P^>VD»» » Achtiuitms, VtiDUMO v»chdss»kE»«I, <0«^ . » A — V«rch Post . , «>>» ^«wich. «anaillch ... IS».» et»»zel»»M«er VW 1 ^ v» VchwU»», »« ^d«» tSr SI«»«N»» t>» »l»D» n», Mr »>>ch«ft>», »KiK »«»»stchlW w tNartd«? d«I d« »«SM»«« »Ao» «, w ick «a» OOLi.c) ^ r^t AMon aegen den Bol-schewlsmus. MariVor, 11. Juli 192S. Me der „Berliner Äörsenkurter" zu melden weiß, soll in Paris im Mgust l. I. ein Parlament der rufftschen Emigranten seine Tagungen beginnen. Den Vorsitz dieses „Wsi ßen Parlamentes" soll der ehemalige Gene-ralifstmus Großfürst Rhkolaus Ntkolajewitsch übernehmen. GlÄch in den ersten Sitzungen soll eine Regierung gewählt werden, die um die Anerkennnng s^n? ^r Großnichte ersuchen wird. Der russische Generalstab soll reorganisiert und dem Großfürsten als m i-litärischer Beirat zur Gelte gestellt werden. Alle diese Maßnahmen dürfen als Vorbereitung für ewe allgemeine Altion gegen Sowjettußland aufgefaßt werden. ^ ganze« Bewegung sollen sehr bedeutende Geldmitt^ zur I^rfügung pe^. ' Az.'Hlelch« M bracht« die „Jswestija^, das offiAielle Oryün der GowietS, einen sensationellen Leitartikel, der sich mit der «rllgc-mewen wternationalen Lage l^chäftigt. In dem Artikel wird die steigende Tendenz zu «inGerveMionistischen Unternehmungen gegen Eowjetrußland festgestellt. Der Artikel verweist aus die vom Thamberlain im Unter-Hause gehaltene Rede, w der er den Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit MoSkcru fordert, dann «mf die von Briand im französischen Parlament erteilt« Antwort auf die Anfrage, ob eine Teilnahme an einem internationalen Vorgehen gegen die kmnmunistZ-fche Gefahr geplant sei, und folgert daraus, daß die Gerüchte'über internationale Vor-kehrungen zur Bckämpfiung des KommuniS^ mus durch diese )lcußerungen geradezu bestätigt werden. DaS Anwachsen der antibol-schewistischen Strömung wäre äußerem auch au? der Stellungnahme deS „Berliner Tageblattes" zu er^nnen, das wegen der Verurteilung der drei deutschen Studenten ebenfalls zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit den Sowjets auffordert. Der Ar tikel schließt mit den Worten: »Heute können wir den wterventionisti-sch^ Maßnahmen mit kalter Ruhe entgcg^n sehen, zivmal sie erfolglos blieben, als wir uns m einer viel schwierigeren Lage befanden. Belehrt durch die aus der vücksichtslossn Blockade gewonnenen Erfahrungen, können Wir heute, wo wir idber die umrbsehibaren, Reichtümer unseres Landes frei verfügen, mit größter und überlegener Ruhe den Drohungen einer MrtschaftS- und F^nzblocka-^ entgege?rfehen." Di« beiden Bernte einander gegenübergo-Ikellt, g^n ein sehr deutl^S Bild über die Spannung, die das kommunistifche Regime in der wternvtionalen Welt hervorgerufen hat. Sie lirfern aber auch den Beweis, daß diese Welt den Zeitpunkt für günstig hält, den ^mpf mit diesem, in daS europäische Mlieu nicht hinÄnpassenden Regime aufzunehmen. Allem Anscheine nmch ist hiobei den russischen Emigranten eine ^sondere Rolle ziugedacht. In diesen Kreilsen wird daS Sow-Mvgime seit jeher für ein Regiime der Kon-jmiktur gelmlten vnid der geplante Schritt licht vermuten, daß diese Konjunktur schon für so schwach gehalten wird, dast ihr der Noden ac^n^ Mjogen we.rd^n könnte. Skarwvs, Somitao, den u. Jull iv2s SagM-nM«» 5v>eg«gefM. Vrodende AUßemnam d« Obettomminars der Roten Armee. Vsklw, 11. Juli. Nach einer Nachricht der russischen Telegraph^a^tur hat > Ober-kommWr der Rotm Armee F r « n s e in einer Ansprache an die GoU>aten erklärt, die Note Arme« müfle sich für eine» ^eieq gegen S«gla«d vorbereite«. Ne letzten internati«. »ckle« <*-eignisse habe« ei«e» solche« inter» Nfttionqle« E^rakter, bah wir nicht Pl« können, Gifoßbrwm«ie« eine« ««» Sitzuno der SwpfchNna. veograb, II. Juli. Heut« um 10 Uhr vormittags wuvde d^ie Gkupschtinafitzung evSff-ner. Nach Beendigunig der ^rmalitKtvn wur de zuerst ie UntevsüchungDkomimission ge-wählt, der dlie Aufgaibe KufM, die Ankb^ gvgen den JutftiMini-ster Dr. Arkini^ zu un-tersuchen. TS wurde eine auS 12 Mitglie. dern bestehettde Kommission gewählt, in weil-cher die Opipositiok und jvie RsgierungSpar-teilen mit ^ 6 Mitgliedern vertreten find. Aum Pväftdenten dieser Kommission wurde der Radikale Dx. Vasa Jovanovi^ gewählt. Roch Beschluß der Skuipschtino hat die Amn-miffion binnen Sg. daß Attkwgsmate-rwt zu unt^uchen unv sodann der Skup-schtina dorü« zu berichten. Die Sitzung wurde um 1^.30 geschtosien. Die nächste Sit-Aung finjdet Montag mit soilgender Ta>geS. ordnung statt: Ver^bl««g der g«terp^a. tio« des UbGe»rb«ete« Ara«z Smodej « »e« «u^enminipee bizVich der österreichische« Anschlusdsrqge. Uß Pslttische Läse. Vesßeab, 11. Juli. Im politischen Leben find heute keine blonderen Ere^ifse zu ver zeichnen. Die Morgenblätter sind bezüglich der Verhandlungen der Radikalen mit der Ratn^partei schr reserviert. „Vreme" behan-delt vier Möglichkeiten bezüglich der Verstän diyung Mi» den Kroaten, ^ute vormittags sollten die Protokolle unterfertigt werden, eS fand aber nur eine inoffizielle Zusammenkunft oini^r Delegierten statt. Äe nächste Zusammenkunft ist für nachmittags anbe-nmmt, bvi welcher Gelegenheit die Protokolle unterzeichnet werden sollen. V«enblg««g der Straf«nierp>ch«»s gegen Rabis. Zagreb, 11. IM. Gestern wurde die Straf Untersuchung gegen Radi^ abgeschlossen. Dse Akten wurden dem StaatSanwolte übergeben. Der Staatsanwalt hat binnen 8 Tag.?n bezüglich der Erhebung der Anklage, beM. der Einstellung des Strafverfahrens zu ent-scheiden. Ter Oberstaatsanwalt Dr. Ale^an-dtt ist Nack) Boograd abgereist. Die Leiche im Koffer. Mailand, Ig. Juli. Der Genucser Mörder Messandro Gregori, der die AÄjährikie Frau eines angesehenen Kaufmainnes, Valeri« Ben »enuto-Bruno, in seine Wohnung gelockt, ihr liinternickS die Kehle abgeschnitten und die Leiche in einem Ä offer verborgen hatte, ist nach Awei Wochen endlich verhaftet worden. Nach einer wilden Jagd durch die Straßen Mailands fiel er in die Hände der Polizei-agenten. Der Verhaftete erklärte, er sei un- srm«blichen Schritt gegen China vorbereRe. Die Vsn^etrepubliNft mit «hina bmch einen «ertrag verbünde«, «leshalb pe nicht ruhig zufcham« kö««e, Wie England und Japan über bie Verteilung Chwas verhandeln. Das Vii«d»iA be« rusiische« VSren mit dem chine. fische« Drache« P sa fest, daß es ber ganzen Welt imponiere« könne. schuldi?g, der Mörder ssi ein Deutscher, von dem er nur den Bornamen kenne. Ihm habe er sein Zimmer abgetreten. Schon in den ersten Tagen, als der Mord entdeckt wurde, wurde der Name eines deutschen Professors EgMann mit Gregori in Verbindung gebracht. Man sprach von einem Doppelgänger Gregoris. der eben dieser Professor hätte sein sollen. Die Polizei'liche Unte^luchung ergab aber, daß diese Meldung völlig aus der Luft gegriffen war. Professor EgMann steht mit Gregori in keiner Beziehung. A«tze««ii«ifteri»«sere«z der vier bultifthe« Staaten. MAB. Berlin, 10. Juli. DaS „Berliner Toyebl-att" meldet aus Ri/ga, in Revol findet am: 55. August eine Außenministerkonserenz der vier ba»l!t>ischen Staaten Lettland, Est-lawd, Polen und Finnland statt. Die Tagesordnung umfaßt 'oie Frage eines engeren ge-meinschaMi«!