21r. 96. Do»»crsta>i am 18. ($>cto6cr 1877. II. Aalirgang Pränumerations-Bedingungen. Aur Killi: Mit Post- F'onaflud . BienetjAiri, fjUbjOrig . -S» Versendung: VirrtflMfetio Mtjim . Äaiul^hri» fttttimt .Haftelim« Einzelne Nummer» 7 3.20 6.40 fr. Erscheint jeden Donnerstag und Lonntag Morgens. Insvi'sts werden artgenonrnfln >» Ist Sftirfciiio* «er ..iiDitt ^riiuttj", £vr- Nr. « f®u*i6>u» fgituh. Pom ^riegsschtlUptabe. Schefket Pascha telegraphirt vom 14. d. M.. laß die türkische Kavallerie eine auS fünf Bataillonen und einem Kosakenregimeiue bestehende russische Avtheitung angriff, welche 2<>.000 Schafe und 2000 Rinder zusammengetrieben hatte. Roch mehrstündigem Aaaipse wurve» sie Russen mit einem Verluste von 150 Todten und zahlreichen verwundeten in die Flucht geschlagen. Sie ließen das gefammte Vieh zurück, wovon ein Theil de-reit» nach Plevna gebracht wurde. Die Russen legten im Schipkapasse mehrere neue Befestigungen an. Die jtanonabe dauert dort fort. Officiell wurde aus Karajal gemeldet: Die Russen besetzten, indem sie die sich zurückzie-henden Türken verfolgten, am 5. Oktober Kistt-Tepet und die Dörfer Suddotan und Chadjhvali sowie Großjagny. «m 13. Oktober Morgen« griffen die Türken plötzlich die russische Resoule vor Großjagny an, wurden aber von dem die Redoute vertheidigenden Bataillone uno von drei zur Vertheidiguni herbeieilenden Bataillon« zurück-gewiesen und in die Flucht gejagt. Der Verlust der Türken betrug hundert Mann an Todten und drei gefangene Officiere. Der russische Verlust übersteigt nicht die Zahl von 1e« FlnßcS. besonder« bei der Oehlsobnk zu steuern und weiteren Unglücksfällen «iu die Zukunft vorzubeugen. (Publieistifches.) Die eben erschienen, Nummer der „Kriminalistischen Blätter" bringt ein wohl getroffenes Porträt de» Grazer Advokaten und Vertheidigers Dr. Julius K o « j e f, welcher sich nebst icm llniversiiättprofcffor Dr. Schüfe und dem Dozenten Ritter von ? ißt bei diesen Blättern hervorragend pnblicistisch beteiliget hol. iDchadenfeuer.) Am 15. Oktober brannte au« bisher »nermittelter Ursache das Wohnhaus der Marie Z i e g l e r in St. Rikolai. Gemeinde srt. Georgen bei labor, Bezirk Franz nieder. (Nn einer Wurst erstickt.» Am >4. d. beiläufig um 10 Uhr Abends kam der Vergär -!eiler Martin Kokal der Kohlengeivcrkschaft T r i f a i l über Hunger k a>,cn* in da« Gasthaus des Johann Lparovitz in Wode »no verlangte eine Blutwu,st. Nachdem derselbe weniges genossen hstte, stand er auf, ging in ein Nebenzimmer und stet alliogleich besinn», gslos nieder. Durch die sogleich angewendete ärztliche Hilfe, wurde eonstatirt, daß er in Folge eines im Schluude stecken gebliebenen Stückes Wurst erstickt sei. (Aufgefundene Leiche.) Am II. d. M. wurde vom Wcgmacher Skoberno am linken Drauufer in der Gemeinde Leitersberg ein männ-lidbor deichn,m angeschwemmt gefunden, welcher als der des Taglöhners Josef C ua< von Mar-buig agnoS in der That soll der Erbauer, Herr Architekt Abi, dieser Tage der Quastnr ii-itgechtil» haben, daß er ferner keine Garantie für d<» Bau übernehme, da radicale Aenderungen nothwendig seien. Au» diesem Um» stände kann dem Lande leicht eine Verlegenheit erwachse». Für ein neue» Parlamentshaus sind zivar schon Pläne angefertigt worden; allein e« fehlt das zur Ausführung nö'hige Geld und über-dks würde der Bau mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Sollte die Untersuchung, welche jetzt in dem Reichstagsgebäude vorgenommen werde» wird, kein befriedigendes Resultat ergebe», so wird man wohl zu dem ExpedienS greife» müssen, daß das Unterhaus wieder in das Museum übersiedelt, wo es früher getagt hat, und daß die Magnatentafel i» der Akademie der Wissenschaft untergebracht wird. «Tod durch einen Fliegenbiß.) Auf der Landstraße in Wie» bildet seit einigen Tagen ein ebenso eigenthümlicher als bedauernswerther Unglückssoll das TageSge präch. Erst vor wenigen Tagen wurde der im drit.cn Bezirke wohnhaft gewesene Geflügelhänsler Herr Johann Sölluer durch den Biß einer Fliege an ker rechten Hand verletzt und kurze Zeit darauf schwoll sein Arm in sehr bedenklicher Weilt aus. Er achtete An« sangs die Geschwulst zu wenig un) hoffe daß ei» ihm rvährend feines kurzen Aufenthaltes in einem Gasthause angelegter Verband ausreichend sei» werde. Nach zwei Tagen jedoch war der ,'anze Arni bereits inficirt und als die ärztliche Hil'c gerufen wurde — war es zu spät, die Blutvergiftung war bereits zu weit vo,geschritten. Freitag erlag der arme, erst 47 Jahre alte Mann seinen