Frentaa, den 22. October 162/^. ^^ La i d a ch. ^ev von Sr. f.. k. WajeNät unserm allergnädigssen kaiidesfürsten für das Ia!)r i8?5 in dem Herzogthume Klain angl-oroncte PoftuwtcN'Landtag, wurde zufolge äUtlt?öct)ftet Entlchließung am »9. d. M- hltt feierlichst «bgehallen. Um 10 Uhr fiül) begaben sich Se- ErceNenz d«r Herr landtS - Gvu^'ern?ur^Frevhf«l v. Schmidburg, als lanvtZfütsuicher Commissär, aus der Burg im festlichen 3«ge. unter Vcglcttung mehrerer Mitglieder der, Her« ren Stande, dann untrr Völlretung der T»en«lschaft uud d«r Hausofficiere zu beyvcn Seiten des Wagen», welchem der Präsidial - Secielär >n einem besondern W^gcn folgte, durch die Herrngasse über den Neuew markt, von da über, die Schufterbrücke und den Plah in di« Domkirche, an deren Eingang«Hochdiesewen mit den ^elvölinlicheii Ceremonien von der Geistlichkeit und den bercus dorl versammelten Herren Standen em» vfüngen,,un> auf d«n in der Mitte, de« Kirche , dem Hochaltar gegenüber, für Hochdieselben detetttten Platz geführt wurden.. Die Herren Stände nahmen d«e Bänke zu beyden Se>t>'N eim Während dem Hochamte wurden die gewohnlichen Salven von dem auf dem Castell befindlichen G.schütz. ge« gcben., N^ch beendigtem feyerlichen GottesMnst'e fübren Sc. Exoellen^ der Herr Landes » Gouverneur in voriger Ordnung und Begleitung übel die Spitalbrückt in die ^urg zurück., Indessen versammelten sich die Herren Stände in dem großen Saale des Landhauses, vor welchem eine Compagnie des hier garmsonireiiden k. k. Infant. Reg. Prinz Ncuß-Plauen paradirte, und wohin sich alädann Se. Excellenz in dem nähmlichen feyerlichen Zuge begaben. Aufder Treppe von den Herren Stän» den geziemend empfangen, wurden Se. Excellenz unter Trompeten, und Paukenschall und unter dem Vortritte d?5 Präsidial'Secretärs, welcher das Allerhöchste Re» lcript auf einem sammttntn Polster trug, auf Ihren Platz geführt, wonach auch die Herren Stände ihr« Sitze einnahmen. Se. Excellenz eröffneten nunmehr den Zweck diese« Landtages,und ließen durch den Präftdial-Secretär da» a. h. Rescript über die von Seiner Majestät für diese Provinz allergnädigsl ausgesprochenen Postulaten deS Milit. Jahrs l6Kä wörtlich ablesen. Die von Sr. ExceUenzam Schlüsse der Landtags» Verhandlung gesprochenen Worte: »Lange und glück» lich herrsche unser allergnadigster Kaiser Franz I., der angebclhete Vater seiner Unterthanen!" wurden mit allgemeinem Enthusiasmus von den Anwesenden unt« Trompeten- und Paukenschall wiederhohlt, worauf ein« Salve der Kanonen des CaslellS erfolgte. Se. Excellenz der Herr Gouverneur erklärten so» nach die Landtags^Versammlung für geendigt, und kehrten im vordeschriedtnen feyerlichen Zuge in die Burg zurück. Mittags war großes Dit^öe bey dem Herrn Landes» ^ Gouverneur, bey wclchcm allelhöchst Ihren MaiestättN ^ und dem .yesammttn allerdurchlauchtigsten Kaiserhaufe, ' unter Tafelmusik und Kanonendonner, Gesundheit«« ausgebracht wurden- ^ Zu? Feyer dieses Tages wurde Abends dab Schau» ° fpielhaus festlich deleuchfeti Wien.. ! Se. e" k. Majestät haden mit Allerhöchster Es!t» ' fchließung vom 5. October d. I., zu der durch die Be» ' ftzrderung