^ VorgeihenS im Völkerbünde, verschiedene Fragen über gomeinsaime mili. tärip^ SichecheitSmaßmchmen im Falle eines Angriffes einer fremden Macht. «eschMiKstrastn für die drei deutschen Gtu-deme«. Peking, 10. Juli. Nach einem Moskauer Telegranm^ des „Berliner Tagebliatt" hat dcis zentrale Bollzugskomitee ^chlosien^ das ^nck^engesuch der Stuldenten Oii^ermann, Wovscht und von Ditmar zu berücksichtigen und die iiber sie verbän.flte Todesstrafe in langjährige Gefän^snisstrafen umzuwandeln. Klndermann, Wolsc^ unt» Dilmar werden ih-re Vtvafen nicht in Mossau, sondern im In-nern Rußlands verbjlßen. Ditmor hat eine Bittschrift eingereicht, in der er sich von sei. ner estländischen StwatsangehSrigkeit l»SsM und um die Einbürgerung in Rußland ansucht. Deutsch-böhmische Katholiken beim Papste. WKB.Nom, 10. Juli. Heute mittags empfing 'der Hl. Pater in der „Sale ducalo" die Pilger idos deutsch-böhmischen Vvlksbun->des, die unter der Füihrung deS Mgeovdne-ten Boneck erschienen waren. S!e wurden von >oom Kardinal Frühiverch dem deutschen Pil-gerkomitee vorgestellt. Der Papst richtete an die Pilger eine Mspvache in delitscher Sprache, worin er die Piüper a?uS dem tschechoslowakischen Lmrde hegrüßte und seiner Freude darüber Ausdruck qotb, ste in t»en Tagen zu sehen, in loenen in ihwm Lande Feierlichkeiten oibgchalten werden. Wenn er dtizl» c^esäMie-gen l^tte, hätte sich die ganze Welt i'Ni Rahinen der G^chichte wundern müssen. Er er-teilte schließlich den Prlqern UTch ihreim Va-terlan^ >den ^gen, na^chdem er betont hatte, er ^nne tens der Opposition mit großer Unruhe angehört und stürmische Zwischenrufe wurden unausgesetzt laut. Auf einen Zwisc^nruf des Unterrichtsminister Pribi6evi,5 reflektiert der Radi'<5abgeordnete Dr. Zani^ in seiner gewohnten geräuschvollen Weise. Dr. Z a n i L ruft: Auch.Pribieev^ ist Korruptionrst! Noch ehe der Aufruf an seine Parteifivunde zur Zeichminq von Sp''''den für eine Parteldruckerei erschienen ist, l)at Herr PribiöeviL eine Million Dinar für eine Druckerei ausbezahlt. Woher ist diese Mi'llion, lr>cnn nicht von Thurn-Taxis? Minister Pribiöevi«^: Das ist eine Lüge! Es entsteht ein ohrenbetäubender Lärm, die Abgeordneten n>erden von fieberhafter Erregnng gepackt, und es droht zu ei?^er allgemeinen Schlägerei zu kommen, weAi>alb dl»r Präsident die Si'kung suspendiert. Der Lärm dauert a^r an, die Wortgefechte werden immer hikiger. Abg. Valerian PribiiZe-vi<^ ruft Dr. Zani<^ zu: Ihr seid eine Bande! Dr. Z a n i versettt hierauf dem Abg. Paler?an P r i b ie v i<5 einen Stoß, daß dieser das Gleichgewicht ^lerliert und zu Boden stürzt. Einige besonnene Abgeordnete werfen sich zwisckien die kämpfenden und ver hindern, daß es zu einer allgemeinen Schlägerei kommt. Während die Abgeordneten unter lebhaften Debatten ans dem Citzlmgssaal heraus-strl^mten, ereignete sich ein neuer Zwischen-fnll. Inl (bedränge wurde dem Abgeordneten der Radi^partei Dl'. von einem Abgeordneten, dessen Ideiitität olx'r wcht festge-stellt nx'rden konnte, eine Ohrfeige ver^ekt, Dr. Bn^ stürzt sich ans die gvqnerrsche Abge-ordnetengrnppe, wurde aber' von seinen Par teifrennven znrückgelialten. Zur gleichen Zeit soll der Landbnndabgeordin'te Moskovljevi^ denl radikalen Abgeordneten (^rmlrevi(< einen Fußtritt von rnrswärt? versekt bcrben. Dtr die Crregnng immer mebr steigt, erklärt di'r Präsident die Sitzung für geschlossen und beraumt ihre Fortse^ung ^ür nachmittag? halb 5 Uhr an. Im Hofe der SkupsMina kam es abermals 'u l^'iner sehr bedatternsn>erten Szene. Ab^ie« ordneter (^rcyn'eviL stellte den die Skupschti-na ^^erlassenden Mo^^kovlievit^ und rief ihm zll: Sie haben mich binterriicks gestoszen! — Sie sind ein Fx'igling! Abg. Moskovlievie erwiderte: Ich bin kein F.'igling! W?'' können gleich bier miteinander abrechnen! Auf diese Worte versetzte l^rgurcvi«; seinem Abgeordnetenkollegen Moskooliel^i^ mil geballter Fanst einen wuchtigen Schlag Gesicht. Der Zwicker des Angegriffenen brach und. ein Glaosplitter brachte chm auf deH Na^e eine Wnnde bei, dir sx'ftig zu l>lutev begann. Moskovlijevi<< wollt«» sich ans den Agreife, stürzen, doch warfen sich die dort besrndlicher Abgeordneten dazwisctien und schleppten Gr» gurevi«^ in em Auto, das sofort <^bfuhr. Mo fkonlseoi«^ begab sich in die Elupschüna M um Ä^uude zu verbinden. ^»»»«>?> >IIIIBN Ui«ia» m» ««, IS. ZM !«». TSor umwälzenden Neuerungen im Rodlowelwerlekr. Sniereffaal» AeuAeninoen des großen Srflnver« Mareonl. Der große Erfinder Marconl setzte kürz-Kch au^nander, daß eine völlige Umwälzung im RÄ»rowelt verkehr vermutlich bald riirtreten werde durch seine Entdeckung, da.ß man mit kurzen Wellen viel schneller und iverter senden könne, als mit dem bisherigen System, wonach immer größere und kräftigere Stationen gebaut warrden, die viele hundert KÄowatts verwendeten. Er sei fest davon überzeugt, daß wld der Tag kommen w'.'rdc, ^o Stationen nach dem Etrahlensy« stem siMlut werden. Diese werden mit einer bedeir^lld geringeren Anzahl und viel niedrigeren Masten kurze Wellen benutzen und nur mnen Bruchteil der Kmst venvenden, die gegemvärtig von Großkraftstationen ver braucht wird. Sl'e werden fähig sein, die Verbindung zwüschen zwei belivbigen Prunkten der (5^doberflciche herzustellen, und zwar zu jeder Tageszeit. Durch das neue System wird auch verhindert, daß ^ie Wellen in alle Richtilngen gehen. Es wird erreicht, daß sie, ähnlich wie die Achtstrahlen bei den Schoimversern, in ganz b^timmten Richtungen gelenkt werden können. Wir stehen vielleicht, meint Marconi, an der Schwelle deS Tages, wo im Rundfunk diojen^ Anwendung des Radio, welche die gesamte zwM-sierte Welt am meisten in'teresiiert, eine un« gelxltre Verbreitung erleben wird. NaV) ein oder ?.wei Iahren wird z. B. di? Stimme des Königs von England levcht und deutlich von Millionen seiner Untertanen gehört werden können, selbst in Ländern, di^ so weit enlfernt sind, wie Indien, Australien und Ssidafrika. Ein Gottes-dienst in der West-mwsterabtei wird mit seiner Predigt, seinem Ch?'''