Arettag, den ts. HlovemSer 1872. Jahrgang. Die „Vk..rhurger Seituna" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Kreitag. Preise — fiir Marburg: ganzjährig S fl., halbjährig » fl., vierteljährig 1 fl. 50 kr; fürSusteau» in» Hau» monatlich IV kr. — mit Postversendung: ganzjährig 3 fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig Z fl. InsertionSgebühr S kr. pr. Seile. Vom htilißt« Lande Cirol. Marburg, 14. November. Die Rrgierunt^ wird also den Landtag von Tirol nicht aufiösen; nur vertagen will sie denselben, wenn er aus seiner Unstesehlichteit — Zmülkweisung de» Reklors Ullmnnn, deS rechtmäßig gewählten Vertreters der Innsbructer Hochschule — beharrt l Die Regierung will sich zur Auflösung an« grblich dkßhalb nicht entschließen, um der ultra-montanen Partei keine Gelegenheit zur Agitation zu geben. Gegen die Vertagung haben wir unsere Bedenken. Die Regierrng ist verfassungsmäßig zur Aufläsung befugt. Hat die Mehrheit des Landtage» sich gegen ein bestrhendes Recht aufgelehnt, wie wir nicht bezweifeln, so ist die Regierung verpflichtet, von dieser Besugniß Gebrauch zu machen. Die Scheu vor einer lebhaften Parteibewegung ist kein zureichender Grund für die Unter« lassung. Einmal ist eine solche Bewegung von der Ausübung deS Wahtrelhtes überhaupt nicht z»i trennen und dann ist zumal in Tirol eine Landtagswahl ohne Kamps zwischen Ultramoatanen und Freisinnigen nicht möglich. Fürchtet sich die Regierung vor dem Auseinand,rplatzen der Geist lichen und des sreien Geistes, dann muß sie noch lange a«f jeden Landtag in Tirol verzichten R»he gäb's dort bei den Laudtagswahlen auch in dem Falle nicht, wenn die große Mehrzahl der Wählkt freisinnig stimmle — die Uttramon tanen würden sich nur noch toller geberden, wenn sie das Bewußtsein des llntrrliegens hätten. Die Hoffnung auf eine solche Wendung wird sich ober ech dann erfüllen, wenn die neue Schule en Grund gewonnen und vou sreien. gebildeten ehrern ein nenes Geschlecht erzogen und ins Lebe» eiuaesührt worden. In !irol handelt sich's gegenwärtig nicht N darum, ob eine ultramontane oder eine freisinnige LandeSvertreiung zu AnnSbruet tagen soll — die Frage stellt sich sjanz einfach: ob e» dort einen gesetzlichen Landtag geben soll, oder nicht. Schreitet die Regierung blo» zur Vertagung und zwar wegen drs ungeseßlichen Verfahrens der Landtagsmehrheit, so besteht der ungesetzliche Landlag fort. Wie lange? — Bis er aufl^elöst wird?! Aber die Regierung fürchtet sich ja vor einer solchen Maßregel!? Also, bis das Vertretungsrecht des Rektois Ullmann erloschen und durch die Wahl seines Nachfolgers der Slreit zwischen Regierung Ul»d Landtag gegenstandslos geworden! Dann versammelt der nämliche Lantag sich wieder zu neuer gesetzgeberischer Thätigkeit. Wer aber hat dann gesiegt? Und durch welche Mittel? Zur Vtrtheomillg der LrbtnsmiNtl. Die Bertheuerung drr Lebensmittel beschäftigt nicht mehr die BolkSwirthschafter allein, sie ist auch bereits zu einer politischen Frage von höchster Bedeutung geworden — fürwahr Gründe genug, um sich Uber die Wege zur Abhilfe ein klares UrtheU zu bilden und durch die Ueber, zeugung des Verstände» den Willen zu bestimmen. P. M. Feuskr schrkibt in der „Landwirth-schastlichen gntung" ; Der Stadtbewohner, sür den die Preise der Lebensmittel eine nahezn unerschwingliche Höhe angenommen haben, ist begreiflicherweise sehr gr neigt zu glauben, daß die Landlvirthe in jetziger Zeit brillante Geschäfte machen müssen. Er irrt aber in der Beziehung gewaltig, indem, eine der hältnißmäßig geringe Anzahl ausgenommen, die Landwirthe sich in nicht minder großex Nothlage befinden, als die Majorität der Stadter Sticht etwa ob der sür jene drückende« Arbeiterverhält niffe. deren