Ar. 13. Dienstag am 30. Jänner 1877. II. Zabrg Pranumerations-Bedingu,ige:i. Zur (5iUi: Erscheint ]ei>eu Bi.er:cl»atzriq , . 2.10 Äf.tiJllYifl . . . i.ti> Ganzjährig . . . 8.40 iuiiHitiuj, Oirnltiii) und Donnerst,ig >»mml Auftellu», in « h«»4. Sinzelue Nummern S kr. Morgens. Inserate werden angenommen in >« «»'(*iiu'it der ..«äifliet ^rililns". Her» icnjaff Kr. 6 !,d»»S«r« ?o» Jptjauu *ofu(*). «ujniart» »rdm«» Jnltr»!f IMr Mc ..SiUin rffiliiai)" <■: *. «off{ in ffii««. ms a»k» bt>(uirntotz aller Schwierigkeiten doch zu Stande lommen. da ,s doch die R o t h-w e n d i g k e i t ist, welche alle Interessen zur Unterwerfung zwingt. Die Orientfrage betreffend, verlaute! heute, daß Fälst Gorlfchatoff in der aller-nächen Zeit von keinem Posten zurücktreten und durch General I g n a t i e f f ersetzt werden soll. Wenn man die diplomatische» Niederlagen in Betracht zieht, welche Gorlfchatoff in jüng-sttr Zeit erlitten, kann man die übrigen« nickt zum ersten Male auftauchende Nachritt leicht glaublich finden. 6in Petersburger Brief der „Nord-deutschen Allgem. Zeitung" bestätigt, daß d.m Groß ürsteu Nikolaus wegen Krankheit das Kommando abgenommen und derselbe nächstens nack Petersburg gebracht werden soll. Als Nachfolger werde, da Borhanlinski zu alt, Kriegsminister Mi l j u l i n genannt. Die Türkei geht mittlerweile ruhig und voll Selbstbewußtsein ihren Weg weiier. Während ihre Heere zur Abwehr jede« Ueberfalles an den Grenzen conceiitrirt werden, geht M i d h a t eifrig an die Durchführung der Verfassung. Aus dem Reichsrathe In der Sitzung des Abgeordneten-Hauses vom 27. d. wurde der Gesetzentwurf zum Schutze der Wein Produktion zu Grabe getragen, denn ungeachtet der eifrigen Fürsprache des Berichterstatter« Abg. Seidl wurde das Gesetz gegen den „fiimftivein" mit 138 gegcn 50 Stimmen abgHW^ Hieraus gelaugten die JA Petitionen um Herstellung einer Eisenbahn von Laibach nach K a r l st a d t. eventuell I o f e f s t h a l zur Perhandlung und wurden dieselben über Antrag d:« Abg. Weil namens de« Etsenbahnau«-schuffe« der Regierung „zur Würdigung" abgetreten. Den letzten Punkt der Tagesordnung bildet die zweite Lesung der Regierungsvorlage, betreffend den Gesetzentwurf über die Maximal Ta« rife für Personen B e f ö r d e r u n g und einige allgemeine Transport-Bestimmungen auf den Eisenbahnen. Abg. Dr. S ch a u v, der für die Porlage eintritt, wäre für Umwandlung der gegenwärtigen Regierungsvorlage in ein eigentliche* Trans- Feuilleton. Lternsets." Original-Novelle von Eduard Freiherr o. Krutschreibrr. (I. Fortsetzung.) Die Fenfterslügel sind weit geöffnet und der würzig« Tust der mit Lbst beladenen Bäume snomt uage-hindert ein. Um einen zierlichen Frühftücktisch sitzt eine kleine Gesellschaft in behaglichem Plaudern beisammen. Fassen wir dieselbe näher in» Auge. Die ehrwürdige Gestalt dort mit dem langen Sil-berhaar und den durchdringenden klaren Augen kann nur der Gras Strahlberg sein. Ih sitzt auftecht wie ein alter Soldat in seinem Stuhl« und blickt halb zerstreut aus ein Zeitung« ölatt. Sein Antlitz ist eine! von jenen, die aus den ersten Blick fesseln und die man sofort lieb-gewinnen «uß. Seine hohe, massive Stim labt den Denker ahnen, wahrend ein gewisser Zug um den Mund aus satyriiche« Element deutet. Seine Lipven sind dünn, schars zusammengezogen und verrathen einen unbeugsamen Willen, welcher Eindruck jedoch durch da« klare, fast schwermüthige Augenpaar gewildert wird. Tie Lec-türe der Zeitung scheint ihn wenig zu interessiren und er blickt öfter» lächelnd aus ein bildschöne« ,unge« Mäd-chen an seiner Seil«. Tie Aehnlichieit zwischen Beiden ist auftauend: da ist dieselbe hohe Stirne, die seinge-schniltenen Brauen, die hellen Augen; auch der Zug der Festigkeit und Salyre um den Mund schlt nicht °, Alle» erscheint >edoch durch die Anmuth der Jugend gemildert. Sie ist in ein leichie« Morgencosiüm gekleidet, welches die Regelmäßigkeit und Eleganz ihrer zarten Formen nur noch mehr hervorhebt; ihr prachl volle« braune« Haar fällt in natürlickxn Wogen über den blendend weißen Nacken. Dies ist Wanda. die einzige Tochter Strahlberg« und sein Abgott. Sie besitzt alle guten Eigenschaften ihre« Pater« und ihrer leider zu srüh verstorbenen Mut->er. ist jedoch von Ersterem ganz entsetzlich verzogen und eigensinnig gemacht worden, so daß sich der alte Gras im Geheimen ost wundert, wie ungewöhnlich «»»gebildet in ihr jener Familienzug sei. den er „Eonsequenz" nennt. Ter Dritte am Frühsiückri'ch ist ein ernster, ziemlich hübscher Mann von vielleicht dreißig Jahren. Es ist Arlhur. der einzige Sohn Strahlberg« und künftige» Haupt der Familie, ein gut gearteter junger Mann, der eisrig bemüht ist. die zerrütteten Bermögensverhällnisse de« Hause« wieder herzustellen. Er liebte und bewunderte seinen Bater und hing mit sast schwärmerischer Liebe an seiner Schwester, deren Launen und Neckereien er mit einer Sansttnuth "nd stets gleich bleibender Freundlichkeit begegnete, die sie immer fast augenblicklich entwass-nete. — «den ihm sitzt eine recht hübsche junge Dame in elegantem Neglige den einen Arm zärtlich um Arihur geschlungen, während sie mit dem anderen Wanda um-kam hält, mit der sie im eifrigen Gespräche begriffen ist. Nicht etwa die Schönheit ist ei, wa« diese