!:'^''ng und seiner Orgelm"''? deutlich in Kapslc.dt verstanden werden'?Snnen. Es wird lcickt möglicb wcrden. c'.re Vor stellnr/s :n Metro^':^lils»n-?)ver von N.'w York in London nri^aik^uhören, als man es jetzt in Philadelphia kann. TaaeschronK Derdangnisvoae Folgen eines GchreSanfall«. Dieser Tage ereignete sich in Zagreb ein sondcrk»arer ^ll, dem eine junge Frau zum Opfer fiel. Die St^Shriige Kaufmannsgattin Olga Du-boc aus Reiiiea begab sich nach Zagreb, um dort wegen ihvs Nervenleidens eiiien Epe-Mlisten AU konisultieren. Sie hielt sich bei ihren Vemiandten auf und verbrachte den Abend am kritischen Tage bis 10 Uhr «bends «»m (^e^prachc mit ihren Verwanioiten, die nicht in dem 5^ause wohnten und nur zu Besuch l'ei ilhr weilten, (^gen 10 Wr abends t>erabschiedeten sie sich vim ihr, bei welcher <^ele<^nheit sie vi>m Brulder der jungen Frau Aur .s'^austüre geleitet w-urden, so das; die Kattsmannsgattin im eristen Stockwerke allein guriickSlieb. Doch baild vernahm 'ter Bruder ein (^schrc?i aus der Wohnung und gleich darauf fiel Frau Du'l'oc ans dem Fenster. Wie mnn zuerst fesHellen konnte, hatte sie sich das linke Bein und den rechten Arm ge. brochen. Als man der Ursache des Unfalles nachging, bemerkte man im Hau^e ein ver-idSchti^s Individuum, daS man gleich f^te und zur ^lizei brachte. Der Mann hatte jedenfalls bemerkt, da^ die Wo'hnung Verlasien wur^e und war der Meinung, daß sich irun niemand darin be-fmde; er wollte bei dieser Gelegenl^it rasch etwas mit sich gehen lassen. Als ihn Frau Duboc an der Schümlle erblrckte, erfaßte sie ein so ^lrchtlxirer Schrecken, daß sie einen Nervench-ock erlitt und in ihrer Angst zum Fen'ster hinaussp?ang. Bei der Polizeidirektion konnte man V0M Verhasteten nur erfahren, daß er beschüf- tigilngsloser Seilerychilfe sei. Er be>haupte. te, beabsichtigt zu haben, in dsn, Hause eine Freundin zu b^uc^, was jedvch nicht aus Wahrheit beruht. Die junge Frau, die unter^dessen aus der tiefen Ohnmacht erwacht war, erzählte daS Geschehene. Es besteht ^r wenig Hoffnung, sie am Leben Ku schalten, da sie auch noch vier Rippen gebrochen hat. t. Harry Piel vemnslückt. Aus Verlin wird berichtet, daß Harry Prel, der bekannte Kinoschauspieler, auf der Avus-Nennbahn mit einem Bugattiwagen geifdürzt sei. Harry Piel mußte mit erheblichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. t Eine geistesgestörte VranWsterin. In St. Pivel bei Prebold hvvt die Witive Marie Bod^' nik i,l emer pbötzbichen Gei-stesunmach-tung ibr eigenes HauS angezündet. DaS 5>aus ist vollijtändig niedergebrannt. Die bedauernswerte Fva»i wurde in eine Nervenheilanstalt überführt. t. Drandlegung in einem Gtrafhanse. In Bitolj entstand dieser Tage ein Brand im Strafl^anse. in dem sich etwa 300 Sträflinge lx'finden. Trvtz den Bemühungen 'der Gen-d^.rmvrie, die in dem Hause zur Bewachung der Sträflinge untergÄracht ist, der ftäjdti-Aschen freimiiligen Feuerlrvhr und des ' .^nr Löschung herangezogenen Militärs ge-' lang es nicht, Gebäude zu retten. Staate erwächst dadurch ein Schaden von 8 Millionen Dinar. Das Gebäude ist zjwei-fel-los von Sträflingen in Branb gesteckt worden, >d:e darin eine Möglichkeit zur Flucht erblickten. Sie sahen sich aber darin getischt, da lder Brand sofort entdeckt wurde. Die Regierung hat so^rt eine strenge Untersuchung eingeleitet. oioei» vlrkt mit koIo«5»Zem nu? von k'iedmZaiiem umt ekslen K»v>»ttHten Hnet-luaate, »«Mel .5^?. V«.I'Xti5 TM-. Volllcom. men unxkHällek! Lrßolsxe «»ckxevleiea; L»d«lt-lieti in »llen ^potl^ellen uatl Vroverien. j^rttuzt ddem. pk«na. l^^doritorlum V. VUi»n. ÄLted. lllcR 2V4. t. Sine ne»e Ueheischwe»»«« i» gaMi. NaiMya, eine Stadt von 170.000 Ei«^. nern, ist durch'eine Uederschwenmnlng verwüstet worden. Das Wasier. ist in Tausende von Wohnungen ewgedrungen. t. Der Zwerg, der seine Zwergin stmd. Eine Hochzeit erregte kürzlich in der englqchcn Stadt Weymouth so großes A-ussehen, daj^ sich dichte Slhvren in die Zttrche drängten und die größte Unruhe herrschte.' Der Geistliche mußte dreimal um Äuhe bitten, bevor er die Trauung vollziehen konnte. Die Menge, die sich vor der Mrche staute, hemmte längere Zeit jeden Verkehr. Diese Anziehungskraft iiibte ein überaus.kleines Brautpaar aus. Der Bräutrgam Alfred Goodwin ist nämlich nur 1.08 Meter groß und die Erwählte, die er zum Altar fü^te, EliM Walbridge, mißt nur 96 Zentimeter. Das winhige Paar nahnl sich sehr stattlich aus: der Bräutigam im Frack und Zylinder, die Braut in einem weißen Seidenkleid, dessen Schleppe ein Page trug, der größer war als sie. Der junge Ehemann, der S5 Jahre alt ist, erzählte, daß er schon ein ganzes Jahrzehnt nach einer Frau sucht, aber er habe nie „etwas Pasiendes" gefunden. Da tr^ er eines Tages in der Eisen-^hn eine Schöne, die im Format vollständig seinem Ideal entsprach. ^ näherte sich ihr und machte ihr.bÄd einen Antrag. auch sie nicht hoffen konnte, einen passenderen Mann zu finden, so erhörte sie rhn, und so hatte der Zwerg seine Zivergin sürs Leben gefunden. t. Wie chinesische Nebattenre Manvstripte zmückfenden. Die Höflichkeit der Chinesen in allen Lebenslagen ist sp^chwörtlich. Sie verleugnen sich selbst dann nicht, wenn es sich darum handelt, einen Schviststeller ein zum Albdruck ungee^netes Werk zurückzugeben. Man begleitet diese unangenehme Mcksen-dung mit einem Schwall üerschwänglicher Lobpreisungen, die einen Europäer fast wie Ironie anmuten. Zum Beweis dasür veröffentlicht ein französisches Blatt einen Brief, den der HerauSgei!^ der Monatsschrift Tain-Koo ein^ völlig unbekannten chinesischen Schriftsteller geschrieben hat, der ihm eme seiner Arbeiten zum Abdruck eingesendet hatte. Das Schrn^n hat folgenden Wortlaut: „Erlauchtester Bruder der Sonne und des Mondes, ich neige mich tief vor dir, küsse die Erde vor dl?inen Füßen und erbiitte von deiner Gunst die Erlaubnis, leben und sprechen zu dürfen. Der strahlende Glanz, der von deiner kostbaren Handschrift ausgeht, hat unsere Augen und unseren Geist gevlen-det. Wir haben die Arbeit mit Begeisterung gelesen, nie fft es unS begegnet, ein Werk zu lesen und zu prüfen, das dem deinem in be^ zug auf die Ausblicke, die Ausdehnung und die Tiefe deiner Gedanken zu vergleichen wäre. Wo'llten wir eS veröffentlichen, so würden wir damit ein u n e r r e i ch b a- r « S Vorbbld aufpellen. Aus dies!em Grunde senden wir dir in Mternjder Erregung dein Manuskript im Namen der gesamten R-ldak. tion zurück, die in dir für alle Zeiten ihren Herrn und Gebieter sieS^ und bewundert/ Nachrtivten «ms Morwor. Mgribor, 11. Juli 19SK. «Vsnich«e von Kindern i« die JnfettisnS. «bteilung des Mgemelnen ArantenhuWseH i» Maribor. Zur Vermeidung von unliebsamen Vor-fällen bet der Aufnahme von Kindern, welche an Infektionskrankheiten erkrankt find, wird von der Leitung des Allgemeinen Kranken. Hauses in Maribor verliautbart: Kinioer unter einem Jahre werden zur Be-han'dlung im Albgemeinen Krankenhause nur in Begleitung von Erwachsenen, welche während der ganzen Dauer der SpitalSVe« haMung beim Kinde zu verbleiben haben, aufgenommen. Bei Kindern über 1 Jahr werden Begleiter nur dann aufgenoWmen, wenn hiegu die schristliiche Bewilligung de» Prilmarius der internen Abteilung einl^lt wird. Die Verpflegung der Sinider mit ansteckenden Kvanikheiten in der S. Klasse, s^e der Begleiter der Kinder mü^r 1 J^re ist bo. stenlos. Für 'die Verpflegung in der höheren Klaß^ d. i. in der 1. und 2. Klasse, musj sowohl str das Kind, als auch für den Begleiter vsr der Aufnahme die VerpflogSgeAdhr bei der talSvevwMung erliegt wevden. Die Ver. Pflegsgebühr ^rägt w der 2. Klasse 7b, in der 1. Klasse 100 Dinar täglich. Die Kau-tion ist mindt?stens für 10 Tage im V^. nein zu erlegen. Nach Wkmf der ersten 1V Tage ist die Kaution (VerpslegSgeVühr) für weitere 10 Tage einzui^len. Ohne vocheri-ge Einzahlung der Kaution dürfen tvqder Kinder noch Bogleiter im die höhere K^e aufgenommen werden. Di« Eltern dai^r davauf ausdrücklich aufmerksam gemacht mrd angewiesen, ifi solchen Fällen das Geld gleich be ider Usberührung deS KindeS mitzubringen. Die zchntS^ Kaution trägt für «sie 2. Klasse 10b0, str die 1. Klasse 1400 Dilnar. Weiters wird bekanntgegeben, daH fich bei der Uebevgabe eines AindÄ iinS Spitall ei« Angehi^ger oder sonstiger Begleiter sofort oder späti^tenS 12 Stmrden nach der Auf. nähme bei der Spitalslleiwng meldet und die Ä^sten über das Kind abgibt. Der Betreffende muß alle Daten genau wissen, domlit die. selben in das Protokoll fehlevfvei eingstM» gen werden können. Der Leiter des Allgemeinen KranVenhauseR in Maribvr. Dr. Dernovi»ek, m. p. m. GemeinberMsitznng. Die 10. ordentliche Gomvinloevatssitzung findet kommende» Dienstag, den 14. Juli mn 17 Uhr im Ma. baus üttvAsf. Roman vo.. ?!yothe. 