Wehen übrigens keineswegs unterschätzt werden dürfen, sondern weil die meisten Landwirthe /»u tlteuer produziren. Bei nur lvenigen BetriebtN, solchen nämlich. welche von intelligenten, wirklichen Fachmännern gelkitet werden, kann vom Abwerfen einer hohen Rente die Rede sein, wenn für dieselben hinreichendes Betriebskapital und günstige Absatzbedingungen ebenfalls nicht mangeln. Letztere fehlen zwar selten, umso mehr aber ist der Abgang der ersteren zwei Hauptbedingungen für einen erfolgreichen Landlvirthfchaftsbetrieb zu beklagen. Betriebskapital dürste bei den leichter werden« den Kreditverhältnifsev, die sich durch die zahlreiche Gründung von Vorschußkaffenvereinen zusehends günstiger gestalten, auch bald der Landwirthschast reichlich zur Verfügung gestellt sein. Sehr traurig aber sieht eS. wenigstens mit der nächsten Zukunft der Landwirthe, bezüglich einer entsprechenden Fachbildung aus. er so. daß die Aehnlichkeit mit den echten eine täuschende sei." „Wann war daS?" „Bor etwa süuf Wochen." sä)lve!tk Ult^k, billigere uad bessere Lebensmittel aeboten Werden, und diese, die Landwirthe, die Schaffung von Mitteln und Wegen, durch die sie mehr, Keffer und ),or Allem billiger zu produziren iu Stand 1tto^werden, so daß eben durch die erhöhte Produktion'auch ihre Einnahmen wachsen. Angebot und Nachfrage, das ist eine o!tt bestimmen den Preis einer Woore Das Angebot von Fleisch seitens der Laudwirthe Oesterreichs und Uugars vermag aber lange nicht t^tn Anforderungen deren Bewohner zu entsprechen; Plkse vieltttpuesenen Ack'rbaustaaten sind daraul tingewicsen, eineu großen Perzentsah ihres Aleisch« l cdarses ouS Ruhland und den Donaufürsten-lt ümern zu bsZiehen, und wenn die Aufal)rtsthore, iu!e eblN jetzt, beengt sind, dann tritt eine euorm» ''^.^klsstelgekung dcs Mastviehs ein. Das sind un» uksunde. sehr böse Zustände, vorzugsweise herbei-!^csührt dadurch, dab von Seiten der Regierungen zur Hebung unserer Landwirthschast so gut wit nichts Ernstliches geschehen ist. Wie frül»tr bemelkt, wird jetzt mit aller Mach! jur die Sicherung der Zukunst durch Verbrettung .iner besseren BekusSbildung unter die Jugend i.arbeite». waS aber für die Gegenwart, für die j^ichliche AusNlirung der in unserer Zeit Landwirth ,chaft betreibenden bäuerlichen Bevölkerung geschieht, ist so ziemltich gleich Null. 3n manche Bereine ist zwar m den l pten Jahren ein regeres, frucht-darcrrs Leben gekommen, doch genügt das keines-ivegS. Unsere Landwirthe, und wir haben es tlier vorwiegend mit der bäuerlichen Bevölkerung zu thun. bedürfen zuverläffiger Aachmänner als Rathgeblr und als solche haben sich in Oeskrreich sowohl l>ls u» Deutschland, zumal aber in den süddeutschen Läudern, die landwirthschastlichen Wl'nderlkhrer ausgezeichnet bewährt. Von einigen Seiten »vird nun in letzter Zeit dle Besovgnih ausgesprochen, daß geeignete Wanderlehrer 'n größerer Zahl nicht gesunden werden können. Dem ist aber N'cht so. Es gibt deren gennli, trotzdem sehr hohe Anforderungen an die UUliilfikatlon derselben gestellt werden müssen und obschon ein tüchtiger Wanderlehrer nicht allein die wissenschaschastliche Bildung und Lehrbefühi» gung eines Professors der Landwirthschast, sondern auch die Praxis eines gediegenen Wirthschasters und nebstbei daS Zeug haben soll, durch anregenden Berkehr mit den Bauern sich der.n Vertrauen zu gewinnen. Elne Lächertichklit ist es ober, mit solchen Eigenschaften auSgerüstettN Männern eineu Gehalt anzubieten, tvetchen intelligente Gutsbesitzer ihren untergeordneten Verwaltern zahlen. Man widme den landwirthschaftlichen Wandert'hreru ein ihrem wahren Werthe entsprechendes Eintoa»-meu und sichere deren Zukunft, möge das nun seitens des Staates oder der Länder