mädchenhaft zarte Geftalt so anziehend macht, sondern der unendlich gute und fteundliche Ausdruck ihre« rosigen Gesichtchens. Man mußte beim Anblicke desselben unwillkührlich den-ken, die Inhaberin könn« nie böse werden — und in der That, Jda Strahlbrrg, Arthur« Gattin, war eine der besten Frauen, die je gelebt. Schloß Sternfel« war erst seit wenigen Wochen ihre Heimath und schon hatte sie sich in Aller Herzen fest eingenistet. Die so beschriebenen Personen saßen in heiterer Gemeinschaft bei ihrem Frühstück, al« ein alter Kammer-diener so leise wie aus Katzenpfötchen in da« Gemach trat und dem alten Grasen auf einem silbernen Tablett einen Brief überreichte. Dieser betrachtete aufmerksam die Adresse und rief dann lustig au«: — „Kinder, seht her! Sin Briefe von Base Wall-hosen!" „Bon der Tante Wallhosen?" frug Wand« schnell. „Ja, von der alten Baronin selbst. Wc« in aller Well kann mir die alt« Hofdame nach zweijährigen» Stillschweigen zu sagen haben? Ich dachte wirklich sie hätte gänzlich mil uns abgeschlossen?" „Ach Gott," schmoll« da« Mädchen, „die schreckliche alte Frau; e« klingt immer wie ein Eulenrus, w«nn man etwas von ihr hört!" „Psl, Kind, wa» sprichst Du da wieder? Laß un« den Bries öffnen." Damit erbrach tx da« Schreiben und begann zu lesen. Da« launige Lächeln, welches ansangs leinen Mnnd umspiel!«, wich jedoch schnell und je wei-ler er las. desto finsterer wurden seine Mienen. Stellen wir un« hinter seinen Sessel und versuchen Portgesetz welchcS den Grundsatz an der Spitzt enthdl:. >..? jedes Gm mit ver kürzesten ihm zustehend. Vinie geführt werde, und da» Recht, Jurist zu bestimmen, dem Staate ai im fällt, welches Recht er nie au» der Hhätie gcbcn solle». Keine un. serer iLiseadah u. .rnehmunge» ist >o groß uns so wichtig, daß -c nicht doch sehr häufig in die Lage käuie, i m ou der Regierung irgtnv eine» Wunsch erfüllt zu ehe», unv dadurch kann man die Gewalt un eu (iinfLjj des Siaates zu einem viel Mi.tgcrcn gcstaltcn. D>.'r »ächte Reduer Aog. A » « pitz erktän sich für nn.'cschränktt Tarif . Freiheit. Redner geißelt in scharfen Worten dieBetrieb »-Wirthschaft bei den ga>.antirten Bahnen uuo weist darauf hin. daß hier jahrlich Millionen hinausgeworfen würden. Bei nicht garantirten Bahnen hat die Regierung blos auf die sicher« heil deS Verkehrs zu ?chaueu. bei g a r a » t i i t f h muß sie darauf sehen, ob die Verwaltung in verschwenderischer oder »parsamer Weile geführt wird. Bei mehreren Bahnen fei eine bedeutende Einschränkung des Verkehres mög> l,ch und bei der Äijtladahn zum Beispiel (oniuc im Winter der V rkehr ganz eingesl-Ut werden. Da» große Publikum der Steuerzahler müsse dem Bruchtheile gkgeuüber, den das sah-renbe Publikum b.ldet, zuerst in Betracht komme«. Richt auf die fertigen BetriebS-D e f i c ite, soll« deru auf bei Betrieb setver möge der Staat sein wachsames Äuge richte», deuu die Beanstandung von Ausgaben, die bereit» gcmacht frieu, müsse immer al» eine verfehlte und mißliche Sache bc-trachtet werde». Zum Schlüsse erklärt der Rev-»er, er behalte sich vor, bei der Speciatvebatt« einige Amenbemeni« einzubringen. Wegen vorgerückter Stunde schließt ur Präsident hierauf oie Sitzung. * Während der Sitznug wurden auch folgende Wahlen vorgenommen: At»g. tSarl Pirko, (<^r»»obcsitzer in Nieder-Oesterreich) an StUle de» au» deut H:afc geschienenen Abgeordneten Sck önerer ,n die Cei trat - Commission f.ir die Regnltiung der Grnutsteuer, Abgeoronetcr Dr. von Piener in den Sieurr-Rrform-AuSschuß und Abg. T o s ch in den Ft-cherei - AuSjchuß. Nächste Sitzung Dinstag. Lokale Rundlchau. (Kaiserliche Spende) Ueber die Bitie des OrtSschulrathes in S l> e t i n a hat der Kaiser d.-r doriigen Schulg meinde znm Baue dc» Schulhause« de» Vetiag von sl. -JOO aus Prinotmitteilt gefveudet lBcrgfenat des Krcisgerichtes CfiUi.) Laut Kundmachung ver Berghauptinanu- wir mitzulesen, obwel t& etwas schtm fallen wird, dirs« altmodischen boljgrade» «chriflzüge, dir auSsche», al« ob sie alle a»genageli waren, zu entziffern. Der Brief taucctc: Mob eher« cua.»in! „In der Boraussetzung, daß Sie meine Unlust zum Briefschreiben lennen und mein lange» Slillschwei r>ctt nicht übel deute» wollen, wende ich mich nach säst zweijähriger Frist no5' •'•ml und zwar da» letzie mal an Sie. aiou oou4u! guije, daß ich Sie diesmal meinen Wünschen etwa» geneigler finde und daß Sie ihr Herz eine, alten Freundin nicht gänzlich verschließen. Wir Beide sind alt geworden und haben bittere Enliäuschun-gen im Leben erfahren! " »ul. das döse Schicksal bat un» nicht geschont. »>>!->. > W, müssen un? drin fügen! Abc /»ecke meines Brieies: Als Sie mir das letzte mal und wie Sie zu sagen be-lieble» „ein für alle mal" abschlugen, mir Ihre kleine Wanda, ma clfst- nie«, herzuichickoii, da molivirten Sie Ihre Weigerung damit und halten keine andere Ausstuchi. al» die Behauplung, daß Sie odne weibische Hülfe «licht «»«kommen iönnien. ki> bi.