^^ _________Samstllg, 15. März 1902._________________121. Jahrgang. Macher Zeitung. ^ig z, ?tl«nSprtis: M!t Postrtrseiibun«: «anzlähiig »« «, hnlbiähri» lü l(. Im Kontor: ganz. I»!c'r«> ^.""2 ll li. ssiir die Zustelluii« ii>« Haus ganji.ihrin L l<. — Iusertlonögtbiihr: ssür lleioe ^ ' "' bis ,u 4 Hfl!c„ üa !», nrVkcle pcr Zeile l2 b; bci öfteren MedfrlioluiMN per Zelle « d. Dtt «üaibnch« Zt«»ng» erscheint täalich. mit Vluönahme der Sonn- und sstleltaa«. Die «lbmlnlftrati«» befindet sich KoiMehplatz Nr,», die «edaltlon Lalmalin-Oasse Nr. 0, Sprechstunden der Medallion von g bl« 10 Uhr vormittags. Unsranlierts Briefe werden nicht angenommr», Vtanustripte nicht zurückgestellt. Amtlicher Teil. blUllA"^'März 'W2 wurde in der t. k Hof- und Staats-dtt slu.' °3 ^lll. und IX. Stllck der polnischen, das Xll. Stlick ^lch^'^" ""b das XV. Stlick der böhmischen Ausgabe dee ^e,ehblcuteS ausgegeben und versendet. ^2 ?m?^'"^^bllltte zur -Wiener Zeitung vom 13.M5rz ^uanin. ^ "urde die Weiteruerbreitun« folgender Preft-»'»iie verboten: A'^72 'HvantÜ. vom «März 1902. 3lr ! 'Ireiheit. vom ü. März 1^02. 3, 3,/^t lillu. vom 7. März l802. ^^"- ^ b^ ^^""^'N' "" klares, objektives Urteil, wie es Rr ^''lwden Bevollmächtigten zur Ehre gereicht. ^Uflieli "' allerdings nicht imstande, die sofortige 6°ndc>.?" ^^ Prämien und das Inkrafttreten der ^rch,, s °^' ^^ Pause bis zum September 1l)03 'Ucht ^'^"' "ber auch wir konnten uns unsererseits Ech,^" durchaus gerechtfertigten Würdigung der ^utcn "^" Erschließen, nut denen die Präinien^ ^ndia ^' ^"^^u haben. Ein Ucbergang war not-tlcir^ "'^ ^ Ansichten über die Convention zu zu st^' "^ ^s Widerstreben der Interessenten nicht ^ou ,, ? "'^ bie Volksvertretungen nicht in Oppo» t,och ^ brangon. Das; die Zeit bis September 1lW "?sero h ^^uu'utalen Zuckerindustrie gehört, ist fiir "Men 1^'" Interessenten gewiß schlimm. In den tl-ress^. Monaten werden die kontinentalen In« u», , "u ihrcn Zucker in Massen ins Land senden, !^^oem Resultate ihrer Uebcrproduktion auf- zuräutnen und die Zeit auszunützen." Mr. Siegmund Stein, einer der ersten Vertreter der Zucker'Inter-essenten in Liverpool, hat die Erwartung ausgespro» chen. daß der Import sich in der nächsten Zeit auf das vier» ja fünffache steigern werde und das; die kontinen-talen Produzenten, weit entfernt, ihren Anbau einzuschränken, denselben im Gegenteil für die nächsten Ernten noch vermehren würden. Er »nag vielleicht nicht unrecht haben, aber es war, wie gesagt, nichts zu inachen, wir mußten die Anerkennung der Berechti» gung unserer Ansprüche erwidern. Ob die Kolonien nun sogleich mit Macht daran gehen werden, sich eine vorteilhafte Basis zu schaffen, hängt ganz davon ab, welche Unterstützung die Negierung unseren Rohr-zuckerbaucrn gewähren wird. Ein Blatt meldete, die Negierung wolle ihnen dadurch zu Hilfe kommen, daß sie den Zoll von einem halben Penny auf kolonialen Zucker fallen lasse. Ich glaube nicht, daß der Berichterstatter dieses Blattes eine solide Grundlage für seine Meldung gehabt hat. Es ist aber fraglos, daß etwas geschehen muß, und zwar etwas Durchgreifendes, um den Produzenten auf die Füße zu helfen. Es ist mög« lich, daß die Negierung mit dem Zoll auf raffinierten Zucker von 4 5 bis auf tt 6 hinaufgeht. Davon könnte sie schon einen guten Teil des Ausfalles decken, der ihr aus dem Erlasse der Steuer für die Kolunialm er» wachsen würde. Die Produzenten in Westindien wer-dm sich überhaupt nicht eher rühren, als bis sie bessere Garantien erhalten haben. Hat die Frist bis zum September 19M den Kartelleuten eine Verlängerung der Zeit ihrer goldenen Ernte gewährt, so ist die Re» gierung anderseits auch bis zum September 1NN3 noch voll in der Lage, ihren eigenen Produzenten in jeder Weise zu helfen. Sie muß die Zeit wahrnehmen, wenn sie nicht selber in die unangenehmsteLage gebracht wer° den will. Was ich früher von der Notwendigkeit sagte, irelche die Negierung dazu treiben würde, sich mit Energie auf die Durchsetzung unserer Forderungen gegenüber dem Auslande zu verlegen, das trifft noch ietzt in Betreff des Verhältnisses der Regierung zu den kolonialen zu. Ohne schleunige Hilfe, ohne befriedigende Wahrnehmung der noch gebliebenen Frist, wird in Westindicn nichts getan werden. Vor allein muß die Regierung der Frage des Arbeiterschutzes näher treten, welche zu einer brennenden werden diirfte. Herr Stein ist der Ansicht, os werde sich auch hier im vereinigten Königreiche in der Landwirtschaft unter den geänderten Bedingungen ein großer Wechsel vollziehen, wir würden den Rübenzuckcrbau im eige» nen Lande im größten Umfange sich entwickeln sehen. Ich kann mich dieser Meinung nicht anschließen. Da« durch allein, daß die Prämien fallen, ist der englische Grundbesitzer noch nicht in die gleiche Lage mit dem kontinentalen gebracht. Auf dein Kontinente bietet die Stallfütterlmg die Möglichkeit, den Boden für jede Ehance auszunützen: wir haben hier nur die Viehzucht auf der Außenweide, Daran sind unsere Grundbesitzer wie unsere Pächter gewöhnt, ihre Gesamtwirtschaft ist daraus aufgebaut. Alles müßte sich von Grund aus ändern, und e5 gäbe kaum etwas Einschneidenderes, als Plötzlich die Weiden für Rübenbau heranzuziehen, das Vieh in Ställen zu halten und die ganze Hollän-derei der Farmen anders zu organisieren. Ich glaube nicht, daß sich ein solcher Wandel vollziehen wird. Wir hängen zu srbr am Alten, zumal auf dem Lande. Daß in einein beschränkten Maße der Rübenbau auf« blühen wird, ist allerdings möglich. Ich glaube end» lich gar nicht, daß die Abschaffung der Prämien sich schließlich für die kontinentalen Produzenten sehr fühl« bar machen wird. Meiner Ansicht nach war das Sy» stem wegen der Ueberproduktion an sich so außeror«' dentlich ungesund, daß über kurz oder lang doch eine Krisis ganz ohne unser Zutun hätte eintreten müssen. Umnoch einmal auf unsere Kolonien zu kommen! die Regierung hat in Brüssel ihrer Pflicht genügt, aber e5 war das nur der erste Teil ihrer Aufgabe, und wir werden jetzt mit größtem Nachdrucke auf die Erfüllung des zweiten Teiles, auf eine durchgreifende Unter« siützung der Kolonien, dringen." Japan, China und Korea. Für das aus zahlreichen Anzeichen unverkennbar hervorleuchtende Streben der japanischen Regierung, möglichsten Einfluß auf die militärischen Verhältnisse in China, insbesondere auf die Reorganisation dec chinesischen Armee, zu gewinnen, hat sich, wie die „Pol. Korr." einem aus Yokohama, Ende Jänner, zugehenden Berichte entnimmt, ein weiterer Anhaltspunkt in der Tatsache ergeben, daß zwei der hervorragendsten Feuilleton. Sein Ideal. Er n V°n A Aottner-Hräse. ^lNalen'l""o in der ärmlichen Dachstube an dem ^lloi, ')s ""^lter und sah mit seinen feurigen, glut-> ,uo^m hinein in die herrliche Mondnacht. In ^ichc, t^"' und wirbelten die Gedanken, schwärme» '> in ri ^ himmclanstrebende Gedanken, wie si? ^„ >^,!" lallen, siebzehnjährigen Kopfe entstehen ^Utne' ^lMmd d?5 Tages, da hielt er sie fest im v^lorni '"^ "' ''^ seinen Büchern und Heften !!'!^ ^""l.sieberhaften, Eifer: dann harrte er ge-?^chi',l<>.^ 5m"u schoren aber beschränkteren ! ^ sein^l-'-^ lnmlte sich stundenlang damit ab, ^ ^tt> . ^ beizubringen. Das hiedurch erwor» ,^°lz^ r l"tt er st^; mit einem Gefühle unsäglichen ^ war "' '"' s"ner Mutter, deren Stütze er jetzt f^abe'l! ^? bmm endlich die letzte, die allerletzte °^ h ^"bct vor ihm lag. er Feierabend machen l! lnh i, > "b " ""' liebsten an seinem Fenster im blich ,' klaren, hellen Nächten hinein in die >?