666 Amtsblatt zm Laibacher Zeitung Nr. 75. Mittwoch den I.April 1908. (1291) 3-1 g. 1489 L. Sch. R. Kundmachung. In dem k. l. Zivilmiidchenpensionate in Nien, dessen Hauptzweck ist, Lehrerinnen für öffentliche Volksschulen und Erzieherinnen für Familien heranzubilden, kommen mit Beginn des Schuljahres 1908/WM sieben StaatS-^tiftplähe und zwei Zivil» Lotto»Stiftplätze zur Besetzung. Auf diese Frciplätze haben bei gleicher Vorbildung und Würdigkeit zunächst die von beiden Eltern, dann die vom Vater, hernach die von der Mutter verwaisten und in Ermangelung solcher, nicht verwaiste Töchter von Zivilstaatsbeamten Anspruch. Nach dem Statute (Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Ministeriums für Kultus und Unterricht, ausgegeben am 15. Dezember 1875. Stück XXIV) wird zur Aufnahme in das k.l.Iivilmädchenpcnsionat erfordert.' ») ein Alter zwischen 13 und 15 Jahren, d) ein gesunder und normal entwickelter Körper, e) sittliche Unbescholtenheit, 6) diejenigen Kenntnisse und jenes Maß geistiger Reife, welche von einer absolvierten Schülerin der sechsten Klasse einer achtllassigcn Volksschule zu for» dern sind. «) Kenntnis der deutschen Sprache, l) Vorlenntnisse in der französischen Sprache und im Klavicrspicle. Der Nachweis der Aufnahmsbedingungen »), d) und o) ist durch amtliche Zeugnisse, jener der Bedingungen d), o) und l) durch ein für diesen Zweck an einer Staatsanstalt für Bildung von Lehrern und Lehrerinnen zu erwerbendes Zeugnis zu erbringen (Verordnung des Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 2. Dezember 1875, Z. 18.066. Ministcrial-Verurdnungs-blatt Nr. 52). welches nebst den Noten über die einzelnen Schulgegenstände und der Angabe, wie weit die Vorlenntnisse iu der französischen Sprache und im Klavierspiele reichen, das Endurteil auszusftrechen hat, ob der Prüfling nach Befähigung und Wissen zur Aufnahme in das l. t. Zivilmädchen-pensionat sehr gut, gut. genügend oder minder genügend geeignet ist. Die Formulare für das als Nachweis der Aufnahmsbcdingung >») dienende amtsärztliche Zeugnis sind unentgeltlich von der Obervorstehung des l. l. Zivilmädchcnften-sionates in Wien (VIII., Josefstädtcr Straße Nr. 39) zu beziehen. Der ärztliche Befund ist dem Gesuche unter Kuvert, (vom Amtsarzte) versiegelt, beizuschlichen. Zur vollen Sicherstcllung der Bedingung l») werden die Zöglinge noch vor ihrem Eintritte in das Pensionat einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, durch deren Ergebnis die wirkliche Aufnahme bedingt ist. Die Gesuche um diese Stiftplätze sind längstens bis 15. Mai 19N8 an die Obervorstehung des k. k. Zivilmäd-chenpensionates in Wien (VlII., Iosef-städtcr Straße Nr. 3») einzusenden. Außer den oben angeführten Dokumenten müssen noch beigebracht werden: 1. ein legalisierter Revers/ daß die Kandidatin nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ablcgung der Reifeprüfung durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird; 2. ein legalisiertes Mittellosigteits-zeugnis; 3. das letzte Anstellungsdckret des Vaters und im Falle des Ablebens desselben oder der Mutter zugleich die bezüglichen Totenscheine. In dem Gesuche ist ferner die Zahl der Geschwister der Kandidatin und wie viele derselben versorgt sind, anzugeben-, dann sind