geschehen, und man wird sie haben. „Wie sah die Dame aus?" Der Juwelier beschrieb genau die ehemalige Gesellschafterin der Mazorin. „Nannte sie sich?" „Sie verweigerte die Nennung ihres Ramens und die Angabe ihrer Verhältniffe. Sie gab einrn plausiblen Grund dafür an. Der Schmuck gehöre ihrer Familie; ihre Mutter sei in großer Geldverlegenheit, es handle sich um eine Ehren-schuld, deren Berichtigung ohne schlimme Folgen nicht ausgeschoben wcrden könne. Weder ihr Vater, noch dle Gesellschaft, in der ihre Mutter erscheinen müsse, dürse die echten Stnue bei ihr vermissen. Die Dame gehörte nach ihrer ganzen Erscheinung unstreitig den höhereu Ständen an. Akhnliche, in voller Wahrheit beruhende Mitthei-lungen waren mir schon ost gemacht. Ich hatte nicht die geringste Veranlassung, an der Richtigkeit auch dieser Angabe zu zweifeln, und die verlangte Arbeit abzulehnen." Dem Juwelier war in der That kein Vor» ii'urf zn machen. Auch mir waren ähnliche ^^^orfallc bekannt. Wie Viele falsche Steine wurden als echte ln den höchsten Zirkeln der Resie denz getragen, nicht bloS auS Elleikeit; die Eti-kelte lsgt so manchen Zlvang auf. Der Juivelier hatte der Frau von Waldheim, die ihren gesammten Schmuck ihm vorzeigte, nach der Vcrschikdeaheit der Fälschung, auch die an-. Soll der drückenden Theuerung der Lebens-mittel gesteuert werden, dann muffen unsere Kon« sumenten in ihrem Fleischbedarf sich vom Auslande emanzipiren und unsere Landwirthe mehr, aber auch billiger produziren. Um das zu können, ist es unerläßlich, daß die Landwirthe mit allen vortheilhaften fachlichen Neuerungen bekannt ge« macht werden. Die Fleischproduktion ist ja nichts Anderes alS eine Umwandluna von pflanzlichen U^rstoffen in^tbierische durch "ke^ thierischen Organismus, dieselbe hat nur dann einen Bortheil für den Landwirth — und dieser wird sich damit wenig besaffen, salls ihm solcher daraus aicht erwächst — wenn durch die Umwandlung von Futterstoffen in der Biehaliun^,, die noch einen gewissen Werth repräsentiren. wertbvollei^e tki.ristbe Produkte geschaffen werden. Nun ist es aber nichts weniger als selten, daß ui»sere Landwirthe zur Erzielung eines Mastthteres im Wtrthe von etwa 300 fl. einen Aufwand von 400 u»d noch mehr Gulden in Futterstoffen u. s. f. benö» thigen. Genau dasselbe gilt auch von der Pflanzenproduktion und Alles das in Fol^ von Un-kenntniß der für eine ttedeihliche Thier- und Pflanzenproduktion iveseitlichsten Bedingungen. Diese in anivendbar.r Form unter die bäuerliche Bevölkerung zu verbreiten, solche zum Nachdenken und Rechnen zu bringen, gibt es kein besseres Institut als das--der landwirthschastlichen Wanderlehrer. Darum Wanderlehrer — für die Gegenwart und Fachschule,» jeder Art — für die Zukunft. Zur Heschichte des Hages. Die Gesetzentwürfe über die Regelung des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche find tvieder bei Seite gelegt ivorden. Wenn sogar Entwürfe, welche Stremayr auS-gearbeit.t. noch zu freisinnig erscheinen, dann haben die Klerikalen doch gewiß eine Ursache mehr, sich des österreichische» LebtNs zu freuen. Die italienische Regierung findet nicht blos am srömmelndea König einen G gner des Gesetzentwurses über die religiösen Körperschaften. sie hat auch ve»schtedenea Mächten gegenüber Verpflichtungen übernehmen müssen, w lche das Parlament ablehnen dürste. Die Regierung will die nächste Gelegenheit benutzen, um ihre lSnt-laffung zu fordern. Ja Fachkreisen Englands ist man arg verstimmt über den neuen Handelsvertrag mit Frankreich — wegen seines schutzzöllaerischen Charakters, so weit letzteres dabei im Spiele ist. Der llnmuth äußert sich am stärksten bei Jenen, die bisher iu der Politik so gerne die Partei deren Werkstätten, aus