20S9 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Rr. 385. Montag den 14. Dezember 1874. (!) Kundmachung. Um den Wahlberechtigten die Einsicht in die Wählerlisten zu erleichtern, hat die gefertigte Wahlcommission die Wählerlisten vom heutigen Tage ab bei den Bezirtshauptmannschasten und dem Stadtmagistrate in Laibach aufgelegt und die Re clamationSfrist bis zum 29. d. M. erstreckt. Laibach, am 12. Dezember 1874. Wahlcommisjion für die Neuwahl der Han-dels- und Oewerbekammer in Aaibach. Der Vorsitzende und t. l. Wahlcommisfär: Beste neck m. p. W9)^ Nr7"9473l Kundmachung. Die k. k. Statthalterei in Ttiest hat unterm «. Dezember 1874, Z. 14240, anläßlich des Erlöschens der Rinderpest in Kram auf Grund des § 30 des Gesetzes vom 29. Juni 1868 (R. G. B. Nr. 118), die mit der Kundmachung vom 23. Oktober 1874, Z. 12257, angeordneten Schutzmaßregeln gegenüber Kram außer Krast gesetzt, was hiemit zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Laibach, am 10. Dezember 1874. O K« Landesregierung. (608) Nr. 9505^ Kundmachung. Laut telegraphischer Anzeige der k. k. Statt-halterel in Trieft vom 11. d. M. ist in den Ortschaften Nuppa, Ielsane, Lippa und Dolenje, Orts-gememde Ielsane, dann in Klana, Scalnice und "sac, Ortsgemeinde Castua, am 9. und 10. Dezember die Rinderpest constatiert worden. Hm der Gefahr der Einschleppung der Rinderpest aus den der Landesgreuze so nahen Ortschaften wirksam zu begegnen, wird folgendes verordnet: Die Grenze wird abgefperrt, es dürfen daher aus dem Gebiete der k. k. Statthalterei Trieft nicht eingeführt werden: 1. Hausthiere aller Art, mit Ausnahme von Pferden und Borstenvieh; 2. Abfälle und Rohstoffe von diesen Thieren im frischen oder getrockneten Zustande; 3. Heu, Grummet und Stroh; ^ 4. gebrauchte Stallgegenstände und Rindmeh-Anspanngeschirr, für den Handel bestimmte getragene Kleider und derartig gebrauchtes Schuh-wnk. 5. Personen, von denen bekannt ist, daß sie in verseuchten Orten oder mit Thieren aus verseuchten Orten in Berührung waren, müssen stch, bevor sie über die Grenze gelassen werden, emer Disinfection unterziehen. 6. Die Durchfuhr von Rindern bedarf in jedem Falle der speciellen Genehmigung der Landes-veyörde, und müssen diefelben stets mit Gesundheitspässen versehen sein. Dasselbe bezieht sich auch auf die im § 2 de« Seuchengesetzes vom 29. Juni 1868 angesühr-ten Gegenstände. D«S wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Laibach, am 11. Dezember 1674. B- k. Landesregierung.________ 1605—2) Nr. 6942. GüWche Cllöschung der Rinderpest. Laut der am 5. l. M. vorgenommenen Schluß-^«Vision ist die Rinderpest auch im Bortheile Keifte b" Ortschaft Gora erloschen und wird h«mtt der 2°nze polnische Bezirk Goltschee als seuchensrei Goitschee, am 8. Dezember 1874. gilr den t. l. Bezirlshauplmann: Pfefferer, t. l. Vezlrl«con,rmssär. (597—2) Nr. 9168. Studentenstiftungen. Mit Beginn des Schuljahres 1874/75 ton,' men folgende Studentenstistungen zur Wiederbesetzung : 1. Die Primus Debelat'sche Sludenterft flung jähr-licher 43 fi. 96 lr., »elche