i44. Samstag Ven 3. Movember 1832. Sonett au'S Vaterlanv. Nach Dürchlcsimg, der, von Sr. Excellciij dem Herr,, Landes, Gouvei'ilcur, Frcihcrrn von S ch lü < d b li r g, u»d vom > , Herr» Präsiocutc» dcr k. k. Loüdlrirtyschafc:? Gescllschaft, Grafen vo»>) o ch c » iv a r t, zur Iahvesfcivr dcr Eröff,uiNF ^lück zu, mein Krain, auf rttbmbctret'licr Val)n.^ Des schönen Saat, wir sah'« sieWurzeln schlagen; Gepflanzt von krait'ster Hand wachst sie heran, Trägt Hlüthen schon, wir» Früchte bald axch traben. Was Jeglicher zum schönen Wcrk gethan, Der Musen Tempel wird's der Nachwelt sagen; Eich biloeu wird der Jüngling dort und Mann, Uns preisend noch iu später Zukunft Tagen-Wie herzerhebend ist es, und wie schön, Deü Vaterlandes Glanz und Ruhm erlM/n, Hu nützen ihm für jetzt und späts Zeit; D'run, laßt uns fester noch d.iö Werk begründen, Laßt emsig sammeln uns nud suchen, — finden, Denn solch ein Wirken bietet Seligkeit. ---------------------M.^.---------------------^ N i t e r a t u r. Bon den Zo Millionen Slawen ist zwar dermal quantitativ die größere Hälftt unter russi- schem Scepter, aber schon Schlözer erf.nnte tner-be« den qualitativen Vortheil Oesterreichs, das, nnl einziger Ausnahme dcr zwischen Sachsen und Preus-sen getdeMen ilausitzer Wenden, sonst an ^ Miliionm Slawen aller Mundarten im Schooße seiner weilen und schönen Monarchie beherbergt. Daher erwarte« er auch mit gutem Grunde die weistcn und besten Bei« trage zur Kenntniß dieses zahlreichsten und ausgebreitet« sten alier Völker Europa's, von österreichischen Gelehrten. Seine Erwartungen gehen nach und nach in Erfüllung. Um von den Erzeugnissen der Polen, Böhmen, selbst der griechisch-gläubigen Illpricr, die ihren fort« laufenden, mehr oder minder ergiebigen Iahreserlrag liefern, nichts zu sagen, erlauben wir uns (zum Ueber-flusse an das Factum erinnernd, daß die Slawen ihr Dutzend Mundarten nicht bloß zu Hause sprechen, sondern, wie die alten Griechen, jeder Stamm in seiner Mundart auch Bücher schreibt), unsere Leser für heute auf folgende vier Erscheinungen von Seile anderer, in dieser Hinsicht bisher vom Glücke weniger begünstigten österreichischen Slawenstämme aufmerksam zu machen. l) Der Dialect der z ^2 Millionen Slawen in Krain, Kärncen, Stepermark und West-Ungarn (auch für den allgemeinen Slawisten schon darum besonders interessant, weil er, der gerade Descendent der ^/"^ 7V^ ""'" """'" zuerst geschriebenen K.rchensprach, .st) hatte auch in den neueren Zciten mehrere, mebr oder weniger brechbare Grammatiken, aber :,ur ehr dürftige, und üdcrdieß beretts ganz vergriffe.-m Normbucher. Es ist ,ine erfreuliche, und in un° l?6 s.rn G<«!>,d«n ftst mue Erschelnm,«, daß die Ferstl- zu> sche Luchh»»d!ung i„ Giätz, um d« Nachfrage zu g.- arl !,»««>, die slawisch!» Gll«i)i!<» öff«»ttich zur Aniar- w„ ^llun, «im« W«n«buchn,ff»i°««. C,n Ztud,». N. su« I U Mull«, lhal mehi, al« d« Verl',« N, «irlan,,!.; mbsl » «.ch °i„° r.cht an >a'.,chb,ne pr.c!,sch° Grammatik mit U^u,,^,n-f. f.! g.d-n, N'iie «°°k° sind »°U t'g»Äri.ik, .»' „n >h ,) 2 < », «>de» Z.u.me E « Bond.Um,g d°« "«' "schämn» «>nd„ch°» .. Ui««i»ch°« °°« Lri'smt'n G «.. « « a n.,. D«° ft «« l.n.. wi«difch° 2,ch«° ""' Li-,r»t°r U r d a n s. »«»rnik, Pfau» i» M°°«burg m «,n„l°„, » I,!, d,M° st„»n »Vnftch '!n°« Ec»m°l°gu«-,« ^ d« llawnnsch». Mundart in Inn.r°stv«°ich,» Snn« si Ard !