57 fRachdruck verk'^ Dietrich war ebenfalls allfge'siprlM'gen und er sah nun, eine helle Mte mlf >eer Stirn, seiner Schwagerin erschn^t ins Gesicht. — Wie ihre feinen Nasenflügel bebten! Wie swlz Plötzlich chre Augen aufleuchteten. Diet-rich sah es mit geheimem Entzücken und doch voll jäih aufsteigender Angst vor etwas Furcht barem, Soie Lippen. setzt immer ein anderes Gefühl voraus, Dietrich, das ich nicht habe!" „Was wollen Sie damit sagen, Wilmw? Doch nicht, daß Ihnen Jobst glei<^ltig ge-wor^ ift?'' Er sragte es voll höchster Spannung, geradezu, als hinge sein Lo^ von dieser Ant-Wort e7ß ich doch, daß er nicht die Schamlosigkeit haben würde, die Sie ihm zutrauen." Und dabei stieg heiß und schwer eine Blut, welle in sein Antlitz. Er dachte dmAm, wie auch er einmal fast i>er Schönheit Eor^diaS erlegen, wie auch sein Blut bei Hrem Anblick geschlagen und wie fie ihn, so sehr er sich auch dagegen gewehrt, in eine Art Rausch stinrmung versetzt, die noch jetzt zuweilen auf ihm lastete. Hatte das blonde Weib nrit den schillernden Nixenaugen nicht eine erschrecke?^ Macht über MenscheniherzM und war eS nicht >dvch möglich, sein leichtsinniger Bru^r ll)-rom Zauber versallein war? Heiße Tropfen stanben auf seiner Stirn. Nur das nicht! Di^e vornehm«, swl^ Frau, mit dem reichen Herzen, die so opferfreudig in die Ehe gegangen war, durfte nicht so grausam betrogen werden. Sie durfte nie, nie erfahren, daß sie an Jobsts Seite die Aermste der Armen U'^ar. „B^ilina," bat 1 mit halb erstickter -timsm», lizre .'^üu.de crsl^^eisend^ die sso zart wie Blumenblätter aius den weiten, ^oiffenen Aevmeln hervorsahen, „Wilma, Sie . ilk^rtreiben, Sie sind nervös! All die Aufre-gllngen Ider leyten Zeit haben Sie zu einer kleinen Schwarzscherin ausgebildet. Zevstö-ren Sie sich doch nicht selbst Ihr Glück durch einen haltlosen Verdacht!" Wilmas Augen flaimniten auf. „Verdacht?" Sie fn?l)elte fast verächtlich. Dann schritt fie zn i's)rem Schreibtisch. Mni.ge Minuten wühlten die wei^n Finger nervös unter einem Stos; von Briefen, dann hatte sie gesunden. „Lesen Sie!" gebot Wilma hart. Dietrich entfaltete ein Blatt von grobem Papier. Ungelenke, große Schrift^üge, d^e er nick)t tante, tanzten vor seinen Augen, als er laS: „Gnädige Frau! Hüten Sie fich vor loer Komtesie Loh-rrsch. Sie raubt nicht nur Ihrem Manne das Geld, sondern Ihnen auch sein Herz." ! „Welche Gemeinheit!" rief Dietrich. „Und j dieser anonyme Witsch konn^ Sie, Wilma, j beeinflußen, Sie?" „Er beweist nur, was ich längst weiß und vermute!" Äe großen, grauen Augen des Regie, rungsrates hoben sich prüfend zu seiner Sch^vögerin aus. Sie wurde ihm invmer rätselhafter, unverständlicher. Warum hatte sie Jobst ldenn geheiratet,! i wen» ste schon v«r der Hochzeit, wie eß doW allen Anschein hatte, nicht an ihn gllaiubte,^ wenn ihre Zweifel und ^rgen durch irgend eine Verleumdung bestätigt werden tonn-ten? „Was gedenken Sie zu tun, Mlma? Soll ich mit Jobst eindringlich r^en? Soll ich ihn aus Ehre un!o Gewissen frvgen und ihm die Wege der Pflicht weisen?" Wilima wchrte nrit einem schmerzlichen Lächeln a>b. „9!ein, mein Freund," kam eS zuckend von Ü^n Lippen, „eS ist aZleS, alleS umsonst. Es gibt kein an'i^reS Mittel, alS fern ljtille halten und die Vergeltung tragen dafiür, «daß ich damails Papa gegenüber mei-nen Willen 'durchsetzte und die Frau von Jobst wurde. Wissen Sie denn," fuhr sie plötzlich leidenschaftlich fort, „d«ß ich gar kein Recht habe, mich üi^r Jobst zu bell^ gen, wissen Sie denn, daß ich noch viel, viel schlechter bin cils Jobst? Wissen Sie denn, daß ich es war, die sich ihm anbot, daß ich, von wahnsinniger Liebe zu ihm erMt, ihn bat, mich Mr Frml zu nehmen, weil ich Furcht hstte, er könne sich töten — Men!" Sie stöhnte verzweifelt aus un»». Darch Benmstolwng - svlch« „R^nttchkeitS-tage", die in elZster Zeit akmo»»atlich sdattfm. iden sollen, will dl« Gvmein^^rtretung daS in der Kril?Hszeit Kiemfich abgestaute Rein-l^keitSgeführ heben. kann vIt Rlxht envarten, daß sie ihr AiÄ erreichen wird. Biel notwendiiger «ber wären solche „Rein-lilchVeitStoge" in Mrri>bor^ wo eS qanze Stvdttei'le gibt, die grrcrdli^u verwahrlo?t stnld lmd die eine beihör^li«^ Einschteitung schon >vring<^nd echeisc^n. m. Mt freudigem Interesse erwartet man allgemein die Wo^tä^igfeitstlmBola der Freiwilligen FeuvaS nunmehr definitiv für den 2. Aug,O foft^tzte Feuer-vehi^est aufmerksam. Da9 findet im großen Garten der UntcrofsizierSschule (sei-nerzeitige Kadcttenschuile) statt' und wird sich gewiß an die biSikjerigen Veranstaltungen der Feuerwehr würdig anreihen. Loweit wir in Erfaihrung bringen konnten, werden für die Vcsucher viele l^oberraischun^ vorbereitet, die scdoch vorläufig noch ^reng geheim ge> halten werden. Mit dem Vorverkauf der Ttn-trittS'tarten wird bereits in den nächsten Ta-ssen begonnen werden. Der Reingeivinn dieses Fe«steS jist für RAtungSMecke 'evr Feuer-lve!l)r bestimmt, weG^lb wi>hl kein Bürger versSllmen soll, sein Gcherflein hiezu beizutragen. * Achtung! Am G«st!h«use Mandl in Rad. vanje ^kommt man zu jeder Tageszeit Back- und Bvaitihendeln um 30 Dinar ^s Stück und dazu den besten Pickervr sowie Pötzer Bier. V678 * In der neuen Restauvat'on „Union", s^afova ulira, Eamstag und Tonntag Konzert im Garton, bei schlechter Witterung im Saale. Täglich Meerfische, vorzügliche üüch? und größte Auswahl von Weinen zu niedrig sten Preisen. 7062 * Eafs Gtadtparl. Von Samstag an spielt das bekannte Schlager-Trio „Santo-Ledow-sky-Cchmi^k" täglich von 2t bis l Uhr, nach^ mitwgS (boi schöner Mtterung) von 17 bis 10 Uhr. 710L Dle Gckresmstat am Äeiknachtsabenö. BeftIMche« Derbrechen eines Achtzehnjährigen. Aus Paris wird vom 7. d. bericht'-t: e (^cschwor?7'.?n von Calvados verkündeten eben 'hren Wahrspruch: durch e^stim-migen Entscheid wird der kaum I8jährigc Mörder Lucien Chantreuil zum Tode verurteilt. Die weigert? si"^'. l^i"den-gesuch an den Präs'cnten der ?"''?'blik zu unterzei-'f'nen. Der Fall steht ganz einzig da m der frc,n-zösischen Rechtsprechung der letzten dreif;ig ES unt''rli"'^ k!ii,m einem ^.....' l, daß der eben erst dem Knaf>enalt?r entwachsene fitnge Mensch durch da? "'l s'ingc-richtet wird: Seit der großen Revolution ist divs in Frankreich nicht mehr vorgekommen. Die äußerste Grenze bildete stets das ein« Ulldzwanzigste Lebensjahr; den Geschworenen muß der Fall hier so gräßlich erschienen sein, daß jeglic^s Mitleid in ihnen erstickt wurde. Es war rn der WeihnachtSnacht des vergangenen IahreS. Lucien Chankreml trieb sich erst im Walde von Argences herum, belichte dann um Mitternacht die Christmesse, wo er nach dem Zeugnis der Dorfbewohner in tiefer Andacht versi erschienen war. Um ein Uhr verließ er > ' jtir6?e und begab sich wiederum in den ^ Am nächsten Morgen wurde die aste, allein wohnende Witwe Marcotte in il?rem Schlafzimmer erschlagen aufgesunden. Lucien Chantrcuil b?