-n! dieser Einwand ist gefallen, deiin Idto Schwie,zerlochier so» ein E-'gel an Güte und Verstand fein u wird Ihnen die kleine Wanda in jeder Beziehung ersetzen. Vojei-votw — nun können Sie mir nicht mehr entrinnen; ich bestehe nochmals auf Erfüllung meiner Bitte. Ich kann es un-möglich zugeben, daß eine Gräfin Strahlberg^ wie eine junge Wilde heranwächst. MonT'ieu! wer könnte aus dm Lande einer jungen Dame da* «av^ir-mre bei- ftaft zu Klagenfurt findet über Ansuch?» de« «reis- zugleich BerggericktcS Cilli die Wahl eines b e r g b a u k u ii d i g e n B e i s i tz e r « und Ersatzmannes für den B e r g s e n a t d.s genannteu KreiSgerichie» au» der Mitte der im Amtsbereiche des Revier • VergainteS Eillt wohnhaften uns dazu befähigte» Bergbaukunbigen am Monlag den Februar d. I., Vormittags 10 Uhr. in der revierbergämtlichen Kanzkti zu Cilli statt. Da die Beiziehung bergkundiger Bei-fitzer z» den Ber thungen de» BrrgfenatcS bei ge» fchloffenen Processen oder anderen tvichtigeie», eine grüi^liche fachmännische Beurtheilung erfordernden Gegenständen den Zweck lju, dem berg-mäunischln Publiku m tie Beruhigung zu verschaffe. , daß t,e besonderen Iiter.ssen desselben bei Ans ü >uug der Gerichtsbarkeit möglichst gewahrt bieibrn, so wird einer jihlrttchen Bechcilig-ug der Wahl« berechtigte.! entge en gejthen. 2. d. um die Mittagszeit hat der 7jährige KcuschlerSsohn Äarl Marin, welcher ohne Aussicht und allein zu Hause war, die Äensche seiner Mutter Maria Marin in Hermanetz mittelst Zündhölzchen angezündet. Der Tachstuhl der »eusche sowie der Sch veinestal ist abgebrannt «Elend ) Z ir Charakterifirung der Armuth und b S Eicnds. welche bei unserer Landbeoöl-kcrung Her ren, diene die Mittheilung einer Scene, die sich in den letzten Tagen vor der Ktnzlei eines hier besten« bekannten Aovokrien abgespielt hat. Der genannte Atvokat mußte im Auftrage feiner Partei mit ExecutionSschritiea gegen einen säumigen Schuldner vorg.heu. Letzter, der eine klei-ie Realität in einen nicht wett von hier tiegendcn Orte sein Eigen nannte, war durch allerlei Mißgeschick dcrnt verarmt, biß er Weib und Kinder nur schwer crhalie>« kvnnte uuo war die arlve Familie nur glücklich in tem, wenn auch stark verschuldete» Häuschen ein sicheres Oodach ;u besitzen. Die Peiz veislung ceo zahlungsunfähiger ^chuldiiirS, dcr die drohende Versteigerung oes ii 11« ir< hat sie nicht; da» ist eiwas, was ma» im Umgang mit der Welt lernen muß! Also, 0-0 in, enl'chließen S.e sich lmz > nd schicken Sie mir Wanda her: da« »iud soll, fo lange es ihr bei mir gesällt, eine zweite Mutter an wir suiden. Voux ut crove* rann consin, wie ich alte Frau mich nach »er Gesellschast be» jungen Mädchens sehn«, denn mein Dasein wird wieder einen Zweck haben. " ^iniren Sie sich, wie schwer ei mir ankam, Sie n.c, .« bitt' müssen! Grüßen Sie Nr'^ur und seine lieb' .>>>. und duschen Sie nicht « die Hl' >v. ■ u ......„...indin und Base Ciigenia Baronin von Wallhosen." AIs Sirahlberg diese Zeilen gelese Mickte er sinnend vor sich hin und schien gleichsam in Verlegenheit was er nun zu thun habe. (!r kannte seine Base sehr wol und verstand es zwischen den Zeilen des Briefes u lesen. Die Baronin hatte einen Reisen und es war von jeher ihr größter Wunsch gewesen, aus Beiden ein Paar zu mache». Der junge Mann war von bester Familie und der Gras hatte, so lange er ihn nicht persönlich kannte, gegen dieses Project nichts eingewendet! als derselbe jedoch einst zum Besuche nach Sternfels kam, ge-wann der scharfblickende Mann die Ueberzeugung, baß diese» onfant pat seiner Base unter einer schimmernden Hülle eine solche Leerheit des Geiste« und Herzens berge, Mutter der Kleinen nicht aufzufinden wir, wurden die arm n Kinder dem Sludtamte übergeben unt) von dort in die Heimatsgemeinde gebracht. «Au» Laufen» wird uns berichtet. Tie längste» Gemeinbewahlen wurden annulirt, da bei denselben Unregelmäßigkeiten vorgekommen und insbesondere der § 13 der Gemeinde Ordnung nicht befolgt worden sein soll. «SladtverfchönerungS Verein > In der am 24. d. ovgcha!tei,eu Ausschußsitzung k>icfe» Vereine» wurden folgend' S«schlltfse gefaßt: Dir Hanvtallle »n Siadiprrke soll mit Bruchfcholter und darüber mit feinem Sbi>e bestre.it und vor» läufig diese Beschoilerung auf einer Vä-ige o»n 1t) K aftern versucht werden. — Der Vcn«»»vorstand ittird erniächugt die noth "enstg n G.'sträuchi: uid Blu^!en noch vor der Vorlegung de» Prälimi« nare» auzufch,f?en.— An die hiesige landlir.h. schaftliche Filiale ivir» das Ersuchen gerichtet, die Vrnterverv'.ank ing von dem aufgelosse-ien pomo» logischen Garten die hölzerne Hütte sowie die vo haiideiten^eräthe endlich auch die Nicht^Nutzbäume dem Vereine um ein billige» Entgeld ,u überlassen. — Wie wir vernehmen ist die laudwi'tschaftlich« Filiale bereit die eben erwähnten Gegenstände dem Stadtverfchöneruiig» Vereine um cn Betrag von fl. Ä) ahznireten. l Brände.) In ^ber-Hauau, Gerichlsbezirk St. Leonhard, brach am I* Jänner zwischen t und ü Ujr Morgens beim Grundbesitzer Maibias R o iß Feuer aus und wurde der Tachstuhl des Wiribschastsgebäuves ein-geäschert. Der Brand dürfte durch unvorsichtiges Tabak-rauchen entstanden sein. — Am 22. Jänner halb 9 Uhr RachlS wurde bei der Perko ichen Lägemüdle in Frauheim bei Marburg Feuer gelegt unv dadurch die Wohnung des SägemeisterS eingeäschert. Die Gebäude waren bis zum Betrage von 'H>0 st. versichert. Auutes. iDelbfttnord eines ZtaatSanwalts.» In P e st hat sich am 21 v, wie man der „Agr. Pr." von dort telegraphirt, der Staat»-anwalt T 0 m a s ch e k wegen einer' vom Just minister erhaltene» Rüge