^U-_______ _____Frcitllg, 16. Mlli 1902.________^^^21. Jahrgang kaibacher Mmg. ^,!i.'N"'s: Mt Vostverlciidlülg: gaüzjähiin »» X. halbjähriss 15 X, Im Kontor: ganz-. ^i»!t V"a " ^,- Mr die Zustcllima in« Hau« ganzjählll, li li. — Instrti°nöllebi»h»: Für llciiie ^^^^ °" zu 4 Zeile» 50 k, größere per Zeile lü d^ I>ci öfteren Wieberliolunge» per Zeile U l», Die «Laibacher Zeitung, erscheint täglich, mit «llsncchme der Eonn° »nd Feiertage. Die Administration befindet n> ^ ^lbetenen Verfetzung ili den bleibenden ^r»i ^. ' ^niturkreuz des Franz Iofef-Ordens ^terill' allergnädigst zu verleihen geruht. ^lh2 ^ ""^ k. Apostolische Majestät haben mit ^'steti i ^"tschließung von, 10. Mai d. I. dein ^l»ib > "^ uu Ackerbaulninisteriuln Ludwig ^!!!^ ^onitilrkreuz des Franz Iosef°Ordens "lerne allergllädigst zu verleihen geruht. ^z. ^^nisterpräsideut als Leiter des Ministe ^«Nn ^'"^"'" bat auf Grund Allerhöchster E» ^i, ^ ^^^ mi Eiiivernehnien mit dem Finanz-Hlnins'' ^'^' "uf Grund der Beschlüsse der General-^^n f ^ ^"' Aktionäre der L aibache r K r e -^»l>i^ ""n U). November 1W1 geänderten Sta- '" Atien-Gesellschaft genehmigt. , «»_________ Atj ^'Mai 1N02 wurde in der l. l. Hof. und Staats-!^l!.A,,^XXl. Stück der lroatischeu und das XXXII. und ^bln,..^" rumänischen Ausgabe des Neichsgeschblattes "«d versendet. , H _________ >3 <3il. ^^mtsbllltte zur «Wiener Zeitung» vom 14. Mai ^Asst /") wurde die Welterverbreitung folgender Preß. ü'30ftn^ ^vullltor«» vom 6. Mai 1902. A> 19 ^Ku^steu) «Per Scherer, vom 18. Mai 2015 (1902). Q ili '^ollswille» uonl 9. Mai 1902. >!^>l in?l«niwr. vom 4. Mai 1902. üh> .^ l>er Lemberger Druckerei des Tagblattes «8tawu ^usV' in polnischer Sprache verfaßte Flugschrift < "r.h'^llft: «koio^ toewic:^,. ^^/«"i«ü» sllr Mai 1902. h Nichtamtlicher Teil. ^ ^e der Verstaatlichung der Privatbahncn. ^i^^indeublatt" hebt die Vedeiitmlg der Er-^9 dp Ü" Eisenbahnnunistero für die Turch-^G / ^^lstaatlichungc'»Aktion hervor und be-^^^Wnister alle Themen aus dein Gebiete der Cisenbahnverwaltung, welche im Verlaufe der Tebatte zur Sprache gebracht wurden, gn'mdlich erörtert habe. Besonders glücklich sei der Minister in der Abwehr der sozialdemotratischen Angriffe gewefen. Die „Neue Freie Prefse" findet in der Rede des Minister^ einen Vcivei'-', das; die vielerörterte Frage der Verstaatlichung der großen Priuatbahnen praktisch geworden ist und daß der Versuch gemacht werden wird, vorerst die Staatsbahn zn erwerben. Tas „Neue Wiener Tagblatt" erkennt an, daß der Minister mit größter Sorgsamkeit die Situation der einzulösenden Eisenbahnen nnd des Staates gekennzeichnet habe, weshalb ihm auch das Haus mit größter Aufmerksamkeit gefolgt fei. Für die große Bedeutung der Frage habe der Minister beredte Worte gefuuden. Neberaus eingehend habe der Eisenbahnminister auch auf alle in der Tebattc an ihn gestellten Anfragen repliziert, fo daß kein Abgeordneter klagen könne, es sei auch nur eine seiner Veschwerdcn oder Anregungen vom Chef des Eisenbahnministeriunis ignoriert wor-d(N. Gerade dadurch habe die Nede N. v. Witteko ganz besonderen informativen Wert gewonnen. Mit Genu,^ tuung vernahmen die Abgeordneten, daß unser Eisen-bahniuinister der Pflichten bewußt ist, welche die Tai-sache ihm auferlegt, daß sich die alten Vetriebsformcn überlebt haben. Auch die sozialpolitischen Agenden erfuhren von Seile des Eisenbahnministers genaue Erörterung, der für feine Ausführungen lebhaften Beifall erntete. Das „Vaterland" konstatiert, daß der Minister die gegen seine Administration namentlich von sozial-demokratischer Seite erhobenen Anklagen mit entschiedenem Erfolge abgewiesen hat. Die „Wiener Morgenzeitung" vermißt in der Verstaatlichungs-Aktion große entscheidende Gesichts runkte: es werde nun die Flickarbeit, so gut es geht, fortgefetzt. Die „Deutsche Zeitung" schreibt: „Der Minister Dr. N. v. Wittek gab informative Aufschlüsse und erteilte den Allgriffen des Abgeordneten Ellenbogen eine energifche Znrückweifung, indem er dessen Ve-hnuptuugen durch Ziffern schlagend widerlegte. Der Besprechung der Verstaatlichnngsfrage widmete der Minister eineil großen Teil seiner Ausführungen, in denen er sich als Anhänger dieser Frage bekannte, jedoch warnend seine Stimme gegen jede Ueberstürzung erhob." Der „Reichswehr" zufolge habe die Verstaat> lichungsdebatte dnrch die ministeriellen Erklärungen Wichtigkeit und Bedeutung erhalten: Wichtigkeit dadurch, daß der Minister sich Prinzipiell für die Er-weiteruug des Staatsbahnnetzes durch Erwerbung von Privatbahnen anssprach; Vedeutnng durch die Argumente, welche er insbesondere für die Einlösung der österreichisch-nngarischen Staatseisenbahngesett» schaft geltend machte. England. Man meldet aus London: Das lange erwcu'tetl.' Programm der liberalen Liga ist nunmehr der Oeffentlichkeit übergeben worden. Unterzeichnet ist diefe .Kundgebung, die man als das Manifest des nach» sten englischen Kabinettes bezeichnen kann, vomGrafen Nosebery als Präsidenten, von den Vizepräsidenten Fowler, Asquith und Grey und von den Sekretären Paulton, Thomas und Allard. ! der Güttesnatnr erfüllt, durch Beob- '^"l k "'lei Gebräuchen lind Sitten zum Aw> V'tWs^ -llpendörfern schmücken die Mädchen 5 ^>Aui."5^"^ d" l^nster der Wohnhäuser mit X^t ', und umkränzen die Heiligenbilder ''V ^3?s< "^ Eichenlanb oder TanncnreK'. ^ NiVs? 5" ""ch b" Ruhestätte der Heimge- °"'.>U,l k^'U'ac'^nr t"6 Sprüchleins: „Wenn :' i^ . /^' Vlumen im schönsten Schmuttc! ^^.?"^"liüael mit irischen Lenzes- aus, unl dort zum Zeichen jener treuen Lieb', die übers dunkle Grab hinausreicht, auf die stilleil Grabeshügc! der dahingeschiedenen Torfinsassen zierliche Blumen kränzlein oder dnftige Rofensträußchen niederzulegen, Während die Mädchen mit Eifer ihrer Aufgabe obliegen, legen auch die Bnrfchen die Hände nicht in den Schoß. Sie umfäumen die Gehöfte mit Birkenbänm lein — den Heiligengeistbänmchen — und richten nach dcmGebetläuten inmitten des Torfes die Pfingsttanne auf, deren Wipfel fie mit vnntfarbigen Bändern und Fähnlein verzieren. Manchmal zünden fie auch auf den Feldern die sogenannten Pfingstfeuer an. Wer zum lohenden Holzstoße tommt, mnß einen dürren Zweig oder eineil Holzspan in die Flamme werfen, sonst wird ihm der Hut ins Feuer geworfen. Ein Volksspruch lautet: Niemand nahe dem Himmels(Pfmgst-)feuer ohne eine Vrcmdsteuer, dcnn sonst muß der Hut oder aber das Kuppele ins Feuer Indes das Feuer brennt, rufen die Anwesenden: „Heilige Flamme, steig znm Himmel 'nanf, öffne seine Türen, damit er das rechte Wetter sende und das Getreide gut gerate." Oder: „Pfingstfeuersflamme, schwing dich zum Hnnmelstürl hinauf, und von dort lafse reichen Segen kommen ans unsere, Fluren im raschen Lauf." Um von den Gefilden Unholde fernzuhalten, s.> wie dem liebelwollen böser Weiber Schranken zi> sl,'K<.