die Höhc der Bezüge oder der Pension des Vaters oder der Mutter und der allfällige Erzichungsbeitrag der Kandidatin, das Vermögen der Eltern oder des Kindes, endlich die Dienstzeit des Vaters bestimmt und glaubwürdig nachzuweisen. Zu spät ein- langende oder nicht gehörig belegte Gesuche können nicht berücksichtigt werden. ' Revers-Formulare für Pctenten um Stift-Plätze. Für den Fall, als mir ein Frciftlatz im t. t. Zivilmädchenftensionatc ill Wien verliehen werden sollte, übernehme ich mit Einwilligung meiner gesetzlichen Vertretung hiemit die Verbindlichkeit, nach Vollendung meiner Erziehung und nach Ablcgung der Reifeprüfung vom Beginn des der Ablegnnn, dieser Prüfung folgenden Schuljahres allgefangen, ununterbrochen durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen mich ,;u verwenden und in dein Falle, als ich diese Verbindlichkeit nicht erfüllen sollte, die für mich im Pensionate aufgewendeten Ver-pflessskosten im entsprechenden Betrage zu-rückzubezahlcn. Urtllnd dessen nsw...... (Unterschrift des Zöglings und Einwilli- gungscrtlärung des Vormundes lind der Vormundschaftsbchörde, beziehungsweise dcs Vaters und der Kuratelsbchürde.) K. t. Landesschulrat fiir Kram. Laibach, am 23. März 1U0U. (1350) 3—1 Št. 7010. Razglas. Od podpisanega c. kr. okrajnega glavarst-va daje so na znanje, da so bode lov obèine Hrastje dal po javni dražbi v najem dne 30. aprila 1908. 1. ob 10. uri dopoldno v uradnih prostorih podpisanega c. kr. okrajnoga glavarstva za pet lot, to jo za dobo od 1. julija 1908. I. do 30. junija 191H. 1. Najemni pogoji so pri tukajšnem uradii v javni vpogled razgrnjoni. C. kr. okrajno glavarstvo v Kranju, dno 23. marca 1908. Kundmachung. Z 7^ Von der gefertigten l, l. BezirlshaufttmanN' schaft wird bekannt qegebcn, daß die Jagd« barleit der Ortsgemcinde Hrastje am 30. April 190« um 10 Uhr vormittags in dcr Amtskanzici del gefertigten k, l. Aezirtshauptmamlschaft auf dil Dauer von fünf Jahren, nnd zwar für dic Ie>< vom 1, Juli 1!1W bis zum W. Inni 19,3 im Wege der öffentlichen Versteisscrung zur Ver< Pachtung gelangt. Die Pachtbedingnisse liegen beim gefertigte» Amte zlir allgemeinen Einsicht auf. zr. l. Vczirlshaufttmanuschllfl Krainburg. am 83. März 19.'8. (1361) 3--1 St. 6039. Razglas. Od podpisanoga c. kr. okrajnoga glavarst va dajo so na znanjo, da so bode lov obèi"0 Vogljc dal po javni dražbi v najom dno 30. aprila 1908. 1. ob 91/, »ri dopoldno v uradnih prostorih podpisanoga c. kr. okrajnoga glavarstva z* pet let, to joza öas od 1. julija 1908. 1. do 30. junija 1913. 1. Najemni pogoji ho pri tukajSnjcrn urad" v javni vpoglod razgrnjeni. C. kr. okrajno glavarstvo v Kranju, d"° 23. marca 1908. Kundmachung. Z l-,M9. Von der gefertigten l. l. Vezirlshaupt' Mannschaft wird bekannt gegeben, daß die Iagl»^ barkeit der Oltsgcmeinde Winllern am A0. Auril 1906 ,, um 9'/, Uhr vormittags, in der Amtslanzle der gefertigten l. l. Bezirtshauptmannschaft "^ die Dauer von 5 Jahren, und zwar sur "^ ijeit vom l. Juli 1!)0« bis zum W. Imn l^i" iul Wege der öffentlichen Versteigerung M Verpachtung gelangt. . Die Pachtbcdingnisse liegen ben» geserl'« ten Amte znr allgemeinen Einsicht auf. zt'. l. Vczirlshaupimannschaft ttrainburg, am 28. März 1908. Laibacher Zeitung Nr. 75. 