erschossen. (Der nugarischeu (^Hrensäbel-Oeputations, iväre es wie ausConstantinopel berichtet wird, bald schlimm ergangen. Es brach nämlich aus dem Sch'fse, Mi die Studenten Tepulaiion in die Heimath tragen sollte, zuerst Feuer aus und dann wurde das Schiff, vom heftigsten SiUiine gepeitscht, nach Constantinopel zurückge-worfen. Die Studenten wurden bon selbstverständlich von allen Seiten ob ihrer Reltung beglückwünscht. «Fasckinqs - Di'ilog.) „lieber Man», ich brauchte sehr, sehr nothwendig e,u neue« »ileid." — „Aber wo d »tst Du denn hin? seit zwei Monaten ist die» schon da« dritte." — „Da daß er sich vornahm, den Wünschen der allen Dame passiven Widerstand entgegen zu setzen Ihre wiederdot-ten, immer dringenderen Einladungen, ibr Wanda zur Erzielmng zu überlassen, hatte er bisher standhaft abgewiesen ; da er jedoch die alte Frmi, mit der er in seinen Iugendjahre» vielleicht in engerer Beziebuug gestanden, nicht beleidigen wollte, so beschönigte er immer seine Wei-gerung mit der Ausrede, daß er weibliche Wege um sich haben müsse. Nun war dieser Grund jedenfalls nicht mehr stichdältig. und ärgerte er sich nichl wenig über die Hartnäckigbeit der alten Projeclmacherin. »I« Wanda ihren Batet so in Gedanken verloren sah. rief ste lachend: „Nun was schreibt denn die schreck-lieb« Jani«; Tu siehst ja enlsetzlich finster dr> in ?" Strahlberg zwang sich zu einem Lache' sagte: „Liebes Kind, es ist wirklich ein Salb« Eulcn-ruf!" ,.Ab siehst Tu nun, daß ich Recht hab«' ? Aber wa» ist denn geschehen?" ^Es ist die alt, Geschichie, sie will Dich uchaus bei sich baben." „Aber m. 'tt," lachte Wanda fröhlich, .wie viel .»nn noch haben?" „ES nutzt 1.^.», Kind, diesmal hat sie das Hest in Händen, aber da lies den Bries selbst." DaS Mädchen lat das Schriftstück aufmerksam durch und brach bann in ein anhaltendes lustiges Ge. lacht« aus. (Fortsetzung folgt.) bringst mich noch in'S as,eS Knler dem Vorsitze des L.-V.-R. v. Schrei zu drei Jahre» schweren Kerker verurlhtilt. Die Ank age war von St.«S. S. Wagner vertrete», als Verlhei-diger f^ngirte Dr. G l a n l s ch n i g. Am 26. I,inner wuroen der T igiöhncr Blas G o d t c und der Äneckt Blas Fi » schger, ersterer wegen des Verbrechens des Todschlages zu vier und letzterer wezen Mitschuld an dieser» Verbrechen za zwei Iahren schu«eien Kclkcr ver-urthcil». Dem s auch geständige Joses M uletz zu dreijah,iger schwerer Kerkerstrafe vernrtheilt. Als öffentlicher Ankläger fun^tvic St.-A. D u l-l t r, al» Vertheidiger Dr. Sernee. tHauptverhandlungen.» In den am 22 d, beim hiesigen Kreisgerichte unter Vorsitz de» L -G.-R P e s a r i t durchgeführten Hauplv erHandlungen kamen folgende drei Fälle zur Austragung: Malhi«» L ö s ch n i g, 24 Jahre alt, lediger Knecht au» Schober, Bez. Marburg, war angeklagt, «ah er Anfang» November 1876, um welche Zeit er al» Tag-löhner dei Mathias Lamprecht bedien'!« war, seinem Trenstgeder au» versperrte« Dachboden 2 Paar Halb ftiejel im Werth« von 1* fi entwendete, und wnrde derselbe in Anbetracht der längeren Untersuchung»haft ,u 6 Wochen Kerk« verurtheilt, — Anlon Gaberz, 2-jähriger Taglöhner und Re servist au» Jvankofzen, Bez Frieda», war «»geklagt, daß er am 11. Lkiober l^7'> zum Nachtheile dcr Win zerin Helena Löschnig von Paulusberg einen Tiebstahl an Kleidungsstücke» im Werthe von "O fl 10 kr. da» durch ,u verüben muhte, daß er den ^jährigen, allein beim Haue angetroffenen Knaben um eiue Cigarre nach de»> ein« Viertel Stunde entfernten Dorfe fchickte, wärend er mittlerireile drn Tiebstahl auSsührle. Er leugnete zwar, wurde aber durch Zeuge» überwiesen, damals in der Nähe de» Tbatorte» gewesen zu sein, wozu noch der Umstand tritt, daß Gaberz bereits zweimal wegen Dieb stahl» abgestraft war. Derselbe wurde zu 10 Monate» schwere» Kerker verurtheilt. — Franz K r u l e tz, Grundbesitzer in Kostreiniy, Bezirk CiUi, war angeklagt. daß er am !. Juli l*7ii gegen f» Uhr Abend» au» Aerger, weil er vermuthete, Bartelmä Rilo^ek, Grundbesitzer von So ave», habe seinen Knecht daz» beredet, den Dienst dei ihm zu ver-lassen, den ersteren in den Taumen der rechten Hand gebisien habe, wodurch dieser eine an sich schwere Ver-letzung, mit einer Gefnn» Körung von mehr als So Zagen erlitt. Franz Krulez wurde in Anbetracht mil-fremder Umstände und in Berücksichtigung feiner un schuldigen Familie zu 3 Monaten schweren Kerker ver urtheilt. sNepertoir der Hauptverhandluugen bis S. Februar.» Nebst der gestern (29. b.) durchgeführten treiben in diejer Woche noch folgende Hauptverhand-lungen beim hiesigen Kreisgericht« stattfinden: Mittwoch den "1. d Franz Zobel, Anton Refchucha, Franz Bodeo, körperl. Beschädigung: Thomas Drusch, Maria Reicheneg, Tiebstahl: Carl Planinet, Betrug. ^(Borf. L-G-R, Jordan.) Donnerstag den 1. Februar: Karl Hochtl, Veruntreuung, Anton Skrofitfch. Joses Paumann und Martin Lanuth, öffentliche Gewalt thätigleit- (Vors. L.G.R. v. Schrey.» An demselben Tage finden unter dem Borftye de» L.-G.-R. Urba» auch 12 Apellvee-Handlungen statt. Samstag den 3. Februar: Josef Kidritjch, Franz Koller, torperl. Beschäoigung! Johauu Ofet, Andrea» Skalomnik, Margaretha Oblau^eg und Maria Artn ich. Diebstahl (Bors. L.