sür Studierende au« des Stillet« Verwandtschaft bestimmt lft und auch in der Theologie genossen werden lann. Da» Prüjentalions'' recht stcht den Anverwandten des Stifter« zu. 2. Die Kaspar Glaoal^',che Stiftung jährlicher 47 fl. 40 lr. Das Präfentationsrecht zu dieser au«, jchlllhllch für die oou den Brüdern oder Schwestern des Stlfters abstammenden Studierenden bestimmten Stiftung fteht der Landesftelle zu. 3. Der erfte Platz der Matthäus Iuftln'schen Vlu-dentenftiflung jährlicher 4? fi. 15 lc. Auf dlese Stis. lung haben Studierende des Gymnasiums und der Theo» loglc au« der Anocrwandtschaft des Stifters, sodann au« der Pfarre Radmannsdorf und endlich aus der laldacher Dlöccse überhaupt Anspruch. Da« Präsenlationsrechl wird vom hiesigen sürstbischöftichen Ordinariate ausgeübt. 4. Die Sebastian Kolail'sche Stubentenstiftung jilhilicher 47 si. 50 lr., »elche sür Verwandte de« Stifters, insbesondere die den Namen Kotall führen, bestimmt ist. Das Prüsentationerecht wird vom Pfarrer in Pllbahl in Gemeinschaft mit dem Pfarrer von Höf« lein ausglübt. 5. Die vom Johann Kraslovitsch errichtete Vlif. tung jährlicher 67 fl. 6 lr. Zum Genusse diestr vom Oymnastum an auf leine Stud,«nablheilung beschränlten Stiftung find vorerst Verwandle des Stifters und sodann abwechselnd arme Studierende au« Sachsenfeld ln Steier-marl und au« liaibach, vorzugsweise au« der Vorstadt« Pfarre St. Peter berufen. 6. Bei der Andrea« Ehriw'schen Stiftung der dritte Platz jährlicher 74 fl. 52 lr., aus dlsscn Genuß SöM armer Bürger von U,ibach, Krainburg und Oberourg, vorzugsweise aber au« der Verwandljchaft de« Stiller«, vom Obeihymnilsium angefangen bis in die Theologie Anspruch haben. Da« Piasenlallonsrechl fteht dem fürst-bischöftlchen Ordinariate zu. 7. Bei der Thomas Chrön'schen Studenlenstiflulig der drille und vierte Platz je jährlicher 40 fl. 80 lr.. auf welche arme Studierende au« Kram, insbesondere aus Lalbach, sowie Studierende aus Oberburg, vorzugsweise aus des Stifters Verwandtschaft den Anspruch haben. Die Sliflllnge find verbunden sich auf Musil zu o:r-legen und den Stlftungsgenuh, welcher »si m,t dem lilnlrltte in das Obergymnasium beginnt, lann auch nach zurückgelegten Gymnaftalftudlen nur ln der Theologie fortgesetzt werden. 8. Bei der Valentin Kuh'schen Stiftung der elfte und zweite Platz je jährlicher 47 ft. 16 lr. Auf dleselbeu haben vorzugsweise Verwandte de« Stifters und in deren Ermangelung auf den ersten Platz aus der Stadt Stein gebürtige Studierende, auf den zweiten Platz abcr Slu» bierende aus den Pfarren Fraßlau und Laufen in Sleier-marl alternativ und in deren Ermanglung Studierende aus Stein den Anspruch. Der Stistungsgcnuß ist auf die unteren sechs Gymnastalllafsen beschrankt. Das Prä. sentatlonsrecht wird bezüglich des ersten Sltfteplatzcs vom Sladlpfarrer in Sicin, bezüglich des zweiten Sllsl» Platzes aber alternativ von den Pfarren in Hraßlau und kaufen ausgeübt und steht diesmal de« ersteren zu. 9. Der zweite Platz dcr Korenz Lalner'jchen Stu» denttnftistung jährlicher 43 ft. 86 lr., welche jüc arme Studierende in «aibach überhaupt bestimmt ist. 10. Der zweite Platz der Georg Lenlooic',chen Sllldentenftlstuni, jährlicher 32 st. 74 lr. für Studierende überhaupt, welche Priester zu »erden und dcm Vater» lande zu dienen, daneben aber sür des Stifter« Seelen-yell zu csse »elter oerooulommnen. — Der Sllflungsgenuh ist vom Gymnasium angefangen unbeschtänll. 