669 1. April 1908. (1200) 3—3 g. 1381. Kundmachung. Für das Jahr 1!)0« gelangen die vom gewesenen Professor Franz Metello gestifteten sechs Geldprämien für Landschullehrer im Vc-trage von je achtzig (80) II 41 l, hiemit zur Ausschreibung. Anspruch auf diese Prämien haben Land» »Hnllehrer in Kram, welche sich nach der Äußerung der vorgesetzten Schulbehörde durch Sütlichlcit, Nerufseifer, sorgfältige Pflege der llovenifchen Sprache und durch Veredlung von ^bstbäumm und gute Pflege der Schulgärten überhaupt auszeichnen. Bewerber um eine dieser Prämien haben ihre gehörig belegten Gesuche längstens bis Ende April 1908 beim vorgesetzten l. l. Bezirksschulräte ein» zubringen. K. l. Landeöschulrnt für Krain. Laibach, am Ib. März 190«. (1322) ^ä Z. 7046/L. R. Kontursausschreibung ^ für die Aufnahme in die k. k. Landwehr-kadettcnschule in Wien. Mit Beginn des Schuljahres 1908/1909 (21. September) werden in dic Landwehr-ladcttcnschulc in Wien beiläufig 100 Aspiranten allfgeilonlmen. Tie Aufnahme findet normalmähig in dcn 1. Jahrgang statt. In den 2. und .!. Jahrgang wcrdcn Afpi-rautcu nur ganz ansnahmswcisc nlls-ücnommen. Tic Allfnahule i» den 4. Jahrgang ist unzulässig. Zöglinge der Landwchrkadcttcnschule, welche Eignung. Lust und Liebe für dic Rcitcrwaffe besitzen und nach ihrer Alis-nnistcrung über eine bleibende Zulage von mindestens 40 K pro Monat verfügen tonnen, erhalten nach Absolvicrung des Winter» semesters des 2. Jahrganges ihre tavalleri-stische Ausbildung in einer eigenen Kavallerieabteilung und werden bei ihrer Ausmusterung zur Landwchrkavallcric eingeteilt. Tie Aufnahmsbedingungen sind in der ..Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten in die t. t. Landwchrtndettenschulc" enthalten; hier werden nur die allgemeinen Bedingungen hervorgehoben: Diese sind: 1. Die Staatsbürgerschaft der im Rcichsrate vertretenen Königreiche und Länder; 2. dic körperliche Eignung-, 8. ein makelloses Vorleben sentsprcchcn-dcs sittliches Verhalten» -. 4. das erreichte Minimal- und nicht überschrittene Marimnlalter; 5. die erforderliche Vorbildung; U. der rechtzeitige Erlag des Schulgeldes und die Übernahme der Verpflichtung 5ur Anschaffung und Erhaltung einiger -Ausstattungsgegenständc aus eigenen Mitteln. Zu Puntt 4 (Altersgrenzen): Für den Eintritt in den 1. Jahrgang lst das erreichte 11. und nicht überschrittene 17., für den 2. Jahrgang das erreichte 1l>. und nicht überschrittene 1«. und für den ^-Jahrgang das erreichte M. und nicht über-lchrittene 19. Lebensjahr festgesetzt. Das Alter wird nut I. September berechnet. ^ Bei Allersüberschrcitungen bis zn einem ^"hrc hdt das Kommando der Kndetten-Ichule die Entscheidung deS Ministeriums «Ur Landesverteidigung einzuholen. Zu Punlt 5, N'ndem" Gesamterfolgc absolviert hat/ d<> ^^ ^' den 1. Jahrgang die vier. für ", "'^"lirnang die fünf. für den 6. Jahr. Mng die sechs „ntercn blassen. , , 'lHolventcn der mit Verordnung des ^' F. !