denen diese hervorgegangen waren, angegeben. Sie begab sich dahin. Ueberalt war fast zu derselben Zeit dieselbe junge Dame gewesen, die das Herausnehmen der echten und die täuschend üh'tliche Wiedereinsetzung der falschen Steine bestellt hatte, unter denselben lügenhaften Angaben; nur hatten diese mnnchmat zwischen einer Mutter und einer Tante abgewechselt. Man hatte ihr überall Glauben geschenkt. Auffallend ivar es nur gewesen, daß sie die echten Steine, anstatt, wie gewöhnlich bei solchen Gelegeuheiteu. sie sofort dem Juwelier zu verkaufen oder verkaufen zu suchen, zurückge-nommen hatte. Der Bestohlenen waren ans solche Weise entwendet die Steine auS einem goldenen Stirnbande, einem Halsschmuck, einem Armbandschloffe und drei Ringen. Den Werth der entwendeten Steine gab sie nach den Schätzungen der Juweliere selbst auf mehr als dreitausend Thaler an. Die Angaben der Bestohlenen ivaren um so wichtiger und erheblicher, je mehr, wenn sie richtig ivaren. diesmal ein klarer Ueberführungs-beweis gegen die Angeschuldigte herzustellen war. Die Juii»eliere, nicht btoS Einer, bei dem noch möglicher Weise eine Täuschung hätte angenommen werden können, mußten die Angeschuldigte, wenn sie ihnen wirtlich die Juwelen gebracht halte, Mit Bestimmtheit wieder erkennen. Frankreicht ergriffen. Die Msisteu hoffen aber, Frankreich werde binnen der nächsten vi r Jahre seinen Jrrthiim erkennen und sich zu einer gül -stigen Vertragsänderung bewegen lassen. Vermischte Nachrichten. ^Verbannte.in Sibirien.) Unter der Bevölkerung Sibiliens befinden sich l51.589 Verbannte — 100.844 Männer und 51,245 Frauen. (E i « B o l ks v e r t r e t er gesucht.) Im Wahlbezirke Durango, Provinz Biseaya. wurde N. Soler mit einer beträchtlichen Mehrheit in die Eortes gewählt und der übliche Bericht darüber nach der Hauptstadt an den Quästor Castro gesendet. Da indessen der Sitz des biedern ViS-eayers immer leer blieb, so hielt Castro es an der Zeit, dem säumiaen Volksvertreter eine Mahnung zugehen zu lassen. In ganz Biseaya wurde er wie ein« Stecknadel, ober vergeblich, gesncht, mit den Behörden von Durango wurden ellenlange Briese gewechselt, mit dem gleichen Erfolge oder vitlmehr Nichterfolge. „Wo ist Solerl" hieß es in den Straßen Durango's. Und die äußerst verwunderten Einivohuer erwiderten; „Ja wir haben ihn zwar gewählt, ihri aber im Leben noch nicht gesehen. Wenn er nicht in der Cortes sitzt, so mag drr Teufel wissen, wo er steckt." Kurz die Sache kam nicht vom Fleck. Der Quästor hätte auf das Ausfindigmachen Solei's mit Vergnügen einen Preis geletzt, leider konnte er aber nirgend die Beschreibung der fo heiß er-sehiiten Persönlichkeit auftreiben. Es wäre sehr zu wünschen, daß die Nachforschungen nach diesem von mehr als 4000 Biscayern gewählten und von Niemand gekannten Volksvertreter durch irgend einen Erfolg gekrönt würden, damit man ivenigstens dariiber inS Klare käme, ob der Viel-berufene Soler in Wirklichkeit oder nur iu der Phantasie seiner Durangoer Auftraggeber existirt. (Altkath olischePriester.) Die Zahl der kath. Priester, welche die Lehre von der Unfehl-barkeiß nicht angenommen . beläuft sich im GanPn Äuf fünfundfilnfzig: in Oesterreich-Ungarn nnd Deutschland zweiundvierzig, in den übrigen Länder« Europas dreizehn ; diese altkatholischen Priester ilnd: in Oesterreich Ungarn: Alois Anton, Joseph Wimmer (im Frühjahre dieses Jahres gestorben) und Dr. Kürzruger, als Pfarrverweser der ersten altkatholischen Kultasge«ejudeWie»s; s«aer Professor Antoa Nittel, derzeit Pfarrer der Stadtae-meinde Warasdorf in Böhmen, und Dr. Aowh Brader, gegenwärtig Pfarrer der altkatholischen Gemeinde zu Ried in Oberösterreich, sodann Dr. Hatala, Uniderfitäts-Rektor zu Pest. Zwei andere