Leiden. (Leerstehende Wohnungen in Wien) Bisher wurde die Zahl der leerstehen-den Wohnungen in Wien mit rund 10.000 angenommen. Diese Zahl wurde bereits überschritten. Während im Jahre 1870 in Wien nur 1174 ((erstellende Wohnungen bei der k. k. Steuerad-miuistratiou angezeigt wurde», ging diese Zahl im Jahre 1873 aus 1472; im Jahre 1876 aber schon auf 13.000. Heuer tüifte auch diese Zahl noch übert,offen worden sein. (Fälschung russischer StaatSpa Piere.) Ueber die Fälschung der Jnterimsscheine für die Obligationen der russischen Orien'-Anleihe theile» die „Petersburger Web." mit, daß die Mehrzahl der detheiligte» Personen bereit» ver-haftet wurde. Inzwischen soll sich herausgestellt haben, daß bis jetzt im Ganzen im Betrage von 400.000 Rubel gefälschte Jnterimsscheine in Um-lauf gesetzt worden sind. Zu der Zahl der Haupt-schuldigen gehört eine dem Petersburger Pnbli-funi, und zwar namentlich dem Advocatenstande, wohlbekannte Persönlichkeit. Derselbe bewohnte auf großen Lettern deutsche Sinnsprüche uns neben den letzteren ein slovenischer verzeichnet. Nach der kirchliche» Einsegnung de» Gebäudes erfolgte die Schlußsteinlegung im Vestibüle, welche der Herr BezirkShauptmann S ch ö n w e t t e r mit der WiomungSurkunde einleitete. Diese Urkunde enthielt des Gründer« Be-stimmungen, nach welchen die UntcrrichtSanstalt von den betreffenden Organen verwaltet und ge-leitet werden soll, und wurde, nachdem sie vom UnterrichlSminister, dem LandeSches, LandeShaupt-mann, dem Spender, dem LandeSschulinspector, den Bezirks« und OrtSfchulräthen unterzeichnet worden war, in einer hermetisch verschlossenen Glasröhre und diese in einer kupfernen Röhre verwahrt in den Boden versenkt und mit dem Schlußsteine bedeckt, aus welchen die Obgenannten die übliche» Hammerschläge gaben, hieraus defilirtea die Vürgergarde und sreiw. Feuerwehr, welchen der Mannerchor mit seinem Banner unter klin-gendem Spiele folgte. Nach dieser begab man fiaj in den mit den Vildniffen deS Kaisers und der Kaiserin geschmückten geräumigen Turnsaal, den ebenfalls eine bedeutungsvolle Inschrift zierte. BezirkShauptmann Schönwelter betrat die Rednerbühnt und gab ein kurzes Bild der Geschichte von Gurkfeld « Volksschule, welche bisher nur aus zwei L lassen bestand, und von nun an durch die Hochherzigkeit eines Patrioten mit Eröff« nung einer vierclassigen Volks- und dreiclassigen Bürgerschule den Anforderungen der Zeit voll« I dem Hofe eines Hauses einer nr belebte«'«?» Straßen ein kleine« be>ct eidenr» Ouanicr mit seinen beiden unmündigen Kinder«. I» deiselben Straße aber, fält ria-4-Tia diesem H„vse. unterhielt derselbe bescheid.ne Miethe jedoch eine andere mit größtem lZomsort ausgestattete Wohnung Man mäth wohl leicht, daß dieies Ouanier von einer Dame bewohnt wird, un? zwar von einer jungen, schönen und anmuthigen Gestalt, welche durch ihre graciösen Bewegungen noch unlängst einen großen Theil de» Petersburger Publikum« entzückte. In diesem Onanier nun hibe sich in der Nacht vom 22. auf den 23. o. M. eine jener dramatischen Seenen abgespielt, wie sie häufig einem sich entwickelnden Cnminal Processe voranzugehen pflegen. Die junge Dame schien in da« Verbrechen nicht eingeweiht zu sein, ohne Be» denken gestand sie ihre Bekanntschaft mit dem von der Polizei Gesuchten zu und sehr bald wurde derselbe da..» auch in einem dir Zimmer dieser Wohnung angetroffen. E« war das ein uner-warteter Fund, denn der Herr war der Polizei bereits al« verreist angemeldet worden. Der ebe-malige Jurist e>kannte seine Situation sogleich und fand es dal»r gerathen, der Untersuchung mit offenem Gestä»?niß entgegenzukommen. Er gab sogar an, wo man da» sür die gefälschten Obli« gatione» gewonnene Geld zu such n habe und genau seiner Angave entsprechend, fand man denn auch in ,iner Reisetasche 75.000 Rubel in 100 iu!eligen CreditbiUetten u d 25.000 Rubel in zinstragende» Papieren. Der Dame schien der verbrecherische Zusammenhang fremd zu sein u. d sehr bald machte sich bei ihr, nachdem si sich vom ersten Schrecken erholt hatte und die Sache zu errathen begann, die deutlichste Entrüstung ihrem Verehrer gegenüber geltend. (Die Wahlen) sin» in Frankreich r e« publikanijch ausgefallen, denn von den 516 Gewählten sind 317 Republikaner und leider '.w Bonopartisten, 45 Monarchisten. 