^"'s für .Cultus und Uulerricht vum^b. ^^,^, ^^ ^ ^^^^ errichteten. vl,v' ^' ^"lschrift über die Aufnahme von A> , , " '" die l. l. Landwchrladcttcn-!N)Ule lann als Heft 20 der Taschenausgabe l/ ^rscknifien der t. l. Landwehr vom Ver-M der t. l. Hof- und Staalsdruclercl in ,"""' '-' Seilcrstättc 24. bezogen, die Kon-'nsnnsschreibung bei der Landwehrtadeiteu- ael^i. '." ^'"' "'' Voerhavcgassc 15. ein. u>.liult werden. V„„ ^.r^cUschüicr haben sich, um gültige ^uglnsic zu erlangen, rechtzeitig der Prü° '"'t?rz1ehen"" "^"'tlichen Mittelschule zu mit Bürgerschulen verbundenen einjährigen Lehrturse wcrdcn probeweise zur Aufuahms-prüfuug für den 1. Jahrgang zugelassen, wenn sie einen solchen Lchrlurs. an welchem die deutsche und die französische Sprache, dann die Algebra obligate Untcrrichtsgegen. stände sind, mit mindcstcns „befriedigendem (gutem)" Erfolg absolviert haben. Bürgerschulen der im Ncichsratc vcr. trctenen Königreiche und Länder sind rück» sichtlich der Anforderung der nachzuweisenden Vorlcnntnisse den Mittelschulen nicht gleichgestellt. Die Aufnahme in einen höheren als den 1. Jahrgang lann nur erfolgen, wenn außer der vorgeschriebenen Vorbildung bei der Aufnahmsprüfuna. auch die Kenntnis jener militärischen Unterrichtsfächer nachgewiesen wird, welche in den niederen Jahr» gangen gelehrt wcrdcn. Für dcn Eintritt in den 1. Jahrgang erstreckt sich die Aufnahmsprüfung auf nachfolgende Unterrichtsgcgenständc: „Deutsche Sprache. Arithmetik u. Algebra. Geometrie. (Geographie, Geschichte. Naturgeschichte, Physj/. Ehcmic". Der Umfang der Auf. uahmsprüfung ist alls der beiliegenden Slizze zu entnehmen. Die Aufnahmsprüfung ist in deutscher Sprache abzulegen. Es ist gestaltet, das; sich die Aspiranten hiebei. als Erleichterung zur Darlegung ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten, ihrer Muttersprache bedienen. Sie müssen aber die deutsche Sprache soweit beherrschen, das; sie den Vortragen folgen können.' Zu Puntt 0 (Schulgeld) : Das Schulgeld beträgt: ") für eheliche oder legitimierte Söhne von Offizieren aller Standesgruppcn, evangelischen, griechisch-katholischen und griechisch - orientalischen Militärgeistlichen, Militärbcamten. Militärkapellmeistern, Unteroffizieren uud in leine Rangllnsse eingereihten Militärgagistcn des aktiven, des Ruhe- und des Invalidenstaudes des Heeres, der Kriegsmarine und der Landwehr 24 Kronen jährlich'. >>j für eheliche oder legitimierte Söhne von Offizieren lind unter ") genannten Militärgcistlicheu lind Militärbeamteu in der Reserve des Heeres, der Kriegsmarine und der t. u. Landwehr, des nichtattiven Standes und im Verhältnis der Evidenz der Landwehr, von Offizieren «Militärbeamteu! im Verhältnis „außer Dienst", dann von Hof. uud Zivilstantsbeamicn und von Hof-und Zivilstaatsbediensteten 60 Kronen jährlich; «'» für Söhne aller übrigen österreichischen Staatsbürger 120 Kronen jährlich. Das Schulgeld ist vou den Angehörigen der Zöglinge in zwei Raten und im vorhinein am 21. September uud am 1. April jedes Jahres bei der Kassa der Landwehr« ladcttenschulc zu crlegcu. Der Schultommandant kann minder bemittelten Angehörigen von Zöglingen in bc-rücksichiigungöwürdigen Fällen gestatten, das Schulgeld innerhalb des Schuljahres in Monatsraten zn erlegen. Schulgeldcrmäßigungen (Befreiungen) werden nur einmal im Jahre, und zwar nach dem Scmcstralschluß bei sehr gutem Gesamterfolg und vollständiger Mittellosigkeit des betreffenden Zöglingo bewilligt. Die diesbezüglichen Gesuche der Angehörigen haben bis 20. Februar bei der Kadettcnschulc einzulangen. Der Erlag eines Kostgeldes wird nicht