Vereini g t.e
Iaibacher Zeltung.
Gedruckt bei Ignaz Aloys Edlen v. Kleinmayr.
Dienstag  den 28. Juli 1818.
I n n l a n d.
Laib ach,
>Ü?eine Majestät haben den Seidenband, fabnkauten Neuffer und Wreden auf ihren neu erfundenen sogenannten Schützenregulator ein ausschliessendes Privilegium aufzehen Jahre aA<rgnädigst zu verleben geruhet. <Der wörtliche Inhalt der Verlctkmngsuckundt ist dem Intelllgcnzblatte ewgerückt.) Wien, den 20. Juli.
Verflossenen Donnerstag den ,6. d.M.gab Mme. Cütalant in dem Schauspielhaus? der landeesürsilichcn Stadt Baden elnEol>ccrt,wel-«bes IF MM, der Kaiser und die'-la'.scrinn, Ihre Maj. die Fran erzberiogtnn^Marie Lui-s-, Herzoginn von Parma ?c«, Ge. kaisert« Hoheit der Erzherzog Kronprinz, und mehre« rer Erzherzoge kl. HH. mit Ihrer Gegenwart beehrten. Die große Künstlerinn srntete auch hier den ungetheUtesten Beifall. Als sie am Schlüsse des ko,ncerts den Volksgesang: Gott erhalte Franz den Kaiser! anstimmte, brach das Publikum, begeistert durch die Anwesen» heil der allerbuechlauchtigsten Kaiserfamilie, «n unbeschreiblichen Enthusiasmus aus. »vet« Her den höchsten Grad erreichte, als Mme. Vatalani das herrlich? Lied zum zweiten H?ac ls wiederholte.
Hmtt Montag den zo. d. M. wud Mme,
(atalan^ die Ehre haben, ihr letztes ssoncee^ <m kk. großen Redoutenfaale zum Besten der sirmen zu geben. Eintrittskarten können bei der kk. Hoftheatercasse und auch bej der im Nedomensaale eröffl-.eten Casse Abends 5 Uhr gelöst werden. Eintrittspreis ist 12 fi. NW»
«                                          (Oestr. B.)
^ .,?" ^- Iult beging die Carl-Ferdinan, heisch« Un»v«tsität zu Prag «in denkwürdiges Fcst,»nde« an diesem Tage das von Sr. En. dem verehrten Landeschef Böhmens, Grafen von Kolowrat, dem f. k. phpsikalisch^n Eabwet verehrte, prachtvoll verzierte, vi>n dem wackern böhmischen Poru-aitmahler Mä« 'chek gemahlte lebensgroße Bildnlß Sr. Mai-des Kaisets ^ran^ I. mit ausgezeichneter Fey-erlichkeitin Gegeuwortdes Herrn Oberstburg» grasen, im genanntenCablnet aufgestellt wurde.
Fnr Elnpvrbr^ngu'ngdeö in der Gründung begriffenen mährisch »schlesiscbcn Franzens» museums in Brunn, hat der Veßtzer der Herre schasten Kwassitz und Zpaunes, Herr Ioh. Graf Lamberg, 5oo ss.mib eins sehr schatzba« e« Sammlung von Erb- und Steinart,«l gc» widmrt, und einen gleiche« Betrag von 5oa fi. der Besitzer des Guto Krzwzenau, Iglauer Kreises, Herr Carl von Endsmann. (Wdr.>
Auslan d.
Itali e n.
Rvm> den t». InU.   Vorgchern hattm
von einem gewaltigen Plalzeeael? und mit beständigen Blitzen begleitet w<n, von welchen einer unter einem fücchterlichen Krachen auf die Kuppfl der St. Harlskirche fuhc, und nachdem er das Hceuz nmgedoaen, einige bler» erne Platcen weggerissen, die ZenztecHer^Hmet« tert und ttnige Glücke von dem Gesimse weg-« gerissen datte, lüde er tu die Klrche, wo er eine Lampe bei dem Hochaltar well wegschleu^» de»t« und zugleich elnen Leucktec umwarf. Hierauf riß er einem Engel, auf welchem das Orchester ruhet, den Fuß weg, und gieng durch eine Kapelle auf die öäcker d«r denach. harten Häuser, von welchem er noch einige beschädigte. Obschon er an der Kuppel et-nen ziemlichen schaden angerichtet bat«, so blieben doch die präHNgen Gemälde darin pnoersebrt. Ein anderer Mlz schlug in ein Haus unt> be.chädlatt daran ebenfalls viel.
