nr. 766 dienstba« «cn Flciholdschaft, roelche um 25o ft. E-M. aus. gerufen werden soll; tann auch die öffentliche Versteigerung der zu Rudnig im dießherrschaftl«. chen Amte Maliverch besinnlichen Weinfässer und anderer Mobilicn, und zwar diese gegen gleich bare Bezahlung bewilliget, und dieses Ortsgericht um die Volnahme derselben mit Note vom ,. d. M.. 3- l5c), , ersuchet. Zu dieser Versteigerung, und zwar zu jener der Realität, wird der itt. t. M. April Vormit» tags 9 bis »2 Uhr im Orte derselben, und zu jener der Fährnisse der nämliche Tag Nachmittags ron 5 bis l, Uhr im Orte de? Fahrnisse be« stimmt; wozu Kauflustige mit dem Beisätze vor« geladen werden, daß die auf die Realität stch be-ziehenden Licitalionöbecingnisse in den Amlssiun« den Hieramts eingesehen werden können. Onögclicht Herrschaft Rann am »4. März .«64?. — 237 — Z. 4'3. (3) Von der Vezirksobrigkeit Neudegg im Neustadtler Kreise wetden nachbenannte militärpstich. tige Individuen, alö: . ^> ^ Vor. und Zuname Geburtsort ^ Pfarr ^ Anmerkung ^__________ ^_____ s____^______^^ , Blas Pollesnig ! Kluzheuza 25 Dobcuz ^622 illegal abwesend 2 Joseph Poterbin > St. Geosg ,6^ St. Georg , aufdiePollad, nicht erschienen 2 Kasper Thomasin > Kosza »2 ,, » 4 Iohan» Thomz ' Oßreoeg 12 ., « 5 Anton Worischeg St. Leonard! l» „ „ 6 Mathias Scigorz St. Lorenz 5n Mariuthal » ? Martin Saveru Iavor O h. Kreuz >> 6 Manin Kastelz Icschenbevg 2^ Plimskau „ d e t t 0 9 Bernhard Ambrosch Mausthal >, >> ,, 10 Anton Hlebih Brien 1/»^ St. Ruprecht ., », Johann Supet S^dukuje iä » .» 12 Johann Potlesnig Großzirnig ^2 » ,» ,3 Joseph Sarz Psclesje 7 ,, » z^ Niklas Iudesch St. Georg ^2 St. Georg !Ü2, Rek,utnungZflüchtling 35 Anton Kor ber Movaitsch 2l h. Kreuz » auf die Vorlao. nicht erschienen ,6 Johann Gollob Draga » St. Ruprecht » Rettutirundsstüchtling ,7 Franz Kuß Vcrch »o „ » detto 2Ü Anton Pottifsck Mamal 6 Villichberg 1U20 ^tto «9 Io ann Meitzen Preveg 6 « " auf die Vo^lad. nicht tlschiencti 20 Franz Schrey Grafische , 5 Prunskau » ReeruMungSftüchtlina 2» Anton Kesche St Ruprecht lg St. Ruprecht "1 22 Anton Iurglitsch Prelcsje 2 » ,, ) detto 25 Maihiaö Podlcsnig Kostainouza 2 " .» ) 2^ 5°ftvh Supan ' Svicssn 25 „ » ausdieVorlad, nicht erschienen 2^, Johann Iunlcs Grohzirnig 2 " » d^lto 2d Peter Zimmcrman,i Pulle >6 h. Dreyfaltigkeit ., RetlUti'UngSslüchtling , ^ i^""l ^zder Loog 2 N.ssenfuh „ tctto 2U M'cbacl K°sch,er Nadgonza , Mcniathal »8^9 auf die Vorlad, nicht erschienen 29 Anton Medweth Mamol 5 Billlchdcrg « detto 20 Gregor Glavatsch St. Gcorgcn 2. St. Georgen « Rekrutiruutzsflüchtling 3l Anton Inch St. Leonardi »2 . » dctto ' -k Z,°bam! Kotttr Vodih 2 H.Kreuz ,> auf die Vorlad.nicht erschienen 30 Math. Vcrd.uscheg M,og 3 Tschatesch « Rekrutnungsssüchtling 5^ Johann Sup^nzh'ih St. Ruprecht 4, St. Ruprecht » detta 35 Johann Primoschlh h. Kreuz 6 Nasscnsuß » detto ? ^7"'^''cheg Sclze 3 Mariachal »81L auf tieVorlad.nicht erschienen 37 Joseph Med^eth Mamol ^ B.llichberg » dctto 36 Andreas Polusck delto ^ V.u «.v^ ti ^ ^^^ 39 Mathias Hirschel Prcvek 5 „ Rekrutirungsstüchtllng 40 Icrey Dolianz Kosza ,g St. Georg " dctto 41 Anton Rome ^f^ .. Przmskau ., detto 42 Jacob Pravmg Oblagonza 2 ^ „ aufdieVorlad niä)t erschienen 4- Johann Drcl),nzh ^railach «^ St. Ruprecht . RckrutirunMüchl'inq ^ Z^5^"^- Krmscnbach e ^ « auf die Vorlao. nicht erschienen 45 Mathias Iancsch'tz Pulle 7 h. Dre^faltiakeit « detto 46 Anton Duller Oberdorf ^ ^ Neudegg " dT hiemit aufgefordert, längst bis ,5. April d. I. s<> g^iß hieramtö zu erscheinen, alö s.nst dieselben nach dm bcstehcndcn Rekrutirungsvorschriften behandelt werden. Bczirlsabrigteit Neudegg am 26. Februar »L42, 233 Z. 429. (2) Nr. 