gefordert. Die nach beigesetztem Formular ausgefertigten Aufnahmsgesuche sind bis längstens 1ü. Illli beim Kommando der Land-wrhrladcttcnschule in Wien Bucrhavc-gassc 15») einzubringen. Die direkte Vorlage der Gesuche an das Ministerium für Landesverteidigung ist unzulässig. Dcn Aufnahmsgesuchen sind beizu-schliefen: 1. der Tauf lGeburtsschein des Aspiranten; 2. der Hcimatschein desselben; A. das von einem aktiven Arzte des k. u. l. Heeres, der Kriegsmarine oder der Landwehr lmil Ausnahme der Arzte der Landwehrladettenschule) ausgefertigte ärztliche Gutachten über die körperliche Eignung des Aspiranten für die Militärerzichung (Dienstbuch N- 2li); 4. das ganzjährige Schulzcngnis für das Schuljahr 190»>/l)7 und sämtliche Schul-zcugnisse für das Schuljahr ! 907/0«;' 5. das Impfzeugnis ; 0. das voli der politischen oder von der Polizeibehörde des Aufenthaltsortes des Aspiranten ausgestellte Siltenzengnitz (nur dann. wenn im Schulzeugnis die Angabe über das entsprechende sittliche Betragen " Die Aufnahmsprüfung findet in der Zeit vom 20. bis 24. Angnst statt. ' Wenn der Aspirant eine Wieder^ holungsprüfung abzulegen hat. so ^st ein Interimszeugnis beiznschlicfzen. ehlt oder wenn der Eintritt in die Kadetten^ schule nicht unmittelbar aus einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Öffentlichkeit ausgestatteten Schule erfolgen sollte). Unvollständige oder verspätet einlan» gende Gesuche werden nicht berücksichtigt. Nach Beginn des Schuljahres fmdct eine Aufnahme von Aspiranten nicht mehr statt. Die ncuaufgcnommencn Zöglinge wer» den vor dcn, Beginn des theoretischen Unter» richtcs einige Wochen der ersten militärischen Ausbildung unterzogen. Wien. im März IWtt. Vom t. l. Ministerium für Landesverteidigung. (Muster eines AufnahmSgesuches.) ........................ An Stempel das Kommando der (eine ! k. k. Landwehrkadettenschnle Krone). ! in >.....................! Wien. Ich bitte um die Aufnahme meines Sohnes Emanucl K. in den 1. Jahrgang der t. t. Landwchrladcttcnschulc. AIs Aufnahmsdotumente lege ich bei: 1. dcn Taufschein meines Sohnes. Alter: 1« Jahre; 2. dcn Hcimatsschcin desselben, Hei» matsbercchtigt in Prag; A. das militärärztliche Gutachten, Taug. lich ohne Gebrechen; 4. die Schulzeugnissc der letzten zwei Studienjahre meines Sohnes, 1. Fortgangs» llasse. Ich erkläre, dah mir dic Bestimmungen der Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten in die l. l. Landwehrladettenschulc vollinhaltlich bekannt sind und das; ich mich verpflichte, allen daselbst festgestellten Bc° diussungcu genau nachzukommen, falls mein Sohn in die Kadettcnschule aufgenommen wird. .....am . .ten.....190«. Franz K..... . Die einberufenen Bewerber haben in der Militärakademie eine Aufnahmeprüfung abzulegen. Dieselbe ist in deutscher Sprache abzu. legen, welcher die Aspiranten soweit mächtig sein müssen, das; die Möglichkeit des Stu-dicuerfolges in dieser Beziehung gesichert erscheint. Die militärischen Geschicklichkcitcn.dann die militärischen Mmngen bilden leinen Ge genstand der Prüfung. Die Slizze über dcn Umfang der Auf» nahmsprüfung liegt bei. 7. Die Bewerber müfsen sich für dcn Fall ihrcr Aufnahme zu einer verlängerten Präsenzdieustzeit in der l. l. Landwehr vcr. Pflichten (Muster ä). K. Die Gesuche (Muster M sind bis längstens 10. Juli 1908. und zwar von aktiven Personen deS Heeres, der Kriegs« marine lind der l. l. Landwehr durch das vorgesetzte Kommando, von allen übrigen Bewerbern durch das Landwehrplntzlom- lnando in Wien oder das nächste Landwehr» < Landesschützcn-, Ergänzungsbezirlslom. mando an das Ministerium für Landcsver» tcidigung cinznscndcn. 