Intelligenz-Blatt zur Laibacher Zeitung. Hi-. 26. Dinstag den 29. Februar 1848. Vermischte Verlautbarungen. Z. 324. (2) Nr. «9,5. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Neumarktl, als Real-instanz, wird bekannt gegeben: Es sey über die Klage des Simon Wohinz von Sebenne Nr. 2, dienst-baren, zu Sedenne zub (Zonsc. Nr. 2 gelegenen Ein-drittelhube, aus dem Rcchlsgrunve der Elfitzung die Tagsatzung zur mündlichen Verhandlung auf den l. April «8^8, ,rü'l) 9 Uhr vor diesem Gerichte mit dem Anhange des §. ^9 G. O. anberaumt, und den unbekannt wo befindlichen Geklagten, Andreas Rosmann von Kreuz, als Our«tur »ll »cnnn be« stellt worden, mit welchem die angebrachte iiiechts-fache nach der a. G. O. verhandelt und entschieden werden wird. H»evon »reiben die geklagten Interessenten we gen allfälligcr eigener Wahrnehmung ihrer Nrchle mit dem Beisatze in Kenntniß gesetzt, daß sie ent« weder zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder einen andern Sachwaller sich bestellen und dicsem Gerichte namhaft machen, oder dem aufgestellten (Zu-rawr ihre Behelfe ü'bermttteln, weil sie sich fönst die Folgen ihrer Berabfäumung selbst zuzuschreiben haben werden. K. K. Bezirksgericht Ncumarkll am 7, De-timber ,647. 2. 526. l.2) Nr. 206. Edict. Vom k. k. Bezirksgericht« Gurkfeld wirb be-kannt gemacht: Es sey «n der Erecmionßsache der minderjähr. Carl Gallinger'schen Erben, durch ibren Curator Hrn. Anlon Barbo in Gultscld, wider Ma« «hias Verhoutz in Arch, die executive Feilbielung der nachbrnannten, dem Executen gehörigen Nealilalen, als: der Hofstatt «,,li Ulb. Nr. 202, geschätzt auf 4l6 fi. 45 kr., des Weingartens in Zelline »üb B. Nr. 66ä, geschätzt auf 354 fi-, der Dom. Nealität »n Salokc sub Urb. Nr. 207, geschätzt auf 339 si. 40 kr., sämtlich der Staatsherrschaft Landstraß dienst« bar, und des, dem Guie Alch 5ub B. Nr. 3Ü'/« dienstbaren Weingartens in Buzha, im Schatzungs-werthe von 120 fi. 20 kr . wegen aus dem Urtheile vom 2». Juni, intakulÄta 25. August »845, schuldi» gen 80 fl- C. M. c. «. c:. bewilliget. __ (5s werden des Vollzuges wegen drei Termine, auf den 30. März, 29. April und 2. Juni l. I., jedesmal Vor. mittags um 9 Uhr in loco Arch mit dem Anhange bestimmt, daß der Verkauf unlcr dcr Schätzung nur bei bcr Ä. Tagsatzung Statt sinde. Die Schätzuna, die Grundouchserlracle und die jiicitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte ein. gesehen werden. K. K. Gezitkögell'cht Gurkfcld am ,. Februar ,845. Z. 33«. (2) Realitäten-Verpachtung. Am 3. März d. I. werden die zur Pfarrgült Tschernemdl gehörigen Accker, Garten, Wiesen und Weingarten, letztere in dcn Weingedirgen Straßcnberg und Rodiue gelegen, in loco der Realitäten licitando verpachtet werden. D. R. O. Commenda Tschernembl, als 2cm-poralien-Administration der Pfarr Tschernembl, am l». Februar 1«48. Z. 20S. (8) ^. Der hochgcborne Herr Graf Easimir Osterhazy von Galantha, k k. Kämmerer, Herrschaften- und Nealitatenbesiyer in Ungarn und Karnten, haben ^eils zur zweckdienlich successiven Verminderung früherer Passiv-Verbindlichkeiten, ^eus zur Vergrößerung seines Besitzstandes, theils und vorzüglich aber zur Meliori-'UNg des Letztern, und zur Verstärkung und festern Begründung eines, seiner Herr-miafts- und Gutel,<><)<> Partial-Schuldverschreibungen zu <3. M ft. 20 per Stück abgetheilt, und sind letztere auch bereits der Art ausgefertigt worden, daß selbe zuzüglich sehr ansehnlicher hoher Prämien und Zinsen m achtundzwanzig Ziehungen verlost uno mit <5. M. ft. 2,:t?K,l)Ui> successive zurückgezahlt werden. Die großen Vortheile und Vorzüge dieser, durch besondere Solidität sich auszeichnenden Partial-Obligationen bestehen augenscheinlich darin, daß sie bei der für ähnliche Verlosungsanlchen ungewöhnlich kleinen Anzahl von «nr 3tt <>M> Stück mit besonders hohen Prämien ausgestattet sind, und daß jeoe Partiale nber den Nominalwerth von (5. M. ft. 20 — mindestens noch 10 bis 20 Gulden Conv. Münze als Nückzahlungs-Prämie gewinnen muß; denn nach dcm beigefügten Verlosungsplane sind in den nächstfolgenden, schon am R5 Mai R848 beginnenden halbjährigen Ziehungen die Hauptpramien mit<3 33t. ft. / ~ zur Rückzahlung festgesetzt uno sonnt jede dieser bedeutenden Summen im Laufe des betreffenden Jahres zweimal zum Gewinn dargeboten, uno selbst oie kleinste Zurückzahlung wird schon am 13 Mai 18 t» mit <3 Nt ft. iti> — gezogen. Dabei fällt die Hauptprämie auch in den weiters folgenden ganzjährigen und planmäßigen Ziehungen nie unter <3. M ft. 2U,tttttt herab, wogegen die mindeste Rückzahlungsquote von E.M.fl it«> bis auf<5. M. ft ^o hinanfsteigt Diese besonderen Vortheile, welche unter der obcrwähnten hypothekarisch vollsten Sicherheit für Capital uno Zinsen erreicht werden können, veranlassen Gefcrt'gten, das geehrte Publicum zur Theilnahme an diesem Anlehen einzuladen, zugleich auch darauf aufmerksam zu machen, sich mit Ertheilung der dießfalligen Auftrage und Parrialen-Abnahme möglichst beeilen zn wollen, weil bei der so geringen Anzahl derselben deren baldige Vergreifung, wie der Umstand leicht voraussichtlich ist, daß diese Partialen wegen der ganz ausierordentlichen Vortheile, die sie in allen Beziehungen gewahren, auch im Verkchrspreije sich sehr bald und bedeutend erhöhen werden. Verlosungs-Programme weroen beim Unterzeichneten unentgeltlich verabfolgt, und die Pallial-Sckuldversckreibungen billigst verkauft Ferner sind eben da zu haben noch > 7 Sorten anderer dergleichen Staatsund Privat-Anledens-Lose, z. B. k. k. ,83icr, Zi.hunq am 1. Februar; - k. k. '«39er für den 1. März; — grafi. Keglevi ch'schc, 1. Mai; — Fürstl. P a u l Ester h azy'sche, 17, Juni !c. ic. Iah. Gv. Wutscher, Handelsmalin in Lalbach. s I4Z. (6) Die neu etablirte kais. königl privilegirte des in Wicn bringt hiemit zur öffentlichen Kenntniß/ daß sie, um auch für Laib ach den Bezug ihrer Erzeugnisse möglichst zu erleichtern, bei Herrn Joseph Vernb acher ein sehr reichhaltiges Assortiment von Mustern, von 24 kr- bis auf fl- 5. 30 kr. C- M-, jede Rolle '» 27^ Länge und 18" Breite steigend, zur gefälligen Cmsicht deponirt habe, allwo alle, wie immer gearteten, in dieses Fach einschlagenden Aufträge angenommen, und von der Fabrik prompt ausgeführt werden. Durch Anstellung fähiger Leute, Anschaffung der elegantesten und neuesten französischen Muster, so wie der kostspieligeren Utensilien, war die Fabrik eifrigst bemüht, sich auf einen Stand zu stellen, der den Anforderungen d:r gegenwärtigen Zeit in jeder Beziehung entspricht, und hofft, auf Obbesagtes gestützt, auf einen recht lebhaften Zuspruch. Nachricht. Die Mailand-Como Eisenbahn-Unternehmung hat dem Wechselhause Arn-fteinNGskeles. als Repräsentanten der vormaligen Monza Elsenbahn.Gesellschaft, ^e iäbrllcke Rente von Oestr. ^'ire I5S,Utt<> oder 84,<)«>O fi. C. M. für die ^e iooe von 40 Jahren garantirt, uno iu erster Priorität hypothekarisch Ncheraestcllt ^lusdiese jährliche Rente von Oestr. iiire 3HI,«> dai" s Wech'eldaus 2lrnstein H5 GskeleS die Anzahl von