Nr. 142 Samstag, 23. Juni 1917. 136. Jahrgang Ollibacher Zeitung Prz»u»u»r!»tl«n«pr<<»: Vtit Poftvrrlknbung: ganzjälirig »N ll, halbjäliriq ik X. Im Kontor: naxziähcig ^2 X, l,all>,äblig K «. ssür die Z»s!ellu»8 in« Hau« „anzjälirig 2 X. — z>»s«rN«n«K»bühr: ffiir llrine Ii,scrate bis zu vior Zillen 80 n, arükrrr prr ^eile 12 li; bei Öfteren Wiederholungen per Zeile « l>. ^ Dis «Lnibncher ^cit»»!,' erschciltt «änlich mit Abnahme der Bonn» und ^rirrtage. Die >>«lniftra»i«n brfindet ! sill, UilIu»Mrahc Nr. 1«; die Nedak«»« Mitlosiöstraß? «r, <«. Vprschltunbc,, der Neoattwn »on « b,«> 10 Uhr ? vormittag«. Unsranlicr^e V!rev Uevaktwn 52. Amtlicher Heil. Nach dem Amtsblatte zur «Wiener Zeituna.» vom 21. Juni «Die Vortämpfrrin., Genossenschaftsdruckerei in Zürich. 1'»17. «Das Ve.hältui« Englands zu Europa», Druck und Ver» lag: Orell. Füßli 'innngsver« schicdcnhcitcn werde ein vom Oberkommissär ernannter Vertreter entscheiden. König Alexander zog sich auf seiu Laudhaus in Kephesia zurück. — Die „Times" melden aus Athen, daß Venisclos und Ionnart einen Plan zur Umbildung der griechischen Regierung aufgestellt hätten, wonach die Ministerien des Innern, der Justiz und des Krieges an die Veniselistcn fallen sollen. Aus unterrichteten Kreisen verlautet über die Vorgänge in Spanien folgendes: Die in der Armee bestehende Unzufriedenheit ist durch eine Reihe sachlich vollkommen gerechtfertigter ÜbelWnde bcgrüudet, welche zur Aufstellung der nachstehenden Forderungen führten: Die Armee, deren Ausrüstung unzureichend fei, soll mit dem nötigen Kriegsmaterial ausgestattet und zu diesem Zweck soll die Ausfuhr von Kriegsmaterial nach den Ententeländern eingestellt werden. Weiters soll das in der Armee bestehende Prutektioussystem bei Befördcrunqeu von Offizieren abgeschafft und schließlich die Maunschaftstost entsprechend aufgebessert werden. Ministerpräsident Dato hat in seinen Verhandlungen mit der Offizicrsliga die Befriedigung dieser Postulate, deren Berechtigung er anerkennt, zugesagt. Es wird immrr deutlicher, daß Graf Roma-nones den König über die Bedeutung der Offiziers« Üga in Dunkel licß und in den letzten Tagen seiner Regierung sogar trachtete, die bestehenden Schwierigkeiten zn vergrößern und die Armee zu einem Gegensatz gegen die Krone zu drängen. Diese Haltung des frühereu spanischen Ministerpräsidenten wird allseits vernrteilt. Eine gewisse Besorgnis geben die an verschiedenen Orten Spaniens ausgebrochencn Arbeiterausstände, welche von der Entente provoziert oder unterstützt werden. Schwierigkeiten bereiten die Kohlen. Versorgung, da England darin als Lieferant ebenfalls in Betracht komme und die Lage auszunützen snche, um Gegenleistnngen von Spanien zu erzwingen. Jedes Bestreben, Spanien zum Verlassen der Nentrali-tüt zu dränge», wird als vollkommen aussichtslos bezeichnet. Lokal- und Provinzial-Nachrichten. Krainischer Landesvercin des k. k. österreichischen Militär-Witwen- nud Waisenfonds sowie für Kinderschutz nnd Jugendfürsorge. Dem Vereine find weiters nachbenannte Persönlichkeiten, Vereine, Korporationen und Firmen als Mitglieder beigctreten, nnd zwar: 1.) als Ttifter mit einem einmaligen Beitrage von je 500 Kronen: Dr. Karl Freiherr von Born, l. u. t. Rittmeister und Gutsbesitzer in St. Anna bei Nenmarttl; Hans Krisper, Kaufmaun in Laibach; Frau Luise U-rbauöie, Herrschaftsbcsitzerin in Billichgraz; Prinz Hermann von Schönburg-Walden-burg. Herrschaftsbesitzer