ehemalige Sstepreichische Pfarrer, welche gleichfalls erklärte Altkatholikeu sind, uüMlich Kraus und Sie war dann eine überwiesene Diebin. Und nicht blos für diesen Diamanteadiebstahl. Der Beweis, der für ihn erbracht war, mußte noih-wendig auch für die anderen Diebstähle mit großer Kraft zurückwirkrn. Freilich konnte ich noch an eine sonderbare Eventualität denken. Aber auch, wenn dtese eintrat. hatte ich klares Licht; allerdings nach einer ganz anderen Seite hin. Ich ließ zuerst die sammtlichen Juweliere vorladen, durch welche die falschen Steine einge. setzt ivaren Sie bestätigten die Angaben der Bestohlenen in allen Punkten, die sie betrafen, auch hinsichtlich des Werthes der echten Juwelen. Die Dame hatte, wie leidenschastlich sie auch wieder gewesen ivar. diesmal nicht übertrieben. Sie beschrieben ebenso ganz genau und übereinstimmend Figur und Wescn der Angeschuldigten. Ich konnte Mich freilich mit dieser Beschreibung nicht begnügen; ich führte die Zeugen einzeln au die Zelle der Heisterberg. Die Thür der Zelle halte, wie auch die übrigen Gefangenzellen, eine kleine Glasscheibe, um durch sie unbemerkt von außen die Gefangeue in ihrer Ztlle beohachten zu können. Ich ließ die Zeugen hiudurchsehen. Alle erkannten sie auf der Stelle mit der größten Bestimmtheit. Keinem einzigen kam nur der geringste Zweifel über die Identität der Person. (Fortsetzung folgt) ^sgef, hohen seitbe« andere Leteusftelluugen aewähit, i«dem Erfterer derzeit eis geachteter Lehrer zu Haida in Böhmen, Letzterer Beamter bei der Czernowiper Bahn geworden. Der su»-p,nt»j»le ehmalige Prediger am Hof. Julius Per-berzani, ist zwar gleichsaUS ein Gegner der Unfehl» barfeit, hat stch aber der allgkmeiaen altkatholi'chen Vtwe^ug nicht angeschlossen, zählt klso nicht mit. In Rorddeutschland gehören die Priester Dr. Grunert und Professor MicheliS (Königsberg). Professor Menzel, ReligioaSlehrer Dr. Wollmann und Seminar-Direktor Dr. Treibel (Braunöberg), Pfarrer KaminSki (KattowiK). Pfarrer Buchmann, die Professoren ReinkenS und Weber tVreslau) Religionslehrer Waldmana (Heiügensladt), Kaplan Lefere (Heebede), Vikar Mönites (Wledenbruct). endlich Dr. Taogermanna und Kedermann (Köln), die Professoren Langen, Reusch. HilgerS. Nirlinger und Knoodt. sowie Weltpriester Dütmaun ^Bonn) den Allt.»tholiten an. 3u Süddeutschand: Stifts-propft von Ddllioger. die Professoren Friedrich unt Mebmer, die Weltpriester Hirschwälder und Haßler (München), Professor L- Lutterbeck (Gießen) Pfarrer Bernard (Kiefersfelden). Pfarrer Renftle Mering) und Pfarrer Hosemann (Tüntenhausen) Professor D. Braun uad Mazanec (Passau), Dr. ThiirlikgS (Kempten), Dr. Hort (Straubing), sowie die Kapläne Siemens (Mcring) und Pater Kühn in Kaiserslautern, endlich Wackev zu Kadelburg. Von anderen Rationen gehören den Altkatholiken noch an die Priester Eassani (Italiener), Domherr Mouls (Belgier), daun der Spanier Antonio Agubyo mit sieben anderen zu Madrid wohnenden Priestern; endlich die granzos.n Pater Hyacinth, Abbi Jungua (Bordeaux) und Abbs Dr. Michaud. (Gesundheitspflege. — Bleiweiß in Bilderbüchern, Manschetten und Krügen») Das Obersanitätskolleginm in Braun schweig macht warnend auf die von Robert Hönecke in Nürnberg verfertigten sogenannten „unzerreiß. baren Bilderbücher sür Kinder" aufmerksam, di deren LeinwandblKtter eiNkN Bleiwe'ßüberzug befitzen und somit gesundheitSgeführlich erscheinen. Dr. E. Zakobsohn bemerkt dazu in den von ihm und D. Hager Herausgegebenen „industriellen Blättern." daß ihm neuerdings Papiermanschetten und Papierträgen zur Untersuchung vorgelegen seien, die nicht «aschuldiges Zink oder Barytweiß in der Farbe des Ueb rzugs. fondern das giftige vleiweiß enthielten. Jemand, der folche Krügen und dgl. trügt und eine zum Gchivitzen geneigte Natur besitzt, ladet sich aus die schönste Weise allmälig eine Bergtstung auf den Hols. (Inschriften sür Eisenbahnen.) Giaßbrenner schlügt in seiner „Monatszeitung" vor. die VnH»lter Sise»dahu mit nachstehenden Iaschriften, Sprüchen aus derichmten Dichtelwerten, HU schmücken. Am Hauptgebäude mit großen aoldenen Lettern: „Das Leben ist der Vüter höchstes nicht l" Am großen Portal: „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage." Unter der Uhr: .Die Uhr schlägt keinem Glücklichen.