(B. vT.)
Vom   5.  Inli.   ylnige   Au<ländec, die kürzlich Audienz bei S. p. H. hatten, erwHkx uen davon Folgendes: „Der  Pabst ist jetzt in seinem 76sten Fahre; sehr blaß und schwach. Se. Heiligkeit empfingen uns in einem lve,ß-seidenen Gchlafro^ mi« ewec weißen Calotte auf dem Haupte.   Der Pabst trug scharlach« rothe Pantoffeln von Tuch, auf deren jedem ein Krcnz in goldenen Blumen gestickt war. Er richtet seine ganze AufmelksamtlN  einzlg auf religiöse und kirchliche Gegenstände, wel, che er selbst anf's Gtrenqfte prust »nd entsbei» det. AUe weltliche Geschäft« überlzßt er ganz dem Kardinal «Staatssekretär  Consaloi, tvel» cher in Rom deßhalb gemeiniglich der ?<^ ro86o  heißt, da er beständig rotb trägt, »ab» rend der Paöst »mmer weih gekleidet ist. Das aanze W«sen des so staatsklugeu Kardinalsfon» salvl ist unqemein verbindlich.>- Nom, das seit Jahrhunderten der Hauptsitzdec Betteley war, desitzl jetzt »Q,cxx) Bettler von Profession, eln stehendes Heer, welckeS die Eitelkeit und Fröm-meley besoldet; wenn man es nach Klassen be-trachtet, so sieben die  Etablirten oben  au, die auf chre bestimmte  Klöster, Palläste und Kirchen verchelll, und jedcn Tag kür jhc Mtt-, <ag l«n^ Nachtessen, das  Frühstück und den Mbendschmaui gesichert sind. Dann trifft ma«^
d« Negel nach auf ossentliHen Platzen'ouf dle Qualisdederten^ die eck^yafte Heschwl"ire und Wunden zur «Schau geben, und sie mlt grauser Sorgsall atzen, und c^fen behalto,. E»lbllch komml'mall auf ben Hettlertroß. Dte* se aemeiue Zetller treibea sich auf gu5 Glück w »er Stadt booum, umlagern die Kirchen/ versperren Äie DllrchHänge, balgen sich, sich« len nebenbei, schimpfen oder segnen, die Bor, übergehenden, speyen sie auch wohlan, und fordern nNt einer Unoecschämtben, di« nnc etwa noch da zu sehe» ist^ wo dec Bevufsdett-ler von dec ^l^^'tu^ j)^^ etnen Partikel ausmacht. Vom übende an bis^ttefin die Hachtz find die zünftigen Bettler in ihren Kneipen versammelt, unter welchen dje vornehmste, das Wunderwirtbshaus o^leij^ cl^i ^fli^Oail, genennt wird« In dieser finden sick) nur die wohlbabendenGenossen eln, hölzerne Beine unh" Krücken werden abgrlegr, die Stummen sins gen, die Blinden sptelen mit Wurzeln, der Draten raucht, Wetn stieß» im Mberfillße, und patriotisch wird a^f Wohl und Nuhly dxr sanftmüthigen Negierung getrunken.
(SalzZ.)
Aus Italien, den ,0. Juli. Ein glaub« würdiger Vrlef aus Smyrna enthält die übe? Perslkn eingegangene Nachricht, daß das ^ enallsH«lndlsche Hee^ zufolge seiner letzten Gtege sich im vollen Besitze von ganz Hindys stan befindet.                          (Augsb. 2.)
Deut s ch l a , d.