-,i, wird in den 'jwischl'npansen von Burschen und knechten alls Pistolen geschossen otwi- mit Pmtfchc,, Am Psingstsonntage soll man frühzeitig auf-stehen. Insbesondere sollen dies die Hirten tun, der?n Pflicht es ist, an diesem Morgen das Vieh noch vor Sonnenaufgang auf die Weide zu treiben. Damit die Tiere während der Sommerweide auf der Alm gegen die Giftblicke nnd den Giftatem des Haslkindes gefeit bleiben, wird denselben vor dem Austreibeu ein mit Butter bestrichenes Stück Weihbrot verabreicht. Vom Haslkinde sagen die Vergweiblein, daß es rauh und nackt sei, große, feurige Augen habe nnd sich mit Vor° liebe im Gamsgebirge aufhalte. Mit seinem Blicke oder Hauche sei es imstande, die Tiere zu vergiften. Beim Austreiben wird von den Hirten um die Wette mit Peitfchen geschnalzt. Man sagt: Wenn die Hirten des Hauses mit den Peitscheil lnallen, dah es weithin über Wald und Feld tut schallen, fd flieht das Unglück bei der Haustür hinaus und lommt das Glück beim Fenster ins Haus. Vor einigen Jahren hörte ich an einem Pfingst« morgen ill einem Bergdorfe Steiermarks einen Hirten« jungen also singen: Ich bin ein freier Hirte, die Sonne ist meine Krön', der Hügel ist mein Thron. ich müßte ein rechter Tippeltappel sein. wollt' ich mich nicht des Lebens freu'n. Und ein Hirtenmädchen sang: O du liebe Nachtigall, wie du schön pfeifst »„b singst, dich von einem Baum auf den andern sch'v'"gN. bitt' dich. spiel' mir ein Pfi„gs,tan,,ell auf geschwinv, das mir viel Freud' und Äsrü»ü«e» lx-mgt. Laibacher Zeitung Nr. 111.___________________ 930__________________________ 16. M' l^> Enthüllungen des Feldzuges zeigten klar, welch eine umfassende Neorganisatiolt nötig sei. Für die Arinee seien vor allem tiefgreifende Reformen erforderlich. Es sei nnerläßlich, die Suprematie zur See anfrecht zu erhalten, nm die Sicherheit des Reiches zu gewährleisten, ebenso müsse der Handel, von dein das Lebe»: nnf diesen Inseln abhänge, behauptet werden. Was Irland anbelangt, so wird. wie zu Chester field, das Gewähren eines unabhängigen Parlament' für unmöglich erklärt. Wenn ein unabhängiges Parla-inent eine Gefahr für das Reich wäre, so könne anderseits ein unzufriedenes Irland als eine Quelle der Schwäche nicht durch eine reine Zwangspoliti'k über wnnden werden. Dnrch die Einführung der Lotalver-waltung hätten fich die Bedingungen des Probleme völlig geändert. Die Verföhnung Irlands mit dem Reiche und die Entlastnng des Reichsparlaments vo,> der augenblicklichen Stockung müßten stets im Auge behalten werden. Man müsse jedoch diesen fielen nur Schritt für Schritt, unter Zustimmung der öfsent lichen Meinung zustreben. Politische Uebersicht. Laibach, 15. Mai. Herr Erzherzog Lndw i g V i t t o r beging am 14. d. M. seinen M. Geburtstag. Alis diesem Anlasse schreibt das „Fremdmblatt": „Erzherzog Ludwig Viktor ist nicht nur eiu genauer Kenner aller militari' scheu Fragen, sondern er hat sich auch das Studium des Verwaltungsdiensten angelegen sein lassen >mi> bei der Statthalterei iii Salzburg sich dnrch zwei Jahre mit allen einfchlägigen Arbeiten beschäftigt. Auch dnrch Akte privater Wohltätigkeit hat Erzherzog Ludwig Viktor überaus segensreich gewirkt. Der lMe Sinn für das Schöne und Gute, die Schätzung alles Edlen hat dein Erzherzog jugendliche Rüstigkeit un5 Schaffensfreudigkeit gewahrt." Das „Vaterland" und die „Neue Freie Presst betouon, daß die V u d g etd eb a tte neuestens wieder einen schleppenden Verlauf nehme, obwohl das Haus ein geringem Interefse für die meiste» der g>> haltenen Reden bekunde; solcherart würde die Euen^ tualität eines neuerlichen Budget-Proviso-r i u m s lvahrscheinlich. Die „Reichspost" kommt auf die jüngsten An:" lassnngen des Abg. Kossuth im ungarischen Abgeordnetenhaus e zurück und meint, wenn noch ein funken der Geiueinschafts'Idee die ungari^ schen Regierungskreise belebe, dann müßten sie zn-geben, daß kein Anschlag auf die Konstitution in Oesterreich gefährlicher sei als eine Niederlage der österreichischen Ansprüche, die mit der Demission des Ministerinn^ Koerber enden und den jetzt zu Äoden gestreckten reichsfeindlichen Radikalismus in Oesterreich wiedererwecken würde. Die Vollziehung der Zoll-trennung würde dann noch die mildeste Folge sein, welche die Monarchie zu gewärtigen habe. — Das „Nenigkeits-Weltblatt" sagt, das ganze Gepalter sei nichts als der verzweifelte, Ausdruck der Ohnmacht einem festen Willen gegenüber, der schließlich doch sieghaft bleiben werde, wenn Völker und Regierung einig, geschloffen und fest auftreten. Die Thronbesteigung König Alfouso XII!. veranlaßt die „Neue Freie Presse," darauf hinzuweisen, was die KönigiN'Regentin M a ria (5 h risti n e ge° leistet hat. „Was sie, die /Oesterreicherin', für ihren Sohn, für die Dynastie und für das fpanische Volk gesorgt und getan hat, das ist und bleibt eingezeichnet in die Annaleu der Geschichte Spaniens." König Al^ fonso X1I1. siude es bei seinem Regierungsantritte besser als sein Vater; er stehe ans dem Grunde, dc>i des Vaters Ritterlichkeit ihm vorbereitet und der Mutter geduldige Klugheit bewahrt und gefestigt hat. Seine Mntter habe mit der ganzen Seelengröße, deren Mütter sähig sind, den unmündigen Sohn nnd sein Erbe gehütet, uud ritterliche Gegner, wie Eastelar, haben respektvoll sich vor ihr verneigt, anstatt sie unerbittlich zu bekämpfen. Der junge König auf dem Throne werde wohlberaten sein müssen, damit das spanische Volk ihm ergeben bleibe. — Das „Illuslr. Wiener Ertrablatt" hebt gleichfalls herbor, daß >tönig Alfonso es m erster Linie dem klugen Walten seiner Mutter zu verdanken hat, wenn er jetzt den Thron be steige. Er nehme nunmehr schwere Aürde auf fich. Die frauzö fische Regierung hat, wie aus Perpignan gemeldet wird, den spanischen Throw Prätendenten TonCart*os, der seit einem Monate in Vauynls an der spanischen Grenze weilte, auffordern lassen, seinen Wohnsitz nach dem Innern Frank-reichs zu verlegen. Diese Maßregel ist offenbar die Folge eines Protestschreibeus Don Earlos', welches das carlistifche Organ „Eorreo Espanol" in Madrid veröffentlicht. Der Prätendent erhebt in diesem Schrei bcn Einspruch gegen, deu Regierungsantritt At-fouso XIII. Das Schriftstück ist, wie die Agence Nationale meldet, ans Venedig datiert nud kündigt an. daß Don Earlos bereit sei, die Fahne seines Haufes im geeigneten Momente zu entrollen. Aus Petersburg wild berichtet: Aus T eh e r a n läuft die Meldung ein, daß seit zehn Tagen eine großc Erregung in der Stadt herrscht, hervorgerufen durch die Tätigkeit eiuer geheimen revolutio-nären G ef el ls ch a ft. Das Programm der Gesell-schaft ist die Vergiftung aller ihr hinderlichen Elemente. Vergiftet wurde bisher eine Anzahl reiche Geistlicher und weltlicher Beamter, außerdem viele Arme. Das Gift wird den in Perfien in großen Men-gen verkauften Süßigkeiten, sogar dem Trinkwasser, beigemischt. Es wurde eine große Anzahl Verdächtiger verhaftet und der Folter unterworfen, leider aber meist Unschuldige. Die Tätigkeit des revolutionären Geheimbnuoes, der das Leben des Schahs nno der Prinzen bedroht, hat eine allgemeine Panik hervor-gerufen. Tagesneuigteiten. — (K r ö n u n g s a u f s ä tz e und K r ö u u n g s -Hitze.) Einige lustige Auszüge aus Krönungsaufsatzen dun Schulkindern bringt „Cassells Saturday Journal". Zur Erklärung der Form ^> chen, und wenn er das getan hat, wäscht er zwölf Armen die Füße und steht als gesalbter König auf." Ein anderer Knabe schreibt: „Der König wird ein Christ, gleich wenn er gekrönt ist und schwört, alle zu verfolgen, die nicht der englischen Kirche angehören, und der Erzbischof von Canterbury läßt ihn das schwören." — Eine in London ley' <^M aktuelle Frage ist das Problem des Wetters bei d" ^M Um diese Zeit kann wohl mit Sicherheit eiiie ^M „Krönungshitze" erwartet weiden, und es ^ ' MA ^' lxreitungcn getroffen, um die Hitzequalen ^i "! ^ ü^ wcrden die der Krönung beiwohnenden ^"^'"^hicnd ^ lichlcit haben, in einer kurzen Zwischenpause >.