de« Andreas AloyS di Pauli von Treuheim erledigten Prästdcntcnscelle des steycrmärkischen Layd» > rechtes, den Doctor der Rechte und Hofrath beyder -obersten Iustizsttlle, Joseph Ritter v. Arbttr, und zu . der dadurch erledigten Hofrathsstelle den vormahligen > Präses des aufgelösten Cärlstadter Stadt» und Land« ! rechtes, Carl Enzendolfer, allergnädigsl zu ernennen » geruhet. e Durch außerordentliche Gelegenheit ist hier di< . Nachricht eingetroffen, daß die in wenigen Tagen er, , wartete Ankunft der tönigl. bairischen Famili« durH . 5^6 - «inen höchst traurigen Zufall einen Aufschub erleidet. Ihrer Majestät der Königinn sollte zur Ader gelassen werden, und «ine Pulsadel wurde verletzt. Diese«, nicht lebensgefährliche, jedoch stets eine große Sorg» fall bey der Heilung erfordernd« Unfall wild die Reise des ksnigl. bairischen Hofes um «in Paar Wochen verzögern. Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Franz Carl, wel« cher am li. d. M. zum Empfang« Seiner königlichen Braut nach Lambach adg«rei»t war, wird Sein« Reise nun bis München fortsetzen. S<. k. k. Apsstol. Majestät Hoden mittelst ein« an den t. k. eisten Obersthofmeistei Fürst«« zu Trautt« mansdorff. Wemsberg erlassenen AUerhochsten Cabi. netts ! Schre,dens, den k. k. Kämmerer Graftn Ludwig v. Sczechenyl, zumObersthofmeistee bey der durchlauch« tigsten Prinzessinn Sophie u. Vaiern, künftigen G«» mahlinn Sl. kaiserl. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Franz, gnädigst zu ernennen geruhet. — Derselbe hat am »4. 0. M. den in dieser Eigenschaft zu leistenden El0 m die Hände Sr. Majestät abgelegt. Se. t. k. Aposlol. Majtstät haben dem Fürstln Carl von Thurn unc> Taxisidlt t. t. Kämmererswüro« tax-frey allcrgnäoigst zu verleihen geruhet- Unter den Freveln «iner Zeit, l>i< nun de« Gft schichte angehört, zeichnet sich die, nach bereits geschlos» senem Frieden, erfolgte Sprengung einiger Fronten der Festungswerk« aus, welch« die Hauptstadt de« pst«' »tichischen Kaiserreiche« umgeben. Aus dem Schulte der zerstörten Werk« erhob die Sorgfalt des Kaiser« «inen neuen Bau, welcher in seinen weiten Näumen große Plahe, und einen, dem Vergnügen der Bewoh» ner dieser Residenzstadt gewidmeten, öffentlichen Garten umschließt. Zwey große Denkmähler sollen, dem Willen des Monarchen gemäß, die Statten der frühe» ren Zerstörung verherrlichen; daö ein« al« Erinnerung an Hie besiegt« Vergangenheit; das andere der Kunst gewidmet. Ein im reinsten architektonischen Styl er» bautes Thor degranzt den Plahzvor der kaiserlichen Burg. Ein Tempel, nach dem Vorbild des Thefeuö« ttmpel» zu Athen, enthält das größte Werk Canova'S. Die sämmtlichen Vauten wurden durch das Militär ausgeführt, und so trugen dieselben Arme, welche wah» «end mehr als zwanzigjährig«,, Kriegen, d«n Feind l>«S Vaterlandes bekämpft hatten, nach errungener Ruhe, zn den schönsten Wetten des Friedens bey. Seit länger als einem Jahre ist der ö ffe n tli ch < Garten, und seit mehreren Wochen sind das Burg« thor und dessen nächste Umgebungen vollendet. Sein« k.e. Majestät wollten jedoch die Bedeutung dieses Tho» r<« 0u,ch den Zeitpunct der Eröffnung