Gtungard, den 9. Iul. Wie man vernimmt, werd??. w5r hier fet, nen Besuch von Gr. Majestät d?m Baiser Ale« rander, wie man Anfangs H^zlaubt balte, ccb^lten. Die^ön^ln dürft« wd^en cmeinem a«oe>lnOrtelne3usammenku»iftmilHöchstthc»'m aUerbincklaucktigsten Brubee Hilden. — Von unserm Gesandten am deutschen Bundestage, Zreybefrn von Wangende^tt, sind roickrige Depesche:» aftgelomme«. Dcr Plan , die F:u'k" t'hliei/des Marftl)aUam<es über die v«rel»ng-ten MnNngente del minder mäckn^en Gllt» der de«5 delllscö^Bundes iu die .Yanle Wür« Mbergs zu legen ist noch uicht re«ltf,rr.
(Augsb- Z)
Vom Mayn, hen l^. Iuft.
DieAllsdrel^u'.gdes Cdcistcnchunls macht in Güdafrica durck den gesegneten Elfer der Miss»o:,ov:en ecfceullche Fortschritte. In d?m ^äneiven enies der Letztern vom Äorge-birg der g^ten Hoffnung an die Hocictär ^u London vom 20. I<m. i8,5veißt es: ,,^'s iß unmögUch , die Zabl der Neukekedrten anzugeben; aber aus den eingekommenen Berich» fen ergiebt stä», daß im ^abc l8i^ üi»?r20o fromme Sceleu zur südasrikanlicbrn Ätcche hinzugefügt wurden, und nocn vlele ln der Vorbereicyng zur Taufe und m el'nr gründ» lichtii Bekehrung begriffen sind. Unter d,e? sen befinden sich Hottentotten, Kassern, Buschmännern, Eorannas, Bootsuannas, Nama. quas^ Sclaven v^n Mo^amolque und Afri, fa." — ?)lackdem der Briefsteller die gcgen-«ar tigen Missionsstationen lnSüdafclka (de. ren »2 sind) aufgezahlt dat, fügt er hinzu: ,Anf odlge'n Stationen haben mehrere Te,u« ,ftnd Heiden taglick Geleger.helt, von Cyrlfto dem Gekreuzigten zu dsrcn. Äucb erregtes unsern wärmsten Dank, dü« d« ^.«che Christi auf der Kolonie tägllch gröbere lint7rstützu!»g siudet. Uebep 8uo^ Thaler sind dieses Fahr i« die Missionskaffe gesammelt n>ocden, und wir dürfen nächstes Jahr eine» wettern Zu« wachs dossen."                      ('Augsb. Z.)
Nb<in? Preußen.
Aachen, vom ?. Juli. Hter waren am ,. d. schon 63? Fremde anyefommen. Unter denselben befinden sich mehrere kaiserl. russi, sch< Offiziere, und ew kalserl. österreichischer Hammecfourier und Qua?uerm?lst?r seine« HHfcs. Gcstern wurde das f>aus,Brammerz fur Gc. Majeuät dc« Vailer von Oesterreich «emtechet. Das Gefolge dieses Moaacckcn soll aus l^6 P«sonen ^st?ben. Der Fürst »on Hard<nb?rg wird das Haus Bettendorf bewohnen. Es dcißr, d«e Konferenzen wer« den den »F. Sepkm^r oe,innen.