^n ^ langen Zeremonie an die Buffets in den Klo> e , 2M eilen, um ihre erschöpften Lebensgeister zu ersr > ,^ s^ Eis innerhalb des Gebäudes zur Verteilung to"» ' ^i lich noch nicht bestimmt. In Anbetracht der z" " ^„ Zudrückenden Temperatur ist auch die „Raumf"^ M" tcresse. Den Herzoginnen sind achtzehn Zoll ^"" «H ii'!^ zugestanden worden, während die Pairsdmne>' ' ^5 ihres geringeren Ranges mit sechzehn Zoll dcg" ^ogin^ Unbeschränkt im Raume werben nnr die "'"<^M^ sein, die in Kleidern von Ooldtnch den ÄaldaH' Königin tragen weiden. - L»^' — (Aberglaube.) Man schreibt "«- "!'" 8. Mai: In Tipperary, in Irland, wurde ^ > >i^ Viehhändler wegen ..Hererei" zu drei Monate» " ^^ verurteilt. Das Gericht motivierte die Straft "' ^' die Veranlassung war aber der Versuch zu lM '^i ^' Aberglaube dekretiert, baß der Morgen bt" ^Ül< Morgen im Jahr. ist. au dem man das Vieh ^ " ,^ ^ barn verhexen kaun. Viele Bauern wachen day" ^^ durch, um ihr Vieh gegen unheilige Einflüsse s W^ Das tat auch ein Farmer, namens Nusscll, ""v > ^Ac' wurde belohnt. Morgens um 3 Uhr sah er den " ^"i. seinen Stall heranschleichen, „um seine Kühe F" " ^ ' Bevor er mit seinem Hotus Polus weit gelomm ' sich unter den Fäusten des handfesten Bauern- ^ b^' — (Zwei IndianerhänPtli " g " ^ ^ berühmtesten überlebenden Indianerhäuptlinge, >„^ den Nez Percys und Geronimo, der Apache, h""" 'ch,, ^ letzten Jahren beide wieder in Erinnerung ^ M<^.. waren die Anführer in den zwei aufregendsten ^ , ^l!^, ziigen der letzten 25 Jahre; in beiden Fällen war ^,. Kommandierende der Armee, General-Lcutnan ^ ^ Wesen, der die Uebergabe der Indianer "M"'"'Z. /^ hcute ist Miles deshalb der Liebling des ^H' ^ wurde 1877 von seinen Gründen im reichen ^ ^ ^ Oregon, westlich vom Snaleflusse, verdräng: ^p^ rachedürstend mit Mord und Brand in Idaho r^ .M kaum 100 Krieger uud war obendrein duw) ^ s^ und Kinder in seiner Bewegung gehemnü, a^ ^o>>!, windschncllcn, ausdauernden Bergpferdchen htt .^gft^ lang den ebenso tapferen wie frommen ^"^ 'ehe^ Schach und tötete ihm annähernd 200 Soldatt'. ,^ ^ Miles nahe der kanadischen Grenze, der er m ^ von etwa 1500 Kilometer zugeeilt war. "b^ ,^i^ Gegen das Versprechen Miles' ließ ihn d" " ^, ^, Washington nach dem Indianerterritorium 1") >^ ^ ',z. sieben Jahre unter Aufsicht stand. Dann w"^t, ^ Cclville Reservation im Staate Washington ve^ ^e ^ der geniale Stratege und Nciterfü'hrer alt un ^^«^ Lc.nd seiner Väter' zurück, aber Wallowatal , ^ ^ siedelt, der Grundbesitz von hohem Wert. uuv ^^^' Ncz Percys wird in der Verbannung st"be"' „gM^ der Apachenhäuptling, war 1885 aus seiner H'^ u^,' tion in Arizona entflohen und machte sich m °'^sF^ folgenden Jahre durch seine unmenschliche" " ve,ü ^ zum Schrecken des ganzen Südwcstens Ml ^„ei"',/ Grande und dem Gila und bis nach Mel'" " Iü»' ,-Apachen galten von jeher für die blutdurM! ;;,lg'^ nnd Geronimo war auch hierin der große '"^e^ Stammes, der Chiricahua-Apachen. Auch lh" ' ^- ^ ^ Miles gegebciu- Wort gebrochen, er wurde mu ^^ch,^>! hundert seiner Stammesgenossen nach Flonva ^ g< . w., sie später nach der Militärreservation o"„ d besitzt zwar ein kleines Anwesen, im OegeniaV^ ^^ Auch allerhand schnurrige Sprüchlein kann man an diesem Festmorgcn vom lustigen Hirtenvo'lllein vcrnehmen, wie: Groß und klein soll zu Pfingsten frisch und munter sein, denn wer zu Pfingsten recht frisch und fröhlich ist, sich viel Glück und Segen erliest. Wenn am Pfingstmorgen die Kühlein beim Austreiben springen und hupfen, so wirb im Sommer dem Bauer kein Unglück die Geldtasch' rupfen. Pfingsttau färbt die Wangen rot, und wer damit bestreicht das Frühstücksbrot, der leidet im Sommer keine Not. iträutersaft und Rosenblut sind zu Pfingsten für hunderterlei Sachen gut. Auf dein Weideplatze werden von den Hirten die ihncn beim Allszuge vou den Äänerinuen verabfolgten Levzeltwizeln und Pfingstkrapfen verzehrt. Während des Essens singen sie oder geben sich gegenseitig Nntsel auf. Bisweilen erzählon sie sich auch Sagen, so mit Vorliebe von der Frau Werra, von der sie zu sagen Pflegen: „Zur Winterszeit durchschreitet Mutter Werra lveld nnd Wald. Sobald aber das ?.riiliiahc kommt, zieht sie in ihre Folsenwohnung, wo sw Flachs spinnt oder >lorn mahlt. Deckt jedoch zu Pfiugswu der Berge, Felsen dichter Höhenranch, so schlüpft sie m,s ihrem Felsenloch heraus und seht sich auf einen Hol» lllnderstranch." (Schluß folgt.) Der Schwiegersohn auf f)robe. Humoristischer Roman vou Gustav Nehfeld. (10. Fortsetzung.) „Das müßtest du, bist es aber nicht, und weil du es nicht bist, muß ich deine Arbeit mit versehen! Das schädigt uns, das bringt uns znriick, das führt uns zu unausbleiblichem Ruin!" „Mein Gott, aber ich kann doch nicht kochen, Stube nnd Küche, Haus und Hof in Ordnnng halten, die Kleine warten und noch dazu im Laden stehen und verkaufen!" „Vah, es ist doch früher gegangen! Wie du deine Arbeit einrichtest, das ist deine Sache! Ich sage dir nochmals: es muß auders werdcu, ich kann mich deinetwegen nicht mehr dem Geschäfte entziehen!" „Und ich kann nicht mehr verrichten, als wie ick) gegenwärtig tue! Ich verlange eine Aufwärterin!" „Was, du u e ri a n g st eine Aufwärterin?" Fimmel machte ein kurioses Gesicht, dann nahm er eine, mitleidige Miene an nnd fuhr in begütigenden! Tone, als wenn er zu einer Kranken oder zu einem ,<,!inde fpräche, fort: „Aber, Adeline, nimm doch Vernunft an! Ich will ja nicht, daß du dich zerreißen follst — das will ich ge-wiß nicht! Wenn wir jedoch eine Aufwärteriu nehmen, so würden wir reinweg ausgeplündert. Ich dächte, du kennst das! Da mußt du fortwährend hinterherrennen, um sie zu überwachen! Ist es da nicht besser, lceun du deine Arbeit selbsl machst? Abgesehen davon, ^____ __ ____^ 7ält!""L daß dich das zerstreut und gesund eM ^e^ weißt dann anch, wie es gemacht ^' ^^1 Wärterin! Ich sage dir, Frau, W"M "^l^ Wärterin nimmst, dann stiehlt sie uns "' ^ > dein ^aden nnd füllt ihren Korb dai" ^, haben, diese Weiber stets bei sich!" ^ pe^ v> / „Aber wenn wir eilt Mädchen. ^ fahren nähmen! Da kanu doch noa) >> Kin!" Mdll^" „Frau - ein Dienstmädchen! D"' ' ^^ bin Nothschild? Was nicht gar! W" , iin!^ wir können gar bald die Vude 3""^. jjbcl .5 cheu solcher Pflanze geben, die ^n ^^t'/i^ nichts macht, als essen oder herunNtti' ^!l'',!"l den Nachbarn verklatschen — das M^ ^1^' ^,', versteht denn so eine? Nein gar nw)^^!" ^ ^ch weiß nicht, wer mir neulich """ ,^i'^.,F'.! mädchen erzählte — die hatte eine' ^.Ds^F Steintohleu lind ein Psund ^""" fft''"^''' weißt du, wozu? Um ein Niihrei ^ "'..t l^s „ uou drei Eier,: — zn macheli! Wa" '^.si'^ ,, nach, ob ihre Herrschaft ruiniert wn'd ^„^./ Frail Fimmel gab sich nicht ?" ^ii''' ! fliedeii. A,t ,uid für sich ebenso geiM ß Dächtt Zeitung Nr. 111.________________________________931_______________' _________ 16. Mai 1902. ! ^"q d, ^^^^ einigen Monaten lief eine romantische Er-''°^°se? ^'^ Zeitungen: Geronimos Tochter Lola, die '^lverk Waldes", wie sie von ihren Volksgenossen ge-'-z Leh.,, ^' ^"^ einem reichen jungen Manne, den sie liebte, 'lhg^ Uklettet, als dieser in einem Prairiebrande von ^, ^°"en Rindern sein Leben bedroht sah. und dieser, ^'ssen !' ^'" ,^1" des Mustanglonigs S. Ward. habe ^s»- ^Mk und tollkühne Indianerin zu heiraten. '> ^'." weiblicher Sonderling.) Aus Wien. ^'ine'n! !'