R44,Q05> Renten-lcheinen auf eine Gesammtsumme von 2,«>K<5,O«>tt fi. Conv. Münze ausgefer« tw welcke laut der auf denselben deutlich erörterten Verlosungs- und Rückzahlunas-Modalltäten mit dem Betrage von :t,3tt Der Umstand, daß vom ersten bis zum letzten Verlosungsjahre stetS in ftleichmäßiger Folge die gleiche Anzahl von 3Oft«> Rentenscheinen aus den 4O Serien verlost wird. Wer sonach von jeder der 40 Serien auch nur einen Nentenschein beM, MUß Hedes Jahr eine Prämie oder mindestens die sichere Cluote gewinnen. In Folge der in dem gegenwartigen Jahre bedeutend zugenommenen Frequenz auf der bereits im Betriebe stehenden Strecke der Mailand-<3omo-Eisenbahn, befindet sich das obengedachte Wechselhaus Arnstein H5 Gskeles in der Lage, schon lm Laufe des K. Semesters 1848 die erste Vertheiluna der festgestellten jahrlichen Rente vorzunehmen, weßhalb auch die kvstk 33eklosllNg von 3<»«tt Rentenscheinen, statt am 2. Jänner 18 4!>, schon am nächstkammenden t. ZnUns 1848 Statt finden wird. Am 2. Jänner 184» erfolgt sodann die zweite Verlosung von Ifttt^ Rentenscheinen, und sofort ohne irgend einer weitern Abweichung von dem kundgemachten Verlosungsplane, alljährlich eine ftleichmäßige Verlosnng von »NQO Rentenscheinen bis zur Erschöpfung der Gesammt-Anzahl der emittirten 144 «>«>O Rentenscheine. Der Verkehrspreis dieser Nentenscheine hat sich bis nun auffi 14 V, Conv. Münze gestellt, dürste sich aber bei Herannahung der Ziehnng bedeutend erhöhen. Das Wechselhaus Tlrnfiein H5 GskeleS bezahlt die verlosten Rentenscheine einen Monat nach der Ziehung; bei dem gefertigten Großhandlungshause aber, welches die Vertheilung dieser Rentenscheine übernommen bat, werden dieselben sogleich unter Abzug deS üblichen INz5«t>nto bar ausbezahlt. Wien im Jänner 1648. O. II. Perissutii, k. k. pnv. Großhändler in Wien. Fn Laibach sind diese Rentenscheine beim Gefertigten zu haben, wo die betreffenden Programme unentgeltlich ausgegeben werden. .Jolt. Ev. Wutscner. Z. »35. (2) Wohnung zu vermiethen. In der St. Peters-Vorstadt, Kothgaffe Nr. 117, in der Nahe deS Bahnhofes, ist die für ein Gasthaus gut geeignete Wohnung zu ebene^ Erde, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Speiskammer, Keller, sammt Wirthschaftsgebäude, zu künftiger Georgizcit zu vergeben. Das Nähere erfährt man daselbst im 1. Stock. Prospectus. Daö H i Leben der Heiligen^ neu bearbeitet von mm Anzahl katholischer Schriftsteller, Geistlichen und Laien. Mil llM'obolimi und miw' ds», 6ch„Hü des ! Hoch würdigsten Erzdischofs von Köln, ^ H c r r l^ Johannes von Geissel ücborcnc» öcgatc» bts apostolischtn Stuhls tt. :c. Zu beziehen durch I. V> Gdler von .Meinmayv in Naibach. Der außergewöhnliche Anklang, wclchcn die vor kurzem bei H. L. Delloyc zu Paris erschienene Ausgabe des Leben dcr Heiligen mit Verzierungen von Kupferstichen und Holzschnitten, in Frankreich gefunden, hat uns bewogen, im Interesse dcs deutschen Publicums eine deutsche Bearbeitung desselben zu veranstalten. Dcr Katholik allerorten hat das Bedürfniß, mit den Heiligen seiner Kirche in vertrautem Umgänge zu stehn. Er erblickt in ihnen die hellsten Zierden seiner Kirche, die Vorbilder aller Tugend, die Muster dcr Frömmigkeit, hauslichen Sinnes, einer hingebenden Aufopferung und glühender Nächstenliebe; er verehrt in ihnen die Beglücker dcr menschlichen Gesellschaft, welche auch nach ihrem Tode nicht aufgehört haben, am Throne Gottes der Zurückgebliebenen liebend zu gedenken. Wie deshalb jedes Mitglied der katholischen Kirche