^n ^ "t d?5 Hi,n^l5. Was er dachte, fühlte in >°chti f..; '"^n - er hätte es kaum zu sagen ver-lick " kncch '"l'lindungen waren noch unklar, seine ^! "Ur ^/"^^ unfertig: er wußte nur eines deut-rin l'woill ^""b l'lhl "^ seinem inneren Auge: I«? ^«'le "n" aus dem alltäglichen Leben, ein edler, jn, ^n t>. n lch wollte er werden, der seinen Mit-!,^Ue y. , ^a voranleuchtete zur Höhe! „Empor!" '"«"or «. 'h'" -" „Empor!" - Und schemenhaft ' "" hehr? Gchnlt tmhinschweben zv sehen. hinan zu den ewigen Sternen. Sie winkte ihm, in lichtere, reinere Regionen. Er sah es lockend vor sich: sein Ideal! Jahre waren vergangen. In dem Dachstübchen saß ein junger, blasser Mann und blätterte träumerisch in einen, Band Gedichte. Seine Gedichte! Seine eigen-sten, tiefinnersten Gedanken, hier waren sie in llin-gendcn Reimen. Man würde sie lesen, er würde be° rühmt werden durch sie und durch all das, was er noch in. Herzen trug. Eine ganze Welt voll Schönheit und Liebe. Und was er einst, ein Knabe, nur unklar geahnt, jetzt sah es ihn an, strahlte ihm entgegen aus den Blättern seines ersten Buches, greifbar fast, deutlich erkennbar — lockend, grüßend — sein Ideal, dein er folgen wollte bis zum Tode. Und wieder sind Jahre vergangen. Der junge Dichter wohnt noch immer in seinem Dachstübchen, arm. einsam, unberü'bmt. Seine Gedichte wurden freilich viel gelobt von den wenigen Berufenen, fein Name hatte in einen, kleinen Kreise eineil guten Mang — die Menge kannte und verstand ihn nicht. Wo sind sie hin. die Träume seiner Jugend? Lange hatte er keine Feder berührt, endlich zwang ihn die Not. die erbarm-liche Sorge um das tägliche Brot, doch wieder dazu. Er wollte es nochmals versuchen, freilich diesmal an-ders. Er dachte an diejenigen, welche sich mit ihrer Feder klingende Schätze erwerben: er studierte sie auf-merksam und plötzlich wußte er es, daß er das Leben, das Jene meist nur von ferne gesehen, welches er aber selbst durchgekämpft hatte, weit hpsspr, weit wahrol-schilpn, «Mk?« wjf sie. In schlaflosen Nächten sah er und schrieb mit fliegender Feder. Alle seine Bitterkeit, seinen Groll gegen das Schicksal, alles das Häßliche, Freudlose, Oede. das er gesehen, all das bannte er hinein in das Buch, AIs er den Roman beendet hatte und nochmals durchsah, da ging es ihm eigen; beinahe hätte er sich geschämt. War dies sein Ziel gewesen? Wies sein Talent ihm diesen Weg? ..Er ist ein großer, berühmter Mann!" sagten die Leute und blickten respektvoll empor zu den Fenstern der eleganten Villa, die er bewohnte. „Er hat sein Ziel erreicht!" Sie hatten recht, nur daß sie nicht ahnten, wie anders er sich selbst sein Ziel gedacht. Er hatte, was l.ur als erstrebenswert gilt: Ruhm, Geld, Ehren, end» lich eine reizende Frau, die richtige Weltdame, voll Chic und voll Grazie, voll Koketterie und Launen. Er hatte sie gebraucht, um festen Fuß in den tonangeben» den Kreisen zu fassen, nm ganz so auftreten zu können, wie es dein großen ersten Erfolge entsprach. Sie reichte ihm willig die kleine, goldschwere Hand und nahn: dafür seinen berühmten Namen. Es war ein Tauschgeschäft gewesen, weiter nichts. Sie machten ein großes Haus, Gäste kamen und gingen, Feste wnrden gefeiert, welche der Hausherr prächtig zu beleben verstand: man spielte Theater l.nter 'einer Leitnng, man dinierte bei ihm: er hatte plötzlich einen wahren Hofstaat von allfriclMen Freunden um sich. Und Fi-runt»« muß nmn hcibon, wenn man in der Mode bleiben wM: Freunde, em-fluhreiche Gönner, .nächtige Vrrb.nduuaen. ^n den weniacn stillen Stunden, welche chm ubrl« blieben, 5liM«-n SchMblM. New Laibacher Ieiwng Nr. 62. 490 15. März l9^ spanischen Offiziere, Oberstleutnant Ikala nnd Major Tachibana, beurlaubt wurden, um chinesischen (^ roßwürdenträgern ihre Dienste als nnlitauische Nnt« geber lvidnien ^ll tonnen, ersterer dem Generalgouverneur von Wurschang, Tschang-tschi-tung, der andere dem von Tschili, ?)unN'schi-kai. Der Andrang junger chinesischer Offiziere zu den nnlitänfchen Bildungs-Mlstalten in Japan dauen ungeschwächt an. Beide oben genannten Offiziere sind in Eutopa ausgebildet und speziell Major Tachibana, welcher drei Jahre in Wien verblieb und geläufig dentsch spricht, in Oester-leichUngarn, Die japanische Kammer hat über Antrag der Re-gierung einen politisch wichtigen Entschluß dahin gefaßt, daß die Abwanderung nach China und Korea freigegeben werde, so daß Emigranten nach diesen Staaten die fönst umllngängliclx,' Auswanderungs» lizenz der japanischen Negierung nnd Reisepässe tünftighin nicht mehr benötigen folleu. Infolge dieser Maßnahme wird eine sehr große Steigerung der japanischen Allswanderung nach Korea sowohl als nach n Europa und Ame-rita auf wesentlich geänderte Grundlagen stellen soll. Damit man aber von einein Verschwinden der ameri» t'anischen Gefahr für Europa sprechen könne, müßte vor allem die nordameritanische Union den Grnndsatz der Gegenseitigkeit in Handel und Verkehr in loyaler Weise zur Anwendung bringen Kaiser Wilhel m hat dem Präsidenten N o o s e-velt nachfolgende? Telegramm gesendet: „Jetzt, da mein Bruder die gastlick>en Gestade der Vereinigten Staaten verlassen hat, empfinde ich es als meine an genehme Pflicht, Ihnen auszuspreäM, wie tief dankbar ich und das ganze deutsche Volk für den Glanz der Gastfreundschaft und die Herzlichkeit der Anfnalime sind, welche dem Prinzen Heinrich von allen Klassen des amerikanisckM Volkes bereitet wurde. Meine aus-gestreckte Hand wurde von Ihnen mit festem, männlichem und freundfchaftlichem Griffe erfaßt. Möge der Himmel unfere Beziehungen mit Frieden nnd Wohl' wolleil zwifchen dm zwei großen Nationen fegnen. Meine besten Empfelilnngen und Wünsche an Alke Roosevelt." Präsident Roosevelt antwortete: „Der Be^ such Ihres Bruders in unserem Lande hat viel dazu beigetragen, die Tiefe der freundlichen Gesinnungen zu erweisen, welche zwischen den beiden Nationen b> stehen, und war in jeder Beziehung außerordentlich glücklich. Ich hoffe, daß Sie mir gestatten werden, Ihnen zn der bewunderungswürdigen Art und Weise Glück zu wünschen, mit welcher er sich gezeigt und die echteste und herzlichste Sympathie nnd Hochachtung aller sich erworben hat. Wir haben ihn um seiner eige» nen Person willen willkommen geheißen, aber noch herzlicher als Ihren Vertreter und den des mächtigen DelttsäM Reiches. Ich danke Ihnen im Namen des amerikanischen Volke« für das, was Sie getan haben, und danke Ihnen außerdem persönlich für die Huld' volle Form, in der fich Ihre Courtoisie geäußert hat." Aus dem Haag wird gemeldet: Kitchener hat nach der Niederlage am 27. Februar den Abteilungen Me thuens und Greenfields noch eine Kolonne unter dem Obersten Kekevich zur Bekämpfung und Einschließung Delareys nachgeschickt. Delarey hat am 24. Februar die Kolonne Kekevichs überfallen und zersprengt. Tann wandte sich Delarey gegen die Kolonne Methuenö. Die dritte Kolonne unter Green-field dürfte freiwillig den Rückzug angetreten haben. die eigentümliche Leere, die er oft empfand, über das müde Gefühl, das ihn häufig zu übermannen drohte, halfen ihm immer wieder feine Befähigung und feine Arbeitskraft