44 Legiiiinisten und 11 Orleanisten. (Frauen als Aerzte.) In London faus die Eröffnung ke« Wintersemesters in den m.di« cinischc» Eollegien cm vorigen Montag unter Be-ob^chiung der übliche» Sitte längncr Ansprachen statt. BemerkenSwerth war unter diesen vnschie« denen Festakte» daS Aus», eten der Aerztin Dr. Garrit-Anderson in der Londoner medicinischen Schule für Frauen. Es wir dies die erste Er« öffnung eines Lehrcurse« für Fraueu allein. Frau Andtifon ertheilte ihren jüngeren Eolleginen einen ganz vernünftigen Rath : Nicht durch Wissens gastliche Gründe erklärte sie, sonder.! durch die Er-fihrnng allein muß die Streitfrage entschieden werden, ob Frauen der ärztlichen Praxis fähig sind. Sie richtete an die studirenden Damen die Bitte, ihre Thätigkeit auf die Krankheiten de« komme» entsprechen wird, und als solche Anstalt die erste im Lan"e Krain zu nennen ist. Er >prech von der Widmung und den Tugenden Hotsche-war« nnd führte aus. daß in den ersten vier Elassen auch die Landessprache zu pflegen sei, in der Bürgerschule jedoch nur in deuMer Sprache der Unterricht zu geschehen habe. Viele Bravo « folgten der Rede d?« allgemein geachteten Bezirk«-haupimanneS. der zum Entstehen dieser Unten icht«« anstatt ebenfalls viel beigetragen hat. Als nun Minister v. Stremayerdas Wort ergriff, lauschte alle« mit gespannter Ausmeiksamkeit ver inhaltsreichen Rede, in welcher er die Pflege der Muttersprache in erster Linie betonte, die teutsche Sprache aber für je^en Krainer a » wüaschens« werth bezeichnete, denn deutsche« Wissen ermöglichen eS jedem Oesterreicher im Gesammtvaterlande sei« Fortkommen zu finden. Auch sei, wie er weiter ausführte, die Bürgerschule keine SlandeSschule, sondern sie sei gegründet für alle Stände; der Staatsbürger ist e«, der volle Mann, der in da« volle Leben einzugreifen hat. Folgte schon diesen Worten ein ungemeiner Beifall, so wollten die Hoch« und ^ivio« kein Ende nehmen, al« der Redner die Mittheilung machte, daß Se. Majestät der Kaiser dem Bürger Hotschewar für dessen viele Verdienste zum „Ritter der eisernen Krone" er-nannt habe. Noch hielten Reden der Lande«schulinspector P i r k e r, der Landeshauptmann und der Bürger-meist« Pfeifer. Dr. Snppan übergab im Geschlechte« zu beschränken, und warnte sie vor all;» großer Tbeilnahuie urb Weichmiith>gkeit gegenüber ihren Puitinen Der natürliäe Hang ^ur Theilnahme werde M fig öl« besondere Befähigung fc« weiblichen Gesch'echte« zur ärzt-liiteu Praxis hervorgeho en; doch fei zu befürchten. daß die Theilnahme leicht zu weit ge-triebe» werden möchte. F«rcktbarer Sturm.» Aus Philadel-phia, 7. Octoder. wird den „Times" telcgraphirl: „Der schreckliche Slurm. welcher an der atlantischen Küste am letzten Donnerstag und Freitag wüthete, verursachte namhaften Schaden. Eine ansehnliche Zahl von Fahrzeugen wirb vermißt, weide alle dem Unwetter zum Opfer gefallen sein dürften. Auch einige Eisenbahnuniälle sind durch da« Weg' schwemmen von Schienen der bem Strande nahe-liegenden Bahnen zu beklagen: bei den in Folge dessen enistandenen Unfällen wurden mehrere hun-dert Personen gervdtet und verwundet. DerOrcan tobte an der Küste von Reu-Scho!>lan> bie Florida und auch aus den großen Se.n war i ine Heftig-feit n.i hoben Grad« sühlbor. jetzt hat mau auf Wracks zw» f e> trunkene Personen gesunde». Ein Theil der Eiscnba '»drücke über dcn Missouri, in KansiiS, wurde unterwaschen und stürzte mährei b der Nacht ein." (Auch ein Gifenbahnkönig) Das atlantische Kabel meidet den Tod eines Eiscn-bahn-PraKdente». der in den Kreisen der haute finanee kaum gekannt sei» dürfte, dessen Name oder der ^Vergessenheit entrissen zn werden ver-dient. Die Aktien der Bahn, weiche Veoi Eofsin gründete, wurden a» seiner Börse gehandelt, die Schicnenstränge bestanden aus versteckten Ntl»en-wegen, die Waggons aus Banernwagen. die Pasta-giere aus Neger» und der Endpunkt der Bahn war in Kanada. Es war tie sogenannte „Unter-irdische Eisenbahn" eine von Veoi Eofsin i>:S Leben gervsene Organisation, welche au» Menschen-freundlichkeil flüchtige Sklaven von Hand zu Hand auf Schleichwegen und mit LrbcnSgefohr aus dem Süden der Bereinigten Stauen nach dem freien Kanada schaffte. T.>»keiide sind auf diese Weise der Sklaverei entronnen. Mi t der Geschichte der Aufhebung der Sklaverei ist der Name Levi Eosiins auf das Engste verbunden. ÄmtStlnzeiger. (itusyig aus dem Amtsblatt?