« trank sich in^ssen m Mrtshaus von Argen-ceS, und als die Gendarmen eintraten uiid von der Schreckenstat berichteten, fiigte er zynisch ein paar Einzelheiten hinzu, die nur ^r Mörder sel^r kennen konnte. Die Polizisten schauten näher zu und entdeckten Blnt-svuren im Gesichte jungen Mensch.'n. Trotz hartnäck?gen Leugnens brachten sie ihn zur nächsten Station, wo er gegen Abend svl-geilde grauenvolle Eröffnungen machte: „Ich bin zur Weibnachtsmesse gegangen, um in aller Ruhe darüber nachdenken zu kön- nen, auf welche Weise ich mir am schnellsten und einfachsten Geld verschaffen könnte. Im Walde befinden sich die^en zweier alter ?srauen ein Paar .?>undert Meter ^on einander entfernt. Es war mir ganz gle^, welche ich mcrden würde, 'schließlich fiel meine Wahl auf Frau Leclerc, die ?n!r körperlich etwas schwäck)er zn sein sckiien. Mer ich hatte an ihrer Hütte Pech: die Türe war fest verschlossen, und diie alte „Here" weigerte sich entschieden, sie mir zu öffnen. Icli M!ichte mit '"'l)rcndste'l Wor!''n Avpell an ihr Mill " — alles «"'sonst. Di.? ?slte mußte ein !<>crz Stein s'iben. Ta qinq ich zur Nachbarin Marcotte. bei der ich oft ?m Sommer Erdk^"—n i,nd Milch getrimken k'lit- te. Sie lag zu Vett, eber sie erl-armte sich ?n.'"^ irnd öffnete. Ich wollte nicht lange Federlesens. machen und isir gleich zeigen, w?evi7^ "s geschliia<'n l^nlie. ?ie ar"'"'" eanz eklrg. Da nahm ich sie beinl Wickel s!) und sti'es^ sie hina''^ in den Schnee, l^ch ssirang mit ineinen festen Stiefeln auf ibr ?^.'in, dann erciriff ich einen Stecken nnd schlug immers^rt auf ihren Kopf. Anf einmal i-ach-te st.' ke'.'ne ' 'ew^gnng akier vielleicht war sie nrch nicht ganz tot, da suchte ich in ikire'' Wch"'-^g ein Vüaeleisen i ' versetzte il)r damit noch einige Schlage anf den .Copf, man nich.. mef-r als ein'"> Brei, lü!) Tann nai'n i'ch ilir P7nn-nnaie, es wap.'n nur l5 darin . . Während d'"' se«^''in'^n(iti>'"'n Un- tersuchuuMa^t zeigte der Mörder auch nicht di ^ g?'':"''^e Sp:lr von Neue. dem gleich'" ents^ ''')en ^t)ni/...u e'' s^eine Tat >'57 den Ge'ts^"ev''n^n.. De? nnls^^e mit "al! iln ae^-^'^^^n m''r- den, und unter den v'^lliilnder^stiminigen Rufen: „Zum Tod! -.um rolt - in'^ Ge^änanis .'urück . . . - "'i— »»I1ZM.VVZMIWWWIW» »» * Ob schvn, ob Regen! Heute Sonntxrg iln Hotel Halbwi>Vl Quartett Richter. Keine kbv'Pfsteuer! 7178 * Stajersta Ket (Narobni vom). Unterirdi-iche Kegelbahn. Sonnta<;, den 12. d. M. Konzert.' Geöffnet bis 3 Uhr frü.h. 7188 * TtaatSklasienlotterie - Lose für die 1. ^>l. Ziehung am 13. u. 14. Juli) sind b''' der PostamMasse Maribor 1 bis inklusir»e Juli erhältlich. B 190 * Aovarna „Frankoan". Vom 11. Juli an spielt täglich ein Salonkapellentrl'o. N-'- > gerte S^rrstunde bis 2 Uhr. 715K * Aavarna „Rotovi". Täglich Klavierkon-.^rt. Erdibcer- und Psirsichbowle. Gefrorenes, Eiskaffe. !^den SivmStag und Sonntag bis 2 Uihr offen. 7114 * Aavarna „Jadran" ist täglich bis 2 Uhr frith geöffnet. 7IVV Moderne Nomone und andere Nassijchc Werke der Weltliteratur werden zu höchsten Preisen gekaust. Antröge an die Berwal» tnnff. Raung! dazwischen auffallend viele Geistliche, Nonnen, Mönche . . . Das kleine, alte Lisieux, in dem unendlich reizvollen TÄe des Tougucs gelegen, nicht viel mehr als oine Wegstunde von dem glänz vollen Bad^.' Deauville-Trouville, wird mehr UTld mehr zu eiuem Wallfahrtsort, der üen Vergleich mit Lvurdes nicht zu sckieuen braucht. Hoch oben auf den: Berge befindet sich der „KÄrmel",.ein Nonnensloster strengster Negel, das h«ite so berühmt ist wie die Grotte der .^ern^ettr SouÄirours. Denn in diesem Hause lebte und swrb die junge Nou-7le ..t)erc!se, „die schönste ^slofe im .Welligen-garten Frankreichs", jedenfalls eines der au-^rgowöhn'Msten Mädchen, über daß die Geschichte berichtet. Die Vaitholiischc Kirche Nebt allznfrühe Heiligsprechungen nicht, (^roße Püpsde unt» Lehlvr der Christenheit mußten W d«: la nMtlch e Prozeß eingeleitet wurde. H-ier nun hat sich der einzig dastehende Fall zugetragen: 23 Jahre nach dem Tode umgibt man ein Kind mit dem höchsten Glorienschein, den die Kirche zu vergeben hat, ladet man die Gläubig gen der ganzen Welt zu den glanzvoll"-- 'Feierlichkeiten ein, wie sie keinem Papste, keinem König und Fürsten bereitet »Verden; eine kleine Nonne, weltunerfahren, demütig und ohn" Arg, ihr juibeln h.i'te MiÄion^n von Herzen ihr Hosiannah zu. sie flehen ver-tvaiuensvoll Millionen um Hilfe und Fürbitte an! C'in solch Märchenhafter Aufstieg ist ganz unverständlich — wenn man nicht die ungeheure Not unserer Zeit selber versteht, all den Haß, niit dem sich die Menschzn und Nationen verfolge", all das Blut, da^ '"n dieses Hasses. willen geflossen ist. . . Schwester Therese, das vverundM^nzigsährige ' -d, hat ein Ruch geschrieben, das in der Geschichte des menschlichen Herzens ewzig dasteht: „Die Geschichte einer ^le." Es hat einen unerhörtien Erfolg gehabt. Alww im Weltkrieg u?uPd«n mehr alS^ 2 Millionen C^en,pla?re abgesetzt, und bis heute liegen die Uebersehuugeu in W verschäeivnen Sprachen vor. Es sind Selbstbekennwisse von solch rührender Eiirfachhe'tit, von solch tmizarter Lyrik, daß ihnen rein dichterisch genommen nicht leicht etwaS zur SeR» «stellt werden kann. Das Büchlein hatte gleich zu Beginn dml Weg in die Sc^tzengräbm gefunden, wo Glänibige wie Ungläubige ale'ch''nnaszen beMihWt warsk von MLUz^h?!ch''rGüte^ von einem Herzen, an das nicht einmal der Hauch des Unreinen und des Hasses l>eran-konimen konnte. Unendlich rührend ist heute im Karmel zu Lisieux die kleine Kammer mit den dankbaren Gaben, die von den Soldaten aus den Schüdengräbeu geseudet wurden: Ketten, Uhren, Riemen, Bücher. Unrfpr.n- j stücke, kleine, selbstgeforutte Krüge und Ge^ brauchsgegenstände... Ueber all dieser uns>agbaren Poesie liegt heute bereits der Trttbel eines riesigen Verkehrs, der aus dem alten Städtchen m't den schwarzen .Heusern woli-l kmld einen Wallfahrtsort ersten Ranges mackx'u wird. Paris und Deauvrlle her rollen außer dei^ (Ixtra^^geu die rlvsigen Cookautos an, vollbesetzt mit'amerilanischen und englischen Tou eisten, die s' h das neue Wunder ansehen wollen. Prunkhotels schiefen aus deui Boden hervor, davon eincs „mir sl'r französische und fremde Prälaten". Man geht an den Bau ner Kathedrale, deren Größe und Pracht k>ie Basilika von Lourdes itbertreffen wird. Di'e reizvollen, alten Häirser mit den gesl-'^wärzien Balken über den engen Straßen sind alle zn>e^prachig abgefaßt, wol>ei der englische Text vor dem französischen steht: ,.Hier lebte bis zu ihrem fünfzehnten Jahre die fromme ^rese; sie hatte den Himmel in den Augen und im Herzen." Die a-Ite, schwärzliche Hittte ist natürlich unverändert erhellten; i>m Flur e>n d^r englisch eine Crk^äru^ . id . . , Gestern sind die grossen Feierlichkeiten zur Heiligsprechung der kleinen Schwest.'r Th>e-rese vonl .Kinde Jesus k>egonnen worden. Wohl i'iO.WO Pilg''.'r u. Touristen aller Länder drängen sich durch die engcn Straßen des Städtchens. Tic Arni^x' des Elends, s^ie Krüppel nnd Siechen, di-e ranken und Brest haften streifen die eleganten Badeciäste aus Deauville, die einen kleinen, sensationellen Absteck)<'r gemacht, und die plazideu Ameri^ kaner, die mit fachinäunischen Blicken die Entw'cklnngslnöglichkeiten diese? Frdensleck-chens überschauen. In der .