12. Die von Joses Peharz für Studierende an l,o!yttchn>s«en Anstalten errichtete Stiftung jährlicher 99 fi. 32 tr., zu deren Genuß vor Anderen Sludlerende aus de« Stifters Nnvcrwandlschafl beruscn find. Das Pläienlaliollsllchl fttht dcm Pfalrer in Nen-marltl zu. 13. Bei der Christoph Pl»nlelj's«l,en Stiftung der weile und drille Platz je jährlicher 27 ft. 94 lc., auf «ren Genuß durch b Jahre der Cymnaftalftudien vom Vollendeten 12.en bis zum erreichten 18ten Ltbensjahre studierende Vürgerssohne aus der Stadt Stein und als, sann »US L»ib«ch Anspruch h»ben. 14. Der dritte Platz der Johann Preschern'fchen Stiftung jährlicher 129 fi. 92 lr.. »elcher Ulmen Studierenden oerlilhen wird, welche Hoffnung geoeu, dnß sie zum geiftlich:n Stande gelangen werden, wobei vie Verwandten des Stifters besonders bernckfichti?t werden. Die Slifluna lann nach zurückgelegtem Gymnafin» nur noch in der Theologie genossen »erden. 15. Der erfte Platz der von Anton Raab errichteten I. Stiftung jährlicher 102 fi. 32 lr., »elcher für gut studierende Bürge»svhne Laibnchs von der vierten bi« zur Beendigung der sechsten Gymnaftalllasse bestimmt ist. 16. Die weite Anlon Naab'sche Stiftung jähr» llcher 200 fl. 4 lr. Diese ift blos für Studierende au« des Stiftn« oder dessen Gimalin Verwandtschaft bestimmt und lann solange genossen »erden, bi» der Slift-linz Weltpriefter wird oder in einen Orden tritt. Da« Präsentatlonsrecht »lrd vom laibacher SladtwaMrate ausgeübt. 17. Der erste Platz dir Domlnll «lpilsch'schen Studentenftiftung jährlicher 26 fi. 36 lr., »elcher für arme Studierende auf die Dauer der Gymnastalftublen bestimmt ift und »obei dim jeweiligen hcrrschaftßbefitzer in Wippach glmeinschafllich mlt den» dortigen Pfarrer das Präjenlationsrecht zusteht. 18. Dec weite Platz bcr Adam ssranz Schaaar« schen Stubenlenftiftung jährlicher 39 fl. 58 lr.. zu welchem a) Verwandte des Stifter« und b) arme Burners-söhne aus der Stadt Stein anspruch«berechtigl find. Präsentator zu dieser Stiftung, »elche nach absolvierte« Gymnasium nur in der Theologie genossen »erden lann, ift der Älteste au« der Familie Schagar. 19. Bei der Martin Leopold Scheer'schen Stiftung der erste Platz jählllcher 157 fl. 48 lr. und der zweite Platz jährlicher 45 fi. 60 lr., »elche erst von der VII. Gymnllfialllllsse angefangen bis zur Vollendung der Be-rufsftudlen genossen werden lönnen. Dieselben find für arme. gut studierende und wohlgesittete Jünglinge au« Krain bestimmt. Tas Prüsenlalionsrechl fteht dem hieftgen Gtadl. magistrate zu. 20. Die Andreas Schurbi'sche Stubenlenftlflung jähllicher 27 fi. 70 lr.. welche blos sllr Studierende au» den drei hiezu berufenen Familien bestimmt ift, deren Repräsentanten und nächste Anotr»llndte des Stifter« Andreas Schurbi, Mathias Slug» und Ialob Vaupctic im bestandenen Bezirle Münlendorf find. Der Stlslun<,«genuß ift unbeschrankt. 