hinweg. Er schrieb viel nnd alles wurde gedruckt, ehe er noch Muße gefunden hatte, es kritisch durchzusehen. Was lag schließlich daran? Unaufhaltsam geht die Zeit, Sie ging auch hin über die Berühmtheit des Tages und machte aus ilnn einen alten, kranken, müden Mann, der es längst auf» Keben mußte, im vollen Strome des Lebens zu stehen. Sein Name ist halb vergessen — bald wird er l'Z ganz sein. Er hat ja so vieles geschrieben, das keinen inneren Wert besaß — Blüten der Zeit, welche mit ihr starben; — nun treteu andere Talente auf, die wieder an de. Tagesordnung sind' nnn streben sie nach feinen ein^ siigen Zielen: Geld, Ruhin, Macht und Ehre, und mit< lcidslos schreiten ste über ihn hinweg. Er zählt nicht mehr mit. So ist sein Haus leer geworden; seine Freunde haben sich sachte verloren, seine ^rau reist den größten Teil des Jahres in den Weltbädcrn nmher, eifrigst bemüht, noch einen Schimmer von Jugendlichkeit oder Schönheit hervorzu« zaubern, um ihre Rolle in der Komödie des Lebens nicht aufgeben zu muffen — er ist allein; er war; für die Welt ist er tot, abgetan. Ein alter Mann sitzt fröstelnd in seinem eleganten Zimmer. Hell dringen die Strahlen des Mondes durch das hohe Fenster und liegen schimmernd auf dem Kranze silberner Härchen, der das Haupt des Greises umgibt. Er sitzt ganz rnhig nnd unbeweglich in dein Lehnstuhlc und sieht mit seinen matten Augen un° verwandt himmZ in die, Nacht. — Und langsam, däüi< lucrnd kommt ihm die Erinnerung an die längst ver» gangene H?it seiner Jugend. Cr sieht die armselige ^tube, daä schmale Dachfenster, und ihm ist es, als kämen mit dem Gedanken auch die Idecu von einst wieder mächtig über ihn. Wehmütig lächelnd zieht er ein Buch aus der Gcheimlade seines Schreibtisches; ein altes, unscheinbares Buch, verstaubt und vergilbt, da es ein halbes Jahrhundert nicht zur Hand genom men ward. Ein Schatten gleitet über das scharfe An-tliß des Einsamen; — Tage der Jugend, wo seid ihr hin? Unter seinen Fingern rauschten die Seiten; er schlägt das Buch auf und mit eintöniger Stimme be ginnt er zu lesen. Das ist das Buch seiner Jugend. Wie einst, so fühlt er es heute wieder, daß das Streben des echten Dichters dem Höchsten gelten muß, daß er nicht hinein Paßt in das Lärmen und Jagen nach den vergänglichen Gütern des Augenblickes, daß er stolz und sicher seines Weges gehen müsse, und sei dei-selbe auch voller Dornen. Und mit zitternden Händen griff er zur Feder-. Ob er noch konnte, was er einst gekonnt? Ein Hauch seiner alten Begeistenmgsfähigkeit ergriff ihu mit zündender Gewalt. Und wie jetzt die Mondes' strahlen stärker und goldige,- hereinfielen durch das Fenster, da war es ihm, als stiege es anf aus den gelben Blättern des alten, längst vergessenen Buches, als lächle es ihn an aus den Worten feines letzten Gedichtes, licht, hell, in ewiger Schöne, woran er einst ge< glaubt, was er verfochten, woran sein Herz gehangen — das Ideal feiner Jugend, der Glaube an das Hohe, , Herrliche. Wie fehnend breitete er seine Anne aus dc> ^ nach, aber da war es ihm, als wiche es schen vor ihm zurück, er gedachte der langen Jahre, da er es ver» leugnet, und er dachte daran, wie sehr ihn sein Weg ill die Irre geführt hatte. Schwer sinkt der weiße Kopf auf die Brust und der nlte Mnnn weint bitterlich. Tagesneuigteiteu. ^ — (,.I m p f u n gundTa n z") ist dic n"^F« der gesellschaftlichen Unterhaltung in Newyorl. ^u" ^z dort die Pocken herrschen, ist jeder Anhänger der ^ . ^ und „Impfgesellschaften" sind durchaus „fas^", P,^ worden. Vor kurzem gab Mr. Driscoll, eine betonn» ^i; lichleit in Brooklyn, ein Diner, und auf den K"^,t, ^ „Impfung und Tanz." Nach dem Diner lam ein ^fj, Lc.nzette und Lymphe bcwaffnei. und impfte die ^' ^ir' dic Herren, während sie beim Kaffee und bei il)^^^^ Rauchzimmer faßen, und die Damen in "new A Naume, wo für passende Stärkungsmittel gefolgt, ^ geimpften Arme des schönen Geschlechtes wurden ^' ^fii bunden und mit Schleifen geschmückt, und bann beg ^l, i alle in den Ballsaal, wo bis nach Mitternacht grtaNZ ^ ! Das Ereignis wurde allgemein für „wirtlich 8" ^ fill Einige Mediziner halten die Sache jedoch durchaus ^c gut. Sie erklären, dah durch das Tanzen viele ^ ^ aufgewirbelt würben, von denen einige leicht zu ^^ wundsten Armen gelangen und dort unerwunscy .^ r>! erzeugen loi.ntcn. Einige gehen soweit, EtarrlraMP! leichtsinnigen Herren und Damen zu prophezeien- ,. ^i — (Eine Anekdote von Frau D e ^ M dient jetzt erzählt zu werden, nachdem ihr ^n" iip^ ^' ländern immer wieder auf wunderbare Art k"^ ntl^ Ein englischer Offizier wies vie Frau des V""^c, ^ darauf hin, wie unmöglich es für ihren Mann .h^ Truppenlordon, der um ihn gezogen war, z" s^, l^ Da Frau Dewet ihn durchaus nicht zu verstehen!^^ ^ der Offizier zwölf Eier im Kreise auf einen Ds l'chem Instintt stehen bleiben und trachten, ^ Ml"" zwecken. Der „Globe" findet den Vorschlag '"<"' " ^sll>^ bofft. die britischen Generale werden ihm die "Us zuwenden, die er verdient. ^ gliß's. — (Auch ein Gast.) Eine charmante "N ^ kleine Familie der französischen Hauptstadt w"^^ ganz unerwartet von einem Störenfried heimgksllc?^ ^ angenehme Besucher erschien in dem Laden, ^^Ms^!, Pärchen in der Nue Saint-Honor« betrieb, und "°" M^ <' ich dort Plah. Man stelle sich das Entsetzen^' ^ vor, als sie in dem Fremden ihren rechtwav »^ ^-erkannte! Auch Monsieur war begreiflicherweise I^i, ^ über den Ankömmling. Der aber beruhigte b" ^ 3^ chen- er sei durchaus nicht als Störer des häusl'^.^ich^ qelommen. Er sei nur hungrig und habe äugt" ^chla^ Heimstätte. Er bitte um ein Elfen und um ewe ^^ Mit einem Seufzer der Erleichterung gewä^A ^ beides. Man lieh ihm eine Mahlzeit in der "" ^',,> und das Dienstmädchen muhte ilnn ihre Ma">° ^ pl^ Er blieb einen Tag. zwei Tage. drei. dann w" ^ dcrschwundcn. Das junge Paar fand ein ^"^^in< ^F er zurückgelassen hatte. Er schrieb darin: » ^geH^ Freunde! Ich mag eurem Glücke nicht länger 'in .^P^, Ich gehe auf eine lange Neise. Dazu aber bra«^,^ Z , Ich habe mir d«her erlaubt, zur Bestreitung jtzui^ losten aus eurem Geldschrant eine Meinigteu ^i"^ Entsetzt euch nicht, es ist nicht viel. Nur 500 Fl° ,^ ^ 7U00 Franks in Juwelen und 10.000 3 . ' ^ht"'^ Papieren. Adieu, ihr Lieben, auf Nimmer»"« ^ >° 5 — (In der „sfti 1 itistischcn W e ^ ,/ ein Mitglied der ehrsamen Zunft der Md" ^ M/ bösen Geschicke ereilt worden. Ein schw^'A ^ ^ namens A. Johnson hatte eine Kunstrcisc ^ 3l^ unternommen und viel Nuhm und Geld erw s>" ^ Deö Moines in Iowa ging die Sache ^ ''fahl> s/ nehmer mehrerer Sitzungen hatte Mißtrauen ^^tel"'/ Medium, das den Verkehr mit den Geister" "^ c^ Künste immer im Dunkeln betrieb. ^"<,,lv0l ^5^ Sitzung zog er plötzlich eine Blendlaterney ^ie!/''^ ihr strahlendes Licht über das Medium leu^^e ^ ^/ gerade aus einem trompetenartigcn 3>^^^ ,^ z>^„l^, woiien der Geister hervor, was im Dun" ^A> s.. mystischen Anstrich hatte, aber jetzt im hellen ^ c ^ ganz andere Wirkung als bisher hervorbraN '^ M ^ ein fürchterlicher Tumult, einige der Teu"^ ^ ^ volvcr und schössen, aber Johnson erreicht ^ O^' Fenster und verschwand. Natürlich kehrte er , ^ de>. Rücken. ^ ^elila b>< klassische Land der seltsamen VcreinsbilduW ^ clA^si auf diesem Gebiete ist. wie ein englisches^, ^1 0^^, ..Anti-Kuhgesellschaft", die kürzlich v°" "^ de"^ H< ^ ^ der kleinen Stadt Mount Hope bei N'ch>" .