° l,?ß. siH, sch°>> w.g."> d.« M.ng.ls .w" /^ „„^ d.. .»indisch.» Munda«. S«»»m«.k zur K »'» ^ ^ ^ ^^rm!^" Kr".»,zu9'os'ss«rM.^ «Ä Gr"""'«k («.udach .«2., n«ch ihr M',hr.n5.« . .'s^.ä l5ontlna<:nt erwarten ""°'^. dalmatisch.». d°«»isch<« «, Slam.n . . ,»„'. !>. °« 'ige.uüch'» Il>,'l', 3 ^--'-^^^ ^"' ^ !n lI MiM » L«len>, und s»«« °i.° l"5^Eim 'ttungd.rgan.nBlb.ld,s.M> "° °. / t .st s°«°"am»° «lyrisch« S.a,un> an „hauniss'sich hrm «'^'«^ "^ n »«„« Franzi««»» P. Mach. P"r, Ka,»nc,,ch auch s°>'st a>« Ph»°!»g'ft'°° An°.^° ^nl h «!°°U.ß »n« Mbosttzun, d« ganz.» Nul, ' 12 «' m,n'Anmn^.n.wd»f^i«^ zttglichst angeschenen bosnische» Varietät dieser Muntz: art. Die Ofner Univcrsitäcsdruckerey lä)t nun diese, wie andere wackere Arbeitendes Seligen drucken. Drei Bände hat Äes. bereits vor sich liegen, und die ganze Bibel dürfte bald vollendet seyn. — Wollen dann die griechischen Illyrier, nebst der ihnen, wie dcn Nüssen ancrcanutermaßen unverständlichen veralteten slaworus-sischrn Bibel auch eine gemeinverständliche serbische in ihrer Muttersprache haben, so dürfen sie im Ganzen nur dicse bosnische >yic serbischer Schrift umschreiben. — Selbst die Agca,mer, d. i. Provinzial-Croacen, könnten sie einer Vibel in ihrer besonderen Mundart zum Grunde legen, wenn sie nicht etwa lieber und besser eine ihrer eigenen, dem Vernehmen nach seit lange fertigen, und nur eines Verlegers entbehrenden Ueber-setzungen, endlich zum Drucke sollten befördern wollen; was nicht nur ihnen selbst, sondern da dieser croatische Dialect, wie er sich in Habdelich und I^mbrMch darstellt, einer dcr uuvermischtesten ist, auch allen andern Slawen zum Ruhm und Nutzen gereichen würde. h) Die Slowaken in und an den Karpathen, noch an zwei Millionen Seelen starke Ueberrcste von SwatoMks Großmähren, sind ein Zweig der bo'hmic schen Slawen, oder umgekehrt; daher sie auch bisher mit der böhmischen Schriftsprache vorlieb nahmen, wie die Kleinrussen mit der groß- russischen. Doch isi seit 1'90 ihre Tendenz unverkennbar; eine eigene Literatur in ihrer durch Alterchümlichkeix und echten Slawo-! ni.smus, so wie durch ihre vermittelnde Annäherung - an die südlichen Slawen am rechten Donauufer, w-! teressanttn Varietät zu bilden, wozu sie wenigstens eben so viel Necht haben, als die Croaten den Krai> » nern gegenüber , deren Dialecle vielleicht einander , näher stehen, a^s der slowakische zum böhmischen. Zu / Vernolaks Grammatik i?90 ward durch Unter-a stützüng des sel. Cardinals Nudnay (selbst eines Slo? st waken) 13^? bis 182g auch dessen lexicon äla^cum d dal^eina-i^tinu ^Lrrnalnco - likiiH^i'lcuci! in sechs u Bänden 8. gedruckt, und — nun beschließt Domherr l: Palkovics diese solide Begründung seiner vatcrlän-^ dischen Literatur durch eine slowakische Bibel (Gran l! 1823, crste Hälfte von 2550 S. in 3.) — Willkom->n men jüngste Bibel im Kreise deiner slawischen Schwe-"' stern! Mögest du c,5 nicht lange bleiben, sondern dit g,s bald eine croatijche, bulgarische n. nachfolgen. ,r- 5. Eine MephantcnjagV auf vem ^ap. ^in'Mger brittischerVfficier, d« un Jahr. l^? 