Vom 9. A'le!)!esig? H.lu§figentbümerf vie Zimmer nnd Wo^nl^e,- noerfi, ssig haben, oder ;u oermtet^e.l Wi3ens sind, s<nd mit dert'i Eincicht'lnq he:'chä't'^t, weil man einen großen Zusprnch o»i» Badegästen zur Zeit der Zusammenkunft der Monarchen an unserm Orte envartet.   O^letch daher die
Anzahl ber Fremden schon jetzt mit jeder W». cbe zunimmt, so wird lnan doch nicht in Ve»leg«nbnt seyn, noch wett mehrere unlce-zubringen. Der Oberprasident 0. Reimant läßt es sich sehr angelegen seyn, zweckmaßt» ge Anordnungen zu treffen. Die.Mohin.ns gen, welche für die drei Monarchen und de« ren Minister und Gefolge bestimmt sind, sind nun bereits dergestalt in den Stand gesetzt, daß sie jeden Taa zum Empfange dleser böch« sten und hohen Personen.in Berenschaft ge« bracht werden können. Die^ Fürsten vo« Harkender.; und Metterntch werden mit dem Person«le ihres Bureau ansehnlicke Pokale einnehmen. Der Herzog von Richelieu wirtz sich, in Begleitung mehrerer bedeutenden dlp. lomatischen Pers»nen<, hier einfinden und eng« tlscher Seits erwartet man, außet Lord (aste leceagh, al«h den Herzog von Wellington, wenigstens für einige Zelt. Ei Z,st keinem Zweifel unterworfen, daß dle Epoche der ZZu« sammenknnfl der Monarcken auch mehrere andere Gouvera»e und fürstliche Persone» hecbelführt, wenn diese auch gleick an de« diplomatischen Verhandlungen nicht unm:t» telbar Theil nehnien. Von dem Könige dcc Niederlande ist es gewiß, baß er eine« ^ns« enthalt in hiesiger Gegend zu jener Zelt nel>« men wird. Nan kündiget u^ls auch «wen Besuch der Königinn von Würtemoerg nnP des Großherzogs von Badea an.   (G. Z.)
Frankreich. Paris, den li.Iilli. Am 9. Juli wurden die Zöglinge der tön. Schulen von St. Cyr., 25 > an der Zabl, dem Könige zu Ht. Eloud oocgesteilt. ^e. Maleftat sorach zu ,bne>i: Meine Kinder, lch sehe euch innnlr ruil dem größten 5nte« reffe; ihr seyd bellte zu mir gekommen; auf den Sonnabend verspteche ich eu.h dafür Fe« rle», zu gebcn. — Es heißt, dig die sndame-rikanlschen A,lgeleaenbeil^.< el ^ vorzüglicher Gegenstand der zu Paris noch gepsiog ne^. Un, terhanolungen si»d > a>, welchcn, außer delz Minlstern der 4 aNiirten Huilptmaä'le, dec Herzog von 'Ilichelte-l,^ der Herzog von Mel« lington, der portugiesische und der spanisih« Gesandte lketl n^dmen. Man versichert, es werde i« HnsehnnH dec südamcrikanisch«« ^1«
Algenten erst dann ew deflnitir-ec Entschluß ßefaht werden, wen,; es den Ministern der vevmntelnd?n Mächie gelungen seyn wlrd, eineAusgleick^ng zwischen den Höfen von Bra« Men und Ma!)r^o z« Stinde zn bringen. Man fürchtet, die Unterhandlungen werden sich in d« Lange ziehe-,, da der brasilische Gesandte es nicht ans 5H nehmen ka»m, in 'ftt'wisse Pnnkte zn w'N'egen, wozu er von seinem Hose nickt autorisirt ist. Asie B<!sorg-znß wegen eines Bruches zwischen Spanten «ud Portugal ist jedoch verschwunden. G ro ßbritan i en und I rlan v.
Man kann nun die Wabl von Westmil'Fer für veelidlqet halten. Soinrabo'd der /,» war der letzte Tag, und um 2 U5e Nachmittags k>atte Sir S. NomiUy 5'N2 , SlrFr.Bnr^ett 5 98^ und Sir M. Manvell ^?89 Stimmen. Huiit bat es,mr 'auf P/, Stimmen gebracht.' Da die Wahlregister nur bis Z Nbr offen bleiben sollten , so darf mau als gewiß annehmen, daß Sir S. NomMy und Gir Fr. Burdett die Repräsentanten von Westminster fürs nack-Pe ^arwmenl seyn werden.        (Oestr. B)
Man sagt, diese Wal)l koste Francis Bur« dett gegen .?0,ooc)Pf.Sterl.in gesetzlichen und erlaubten Auslagen, Eine derselben ist, daß <r für so viele Bürger von Wesiminster, die noch Abgabenrückstänbe schuldig waren, sol, che bezahlte 7 weil sie die Quittungen der bezahlten Abgaben ausweisen mußten, ehe sie ßnnmen dursten.