> lKuudmachungen.) Festsetzung des Postriltgelbe» für die Zeit vom I. Crt. 1877 bi« ZI. März 1878. Postdireetion Graz. — Packt Versteigerung mehrerer Weg-und Brückenmautbstatronen im Fiuanzbezirke Marburg. Namen des coustitutwuellea Vereines an H o t-s ch e w a r eine Glückwunschadresse und der Sch>le Hots ch e w a r's Porträt. Der Gurkfelder Ge-meinderath ernannte den edlen Mann einstimmig zum Ehrenbürger. Der Gefeierte und so Hochgeehrte kannte, al« er die Tribüne bestieg, vor Rühr ng kein Wort spreche» unb brachte nur mit d.wegter Stimme ein Hoch auf den Kaiser aus, in welches alle Anwesenden dreimal begeistert einstimmten. Nach diese» ties ergreifenden Vorgänge» wurde das SchulgebÄude in allen seinen zweckentsprechenben, schöne» Räumlichkeiten besichtiget, bem bie Vor^ steliung ber Behörbea folgte, worauf ber Minister um 1 Uhr Mittag» nach Wien zurück kehrte. Bei ber Schlußsteinlegung würben zwei Ehöre „ber Tag d«S Herrn" und „mein Oesterreich" gesungen ; bie Bürgergarbe g,d wührenb den eben beschriebene» Feierlichkeiten mehrere Dechargen. Um zwei Uhr Nachmittags war ein Bankett, bei welchem Tosstr auf ben Kaiser, ben Unterricht«-minister, aus Hotschewar, auf ben Sande»ch»f. Lanbeshauplmann, den Bürgermeister, den Lehrer-stand, auf die Bürger und Frauen Gurkfeld'» u. f. w. ausgebracht wurde». Abend» fand eine Liedertafel statt und wurden hiebei die vorgetra-genen Grfangspiecen, darunter bie „Hymne" von Ernst von Eodurg-Gotha mit ungetheitiem Beifallt aufgenommen. So enbete ein herrliche« vom schönsten Wetter begünstigte» Fest, da» mit Recht ein öfter-reichischeS Bürgersest genannt werden kann. Offerte bis zur Lintation am 27. Cet an die Finanz Beurksdirection in Marburg. (Erledigungen.) Lehrerstellen zu Mieth«dors. Weireltxrum und St. Anna am .ttriechenberge, Gesuche bis 5. Nov. an die betreff. LrtSscbulräthe SchB. Mureck. (Vicitationen.i 17. Oct. III. exeeut. Licitation Buar'sche Realität in Lola, Schw. 220 sl. BG Mar> bürg r. $.41. — Erecut. Licrt. Collnit'iche Realitäten bei Gutenhaag. Schw. 43.',2 st. BG. Marburg 1 D.41. — Execut. Licit. Gorjup sche Realitätenhälsten in Lu be'Nv. Schw- 290 st SfKÄ. Cilli. — II. execut. Licitation Kovatsch'sche Realität in Arndors. Schäyungsw 71«2 ft. B G. Cilli. ' Ans dem Gcrichtssaalt. < Urtheile») welche bei den Hauptverhand-lungen vom 8. bi» 13. Oktober beim k. k. Kreis-geeichte Cilli gefällt wurden. Montag 8. Skrosiö Maria. Berläumdnng, 6 Wochen Kerker ; Paimann l^eorg. Dtebftih!, Z Monate Kerker; Koprriuk Andreas und Wuhser Josef, schwere k^rpl. BeichöNguug. jeder 2 Monate Kerker; StermZnik ^ses l Monat, Govic Michael, 1 Mona: Kerkcr, Die stahl; Mittwoch 10. öill'ch Malhäu»', körpl. Beschädigung. 3 Tage Arrest; Bivola Mathias, schwe-e körp!. Beschädi-gung, 3 Monate Keikcr; Klinov^eg Georg 18 Monate Kerker. Jonik Johann freigesprochen, Diedstahl; Ribie Banlmä öst'entl. Gewaltthätig' keit .'i. Falle». 2 Monate Kerker; M önik Iohrnn, Diedstahl. freigesprochen; /galin Johann. 1 Woche Kerker, Dtebnahl. Samstag 13. Hoinig Johann, 4 Monite schweren Ke-ker; Iankovi»' Anton, freigesprochen, Diebstahl; S>mont>' Bla«, Betrug, 2 Jahre schweren Kerker, össentl. Äen>alU5ttigkcit 3. Falle« ; Prüfer Daniel. Diedstahl. I Monat Kerker; Pinter Iohrnn, 6 Wo4,en Äcrfir, schwere körpl. Be schä'ignng; Hndobrejnit Mathäns, 2 Monate schweren Kerker, und PopleS Jakob, f r e i g e » sprachen, Diebstahl. (Boshafte Burschen.) Houplnrhand-lung vom I«>. Oktober. Vorsitzender L.-G.-R. Pesaric. Oeffentlichcr Ankläger St.-A.-S. Wagner. Der IXjährige, lebige Knecht Burtlmä Ridiö unb ber 2<> Jahre alte, ledige Berg-knappe Georg B e l a k waren angeklagt, baß sie eines Tage» im Herbste 1816 auf einem bem Martin RaSborSek gehörigen Äcker, auf welchem Weizen angebaut wir. boshafter Weise, umdieWeizensaat zu ersticke». Erbsen angesäet hallen, wodurch Martin Raztwrnf, da sei» Weizen nicht ausgehen konnte, einen Schaden von mehr al« 25 fl. erlitt. Dieselben haben daher da« Ber-brechen der boshaften Beschädigung fremden Eigen-»humeS begangen. Durch das theilweise Gestänb« niß be« Ribic und des B e l a k, welch letzterer aussagte, daß 9?ibic die Erbsen auf fei» Buten von IczovSek erhalten und ann diese Erbse» aus dem Acker des Raebor^ek säete, während er die-selben nur tragen geholfen Habe, wuroe Ribic diese« Verbrechen« für schuldig erkannt und zur Strafe de« schweren Kerker« in der Dauer von 2 Monate mit 1 Fastt >g alle 14 Tage verur-theilt, die Verhandlung gegen Belak aber zum Behufe weiterer Erhebungen vertagt. Landwirtschaft, Handel, Jndnftrie. (Gifeubahn.) Pusterthaler Eilzüge. Die Pusterthaler Eilzüge der Südba.»,. welche seit I. Juli die unmittelbare Verbindung von Wien über Graz, Marburg uud Klagensurt nach Bozen und Verona, so vie umgekehrt vermitteln und ohne Wagenwechsel verkehren, werden auch ben Winter über beibehalten unb