^tapelle de? Kar-Niel hat ain ?.ltorgen der Bischof von Vayeur nnter Assistenz t'on nn'hreren Hundert Geistlichen die seierlickx' .^tonsekration Vorgenom« nien. !^n einem unlnderbaren Vernieilsarg, eineni Geschenk der brasilianischen Kalh.^i-ken. ruht ein kleines ?^chsgesichtchn:, lächelnd nnd friedvoll: die Heilige. d<'ren geschlossene Angen all den ungewohnten Glanz nicht zu selben vermögen. Eprsnrchtsvoll dräu gen sich di»e Pilger, kaum noch zui'uckgehalten von Priestern im Talar. Hinter eineni schweren Gitter snbiliert der Chor der Nonnen voni lx'iligen .^tarniel, sunge. liuichuldsvolle Geschöpse, die nie nl.chr in ihren: Leben das Licht der freien Erde erblicken werden. Es ist ein ergreisender Gegensatz: die gewollte Armut und (5ntsaglmg jenseits dieses Gitt^'rs, und die l^lendende Pracht der Weltkirche hier drans;en, lx'il'e at>er doch zu dem gleichen Ende hinausstrebend . . . Vor der Kapelle hat eben ein Geistlicher die Lobrode au^die H«- l'. .f f. <. < s. c t ^U^ITN » H,k?»W< ^UllANkL '«» -vvAk^ ^ 7SN ^ e. Zur Frage wr Pr«i»enn«higu»g süt Lebensmittel i« Ee^. Bevglmgenen Mittwoch hielt der M»j:^ifiionleruAgslmsschutz der Swdtgemoinde im Mvgistratssaale eine Konferenz mit den Vertretern der Gaftwirte-, Bäcker- un'd Fleischergonvsien^chast aH, um ei-1« Ermä^igllkdg der Preise herbeiWfiihren. Nach lcHhvfter Debatte haben i>ie Vertreter der genannten Genossenschaften svber Vor-schlay des Bl?zirrchauptmd damit auch der Ritf, die teuerste Stadt zu sein, den nun Celse schon seit mehreren Monaten genießt, seine Geltung verlieren wird. c. Danksagung. Herr Hotvlier Rebeuschegy hat unter seinen Gci?sten für die Ausführung der ye^ilanten Arbeiten des Verschö» neruinqsvereines l^^n Vetrag von lOlX) Dinar ^^csammelt. I^r d^ese beispielstebende Tat wird ihm mvf dieisem Wefle der herzlichste Di^nk ausqesiprochen, seine Tat aber allen Freunden unserer Parkanlagen zur Nachah-munq empfohlen! c. Apothekennachtdienst. In der kommen->den Woche versieht dm Apotkjekennachtdicnst ldie ?lVothefe „Pri orlu" am Glavni trg. ßvno '. Nurg-Kino. Von Montac^ bis einschließlich M'^ttivoch den l5. d. szclangt das erst« klassiqc Drama „Das kalte Herz" in 6 Akten zur Vorführung. In den.s'^auptrollen spi»?l?n ^^retc Neiuwald und Schulz, bekannte deutsche Fllmqrößen. Bei der eZgcnartiflen, packenden Handlung dii'scs s^ilmtverkes, das s^,'?nisch wie darftelserlsch vollendet ist, wird ihm ein Mafsenk^such beschieden sein. Weltpanorama. ^n der laufenden Woche lvom 6. bis 12. d.): Rumänien, Bukarest mit dem königlichen Schloh und die .Hafenstadt Consta»-za. Allerlei Lntereffantes von fernen Frauen. Eine aberglüubische Eiflcntuinlichkcit der Frauen der vulkanischen Insel Nauru (Australische Hilbert-Inseln) ist, daß diese wilden Schönen niemals von Speisen stenies;?n, die vorher ihre Söhne angerührt haben. „Alte Iimgfern" gibt es unter den Frauen des Papuastammes nicht. Im Alter oon neun, höchstens zelM Jahren muß unbedingt geheiratet^werden. lige begonnen. Sein machtvolles Wort schallt weit ins Tal hinab, und vier Lautsprecher tragen es bis gegen D.'auvi'lle ur/ das Meer hin. „Erde, Himmel und Wasser vereinigen sich zum Preise der Seligen," ruft er in ly-rHchcm Schwünge ... Die Welt dcr ..m-ibi'gen ist >um l^ne große Hoffnung reich.'r. Mauern des al^n Karmel bedecken sich miit goldenen und silbernen Er-Votos. Mehr tcks 500 Briefe treffen täglich ein, und die monal^lichen Wertsendungen bezisfern sich auf mehrere 5^n:derttausend Franken. „Ich werde aus di-e ErM einen Nosenr^gen fallen lassen,^ ha<^ ^'le Heilige vor ihrem Tode gesagt. Und mm «blühen im Tale überall Rosen, von frommen Händen in Tausenden von Arten gepflegt, und ihr Dnft, mit Weihrauch vermischt, steigt zur glitzernden Tou-gue? h^'mie^ . . . veften Ecke. Schade um die Bluse. „Lassen Sie mich Ihren Kopf an Ihren Busen betten, gelivbte Doris!" „Einen Augeniblick, ?ch hole mir eine Set-Mette!* » Die Hausfrau hatte dem neuen Mädchen erklärt, daß sie keinen männlichen Besucher in der Küche dulde. Nach einigen Tagen aber fand sie eines Abends einen Mann in der Speisekammer versteckt. „Was hat daS zu bedeutend" nahm sie das Mädchen Ins V.'r-hör. -7- „?lch," stotterte diesee^, „den nnis; wohl'-dlL vöriszc s>er haben.'' »Ol VekvckUUkiSSSioekUklSeki »(OiHÄiS. S7>0»m« »tzimint m«, krvk niwktVrn Gin «— »»««vssIwkO» FKK«-10«^-VM«?W»>GDr. ^Okl »n «>EN XIInlkON kitr Ine»«ssM Xss«nKt»GltDI, gOO«M- MOlW»» essk«krung»« i»t 6»» RfOOOGr Gin G»H»»Gss»t R«»tz>tUGN«lG« KVMKrmittGl. e» i»t In i^pGtkGkGN un^ vevgGilGN GpkVttlieU. Ueppigste Formen gelten bei den ersten Stän^n des Naurustammes als unerläßlich. Töchter und Frauen der Häuptlinge werden sogar gemästet und bietien dann dem staunenden Auge des Europäers ein fast abstoßendes Bild dar. Aussteuer einer Kaffernbraut besteht, nach den Angaben eines Afrikaforschers, gewöhnlich aus folgenden Gegenständen: 1. Dicke Pnlsnringe, von denen größere um die Hüften, kleinere um den Hals gelegt werden. 2. Perlbänder mit Anhängsel, die als Kopfschmuck dienen. 3. Stiirnbänder, die gewöhnlich bis zur ersten Geburt eines Kindes getragen werden. 4. Schnupftabaksdosen, die aus großen und kleinen, mit bunten Perlen reich besetzten Kltrbissen hergestellt sind. ö. Brirsttüchn und Schurzkleider. Die Weiber vom kapländischen Mikosa-stamm beschmieren ihren Körper über und über nM roter Farbe. Ihr VolksstamA wird deshalb das rote Kaffernvolk genannt. Die jungen Hereorm^dchen werden zur Zeit der Reife ihrer beiden unteren Schneidezähne beraubt; die darüber sitzenden werden zu einem umgekehrten römischen V geraspelt und gefeilt. Trotz ihrer gewöhnlichen Beschäftigung — z. B. als Arbeiterinnen in den sogenannten Teegärten — tragen die Frauen einiger Volksstämme am .Himailayagebrige kostbare goldene Fuß- und Armspangen, die mit Edelsteinen besetzt sind. Auch prächtige Na-senre^sen sind beliebt. Buddhistische Nonnen Pflegen bei ihren Zusammenkünften eine Gc!betmtthle in emsiger Umdrehung zu halten. Das Unerhörteste für uusere Kulturbegriffe leisten sich die Weiber vom Sakaistamm; sie nähren nämlich häustg neben ihren Säuglingen auch kleine sogenannte Peckat^-schweinchen mit. Der Stamm haust auf Malaga. Wahre Armrüstungen, die aus Messing-draht und Muschelschalen hergestellt sind und an die Armlvrge unserer alten Ritterrüstungen erinnern, tragen die Dayakfra»ten aus Bornes. ' Ein BIsayermädchen auf den Philippinen hält erst dann Hochzeiht mit ihrem Auser-wählten^ wenn er einige Jahre lang bei ihr erniedrigendste Dienerarbeit verrichtet '^at. Eine starke Rc^ucherin ist die Tagalin. die einem Stamtne angehört, der ebenfalls auf den Philippinen l^imisch ist. Die Tagalin bevorzugt aber, ähnlich den Fraueu einzelner Indianerstämuie, schwerstes Kraut in Ferm von — "n. Die Fraue' der ^.