.^ ^meldet: Vor etwa 14 Tagen ist im Hot-l . ^-!» ^^ ^jährige Nittmeisterswitwe Ida von ^liüg^^lheim gestorben. Sie war ein weiblicher Son^ '^-C s, ^'^ ^ Jahren das ^Hotelzimmer nicht ver-^Ncil >^^^ ungemein bescheiden gelebt und dem Dienst-^!tln '^ ^'^ Trinkgeld gegeben, Nun wurden, in Hut-'Rit u^'^ktte. und an anderen Orten versteckt, Wert-^ ^" ^chmuclgegenstände im Werte von einer Viertel-i'^n?^" gefunden. Auch achtzehn Testamente wurden ?> l i z e irichte r de s L on do n e r ^ar,/l'^ H l g h g a t e) l)atte sich diesertage eine ^!le„ «.' '^ gekleidete Frau lvegen Trunkenheit zu verant-'^!ch!cn ' ^"^"l) Ansell war am Tage vorher in starl '^üie,/ ^^'^k auf der Straße angetroffen und fesi-'-', d,h .worden. Zu ihrer Entschuldigung führte die Frau 7'^ii °"^ Verzweiflung über beständiges Unglück in i^r dei ^" ^^"^ gegriffen hätten. So gab sich als "zu ^. ^°r nahezu drei Jahren hingerichteten Mary An-^ülhf^, ^^,^l. die ihre eigene Schwester in eine Lebens-^^Äutt Eimern dürfte, erregte diefer Fall seinerzeit Hll M, "' Das Opfer der jungen Mörderin — Mary >t> sj? . laum siebzehn Jahre — war schwachsinnig und ^chlvek ^" Meiropol-Asyl zu Leavcsden. wohin ihr ^Al°r das vergiftete Gebäck mit der Post sandte. Auf ^ ^ "nnahme, daß die Giftmischerin selbst nicht voll' ^ ^'^"ungsfähig gewesen, wurden damals die ,^H. Hs ^l^engunssen gemacht, sie vor dem Galgen zu 3^!ch>, » ^^losen Frauen und Mädchen des Landes - slch?" "llein hundert Parlan.eiltsmitglieder das '^V ü"''adcngesuch. Auhcr diesen beiden Töchtern, die ^hseiie, ^' ^".^ endeten, hat Mrs. Ansell noch ein-?:, ^^i!te"> ^'^ bki einer Eisenbahntatastrophe verloren. >^^^ "-achter wurde irrsinnig und muhte vor kurzem in ^tzl^ .Ergeben werden. Zu all dem Unglück gesellt sich !^gt " ,'N traurigster Gestall. Es sind noch sechs un-^Nfä? 6" ernähren und der Mann ist lranlhci^-.^, ^ s> ^' genügend zu verdienen. .^ ^ "H"lt eines Storchnestes.) Auf einem ,.^!o^" nellendorf bei Liegnitz befand sich seit Jahren ^tt, wl^,^r letzte Sturm hat es abgehoben und völlig ^!, n, s 'e Trümmer der Storchwohnung weggeräumt ^. "bten 18 Scheffellorbe Dünger und 4 Körbe Holz ^!^' werden. Außerdem wurden ein Gummischuh, ^ü^nch? und eine Kinderlose gefunden. Na also! ^lal. und Provillzial-Nachrichtel^ ^"lndrls- und Oewerbckammcr für Krain. ^M^t!» nachmittags fand die Konstituierung der l. ^'bun Rudels- und Gewerbelammer für Krain statt. !^» ^ ^ wurde durch den ministeriellen Bevollmächtigte, ^ l> ^ ^^.' ^- ^ ü l i n g Edlen von N ü d i n g e n ^.^ l,'^ ^r die neugewählten Kammermitglieder namens ^'»it d«^'!""^ begrüßte und hieran den Wunsch knüpfte. 3 ^>n ^^ftigen Mitwirkung der Handels- und Ge-Usn^ ^"^r Handel und unser Gewerbe sich immer Der Doyen der Kammer, Herr Franz Koll mann, welcher sodann den Vorsitz übernahm, begrüßte die Kammer und gab der Hoffnung Ausdruck, baß ihre Tätigkeit von Erfolg begleitet sein werde. Nur mit vereinten Kräften tönnc Ersprießliches geleistet werden; er hoffe daher, daß es cm Eintracht der neuen Kammer nicht fehlen werde. Herr Kollmann widmete sodann dem verstorbenen Kammerpräsidenten Hc rrn Josef K u 5 ar einen warmen Nachruf. Die Kammer. Mitglieder hatten sich zum Zeichen der Trauer von den Sitzen erhoben. Kammersetretär Dr. M urnil verlas den Bericht der Wahlkommission über das Nesultat der vorgenommenen Neuwahlen und gab bekannt, daß sämtliche Gewählte die auf dieselben gefallene Wahl angenommen haben. Hierauf würd: zur Wahl des Präsidiums geschritten, wobei die Kammermit' glieder I. Vaumga r tn e r und F. Urbanc als Slru-tatoren fungierten. Bei der Wahl des Präsidenten wurden 2.^ Stimmzettel abgegeben; Herr Josef L e n a r 6 i ü wurde mit 20 Stimmen zum Kammerpräsidenten gewählt. Je eine, Stimme entfiel auf die Kammerräte I. Hribar und F. Kollmann; ein Stimmzettel war leer. Der neugewählte Kammerpräsident Herr Josef Lena r 6 i c' dankte für das ihm durch die Wahl bewiesene Vertrauen und erklärte, die Wahl — falls dieselbe die Genehmigung des t. t. Ministeriums erhalten sollte — annehmen zu »vollen. Die neugewählte Kammer werde ein reiches Arbeits-material vurfinden. Schon in nächster Zeit werde sich die Kammer mit dem Gesetzentwurfe, betreffend die Aenderung der Gelverbeordnung, beschäftigen; desgleichen werde die Kammer ihre Wohlmcinung inbctreff der neu abzuschließenden Handelsverträge, inbetreff des Gesetzentwurfes gegen unlauteren Wettbewerb u, s. w. abzugeben haben. Auch die Ge-wcrbezählung werde im Laufe dieses Jahres vorgenommen werden. Behufs Hebung unserer Industrie und unseres Han^ dels ist die Heranbildung eines entsprechenden Nachwuchses erforderlich,' die Errichtung der projektierten höheren Handelsschule in Laibach soll diesen Zweck fördern. Behufs Förderung des Kleingewerbes ist anläßlich des 50jährigen Kam-imrjubiläums ein eigener Fond errichtet und fundiert worden; die weitere Tätigkeit in dieser Angelegenheit bleibt oer neuen Kammer vorbehalten. Aber auch mit sozialen Fragen, so insbesondere mit der Alters- und Invaliditätsversorgnng der Angestellten des Handels- und Gewcrbestandes werde sich die Kammer zu beschäftigen haben. Die erste Vedingung für eine ersprießliche Tätigkeit sei das gegenseitige Vertrauen, und dieses zu wecken und zu erhalten werbe der neue Kammerpräsident stets bestrebt sein. Redner appellierte schließlich cn. die l. l. Negierung, der Kammer wohlwollend entgegenzukommen und sie in ihrer Tätigkeit zu unterstützen und bat, di.: Herren Kammerräte, ihm mit ihrem Nate an die Hand ^ gehen. — Die Nede des Kammerpräsidenten wnrdr mit Bravorufen aufgenommen. Sodann wurde zur Wahl des Vizepräsidenten geschritten und es wurde einstimmig Herr Franz Kollmann zum Vizepräsidenten gewählt. Zum provisorischen Vorsitzenden wurde Herr Johann Naumgartncr mit 20 Stimmen wiedergewählt. Äeide dankten für die Wahl und erklärten, dieselbe annehmen zu wollen. Zu Nechnungsrevisoren wurden! die Kammerräte M eja<1, Pe t r iö und Urbanc a/-l wählt. Die Wahl der Sektionen ergab folgendes Resultat: ^n die 1. Sektion wurden entsendet die Kammerräte Vaum-gartner, Ditrich. Fücsager. Hribar. Kollmann, Kraigher.! Mejac-, Pirc, Nohrmann und Schrey; in die 1l. Sektion: Gaßner, Kraigher. Medved. Nalovec. Nohrmann. Schrey. ^ Supcnwi^. Tönnie». Vidmar und Zamlen; in die III. Sek. tion: Vaumgartner. Hren, Kollmann, Üuckmann. Majdi^. Petru-, Pirc. Rohrmann, Supan5i allzu» z ^rinr. l"sl ll)"' Gchmdhoit cmfo Spwl zu sotM >t^^"itigrn Todr5 zu swrbon. So fing i> X, hz ) v"l! neuem an, um oiue Hilfe zu petitio-^''5a<^.""willig sagte: !? Hm, '""it mehr anders zu gehen scheint, so soll "lle>,. ^schehen. Mr ist über Nacht jemand ein» "^öcs/^n' deine Arbeit abnehmen t'ann!" ^"^i "'lA etwa deine Mntwr?" ,A,^. .7' A5p«sia, nieine Schwester! Wie dn ^torl,!'^ ^ """' "lwn Tame alo Stütze. Die ist "^on >^' ^ "'hielt gestern eine klarte lwn ihr." z .,IlW, "' «lien Dame?" i., > ,^"! Natürlich von NZPasia! Die alte Dame ^^st^nusend Mark vermacht, nnd nun hat sie ^5 sj; ^ in Vreolan eingemietet, bi5 sich etwas ^ ic< />^' N»det. Heiraten wird sie wohl, nichi, ^ .^rq, "l" Vogelscheuche aufsieht, und nach ii^e ^lst ^' '^"tt"' "'"« s" ""ch nicht. Vielleicht !