-G.R. Sajr.) Ltieater Lunli uild Literatur. (. Tckwanenlirder"! betitelt sich ein jüngst bei Con». Tandler in Graz erschienener, höchst reizender Walzer Cyklus von Ed. Fr.ihern, v. G r u t s ch r e i b e r. Die Walzer diese» jungen Eomvonisten sind so melodiös und voll von jener prickelnden Anmuth, ivelcher der Tänzer nicht gut zu wiedersehen vermag Es ist daher leicht erkläilich, daß sich die „Schwanenliederobgleich erst kurze Zeit feit ihrem Erscheinen verstrichen, bereit» in den weitesten Kreisen großer Beliebtheit erfreuen und bei jeder Tanzmiierhaltung sowie jin Concertfaale gerne gesehene oder besser gehörte Gäste find. — Auch die musikalische Kleinigkeit „Neckerei" (PoltaMaznr) von demselben Lomponisten, welche sich ohne jede Preienfion in die musikalische Welt einführt, erfreut sich ungeachtet, ja, wir möchten fast sagen, wegen ihrer Anfpruch»losig-leit bei den Hörer» einer äußerst freundlichen Ausnahme. Au» der Frauenwettl bringt der beliebte Schriftsteller Robert S ch w t i ch 11 n der neuesten llnterhalNing» Nummer dei Jllustrirten Frauen-Zeitung sehr interessante, von Illustrationen begleitete Mit-(Heilungen Er erzählt uns u A, von der verstorbenen Herzogin von Aosta, der unglückliche» früheren Königin von Spanien, von ihrem Begräbnisse »nd den ihr zu Ehren veranstalteten TrauerfeierUchteiten, von der Ent hüllung de» in Luremdurg der verstorbenen Prinzessin Amalie der Niederlande errichteten Denknial?, von der Prinzessin Eboli, die ein bisher unbekannte» Polrait und neuere historische Forschungen in ganz anderem Lichte darstellen, als Schiller im „Don Earl»«" gethani — fenrer erzählt er un» von den neuesten Schicksalen der Adele Spitzeder und ihrer spanische» Nachahmerin, der viel mehr vom Glück begünstigten Donna Baldomera de Larra, und von manchen anderen Curiofiiäte» au» dem Frauenleben der letzten Monate, Dieselbe Nummer bringt u, A. auch den Schluß eines Artikel» von Braun Wiesbaden über die türkischen Frauen, und e ne Biographie de» im vorigen Jahre verstorbenen Schriitstellerpaare» Re!n»berg Düringsfeld, mit besonderer Würdigung ihrer literarischen Bedeutung, au» der Feder Adolf Slrodtmann's. •• Die neneste Moden Nummer (!i) ent ölt neben einer großen Anzahl eer reizendsten Hankarbeilen die der Saison entsprechen den Ball- und Braut-Toiletien und Eoiffüren, fowie mehrere Master für die jetzt so beliebten farbig ver-zierten Wäfcheltücke, zum Theil nach '2>!odellen slavischen Ursprungs. Man kann auf da» beliebte, vortrefflich au»< gestattete Blatt (vierteljährlich st. 1.50. Ce. W> bei jeder Buchhandlung und Postanftalt abonniren Landwirt lischast. Kandet, Industrie. (Unser Visenmarkt) )iach den Eisen-berichten tcö Wiener Platzes müßte man meinen, eS habe sich eiue Hausse ode» doch zum »liudcflcn eine Besserung etablirt. Es ist dem nicht so; forgsältige Anfragen bei allen maßgebenden gae toren eonflatiere» die Hoffnung auf eine Besserung, von einer thatsächlichen, bereit» eiagelrelencu haben sie nicht zu berichten. Offerte aus fttirif4e* und Kärrner Roheisen wurden v»m Auolano bisher nicht berück,ichtigi. Die Walz« werke sind noch ohnc Aufträge, doch dürfen wir wohl erwarten, daß sich deren Lag: bessern wird, da auch in besseren Zeilen der ü)t0»ai Jänner i» den stillsten gehört. Die Maschinenfabriken leiden gleichfalls noch immer unter dem Mangel an Arbeit und hat ein bekanntes Wiener Elaliliffement den Brtrieh zeitweilig fistirt. Die Gießereien haben wenig zu thun trotz der aus'» Aeußerft« gedrückte» Preije. Roheisen noiirt heute: Bordeinberger weiß fl. —5'— ; Kärntner fl. 4 s)U—4*8"; SletrisckeS grau fl. 5 40—5*(iO; Kärntner fl. 5'20—«3 60; — Stabeisrn Steirisches fl. 12 "40 bis 12-80; Ungarisches fl. 10— bis 1Ü'50; Kärntner fl. 11 40 bis 12 —; Böhmisches fl. IKH) bis 10 — ; Allcs p.°r 100 Kilo ab Hülle. In Bleche» find die Wnke wenig be>chäsligl und melden wir dcr Euriosiläl halber nur, daß tie Herren Weitzer und Neuseldt, die derzeitigen Besitzer von S t o 115. die Iudelriebsttzung diese» Werkes beabstchlizen. Die ungarische Rordosthah» hat wie der „Bergmann" mittheilt, eine Partie Etsenschinieii ocm königlichen Eisenwerk.: in Brezowi in Auftrag gegeben und dagegen ein entsprechen-' des Cuuinutti Altschiencu verlauf.. (Die steiermärkislb- crvatiscke Kohlen-Gesellsckaft) hat die Conzesiion zum Baue einer auf dem diesseitigen Gebiete gelegenen Werkbahn, nämlich von der eroatischen Grenze bi» Pettau oder Frie» b a u mit dem Anschlüsse an die S üd bab n'erhalten, und wird diese iur Verfrachtung ihrer Kohlen au» dem Wara»diner Gebiete bestimmte Linie vorläufig schmal-spurig <1 Meier Weile), anlegen Di« Herstellungskosten werden die allerniedrigsten fein, da fast alle Anrainer, besonder» die Stadt Warasdin, den Grund umsonst hergeben, die Südbahn sich bereit erklärt, da» L der-baumaierial und die Betriebsmittel zu den günstigsten Bedingnissen zu liefern. Betreff» der Schienenlieferung und Beistellung sonstigen Eifenbedarse» wurden feiten» der T e r n i tz e r G e we r k f cha ft die annehmbarsten Propositionen gemacht «Ponteba-Babn.) Nach den Mittheilungen der Regierung ist mit Zuversicht zu erwarten, daß die öfter-reichische Theilstrecke gleichzeitig, wenn nicht früher al» die italienische strecke zur Vollendung gelangt. Eingesendet. Für Brust- und Liutgenkrittile! Diejenigen P. T. Käufer, welche den laut Ünndgebung der Äemeindeverlrelung Kloggnitz po.n 27. Hä «»er 1876 seit dem Jahre 1855 von mir nur allein erzeugten vorzüglichen Schnee-berg » K r ä u t e r - A l o p in gleicher Qualität echt zu erhalten wünschen, belieben von nun an stctS ausdrücklich zu verlangen: wiltielmsSchneeborgslirnuter Mop. Eine versiegelte Originilflasche;i 1 fl. 25 kr., für Packu g srp.,rat 20 kr. Haupt - Depot bei «5ran; Wilhelm, Apotheker in Reunkirchen. 