^er ^ ^, tcr> Staaten begründet wn rdc. Die M/g < '"/^ s,/ Vereines haben sich verpflichtet. "6)5""^ '"'" „'^ / Frauen oder Geliebten zu küssen und stA „M! ,iü^ zn enthalten, da sie das Missen nicht m>r ' ^ ^!, H dcrn überdies sür gänzlich närrisch b^ ^ gcgc" ^-. Zeit wurde in Neu-England eine ^seU!^ > >v<' H^^ tou','^" Geschlechter schrieben sich ein. aber die, ^'ots sta^ '" lächerlich, dcih sie bald eines natürlichen ^^ cinaes'<^^ ^'^ H""dedruck wurde wieber in seine !^"Eiabt d .1" ^'^' „Anti-Theaterliga" in einer toest' ""^en NY., "rremigten Staaten erfreute sich vor einigen ^ TheatttM^ """" Daseins. In der Voraussetzung, daß !° ^eseUsH ^ ^twendigerwcise schädlich wären, verband - ^- bei d's ^'^' "^ Theatervergnügungen zu unter-!ch»>tnbet ss! - "' ^"suche wurde diel Zeit und Geld ver-l°M di/zn'^^ Mitglieder unterbrachen in den Theatern ^" sie ana f ^^^' "b" es wurde die Hilfe der Polizei 'öliges lind. ? ' ^ bl"^" 6'hung unter Vorsitz Seiner Exzellenz ?"^ der 3>'"^zmnnsttrs Dr. Ritter Böhmv. Aawerl !^"^ Äiinii^ ^^ Referenten der Kontingentlommission, "^b< ^ ' ""lsetretärs Dr. Pcnsch. üdcr bie für die ^ d ^" ^ sur Deckung des Ausfalles nötig "v> dielst, s ^ferent insbesondere aus Rücksicht auf dic 'hlosscn. ^'chenk wirtschaftliche Depression für aus^ ?1^Haft^V^"^""a,l" von Kontingenten der Steuer-"'"vt,t inV'^ "^ betrifft, stellte b«r Referent solche nur ,6 durch N ?U' als eine empfindliche Kontingentsteige-!>^l, reckn, ^'"""N ^°" Koiitlngentsunterschreitungen 7°f!c blacht""^"^'3 nachgewiesen war. In reichlicherem ^'tllsch^. ^ ^ ^nizelermäßigungen für überlastete Steuer. ^ in fas, ^'' und IV. Masse in Vorschlag und sah über-1l?^'gun<,e " ^"nbern Pauschalbeträge für allgemeine , 'Uid iV^°" Kontingenten ber Steucrgesellschaften ' Hürden '>.' s?^ ^"' ^!^ ben bezüglichen Detailanträ-?^Unc,f« ^ ^U'zcleimäßigungen und allgemeinen Er« !, ^'c,«n s« ! ^mzelerhöhungen um rund 340.000 X u "üssion .^ ." ^ Summe der von der Kontingent-^ 1.039 ^"^ullig festgesehten Gesellschaftslontingentc ^s'^sunnne ^ ^^ ^ Dinger wäre als die Erwerbsteuer-i^ ^ ^oiaes s ^ Deckung dieser Differenz müßte die im ?ölo!,ti«' ." gleichmäßige Erhöhung sämtlicher Gesell-^ ieduch f;s"^ unl drei Prozent eintreten: diese Erhöhung s5h oufae^ ^ I°hr ^02 nm mehr als die .Hälfte da-'"nc, dez >"' ^^ '" ^^s"" I^hre der aus der Durcy-^^80 ,9''""nzplanes ^^ ^^ he^ührende Nachlaß ,.„ Die ^ "alisiert werden lann. ^liche^. ^Nlfung der Ncferentenanträge gewählte h ^"Ng ,,,,. ^"blommission hat sich gleich nach dlr Ple ic^i'lon"^. °eni Vorsitze dl e'^ ila> ^ ^^"^' "ud zwar u. a. für Steier-'^ ^° ' n 5 ^" Oberfinanziat Jenny aus Graz; b«, ^ h«tr D ^^' ^^U". Görz und Gradisla und Dal. ldl! ?^c>ttu,/' ^" laron aus Üaibach. Für die General-.^edrr 3 "" ^"" Plenum der .ttontingentlommission ^'' ^ubl.^ A"" ^"iherr v. K u b i n z l y berufen. ^c»i "uf ll!,^ ?""!^""' "^^m a,n 3. März ihre Arbeiten l'ni " Und ,."!?"'°^ dieselben in Sitzungen an dein ge- u,""ss>on.u ?^>tfolgendcn Tage. so daß die Kontingent-^u„l^., ""l ^oeiten (Schluß-) Sitzung am 11. Mär^z > <>er l^ '' tonnte. ^s>?'»er !ü^'^ Ee. Cxzcllcn'. der Herr Fmanz.^iniftc -^>/d ""i'not^ " ^' A " werl l,ob in derselben hervor, l^,^ ^ublom ?'^ verwickelte und umfangreiche Arbeit, ^/^,^>,i>w'ss,un zugeteilt war. trotz sehr eingehende bj. ^ne^^ Nung z„ ^ ,^^ ^-^ ^^edigt werden tonnte °iiz^ly, ^ ^'erstatier. 5)err Emil Freiherr v. Ku-^l^^lch«,,, f^ ben Bericht der Sublommission vor. ''^e ^"urci,, ". ' ""l aUssemeine Gesichtspunkte und Ne- '^llen^ blende, bezichungsweisc Krain betref werden sollen: ^ ?„!^^snii» ,'' " b'e Spezialdebatte ergriff nur das ^'"'i ^^ialeil ? ^ Dr. M a j'a r o n das Wort. um über ^,'sbüs^ °^cmeiner Ermäßigungen bei dem Mangel >>,5 iUlii ^"'""^s und dcm Vestehen eines Deftzites ^"!'!>1 "°" ni«^, drucke zu bringen. Es wurde diese An- '' ^'^ N.N ? ^"^'' ^' nulllärenden Errtiderung'n anstand abn nicht zum Au3qnny5pun gliedern und Mitglieder^Stellvertretern vorgenommen wor. den wär. erklärte Se. Exzellenz der Herr Finanzminister die III. Session, der Kontingcnttommission für geschlossen. In seinem Schlußworte hob der Herr Finanz minister hervor, baß onrch die Steuerreform die Reibungs-flache zwisch.n dem Flslus und den Steuerträgern jedenfalls geringer geworben sei- in bem Maße. als bie Veranlagung richiigev durchgeführt wirb, sei nlcht so sehr irgenbein abstrakter Sienerfislus zunächst daran beteiligt, sondern ts haben eigentlich bie Steuerträger selbst im Verhältnisse zu einander ein wahres Interesse baran. baß jedermann nach seiner Tragfähigkeit bemessen werbe. Diese Funktion ber ausgleichenden Gerechtigkeit, eine der schönsten Funktionen, bic es gebe, sei der Kontingenttommission durch baö Gesetz übertragen worden. Die Kommission habe leinen and««n Leitstern bor sich, als bafür zu sorgen, daß im ganzen Reiche jedem Lande, jeder Gesellschaft unb Klasse unb infolge bieser gleichmäßigen Behandlung ber Klassen schließlich auch jebem einzelnen Individuum bie Skuer nach b« Tragkraft zu-gtinessen werde. (Lebhafter Beifall.) » ----------------- — (Personal Nachrichten.) Gestern ist Seine Exzellenz ber General der Kavallerie Wilhelm Freiherr von Vothmer, Gcneral-Remonrieruiigs'Inspeltor, in Lai< bach angekommen unb im Hotel Elefant abgestiegen. — Der Chef des militärärztlichen Offizierskorps. Herr General» Stabsarzt Dr. Josef Uriel, ist gestern von hier abgereist. — (Zu den H an dels lam me r wa h l e n.) Der glstrige „Slov. Narob" nominiert bit Kandidaten ber national-fortschrittlichen Partei für bi« Wahlen in bie Hanbels-unb Gewerbelammer. Es sind dies die Herren: Handelst seltion: I. Kategorie: Ivan Hribar, Direktor ber Vanl „Slavia" in Laibach, Franz Kollmann, Groß, Händler in Laibach; II. Kategorie: Franz Hren, Kaufmann in Laibach, Ivan Mejaö, offener Gesellschafter ber Firma «Griöar . -— (Konferenzen in ber D o m t i r ch e.) Die bereits angclündigicn geistlichen Vortrage des hochw. Herrn l'. Karl Pfistermcister tt. .1. finden nächste Noch.' 2aiba<üer Neiwna Nr. 62. 492 15. März 19^- — (V e i ni l, l. V e l w a l t u n gs g e r ich t sh o fe) wird am 1,7. b. M. eine öffentliche mündliche Verhandlung über die Beschwerde des Josef Kovlja und Konsorten in Vir wider dielraitlische l. l, Landesregierung wegen der Gemeindewahl stattfanden. — (Die Anlagen im Landesspitale) würden, wie man uns mitteilt, dringend der Hand eines ver- ^ ständigen Gärtners benötigen, denn nach siebenjährigem Bestände ist sozusagen >>och gar tein Schatten vorhanden. Die Väume führen, mit geringen Ausnahmen, ein kümmerliches Dasein, ein Beweis entweder von der schlechten Qualität oder von nichl rationellem Anpflanzen. Unter den Bäumen gibt es viele, die wahre Brutstätten von Naupen bilden, wodurch selbstverständlich die übrigen Anpflanzungen gefährdet werden. Mit geringen Mitteln tonnte man den Garten nach einem vorher angelegten, rationellen Plane zu einer Zierde der Anstalt umgestalten. Die verkümmerten Väume und Sträucher müßten entfernt und durch kräftige, reich blühende ersetzt werden. Die Grasanlageu wären tüchtig durchzurechen, um das wuchernde Moos und Unkraut zu entfernen, die tieferen Stellen wären mit Erde auszufüllen. Vor allem mühte aber eine rationelle Düngung platzgreifen, und