^l'h '' W u„5 ^ fom,m>m Ta in Breslau muß >ic>^ ^ ^ben5unterhalt bezahlen, da5 wnn sie ^ >>n .," ^ bei uns ist, nnd zur Nevanchc kann H ^iol^^" ""b M der Wirtschaft an die Hand "lc»t .^ dn. das wäre otwao! Sie is;t nicht viel, ^''H>„, ^u ihr trauen — die bestiehlt nn5 nicht!" ^?^tlicl"^ ^"^ sich hören!" meinte l^ran Fimmel ^s'- "^lber —wo soll sie donn schlafen? Hast ^ ^chla "^' ^1 das! Vorläufig kann sie in un» l^ !°>ij. ' "'Mrner allf dem Sofa nächtigen, das ^l. dm" s^"ch nicht gebraucht. Tann hast du den V don x' '" ""' ^"cht, lvenn dn dich zn ang^ " l^,^ """' dielen Arbeit fühlst, die »leine ! „Aber, Amandus, das kannst du ihr doch nicht Zu- muten!" „Weshalb denn nicht? Sie wird sich doch wohl erheben und die Milch warm machen können? Müde tcmn sie anch nicht mehr alo dn sein, da ihr doch dann jede nur die halbe Arbeit habt! Und später, wenn d,e Kleine so weit ist, mag sie auf dem Äoden beim Schornsteine schlafen. Mnn co da nn Winter auch etwas kalt ist, so hat sie doch dafür frische Luft, und klaltschlafen ist überdies sehr gcsnnd!" „Na, ja! Wir schlafen ja sonst auch immer kalt! Nur jet/— wegen der Kleinen! Aber recht hast du! Schreibe nur und las; deine Schwester kommen!" Was denn auch geschah! 4. Wenn Amandns Fimmel in freilich nicht gerade, zm-ter Weise seine Schwester eine Vogelscheuche ge nannt hatte, so tam er damit im Gruude von de>.' Wahrheit nicht weit ab. Trei ^ahre jünger als chr Bruder, erfreute Atz-pasia^immel sich einer hohen, übermäßig schlanken, !um nicht zu jagen dürren Keslalt bei ansgiebi,^ ! langen Händen nnd Ziißen. Anf dem eckigen Körper !saß ein kleiner Kopf inil spärlichem, weißblondem Haar, niedriger Stirn, kleinen, grünlichen Augen, einem großen Munde voll schadhafter Mne und einer kleinen StnPP5nase,^die sich eines stark rötlichen, im Winter kupferartigen Schimmers erfreute. Nimmt man dazn ein zur zweiten Natnr gewordenes, unaufhörliches Nänspern nnd eine dünne mliekende Kopf> stimme, so bat man ein genaues Äild der holden '""'"'"" (F0.WU..« l°l»',) Laibacher Zeitung Nr. 111. 932 17. Mai^> scheidenden Dilltor», Herrn Franz Levec, in der Arena des „Narodni Dom" ein Bankett, an welchem sich etwa W Personen beteiligten. Die Neihc der Trinksprüche eröffnete der Vorsitzende des l. t. Stadtschulrates. Herr Bürgermeister Hribar, indem er in seiner Nede des 12jährigen Wirkens Levec' gedachte. Der Herr Inspektor Levec habe seine Amt5-gefchäfte so gewissenhaft geführt, daß die Schnlcn der Stadt Laibach taum je einen solchen Inspektor erhalten werden. Im t. l. Stabtschulrate sei das Amt des Vezirlsschul-inspeltors das wichtigste; nun habe es den Mitgliedern dieser Körperschaft stets zum Vergnügen gereicht, die streng pädagogischen, durchdachten Berichte des Herrn Inspektors Levec zu hören. Wenn jemand auch eine andere Meinung hatte, so sei sie von Levec stets berücksichtigt, zumeist aber in sachlicher Beziehung umgestoßen worden. Dies sei der beste Be-weis von getreuer Pflichterfüllung, unparteiischer Amtsführung und genauester Kenntnis der Schulgesetze. So viel Mitglieder des Stadtschulrates, so viel Freunde des Herrn Bezirlsschulinspeltors; in der Lehrerschaft aber werde seines Wirkens überall mit dankbarem Herzen gedacht. Herr Bürgermeister Hribar forderte zum Schlüsse die Versammlung auf, ein dreifaches Sivio auf Herrn Direktor Levec auszubringen; be- Aufforderung wurde mit Freuden Folge geleistet. — Herr Oberlehrer Gabriet sprach im Namen der Lehrerschaft Laibachs. Er sagte in seiner Rede, der Herr Bezirksschul-inspeltor habe die Lehrerschaft Laibachs kennen gelernt, und umgekehrt habe die Lehrerschaft dessen Intentionen aufgefaßt; daraus habe sich ein Verhältnis entwickelt, das sich im Laufe der Jahre immer mehr gefestigt habe. Der Herr Bezirlsschulinspektor habe sich gleich anfangs ein festes Ziel gesteckt und dasselbe uimmcr aus den Augen verloren; dieses Ziel sei auch meist erreicht worden, wovon das hochentwickelte Schulwesen Laibachs und der Nildungsgrad der Lehrerschaft das beste Zeugnis ablegen. Vom Herrn Vezirlsschulinspettor sei stets die fittliche Freiheit derLehrerschaft, eine Freiheit, die sich gerne den Gesamtinteressen unterordnet, berücksichtigt worden. Herr Oberlehrer Gabriel bat endlich Herrn Direktor Levec, als ein sichtbares Zeichen der Verehrung, die ihm die Laibacher Lehrerschaft entgegenbringe, eine Photo-graphische Aufnahme der Mitglieder des Stadtschulrates und des Lchrpersonales an den städtischen Volksschulen entgegenzunehmen. — Herr Direktor Leuec, welcher sodann das Wort ergriff, dankte für die ihm zuteil geworbene Ehrung, und sagte, baß ihm alles, was er getan habe, o'.c Liebe zum Schulwesen, die Liebe zur Stadt Laibach, woselbst er bereits 42 Jahre verbracht, und die Liebe zum Hei-matlande diktiert habe. Die Liebe zum Schulwesen sei ihm in seinen Universitätsjahren in Wien, anläßlich der Verhandlungen über das neue Vollsschulgcsetz erwacht und er habe es nie begreifen können, warum seine Landsleute gegen dieses Gesetz Stellung nahmen; des weiteren habe er nach seiner Anstellung in Görz Gelegenheit gehabt, das Volksschule Wesen näher kennen zu lernen, und sodann habe er als Schnl-inspeltor im Bezirke Nadmannsdorf gewirkt und sei hiebei nacheinander von zwei Vezirtshauptleutcn in so kräftiger Weise unterstützt worden, daß es heute in ganz Krain kaum so ein hochentwickeltes Vollsschulwesen wie im Nadmanns-dorfer Bezirke geben dürfte. Zum Vezirlsschulinspeltor in Laibach ernannt, habe er einerseits in der Lehrerschaft und anderseits im Stabtschulrate, namentlich in dessen beiden jeweiligen Vorsitzenden, die kräftigsten Stützen in seinen Amtsgeschäftcn gefunden. Wenn sich heute das Schulwesen Laibachs anders als vor zwölf Jahren darstellt, so sei dies nicht etwa ausschließlich sein Verdienst, sondern das Verdienst aller beteiligten Faktoren. Im übrigen gereiche es ihm zur Freude, daß auch jetzt, nach seinein Scheiden vom Posten des Bezirlsschulinspeltors für die slovenischen und utraquistischen Volksschulen Laibachs, das Band zwischen der Lehrerschaft und ihm nicht völlig zerschnitten sei, denn er als Direktor der Lehrer- und Lehrerinnenbildnngsanstalt habe im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen gewissermaßen stets in Fühlung mit der Lehrerschaft des itronlandes zu verbleiben, wohingegen der Lehrerschaft des Kronlandcs das Necht zustehe, sich am Unterrichte an der Lehrerbildungsanstalt zu beteiligen. Im allgemeinen sei sein Grundsatz bei all seinem Wirten stets der gewesen: ^unvitoi' in uio<,Io, ^'ortitor in rc. Herr Direktor Levec toastierte auf eine ersprießliche Entwickelung des VollsschulwesenZ in Laibach, auf alle Mitglieder des t, k. Stadtschulrates, namentlich auf dessen Vorsitzenden, Herrn Bürgermeister Hribar, und auf die ganze Lehrerschaft Laibachs. — Zum Schlüsse sprach noch Herr Katechet Smrelar, insbesondere den Umstand hervorhebend, daß die Tätigkeit des Herrn Vczirlsschulinspeltors Levcc stets auf religiöser Ueberzeugung basiert habe, daß er aber auch immer bestrebt gewesen sei, in der Lehrerschaft die Liebe zum Hei-matlande zu wecken; in seiner gegenwärtigen Stcllnng habe er noch mehr Gelegenheit, seinen Zöglingen die Ueberzeugung einzupflanzen, daß es ohne eine katholisch-religiöse Ueberzeugung keine wahre Erziehung geben könne. — Hiemit war die Reihe der Trinlspriiche abgeschlossen; ein l,ä line zusammengetretener Chor von Sängern brachte sodann mehrere Lieder zum Vortrage, wodurch die ohnedies angeregte Stimmung in ausgiebiger Weise gehoben wurde. — (Generalstabsreise.) Laut einer Mitteilung des Korps-Kommandos in Graz wird, wie bereits gemeldet, d'.' Uebungsgruppe VII der diesjährigen Generalstabsreise unter Leitung des l. und t. Obersten im Generalstabslorfts Stephan Sarlotu', Generalstabschef des Kriegshafen Kommandos in Pola, mit einem Stande von drei Stabsoffizieren, 25 Obcroffizieren. 