nur mit Verehrung seinen Blick zu den Gewölben dieses Doms emporrichtet, an welchem die Heiligen wie tausend Sterne glänzen, so ist es ihm ein theurer Wunsch, die verschiedenen Schicksale derselben, ihre eigenthümlichen Tugenden, die wunderbaren Wege, welche die Vorsehung mit ihnen gewandelt, den Ernst, mit welchem sie selbst die Gnade ergriffen, in ihren mannigfachen Erscheinungen aufzufassen. Dcr Katholik wird unter diesen Bildern groß, seine Kindheit wird nicht so sehr durch Worte, als durch diese Beispiele erzogen; und so schlingt sich das Band zwischen der triumphirendm Kirche im Himmel lind der streitenden auf Erden so innig, daß dcr Ehrist bci jcdcm wichtigen Ereignisse seines inneren und äußeren Lebens zu seinen Fürsprechern und Vorbildern dort oben hinübcrblickt. Ein Leben der Heiligen ist deshalb in jedem katholischen Hause ein Hausbuch, au welchem sich alle Mitglieder der Familie erbauen: durch die Darstellung des Heiligsten und Großartigsten, das die Welt hervorgebracht, spornt es zur Nachfolge an, durch die herrlichen Tugenden, welche es beschreibt, erfüllt es das Gemüth mit Freude und Wonne, und durch die sichtbaren Beweise des Waltcns dcr Vorsehung, von denen es eine fortlaufende Kette vorlegt, bietet es bci harten Schicksalen, welche nicht selten den Einzelnen und die Familie treffen, Muth und reichen Trost. Vater und Mutter können ihren Kindern kein passenderes Geschenk, als das Lcbcn dcr Heiligen, darreichen. Aus diesen Rücksichten ist eine sorgfältige Bearbeitung dcs erschienenen, wohlgelungcncn französischen Originals der katholischen Welt eine willkommene Gabe. Namentlich ist in Deutschland schon seit langem dcr Wunsch nach cinem zweckmäßigen Leben der Heiligen vielfach und lebendig ausgesprochen worden. Zwar sind schätzcnswcrthc Werke, welche dem Bedürfnisse abhelfen sollten, erschienen; allein die, welche für das Volk geschrieben waren, entbehrten zu schr dcr Kritik, und waren fast mehr Legenden; die, welche für die Gelehrten bestimmt waren und ihr Augenmerk auf die Ergründung dcr geschichtlichen Wahrheit richteten, sind zu weitläufig, als daß sie zur Kenntniß eines größeren Publicums gelangen könnten. Ucberdies vernachlässigte man besonders einen Kreis des katholischen Publicums: die gebildete Welt- Mit Recht fordert diese ein Lcbcn dcr Heiligen, welches zuverlässig in den Erzählungen dcr Thatsachen, in seiner Form ansprechend, auch in seiner äußeren technischen Ausstattung sowohl dcr Würde dcs Gegenstandes entspreche, welchen es darstellt, als auch einen ehrenvollen Platz zwischen den übrigen Büchern dcr Hausbibliothek cinnchmcn könne. Dieses Bedürfniß haben wir durch gegenwärtige Ausgabe zu heben gesucht. Die Leben selbst sind entweder Ucbcrsctzungcn der von den bewährtesten französischen Schriftstellern angefertigten Biographiccn, oder, wo das französische Original Gebrechen an sich trug, neue Bearbeitungen von einer Anzahl deutscher Gelehrten, nut denen wir uns zu dem Ende in Verbindung gesetzt haben. Keiner verpflichtet sich zur Anschaffung dcs ganzen Werks, sondern es steht Jedem frei, nach seinen, besondern Bedürfnisse und Wunsche sich das Leben seines Landes-, Stadt- oder Namcnspatrons auszuwählen. Jedes einzelne Heft ist mit cinem Stahlstiche verziert und von einer fortlaufenden Reihe von feinen Holzschnitten umgeben, wclchc die Thaten und Tugenden dcr Heiligen nachbilden. Die ersten Künstler Frankreichs haben sie gefertigt; und es ist dabei auf eine treue Berücksichtigung dcr Orte und Zeiten Acht genommen. Demnach liest man nicht so schr, als man dcn Fortgang schaut, und dcr Ehrist fühlt sich in seinem Geiste gleichsam an die Orte und die Lebzelten dcr Hciligcn zurückversetzt- Dcr Preis eines jeden Heftes auf dem feinsten Papier in !. ist 5, Ngr. ^ 15i Kr. E.