wirb auch fernerhin auf keiner anberen Strecke zwischen Wien unb bem Puster-thal, sowie Sübtii ol, weder hinsichtlich der Kürze der Fahrduuer noch der Fahrpreise eine günstigere Verbindung bestehe«. lRiuderpest.l In Neulerchenseld der Be-zirkshauptmannschaft Hernals und in Stellen, Bezirkshauptmannschaft Korneuburg ist die Rin-verpest ausgebracht», und ist von ber steierm. Statthallerei zur Hintanhalmng einer weiteren Verschleppung vrrorbnet worden, baß aus Nieber-dsterreich Rinber, Schafe unb Ziegen, sowie davon herstammenbe Rohprodukte vur bann nach Steier- mark eingesührt werden dürfen, wenn der legale Nachweis beigebracht rrird, baß dieselben nicht iu» einer verseuch,en Gegend — dermal aus den ge-nannten zwei Bezirkshunpt'? annschaften stammen, in diesen sich nicht aufgehalteu oder dieselben passirt habe». Zur Ue'.»er>vachu'>g auf der Eisenbahn würbe eine Seuchencommission eingesetzt. fremden»^erzeichniß. Vom 13. bis 17. Oetober. Hotel Grrherzog Johann. Die Herren: Karl Holzinger. 1 k. Landes'chul I -svector aus Graz. Leopold Lörvith. K«usman» auS Wien Arthur Pro, Techniker auö Monsalcone^ Frau Camilie Hausenbllchel. autorisrrte Institut»-Vorsteherin aus Schloß Tdurn. Hole 1 Ochsen. Die Herren: Alexander Neumaler, cand pbil aus Iuderbur^ Michael Tchmiber, Priester aus Neulircken. Johann Draschen. Runstgärtner au» Erlachstein F. Si-monitsch l t Oberlieuteiiant aus Marburg Raimund Wallen. Kaufmann aus Wien. Ludwig Hochstätter, k. k. Intendant aus Graz ?leöerstcht der meteorologischen Beobachtungen an den Sta-tioncn Cilli, Tüsser unb Neu haus. Monat Sept. 1877 Cilli 7b zh HK Tüffer 7" 1» ff» Neubaus 7» 21 9lj Lustdruck bei ü" in Millimetern: Monatmittel . . 741.25 743.19 — Maximum (am27.) 749.8 751.61 — Minimum (tun 22.) 730.5 731.94 — Temperatur nacht? el Bus: Monatmittel . . . +)2'.W -f-l2'.83 +ir.2'» Marimum ., -)*)..... +27*.st +2cro +20".0 Minimum (am 2X, -)')..... —2*.0 0".0 +1*5 Dunstdruck in Milli- metern. Mittel. . 9.10 9.10 — Feuchtigkeit in Per- teuten, Mitlei . . 80.8 81.9 — geringste (am 20.) 42 43 — Riederschlag inMil» limetern, Summe 205.4 206.6 238.C» größter binnen 24 Et. (am 22-—£>.) 94.6 45.7 45.6 Monatmittel derBe rvölkung 10) 0.5 6.0 C.2 ^ohl der Tage mit: Meßbaren Nieder. schlagen .... 14 13 16 12 15 0 1 0 0 Stürmen .... 0 0 0 vewittern .... n 3 ' ? *) I» Cilli und Tüffer nach dem Marimum- und Minimum-Thermometer. in Neuhaus nach der unmittel. baren Beobachtung- Course der Wiener Wörle vom 17. October 1877. Golbrente...........74.35 Einheitliche Staat«schulb in Noten . . «4.05 „ „in Silber . 66.40 186Uft Staat«-Anlehenolvse .... 110.— Bankact ien...........832.— Erebitaetien........... 206.80 London............118.60 Silber ............104.30 Napoleonb'or.......... 9.50'/, f. k. Münzbucaien........ 5.66 10U Reichsmark ........58.60 Ueber die Anton (Jrego'selieu vormals Sagnier'schen Bergbane wurde die gerichtliche Sequestration verhängt uud sind daher alle Zahlungen, Aufträge und Bestellungen vorn 20. September 1877 beginnend an den gerichtlich angestellten Sequester Johann Bürgl in Cilli zu richten. 419 Kleine Anzeigen. l'tif li» diese Rubrik eingeschaltete Annonce bis zu 3 Zeilen Raum wird mit 15 kr. berechnet. Ai*ke werden in der Expedition diese« Blatte« bereitwilligst nnd unentgeltlich ertheilt. Ein 6 Jährige« gute» Pferd, 15 Faust hoch, ».iniint Geschirr und mehreren Wägen, ferner schöne iunge Heufoundländer-Hunde u rosa er Race, sind billig »>i verkaufen Grazergasse Nr. V7._414 8 Ein mftbl.rtea gasaenseltlge* Zimmer mTt separatem Eingang ist sogleich 7« vermietheu. 420 Ein möbllrtes Zimmer >>>>> d< Gärt, n ist sogleich zu beziehen. Bahnhofgaaee 99, I. Stock. 421 Wernohledene Elnrlohtnngsutücke wegen W Uebersledlung billig zu verkauf ». Neugasse Nr. 171, I, Stock. 413 I Heirat«-l'ur ticii werden vom unterzeichnetem Eheveniiittn-lungs - Institut bis in die höchsten Stände durch prvetisebe (ieschlftsein richt un£ unter der atrengsten Verschwieflenheit vermittelt Korrespondenzen in dieser Angelegenheit werden nar in französischer, englischer oder deutscher Sptache erbeten. Anonyme und postereatante - Briefe können «lebt berücksichtigt werden, l'rima-Referenzen stehen zu Diensten. Anfragen sind circa l Mark in Briefmarken beizufügen. Honorar wird nur für wirkliche Leistungen gezahlt. Privat-Adre-ise : Director J. Wohlmann in Breila«, Schwertstwsse Nr. 6 (Deutschland). 