60 Mann und 25 Pferden auf ihrer am 18. Mai beginnenden Generalstabsreise in nachstehenden Stationen Aufenthalt nehmen, bezw. nächtigen: am 21. Mai in Rann, am 22. Mai in Landstraß, am 23.. 24.. 25.. 2«.. 27. und 28. Mai in Rudolfswert, am 29. Mai in Treffens am 30. Mai in Weichselburg, am 31. Mai in Laibach und am 1. Juni in Krainburg. —ik. — (Der Gesangverein „Smetana" aus! Pilsen) trifft heute nachmittags um V26 Uhr mit dem ^ Schnellzuge in Laibach ein. Hum festlichen Empfange dcs^' selben werden sich auf dein Sübbahnhofe Herr Bürgermeister Hribar, der Ausschuß der „Glasbena Matica", sowie Deputationen der Vereine „Sotol", „Slavec" und „Ljubljana" mit ihren Fahnen einfinden. — (Die gewerbliche Fortbildungsschule in A d c l s b e r g) zählte am Schlüsse des abgelaufenen Schuljahres im Vorbereitungslursc 9, in der 1. Klasse 10, m de? II. Klasse 8, zusammen 27 Schüler, von denen 22 das Lehrziel erreicht haben, während die übrigen unllassifiziert verblieben. —0. — (Zur Volksbewegung in Krain.) Im politischen Bezirke Stein (40.08!) Einwohner) wurden im 1. Quartale d. I, 74 Ehen geschlossen und 411 Kinder geboren; die Zahl der Verstorbenen belief sich auf 282, welche sich nach dem Alter folgenderweise verteilten: im ersten Monate 29, Ml ersten Jahre 65, bis zu 5 Jahren 28, von 5 bis zu 15 Jahren 16. von 15 bis zu 30 Jahren 14, von 30 bis zu 50 Jahren 28, von 50 bis zu 70 Jahren 54. über 70 Jahre 48. Todesursachen waren: bei 7 angeborene LebenZ-schwäche, bei 38 Tuberkulose, bei 12 Lungenentzündung, bci 6 Diphtherie, bei 20 Scharlach, bei 14 Gehirnschlagfluß, bei 27 organische Herzfehler und Krankheiten der Blutgefäße, bei 5 bösartige Neubildungen, bei allen übrigen sonstige verschiedene Krankheiten. Verunglückt sind 6 Personen (2 durch Verbrennen, 1 erfroren, 1 ertrunken, 1 durch Fall über die Stiege, 1 erstickt). Ein Selbstmord, Mord oder Totschlag kam nicht vor. —0. " (ScheuesPfe r d.) Gestern vormittags scheute auf der Polanastraße vor dem Motorwagen der elektrischen Straßenbahn das Pferd des Besitzers Johann Rode, Salloger-straßc Nr. 12, sprang seitwärts nnd warf die Wäscherin Maria s'crne aus Stcphansdorf nm. Diese kam glücklicherweise mit dein bloßen Schrecken davon. — (Ein falsches Gerücht.) Man schreibt nns aus Vischoflack: Die in verschiedenen Blättern zirkulierenden Gerüchte, betreffend einen Allsstand der angeblich bei den hiesigen Essigfabritationsfirmen Gusell und Kaschman be-diensteten Arbeiter sind vollkommen aus der Luft gegriffen. E5 stehen weder bei der einen noch bei der anderen Firma irgendwelche Arbeiter im Dienst. —3— — (Sanitäres.) Im Verlaufe der letzteren Zeit erkrankten in Iur5i5, politischer Bezirk Adelsberg. 38 Kindcr a.1 Masern, von denen bisher 18 wohl schon genesen und 8 gestorben sind. —0. Theater, Kunst und Literatur. — (Das ine i stge sp ie l tc Theaterstück in Frankreich) dürste wohl Molwres „Tartuffe" sein, denn am Thöütre-Fram'ais hat es alle anderen klassischen und modernen Stücke weit überflügelt. Von 1680 bis 1900 fanden 2058 Vorstellungen dieses Stückes statt. In Weitem Abstände folgt ihm Moliöres ^IMeoin malßi'6 lui mit 1592 Vorstellungen; 1/^.vni'o zählte 1503 und I.« Nisantlirui»' bloß 1206. Racine hatte nur mit seiner einzigen Komödie 1,^ ^!nck>ui-!> die 1000. Vorstellung überschritten. An der Spitze der Tragödien stehen 1'll(' wußt sei uud versichert das Haus, die bw'"^ ^, der Weiuzoll-Klausel taugicreud, daß die Mg«> ^„ Rahmcu der großen zoll. und haudclspolitM ' ^ für die Iuteresseu der Land- uud Forst»""'^M zutreten weiß, namentlich jene speziellen^ ^11 welche uus eigentümlich sind, ganz besonders 3..^ .„ entschlossen ist (Beifall). Bezüglich des Very"" ^^ ^ Uugaru bemerkt der Minister, es scheine g"'"^ '^ ^ speziellen Interessen sorgfältig zu wahre" .>„!!, Prcisgevuug dcrselbeu mit Nachdruck h"'"' ^' Nur eiuc billige Berücksichtigung der beidmcn u ^< Hältnisse kann zur Ordnung der Dinge s"l)"M,O deu beruhigeudeu Ausblick auf die künftige >"U! ^ Entwickelung ermöglicht. . -nil'^ Der Münster bctout, daß der ^'^"^^'' voraussichtlich sukzcssivc eiue Eiuschräukni'g wcro^ ^. müsse», er hebt es als Pflicht der Negier"^ ,^^^ die Verhältnisse des Nübeubaues in l!"'^ > ^ Greuzcu sowie die Aufrechthaltuug des Z'^fhM nach Tuulichteit zu förderu uud begrüßt ^^.^h^"^ des Termiuhaudels, welcher vielfach zu argen Mß^. ^ führte. Aus Gründen der öffentlichen Mm'al ^ ^ keineswegs die hochgespauuteu Hoffnungen ""l ^ steigernde Wirkung' desselben teileu. Der so"'^. ^ Verschuldung des Bauernstandes könue »mr ^^ bewußte Orgauisatiou des landwirtschaftliche» » uud Realkredites steuern. . ^ schM'^ Die Regieruug sei entschlossen, dic,ev 1^^I, Problem, sowie dasjenige der Beseitigung d^^^ili letzteres zunächst durch 'Schaffung eim'5 M"'^ ^> , luugsamtes eiuer gedeihliche» Lösung H"^.^B ^' ! mindestens nahe zu'briugeu, wobei man ^ «^ Frage gewisser sozialpolitischer Maßnahmen 5" ^ll""' für Landarbeiter wird näher treten müssen- ^ ,s ^ ! Händeklatschen.) Die Vcrhaudlung wnrdc y' gebrochen. — Nächste Sitzuug morgen. Aus dem ungarischen Abgeordnetenhaus ^ Vu 0 a ftest. 15. Mai. In der heutige" ^.qi ^ Abgeordnetenhauses erklärte Minisierpräsidenl °^ ^ verschiedene Anfragen der Opposition über die "'^1^' aufgeworfene Frage der .Nonzentrierung der ^,« Oesterreich: „Ich tann darauf nur sagen, day ' ^te. H was Herr von .Noerber gegen mich unternommen ^al'A weih. Das; die österreichischen itreise gegen b" ^, 5. Ausgleich konzentriert sind, davon habe ich "" ^ß ^, daseist schon eine alte Sache. Es ist zu bebm'" > ,^i-befangene Meinung in Oesterreich herrscht! " s^ett'^ innere Fragen hinein. Es hat dort nicht der 1"! ^^ schicllichleit des Herrn v. Koerber bedurft, um °' ,„il ^ schen Parteien dahin zu einigen, daß im Ausa'ci / ^ gärn so wenig als möglich Ungarn konzedier, ^,^ st',, möglich für Oesterreich herausgeschlagen werde- ^ -s, e^ Zentrierung sehe ich schon seit fünf Iah«"- ^sec A rcchts.) Was den Zeitungstrieg betrifft, so w ^ l',,, mich geführte häßliche und ungerechte Krieg "'"c.ch be^ d. Koerber. denn er lann nicht von ihm lomm'e"-^ ^., diesen Krieg, aber ich bin ruhig! er berührt n ^,, wird mich weder härter, noch nachgiebiger l""^M ^ mir nicht bekannt, daß Ministerpräsident ^^.ftil^s^ Parteien über den Gang der Verhandlungen M ^ch e^ chen würde." Der Ministerpräsident kommt ^'^chft^' ails die Frage bezüglich der unveränderten Ms > des Thun'schen Ausgleiches zurück und erllalt- ^ ° „Ich habe das nie gesagt, daß ich w"< " ^st",,/ stäblich an jener Vereinbarung festhalte und ^ifil^ einbarungen siehe und falle. Einzelne kleine ^^^ ^ tonnen erfolgen, vielleicht auch in unserem I".Aigeü ?' fache ist. daß der jetzige Zustand in seinen ^^^jsc" nicht durch wesentliche Verletzung unserer ^ schlimmert werde." Ziehung. M^ Vndapest. 15. Mai. (Ziehung .