die Anlagen durch einen geschulten, tüchtigen Gärtner jährlich in Augenschein genommen werden. Die gewöhnlichen Gartenarbeiten wählend des Jahres sind nicht schwer. — Bei dieser Gelegen-heil wäre noch zu erwähnen, daß es gewiß nicht schwer fallen würde, den Patienten einen bestimmten Teil des Gartens zuzuweisen. Derzeit sitht man sie überall in den weiten Anlagen, vornehmlich in den entlegensten Partien. Es ist gewiß nicht zum Vorteile der Anstalt, wenn die Patienten durch das ! Einfriedungsgitter lebhaften Handel mit der Außenwelt treiben. Da wir uns in einer Jahreszeit befinden, in welcher alle diese Arbeiten leicht und schnell besorgt werben könnten, wäre es wünschensnxrt, daß der Landesausschuß sofort zur praktischen Herstellung dieser eigentlich eine Zierde sein sollenden Anlagen das Notwendige veranlassen würde. — (Veruntreuung von Postamtsgeldern.) Die in Hönigstein als Postexpedientin angestellte A. V. wurde am 12. b. M. wegen Verdachtes der Veruntreuung von Postamtsges D. u. Qe. Alpenvereines am Mojstrolapasse bei Kronau erbaut worden war. Im abgelaufenen Vercinsjahre wurden 42 Gesangs-proben veranstaltet. Den zwei fleißigsten Probenbesuchern M. Vacher (41) und C. Pernart (40) wurden Worte der Anerkennung gezollt. Die übrigen Berichte wurden mit großer Befriedigung zur Kenntnis genommen. — Hierauf erfolgte die Neuwahl des Vorstandes. Gewählt wurden die Herren: Robert Lilpop, Obmann, Heinrich Haderl, Stellvertreter und Schriftführer. Alfred Eiscnhut, Chormeister. Otto Sommerer, Zahlmeister, Matthias Nacher und Kaspar Pernart, Ausschüsse. Zur Beteiligung an dem VI. allgem. deutschen Sängerbundesfeste in Graz haben sich vorläufig sechs Mitglieder gemeldet. — (Unterhaltungsabend.) Das Vruino ino11 (^VII^i-u inoc^l'utu, ^.datfio »««ui ^,l1oj?i'o nioito, Introcln-/.ionc?, loiun con Vuriaxlonl « I'inull^ ^uxu^). Erste Aufführung in Laibach. 8.) Georg Schumann: Trio für Pianoforte. Violine und Violoncell, op. 25, I?- /jut.», Uon,üir«H«. Sonntag, den 1 <;. M ä r z (Passionssonntag, .Indien), Hochamt um 10 Uhr: Choralmesse ohne Orgel. Graduate und Tractus N,-il'l> mc,> von Anton Foerster, Offertorium Consitebor von Dr. Franz Witt: nach der Wandlung ^Vv.' vorm« von Wolfgang Amadeius Mozart. In d«r Atadtpfarrüivche St. Jakob. Sonntag, den 16. März (Dom. ^n^iain^). Hochamt um 9 Uhr: Ninnn vocnii« in Imnni-c^n knnc^t! Vi^ilii in ^V-li. Der Krieg iu Südasrila Aus London, 13. März, wird gemeldet: Lord ^ ^, wnrde, wie Depeschen vom Kriegsschauplätze '^ ^nü! gelassen. Diese Nachricht wird, trotzdem noch "'cn ^, ist, ob die Freilassung bedingungslos erfolgte. ^ i« raschendes Zeugnis von Hochherzigkeit aufgefav'' ^^ allgemein der Meinung, daß die britische Regierung ^, entsprechendes Entgegenkommen bekunden und ^.-^ge^ logenden Gefangenen, Cronje oder Kr"'^B^ freilassen sollte. Derartige Aeußerungen uernimM' in streng gouvernementalen Kreisen. ^, «l!a>^ Weitere Meldungen aus London besagen: l^« ^ß daß sowohl General Methuen wie Oberst ^""""^ zu/^ Ehrenwort, nicht mehr die Waffen gegen die ^. ^ M greifen, in Freiheit gefetzt worden seien, »veil ^ ,^ V^ leine chirurgischen Hi'lfömittel für die Pflege der vl ^ ^ wundetcn verfügt. General Methuen werde, sova" Hü Verwundung zuläßt, nach England zuriicM^'^ Morgenblätter erklären übereinstimmend, daß ^. ->^g<^ lich. ja hochherzig gehandelt habe, und werfen bu ^ Fl<< welche Haltung die englischen Behörden angesichts ^ lassung des Generals Methuen einnehmen wer"' ^ Morning Leader" sagt, es gebe drei Arten, s'ch ^"'" erkenntlich zu zeigen: 1.) daß man aufhöre, die ^ ^ Räuber und Mordgesellen zu behandeln.' 2.) ^^M s'' Verwunbetentransporten der Buren freien ^M^ währe und 3.) daß man Kruitzinger als ""^gB anfehe. „Daily Mail" meint. England habe die Pflicht, Cronje freizugeben. ^ ,uf<^ In Berlin sind ^Depeschen eingetroffen, "" Mlh^ Cecil Rhodes gestorben sei. Eine authenMt fehlt noch. Telegramme , des K.K.Telegraphen.Eorresp."D"^ Reichsrat. Sitzung des Abgeordnetenhauses' ^ Wien. 14. März. Das Abgeordnetenhausisi^ Titel „Zentrale" des Unterrichtsbubgets an. D" ^^,i"' reagierte auf verschiedene Anregungen und Bescp ,^ stM, erklärte, bezüglich der Interpellation, betriff"» ^!, dcrede dcs Innsbrucler Professors Wahnnunb, ^V<. nicht die katholische Neligion. wohl aber eine ^"^,ffe"', tretern derselben und deren politische Nichtung a"0 ^W müsse mit vollster Entschiedenheit erklären, daß ^^st" brauch des akademischen Katheders zu politische" ^oth',^, ticnen und Neden entschieden mißbillige, glaubt »^ ^l zwar er die gehaltene Rede unter die Kategorie 1,^, U müsse, die nicht Gegenstand eines wissenschaN^,ige ^ träges sein können, nicht etwa ein Verbot auf , h, akademischer Lehrer sich dazu verstehen w""' s,ipl>'> artige Reden die Ruhe der Universität und die ^ >^ i?!^ Studenten zu gefährden. Bezüglich der Abhalw"^ ^ schwerden beziigl,ch Verfolgung Protestantisch« ^Z, und Vikare zurück und erklärt, wenn bei -^j ^e ^F Staatsbürgerschaft an gewählte ausländische, "^lesi^ vcrgegangen wird. geschehe dies nicht, um d>c ltl^ ^ zu kränken und die Befriedigung ihrer wirll«y . A^. Bedürfnisse zu schädigen, sondern weil """^0!^/ verkommen, daß die Uebertrittsbewegung, ^«»«beng^/ führenden selbst zugeben, nicht ohne politische " ^a^, vnd Nebenabsichten ist. Was die Einberufung "^ gM . in das Ministerium anbelangt, kümmert ^ ^ lü'^i in erster Linie nicht um die Nationalität, welch" ^F^/ sondern um die Tüchtigkeit, möchte aber die ,^..^1!^ ^l abgewiesen sehen, als ob die Einberufung vo>> ' ^c '^,ii' bestimmten Nationalität der Zweck haben s^, ,^i!ch>^ Angelegenheiten dieser Nationalität im . h,ich d>e ^ stcrium zu vertreten. Der Minister weist sch"^hlsle", s,i schalantlagc zurück, als ob bei Besetzung """ cll^< ^ Mittel- und Hochschulen Protektion geübt tvn. ^^, bereit, wenn konkrete F?llc vorgebracht wel ' ^t c.ntworten. . st"l!"'a^ Das Abgeordnetenhaus nahm den ^l'tl ''^^sst^l, Neligionsfonds- Domänen" an und begann b' .schei ", j" Titels „Hochschulen". Der Antrag des ^lldc' > ^r ^ die Post für die czechische Hochschule in ^"^1"" behandeln, wird mit 122 gegen 32 Stimmen.^, die Sitzung geschlossen. —'Nächste Sitzung "l Der Krieg in Südafrita. ^^l,^ London, 14. März. Die Abendblatt" „e»^'^ Heilbronn vom 12. d. M.: Am Sonntag '"N ^r H V^ großes Treiben veranstaltet. Es gelang I^o >M^ macht der Buren unter Mentz zu entlo''" ^ e'"^^ Kommando einen Toten hatte. Die ^uren '" ^,iic ^ ^ wild gemachter Rinder gegen die Vlockha ^ts'" Heilbronn und Wolvehoä und brachen '" ^ ^ !'^ Verwirrung fast alle durch. ^ ,<.y ^ London. 14. März. Lord W"!^ ^ morgen in Privatangelegenheiten nach beM t»> Kopenhagen. 14. März. heute definitiv mit 88 gegen ? Stimmen ^geii ^ die Abtretung der dänisch-wcstindischen ^'N ^hc" ^<>^ London. 14. März. Die ..TwA,^ilU"s, sM ling, die chinesische Regierung habe we -l" ^' daß in Kwang-si an der Grenze von Tow fische Qffizikie ermordet worden seien. ^^Hi!»n, Nr. «2, __________________________493____________________________________15, Mölz 1802. Foulard-Seide go kr. bis fl. 3 65 sowie sletö das Neueste in ichwmzer, weißer und farbiger «Henneberg Seide» von «0 lr. lns fl. 14 65 scr Me. ?455 3e!clen-flililgsllz. bedruckt v. 60 Ils. b fl. 3 65 killen li2M28fs ' 65 k.. l!. <4 65 82ll-5ellle . 