304 8 Ivtrnf/r'Ji« uml .F#,,,/en/, # thu , geheilt durch Anwendung ttr cchttn Molzpraparatr des f. f. Hof L?itfrra»tti> Johann Hoff in Wir«, Graben, Bräuiirrfttafte 8. Nach Dtit Urtheilen fast aller Aerzte sink dir Malzjadrilaik »es l. u. k. ^»flirftrantcn Johann .{Soff in Wie«. Maliertrali-GesundheitSbier, coRcriitrirtc« Malzextralt. MilzflesundheitS (vhicilade, ^al;bl»dons. Malz-mehl ftc.. Die »«rziialichftkii Heilmittel bet Hals-, BruK- uud x'uni;ritlri&cn. Ma«» und Uiit(rltit>*brf(f)»(ri>(a und werden diese durch uachsledetidt'? Taulscheeiden neuerdinflS beftittigl. An die k. k. Haf-MalzPravaraieu Kadett von Johann Hots. Wien. Graben, i'räunerstraßk X. Hiedmid habe ich das BergnllAen, Ihnen mitzutheilen, daß Ihr Hoff'sche« Maljerkract ^ier für den Wagen und die l'HKflf unübertrefflich ist. Die Shocolade und Vrustdoitban» qehen seit Jahren in meiner Familie nicht au»: wir können nicht genug unserm HauSarzt danken, daß er un» ein solches Hausmittel wie die Ihrigen Malz-praparate anrielh. Ter Segen ÄotteS ruht auf ihren Heilnahrungsmitteln. wenn auch Herr Hoff von Kaiser und ttönigen gute Dienste und er zieht diese echten Malzpräparatc allen nachgeahmten vor. Preßbitrg. den 1K. September >877. Theoilor Lance. Inspektor Diese Johann .höfischen Malz.Heilvräparatc sind außerdem 4lmal au»ge»eichitet: achtmal im Jahre 1*7», durch Hoftieferante» - Patente «darunter die erneuerten Giiadenbejeugungen Ihrer Majestäten des Käsers von Oesterreich, des Kaiser» von Teutschland. des König« von Sachsens Die'Aerzte aller Lande» verordnen iie, der Leidende genießt sie mit Lust uno findet darin Erfrischung und Stärkung. Den unechten Malzproducten fehlt die Beifügung der Heilkrüiilerstotfe, auch die richtige, bis jetzt noch unabgclauschte Bereitungsnieise der Johann Hoff'schen Maizsabrikate. Die echten Hoff'schen Beust-Malzbonbons sind im blauen Papier. »1 vepo«itiii': Iofts Augitstill, Graz. Ialominiplay. Anfang,« der GleisvorfMe, vi« il-vis dem Hoicl „Stasi Trieft". _ Ein jntiger tüchtiger Commis, Sohn eines Handelsmannes, wünscht seinen Posten zu ändern. Geneigte Anträge bitte unter Adresse J. S. Nr. 100 an die Administration dieses Blattes zu senden. 415 2 Die verlässlichsten Marktberichte. Submissionen Personal- u. Werksnachricbten unter vielem Anderen bringt hDKB hi:IU«TIA\V\ Wien, VIII., Alserstrasse 39. Pr&numeratlonaprei» vierteljährig fl. 3. ItrüKt-Tabletten «gen »tippe. *«• iattli Haften u»d Heiserteit. Viel» per Ech-chltl lt ft., gt«ste » ff. >«J*- PATE GEORGE Man bittet dieses Blatt in jeder Familie wähl 17— _ 1 ft. MO 1*. »«i «knohltie pfl XlUtttO »5 Sttttm Rachlast. Anmlvne Nerktaee Children» Teelli, englische Zahnpetle» für »iitbet tum UinWi">- teu»titdj (elbe fit Zshix Itiditrr unb Mim«jto|t» erhalten. Preis » (I., Kt Da,end to Petcenl Nlliget. Odontlne, Znhnp#»u:ilr•fov\clloa-tugdu u so tt. 0. JB. *)« 1 ruftnt to frtetrt «achla«. Diese Z-hnvasta 1(1 da» «otzüolichfte WilMI znt Wnmgung »et Zdfar.c. (»wie auch Ziltne flefnxö und Um-ktitt weist tu erkalten, de» ijalinweinfffin fftaitrUM an» aa< «nlAiMlS« »a «ttfcriK ... »«» ,S«DnlIfil<» 1« ftütlta an» IS d«'c|ugea. in« Plattn an» tötn-werd.« i» vrrhiadera. «'schon Arnm.tUe ist visktllgaa« t« ubUa Wctuitit« tat trm «iand« n-ch bcau»I« «ettNt» VXtrünlt. »I»! »i n Din II. |. uudrd>I>ch tx> >tw *t<-faitir dcRmt and (mitist kn!tz«!cu bereitete Kolter ist ei* (ei Jo^icrerytobte«uabbewütrtrtMittel im «lin'dumj. ¥etM*atxaii^ an» 8Ut- Smu dei .»-uui unb tat Hettitgan« oller tten Mi äifloieSceni. al»; kommer-fcro»ten, Kennea. «tiieflei, «ufferfletfe. (tue. ftlacoa« 1 fl. 1 Dayeab 9 fl. Frostbealea-Balsav ia Tiegel» )u Ml tt. tii*.. IMI(bet klbtt dei oetalteteu j\ti|imidt'!ii m»glichst ichuev den gtühien <«dm Witte! qUjnneiue Zafriedeahett ernetttii. Max Florian Sehaildt'a ttt». Dr. an» ftsfeflti« iOinttiiiilleafet, Virtenbe, aattfco«»vtt|ibt Zabn-Tinrtnr. (litte lianat. nadi dem Drijinal-Jleeeate »etet. tet. wird (uacflil |ut ,chuet>en ötillaaa »»a ^aynitlia'-eti. al» »ach al« stütlende« Maab. »»litt deeeit« »arch ein »alde» Iatzebaa» »nt mit fltote« ?»rlheile »llgemeta ang<-».nCet; die äiueiat hat iiaet gtaie 0at> :ä;r • sie ill lll»t Wirts«« an» m»ch> durch »eu llniitst diAizen Ptei« alle anderen A»humehtt>ivliu ubcrflUliig. «chl ,a babea tu ,^!l«bcheu samml iVrbeaachtaaaeilun, B4» tt. «ei eiaetn Tutzead ü Peteeut »chlaß. _ ralveraal-Spelaeapalver de« Dr. CölU. ri«bet aaereeicht lafetact wittuuj aal bte ttetbaanug an» Siaiteini«aag, tatiuadige reiben, al«: $ctbaaana«-schiaäche. ««ddteuuea, HaMnethaidal-eci» »tu atlet All. Haalaabichlage. Mittel in »et emgemat,elttn chfutftbtn Wicht. Preis naa gt-bea Schachlel I ft. ir« tt.. einet tleiaen M tt. KraehpBaater. Sortüglkt) aauieab»at »e> UnletleibabeSchen. beteitet an» empfohlen von It. ftrift, matlifdicni OtaS.it,i iu ttalel. 