-ilfuren lUrei:^rohncr von EelcPes und d^r Moli.'kken) strömen einen ei^ ".artiz^en, wei fungieren unsne beiden jungen Ingenieure Herr Hofer und Herr HauSwirth. Das Spivl ist also lechnlsch in den besten Händen. HipP — hipp — .yuV-rahü! : T^S. ZNerkar i» VlaÄboe. Mo:ge» Sonntag treffen sich auf dem Spielplätze des SK. Maribor der Meister der zweiten Klasse von Ljubljana, SK. Slovan, und TSK. Mer kur zu einem Freundschaftsspiel«. Mit Rücksicht auf die schönen Resultate, di« TSK. Merkur in leMr Zeit erzielen konnte, ist ei« äußerst interessantes Spiel zu erwarten. Das Wettspiel beginnt um 16 Uhr. Vorspiel ^ 1. Iugnd gegen Marivor — 1. Jug^. —» Um 9 Uhr vormittags findet ei« Freundschaftswettspiel zwischen.der Mannschaft des SK. MariSor !920 und den Reserven des TSK. Merkur statt. — Gegen SK. Slovan tritt Merkur in folgender Aufstellung an: Tslhertsche, Peöar, Molnar, Kristl, Bauer, LuneSnik, Löschnig LaSlo, Hobach^, Paulin 2, Löschnig^ Albert; Reserven: Otokrar ut^d Paulin 1. ^ Ausstellung gegen Maribor 1920: Unterreiter, Smigoc, Mstan, Otokrar, Löschmgg Franz, Semen, Schein, Imeniel, Paulin 1, Kosoll, Wagner; Reserven: ^va-Liö, Letnik, Bezjak. : Die bisher giltigen fteien («eiß<») Si». trittSkarten des Futzbalunterverba«^ i» Maribor treten mit loem heutigen Tage «v ßer Kraft. Von morgen Sonntag, den IL. d. M. an halben einzig und allein die neuen (iblauen) Legitimationen Geltung. /ss//? 6s^s//77/7/s/s/ss medr, ckle devükrten vkaTb. K«r»mel!en mit äer 8edut?m»kire vickemkspeil«. 6en )^kLt er5p»»en. Lieder uack »«^aeU viiken 'koio gejxen tiusten, dleiselkeit, sie Lind sckleimlv5knä unck deioräem ^ie Ved-öauunx. I'ür k(l»nke. Kincker unci 1'omliten tm-entdedrllcd. d»den de! jeciem KsutMONN ta jeder ^yotdek« um am S Via»r. öSl^ SM IL/Yull ii»«»»»»!»» t«>U- — Hves»e « : Leichtathletisches VereinSmeetinß der S. V. Rapid. bereits an^kündbgte Meeting findet umvi!>erruflich Sonnt«g, ^ven !9. d. M. om Raprbplatze staN. SämtKche Milylieider, ivclck^e sich beteiligen wollen, wer^den aufmer?. sam gemacht, die Trainingstage, d. i. Diens-ta-i itnd DonncrAtg aibei^ sowie Samötag frilh zu erscheinen w sonst ein Antreten nicht Ys stattet wird. Der Seltwnsleiter. ' Literatur. b. Das erste grosse Havdelslexikon in fünf Bänden. Unter dem Titel „Handwörterbuch des jiansnianns" Lcrikon für Handel und Industrie fHeransc^eker Karl Bott) erscheint in der Hanseatischen Verlaqsanstalt in Ham-bur<^ nach luebnäl^riqer sorcifciltl's^er Vorbereitung unter Mitarbeit der berufensten s^achleute und Gelebrten zum ersten Male ein Mr Handel und Industrie wirNich krauch ^ barcZ und d 'm ausmann auf alle eiuschlä« gigcn ?fraften erschv^'fcude Auskunft aeb.^n-de^ Handbuch. Ter 5>a'uvtwert d?? Werk.'? li^egt in der au^fi'ibrlichen Nehandlv"q de? Betriebswirlschaftölehre. in der lückenlosen Bearbeitung der ??arenkunde. in den gr^sieren. übersichtlich ae.ilie- derten Artikeln über d^ einzelnen Wirtschaftsgebiete» die Handelsbeziehungen, di?s Produktion usw. mch in. der Vollständigkeit der für den Kaufmann höchst wichtigen Wirt schaftsftatistiken. Als Schriftleiter stehen dem Herausgeber deS Handelslexikon zur Se'rtc: Prof. Dr Arndt, »Frankfurt a. M.; Geh. Rat Prof. Dr. Eheberg, Erlangen; Prof. Dipl.-Ing. Frasch. Hamburg: Dr. Greifzu, Spandau; Dr. Hahmann, Hamburg; Äc. Jahn, Berlw; Dr. Kaegb^n, Hamburg; Geh. Iu-stizrat Prof. Dr. Krückmann, Münster; Geh. ^ustizrat Prof. Dr. Ocrtmann, GSttinaen; Prof. Dr. Pfeifer, Königsberg; Wirkl. Geh. Rat Prof. D. Dr. Sebling, Erlangen; Prof. Dr. Sommerfeld, Mannl^im; Regierungsrat a. D. Prof. Dr. .Äolc^r, Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Vo?at, .Hamburg; Prof. Dr. Werner, München. Band 1 sA—D) erscheint im Oktober 192.'). Er entbalt auf Hk>3 Seiten ca. 7s>lX) Stichworte, 2(^5 Textabbildungen, 28 Tertkarton, ca. 5(j0 Statistiken, Tabellen und Formulare» 54 Bildtafeln und 87 Geographie- und Wirtschafts-Karten. Auf holzfroiem Papier in Halblcder gebunden kostet der l. Band ea. Zl) Mark. Die Bän!>e 2—5 folgen m Abständen von 4—H Monaten. Der Preis wird jewe1ls.,festgeseht, jedoch den des ersten Bandes auf Grundlage der heutigen Herstellungskosten nicht überschreiten. Witz und Humor. Die Medizim Eine Dame kommt zum Arzt — so lessn wir in „ReclamS Universum" — und klagt ihre verschivdenen Leiden. Der Arzt, nebenbei ein hartgesottener Junggeselle, verordnet der nicht mehr ganz jungen, unverheiratet^'n Dame Bäder, Vport, Luftwechsel und meint schliefzlich: „Das beste wäre eine Heirat." — „Aber gern, Herr Doktor,". lautet die unerwartete Antwort, „wie ivSre eS mit Ih, nen?" Doch schnell erwidert er: ..Verzechung, wir Aerzte verschreiben zwar Medizin, aber wir nehmen sie niemals." 5iaAo2iv»»ii«k 2^ ü ch t i a e r KommiS der Delikatessen'Branche mit pRten ^euquilsen. erüstlcifsiq« Sirast. wird per 1. Auli >Nr atwch». — Vßerte mit ^eugnissdschrifien Äe« ierenItn »nd Gehalison» sprachen erdeten nnler .Delik«,essen Vl-vo 8,' iin Inl»?ret»tam A -G, Isflked l-7?. 7lSZ ?I l. M! dortsslbsl sind vörzttqltche Wein^, Liier zu Din 12'— und 13'— sowie auch gufer Obslmosi um Din ?.— Liter zu haben. 7162 I.ZTZSStÜKiS NZaxkmaiie«, RuelisAelie» kelse!eArI»v» Xord- mSbeln, Illailvrbetten» Lpaxst, ZeilerHvarea» karkumsrZo, KsIautenG- unä üur-vsren «n sro» EN Drsx» Kosma. Msnbor, Vetrinjslra 26. MI Morgen (Mofllag'' den IS. 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ZerRsn ^ ÄexmÄIer, >I»ribor»XoroSliM Z9. Tombola der FnIWMgen Seuekwekr am ty. Zu«. V. KavsL, Oroinovo uUea 7.1 ÜO. 457 'kslvpdoa Illv. 457 Le5ckAkt5-lIdemskme tliemit deebre icli mied, dem ?. 7'. Publikum iiötl. mitzuteilen, dsS sck von tterrn Vil-KO das Holl» u. Ilok!e»xeseI»Ukt, lattvvbsekova ul. 13 übernommen b?»de. lck empLedie mick den ?. ?. ^dnebmem, deren V/ünscden !ck durck solide preise, zevi»»enk»lte Kedienunx und xxute ^are in jeder ttln5iekt nsck^ukommen bestrebt sein verde. >l»I» >«!M. VM M M. IlIlMlülMWlM IIIII W» « La » »La ck«»»U « vdsrsZseßlRir^S»»^i^viov k Uslsude mir den ?. I. Kunden snTureixen. d^v ied mit mein« ^reriksndiunj? von der Slovenslc» ullc» ^r. 5 in die TO»K» H?. übersiedelt din. ^rsucke meinen Kukden N»icd »uck veit«KIn mit Ikren )^u»tr«xen «u deekren. 