°"^ ^ Prämien-Lose.) 200.000 X gewinnt Se"^ ^ ge^ 20.000 X gewinnt Serie 3332 Nr. 45, 10^" ß ^ >' Serie 120 Nr. 15, je 2000 X gewinnen ^^). Serie 25 Nr. 24. Serie 457 Nr. 48 und Se"e Der Generalstrikc in Stocks"' ^ St 0 cth 0 lm, 15. Mai. Die hiesig" ^M,l^ ^ einer heute nachmittags abgehaltenen ^"' schliß>' schlössen, sich dem allgemeinen Ausstand ""1',,,^^ Verlehr der Straßenbahnen, Droschken und ". „,,d ^ l>ute früh eingestellt. In den hiesigen 3"""^!^ statten scheint die Arbeitseinstellung eine volül ______________.___ i/> Der Krieg in Südafrika- ^ ^ ^ L 0 nd 0 n . 15. Mai. Der NorresP"^e' ^ o' ^! scheu Bureaus in Pretoria telegraphiert: ^° '„fiih" /, bisl)erigcn Verhandlungen zwischen den ^" ^ hi'^,,' den im Felde stehenden Vnrghers ermitteln ^e ^ stattgefunden, was als ein günstiges Mo"""' > ^ü ^', Einstellung der Feindseligkeiten betrachtet ,^,i'e^!^ Die beste Friedensgarantie liegt noch immer ^gicl" ,i? schcn Fortsetzung des Krieges. Die engliM ^M sich nicht zu sehr darauf verlassen, dah "' ., , ^ Beratungen einen baldigen Frieden bedeute - ^. Belgrad, 15. Mai. Der Vericht ^ <^ schusses über das Anleiheprojelt wird " „glN-Hj'" Sitzung der Slupschtina zur Verlesung ^ ^b'"^ . ' sammenhange damit soll die Demission de» verlaulbart werden. ^er Zeitung Nr. 111.______________________________________933________________________________________16. Mai 1902. Alogische Beobachtungen in Laibach. ^^306 2 m. Mittl. Luftdruck 736-0 mm. 'z W ß^ Winb ^V^^ ^Z <' «lh ^ ^ 63 S2W. schwach' Äegcn " '^-if-^^'3 5 3 S. schwach hall, bewölkt " !?36g, Z.ß, windstill ! Nebel ! 7 9 ^li^esmittcl der gestrigen Temperatur 5 2". Nor->^"^lvorllicher Redakteur: Anton Funtel. Verstorbene. z^tzchl./' Mai. Anton Nrmiö, Handlungzlommissohn, Ml ^asse 3, NkäemtiL 6 Lrancnitin. — Johanna ^U« ""Frnthal. Private. 83 I,, Unter der Trantsche 2, l " lj.T', Franziska Pajsar. Verttiuferiu, 65 I.. Kirche»- ^gl^ln^ ve^ps.^i. — Joses Pivlii. Vahn« , l°l»n. i M.^ G,„^ Schiffergasse 5, ^t»rrl,. ß25tro "'^ol< y« ^ a i. Anton Reberuis. Arbeiterssoyn. 14 M.. V^> ^«. Llonoliiti» capill. Im Zivilspitale. Am 11. Mai. Helena Vluber, Kaischlersgattin, 56 I., Lnäacaräiti» leteruL ßravi». Sonnenschirme in reichster ^usvahl zu billigsten preisen k (H77) empfiehlt 9-8 i 1 L. Mikusch ' ^T"LaiDacli jathansplate 51, a Depot der k. u. k. Generalstabs-Karten. Maßstab 1:75.000. Preis Per Blatt 50 lr., in Taschenforma auf Leinwand gespannt 80 lr. Jg. u.Kleinmanr H Fed. Kambergs Kuchhandlung in kaibach. Tanlsllgmig. > Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme I bei dem plötzlichen Hinscheiden unserer vielgeliebten > Schwester, beziehungsweise Stiefmutter, Stiefschwieger. > mutter, Großmutter und Tante, der hochwohlgeborenen > Frau > Jeannette Luterotti de Langenthal ! geb. Jabornegg von Altenfels ! sowie für die zahlreiche Beteiligung an dem Leichen» « begängmsse der teuren Verblichenen zu ihrer letzten > Ruhestätte und filr die schönen Kranzspenden sprechen > wir allen den herzlichsten und wärmsten Danl aus. D Laib ach am Ib. Mai 1902. > Die tieftrauernden Hinterbliebenen. ! Kurse an der Wiener Oörse vom 15. Mai 1902. N^ dem MMen «m«^««. Vle uotierten Kurse verstehen sich in Nronemoährung, Die Notierung sämmtllcher Nltlen nnb der «Diversen Lose» versteht sich per Stuck. ^" 5Wl°schuIt, «e.d Ware U?^>»en Mal. 3«^^, , . 10175 10185 „ ^>H!pr"4 2°/« ioi «5 101 8.'. ^«. ^l N ^ ^ 4 2°/.. lUI-ao 101 80 ^^»iI,,^r K,4 2°/« 10iea101-80 ^> " U ' "" "2 «0 153 «0 ^H,,,', '^ - .!252L5i!54 25 M"««»«h.,^"°'°"°°° "'»l^ . ' - »'/,"/» 91 15 bi »ü ^t^ ^" Silber !^<.7 lü'b' ' ^° 12e-b0 1L7L0 .^^" inb: ' ' 4Prlor. Obligationen. Elisabethbah» euo u, »00« W, 4°/, ab 10«/«...... 115 »U ilü-50 Ellsavethbah!,, 400 u. 2000 M, 4°/a......... 118 t>5 11» L5 Franz IosesA., !tm, 1884 (blu, Gt) Tilb,, 4"/„..... 100— »00'10 Valizlsche Narl Ludwig Bah» (dlv. S!)Eilb, 4°/„ , . . 100'—ica-io »Uorarlbergci Vahn, cntc iu Nronenwähr., steuerslli, per Kasse . . . 97'8<1 U8-- 4°/l> bto. dto. dtu. per Ultimo . 9? 70 »7 vn Un«. St.»Eis,-«»l. Gold 10U fl. 12Ü20 1U1-20 bto. bto. Silber 100 fl. . , . 1U0'UU lvi »u bto. Staats-Oblig. (Ung. llstb.) v. I, »87»....... »L02U 12120 dto. Lchanlreaal,°Ublös,.Obl!a, loa 60 1U1i!N oto.Piäm..«.u.I0Usl,--2«uK — - —-- dto. dto, o. bvsl. — 100« —-— —- Thelh°«eg,«Lose 4°/» . . . , 162-251K» 25 4°/„ ungar. Grunbentl.-Obllg, V7 7U «8 öb 4°/» lroat, und slavon. detto 98- — — Ander» üssentl. Anlehen. 5"/°Donau°Neg..UnIcihe 1878 , 10750 — - «nlehen der Stadt Oürz . . 88-45 — — «nlehen der Stadt Wien . . . 105-5« icu 50 dto. dio. (Silberob.Void) 122-2.', 1242» dto. bto. (1894), . . . 96-75 97 7!i dto. blo. (1838). . . . 93— 99'— Vörsebau-Anlehen, verlusli, 5°/„ 100 — 10t' 85 4°/<> Krainer LandcK-ttnlehen . 97 — 97'L0 «eld Ware Vsandbries» elt. Vodtr,aUa,üsl.in50I.vcrl.4»/° 97 80 98 Z0 N.österr.Lanbcs«Hyp..Anst.4°/° 99— 1U0 — Oest..una,. Van! 40>/^«hr. veil. 4°/a......... 100 40 101 4<» dto. dto, bojihr. uerl, 4«/n 100-40 101 40 Sparlasse, 1,öst.,«oI.,ucr!,4°/° 100 80 ,01 UU EisenbahN'Prlorllätn» Gbllgationen. Nerbinandü.Nordbal!» Lm, 188« 100 l<> 101-- Oestcrr. Äiorbwestbahn . - - 10U-45 109 45 Staatöbalin....... 4N45U — — Südbahn ll3"/„v>-rz,Iäim,'Inll ^95-50 297 b0 dlll. tl 5"/°..... 1>7-2ü ll8'25 Ung..<,aliz, Vahn..... 108'?«, ,08 50 4"/o Unterlraincr Gähne» . . 9950 100 - Divers» Luft (per Stück). Verzinsliche Lose. »°/u Vobe»lredlt-Luse Cm, 1880 — — — - 3°/a „ „ Kreditlose 10« sl...... 4»550 4u?-5u Llarh'Luse 40 sl, CM, . . . 1?« — 180'- Osencr Lose 40 sl..... l92 — 2iw'— Palsfl, Lose 4« sl, CM, , . . 18l! —192- NotenKreuz, Oest. Ges.,v,10sl. 5675 5??u ,, »mg. „ ., 5fl. 2810 30-- «ubulf.Liisc 10 fl...... 80— 84'- SalMlLosc 40 sl..... 286 —24>)- St.-Genois-Lllsc 40 fl, , . . ««4-—274'- Wiener Lomm.'Luse v, I. 1»74 4i,0 - 4l»o -Gewlnslsch. d. 8"/°Pl'2chuldv. d. Bobelilrrditanst., i, Vetricl>»°Gcs, für städt. Straßenb, i» Wien lit. X, . —— — — dto, dto, dto. lit, v . 284 — 285 — Mbm. Nordliahn 150 fl. . . 403'— 410' — Vuschliehrader Eis. 500 sl. KM. »0l0- ^.630' dtu. dto, llit. li) 200 sl. 1005' 1008-Dlmau Dampsschissahrtz-Oesl'll. Oesterr,, 50!» fl, KM, , . . 88« — 86U — Dux. Aodmbaäier li,-Ä. 400 X 530 — 535 — tZerdimmds Nl,>rdb,1!>00fl,KM, 5740 57L0 Lemb-Czernmu, Iassy-Eisenb,- Gesellschnst ^00 sl. S. . , . 5«» — »»9 50 Lloyd, Ocst,, Tricst. 500 sl,KM. 826 — 830 — Ocsterr. Nordiurstbalm li0« fl, T. 453 — 455' — bto, dto. (lit. lj)200sl,L. 46U-—4U1- — Prag DnxerVisenb.100sl,abgst. 19275 193-75 Swalscisenblllin 200 fl. L.. . <>?8'75 679'75 Sildliahn 20« fl, L..... 4l! 50 48'5U Nüdnurdd, V«b.-Ä. 200 fl, CM. 404 — 4N6-— Tramway-Ges., NeueWr.,Prlo< rität«-«lllen 100 fl, . , . 172 — 175'— Una.,-ga!i5, liiftnb, 200 sl. Silber 485-75 436'- Ui!g,Westb.(»>aal!.Graz)200sl.S, 43?-— —-— Wiener Lolalbahnen»Mt.Vcs. . —-— —-— Zanken. Annlo vest, Vanl 120 sl. , . 27150 27^50 VaiilM'N'i!!, Wkuer, 20« sl. . 452 — 453-— Äodlr.^lnst,, Ol'st,, 200 sl.S, . 947'— 84« — Kldt.-Anst.f. Hand. u. G, i «redilbant, Alln, »Hg,, 200 sl. . 697 5» 698 50 Tcpusllenbaili, Allg., 200 fl. . 420 — 422 — Eslompte^Ges., Ndrüst., 500 fl. 488'— 489 — Olw-u. Kasse»«,, Wiener 200 fl. 470 — 480 — hypothelb., Oeft., 200fl. 30»/»»wLelhss,,Erste, lOOfl. ib5 — 2ü»'— „Elfiemlihl", Papiers. „, «,-G. 145— 14S — Lirsingl'r iUranerei 100 fl. . . 324 — 32« — Muülan Gcselllch., Oest.