3n Vlechdilchleu iatnuit Heichrn-»ang. ®tei« !> st. so !i o. fc). t'nlvernat|>ltaater von t»r. Barua ia Paria. ts«ie!t>e ist mit Diptam »er ütuoTtäten ia Vanbon an» Pari« teleai, »ölleteuorl» geprüft anb der iltfenlliitie Bertna! teaepmigt. Diese« Pftoitet »ilft »efon»et« für .^üäuetougeu ivenlidoiuelt;. itraflbealea (UstlrOtej. lebe »«gliche Art Suubta in ich »etleyaagea. sPift. -c'ir» aber Schallt, ©ctapbeln. •itnnr|.a uud Hlefibwiiee, rat bell Wurm an» Jlogel-stäfte. Det Zopf iZIlgelt to'iet M tt. fniBäSaUebra äii»si|[ea Haaifur-liemlttrl, al» Haare jeder flr! nach Pe-lieben ichuiarj,. braaa unb dlaad binnen l,»chftea« 10 Minute» bn^crhaft ,a färben, »eften Wuttaaitcit bereit« s« aUgeaieia be» sannt ist. tast tt feiner weiteren »Nprei-saug bebatf. i£ln »ppara: ba\u, ba« ist ,w<> Bärsleu aai inei Schulen 50 tr. l fttaean stSkllge» H>aarf«r»e»ittet » ft. Gicht- o Kli«umatlsmna-Watta »an l'attiaoa echt). 1 Packet in "0 an» 40 Tt.. auch liegen <#lic»rttetfea nnd Hestnlcha». ________ Pastille» laeon 1 ff. _ f'aa de Kotot. Arom. Mnndwaaser. melibetilbnl durch seinen auietä aaß« nehme» Äetttch »ah »elchmaS nn» se,»e vatlreif liche Heilwitfnng gegen Ich»»et^halte uud iibeltiechende ^ähnt gegen stanlni, an» t'«cket»etden »etlelden. Ptei« pet ibtaean M tr. _____ HttrtUaar-Stancrn-Poiiinde, welche alle die »ortü .licht» Uicenlch-ilte» tet »betn i'oiu..;< t.efijt, bteni ba) >. am den Nach-mudil be» L>«ate« langete ■Veit za »ecken, bil berielbe datch bie Itan jutana bet P»-mabe hliilil»glich ge'ätbt iß. Die klangen-pomabe fanti »ngtrich all eine aa«ge,eich-ntte .mb »»lldeittoffene Pattnrtchle je-bt«acht «erben. Pteil «II fr. Zahnpnlver l'arltas. Ptei« l st. paatillaa da Chueolat f.-rmei neun. (tilen-ISliocalabe j<,en «IdAjndit u. v OimiKtbcHctanft. Pr > Schachtel uo ft. Llberiaehe ßeanndheitskräaier. Da«au«ge,ei|enje« aad ton bei t f. VunWtegietnna «et. lies itprobl. i* «ta ootiiigliche« anb sicher wirkende« «itte aejtn «rtvenfchm: (je, fteüawe, »l,e„»alll«n«. Triften-steche» and Wfrleutlentiiiubani. Pet $falacoa sa««l fttunet ljie»tanch«aaa»ei>nn, » fl. HO tt. £ropf-8albe gegen «lahall ia Al»-Seit ta 10 anb so fit. Zie bett den erste» Mebie>»al ilalle,lenDeat|chIanb» geptiifle unb vo» bet t. ctatthalterci in Ungot» wegen ihrer ou«ge,eieaaelen liier«enbdarteir coae, lt'ichl. geiehtaaUeue i>tliebet, iveieataagtn " * " cweile i'eiben tu » ft. bflett. wfthtaag. von empfehlen hei hat!nackiger Slnhlietiläpfang^. schlecht»« «etbanang. H««orrl>»ib»lIeiden. Sin Kllilchchen sammt ^ebranch«ailwei|n»ft i» fr. nnd t fl. per Inhead in Original. «tftchea am l» Pet cut biZiget. Dr. Calload'a Wuratabletten. Diese Zettchta stak a.« «ia anfkhlbatel Watmmittei testen« ,u empfehlen l leibt schmecke» seht angenehm nnd sonnen auch jtinbeca (vielen» beigebracht werben. Preil «0 lt. >n rchachlel» samml Gebrauch«aa-taeißaag. «teierisrber X--ftatemat»l>lr«rast-usb ennzenfroiite. V»steil unb vkiltefeil. laioaht tut fleine Äiubet, all anch für alte schusbchlich« Vetioneu besten« ja empfehlen. Ptei« einet Alalche «7 fr. K. k. nr. TanaoehlBin-Pnaiade. Da« flchente unb beflr -arwuchlmittel. nach »ettn »«ei- bi« in bet 11 bereit« tuet it .- Zustacht genommen, lesen n. Ichreiden tn sinnen, «ltgeneulitlndunge-t weiche» btrjcm fastltcheu «tllel in m«»tg«a lagen. Pteil 1 fl. 10 tt. Haftalh Ar. Ziep. lieatltatloaA-Plntd. rot,übliche» Mittel füt Pfctbc. Pteil 1 ft. «0 tt. Dr. Mayer's Migei-Enaeiii, gegea Prinpf«, Blibungltoliten, «agenichwa. ch«n> Xlarrhi«, na» erprobte« Vlittet g. je» bte ceetrantbeil, ba» da« V'ranaeuitberKer Wasser in« Heilung bet Saab- klein- und Harnbeschmer-be» mit welchem ia »jsenlltche» »ranfen-and Ptivaittaakea-tlnfral!«» die testen 9t<-faltat« etiiell warben, wie «I »«tlltche i»ut-achten. Zeugnis!« anb ^anficht ei ben. welch« lebet Atasche bei liegen . sowie bet feit Iah-, n erzielte steigende «bsah tm Ja-»ab »ailaubc beweise». _____ »eehofer« aagarlseher Wund und Ma|(enbalsan ia Slaschen »u «oft., »aniifllich wittsam und et^rablgege» Ha. niarrhalbtn, bei hartnäckiger Ciahlser-sttsluag, bet schlechlet Vttbaaaag nnb «agtasaatt.