6S0k IlocksektunxsvoU: I X iefst erschüllerk geben wir Nachricht, daß unser herzliebster Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und Vetter, Kerr Ing. Luis Gert podkeHnig B»i1ta«d»mUglled ««d Sporkwark der akademische« Miegargrvppe i« Wünche« am 5. Juli 192S einem tragischen Ungliickbsalle, im blühenden Aller von 2l Iahren, zum Opser siel. In tiefstem Schmerze: A«rk» Manfred und ÄrW Luis und Avsa PvdNehnig als Seschwiller. als Ellern. Unser Liebling wurde von München nach Maribor überführt woselbst die feierliche Beisetzung Sonnlag den 12. Juli 1925 um 16 Uhr in der Familiengruft, am Pobreijer Friedhof« ftallfindel. Die heil. Seelenmesfe wird Montag den 13. Juli um ö Uhr in der Franziskanerpsarr« Kirche gelesen. Maribor, den 11. Juli 1925. WMMeG»?»»R Uumii^e lös Vom 1?. IuN lvLF. KlMM AMSM. VseptzUkeue« NeP«»«t»re» und Nelniqnngen o. Schreibmaschinen sücv 'immt die Firma Ant. Rud. Legat Co.. Martbor, nur SlovenSta »ttea 7, Telepon 100 Keine F,« Nal«»! Eigene Spezial . :'^l'para» turwerkstüNe für B » "- ? schinen. Ersayschreibmajchinfn werden f. die Dauer der Reparatur kostenlos beigestellt. Rasche Bedienung, mätzige Preise! 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Und diese TraumericheiAUNg ?^scheid'ner Einfachheit Besieht nach meiner Mein»ng Auch in der Wi^klichiieit. Doch wer kann Mkwort aeben. Wo sie )lu finden «är?! Die ich in meinem Leben Dermis; fo furchtbar schwer. Wo kvnnt' ich diese finden. Die es zusammenbrSchi. Das^ sie mir auch als Dlwö«« Vom Kerzen Hut lein mdcht 7 Ich wollt ihr dasür danken So reckt, wie it,r ßebühr!: ein zweiier »ird. Ich mdclit' eln Sied ihr singen, Sin ilderVäitiaend. Aus dem ihr Lob sollt lUinzen Kinaus 'n ale Weit. Mein Aer . es wollt nicht ruhen IlN gren ci!o'sn Drang. I<^» gu! ln'd recht zu tuen Das Leben lang. Und solll' es eine qebtn M't soniel Edelsinn. Ich gSd' für sie mein Leben Und oll mein Herzblut hin! Der Verfas'er dieser Zeilen wäre mterefsiert. ob es ein so liedes, edles und s'' terart gNtes Mäd-eben aiide. es ftch enlstkieiden s önnle. mi in diesbe^üiltch' .^orresponde^^ z« treten. Stfl. s?uschrli!en erbeleti unler ,Me>n Rul' an d e Nerw. des B'<»lles GHNWWW M PZ'Fsr ZZs »drslIvn versorgt eucii m^t Iveisekviles, K»L5ctt?n. k^'ece55?ile. vi,menikZseilen. Visit- nnci (ZelL?8werte von 3312 Oin 60 xara statt. liliZedot 2208'4() Oin. I^riter dem I^IinclestanZebot >vir6 nickt verkauft. ^^kere Daten und öedirigunZen sind an der ^nltündiZunßstafel des xelertiZten (»erick-tes ersiektlick. öeürksxvrielit in Naribor» IV. SM 1. luli 1925. ?VK4 Witwe in mittlerem Alter ä»el Kindern, wünscht ernfte Bekaknllchaft «ine» besseren »errn mit el»as vermögen zve»s Stze zu machen. «eM eingeführtes Gelchäft. in Vj^dljana. Bevorzugt Witwer, »,n» auch mit eine« Kinde. Be-dmgRNg: Lerzensgüt«. Diskretton C!,rensache. Sesch. ernste Anlrage. nicht «nonym. m,t Vild. das reiour-unter Ruhige- i^eim" ein «isma ^- 'n. VAN», viubliin«. Kon«>?«nt tw ^ 7135 ^dteiwa^ k I vrm telinticlien klarlcktunIea lackuIttielie» Verka ua«! voo vediluäea Rilee Xit ttv «Na?vecl^e........... ^elwnU ll, f z »14 qaä lntereAsenveriretunA all« tüt «Ue ^vecke V«» tnaen»i»ckea. (Ubnäunxeo.................... ^dtetlunx llk > Vured «Ile Xrdeiten unsere» ^dteilunxea ! nnck ll »ller-desta vekiedunxen l vall« l-teleru^ von >!ien ^ «cbloea «u> Xolaxea v«d« Vavleltunx. MM « WM Ii Ml vakntioknske. mit jzroüem vsuplnt?. (Zar-ten. ivei Ltocir tiocti. 3—5 ^lmmer-^Votknunxen, fiimiltenum5tiln6el«ilder spottt)lllix ru verkaufen, ^n^ukrazen unter ..Oelexentieitgktiuf 1920" «n » «II«« H» Vom 4. d», n. Zu« kumNiilsn kuk»r»st, tt»k«n»t»ät Xon. et»nv». pr»odtv. «r >eoiikii^ vm» PII«W««»TdIn«n. vie ^lüSten «uzl.in6lscden Importeme veräen an 6er ^««tetlunz tellnekmen. — I^ür llie lnclustrie»u»5tettunz veräen «!ie ^nmel» «lunxen di5 3l., tür llle lanet»e» 8. tt. 8. delcommen. lnlanäer erkalten xroüen?latL veranstsltet, vo jeäe vranctle placiert veräen Karin. 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I^ettkott«. 5«mp«fN j^otortjlckel: vlsmonä» ^p. l)l«mon6-VM!er». vtsM«. — ?«dsr>öde,t,n6teile. »i>k-m>5ckknenruzekor kvnnet »m ttUiffitea k««lea la öe? (Zkoa»i»n<1lvnx« . T49S en. ffiscnea:: ?^ske» LudnlLks ul. Z un6 ^«siiitev« vi. k. lelekon ^eden,t>twn. Verl»»set Oiktte unä zloSea ilu»tk>eitea Ln La 6et«N l lltlincii! 6 Uliput-Lilcker A0 Ma»r c. 7d. w?f. Mldllr Loipoil» «II« 39. Mi k ö »..... / 'I'Ä' >'" ' ' ? iMsdsclc LldRlUted w N0S«ea Vtekvvlea» von v«»?»s^l. ymtUtRt. 0»u«rv?avl»i»t kvr?ourl»t«i». Speiuel- m»6 vUUK»te«»vodA»ulliuiI»». W« ivimWi deutsch und Ilvvenlsch u?ird jokort aufgenommen. Ofkerte unter.Sehaltsansprüche" an kÄhar v Zemlie, (l^aribor 700l— ' rok. I<»uf«n WWUWMIZNMWWZM o eil» Nolulvvli Z!»yr«d, L»j«v»42 TV?« A»ll!llIl!r>il«llI.iKlIlilIt«l «os H»flrck »um Verzs»üz^ea l >ss»«G» UyM DkSMG» 8pe»sl»8el»uittmu8ter-^tvllvr NAridor, ^ekssQ^rov» vest» 19, l. Roelr.^ 2 tueiltixe lüauukaltturistell 6er «?«)Uviit»eken vn6 deutscken Tptieke mtelltlx. verilea «m »okottlL^i» «ler ekesten Eintritt zesuckt. Qettttixe XntrHxe unter .Vsuem^er po»tea ISN* On «t!« Veivsttunz 6e» v!»tte». 70U SwladtHed«. V>!>W«ke, ö^vUea, I^eiyßvUG, Sied-». Siedtmmcktoea Z»ki6»» I0v»v»»cd- ». Sortt»nn»OekIii«« ?Iz^?»aU»Ä»G uyÄ MOcwlnttekO pr»»««» ivk ^meat-, 7ekS«o-ua6«»>i«d d«! X»«», r«v.«« b,!. ouir «a»e bekommen 8ie ^ru cken dilNx8ten prellen nur bei der d'lrm« IxioZivami Iß»?>I»«?. ^ 1» ^ ^«nuf«kiurvefse>bchen.S^tnVeNo»tr».verreasockkn »71 W IlU lWU W HI. (Zeden K0k!lc!i»t dekLnnt, «ZaÜ vir 'r»p«rtere?-. Ve-Icor»tloii»d>u- unck K«n»t» tlzck>er»rdelten,komplette >^usststtun»ea kür Krilute, einzelne ^odetn unä lrstten, Otomsne. viv«n». Kasten. Letten. Kttcdenein-ricdtunxen. »uek^u»»l«ttun» xen titr IkeHter. Kinos unck K«ifee^«u»er «kernekmen. ^dernommen veräen «uek I-inoleumeinleeunzen un6 )?»mmert«pe?ieruneen. p. ?. Kunden veräen nüll. ersuckt, bei ^rdeit5üdergAve zett. Otkerte verlangen zu vollen. »WM Wik t Ulli. IKllill«. lllttM W Z. 714? __ ledta, nüchtern, guter Pferde-Wärter, verläblicher Fahrer, reinitckkettsltebend in Bezug aus Wagen und Geschirr, suchtPosten. Gesl. Antritae «n'er »Nr, tOO" an die Verw. des Blattes. 7118 I ^um einkochen, 5lnsetzen von Obst, veeren und Kräutern empfehlen Wir unseren >Ve!ngelst. Num und Vrannwelne. i^uch essta ZUM einlegen von Surken ist zu Heden dei Nidrecht 0 Sttohdach. Sosposka ullcä 19. Sc5i»oktna KLa »«»rivor, AI«k»»neIrvv» «»»t» HS WWe-.III'.WMM Lii »ro». »«« I» ISsIIek?ss>»«k«» kincßßlslsck ru VIn 12' , 1S'^ unet 17'SS 8c»vie Vergckiertes uncl sl!e Übn-xen triscken k^leiscli^attunxen, ferner alle Osttünnen Zelct^kleiscd» Zcdlnken unä vauervürste bei 8elck- unä ^ur8t>vsrenisdrlk KVVVl^? filisle (Zo5posii» ulica 23, ?elepdvn 163 uaä 287. I » > > > >ii ^ I > I > > - > > > > 11 e11u »> >» « 0ank5SguiHg. lo miklner »edr scdveren Krinkkeit, 6t« mied mewere A^oaite »»> vett xelcettet d>tt«. vsmlte iek mlek >n tteirn L)olrtoss ^UOKovlö» veleker es durcd seine xroLen Kenntnisse ^ «veit A«w»«kt k»t, 6>ö ick mlck k,eüte vieder in den Osssen 5tz»?Idot» devezea Icsan. led »precke ikm d»der «ul diesem Vess« V«Ii»n wnißsttei» vAnk »us und emplekle tda jadermsnn ««k 6« »Hnllite. 710» I»«k0 MRuG?, Zteuer-Xssistent. sür ein s«U »o gahrm b«-Kompagnon lithmd« Wäscht. »«MN wird wegen Todessalls gesucht. Dasselbe wäre evenluell auch vcrliiiuslich. Mhere Auskünsle erleilt Pelek, ^ ro^ka cesla Nr. 17.__ Schlafzimmer, neu, massiv, Sich«, nalur poliiiert, mil Psych», prima Aussüt»rung weil sür eigene» Gcbrauch erzeugt, isl wegen Abreise dringend tu kaufen. Ateriimeiiler, Meljska ce^ta sl. ?>»? v«««kkic7io»»» o ajpe r. Druck und Verlas: Mariborsta tißlarna d.