1,7 7 zu.!Ä königlichen afrikanischen Regiment versetzt wurde, fand bei seiner Ankunft die Garnison der an den malerischen Ufern des Gualana begrmidclcn Station F«e-d,richN'urg eifrig m,it derIagd^ dcc einzigen Feind,e, die sie zu bekämpfen haltt, der Elephanten, beschäftigt. Er h.-.tte bald,Melegenheit einer solchen Jagd, und spä-tc,r r^ner zweiten beizuwohnen, von de,r cr folgende Beschreib uüg macht: Einige TaZe nach jener ersten Expedition brachte mir mein Diener die Nachricht, d.iß sich eme bedeu. tende Hccrde Elephanten in der Nachbarschaft unserer Stattn fehln lasse, und daß bereitF mehrere Einwohner nebst dcn Ossicicren der Gar,ni,son sich aufgemacht hätten, um sie zu verfolgen. Ich traf sogleich meine Anstalten und begab mich unverweitt an den bezeichneten Platz. Noch wenig darin geübt, mir einen Pfad durch das sumpfige Dickicht zu bahnen^ mU dem diese Gegend bedeckt ist, gelang es mir nur nach vieler M,ühe und auf die Gefahr hin, wohl zwanzigmal im Schlamme stecken zu bleiben, die Spuc meiner Kameraden zu finden. Kaum war ich aus dem düstern Walde, den ich unglücklicherweise eingeschlagen hatte, um eine auf dem rechten Ufer des Gualana gelegene Wiese zu erreichen, als auch schon mehrere Schüsse mir ver-kiwdeteil, daß ich endlich die Jagdgesellschaft gefunden habe, und nun schwand auch das peinliche Gefühl, da-s Mich auf meiner einsamen Wanderung begleitet halte, ^ch athmete wieder frei, bald aber entrückte der wiederholte Anruf einer unserer Schildwachten: „Acht ge-aeben, nicht weiter vorgeschritten,!" mich der Sicher-h.eit, deren ich mich eben eB überlassen hatte; da ich indeß rings um mich «ichis bemerkte, was mir die geringste Furcht hätte einflößen können, so traf ich durch' aus keine Vorkehrungen, mich gegen eine Gefahr zu schützen, von drr ich noch gar keine Ahnung hatte. Da die Schildwache aus meiner Gelassenheit schloß, daß i6' die gefährliche Lage, in der ich mich befand, nicht k?nne, so rief sie, um mich zu überzeugn,, d5ß jener Anruf mir gegolten habe, wiederholt meinen Namen auf boiläudiscl) und englisch, und fügte stets die Worte dci'> «G'ben Sie Acht, gehen Sie nicht weiter!« Ich zweifelte nun nicht mehr daran, daß ich mich in einer bedenklichen Lage befand, und dachte an den Rückzug, cils das Krachen der Zweige und ein durchdringendes, zornigcs Geschrei die Annäherung unserer Feinde verkündete. Es war ein weiblicher Elephant von zwei kleinern männlichen begleitet, die aus dem, den Gualana begränzcnden Wald, den ich eben verlassen hatte, herausbrachen. Da ich kaum hundert Schritte von ihnen entfernt war und sie schnell auf mich zukamen, so blieb mir nicht viel Zeit zur Ueberlegung. Ganz c>llem mitten in einer offenen Edenc, sah ich wohl ein, daß ich unfehlbar unterliegen müsse, wenn ich nichö Gebrauch von meiner Flinte mache. Ich drückte also sogleich einen der ^äufe ab, allein mein schlechtes Gewehr versagte. Nach diesem vergeblichen Versuche sprang ich aus der Richtung, welche die Elephanten einschlugen, entschlossen, mich