desselben nä. her bezlichnet wissen, un> haben daher befohlen, daß selbe am eilften Jahrestage der für ganz Europa, und besonder« für gan» Deutschland so entscheidenden Schlacht bey Leipzig, Statt finden solle. Das Publicumwlrd benachrichtiget, daß dit Durch, fahrt durch das neue Burgthor, vom »8< Ocloder um i, Uhr Mittags an. allgemein frey seyn wird. Lomba,disch.V.n.tianisch es Königreich. Mit Eintritt dieses Mo.iath« (wird aus M a ila n d vem ,6. September geschrieben) wurde d.e große Militärstraße eröffnet, welche, von Wo rms ,n Veltlin aus, den Rücken de« Vraglio und des Sl ilfserjochs elsttigt, und slch dannins anstoßende TYtol hinlmtelläßt. um stch in den Ebenen vonPradt m,t der Inngb »ucler Straßezu vereinigen. F« ist dieß d>« höchste Heerstraße in Europa; denn. die Spih« de« Stilfserjochs, wolüber ste geht, «hedt sich bey »L°° Meter (84«a Fuß) «der den Meercsfpieqel In diesen unwirthlichen Alpengegenden, wo sich die Natur bey jedem Schritte den Anstrengungen der Kunst entgegen stemmt«, hat das Genie mit glücklicher Kühn-heit die Mittel der Baukunst siegreich entwickelt. Da« Auge, selbst des wenigst unterrichteten Reisenden, wird gewaltig überrascht, wenn es steht, wie mittelst Erbau, ung von Brücken, und von, bald durch die Felsen ge« brochenen, bald in Steinen aufgeführten Gängen, die fürchterlichsten Abstürze beseitigt und Hindernisse jeder Art bezwungen worden sind, welche, auf dem nähmli» chen Puncte vereinigt, der Straßendurchfü'hrung hohe Berge entgegensetzten, die senkrecht über dem darunter liegenden Thalgrunde stehen, oder ungeheure Lawinen, die sich von den Bergspihen lösend, aus die Straße gestürzt hätten. Es gereicht der Vorsicht der Regierung besonders zur Ehre, daß sie durch Aufführung sehr s». lider und bedeckter Gänge von Stein, alle von der Gefahr der Lawinen bedrohte Stellen auf der ganzen Lini« sicher gemacht, und dadurch, daß sie das Gewölb« die. fer Gallerien durch eine starke Schupfmauer längs der Bergwand schützen ließ, bewirkt hat, daß nun jene un. geheuren Schneemassen unschädlich den Abhang hinun« tergleiten. um gleich fortrollenden Bergen ssch in den Tiefen des Thalgrundes zu zerschellen. Es ist in der Nähe der sogenannten Sangenwand, daß man eine 5^7 solche Anhäufung von Schwierigkeiten durch «mc Reihe vor, Gallerten bezwungen sieht, die zusammen mehr »l« 600 Meter in der Länn e.ne« ununterbrochenen ö'nie aufgestellt ist, Arbeit eben so sehr « ° d,e SchneUigteit der Ausführung Bewunderung er. "gen Man machte damit den Anfang erst im Som« « 1821, und es darf nicht übersehen werden, daß man m den höhern Theilen jener wilden Gegenden nur "mgMonathe imIahre hat, indenen der Boden und °" ^uft solch« Arbe.ten vorzunehmen gestatten. Päpstliche Staaten. de« caoit?' "' ^' ^^chte der h. Vate» die Gallerie Künstler f« '^" Museum«, wo die Preisarblitende« f«ntlichen An^^^'"'"'^ P"is. Aufgab« zur öf. li«i^. I« 5' ausgestellt waren, nicht minder auch V«rb , /.""