'o?3. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte der Umgebungen Laibachs wird bekannt gemacht: Es sey m der CxecutionSsacke des Michael IaNen von Laibach, »vioev Jacob Gregaritsch von Natgorih Nr. 26, die mit Edict vom ,7. Fedsuar d. I., Zahl 472, auf den »4> April, »2. Mai und »6. Juni ,642 r«. assumirte Real. und Mobilar.FeilbielUligstagsat» zung, über neueiliches Anlangen deg Executions-führers, <^« ps^os. .7. März b. I., Zahl ,073, bii auf weitere Rcassumilung sisiirt woroen. K. K. NezirtSgerichl Umgebung Laibachs am 21. Mär, t»42^ _____________^_^__ Z?^47^(3) Nr. »55». Edict. Das Bejitksgericht Haasberg macht bekannt, daß am 5. April 0. I. Vormittags 9 Uhr in loco Grahovo, die in den Verlaß des Mathias Hrsvath gehörige, der Herrschaft Haasbelg »«.^ Rcct. Nr 7N9 diensidare '/4 Hübe aus freier Hand im Wege dcr Btlsieigerung vertaust rreroen wird. Die Bedingnisfi und der GrundbuchKeltract können bei kicsem Gerichte eingesehen werden. Nczilkögelicht Haasberg am «U. März »642. Z. 416. (3) Ktiiis. Königl. aussckl. priv» _ Universal - Erdbeeren - Pomade Y o n Carl Lerer in Grcitz* selche ihr^r Vorzüglichkeit zur Verschönerung dcö Wachschl!^ns der Haare allgemein beliebt' gclvorden, ist ganz echt in der Handlung des Joseph Karinger am Platze Nr. 8, der große Tiegl zu 20, der kleine"zu 12 kr., zu. haben. Kait> Königl. aussclil. priv. Wolilriecheiides Haarwasscr- Dieses als Toiletteartikel nun allerorts gesuchte Haarwasser begründet seinen Nuf durch die Eigenschaft,, wett es auf die Haarzwiebel wohlthuend einwirkt, die Haare ungemein auf« fallend zum Wachsthum befördert, und an selben das Ergraben gänzlich verhindert. Sprechendste Beweise, die mir hierorts vor-tzsmMen und. vük auswärtigen Freunden zuge» wendet werden^ lassen mich mit Ruhe erwähntes Haarwasser als ein treffliches Haarwuchsmittel anempfehlen. Das Flaschchen sammt Gebrauchsanweisung kostet 48 kr. C. M. und ist in Laibach ein« zig allein nur in der Handlung des Hrn. Ios. Karinger zu haben. Grätz im Monat März 1842. Valentin Nichter, Apotheker und Privilegiums-Inhabe^ 3. 417. (3) " "" Kais. Königl. ausschl, priv. Wanzen- und Motten - Vertii-oungs - Tinctur Dieses unübertreffliche approbirte und überall bereits für gut und zweckmäßig anerkannt« Mittel entspricht vollkommen dem Zwecke, daß man nur mit einem Pinsel die dünne flüssige Tinctur auf die Gegenstände aufträgt, wodurch man die vorhandenen Motten, sogenannte Scha-den und Wanzen, sowohl aus den Mauern, Thürfuttcrn, Fensterrahmen, Möbeln, alö auS den Federbetten, Pelzwerken, Tapeten und Tuchgegenständen augenblicklich für immer ausrotten kann, für welches mit dem besten Wissen und Gewissen haften können die Inhaber des k. k. ausschl. Privilegiums. Die Niederlage davon befindet sich bei Hrn. Ios. Haringer in Laibach, allwo das Flaschchen zu 30 kr. und 1 fl. C. M. zu ha« beu ist. Prag im Monat März 1842. ekebr. Adler und I Kanter, PliVllegiums'Inhaber. Z. 410. (3) Die Niederlage der berühmten k. k. privil. Seivenhüte-Fabrik des Bonette in Mailand, l>eren elegante Form, Leichtigkeit und B'lli^kelt sich ,so sehr auszeichnen, bcfinoet sich bei Anton Samuel in Laibach, am Hauptplatze, im Galle'schen Hause neben vem Magistrats-Gebäude, und während der Marktzeit in der Hütte ersier Reihe,, zu billigst festgesetzten Fabrikpreisen. Man bittet um geneigten Zuspruch.