9C Die Niederlagen werden dei den in den größeren Zeitungen zeitweilig erscheinenden Annoncen bekannt gegeben werden. Aeöerstcht der meteorologischen Beobachtungen an den Stationen Cilli und Tüfser. Monat Dezember 1 »76 Cilli 7» I» # Tüffer 7* 1" d" Luftdruck bei <►* in Millimetern: Monalurittel....... 735.83 737.51 Marimum (am . 27, .). 753.5 755.4 Minimum (am 21.).... 720.2 720.8 Temperatur nach Celsius: Monatmittel....... +•«».39 5*08 Marimum (am 3.) +1.V.8 +I5°.8 Minimum (am 28.).... —15"J5 —13°.0 Dunfldruck in Millimetern, Mittel........ 5.8 5.« Feuchtigkeit inPercente»,Mittel 89.1 85.7 geringste (am .<) (13.). 62— 55 Niederschlag in Millimei» Stimme...... 168,0 115.1 größter binnen 24 Stunden (am 22 ) ( .) 38.5 31.0 Monalmittel der Bewölkung 6.7 7.6 Zahl der Tage mir: 15 IC Meßbaren Niederschlägen . 4 8 - 8 0 7 0 0 Course der Wiener Vorfe vom 29. Jänner 1877 Goldrente...........74.— Einheitliche Staatsschuld in Roten . . 61.yO v „ in Silber . 67.70 1860« StaatS-AnlehenSlose .... 113.25 Bankactien........... 827.—- Ereditacticn .......... 146.25 London............122.80 Silber............115.50 Rapoleond'or.......... 9.80'/, K. k Münzdncaten........ 5.80 100 Reichsmark.........60.25 I Auxilinm Orientis, präparirt au« noch nicht bekannten Vc-^tAbilicn Orient*, von Mwseron«lent-licher Heilkraft, gepr&it von dou ersten Autoritäten der Chemie und Medicin, beseitigt die bis ins höchste f>t;.dium der Unheilbarkeit getretene: Epilepsie, Fallsucht Tobsucht, ■Brust- u.Magenkrämpfe.|_ Vor Gebrauch meinet Präparates bitte ich um speciellen Krankheitsbericht, darauf schicke !>h das Präparat nebst genauer Oebraueh^iinweisnng und Kurvci-haltnn^sregeln ant. r Nachnahme sofort. Ich warne ausdrücklich vor jenenLeuten. welche lediglich auf den Geldbeutel der armen Patienten specaliren. indem sie als Specificum gegen obige Leiden nichts al» eine Lösung von Bromkalium geben. XB. Unbemittelte Kranke werden be-röcksichtigt. SilviuK Kohs, Erfinder des Auiilititii orientis, Specialist für Nerven- und Kraroptleiden. Sprechstunde 8 -10 Vm.. 2—4 Nm. Berlin SW., Friedrichattr 22, I. Etage. Offener Brief« An Herrn Vinzenz Gollob. k. k. tiinmasiallehrer in Cilli Theatertrune Xr •'»<$. Ich habe Ihnen lediglich ans Gefälligkeit im August v. J. !0 it. gegen R'kktahlung bi-: 1, September v. J. zinsenlos dargeliehen. Nachdem Sie k ine Zahlang leisteten, hab« ich gegen Sie die Kiage überreicht. Anstatt einen gütlichen Vergl-ich anzustreben, schrieben Sie mir einen beleidigenden Brief. Ohne mich weiter ii> eine Kritik Ihres Briefe« einzulassen. bringe ich denselben wörtlich zum Abdrucke, dumit das Publicum beurtheilen kann, ob ein solcher Brief jenem Bildungsgrade entspricht, welchen mau bei einem äimnaaiallehrer voraussetzt. Franz Augustintschitsch. Der Brief lautet wörtlich: Geehrter Herr! Ueber Ihr Verfahren meiner Person gegenüber muss ich mein Staunen Ihnen doch kund-g. ben. da ich offen gestehen muss, dass ich eine solche Rücksichtslosigkeit in meinem Leben noch nie erfahren habe, am wenigsten aber von Ihnen erwartet habe, da ich Sie bisher flir einen Mann von Bildung gehalten nuu mich aber vom Gegentheile überzeugt fühle. Im Nachstehenden werde ich Ihnen noch die Gründe darthun, warum ich zu dieser M 'iiiung berechtigt bin. Wenn mir Jemand was schuldet, so ist es meine Pflicht denselben zu fordern, wenn ich auch der gemeinste Gcldmiiklcr bin. was ich von Ihnen doch nicht annehmen will. Ihnen wäre e» eine Leichtigkeit gewesen dies zu thun, wenigstens einiT .il, es hatte ja genügt; wir begegneten uns ja oft, ich habe Sie jedesmal gegiüsst: wir fassen im Gasthanse an einem Tische. SieVrvrahnten kein Wort, dies brachte mich zur Meinung, Angnstints. Htsch s i ein ein-sieht.v>ller Mann, er warte ruf die Abzahlung bis es mir leicht gewesen »Are, zumal bei so lninpigen 10 Ü.. ha. li£. ha! Auch ist mein Freund (K) Ihr tastrnctor, täglich ja zwei- bis dreimr.1 bei n.ir, hätten Sie ihn nicht ersuchen könn-n. er möge mir saget), dass Sie die 10 fl, dringend benöthigen, damit ich Sie aufgesucht hätte: hätte dies was gekostet? Ja was wäre gewesen, wenn Sie, da Ihnen der Miirh fehlt-1, mir persönlich etwas zu sagen, drei Kreuz«r fdi eine Briefmarke gespendet hätten, um mich an meine Pflicht zu erinnern? Nein, Sie sagten Nichts. Sie gingm geradeaus kLgen; ist das nicht unerhört oder gemein im höchsten Grade! Selbst (Kl, der doch viele Gläubiger hat. sagte mir, eine solche Gemeinheit sei ihm noch nie widerfahren, es habe ihn Jeder, bevor er eine Klage einreicht», gemahnt, mündlich oder schriftlich- Wollen Sie meine Missachtung nicht für die Zukunft haben, so handeln Sie ander*, denn ich kann mir nur denken, dass diese That in einem Anfalle von Raserei oder Grössenw^hn vollbracht wurde. »Slaven handeln anders, diess kann nur ein Schwab oder Renegat bewerkstelligen.' «TI.LI. 11. Jänner 1877. Vinzenz Gollob, _Ginma&iallfhrpr, Ihf-ateiya»«»» Xr. 56. —mm PATE GEORGE Pharmacien « ;-r i bei Unterteib«beüifi so tr. S. JS. «et 1 Xutzeub üo Vctctnt Rachlafi. Diese Zahnp-fta ift d-» Mtjuglithfle Mittel zar «elniguag bet *tn;tte. lotste auch Zatn: g»(u»b unb blra-benb weit ,u erhalte». de» Zabnnieinflein schmerzlos .