__ Liebe-Lieble 's Stkniaattlel für Kinder \nt iSereituag bet berühmte» «kbig-e»»»«. Prell einet Klolche 70 tt. Zahnpasta, 1.1. ptt?.,». Pfaferataiin. Pteil I fl. « kt. Pag;liauo, seht bcliebla a»st«se»ber anb bluttelni'ieiibet Ghrap, echt uab bireel be» |0*tn van Ptoseno« Pa^iiaito aal Klaren,. Pteil t ff. 60 tt. Mchwetiscr tielicir-Llqueur gegen Chrtnsaalta, vbttalchmtrj. Qbrenstechen. eibmerbarlgftfi. Ptei» i ft. Zahn-Ceuent, t t. prtv.. »am ®«IMI-plomdtten höhlet Zahne. Preis 1 I. Atintberln Nuit>l»»»»er. t I rv echl. von L 6. Popp allgemein besannt alt bat beste Hobn-ioniervtrnnjlmf.lel. til Past 1 II. Kit(relhnfer'« Mu.kel- nnd N»r-vea-Esneas. aul aromatischen «lpei trautem bereittt für «ich«, anb Stgeunta tisatag, «etreaicht»üche. 0>e!enflschmett«a Sch-Viudel. Setlenfleche». Ham»tr«oidal. leiden, -chtntlche bet «efchlechlliheti« P«ei« tiael fftacon« l fl. QefrArlel lenden »tig« hlentit an, daß »et nwhtenb b«r C estett.-U agac. Rotbpol-ckspe» »ilion ben (cm Hetta Schiff««rite Dr. lulina Kepea mit anstetotdtalllch günstigem Srfelg« aa> geweadett tiekrSrhalsaa» eckt in |ad«a ist Ptei« l ileg«! i «. 1 i>la(an i ft. io lr., mit 1 . 70 ft. Fieincb-Kitract, Mehls'»,) bie defte Satte in Original-ltpfea zu l Pfund, ein halb, ein vierte:, ur. Mittel iifuub. MooMpllaiiaeu Zettel v. It. Schnee-bettet in Pttsbatg, autaeitulmrte« Hilfl-Mittel gegen 1. usten. Hctsetfcit. »atatth K. t Echachlel 1» tt.__ Zahupatrer, nach «(«tsihitf! bei P«|. festat« Helder l Schachtel «o tt._ FUkerpulver «Ia allgemeia befann-I««, vonüiitidK« ^aulmitte! gegen »er,en. i»Il<»«rteit«n. S«. sie. otiditfnetra k., ben Lchmet, in Pastille» Preadiai, gegen Hatsetteii. befonberl Cingeia a. iUfentllcheu Dte»arrn bellen« i« empfehlen. I Schachtel «I» f«. #»«»« braaabranatweln, 80 tt. ab«« t ff. 80 t«. ia Copatlue Mejse, da« glückliche Per-bi»buag »an itapalaa-Valsam mil anbeten eminent Witte üben balsamischen Sub-Sangen, »e«e» frisch« unb chesalfch« Samenau«stuftt. Ja Paria ia » Intern eingeführt. Iie Xapfeta stn» in Zuckctbüchiea eingehüllt. V» strlalg Ist (in sichere«. Pte» l fl. «0 tr., ant Äsen ffärtcttr garte l ff.____ StnrxenejtKer'« Hracbaalbe f»r Caterlelbabriehe, mit bestem Urfalge augewenbei. Preis S st. 10 tr., stlkftter «ane 5 fl.^70 tt. _ Kau foatalne de Joaveac« äolden «ibt lebon Haar« bie so allgemein bemuttert gelbbleab« Haar färb« aas ba« «allen-beide anb üb«trafch«adfte. Preis to ft. Paatillea surtieaatea Pastillea de Uoiua). Tikse Paftitte» find o»t,üaltch ,a empfehlen, als «in statten»«« unb höchst, möglichstes £ei«bung«mitte( im Geraal» Shstem anb bet iifel.hlcchliterrichtuugtn, ahne btdwegen zu übertkizea ad« »ahl gar »i schaden! selb« beteilig», mannliche Schwache auch nach ■ an^ehenken tlltet aad «ud daher bestens zu empfehlen. P««!s I Klacon« mit Kedrauchsaiiweifnnt 1» ff. kebtes Doraeb-LebertbraaSl. «ts batzllglichftei Heilmittel bei allen 0«aft. uns kunjentraathellea »»ersannt, von vor» lilglichet Quaillol unb reinem Getchmack«; di« «auterlle zu l ff. so tt. «ei «daahme van I Datzend Sla|ch«n « Prrcenei«achla» Zahnpasta oau Papp. Ptei«", ft.« K. t.IIlen-l!rti»e. «efte. Heilsam« Haut-p»st» ia« Sr,«uanng einet a»sch»«tb»g«a. weichiU anb «eisten Haut, hciljam-r und wOhlthilliget, all «,ik-itteam — etweichr kl« Haai, macht ft« weist a»b verleih, th. frische aad «cschmetdigleit. schützt bei «« gelmaitiget Snwenbnag bar Spräbe uab Kaubweide» bet Haut uab ist anettannt ba« ..... 'ste gegen Kraft- Ptei« l ft. y> tt. «enefte üt|tn»uitg. ftttr ke» lag an« ilbntb. l,ob»e'a Pnadre Veioatine, ijtiljtjenJ. bauet haft, unftchlbat auf b«r Haut, jetnet, «attec aab ionnatarttaR al« al« i'oadre de ris b«i WM, ottlriht dem T«inl ein« lugenbliche rtiiche attk mach, bie Hast »lenkend weist nnd geschmeidig Sa »eistet, ithamci«- aab «asa-Katde ein« Vrigiaal-Schachlel 3 ff. Gicli t-Lein wand »ab «!e>tc»stecheit mit sicherem Erfolge al« erste« schnell nnb üehet heilen»«« Mittel auzumende». wataang vor «achahmuag! »«in« Som-metfprafien, Sannendrand, gelb« $ lecken. Kalten mehr! Stufige« Schu»Mittel gegen Sonnenbrand. Schönheit »ab .lagen» wie-»etzageben, vermag nnt ba« »Kltbnükaue Kau de Lrn de Lobs, SchSnheil«. eilieamüch. von bet tontglich p,«uiifeh«n Ztegierun«« - Mekieiaal-«ehotke geprüft, von allen kerästmtm Doctote». mebtcini» |ch«a Kaealtätcn. Damen aab Herren alt da« einzig bemahlt e Schlaheil«m»t«I «tprokt »ab anerlanut. am tu Haut gleichzeitig sofort bkabeak ntist, m«,ch tat! |» machen unk da« Schauiicment )it ciufctaen. Jn jeiaet Snmnbnng ,»» ti.»ei»machen bei Haat übertrifft e« Pundra dc ria uitb all« anderen dergleichen «littet der well. Ja Original-Kiaichen zu t ff. 9t fr. aab 4 ff. «s tt. Probe-haschen l ff- SU tt. _ Maroa aa Lait de i.ya. £