^'' Drey wegen Schulden do«t m Vate ^ ^ wurden freygelassen, indem der h. kt't h ^ Schulden bemahlte. — Se. päpstliche Heilig, tu« S .'" '" """ ^'"""l » Versammlung des Ritus lim ^ ^p"chu«g des ehrwürdigen Ippolito Galan» , stifte,« de, Eongreg»tlyn des christlichen Unt«„ richts l^u Florenz, und de« Pr. Alphons Nodn'guez, und zur Heiligsprechung des M'noriten Giangiuseppe della Croce, die Befehle und apostolischen Briefe erlas» sen. —. Am ». d. sehte der Cardinal Pedicini in Folge des Väpttlichen Breue vom 17. May die GlftUschaft Jesu feyetlich in den Besitz des Collegium romanum. (B. v. T.) Großbritannien und Irland. Deym Colonial > Departement waren Depeschen aus Cav e«Coast'C all le vom ,2. Iuly eingegan» gen. Sie meloen einen großen, über oie Aschantis, die. unter persöciliche« Anführung ihr<« Königs , nue mehr eine halb« Meile von der Küste waren, erfoch» lencn Sieg , den die Engländer übrigens theuer erkauft haben. Ihr Verlust wird, den Verlust ihrer Bundesgenossen, derFantisungerechnet, auföooMan» angeschlagen. Der Star vom 5a. September enthält folgeilde näher« Verichte übek den neuesten Sieg der Eng. l«lnd«r über die Aschantis: »Wir haben äußerst erfreuliche, Nachrichten von der Golbtüste mitzulhlilen; die Afchantis, welche durch ih« »en am »». Jänner d- I. bey Accra erfochtenen Siez übermüthig und kühn geworden waren. haben eine zweyte Schlacht gewagt, und sind aufs Haupt gefchla» gen worden" »Diese Nachricht hat die Regierung durch Depesche» «om »8. Iuly erhalten, wclche bey dem Colonial-D<» partement eingegangen sind. Der Überbringer dieser Depeschen war der Oberst Sutherland, welcher nach dem Tode l><« Sir Charles Maccarthy interimistisch den Oberbefehl zu Cape^Coast-Castle übernomm«n, und denselben nun an denObtrsttnGrant abgegeben hat.* »Da« Haupttreffen fand am 11. Iuly Statt; die Aschantis wartn schon bis auf drey englische Meilen von Tap«»Coast - Castl« vorgedrungen , als unsere Ar« »illeri« ihr Feuer gegen dieselben eröffnet«, und eine greuliche Verheerung in ihren Reihen anrichtete; der hierauf erfolgte Angriff von Seiten unserer Trupper, «ollendete ihre Niederlage." ..Am l,. und »2. Iuly fanden mehrere Scharmü, hel mit einzelnen Abtheilungen de, Afchanlis Statt worin sse abermahls geschlagen wurden." ^Eines der Resultat« unserer Siege war die Be. freyung des Hclrn Williams, welcher von den Afchan. tia seit dem erwähnten Treffen bey Accra zu Elmina gefangen gehalten wurde, woselbst sich der niederlsn. dische Gouvernlur für ihn verbürgt hatte-' ^^D V« r mischt e Nachrichten., . ' ^ ^^^^ An den Küste« von Neu- Seeland ereignete slch eiw ' schreckliches Unglück: Die amerikanische Nrigg Sultan« hatte sich wegen des Seekälber-Fanges in jene Gewäs. fer begeben. Schon, hatten sie 2553. Häute, gesammelt» als sie auf ein Mahl von den Wilden überfallen wucd«n. Diese schleppten sie nach Sandy.Vay, 20«, Meilen ins Innere, und steltten sie dort dem Könige und der Kö« «iginn vor.. Hierauf wurden dic arm^n 2Imerikaner, «iner, nach dem andern, ermordet, gebraten,, und bey einem Mahle verzehrt. N.urzwiy blieben am Leben; es crhnd sich nähmlich ein,deftiges Ung«wilt«r; die er. ^. schrockenen WlKen liefen davon, und die zwey Matro- ß sen retteten sich ans Ufer,, wo sie k,in englisches Sch'ff an D^»l0, nahm., ^ In Flandern sind fa vic! F^l^mäuse, daß