^^ Auf den Fahrbillete»: »Fahre hin! Fahre hin l-An dea Personenwagen: ^Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Lebeil gewonnen sein." An der Güter-ELpedition Lejflng's Worte: „Laßt uns faul zu allen Sachen, nur nicht faul zur Faulheit sei«." — Am Saale des Verwal-tuaasrathcs: „Vom sicheren Port läßt sich'S ge-«Schlich rathen." —. Am Saale der Direktion: „Im engen Kreis verengert sich der Sinn." — An der Hauptkaffe» ,Ss wächst der Mensch mit seinen größeren Zwecken." (Erinnerung an Robert Blum.) Am V. November Morgens ivaren in Frankfurl zur Erinnerung an Robert Blum s Todestag an einem Brückenpfeiler der neuen Mainzer Straße und vor dem Eschenheimer Thore schwarze Fahnen zu sehen. Marbnrger Berichte (Aus dem Bezirks-Schulrathe Drachenburg.) Der Bezirks Schulratl) Drachen« bürg hat den ÖrtS-Schulaufseher und Obmann deS Orts'SchulratheS von St. Vrit bei Mont« preis, Herrn Michael Sakuschek, abgesetzt; dl^s diesbezügliche Schreiben lautet: „Der Vezlrksschulratb ha» Ihne», das Ber-lrauen entzog,n und S»e vo»» derAunktion eines OrtsschulaufjcherS und Obmann.S ensli bcn nachdem Äe am 18. Februar ordnungswidrig eine Sitzung einberufen, hiebet die Interessen der Schule und SchulgeseKe uitjt gewahrt, sondern den Beschlüssen beigestimmt haben und überhaupt den vom Kaplcine Klinc eingegangenen Agitationen Borschub geleist«t haben . . . (Scheue Pferde.) Anton Divjak. Sohn eines Grundbesitzers in Nußdorf bei Schleiuitz suhr am Freitag AbcndS mit einrm leeren Holzwagen von Marburg, nach Hause. Beim Schleinitzer Teiche wurden die Pferde scheu; während Divjak absprang, um die Pferde anhalten zu können, gerieht er mit dem linken Fuße in das Borderrad. Ivo deisrlbe sich verwickelte und oberhalb deS KnöchUS brach. .Dlvjak wurde von den Pferden bis in sias Dorf geschleift und dort durch die Hilfe einiger Männer ans seiner schrecklichen Lage besreit. (Einbrecher.) Bei der Grundbesißerin Agathe Schalt inOber-Pulsgau haben am 9. d.M. zur Nachtzeit unbekannte Gauner eingebrochen und sechs Zentnir Speck, Schinken und Würste lm Gesammtwerthe von 341 fl. 40 kr. gestohlen. ^ (Ein Telegramm über die Marburger Wahlen.) Der „Deutschen Zeitt^ng" (Nr. 312, 12. November) wurde von hier über das ErgebU'ß der Gemeindewahlen im III. Wahlkörper telegraphirt; in Folge eincr verfehlten Lesart des Setzers lautete aber die Nachricht solgendermassen: „Gtwählt wurden: Simon. Schuhmacher; Wolf. Ledercr; Anton Bald, Kaufmann; Anton Hohl, Holzhändler; Franz Schmie dl und der Notariatsbeamte Joseph Staude r." ^(Gemeindewahlen.) Bon 294 Be rechtigten deS II. WablkörperS erschienrn 31 und wählten die Herren: Anton Fltz 29 — Franz Holzer, 27 — Direktor Gutscher, 26 Stimmen. >I/(Zum Verkaufe der gräflich Brandt s'schen Burg.) Das Gerücht von tem Verkaufe der gräflich Brandis'schen Burg in Marburg bestätigt sich. Der Besitzer hat dieselbe der Stadlgemtinde um den Preis von 120,000 fl. angeboten und glaubt man, dies Rechtsgeschäft werde zum Abschluß gelangen. In der Burg soll der neue Gerichtshof untergebracht werden. Letzte Most. D-r „Deutsche Verein" in Graz -rsnchd die Regierung, alle im Karmeliuprozeß Be-eheiligten vsn Aemtern, welche