in Schnceberg; die Krainifche Industriegesellschaft in Aßling-Hütte; 2.) als Grnudcr mit.einem einmaligen Beitrage von je 200 Kronen: Otto Freiherr von Apsaltrern, t. n. t. Kämmerer uud Gutsbesitzer auf Schloß Kreuz bei Stem; Fran Isabella Gräfin Hoh enw art-Oerlach-stein, Gutsbesitzerin in Rauuach; Josef Kosler, Haus« und Gutsbesitzer in Lai» bach; Fran Antoinette Edle von Fichten au, Guts» besitzerin in Strug; Albert Samassa, Privater in Laibach; Josef Schrey, Hausbesitzer und Restaurateur in Laibach; das fürstlich Auerspergsche Forst amt in Ainödt; P Ladstätter »k Söhne, k. u. t. Hoflieferanten in Domzale; die Filiale der t. l. priv. Österr. Eredit-Anstalt für Handel nnd Gewerbe in Laibach; die Aktiengesellschaft Stahlwerke Weißen-fels, vorm. Göppinger 0 K.; die äußere Ursuliuerinnenschnlc l50 K.; Johann Lovlo 200 K.; Anton Ziherl 200 K.; Johanna Lavrie 200 K.; Johann Ronlo 200 K.; die Gemeinde Zirknitz 5000 K,; Michael Strlc 500 K. — (Die sechste Kriegsanlcche.) Bei der Adriati-schen Bank, Filiale Laibach, haben u. a. anf die sechste Kriegsanleihe noch gezeichnet: I. Zormans Erben in Laibach 2000 K.; Franz Iansovcc, Feldpost, 100 K.; Ioh. Bartol in Hrib 400 K.; Ungenannt in Haidenschaft 1000 K.; ein ungenanntes Geldinstitut in Laibach I l).000 K.; Viuko Majdi^ iu Krainburg 50.000 K.; Viltor Rohrmann in Laibach, Franz Sajovie in Zwifcheuwäsferu je 1000 K.; Me« die H Kersmane in Stein 5000 K.; das Gemeindeamt in Ratschach 5.00 K.; Maria Pajer in Kaltcn-brunn 3000 K.; Ungenannt in Adelsberg 400 K.; Ios. Eulljati in St. Gotlhard 2000 K.; Slavko Trcbar in Laibach 100 K.; ein ungenanntes Geldinstitut 10.000 K.; Lnlas Hribernil in Vischoflack durch die Otrajna hranilnica in posojilnica in Bischoflack 1000 Kronen; Al. Krajc in Grahovo 5000 K.; Kastelic ck Hablar in Laibach 2000 K.; Viltor Medcn in Lai. bach 5000 K.; T. Mencinger in Laibach 10.000 K. — (Gesuche um Überlassung kriegsdienstuntaug« licher Pferde und Fohlen ans Armccstutcu sowie nm Zuweisung lion trächtigen Armcrstutcn in Pri-vatbcniitznng zur Abfohluug.j Beim t. t. Ackcrbml-lninistcrilim langen eine große Zahl von Gesuchen nm unentgeltliche Überlassung kriegsdienstuntauglicher Pferde und Fohlm ans Armcestuten sowie um Zuweisung von trächtigen Armeeslutcn in Privatbenühnug behufs Abfohluug ein. Da das Ackerbauministerinm die Verteiluug der kriegsdicnstuutauglicheu Pferde in Kram der Landwirtschaftsgesellschlift in Laibach übertragen hat, so werden die Landwirte darauf auf« merlsam gemacht, daß derartige Gefuche nnr bei der Landwirtschaftsgescllschaft in Laibach einzubringen sind. Bemerkt wird jedoch, daß die Zahl der von der Heeresverwaltung dem Ackcrbauministerimn behufs Bcteilung vou Landwirten zur Verfügung gestellten lriegsdienstuntauglichen Pferde sehr gering ist. Da ferner die von der Heeresverwaltung in Privatbenüt-zuug zur Abfohlnng abgegebenen trächtigen Stuten von den zuständigen Staatshengstcndcpots verteilt werden, fo werden die Intcrefsenten auf den Umstand aufnurlsam gemacht, daß Gcfuche um Zuweisung silchrr Sluten, deren Zahl auch vclhaltuismäßig gering ist, beiur Staatsheugstendepot in Graz einzureichen sind. Nlir Gesuche um Überlassung von Fohlen aus Armeestutcn siltt» mit einer entsprechenden Bestätigimg durch die Gemeinde udcr durch die Be-zirkshauptmannschaft allenfalls direkt an das k. l. Ackerbauluinisterium zu richten. — (Verkehr in Werkzeugmaschinen.) Mit