meines Gewehrs bei günstigerex Gelegenheit ^u bedienen , wenn es mir gelänge, mich ihren Blicken zu entziehen. Ich hatte ein Gebüsch von jungen Bäumen, das mitten auf der Wiese stand, zu meinem Bersteck gewählt, befand Mich aber nochmals im Nachtheile, denn als ich hinter mich blickte, sah ich zu meinem Schrecken, daß die Elephanten ihre erste RiclMng verlassen hatten, und mit starken Schritten auf meinen Zufluchtsort zueilten. Dieß bestimmte mich, ein so unsicheres Versteck auf der Stelle zu verlassen, und ich liif nun, indem ich einen rechten Winkel beschrieb, dem Gualana zu, mit der Absicht, nnch in die labyvnithifchen Felsen zu verbogen, von denen sein Ufe« begränzt ist, und wo ich gegen jed^n Angriff gesicyert zu seyn hoffte. Ich hatte nur noch wenige Schritte bis zu meinem Asyl; allein die Elephanten waren mir bereits auf der Ferse,, voraus das große Weidchen mit seinen beiden Gefährten, oder vielmehr Jungen, alle unt-er furchtbarem Gebrüll. Ausser mir und unvermögend, so furchtbare, erbitterte Verfolger z^: verscheuchen, richtete ich den Lauf meiner Flinte auf den Anführer de< Trappe, mehr um ihn zu erschrecken, «ls in der Hoffnung in zu erlegen. Das feuchte Zündkca^ spottete meiner Ungeduld, und während ich die Ursache der Verzögerung untersuchte, ging der Schuß lj>s^ aber die .Kugel streifte nur die ungeheure Stirn des Thiers, das sich ohne Zweifel über meine Verwegenheit aufgebracht, auf mich stürzte. Was ich von diese,M Augenblick an empfand, könnte ich nicht beschreiben, und selbst jetzt habe ich nur noch eine dunkle Erinnerung von den ersten Augenblicken jenes unglücklichen Vorfalls. Von Furcht überwältigt, stürzte ich zu den Füssen des Elephanten nieder, der mich mit seinen Fangzähncn wieder aufrichtete, zum Glück für mich hatte er nur einen Einzigen, der noch dazu fthr stumpf war. Er hob mich hierauf mit seinem Rüssel auf, warf mich zwischen seine Vordcrfüsse, mit denen er mich bald unbarmherzig bearbeitete, bald mir die Füsse auf die Brust sehte, und mich dann wieder mit dem Zahn in die Weichen stieß. Die Schmerzen, die ich empfand, weckten mich aus meiner anfänglichen Betäubung; da ich aber nichi vermochte, mich der Wuth meines Gegners zu entziehen, so suchte ich mich wenigstens so gut als möglich gegen die Stöße zu schützen, die er mir versetzte. Ich hielt mich immer auf dem Boden ausgestreckt, und dieser Vorsicht, nebst dem schlammi« gen Boden und der Gestaltung der Füße des CleplM- 178 l?n habe ich es ohne Zweifel zu danken, daß ich den gewaltigen Quetschungen, die ich erlitt,, nicht erlag. Die jungen Elephanten nahmen^an dem Kampfe keinen thätigen Antheil, sondern gingen nur um ihre Mutter herum und machten durch Geschret ihrer Ungeduld Luft. (Beschluß folgt.) Englisches Phlegma Am 23. Iulk 1820, während der Vreve-Platz in Paris vom Donner der Kanonen und der Flintenschüsse erzitterte, und die Seine-Ufer den furchtbaren Wiederhall zurückgaben, .stand ein ultcr Engländer mit der größten Seelenruhe in der Nähe der Bäder von Vigier in einem kleinen Voote und angelte. Jemand machte ihn auf die Gefahr, in welcher er sich befand, aufmerksam, und bat ihn, wenigstens für diesen Tag einem solchen Vergnügen zu entsagen, „Ihr habt ganz Recht," sagte er ganz kalc, „die Leute dort machen einen solchen verdammten Lärm, daß selbst die Fische davon erschreckt sind; seit zwel Stunden hat noch keiner angebissen.