6ll lls.. fj. 14 65 5eillen LMleicje!- p.No^ .ll.8'65. ll.42?5 i zelljen-LsenglllneZ . Llllls.. ll. 765 per Metb. ?^ « 3^ "O-mäßig heiter lb,s?^^^ 6___0^4 NO. mähig fast bewüllt Tc>z ^ "2-ii,_().u NO. schwach ^theilw. heiter^ 0 0 ü!^z^°gesmittel der gestrigen Temperatur 0 3". Nor° »>^antn)ortlichei Redakteur: Anton Funtel. Nur in diesen Paketen ernält man den echten so allgemein beliebten La*hreiners o o o 0 ^•PP-ttalz-Kaffee !|. —~^_ (3i III- f) iKtiJJiiiSi ciLo ^nRLjUATVRLICIfES BITTERWASSER °NSTI^Tlnlrx NDE WlRKUNG.VORZÜGLICH GEGEN s^^ ^N.bESTÖRTEVERDAUUNQ.CONGESTIQNEN.ETC. „IanaIf-ApMe"teI.L6iisl. Für Schwächlinge und Rekonvaleszenten wird *>t*»t«»n» empfohlen : Somatose - Kraft - Wein enthält in 100 e mpdiz. feinsten Malaga 5 g Somatose. Erprobtes Nähr- und Kräftigungsmittel, bereitet unter der Kontrolle des physiO'ogiM h<-n Institutes der chemischen Fabrik in Elberfeld. Vollkommen gelöst. — Gesetzlich geschützt. Originalpreis einer Viertelliter-Flasche 3 K 40 h. Somatose - Kraft - Biskuit 5 Stück 60 h. — DerOt: (859) 2 „Maria Hiif-Apotheke" des M. Leusfek in Laibach Resselstrasse Nr. 1, neben tier Kaiser Franz Josef - Brücke. Grösstes Lager aller bewahrtesten Täglich umgtLender Pos'versandt. — Telephon Nr. 68. ttleicnenvttgel allol- 8cnleiml,äute, Ko8onller8 ^enes «i Ne8piratiun8- u. 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U7 «<> dlo. dlo. . , , 98 20, 39 20 Vorseliau-Mnlehl'n, vtlloi>b. ö"/« 1<»0 75 >«i-?!> 4°/n llrainer Lande» ?li!lrhe» . 9« —! !'? - Veld War.' Mndbrirse etl. Äoblr.aNg,°st,in5UI,vell.4V »7 00 97 80 si,'i)stcrr,Landct!Hl.p,-AnN,4°/'' W- 100- Oesl. un«. Paul w^ähr. verl, 4»,^......... »N0 ia ln> 10 bto. dtu, bajähr. veil. 4> ll>o l>, loi i« Vpallasjr, l,üst.,6NI.,vcrl,4",> Vt» ?n luu^o ^isenbahN'VrilirltlltL' Poliglllionen. Ferbina„b«Nordbahi! Em 18«« 10! - I0,7u Örstslr, NorNueÜbah» - - w?-«5 N>» «5 Staatöbal,!,....... 4Nä — 418'- Südbahn il 8«/„verz, I»»',, Iuli 318 - »15 - dlü ll ü"/u..... N9-— 120-N0 Un«.-!,«!!«, «all»..... 108 5» 109-40 4"/« Untrrlrainer Vahüe,, , . 99 50 iix,-— Diverse z°s» (per Stück). «trzwSlicht Lose. 8«/n Vodenlreblt-Losc ltm. 1880 268 L» 370 25 gn/u , ,, Em. 1889 257 b0 2b9 ÜU 4"/° Donau-Dampssch. lU« fl. . 500 - Ü5U-- !."/» D°!!llu-«egul.'L°se . . . 28» — 2«5 - Unvirzinsllche üose. Vnbap,-Basilica (Dombau) o ll, 18-70 1970 kreditlose 100 fl...... 486 — 442 — Clary Lose 40 ll, LVl, . , . 1?U'— 173-— Oseiler llose 4« sl..... 21U - 220 - Palsw'Lose 40 fl, CM. . . . 1«» 50 191 — NotenN«uz, vest. Oes„v,l0fl. 54^.0 bö - , „ UNN- >, „ bfl. 2» 50 30 50 Rudolf Lose 10 sl...... 80- »4 50 äalm Lose <0 sl..... «30^- ?U8'- 2t,'Oenoi«LuIe 40 fl. , . . i2N3 — 870'— Wiener 90 2700- bto. dto, >!>0 100?' Vonaü'DampsschNMirl« OcseN, Oesterr,, 50» s>, ttM. , . <»8!'—«84-- Dux Vudeübllcher ,KM, 5Nül> 57UO Lemd, Czcliww, Iassu Ei!e»l>.> Gesellschalt 200 «' - 5k? — Lluyd.Ocs!,, Trleit, 500fl,ttM, >»»»'—«43 — Oeslrrr. Nordwestlialin^uosl, 2, 4«>L'- ,68 — dtu, dto. (!>t, lY2U0sl,S. 471- z?li - Prag-Duxerliisenb. lOOslabgs«. 19540 i»s'4U StaatSrisrnuahn 200 fl. L.. . 679-50 <-8<'5>^ Sübbahn 200 sl, S..... ü9— 70 — Nüdnordd. Verb.-Ä. 200 sl. CM. 3»? 25 8s8 — Tramway Gcs,, NeucWr,,Prio' riltil^Allicn 10<» sl, , . .180 — 188 — Unss.na!!^, ltiscnb. 2»0 sl. Tilber 433 — 4««-— Ui,g.Weslli,Graz,2<»<>f<.2. 432-— 4»4 — Wiener Lulalbahnen Ält Vcs. , — — —-- Danken. ÄNsslU'Oest, Van! 120 N. . , 285'bN «8« 50 Äanlverein, Wiener. 200 fl, . 4«g-?b 464 75 Vodlr,-Anst., Oest.. 200 sl.S. , 948 —X54'- Nrdt.-Änst. f, Hand. u. G. i'!<> fl. —— — - dto bto, per Ultimo . , 69585 »iil»', 25 Kreditbank, Ally, nog.. 20» fl, , 712 —?!4" Deposileiibanl. «llg,. ^>xi fl, , 42« - 4L8 — Loloml'te-(^ei., Nbrüst.. 500 fl, 490 — 431' — Giro l>.K,.siend., Wiener 200 fl. 470 - l?5' - bl,pntl,ssl',,l)ell., 2<«'ll,30"„'" 194 — o.ll, Wa« Länberbanl, Oest., 20U fl. . . 427 üü 4,»« »z 0lst>>>'.-u!!!,ar. «ant, 60 fl. . . . . üüs, — >>ü7 »- Verlelirsbanl. Nllg.. 140 fl. . 335 — 3U7-— Industrie, hinter, nehmunge«. Naunef., All«, «st.. 100 fl. . . ins — i«,, »a lLssybier ltisen- nnd 2lahl«Int». !>> Wie» !0« jl..... 183 — lk»-— Tijl'nbahnw.^clhg.Erste, lOOfl. 277—emlil,l", Papiers u V.°, 142'— 1<6--> Lilliü.ier trauere! N»0 jl, . . 32» — »!!3 — Äiinotn» Ocsellsch., Lest.-alpine 39,; 50 3»? 5« Pnil,« Visen Ind.Gei, '^00 fl. >4!>2 1,60' Halssl, Tarj, Sleinllchlen 1l«> sl, dl? —b23 — ,,Echll!g!milhI". Papiers, »0« sl. 8K5>'- »45 — ..ütclirerm.", Papiers, u.«. O. .<>ll, ^*^^..........„ T ml 1........|| Sa,ixlc:- -u-aa-d. "Weclisler-aeBclxäft Privat-Depot« (Safe-DepoHitH) I VarZln«uHD von ~ ------------.......n.rr..t. »O«.f «r-C»»»- I Laibacher Zeitung Nr. 62. 494 15 März l902^. Ortsgruppe Mbach des Deutschen Schulvereines. G i n l cr ö u n g zur Jahresversammlung der Ortsgruppe, welche Freitag, den 21. März, 8 Nhr> abends in der Olatzhalle des Kasino abgehalten werden wirb Vage»orö>nung: I.) Berichte über das Vereinsjahr 1901. 2.) Wahl der Vertreter für die Hauptversammlung deß Deutschen Echnlvereines. (945) 3—2 3.) Neuwahl des Ortsgruppen>Vorstandes. 4.) Allfälliae Anträge der Mitglieder, welche biS DonnerS« <«g, den 20. März 4V02, beim Vorstände anzumelden sind Der Vorstand. Unentbehrlich für jcöermann Wörterbuch für die Neue deutsche BeiMreiliig. Mit kurzen Wort- und Sacherklärungen, Verdeutschungen der Fremdwörter und Rechtschreibregeln. Naoh den seit 1902 für das Deutsohe Belob, Oestorreioh und die Sohweiz amtlich gültigen Regeln. Bearbeitet von Dr. Johann Weyde. Enthaltend 35.000 Sohlagwörter. Preis eleg. geb. 1 K 80 h, mit Postzusendung 2 K 10 h. Zu beziehen durch (891) 10-3 lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung in Laibach. als Heilquelle seit hundeiten von Jahren bewährt in allen Krankheiten der Atmungs- und Verdau-nngsorgane, bei Gicht, Magen-und Blasenkatarrh. Vorzüglich für Kinder, Rekonvaleszenteu und während (I.) der Gravidität. (ß.t) Bestes diätetisches und Erfrischungsgetränk. Niederlage bei Herrn Miohael Kastner und Peter Lassnik in Laibach. ^iter JÄarkt Jfr. 4 ist eine schön möblierte jVionatswoSmung (Zimmer, Kabinet, Vorzimmer nebst wasser- seitigem Gang) mit 1. yfpril zu vergeben. ___________^nzu/ragen im 1. Stock. (932) 3-3 Danksagung. Allen Freunden nnd Vtlanntcn. die unserem teurcu^unvergeßlichen Gatten, beziehungsweise Vater, Herrn Franz Witsch! Landeöbaurat und Vesiher des goldenen Verdienst. lreuzeö mit der lirone w«hrend seiner lehren Krankheit ihre aufrichtige Tei'. nähme bewusen und w-.lche anläßlich seines Ablebens ü"/^.'