einer am 21. d. M. vcrlautbartcn Vcrordnnng des Handelsministeriums wird die Ablieferung und jede son« stige Abgabe von Werkzeugmaschinen von einer Bewilligung des Handelsministeriums abhängig ge« macht. Diese Versügnng bezweckt die bevorzugte Versorgung der für den Kriegsbedarf wichtigen Betriebe. Die Vermittlung von Händlern bei den Bewilligungs-ansuchen ist gestattet, die Einschiebung mehrerer Vcr> mittler zwischen Käufer und Verläufer ist jedoch untersagt. Den Erzeugern und Händlern wird die Fnh» rung von Lagerbüchcrn vorgeschrieben. Über den Bestand an Werlzengmaschinen ist bisher eine einmalige Erhcbnng durchgeführt worden. Nunmehr wird eine regelmäßige monatliche Anzelgc an die Zentralrequi-sitionskommission (Wien, t. und l. Kriegsministerium) vorgeschrieben. — (Verbot des Vcrfüttcrus uon sslünem Getreide.) Zufolge Erlasses des Amtes für Vullseruäh» rung vom 20. Mai 1!)17 wurde deu politischen Behörden das Verbot des Verfütterns von grünem Getreide in Erinnerung gebracht. Obwohl dasselbe auch unter normalen Verhältnissen nur ill einzelnen Ländern und uur in eiuzeiuen Fällen üblich ist, er' scheint doch wegen Futtermangels die Erneuerung des Verbotes zeitgemäß. Dabei handelt es sich natürlich nicht um den sog. „Mischling", wobei Getreide ver» mischt mit Erbsen, Wicken usw. zu Futterzwcckeu angebaut wird. Die Gewährung der Erlaubnis zur Ver-fütterung vou gri'mem Gelreidc darf also nur auf Ausuahmssälle beschränkt werdeu. Bei Erteilung von ausnahmsweisen Bewilligungen werden die politischen Bezirksbehörden ans die wirtschaftlichen Verhältnisse Rücksicht zu nehmen haben. Jedenfalls mUh genau erwogen werden, ob irgend welche ausuahmsweiscn Momente dafür sprechen, daß es gerechtfertigt wäre, die Frucht nicht ausreifen zu lassen. Hiebei könnte außer dcu iu der Verordnung angeführten Schäden auch der Umstand in Betracht kommen, daß infolge zu dichten Wuchses des Getreides ein günstiges Ausreifen der Frncht nicht zn erwarten wäre. le—. — (HafcrrciSabgabe.) Die städt. Approvisionic-rung verteilt schon einige Zeit an stillende Mütter eiu Nahrungsmittel, das eine große Menge von Nährstoffen, befondcrs Eiweiß, enthält und das, regelrecht zubereitet, ein wohlfchmeckcndes Gericht bildet. Dies ist der Haferreis. Für defsen Bezug werden be« sondere Anweisungen ausgefolgt, dic vier Wochen gelten und zum Autaufc vou zwei Kilogramm berech« tigcn. Der Haferrcis ist nicht nnr für stillende Mütter in Laibach, sondern auch für solche in Moste, Ober-öiöla und Waitsch bestimmt. Ein großer Teil dieser Mütter wnrdc zum Amte vorgeladen und ihnen die erste Anweisung ausgefolgt. Es dürflc aber noch viele stillende Mütter geben, die bisher leinen Hafer-reis erhalten haben, und diese werden aufgefordert, im Laufe der nächsten Woche behufs Entgegennahme der Anweisung im städtischen ApprovisionierumMmte an der Poljauastraße zu erscheinen. Als Legitimation sind mitzubringen: ein Auszug aus der Tmifmatril des Kindes sowie eine vom Arzte oder von der Heb» amme ausgestellte Bestätigung, daß das Kind tat» sächlich von der Mutter gestillt wird. Die erhaltenen Anweisungen sind in der Kriegsvcrkaufsstelle, Hcrren-gasse 7, abzugeben; ein Kilogramm Haserreis kostet eine Krone. te—. ^ (Billigeres Fleisch auf d:c gelbe« Legitimationen.) Die städtische Approvisionierung wird heute nachmittags in der Iosefitirche auf gelbe Legitimationen billigeres Rindflcifch, das Kilogramm zu 2 K,, abgeben. Reihenfolge: von «/.1 bis I Uhr alle Num« mcrn der Gruppe ^; die Grnppe L erhält das Fleisch: !von 1 bis halb 2 Uhr Nr. 1 bis 200, von halb 2 bis ! 