Als ein neuer Beweis der aroßen Wichtig« ?e'lt, die man in England auf di« Wahlen ' setzt, verdient bemerkt zu werden, daß die Härtey des Hrn. Lusington, Kandidaten von Cantexbury, den Urlaub der Englischen Sol« Vate» , die sich bei dem Kontingent in Frank, »eich befinden und das Wahlrecht in der Stndt haben, bewirkt, und die Nelsskosten bezahlt Hat.                                               (W. Z.)
Herr Canning hat bei dem großen Viner, das ihm von den Wählern von Liverpool oeqehen worden ist, eine N^d? aus dem Stegreif gehakte«, die über zwei Stunden dauerte nnd in welcker er sick» als einen würdigen Schüler Pitts zeigte; man bem"rfte vorzüg« 1lich nach<?ebe"de Ofen?": ,,Wiel meine Her-»en, in dem Augenblicke, wo M'ser Varer-ÜMd Hie Früchte jenes gwrrnchea Kalnpfts
eingeerntet bat. den dasselbe28 Jahrelang aushielt, um die gesellige Ordn'ing vor de»n naben Untergänge zu retten, erheot  sich ei» ne Secte von   Philosophen^ welche uns be» tbcnern, unftrer Verfassung   drohe Vcrder« ben! 'Also haben wir mit einer verschlechterten nnd baufälligen  Constitution allein dem bösen Dämon widerstanden, dessen Streiche«, die cwilisirte Welt erlag? Mttten unter dei, aufgehäuften Trümiuern ist  ein einziges Gebäude sieden geblieben, und dieses Gebäude ist die brittische Coniiitnt',on t Getreue Eng» länder, die ihr mlch anbötet, es ist Zeif, die sckivarzcn  Plane der Reformatoren   zu durchschauen; sie wissen wohl, daß die Vor-recble der N'rone und die P«iollegienderPair' fchaft dnrch den  Stoß einer überwiegenden Demokratie i,, Ktaub zerfallen würdei». Auch wollen sie nichts weiter, als eine reine De» mokratie. Gebt ihnen ein Unterhaus , so wie sie  es verlanden, und morgen   sind  Thron nnd Pairschast, dnrch^e<nen dloßcn Macht« sprnch dieses danwgogischer< Haufens ans unserer Mitte aetltgt.    Der unsterbliche Man,,, dessen Grundsatze n d dessen Worte selbst ich hier aus;,lsprech.'tt mich rühme, hatte mitdem ersten Blick die gan^e Tisfe des PlaneS die« fer Rttbestörcr durchschaut.   Ais er seine Au» gen schloß, hat cr uns den Weg  bezeitnet, und die Lauffeuer angezündet, die uns in den Haftn des  Heils  führen sollen, in welchen Großbrittannien, trotz der Anstrengungen dieser Antipatrioten,  welche  es in   Grund  zu senken trachten, mit vollen Segeln einlaufen wird."                                          (Wdr.)
Nach einem', <n den Times wiederholte'! Artikel des (nordamerikanischen) National» Intelligencer, soll die Nachricht von dem Tn< de der Prinzessinn Charlcttte von Kodurg ei,» nen solchen Eindruck auf Bonaparte gemacht babeu , daß ?r sich mehrere Tage lang in sei« nem Zimmer rerfchlo-ß. Er soll sich, wird als Erläuternng hinzugesetzt, von dieser Prinzessiy bet jhrem künfttgenRegicrunqsantr'NtBefreie ung aus sei,;er Gefangenschaft versprochen H«K ben............                                      (B. v. T.
Wechsel-Cnurs  in Wien
vom K3. Juli ,8i3. Conventwnsmüuze von Hundert 2^2 6s<5