9. Den Gcsuchcn sind anzuschließen: u) der Tauf lGeburtsj schein des Bewerbers, ^ l») der Hrimatschcin des Bewerbers. l') das Schulzeugnis des ersten Semesters des gegenwärtigen Schuljahres 1907/0K. dann das ganzjährige Schulzeugnis für das verflossene Schuljahr 1900/07' des Bewerbers. das Sittcnzcugnis des Bewerbers, <-» das von einem aktiven Arzte des Heeres oder der t. l. Landwehr ausgestellte ärztliche Gutachten über die körperliche Eignung des Bewerbers und t) dcr Revers nach Muster ^. 10. Zahlzöglinge des A. Jahrganges der t. u. l. Militärobcrrealschulc, welche die zum Aufsteigen in die Thcrcsianifchc Militär aladcmic aufacstclltcn Bedingungen erfüllen, können fich ebenfalls um diese Freiplätze be. werben. Dcn betreffenden Gcsuchcn sind nur die im Punkte 9 unter »), d). c>) und l) erwähnten Beilagen anzuschließen. Dicsc Zöglinge sind von dcr Ablegung der Aufnahmsprüsung enthoben. 11. Allc mit Freiplätzen für die l. l. Landwehr bctcilten Bewcrbcr wcrdcn nach entsprechender Äbsolvicrung dcr Theresiani» schen Militärakademie in die t. l. Landwehr, und zwar je nach dcn Offiziersstandesver» hältnisscn zur Landwchrinfantcric oder zur Landwehrlavallcrie eingeteilt. Die Bestim» mung der Waffengattung erfolgt über Antrag des Aladcmictommandos vom Ministerium für Landesverteidigung. Wien. im Februar 1908. Vom l. l. Ministerium für Landesverteidigung. »lufter 4. Stempel! (nne Revers Krone) ! Mit Zustimmung incincs mit-gcfcrtigtcn Vaicrs lVormundes) verpflichte ich mich für den Fall meiner Aufnahme in die Thcrcsianische Militärakademie auf einen ..Freiplatz für dir l. t., Landwehr" und meiner seinerzeitigen unmittelbaren Einreihuna, in die k. k. Landwehr, für jede« in der Militäratadcmic zugebrachte Schul, jähr ein Jahr über die gesetzliche drei. jährige Präsenzdicnstzcit präsent zu bienen. .....am.......1908. Unterschrift des Vaters (Vormundes) und zweier Zeugen: Unterschrift des Bewerber«: Legalisierung dcr Unterschriften. Muster L. Gtempel! A" l«ne ^ das t. f. Ministerin« Kro»e) ! für Landesverteidigung. Ich bittc um dic Verleihung cines ..,5lciplatzes für die l. l. Landwehr" in der The csianischen Militärakademie für meinen Sohn Josef. AIs Aufnahlnsdotumcnlc schliche ich bei «» dcn Taufschein lGeburtsschein > meinel Sohnes. 1>) dcn Hcimatschcin mcincs Sohncs, <'» das Schulzcunnis des ersten Semesters« des genenwärtigcn Schuljahres 1907/08, dann das ganzjährige Schulzeugnis für das verflossene Schuljahr 19W/0? meines Sohncs, cl) das Sittcnzeugnis mcincS Sohnes. ?) das militärärztlicke Gutachten lind l) dcn Rcvcrs wegen Übernahme dcr Vcr. pflichtnng zu cincr vcrlänssertrn Prä. scnzdicnstzeit. sHier können jene Ausführungen angereiht werden, welche nach Ansicht des Gcsuchftel- lcrs geeignet erscheine», als Unterstützungs. gründe zu dienen.! .....lim .......1UM. Deutliche Unterschrift mit Anaabc der Lebensstellung und dcr gcnauen Adresse des Gefuchste llcrs: Anmerlunn. Das Gesuch, das ärztliche Wut-achten und der Revers sind mit jc cincr Stempelmarle von 1 X, dic übrige» Beilagen, wen» sie nicht schon gestem. pclt sind, mit cincr Stempclmarle von jc A0 l, zu versehen. ' Die zur Aufnahmc-prlijiing einberufene» Aspirnnlen haben das ganzjährige Schulzcugnis für das Schuljahr 1907/05 iii dic Anstalt mitznbrinncn. Saibadjer Beitung SRr. 75. 