*6 aas »nfchäbli »« Rktf« ja «»tfernen, bn« ZahnffetfÄ ,a flatfci ant |U befestigen, la« ipt»te:i ant t'uder-ltttbea ,» lnkintfin. i'achoa Aromattsl tat Beseitigung »fl atm handle« au« tens Maule liach bin labaftaa&rn. »ach dem fepeilen. N»ch betn Genusse geiziger «ettanfe.al«! Wein Bier N. |. w-, unentbehrlich bei de» Be» fache r. Orirt a»d Innerer Otelenichs'tcit. drr 3 tutet, bet (Mit. der feolanl u. f.». Xtefe iaehou testeten au« reinen, bei «esnnidett oolltommeii nnschablich. Pffou-jEnNetar.dttKilcn. an» statt all $iiiiect>ativ fiegeu da* Kaulen »er Zädae. tonne gegen Magi<4>tct|»n Dr. Baron in P*rls. tastet de ist mit liploot »er A«cat(itten in London und Pari« dete»t, hitt>«< Vertan! geaedmigt. liefe« littst betoaters fMr ^uüneiaagen i?eich»»raen.. ,>t»itbeulen itiMrite*. jede aiogliebe »rr &>an»eii datdt fetietun^eti, «it. Glich oder s chmll, fecravdct», tiiterungelt and Ä»eichn,äre, l«r den ttititii und Stapel-statte. Der Jobs > Ziegel) Wtet »0 h. Fraaaftalaehea iil>il|tn Haarnr-betnittel. um foore jeder Art nach Belieben Ichwarz, beaaa and btuit» binnen höchsten« >0 Vitaalea »«aerhait »tt fäiben, M|en tUliftamteit bereits I« allgemein b» taani ist, bat es feinet taeiteica Anpret-failß bedarf. v»in «pparat d«,a. bis ist jwe, Barste» an» zl»ei Schalen !to fr. 1 fflacan ffafitgei Haarlijibemif.el il fl. Uicht- n Khenaiatlsmaa-Watia con l'atttsnn .eefiri. t Packel tu 7« ant «o fr aach gegen Ätieberretkrit und Htsenichul!.___ faotilli » dicntivH d« Bllia (BI-lioer i Veritauuuifsicltel.» £ie Bill» aer Dastislen au» de« faatimteit Biltner Ciinctbrunaea er^eagl, siad tu emf-eblell bei Sebbieaacn, ■iiinaenhampl. Blabtachi uab beschwerlicher Berbaaang in potg« aen Pstl. nttathnlea bereitete wasier ist ein der Ueberlobaag »u so ft. und 1 >. «0 tr. __ K»s-Houne gegen ^•lalttti; nnb r«ferwerben bettelten. Preis per Al«c«lt »i^f r._____ Bartliaur stnneeu-l'otuade. welche alle bie ornufllirtlcu tit ifn'Hiaften bet »been Pomade besitzt, bicnt daz •, unt ben Üttift-wachs »es Haare» längere Leit >a beefea, bi« dertelb/ durch die hinwiesnna der H>». atabe llialangltch ge'Htbt ist. Tiefe langen-bonutbc sann >aglefch als eine ausgezeichnete unb uaiibtrtToffcne Bartwichse gebraucht werden. ?rcis »« tr. /.a>inpulv<-i- l'liritiis. ji^j, > f. l'astllle« de Cboeola' ferraitt- aeax. Siien-iZhocoladi jejen Bleichfacht a. L Blaweebefferanz. fr i Schachtel»tifr. Libvrisehe tiesnndheltskräuirr. Xalaalae^etdinetfte ant leroastlene Tttttel gegen adit Brast. aad f»ngealeibe«, alle •mairbe, vet>chlelm»age>, futtea, Hei terfelt jc. t Packet t ff. 50 ft. J o s e I" W ein. »«o.deft „zum nsbtea,,' Nr. i'i IBten, tudilaiibeii Ar. '2'. empfiehlt dem geehrten t'aMi-tarn bestens folgen!« avitfel. P»ft»>r,eada»gea »trbett aar gegen Beifchlfehaag »er litnbaliigt'tiebtibr *. tS tr. «st. 61. anSgrfiitrt. Uax Florian Sehmtdt'a Vteb. r, and trafeffors fchm«r;sttllei>de. startende. antii-otbatiKbe Zahu-Tlaetur. Tteie Siactat. nach beat Crigiital-Jte.'ertt bereite!. am» sowohl tut schnellen »lulung von ^«hr.tchasei«. als »achals ftatftabes Wittib-Banti remts darch ein halbes Jahrh»n-bett mit ftoteat Bottheile allgemein onge-wendet i hte Xinctue hat ,wei grolle Bor-tage: sie ist seht wirksam und «acht durch ben auherst billiaen Beeil »e anderen Lohawehlrodfea Aberffilifig. >tchchen taaatt Gebrauchlaaweisang in «ii tr- B«t einem Invenb II i'etctut «achloß. _ l'ulvemal-Spelsrnpalver bei Dr. Gölis. Bithet naerreicht in setacr vlirfnng aat »i« Btrdounng und Bluiteinignna, h«r:n»lftge Veiben, als! Betbaaang». schwache. Sodbrennen. Hamorrhoid»I-r«t-ben aller »tt. Hoataasschlllge. «ittel in bet ern>,ewn>»e>tea chroniichea «ich,. Preis »inet grotta Schachtel l ff. S8 ft.. einet kleinen S4 ft. Aafen-Eaaeu ton Hr. Boaiers-haaarn ,at Srhalltilig. ^etsttllana aad «taetung bet Sehkraft, l Klacon sammt genauer tSedrailchsannieilung » fl. gi> kr. Br«pk-i>alhe gegea Btähal» in Kla. >ch«n ju iß un» so It. 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Tannochinla-Pomade. ®a« sicherste snb beste Haarwachlntillel. nach deren btei- bis tehnlllgige» litebraach« ba« «»«fallen der Haare sicher nnb dauernd beteiliget,bet ftachioach« bcslirberl. ba« Haat In leinet natürlichen itacbe weich uab glan-lenb erhalte» nnb die fe(hnpbeabildii ttf rn-binden wirb riefelbe wirb san »ielett bt|t-Itchea Sutaritaten empfähle» unb liegen ,ahlretch« »nerkeunungeichreiben ;a Zeder «ann» Einsicht ans. — Durch ihre bracht-balle Ausstattung gereicht sie ban ichsasten loileltetisch tut sterbe. Brei« einet fUt btei (Roiute »»«reichende» iofe I ff. ü. ©. tie von ben eeflen Sltbifinol-HallegieB leatfchlaab« geprüfte «ab ton btr f. etatihalleiei tn llngata wegen ihrer au»ge,eich»eien Beinittbbaiteit eon: Um Wicht, ge ch-oolleae «ueber. Betentun.e» nah Sriteasttchea ntil sicherem Etsolg« «tschwe«« treibeii in 3JLjlltcrr^Jjailtniaj], Für AugenleideDde. Ita stelfälti-gea £m»l;t>luagea des Sttotnlfi'fcben Ail^etlwaifeis «chltete Ich mich «u« vollster llebet>eu»u!