Bertraueu erfordern, zu eutser»e». Sinem Klubbefchtnß znfvlge werde» die Tiroler Abgeordneten vo« «eichsrath ferne bleibe«. An die prenßtsche Regierung soll im Ab-geordnetenhause eine ?rage gestellt werden, betreffend den verfassungswidrigen «uslie-f^rungSvertraß, welchen dieselbe mit Rußland abgeschlossen. Nr. 6978. Kundmachung. (871 Das gefertigte Stadtgemeindeamt macht hiemit bekannt, daß der Boranschlag deS GemeindehaushalteS für das Jahr 1873 in der hiesigen AmtSkanzlei zur Einsicht der Gemeinde-Mitglieder vom 4.biS 17. November 1872 öffentlich aufgelegt wird. Sladtgemeindeamt Marburg am 4. November 1672. Der Bürgermeister: Dr. M. Reiser. 899 Kundmachung. Die Kanzlei der k. k. priv. Wechsel« seitigen Brandschaden-BerficherungS-Anstalt für Steiermark, Kärnten und Krain befindet sich im früheren Lokale: Grazervor« stadt, neues Gtrstmayr sckes Haus im 1. Stock. i» Hiiklnii'x. 8am8tag i!on IS. klovvmbsi' lg72 8 Dlir ggg im Krviiskn (Zilijino-SAalk: t iur rsooi- uuä v. bl NmvvIisli jSsrLsllbsxlsit. v. Wollceustsiovr. ». „IIIS VoKlslii, 810 aUrdsiQisotls» Volks. Uvä. Ks^sokter vkor. tür (Ziavisr, Skrwvmlliu uvä 0v1!o o , voll Lsoti. b. vLonov Rotkraut«, eswisobtorvkor v.Soduwkrm. v. ^Mslaoodolis'^, ^srttllsolo voo (Aoäokroiä. '' »u> äor Oz)«!» voa S. „Mo vivrstiwwisor k'rauoiiodoi^ 8,^0 un^rodsLtorböxlvituvs. voi» kubiQstoiu. 9. ,0io vsrksUovs voa 1.ö,?s 10. ^ot II, Soous IV aus „Isvukäassr-, xomisodtsr vrotiostsrdsxlsitUQx von^Axasr. ^«.sivo - MtKlisäer Iconusn ikrea Lei-tntt bs» Son-Q vzsrsr SQmsläsn. Zah Usch merzen! .. dieselben rheumatischer «rt, oder durch hohle Zahne Mursacht, werden mittels Ar. Z. E. Popp's Auatheriu-Mnudwajser anhaltendem Gebrauch mildert ^eS die Reizempfindlichkeit der Zähne gegen Temperatur-wechftl und beugt auf diese Weise dem Wiederkehren der Schmnzen vor. Als ganz vorzüglich erweift eS sich auch zur Beseitigung des übelriechenden AthemS. > Preis 1 fl. 40 kr. ö. W. ^ vr. L. kopp'8 2slin-kloml»e. Diese Zahn-Plombe besteht auS dem Pulver und >er Flüssigkeit, welche zur Ausfüllung hohler, cariöser Zahue / verwendet wird, um ihnen die ursprüngliche dorm wieder m geben und dadurch der Verbreitung ! er weiter umsichgreifenden CarieS Schranken zu setzen. .wodurch die fernere Ansammlung der Speisenreste, so wie auch deS Speichels und anderer glüssigkeiten, und die weitere Auslockerung der Knochenmasse bis zu lden Zahnnerven (wodnrch Zahnschmerzen entstehen) ver» hindert wird. Preis pr. StuiS 2 fl. 10 kr. ö. W. Depots in: ______ läardurx iu Vauoklari's.^potbvlco, doi Nsrin Loui^^ ^potliolcg su I^krislulk^ 1>vi Norruuuö in ? au o Ii w» Qus ^uQSÄtkvöluu^; 0 > 11i: do! (/risxsr UQ<1 iu Lkum-kaalts Xxotds«o; DoutsoI»-I^aa«Zsdsr^: I^. borx: I'r. ?os8ialc, ^xotko^or; ^urs olc: I^. v. Ktsiudortz, ^votdöleor; ? sttau: L. ksLtksmlQsr, ^^xot1».^»alesr»dui'x: Lvbul», ^potbvlesr Raun: ,s. SobQiäsrsoditsob; üokitsvb: ^nspor, Lsusrbruvu: ^otkslco; 3t»iu2: V.'kimovsods^, ^xotdelcvr; ^iuä. k'vistritL: visQSs, ^potd.: VfLvä. (Ars-: LaUx^aritsod; I^SQasdorx: Vsuulisoks ^xotdoks; ^arsLiliQ: L»Itor, ^xotdolcor. Empsthlend flr Itdermaull. Die einfache und doppelte Buchführung, sowie die Korrespondenz wird gegen mäßiges Honorar gründlich erlernt. 886 Näheres im Comptoir dieses BlatteS. lok wavds äsm ?. r. ?udlilcum tüsr-mit äis srgsbsllsts ^u^eige, ckass iok wit 2. a. I». im llerril!l>kolilsvklagor'sel>«n «au,«. l-oSsttkMstmsso «r. loi. sm 8S7 Gpvserel» ^ AlaEerlwI» oröü^llst Iiabs. leli ditts mieli mit rsetit Isdkakbsm ^ugxrueliö 2u deskrev ver-billäs ziuZIvieti äio VsrLiedei-uuA, äs.3g iod mit Kriister LorssLalt uuä reoler eredadi-unA äas iu wieli sssset^ts Vertrauvn 2u rselit-törtiKeii bemüdt svm ^vsräe. HoeliaelitunALvoll 8>lv. fontana. Das Haus Atr« 18 itt der PoAgaffe, einer der frequeutssten Straßen in Marvurg, worin seit Jahre» das weithin gekannte und besuchteste Gasthau» „zur Bierquelle" betrieben wirb, wegen seiner vortheilhaften Laae auch zu jedem anderen G<-sch.iftsbetrikbe bestens geeigntt. wird auS freier vtnd verkauft. Nä'sere NuStünfte ertheilt der Eiaenthümer, Herr Joh. Scheriau. 