-M. -- 18 Kr. rhcin. So bieten wir denn dem deutschen katholischen Publicum cin Wcrk an, zu dcssen Ausführung Kunst und Gelehrsamkeit sich die Hand geboten haben, cin Werk, das in gebildeten Kreisen gewiß ein erwünschtes Familienbuch sein wird, und dessen einzelne Theile bci festlichen Gelegenheiten als Wcihnackts , Neujahrs- und Namenstags-Geschenke würdig dienen können. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweiz, in Köln durch dic Erpedition dcs Leben der Heilinen. (Domstraßc.) Leipzig, ,847. 2, P. Meline Verlagsbuchhandlung. Von diesem in Lieferungen erscheinenden Leben der Heiligen, befinden sich die Nachfolgenden unter der Presse: 1. Lieferung. Das Leben des heil. Hieronymns, von A. Busc, Lizcntiat o« Theo- logie, Professor der Theologie am Erzbischöftichcn Seminar in Köln. 2. ), Das Leben der heil. Elisabeth von Ungarn, von Ch. H. Vose«, Rcligionslchrer am katholischen Gymnasium in Köln. 3. 5, Das Leben des heil. Thomas von Canterbury, nach M. v. Noirlicu, von Fr. Vill, Pfarrer an der St. Ursula-Kirche in Köln. 4. )) Das Leben des sel. Nicolaus von der Flue, von I von vrsbach in Aachen. F. „ Das Leben des heil. Gregor von Nazianz, von Prof. A. Buse in Köln. 6. ), Das Leben des heil. Anton von Padua, von Cb. H. Schumacher, Pfarrer zu St. Maria in der Kuvfcrgasse in Köln. 7. „ Das Leben des heil. Ludwig, nach von Villeneuve-Bargemont, vom Verfasser der „IIosiLmnn". 8. )) Das Leben des heil. Benedictus, von I. P. Kreuscr, Lehrer am ka- tholischen Gymnasium in Köln. !> ?? Das Leben der heil. Adelheid, nach Darboy. 1V. „ Das Leben des heil. Franz von Tales, von v, ToNot, Pfarrer an der Maria-Hünmclfahrts-Kirche in Köln. 11. ,? Das Leben des heil. Ferdinand von Spanien, «ach Dufriche- Degenettes. 12. ,? Das Leben des heil. Franz von Paula, „a« R. von Bel leva, 13. )> Das Leben des heil. Aloys von Gonzaga, von C. P Frings, Repetent in Bonn. 14. „ Das Leben der heil. Elara und Coletta, na« W. von Collmar, vom Verfasser der „1Io«llMlii,". Das Leben des heil. Johannes von Gott, von Domkapitular I. A. F. Baudri, General-Vicar der Erzdiöcese Köln. Das Leben des heil. Hilarius, von l)>. A. I. Binterim, Pfarrer in Bilck bei Düsseldorf. Das Leben der heil. Juliana — Frohnleichnamsfest, von Prof. A. Buse in Köln Das Leben des heil. Anselmns, vom Lehrer I. P. Kreuscr in Köln. Das Leben der heil. Glotildis, von I. von Orsbach in Aachen. Das Leben des heil. Martin, vom Pftnrer Ch. H. Schumacher in Köln. Das Leben des heil. Antonius, Abt, von«)..Toklot, PfarrerinKöln. Diesen folgen zunächst: Die Leben der Heiligen: Das AUcrhciligenfest. — Augustin. — Donavcntura. — Zonifacius. — Bruno. — Cäcilia. — Carl Dorromä'us. — Catharina von Kienna. — Dominicus. — Dunstan. — Eduard. — Frau; von I'avier. — Genovcsa. — Heinrich. — Helena. — Issnaz von Loyola. — Johannes Chvysoowmuo. — Joseph, — Leo der Grostc. — Maria, — Matthias. — Monica. — Nicolaus von Mnra. — Odilia. — Paulus, — Paulinus von Rola. — Petrus, — Sidonius. — Theresia. - Thomas von Aquin. Ull^ Jede Lieferung, welche ein vollstäudigos ^eben umfaßt und einzeln, ohne Nerftflichtunz, zur Abnahme des ganzen Werkes ab.qcl,eben wird, kostet 3 Nqr. — ^5 Kr. V. M. - 18 Kr. rhein. Druck vo» ?!. A. Blockhaus i» «cipziq.