670 1. Stpril 1908. (1359) C. 60/8 1. Oklic. Zoper Rudolf a Cepuder, bivšega kaplana Gorjanskega, sedaj nezna-nega bivališèa, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Radovljici po Josipu Pristov v Zgor. Gorjah tožba zaradi 114 K 60 h 8 pr. Na podstavi tožbe se doloÈa narok za ustno sporno raz-pravo na dan 7. aprila 1908, ob 9. uri dopoldne. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Jakob Jan, posestnik v Podhomu. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroŠke, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne iraenuje pooblasÈenca. C. kr. okrajna sodnija Radovljica, odd. II, dne 28. sušca 1908. (1361) __C._82/8 Oklic. Zoper gg. Marjeto Sajovic, Kata-rino Sajovic roj. Jagodic, obe iz 01-ševka, in Amalijo Koch iz Kranja, katerih sedanje bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Kranju po g. Alešu Sajovic, posest-niku iz Olševka, v roke g. Antona Šlamberger, c. kr. notarja v Kranju, tožba zaradi zastaranja tirjatev. Na podstavi tožbe doloÈil se je narok za ustno razpravo na dan 10. aprila 1908, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi Št 6. V obrambo pravic g. Marjete Sajovic in tov. se postavlja za skrbnika gospod Rajko Peterlin v Kranju. Ta skrbnik bo zastopal toženke v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in stroŠke, dokler se te ne oglase pri sodniji ali ne imenujejo poobla-šÈenca. C. kr. okrajna sodnija Kranj, odd. Ill, dne 28. marca 1908. (1333) C. 12, 13, 14/8 1. Oklic. Zoper 1.) Karola Škerl h. St. 16 ; 2.) Marijo Mikuš roj. Seme in 3.) Ma-rijo Rovan roj. Lešujak h. št. 146, vsi iz Planine, kojih bivališèe je neznano, so se podale pri c. kr. okrajni sodniji v Logatcu po Lorencu Milavc h. št. 16 in Jožetu Rovan h. St. 146, oba po-se8tnika v Planini, tožbe zaradi ad 1.) priznanja plaèila 200 K in dovoljenja vknjižbe izbrisa zastavne pravice; ad 2.) zaradi priznanja ugasnitve terjatve in zastavne pravice v znesku 210 K in ad 3.) zaradi priznanja ugasnitve terjatve in zastavne pravice v znesku 400 K s prip. Na podstavi tožb se je doloÈil narok za ustne razprave na 7. aprila 1908, ob 9. uri dopoldne. V obrambo pravic toženih se postavlja za skrbnika gospod Valentin Vonèina, c. kr. oficijal v p. v Logatcu. Ta skrbnik bo zastopal tožene v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in stroške, dokler se isti ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Logatcu, odd. II, dne 24. marca 1908. (1344) 6. 54/8 3. Edilt. Wider den verstorbenen Nikolaus Zagar von Wimol, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte in Gottschee von Josef und Anna Racki von Lipovac Nr. tt durch Doktor Moritz Karnitschnig wegen Zahlungsanerkennung und Löschungsge-stattung Pto. 155 X 50 b und 200 X s. A. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagsatzung zur mündlichen Verhandlung auf dD, «. April 1908, vormittags 1l> Uhr, bei dem unten bezeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 3, anberaumt. Zur Wahrung der Rechte des Nikolaus Zagar, bezw. dessen Erben und Rechtsnachfolger wird Herr Nikolaus Scherzer in Gottfchee zum Kurator bestellt. Diefer Kurator wird den Beklagten, bezw. dessen Erben und Rechtsnachfolger in der bezeichneten Rechtssache auf deren Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis diese entweder fich bei Gericht melden oder einen Bevollmächtigten namhaft machen. K. k. Bezirksgericht Gottschee, Abt. II, am 27. März ,908. (1342) C. 85/8 Oklic. Zoper Jožefa Sepie iz Kandije, kojega bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Ru-dolfovem po Alojziji Schmuck, prej vdovljeni Pintar v Kandiji St. 7 tožba zaradi pripoaestovanja zemljišèa vlož. št. 1G1, obstojeèega iz pare. st. 1039 kat. obè. Kandija. Na podstavi tožbe se je doloèil narok na dan 9. aprila 1908, ob 9. uri dopoldne, pri podpisanem sodišèu, soba št. 6. V obrambo pravic Jožefa oepic se postavlja za skrbnika gospod Ivan Smolik v Novem mestu. Ta skrbnik bo zastopal toženega v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroäke, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Rudolfovo, odd. II, dne 27. sušca 1908. (1237) Firm. 51/8 Gen. 11^52/^ Oklic. Izvršil se je v zadružnem registru vpis tvrdke Koèevska posojilnica v Koèevji registrovana zadruga z neomejeno zavezo na podlagi zadružnih pravil z dne 11. marca 1908 ter vpis prvega na-èelstva, obstojeèega iz gg.: 1.) Jakob Povše, posestnik v Stari cerkvi St. 35, naèelnik ; 2.) Ludovik Bachmaier, posestnik v Lienseldu st. 35, naè. namestnik; 3.) Jakob Skubic, c. kr. finanène straže komisar v Koèevji, 4.) Alojz Knavs, posestnik v Go-renji vasi (Obrem) št. 9, 5.) Janez Krasovec, posestnik na-Mlaki št. 7, odborniki. Zadruga ima svoj sedež v Ko-èovju. Namen zadruge je, pospeševati gospodarstvo svojih èlanov s tern, da jim preskrbuje v njih gospodarstvu potrebni kredit. Dan, ura, kraj in dnevni red ob<5 nega zbora je razglasiti vsaj osem dni prej po v uradnici nabitem raz-glasilu (naznanilu) in po razpisu v" listu «Kmetovalec», v Ljubljani iz-" hajajoÈem; èe naèelstvo, odnosno nadzorstvo to kot potrobno ali umestno spozna, pa sme obèni zbor razglasiti po svoji previdnosti äe v drugih listih in po okrožnicah. Ce zgoraj navedeni list preneha, ali èe drugi tehtni razlogi govore za spremembo zadružnega glasila, doloèi naèelstvo skupno /. nadzorstvom tisti list, v katerem se ima v bodoèe obèni zbor razglašati ter naznani to svojim èlanom vsaj en mesec pred razpisom prvega sledeèega obènega zbora z oznanilom, nabitim v uradnici-Ravno tako se vrše vsa razglasila zadruge, o katerih ni v pravilih kaj druzega doloèeno. Naèelstvo zastopa zadrugo z vsemi pravicami, katere mu doloèuje po-stava od 9. aprila 1873 in podpisuje v imenu zadruge na ta naèin, da se podpiöeta dva èlana naèelstva ali pa-en èlan naèelstva in uradnik, kojemu se je podelila prokura (p. p.) pod za-družno tvrdko. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfo-vem, odd. I, dne 21. susca 1908. Anzeigeblcctl. Mehrere tausend Syringa (vulg. Holler oder Flieder) zur Bepflanzung Ton Hecken, sind noch abzugeben in der Gärtnerei Kaltenbnmn. 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