de« Prä» R fect einen Preis von Z5 Centimen für jede« Hundert. « gelödtetc Mäuse bewilligt hat.. e Zu Dury in England hat Man eine Flau vor Ge« U «jcht gezogen, die drey Männer am äeben hat, obgleich WM, elft 18 Iah« alt ist.. Es ist sehr schaoe, daß mansic dieser Vahn aufgehalten l)at ; wenn sie wenigsten« bis zum 2c> sten Icchre ihrer Veränderlichkeit hätte folgen können, so würoe sie eine gutt Atizahl zusammen ge, , bracht haben., ff Im Meer von Norwegen sind- die Hechte von iMte. Krankheit befallen und schwimmen zu Taufenden todt auf dem Wasser. Der Arzt der Prooinz hat. vor dem. Genusse derselben gewarnt ^ In einer Vorstadt von Londo,« entstand unlängst, ^ ein gewaltiger Lärm. Es fing auf ein Mahl an zu läu' ten mit hundert Glocken, und wollte nicht wieder auft hören- AlleS, lief auf die Straße, und wag sah man! Eine Menge von den Londoner Kehrichts« und Koth- kärrnern, jeder.mit seiner, großen Handglocke , feyette- fröhlich die Hochzeit eines College«. Voran fuhren Braut und Bräutigam stattlich auf einem hohen, Koth. ^ karren', und hinterher folgten noch fünfzig, andere, ^ wohldeseht, in schönster Ordnung, und aUe ließen ihre Glocken lustig erschallen,. Die Leute, lachten über den ^ Einfall, und aus allen Häusern brachte mandenNlaut^ l ltuten und. ihren Gästen kleine Geschenke.. ^ ________^»______— Fremden-Anzeige. Angekommen den »7., Oct 0 ber 1834. Herr Anton Graf Mailath, Guberninl - Sccrctär, von Wien nach Fiume. — Frau Eteonora von Etkan geboine (5dle v. Miliesk!, Großhändlers-Gemahlinn , mtt Fräulein Katharina p. Stahl, ü. Hr. Ioli. v. Löi wenthal, Hörer der Rechte, mit dem Me?. Dr. Mar« tin Ste,t, beyde v. Trieft n. Wien. — Hr. Iac.Mayer« bcer, Comfsftteur, v. Wien n. Tness.. — Hr.Fliedrich Perko, Jurist, v. Trieft n. C'lli. Den i9. Hr. Frtyh. v. Vibra . k. k. KreiZforsi-Com« missär, M't Familie/ v. Mitt/tburg ,1. CiM. —Hcr« Gcorg. M^ckbain . Lieutenant in englischen Diensten, ?. Grätz n. Trieft. — Frau Frepiiin v. Efchcrich. 0. Wien n. Triest. —- Hr. Iyh. Mamuni, Kaufmann, v. Wien n.Mailand. — Hr. Ios. Au.edil 2lmdeiboy, Handelsmann, mit Sohn, v. Wien n..V,n,dig», C u r < vom »6. Oct 0 ber 1,62^,. Miltesvr'l'is. Vtaateschuldverschreibungen zu 2 v.H. ^i» CM.) 96 I/16 Obligationen der allgem. und ungar. Hofkammer zu2 ,/- v.H. sin C. M.) 52 ^ detto detto ^2 v,H(inC. M.) 42,/^ (Ärar,.,!) (Domest.) Obligationen del Stände^ (C.M.) (<ä.M.) V. Österreich unter und ^u3 v^:l — — ob der<3nü,.von Boh- zu H,/2v.H. l — — men.^Mähren , Vchle^ ,zu 2 i>'4 o.H. > — — sifn.Ztl'yermark.Kärn' ^U2 vH,« 42 — ttn, Krain und Görz. zu i.vz v-H.j — — Bankactien pr. Stück »1719/10 in C-M. ^ ^ Me ch se l - C nr s. (,n C. M.) Amsterdam,für^oThlr. Curr. Nthlr.i '^ '^ ^.'N. Augsburg, für ioc Guld.Curr. Guld/^^^ ^^. Genua, für ^Gulden ., .. , 3°1<1i^ ,^ k.Sicht-^ ^62 I/LG. 2Mon> Hamburg, für 100 Thlr. Vanco Nthlr/^'' ^Br 2M0N. v,—^ k. S>wl> Livorno für ein Gulden. . . 8u1cli 5^ G. k S>^t' Lon-don, Pfd. Sterl., . .Guldens^. ^ ^o«' ^9-52 Br. 2M0N. Mailand, für 2aoosterr.I.lro. Guld. 991/2 2Mo"< Paris, für200Franken.,. Gü^cn^^G 2M0N. IMaz Aloys, Edl. v.,Nleinm<,yF, Verleger und R