21. Der zweite Platz der Friedrich Slerpin'schen Studenteriftlftung jährlicher 43 fi. 40 lr.. »elcher «,« laibacher Gymnasium durch 6 Jahr« von für die Studien geeianeten Jünglingen an« der Familie Slelpln und in Ermanglung solcher von Studierenden aus der Stadt Stein genossen »erden lann. Pläsenllltor lft der »eltefte »u» des Stifters Ver» wanotschaft. 22. Der erste Platz der Ehrlftoph Stofitz'schen Stiftung jährlicher 56 fi. 36 lr.. »elche süc arme Studierende überhaupt bestimme lft und nach abfoloierle» Gymnasium nur noch in der Theologie genossen »erde» lann. — Präsenllltor ist der Herr Fürstbischof von l!albach. 23. Bei der vom Gymnasium an ans leine Glu« dienabtheilung beschranlten Mathias Slu<,u'schen Stu-dentenftlstun« der drille Platz jährlicher 62 fl. 14 lr. Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Sluga'sHen väterlichen und Krol'schen mütterlichen Blutsverwandtschaft au« dem Dorfe Hauchen im lacker Bezirke oder auch sonst »oh:r, nach deren Absterben sonstige Verwandte, in bcren Ermanglung Vtudierende »ns dem Dorfe Hauchen und in deren Abgang Studierend« au« Kram überhaupt. Da» Prüsentationsrechl fteht den Verwandten öl« Stifters zu. 24. Die Ada« Sonlner'sche Studeritenftiftuna jährlicher 32 fl. 72 lr., deren Genuß ans sünf bi» sech« Jahre beschränll ift. Zum Genusse find berufen vorzugsweise Vesreunbcte nach dem Grade, ln deren Abgang arme Bürgerlöhne ans ka»b»ch und ln deren >bg«mg »o immer gebürtige Studierende. Präsenlator ift d«s laibalber Domlapltel. 25. Bei der vom gewesenen öamoerg'schen Don-Herrn Oeosg S^P2N errichteten Sludentenftistnng der zweite Platz jähilicher 44 fi. 56 lr. Zum Genusse dieser Stillung find berufen: 1. Oludierente ans ehelicher NaHlommenschast der Geschwister und zwar die Nachkommen stziner Bruder Thomas und Ialob ln männlicher Lmie durch alle Generationen, die Nachlomnltn in »eiblicher Linie hingegen, sowie auch die Nachlommen der Vch»eftern des Glister» Ursula, Gertraud und Agnes aber bis zur vierten G«. neralion und z»ar von der zweiten Hauptschulllnsse l»n» gesangen bis zur Vollendung der Glndlen; 2. sodann »uch solche ehelich geborene Studierend«, »llchl >e« Glister and«»ellis bi« zun viert« «wvn!» 2070 scheu Grade verwandt oder aus dem Dorfe Nsp gebür» lig find, jedoch uur voa der ersten Oyumasial« oder Nea'jchulllafse angefangen; 3. endlich Stu^lermle ehelicher Eltern aus den Pfar< «n Aep, Odergörjach und Veldes. Da« Plüsenlatlonsrecht übt der Pfarrer in Aep in Geweinschatt m»t den in der Sliftungsurlnnde nützer be-zelchnclt.a An0er»andten de« Stlflers aus. 26. Der zweite Platz der von Johann Thaler von Nenlhal «richteten, auf ld«ch von der IV. bl« zur VI. Hyinnasialllafse genossen Verben kann. Da«! Plü,lnl»tloü««o)t wlrd oom Slaolmagiftrale in Laibach ausgeübt. 