^ Mitgefühl persönlich oder schriftlich aus. drückten , serner allen jenen, welche m,S uah und fern erschienen waren, dem Verewigten die l. hte Ehre zu enm'lsen, mtzbesonderc der Abordnung der Beamten des Landesbauamteö und Laudesauöschusscs sowie der Leitung der Ackerbauschule in Slaubei, slir die Beteiligung mit den Zöglinge», sowie für die Pracht« vollen Kranzspenden sagen wir nnseren tiefgefühlten Danl. Silberau am 14. März 1902. '963) Dje trauernd Hinterbliebenen. Št. 59. Käppis ^©lit^r© za trgovinsko in obrtno zbornico v Ljubljani. Podpisana volilna komisija tlaje volilceni trgovinake in obrtno zbornico v Ljubljaui na znanje, da so bo pred volilno koniisijo vršila volitcv ali z ustnim glasovanjem ali 7. osobnim oddajanjem napisanih glasovuic 22. inarca 1902 od devetin dopoludne do treh popoludno v magi-stratni dvorani v Ljubljani. üb 3. uri popoludne se bo to glasovanje tudi konèalo. Volitev bo vräi javno. Volilcu se daje, kakor je že zgoraj omenjono, na izvoljo, da voli ali a) ustno, ali h) da svojo može na glasovnici napisane osobno poda volilni komisiji, ali v) da s svojim imouom podpisano glasovnico pošlje j c. kr. volilni komisiji ter obenem odda, oziroma priloži izkaznico. Ta odposlatev sc sme izvršiti po c. kr. poŠti ali s posebnimi poslanci. Glasovnico se smejo odprto ali zaprte oddajati ali dopošiljati. Na zaprtih glasovuicah inora biti zunaj napi-sano ime volilèevo. Tisti volilei, ki volijo tako, da dopošiljajo napisane in podpisano glasovnico, morajo svojo glasovnice z izkaz-nicami vred najkasnejo do 22. marca 1902 do 3. uro popoludne poslati c. kr. volilni komisiji v Ljubljaui. Po proteku èasa, doloèenega za osebno oddajanjo glasov, se bo takoj prièelo s štetjem glasov. Na glasovnice, dospele med štetjem glasov, so ne bo niè voè oziralo. Zgoraj navedeno tiskovine (izkaznice, glasovnice, raz-pis volitve), kakor tudi vsc vloge volilcev, se poäiljajo volilni komisiji po pošti poštarino proste, ako imajo na adresi pristavok: «V volitvenih zadevah trgovinsko in obrtno zbornice v Ljubljani.» Volilei I. volilne kategoiijo trgovinskega odsoka dobe rdeèe glasovnice in volijo dva prava èlana. Volilei II. volilne kategorije trgovinskega odseka dobe rujave glasovnice in volijo štiri pravo èlane. Volilei III. volilne kategorijo trgovinskoga odseka dobo modre glasovnico in volijo ätiri prave èlane. Volilei I. volilue kategovijc obrtnoga odseka dobe ze-lone glasovnice in volijo dva prava èlana. Volilei II. volilne katogorije obrtnoga odseka dobe bele glasovnico in volijo deset pravih èlanov. Volilei III. volilne kategorije obrtnega odseka dobe rumeno glasovnice in volijo dva prava èlana. Vsaka volilna kategorija voli sama zaso njoj pri-padajoèe štovilo pravih èlanov. Opozavja so pa tu posobno, da so smojo volilei, ki imajo volilno pravico v cnom od-Boku, voliti v vseh kategorijah tistega odseka. Daljni pouk jo v razpisu volitve, ki se dostavi vsa-komu volilcu. V Ljubljani, duo 12. marca 1902. C. kr. volilna komisija za trgovinsko in obrtno zbornico v Ljubljani. Predsednik : dr. pi. Ruling 1. r. WalslausschreivnttS < lm clie ll!Men äer Hanäei5-«"" öe^echekämmer in laibacn.^ Die unterzeichnete Wahllummisswu bringt '»> . ^,^ ö der Wahlberechtigten dcr Handels' nnd ^werb""' ^l« Laibach, daß die W.ihlyandlnng uor der Wahlrounm,!' .^i> mnndliche Abstimmung oder persönliche Abgabe dcr au-» ^ h,i Stiulmzettel a»l 22.'März ll>02 von 9 Uhr """..tD^ 3 Uhr nachmittags im Magistralssaale in ^Laibach ! .^,15 und daß die Stimmgebung um eben diese Stunde -! werden wird. l.,rc!t^^ Die Wahl geschieht öffentlich, nnd zwar wie 0« erwähnt wnrde, liach dem Willen des Wählers, eni>" ^ ll) dnrch mündliche Abstimniling, oder ^,, Mttt^ d) durch persönliche Abgabe des ausgefüllten n" Uor der Wahltomniission, oder ,-lslicicb^ c> mittels Einsendung des uoi» Wähler u»t«!^^', Stimmzettels an die t. l. Wahlkoinmission »un ^,^. beziehnngslueise Beilegung der Legiliinatiomia ^ ^c» Einscndnnss lann im Wege der t. t, Post oder o» Voten erfolgen .,., .h^ Die Stinünzettel lönncn offen oder ucrschlo!^' ^ d^ werden. Verschlossene Stimmzettel müssen von aM" ^ Namen des Wählers versehen sein, .,,,^t b»^ Diejenigen Wahlberechtigten, welche ihr WahN' ^ Einsendung des ausgefüllten und unterschriebe!"' ^^B Zettels ausüben, haben iyre Stimmzettel nebst °"l^W tionslarten bis spätestens 25 März l90^, nach'"""« an die t. l. Wahlrommission in Laibach "nzuseliden. h^ Nach Ablmif der für die perfönliche ".u""^< festgcschten Zeit ivird sofort mit dem Strutm""" ^z^ werden. Während des Strutiuiums einlangende ^ werden nicht mehr berücksichtigt. „itiniat'^ Die Acfördernng der obigen Drncksortcn (i.ea> ^> karten. Stimmzettel, Wahlansschreibnng^, sowie m" ^^ c» der Wahlberechtigten an die Wahlloinmisjiou "1" >< ,-^: ^' Post portofrei, wenn sie anf der Adresse den A > ,cr '" Wahlangelegenheiten der Handels- und Gcwcrvel" Laibach' enthalten, . ^.,, KaN^, Die Wahlberechtigten der I. Wahllategor»! °el ^,M sektion erhalten rote Stimmzctle! nnd wählen z>" Mitglieder. , .^''U Die Wahlberechtigten der scttion erh alten braune Stimmzettel nnd wählen "' Mitglieder, . ..,,M^ Die Wahlberechtigten der III. Wahltategorie 0'^ ^z^ scltion erhalten blaue Stimmzettel und wählen "i Mitglieder. .... Oc!^ Die Wahlberechtigten der l, Wahilategone ?", ^,^ sektion erhalten grüne Stimmzettel nnd wählen z>" Mitglieder. .^ (i)FK Die Wahlberechtigten der II. Wahltategone ocl ^„M scltion erhalten weiße Stimmzettel und wählen i ^ ^ Mitglieder. , ^^"K Die Wahlberechtigten der III. WahllatcM'le^. ^ll» seltion erhalten gelbe Stimmzettel nud wählen Z' ^. Mitglieder. ^. .,,f j>''^ Iedc Wahlkategorie wählt selbständig dic ' ^,so" ^,, fallende Zahl von wirklichen Mitglieder,!, >."', ^chtiö^' betont wird, daß die in eimr Seltion Wahlv allen Kategorien derselben wählbar sind, s Laiba ch a,n 12, März l 902. , ^sil! ß. k. Wahlkmumissum für die gal'dc^ Gemerbrlmmmer in ßnibach» Der VorM"de' ^ (Vlatlonis Gießbübler.j Mit dem Eintreten der Früh. jahrsperiode wurde der Versandt dieses bevorzugtesten nnserer Sauerbrunnen im voken Umfange wieder aufgenommen. Das Bedürfnis nach mineralischen Säuerlingen ist infolge ihrer zuträglichen Wirkung auf den menschlichen Gesamtorganiömus ein strtig wachsendes und besonders als Vorbereitung für nach« folgende Vadeluren in Karlsbad, Marienbad, ssranzensbad. Teplitz u. s, w. kann der natürliche alkalische WkßlMler Sauer brunnen nach ärztlicher Verordnung zum täglichen Genuß emp« fohlen werden. (64») Panorama International im bürgerl. Spitalsgebäude. Eingang vom Obstmarkt (Pogaèar- Platz). Laibacber Kunstausstellung I. Ranges. Photoplastlache Eundreisen durch die ganze Welt. Nur noch heute B&mstag Ausattllung derSerio: Das malerische Tirol, Pustertal. Von Sonntag, den 16., b!a inkl. 22. März: Sechste interessante Wanderung durch €nglanD. Wer sich und seinen Kindern einen hohen tiennsi i>e-reiten will, besuche diese optischen Reis«»>. («77) Täglich geöffnet von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr nbsnfc. Anftfäge gegen Nachnahme. « Gchlilllich in ZpcMkcn^^ Adler-Apotheke, Laibft ^^her Zeitung Nr. 62. 495 15. März 1902. UEHHJHER nömer-Quelle Ik feinster Alpensäuerling, bewährt bei allen Kali W tanben, samontl. dor Kinder, bei Vordauungs- ¦ H Störungen, Blasen- u. Nierenleiden. (4105 50—18 ¦ n Zn lial)pn *n allen Minernlwasserhandlnngeii. Hauptvertrßtuny F. S. ROJNIK laibach, Ooniplatz 22 Neuwachstum der Haare! Kein Kahlkopf mebr! Haben Sie graues Haar? Haben Sie Schuppen? Fallen Ihnen die Haare aus? | ^ Wenn ja, so lesen Sie diese Ankündigung! tara« ttiti-diem Namcn «Crinlsalus Daisy» ist in Amorlka ein wander- '"^''t, 8oh erfUlJdeti worden, welches das Haar dicht und seidenweich 2,a°h8tum ^.pGn' Sooorf und Kopffinnen beseitigt. Garantiert Neu- ^Pern rtT Haare auf kahlen Köpfen, sowie bei Augenbrauen und IJlid Sie «/ ^ehra»chen Sie nach meinen Vorschriften ¦ren, Au> P|n scllOn riao}l kurzer Zeit die herrlichste Wirkung an Ihren ^ Pflanzl^0 auen und Wimpern bemerken. «Crlnlsalus Daisy» wird aus ofc8selben nf u6n ^ro^l'kten erzeugt. Sie brauchen daher mit der Anwendung 1 | haun •Zu z da es selbst für die zarteste Kopfhaut harmlos ist. i Le° bei d FCllt melir n°twendig, Ihr spärliches Haar durch falsche Ein- I ^'r^ Ihtien >ra, sur Ou"er fremde Zöpfe noch mehr verkümmern zu lassen. Das Loftier dün Je ^rzt saEen> daß all dieses dem Haar nur schadet, es wird filing !