>g an. Ich ptniitze taKelbe beten« (ett einer Reibe von .la,ee» nnb »et-banse ihm die Befubijiaag, tun meinen 9« Zahlen ttbcnbs bet ktcht bie fleinfte Schrift ohne Brille, »n bet ich berett« meine .SnfluiM genommen, lesen n. schreiben 5» fbanea. Ärijtnertiüntiingen weichen bie>e;n toancbf» Mittel in wenigen Zagen, frei« 1 ff. 10 ft. Hoftalh At. lieh. Keatltutloui-Ftaid. voriugliche» Mit-tel flir Pferbe. Prell I f!. (» ft Dr. Mayer'» Magen-Esums, gegen «tampse, eiabuagjrntlea, «attealchwä. chea, Zlarrbiie, an» erprobte« Mittel gegen die keefranfheit, da» ba« Franzens berger Wasser tut Heilung be: ran»' klein- unb Hantbeschwer-ben mit welche» in MfentliÄen lkranfen-unb Pri votkra nfen »nftaIten bit besten Slt-futtate «tziill würben, wt« tt ittätliche Oat-achten, Zeugnisse unb ranf>chreibe». welche |ebre Flasche beiliegen. sowie bet seit Zahte» erzielte steifende «»sah t« In- und Äuslanbt beweisen._ Heehnfrr's nn^arlsehcr Wund-und Mafteabalaara tn i-tlafehtn |U 40 fr., vatzüzlich wirksam ttnb erbrobtgegen Hü-«»rrboiben, bei dartnilifiger Sinhloet-ftottfuna, bei schlechter Berbaifiiug snb Mfnieufliurt- ___ Liebe-Ueblg 's Xahranraraittel für Kinder jatBettitung bet Fetiibrnten i'iebig,iub»t. Ptei« einet Klaiche ?o ft. !5aI>apa»Ia. f. fl priv.^ Preis > ff. » ft. Vetorlaiseder Batsa« au« »Ipettkrilulern an» !ast-baren Essenzen nnb »»« der t f. *anbe*tca:ttan4i «alt. oen erprobt, ist ein vot,tlgliche« und «cher wirfende« Witte t gegen Rerveatchwäche. »rümpf«, »heamaiisma«. Leiste», stechen anb «^'ch!echt«!lie>le. Brei« eine« Klac»»« > ff. in Haushaltungen, fiir ftuswanteret und »tnber ifeaugtinge empfohlene -onbeastrte Milch. Preis tllr._ Faxlia»». tehr beliebtet aastöteader und blatreinig«»brr Clru», echt ant btrect belegen bon Ptose'sot Paffliaao an« Als-tr»). Brei» I ff. SO fr. Schwelaer (iehiSr-L,iqaear gegen Ctrtuloufen, Cbrenfihateei, Cbtenftechr», «chwerbsrigfeit. Prri» 1 ff. Zahn-<>mrnt, f. f. ptiu., »ant Selbst-plombitk» h»hl«t Zahne. Ptei« i st. Aaatlieri» Huailwtsier, f. t. reite, echt, ro» L G. Hopp allgemein besannt al« ba« beste ^ahn-^aoitferiitrangsntlllel. 1 ürtocon t fl.so fr., mit Pul) t ff. ;i fr. Fleisch-Ex traft > l.iebig's. i bie best« Sorte in Lii^inat-Iöpsen zu l Pf unb, ein halb, ein viertel, ein brittel Pfuub. Hooaptlauzeu Zeltet v. Ir. Schnee-berget i« Prr?bnrg, ausjeieichnete» Hilf«, »itttel gegen Haffen. Heiserkeit, »atarrh i«. z Schachtel « fr, /ahnpnleer. nach Barsch,ist be« Pt». feffou Heiter. 1 Schachtel 4» kr. Flakerpilleer. ei» allge»»-,» b«fa»n-les, >>«rzübliches HausmlNet gegen »a Srampfhnsten »r. I tarrh. Hellerfeit. Schachtel SAJt- Palver itejt«'" Fa«aschwel»a. Diese« Pulver beseitigt ben Ausschweift nnd ben ba».irch erzensten unanxenehmru Geruch uab ist erprobt unschädlich. Preis »^Schachtel i fl. Or. Uaaria, berühmtes Husten- an? »atairh.Pulper :in»brf»nbtte tn starker Berschleintanz tr listiger Periontn.i 1 Schachtel <6 fr. b. Pfeffertuann. Ptei« Xearnxjrlia, aus Slbentrdutern derer-tttc*Pfla»uiterir«ct gegen gichnsche, rheu-mansche de!o»ber« fechwachezustänb« aller Art. I ftlaten 1 ff., stärkere Sorte I ff. M ft. Präger Glchtthec in l'aietea k «0 It. unb Weidinger's srhrnerzstilleades Glehtpflaoter, Str. I k ir tr.. Mt. » »oppelt frafttg) k l fl. SiAerle Mittel gegen otentluh«n «ebnem beste:-» IU empfehle lt. l Schachtel 40 fr. Frttaiabi-anatwein, bi« gtafche zu eo ft. aber l ff. 60 fr. QefrOrleldeuden jng« hiemit aa, bof der wahrend »er Q es! ett.-II ngat. Rotbpal-iZkrpe. b 111 o n »on . ent Herrn SAifWarzt«. Dr. Julius Kepes mit »ateraibeatlich ga»stigem iltralac an» gesendete Gekriirhalsam stet» seht,» habe» ist. Preis l itttel t ff. I'astillea fortieante» Fantills« de Kniaai. Xtefe Pastillen ünb varzitalich »u empfehle», al« ei» »aeteube« nnd höchst, mitalichste» BeI«buua»Miltel un feefaal-Systern nnd ber «efchl!cht«»erriihtungen. ohne beswege« ,u überreizen ober wohl gar zu schaben: selbe beseitigen »Sinnliche Schwache aach noch m a»gehung to IL Kehtea Doraeh-Lebertlirauol Al« »orjiglidifteä Heilmittel bet ajen BruS-nnb cuttgenftanfheilen anerfannt. vv» tror-ziiglichet Qualität unb reinem Oleichmaiket »>e Bontfille zu t ff. «o fr. Bei Abnahme »»» 1 £»*rnb iflajcheuKS Pn-fctrAaiSIar. Copatine Mcge. ine glilifliche Bet-binbung ton Vo»aiaa-Boliavn mit onbe-t*n euituent wirtenben ballamiMitn Sud. stanzen, gegen frlfthi nnb chronische e«me»su»ffiisit- 3u l'aris in ben Spitäler» eingeführt- Die Kapseln ffnb in Zuckerbüchsen eingebaut. Tu Erfolg ist em sicherer. Preis 1 ff. 80 fr., mit Eile» startetet Sorte r ff. Starsenegg nrllche, mit bestem Erfolge für »I«e ffl ftret _ rer's Bruchsalbe raterleibs angewendet. Prei« % fl. 80 fr., Sorte 3 ff. JO ft. C»l Foatalnede Joureiire Golde» gibt jebetn Haare bie f« allgemet» bcwun-bett golbbloab« Haattatbe auf ba« Ballen-betste »nb überta>che»bste. Preis 10 ff. {legen •Steht. tttheumaiilnii«, eb« Art Stampf in ben Händen, iGiclit-Leimvand_________________ _____ _____________________ ritt« schnell und sicher heilere» Mittel aaznwende». Zn Pafelen mit t»e^rauch«a»»«tfunz zu 1 S tt„ hoppelt statte sät Zahnpasta roa Popp. Prei» I st.« ft. 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