1. Siock. Zhür links daselbst. (811 .k Gine Wohnung mit 3 Zimmern sammt Zugehör, gassenseilig. Ivo möglich Grazcrvorftadt. wird biS 1. Jänner l 873 gesucht. Näheres im Comptoir d. Vl. (S0S Mne vere-ch«ende ttch- findet Aufnahme b?i L. M Hörster in Schleinitz. (VV0 Gin gra«'fchw«»rzer NM Kopf etwas lichter. Weibchen, ouf den Na-nicn „Pintscherl" hörend, mit der HundSkrankheit liehaftet, hat sich Sonntag den 10. November Vormittags verlaufen. Wer darüber nähere Auskunft zu rrtheilkN weih, wird ersucht. dieS oder die Hündin selbst ge^en guteBelohnuniZ an Fr u Nvnard. bei Frau Tauchmann vj8-s.-vis Cass Pichs abzugeben._ (901 »In I«vl»rjuos« wild ausgenommen iu der Ma»ufakt«rwaarew Handlung des W'i'tvÄrlvI» Sv«tl. (907 Aelligti M tim Nqttl werden gekauft. Auskunft im Comptoir diese« Blattes. von sviivvrvQ I^viäsQ UUÄ krüdrsitixsw loä 6urok äie ?»rki'»ol>on Xlvvtormittsl. dar ^WW dsi k'Iovtltsa» Sivdt uQÄUKmorr-koiäev ull6 xokoiwv LiAalcdsit«» vQ» «rssteliod. _902 W^HMoltzieSlilv .leäor ^nmllv svtro »iol» iv 6vQ ö«5tr «Zisssr Mttol äurvk vvivrs VovsrAl-Vorro. sxvQäsntsQ Xiots ck Vo. i» 0m»durs >/Rd. uvä 0. voQ Vsbdkräi w b'rAvIrfurt »M. 6sö»^a«e^. LM Iir0l6r 1^06611 tur «ssKÄ- UQÜ ^iuterrövkv ^S7q ewpüekit losök 2g.s.s. «rSsslv llsrrsuklsiäsr vigvnoi' Lfimignng swpKvkIt ckie Xleiäer-llsllÄlunx von S70) i»- i»6 ««»liiläiseller »««VN» Stott« n»vli ßlass rur /^nsvrtigung Kekeikl, llsrk0QS»s»s. M« Sstorr^Usods IllÄnsUI^-Stuik vurm»I» Vis«, 8tek»»8plAt2 l s« emittirt vom 6. I^0vemder A. »v Lassa»Leliöius in ^ksvkllitten LU L. IVO, ÜOV, IVOS, SVVV mit Vvr-io»u»K -ll SV«. S'/,'/.. s°/.. S'/.7. _Kexsll 8 l'Lxv, 14 l'kxe, 30 'kagse, 60 'I'axv XÄackiAsllvx. vi« im Ilmlaukv beLnäliodev »iokt xvlcünckixten L»8SAsodvioe Kvniessen vom Odilen luKe »n 6ie t^ödvrv Vvr«ivsuvK. viö lÄinsea lcönuen dei 6er ^ÄnäixuvK im Vorkivoiu dvkodvn uoä die Vapit«l8rilek?^«UuiiMN »uvk in allen I^ANses-vauptstiäten vesterreieli-VNMas avzvviesen vsräeil. sind heilbar. Das bewährteste, wahrscheinlich einzige Mittel hiefür ist die (77« VIvI»tHr«ttv vai» Vr. vorzüglich anwendbar bei rheumatischen Gefichts-. Brust-, Hals» und Zahnschmerzen. Kopf-, Hand-uud Kniegicht. Gliederreißen, Rücken- und Lend.nweh u. s. w. Ganze Pakebe zu 70 kr. und halbe zu 40 kr. bei FQl». in DlMrlkiUrE. LinlaÄuuK 2UM Lvitritt »u meinem ersten Lousortium kür Lörss Lpskulation. (k'ollZs-SpelcuIstio».) Vivlsoiti^ ö»su »ukestorckert, Nike ioli kivrwit mviu erste» Loiisortium kür ksrli>«-.?pvkul»tion mit ^ -»11 «VN ^ LI. . uutvr uuvkstekenäea övcklNKUNKev in'» I^eden: 1. v« Li'sts (Zvviortium tUr Lär8«-Lp^IcaI»ti«m dostvdt ia 20 ^atdsilsv ü. 250. 2. Liv« üdvr äisso 2b0 S. pr. ^tkvil LuÄot uvtsr Iceiuor Kaäivxuvtx statt. 5. 0a» VovsortLvm ^rä el» ^»I»r xvUrüQäst. 4. Lslivböv Ie»NQ )oävr k. ?. IdoilQvkmsr auvk mskrsro Xutdvils «siodvsn. b. IiQ l^»vLs üos «kttdrsR HNkü viorm»! Rvolmlluxx xsvloxt uaü ^sr siod erK^oboväo Isut:!sn navk Vsri»»Itllisa «Zor K0V0MM«Q0V ^ott»silO dsar ausbo«»It!t. 6. Vou <1vQ «Qsslns!» 5ür Usot»vui>^ Äs» Oovgortiuws Asmvo1»tsll 6ssot»»ktSQ virü ^v^sr Illsiivvlilllvr sotort vvrstUulL^t, »0 ctks» «Zis ?. I'koilusdmvr >tvt» v»vr ävr üMo^s» krovisioi» vov ü. 2.50 per Lcdluvs, vlr^ nur 0sv!vli»vtksi1 doroodust. 8. Oio R«oI»vllvK üss Voosai'tiv«»» satriktvu (AHsodättv vsrclsu nur sestsa Lsvlcürlusn 2ur Xustudruag^ üdsrtrag^sn unä ä» iot»