-alpine 413 75 414 75 Präger Eisri, Ind^Ges, ^00 fl, 1570' »58«- SaluoTavi. Steinluhle» 100 fl. 502-— üOü — ,,Schl«glmühl", Papierf. 200 fl. 200'— 240'— „steyrerm.", Papiers, u, V-V. 349 — 858-— Trisailer Kuhleuw, Gesell, 70 sl. 407 — 413-— Wafscnf.-<^ T nn Yiiinli inn iiii|( «V. Cm Mayor BacXLls:- -u.3Q.ca. T77"ecliLSler-Chesclxä.ft ___________________I,alt>Hoh, Spltalgasse. Privat-Depot« (Safe-Deposits) I Verzlnxung von Bar-EInlagsn Ira Conio-Oorrant- und auf airi-CiRtf. I Präs- 1l197/2 ^<^ur«.A«gsch„ibnng^ w kaibach ge« ^V^lN^bicnerstellen mit den system- ^dli^'Uk'l »üb t>e,n Ansprüche alls ^»tzlitw "°ll) den bestehenden Vorschriften ^ bj«"'" ^eselbeu haben ihre Gesuche !' i>sricht".°uszer sonstigen Erfordernissen Vl>ieK,«"'crstrllc und nebst der deut-"k'!eli. "Nntnis der slovenischen Sprache x i!l»i',, "^sllerichts°Prllsidium '^^^m I^.Mai l90ii. «. H."Kl>nn filr Krai» l»om 14teu ^ü^^.,l"52i, ruthalttud vcttriniir-. > ^t!> f?""lle»t in «ctreff der Eiufuhr ^^z l °"s Ungarn nach Krain. ^ 3""g v°^^'"um des Innern hat laut <^r>^Mai '902. Z. 19.415, ^i/^ijut^ ^^leppling der Schweiuepeft c^,> X" Gcbirte die Vlufuhr von ',^ M» ^, den Ttuhlgl'richtsd^irlel, ^"^'°ad /.^'et'Paläula Komitat Mes- Ä ^ de/"°'.«'tllt Vihar). Kar^usebes, ^ ^"^s /^'"chnamigen Stadtgemeinde, "l° >t l^„ .""lat Krassü-Szöröny), ssa- ^«°"«t Pest,^,is.zolt.KiSlun,, ^"^" (idomitat Sopron), lwzpont (Komitat Tolna). Felsö-Eijr, Wszeg. einschließlich der gleichnamigen Stadtgemrinde, N«met - UMr (Komitat Vas in Ungarn nach der im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern verboten.! Ferner ist auf Grund der wegen des Ne-' standes der Schweinepest von der l. l. Vczirls-hauptmannschaft Sanol erlassenen Verfügung die Einfuhr von Schweinen aus dem Grenz-Stuhlgerichtsbezirle Homonua (Koinitat Zempl6n) ^ in Ungarn nach dem diesseitigen Gebiete ver« boten. Dies wird im Nachhange zu deu Kund- ^ mcichungen oom 23., 26. und »0. April, 2. und 7. Mai 1902. gZ. 16.082. 16.842, 17.403, 17.430. 18.57? und 18.604, des genannteu l. l. Ministeriunls, beziehungsweise den hieror-, tigen Kundmachungen vom 25, und 28. April, 1.,' 3. und 9. Mai l. I..Ig. 6811. 9068. 9361, 9583, j 10.008 und 10.007, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Die vorstehenden Verfügungen treten sofort in Kraft. K. k> Landesregierung filr Kraiu. Laibach am 14. Mai 1902. Št. 10.631. Razglas c. kr. deželne vlade za Kraujsko z due 14. maja 1902, St. 10.521, o veterinarno- policijskih odredbah glede nvažanja pra- šièev z Ogrske na Kranjsko. Ker se je zanesla svinjska kuga v to-stran«ko ozemlje, je c. kr. ministrstvo za' notranje stvari z razpisom z duo 13. maja 1902, ät. 19.415, prepovedalo uvaianje prailöev iz stoliènih sodiäc (glej nemäko besedilo) na Ogrskem v kraljevine in de-žele, zastopane v državnem zboru. Dalje je zaradi svinjske kuge na pod-stavi odredbe, ki jo je ukrenilo c. kr. okrajno glavarstvo Sanok, prepovedano uvažati praöisie iz obmejncga stoliènega so-diSèa Homonaa (vel. županija Zemplen) na Ogrskem v tostransko ozemlje. To se dodatno k razglasom imenovanega c. kr. ministrstva z dne 23., 26. in 30. aprila ter z dne 2. in 7. maja 1902., at. 16.082, 16.842, 17.403, 17.430, 18.577 in 18.604, oziroma k tukajänjim razglasom z dne 25. in 28. aprila, 1., 3. iu 9. maja t. 1., at. 8811, 9068, 9361, 9583, 10.008 in 10.007, daje na obèoo znanje. Predstojeèe odredbe stopijo takoj v veljavnost. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 14. maja 1902. (1896) C. 87 in 88/2 1. Oklic. Zoper .lakoba Prelc iz Buj, An-lona ftpetiè iz Cepnega in Karola Premru (bivališèe je neznano) se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Poslojni po Antonu Lagoj iz Vovè št. 18 in Jerneju Smerdu iz Trnja St. 28 tožba zaradi priznanja zasta-ranja terjatev 175 gld., 173 gld. 44 kr., 225 gld. 30 kr. in 226 gld. 49 V, kr. s prip. in dovoljenja izbrisa. Na pod-stavi tožbe doloöil se je narok za ustno razpravo na dan 23. maja 1002, dopoldne ob 9. uri, pri podpisan sodniji, v sobi it. 9. V obrambo pravic toženih se po-stavlja za skrbnika gospod Gustav Omahen, c. kr. notar v Postojni. Ta skrbnik bo zastopal tožene v ozna-menjeni pravni stvari na njih ne-varnost in stroSke, dokler se ne ogla-sijo pri sodniji ali ne imenujejo po-oblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Postojni, odd. II, dne 13. maja 1902. Kaufmännisch gebildeter Mann, gewesener Spezerist, verheiratet, ausgedienter Militär, Buoht Stelle ala (1909) 3-1 Magazineur für Kontorarbeiten oder »on»t einen enUpreohenden Po»ten. ,ÄÄÄ „„ Uefl. Anträge unter D. B. Wr. 1900 an die Administration dioaer Zeitung erboten. Laibacher Zeitung Nr. 111 934 16 M ^'^ BeAemendes Einkommen monatlich 300 Kronen und darüber, erhalten Pensionisten und intelligente Damen und Herren bei erstklassigem vornehmen Institute. (1891) 3-2 Anträge unter A. Z. 333 an die Administration dieser Zeitung. Vorne gerade Facon empfiehlt zu billigsten Preisen Alois Porsche Domplatz 21. (79?) *»-9 ^M.^L^^.-M.^CM.^M^.M. .C ^äL ^M. .M. .M. .K. .M. .M. 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Dezember 1900......... • * Wr ,., Jahreseinnahiue an Prämien und Zinsen im Jahre 1900 . . • •. \ * ^0 Auszahlungen für Versicherungs- und Renten-Verträge und für RilcK- ^ 400^ ,,, kaufe etc. seit Bestehen der Gesellschaft (1848)......• • ^tp' Während des Jalires 1900 wurden von der Gesellschaft 5556 Pohzzen ^ 0i über ein Kapital von..................' sif^ ausgestellt. . t fTbe Zur speziellen Sicherstellung der österreichischen Versicherten n» bis zum 31. Dezember 1900 bereits Wertpapiere im Betrage von nom. Kronen 21,039.000*— j -----------------------------2-------------------- / bei dem k. k. Ministerial-Zahlamte in Wien hinterlegt. ausJ'* Prospekte und Tarife, auf Grund welcher die Gesellschaft Polizzoo unentgeltlich ausgefolgt durch die gj/ G-en.exa.lsigrentscIfcLa.ft m I^*1 ^y i>oi Ouido Ze^cliko» J^^ K. k. österr. ^ Staatsbahnen. ____________g. k. StaatBbahn-Direktion in Villaoh. _^^^ Auszug ans» dem IT&lirpl1*11 gültig vom I. Mai 1902, ^-$ Abfahrt von Laibaoh (S. B.): Rlohtuug nach Turvi«. Um ia Uhr 2* ^'^^m.*%' nach Tarrie, ViUaoh, Klagenfurt, Franzonsfogto, Iunabruck, München, Leoben; tTW ' \& VS Balaburg ; tibor Kluiu-Boifling uach Ktoyr, Linz; über Amstetten naoh Wien. — Um 7 v g«^ rf\ »ouenzug naoh Tarrig, Pontafel, Villuoh, KJa«onftirt, Franieuafoate, Leoben, Wien; n ^«JW* V-, bürg, Innsbruck; Ulior Kloin - Hpifliug nach Steyr, Linz, Budwei», l'ilson, Marion"»11' j, ^Z^J l'rag, Loipzi«; ttbor Amstotten u»oh Wion. — Um 11 Uhr 61 Min. vorm.: PoMonen*"» •* 0»ob* ( *^j, VUlaoh, Klagoufurt, Looben, Selztal, Wien. — Um 8 Uhr 66 Mia. nachm.: Pornonenjsu« >tfj'L»0'L; Klagenfurt, Franzougfoate, Leoben; übor Selztal uaoh Saliburg, Lond-Gaitein, /%X.eo, *?. f |j-¦ Bregenz, Zürich, Gonf, Parii; über Kloin-Koifling naoh Steyr, Lim, Budweii, *, o»05! --5tff Franiensbad, Karlabad, Prag, Leipzig; über Araatetten naoh Wien. — Um 10 r, ki»s«W' J ^/: nach Tarvla, Villaoh, Fransonafosto, Innsbruck, München (direkter Wagen I. und W- ^,1 o^j, Pr , naoh Budolfawert und (Jott»oheo. PoraononBüge: Um 7 Uhr 17 Min. ^11 L„di °^ J'. nachm. uach Rudolfuwort, 8tra8oha-Töpliti und Gottgohoe; um 7 Uhi 8 Minuten *w v*rf& und GottBchoe. tttfr'' * %Sf ' Ankunft in Laibach (S. B.): Richtung von Tarvi«. Um 8 Uhr 26Min- \^tt^\i