31. Das für einen armen und gut studierenden Schüler der IV. HyHnafialtlafse bammle gltedc ch Wellenh Ull'iche St pcndium jayllichcr 41 fl. 93 lr.. Wslüder da« Plüielllalion«r«chl der bevollmüchllgle Wei« lenhillel'sche Palronatsreprüfentant Hcrr Vincenz Seunig m Uaioach aueübt. 32. Der zweite Plah der Auton Alois Wolj'schen Sludentinftlftung jührllcher TV ft. 8L lr., deren Genuß auf lellie Sludlet.adlhellung bcschränlt ist. Anspruch laranj haben: u) Sluzieceud« au« ü:r Stablp/al.t Idila, l)) Slubllitnoe oou Ruftlcalbesitzein der Lllö« thumsherifchaflen Pfalz Laibach und Göllfchach. Das Pcas«l>tat«on«recht hat der jeweilige B,fchof in Laibach auszuüben. 33. Vei der Franz Demschm'schen Stiftung der zilill Platz jlihrlicher 5? fl. 75 lr., welcher von der I. Gymnasialtlasse angefangen unbeschlHull genossen, werden lann. Zum Genusse find arme, wohlgeftllcte, talentierte und gut ftudicrlnde Iünglmge, dle in der Stadt Kramburg geborn sind, becujcn. Das Ver» leihungsrecht übt der jeweilige Stadlpfarrer in Kraln-burg aus. 34. Der zweite Platz der Franz Metello'fchen Stistung jührlichcr 76 ft. 2 lc., aus welchen gut ge« fitletc und fie>ß!g ftudlerendc, vom Uande geilültige Knaben aus de« stlslers Verwandtschaft und bet deren Abgang aus der Psarce St. Kauzian bei Gutenweith, oder einem diefer Pfarre nüher liegendem Orte nach zurückgel?gter zwelter Normaltlasse Anspruch haben. — Da« Priiscnlalionsrecht fteht dem GyinnaftaUlhllorper in Latdach zu. 35. Der erste Platz der Domprobft Anton »ob', schen Sludenteustistung jährlicher 62 fl. welche für gut gesittete und gut stuoiecende Bcrwanote dls Stifters von der IV. Hauptschulllllfse angefangen in allen Stu-dienablhtllungln »n der Weise bestimmt ist, daß bei übrigens gleichen Umstünden der uächste VcrwandtsHafle« grad mahgldenb scm soll. In nle von den G sHklileln des Sllller«, al«: Malhia«. I>ilob, Agtx«, Uiiaria und Am.a Duller abllammln, i von ber lljoll„>chule an beftimml. Tas Plülentalloner^chl steht dem ältesten wannl.chen Abstilmmlin,e aus W Familie oeS Stifter» zu. 27. Der dlilte Platz der Maria Solllaa'M Sludtntenftlflang jiihrllcher 50 fl.. aus dtsscn Gcnuh Sludltllnoe aus lür A,v^lrunl>lsch»fl de^ StiltttM und in deren Ermanglung zunächst jcne aus der Sla^l' plaice zvisch^ftuck Ulld au« der Borftadlpfaire Marl« Berlündlgung Ul Lawach Anspruch haben. Der Sns» tunlj«^el,uß lft aus das Oyum.lsium und die Realzlhull beschrautl und das PraselUallonOrechl fteht dem hleftgln lürstvlschofi^chen Ordluarlale zu. 38. Die vom Dlficllnlcl.priister Mulhiaö tlooela «richteten zwli Sllslplatzl je jührllcher 54 ft. 60 lc., welche blo» sür Hchülcr aus der Anoecwa»dlschast d:s Sllsters in Duple lm Äezilll Wlppach Haus-Nc. 1s und 20 bestimmt und auf lcme SludlenabthcUunz bl< schialilt sind. 39. Die llanonicus Johann Vapl. Nooal'sch« Sludenlenftlflung jührll^er 46 st. 20 ll. lu Silber, auf welche acme Johann Vapt. Nooal'sch: Anverwalible — bllm Abgänge solcher arme lalbaHer Hücgerssühlll, arme idrlaner ober arme Studierende aus der Psarre Gereulh Unspiuch hadc^. Vei Nlchlverwandten hat die Armuth und die Vor-züglichlelt im Forlgange matzgcveud zu sein.