« M i s c e l l e n. Der Capitan- der Brigg »Union", Lcbrel, hat an das französische Marineministerium berichtet, daß er am 29. Juni d. I., gegen 11 Uhr Abends, als cr sich noch 2 Meilen südlich vom Leuchtthurme von Samt Matthieu befand, sein^Schiff plötzlich von einem Feuerstrudel umhüllt gesehen habe, der in allen Farben spielte. Diese Erscheinung dauerte zwei Minuten, so daß er glaubte, sein ganzes Schiff stehe in Br^lnd. Auch ein schr schwarzer Ranch von üblem Geruch ließ sich wahrnehmen. Drei oder vier Minuten nachher war es, als würden mehrere Kanonen auf ihn abgefeuert; der Wind wehte in diesem Augenblick aus Osten und sehr schwach, das Wetter war schön und der Himmel sternenhell. In derselben Nacht erblickten die Lcut» der Goelelte »Henry Louis,« unter dem Capiiän Legrand, unters 10< nördlicher Breite und 5" 45'westlicher Län- ge, bei Ostwind, schönem Wett« und gestirntem Him-' mel einen Feuerball, der in südwestlicher Richtung ins Meer siel, und eine solche Helle auf das Schiff warf daß es zwei- Minuten lang ganz in Feuer zu stehen schien- In dem Schächenthal, das bei Vürglen (Tell's Wohnort) beginnt; fand vor Kurzem ein Bergsturz Statt, der sogleich die unten fließende Schach hemmte, und einen bedeutenden See bildete, aus dem die höchsten Tannen nur noch etwa 10 Fuß hervorragten. Wald und Mallen wurden zerstört, jedoch verunglückte kein Mensch. Das Gekrach eines solchen Bergsturzes hat Mit dem Schlachtgelöse viele Aehnlichkeit, indem das Geprassel dtr kleinern Steine ganz täuschend das Kleine gewehrfeuer, das Krachen und Tosen der anprallenden Felsstücks aber den Donner der Kanonen nachbildet. Der bekannteAstronomvl'.Gruithuisen beobachtete neulich durch seinen Hcrschcl'schen Tubus, daß sich vom Monde ein kleiner lichter Punct ablöste, der ungefähr 4 Stunden 36 1^2 Minuten in der Luft blild und dann sich wieder mit dem Monde vereinigte. Er schloß, daß diese Erscheinung ein ungeheurer Luftballon sei, den die Mondbewohncr steigen Ueßcn, und schätzte den Weg, den er vom Monde wegmachte, auf wenigstens 120 geographische Meilen. Die Mondbewohner müssen es daher in der Luftschifffahrt sehr weit gebracht haben. Vielleicht führen sie noch ein« Expedition nach unserer Erde aus. Wie würden wir dann diese Gäste anstauneu! Gewiß wis die Amerikaner dis Spanier unter Columbus. Di« höchste Pyramide in Aegypten beträgt «,79 englische Fuß. Der Kaiser von China will nach dem gänzlichen Aufhören der Cholera in seinem Reiche, al5 Denk: und Dankzeichen eine Pyramide von 1000 englische Fuß Höhe erbauen lassen. Als Arbeiter werden nur solche Personen ausgesucht, welche von der Cholera ergriffen, aber glücklich gerettet wurden, Theater- Heute den 3.. Zampa. Bei Beleuchtung des Schauplätze?. Morgende!! H.: Das Turnier zu Zronstcin. Kitte?» Lustspiel w 5 Acte». Montag den 5.: Die weiße Fra». Nevacteur: F^. ^av. Meinrich. Verleger: Ignaz Al. CVler v. Rleillmarr.