|er tf"^ sPäl^'c»er. Sie brauchen sich Ihrer Glatze wegen vor keiner ! VerunstalteuCS P.ses mfhr zu fürchten und sich auch durch keine Perücke zu änderbare M- '^cner''cn zu mache». Sie müssen nur nach Vorschrift dieses I atl den wu ^llttel «Crlnlsalus Daisy» anwenden! Es kann schon deshalb ! rfrden- weil J-aren EiSrrauo» C!j m ich 30 Jahre lanS cinftn Kahlkopf hatte, begann ich mit deTe Panze K n S Millcls irn Jahre 1895 u"d ei'»'ge Wochen später war i j.tif • Mit Ai p! aut niit einer diditen Schichte neugewachsener Haa;e be- i l)Pri1(Ji? vi-rin'. iahme ei»«s kleinen Randes hatte ich mein Kopfhaar voll- Kk fckt- 30 Ju) 8-«aljt und in sechs Wochen war d-r kahle Fl ck vollständig diß pn W;e de K- War ich kHl)1 ßPWesei1 und wenn die Haars auf solchen 6sul(ato n' I"16111'?0" wieder wachsen könnea, so braucht wohl niemand ich Frau N \v \\ clltpn-» (4036)3-1 bcit hng!'r 7alkfr> 18 Haven St. Grymsby, Eng. : «Eine kahle Stelle, welche h] ^'a'i V p 'i 'ia^le' hat sich wieder mit neuen Haaren sehr schön bedeckt.» ' RaS lar'g liau • elt> Jona-Villa' Turbeck, Terrace Road, Eng.: tZwanzig ^tfcii c'&von isi 1C^ ^as*- al'es Haar verloren und es blieb nur noch ein kleiner n> Wird ,v i6' Jetict wächst es wieder prachtvoll auf den entblösten ; hö Heif rugh|er und Ihre Mittel sind wirklich wund;rbar». j hfa, f ai»geijeh °P' 82 Richardson St.. High Wyoon.be, Bücke Eng.: «Ich war ftI|t>'(") v°n tp1- ¦ eri'aj:cnt' Zl1 konstatieren, daß nach dreiwöchentlichem Ge- ^jje e die.s !nisalus Daisy» mein Haar wieder zu wachsen ansieng. Ich UetliingSri"-.| i nand'ung allen meinen Freunden als das einzige Haar- sti6(j- ^urch til'"' Welches diesen Namen verdient.» ersiJ^&der 'yyOr*nlsalua Daisy» werden die Haarwurzeln in höchst be- ScheiUl'''ch(>r S l'Se ,wiedei angeregt. Das junge Haar entsteht und wächst mit 1 ^h«, icl> fast ellifikeit- Mutier kleiner Mädchen, deren Haar kurz und augen- be<^etl dieses ^nz 'en'°s ist, werden besonders von den erstaunlichen Wir- i ^U ktnn't ist K lVdernaron Mittels entzückt sein. Während das Piäparat dazu eSeil'gen j [ älten-n Persnnen Schuppen, Ausfallen der Haare und Kahlheit ^eis . ^elchp CS ^Ür ^e ^"ttcr wichtig zu wissen, daß es ein Mittel gibt, e^er großS en deinen Lieblingen herrliche Zöpfe verschafft. Vet '"Flasche \ paische Depot: ?j-^oinowicz, Wien, VII., Lindengasse 2/E. i Hfhiur^*4^**'^^" **n — tt~ — --^ ___ ___ •Mi, 9 Vor Warhahmunöen • Man Wüise Jede Flasche «ner^i eh '^ij, " »icht J1*11-"4"1"11"^^» • zurück, deren Etikette und Ver-%\ s^Hllis.j) . u ^stincnkopf mit aiis^elöstem Haar und die Bezeichnung V,, Hnv°Hj0]!Usy> triifft. Kopf und Name sind von der k. k. Handels- ^Sjri! .^"»mer unter Nr. 15 213 und 15.214 gesetzlich geschützt. ^^^^^v^i^eFIasclie mit Original - Vei-Hchlussknpsel verxehen. (958) g, 23!',/pr. Erledigte Dienststelle». Eine SteueramtsdielierstlM in Kran: nn't dem Gehalte jährlicher, 800 X, dec Altiviläts-zulasse nach den VestimmunaM des 8 9 des Ocsctzes vvm 26. Dc^ctnber 1«^!), N. G. 3lr. 2!i5, »>,d dem Vez»ge der Amtstteidunss. Vlwerber lim diesen nach dem Gesetze vom 19. April 1872, R, G, Nr. 60. den anspluäMrechtissten Unteroffizieren vorbehaltenen Dienstpostni haben ihve g^hiirig beleqten und eia/nhäiidia. sscsch'ie« benen G«,snche unter Nachweisu»ss der Aüspruchs' berechtissnnss. der bisherigen Verwendung, einer llästiqen Gesundhrit, der Kenntnis beider Landessprachen, der Fertigkeit im Lesen, Schreiben nnd Rechnen binnen vier Wochen bei dem Präsidium der Finanz°Direltion in Uaibach einzubringen. Präsidium der l. l. Finanz Direktion filr Krain. Laibach am 7. März 1902. (849) 3-3 St. 1346. Služba okrajne babice v Mošnjah z letno plaèo 100 krön. Prožnje naj se vlože do 20. marca t. 1. pri podpisanem glavarstvu. G. kr. okrajno glavarstvo v Radovljici, dne 2. marca 1902. g. 1346. Bezirkshelmmmeposten in Möschnach mit der Iahresremuncration von 100 Kronen. Gesuche sind bis 20. März l. I. bei der gefertigten Bezirlshauptmannschast zu überreichen. K. l. N<>zirlshalN'tmannschaft Nabmannö« dorf am 2. März 1902. (976) g754937 Kundmachung der l. l. Lalldrsrciiicrmia. siir ftrai» vom l2. März 1902, Z. 54?Z, cntlmlttnd vetcrinärcholizcilichc Veisünnllgru inlirtreff dcr (5inflihl von Schweinen aus Ungar» nach Krai», Das l. f. Ministerium drs Innern hat laut Kundmachung vom 11. März 19N2. Z. 9461, we^cn crfolgier Einschleftpunq der Schweinepest nach dem diess/itia/n Gebiete die Einsuhr u«n Schweinen aus den Stuhlqerichtsbe,irken Tb» tzziaet.Lsilizlöz (Komitat Györ). Lsorna lKomilat 5opron>, Uj'Arad (Komitat Temes), «lutalfalva, Paucöooa (Komitat Torontal) sowie aus der Mumzipalstadt Uiao ill Uü« gärn nach den im Neichsrate vertretenen König-reichen und Ländern verbotene Ferner ist auf Grund der lvt'gen d?s Ve« staudes der Schwt'inl'pest von d.'r l. f. Vezirls« hauptulannschast Nowytarg erlassenen Verfügung die Einfuhr von Schweinen aus dem Grenz» bezirke Vzcpes« Ezombat, einschließlich der Stadtgememdc Poplü,d (Komitat Szepes) in Ungarnnach dem diesseitigen Gebiele verboten. Dies wird im Nachhange zu den hier« ortigen Kundmachungen vom 19,, 21. und 25. Februar, sowie 5, und ?, März 1902. IZ. 6730, 6944, 7681. 8682 und 9066, des genannten l. l. Ministeriums, beziehiinqs« weise den hierort'gm Kundmachungen vom 20., 22., 26. Februar und 6. und vom 6. März l. I,, gg,3931. 4123. 44^5. 5032 und 52l2, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Die vorstehenden Verfügungen treten sofort in Kraft. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 12. März 1902. St. 6493. Razglas c. kr. dezeine vlade za Kranjnko z dne 12. marca 1902, št. 5493, o veterinarno- policijakih odredbah glede uvažanja prašièev z Ograke na Kranjwko. Ker se je zanesla svinjska kuga v to-stransko ozemlje, je c. kr. ministrstvo za notranje stvari z razglasom z dne 11. marca 1902, St. 9461, prepovedalo uvažanje pra-Siöev iz županijskih sodišè (glej nemško besedilo) na Ogrskem v kraljevine in dežele, zastopane v državnem zboru. Dalje je zaradi svinjske kuge na pod-stavi odredbe, ki jo je ukrenilo c. kr. okrajno glavarstvo Novi trg, prepovedano uva-žati prnäice iz obmejnega županijskega so-dišèa Šlpka-Sombat, z väteto mostno obèino Poprad (vel. županija Sipka) v to-stransko ozemlje. To se dodatno k tukajänjim razglasom z dne 19., 21. in 25. februarja, 6. in 7. marc.t 1902., ät. 6730, 6944, 7681, 8682 in 9066, oziroma k tukajšnjim razglasom z dne 20., 22., 26. februarja in z dne 6. in 8. marca 1.1., št. 3934, 4123, 4435, 6032 in 6212, daje na obèno znanje. Predstojcèa odredba stopi takoj v veljavnost. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 12. marca 1902. Feinste inländische Champagner-Marke Cörley Talisman See. Jährliche Produktion V« Million Bouteillen. Generalvertretung für Oesterreicn: (3576)52-47 Franz Weislein, Wien II., Czerningasse 14. H H 4Fto M ¦ &M Unentbehrlich in ^^ $> HBVll7I^PIU jeder Küche. ^^1 ^B fl Sofortige Bereitung ^m S9 ^ft V bester Bouillon. 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