2 Uhr Nr. 201 bis 400, von 2 bis halb 3 Uhr Nr. 401 bis 000, von halb ^ bis 3 Uhr Nr. 601 bis 800, von 3 bis halb 4 Uhr Nr. 801 bis 1000, von halb '4 bis 4 Uhr Nr. 10M bis zum Ende. Die Legiti-, mationen 0 erhalten das Fleisch: von 4 bis halb 5 Uhr Nr. 1 bis 200, von halb 5 bis 5 Uhr Nr. 201 bis 400, von 5 bis halb 6 Uhr Nr. 401 bis lilw, von halb 6 bis 0 Uhr Nr. r»ei Abteilungen. "VI }70'' Authentische Aufnahmen von 14 Operateuren in den vordersten Stellungen. MF*» Das größte weltgeschichtliche Ereignis im Film! ^M Wann? * Zl lM W 5 \W ill Ul * Wo? ^aibachcr Zcitung Nr. 142_____________________________932___________ 23. Juni 1917 Franke hervor. Auch die Gesangsvurträge des aus 60 Zöglingen bestehenden Ingcndchores sowie die von 13 Zöglingen zu Gehör gebrachten Zwiegesänge und ein Violinquartctt waren von guter, zum Teile sogar von ganz vorzüglicher Wirkung. — (Au der Deutschen Privat-Lehrcrinnenbildungs-anstalt des Laibachcr Schulkuratoriums) findet die Einschreibung füc den ersten Jahrgang Donnerstag den 28. Juni von 10 bis l2 Uhr vormittags im Sprechzimmer der Vorsteherin (,^asinogeba'ude, erster Stock) statt. Die Ansnahmsbewerberinnen haben das letzte Schulzeugnis, den Tauf-, bezw. Geburtsschein und ein Gesundheitszeugnis mitzubringen. Die Auf« nahmsprüfungen beginncn Samstag den 30. Juni um 8 Uhr früh. ' — (Die Badeanstalt im Hotel „Elefant") ist von heute an auch für warme Bädcr wieder eröffnet. — (Hohes Alter.) Der gewesene Handelsmann und Gastwirt Anton Veber in Kaltenfeld bei Adels-verg beging am 11. d. M. seinen hundertsten Geburtstag. Nur weuigen ist es gegönnt, ein solch hohes Alter zu erreichen! Anton Veber konnte seinen hnndertsten Geburtstag noch in geistiger und körperlicher Frische feiern. Die Nachbarn errichteten dem Greise vor seinem Hause einen Triumphbogen und ein Sängerchor brachte ihm am Vorabend ein Ständchm dar. Als Angebinde wnrde dem Jubilar ein mächtiger Laib Weißbrot verehrt — eine in diesen schweren Zeiten gewiß willkommene Gabe. Veber, der in seinem Leben nur ein« mal ernstlich trank war, tonnte noch an seinem l)undert-sten Geburtstage den Weg in die Ortslirche zu Fuß zurücklegen. Tchla-lcrprogramm im Kino Central im Laudcs-theater. Das heutige Schlagerprogramm im Kino .Central im Landestheatcr wird durch die „Kriegs-bildcr von der Tucz»Frunt" eröffnet; es folgt sodann der prächtige May »Film „Die Stieftöchter", Sittenroman in drei Akten, Regie Karl Gerhard, nnd das köstliche Mehter-Lustfpiel m drei Akten „Die Dame mit der Maske". In der Hauptrolle Thea Degen. Nur drei Tage! Nicht für Jugendliche. Der Krieg. Velegra»nl«e des k. k. Geographen »Aorre- Oesterreich - Ungarn. Von den Kriegsschauplätzen. Wien, 22. Juni. Amtlich wird Verlautbart: 22. Juni. In Galizien dauert die gesteigerte Feuertätigkeit an. Sonst ist die Lage überall unverändert. Der Chef des Generalstabes. Die Verluste der Italicner auf dem Hochplateau der Sieben Gemeinden. Wien, 22. Juni. Ans dem Kriegspresseqnarticr wird gemeldet: Verläßlichen Nachrichten zufolge haben die Italicner bei den noch nicht völlig abgeschlossenen Kämpfen auf dem Hochplateau der Sieben Gemeinden bisher einen Gesamtverlust von etwa 40.000 bis 50.000 Mann erlitten. Dem gegenüber steht als ein« zige Aktivpost der minimale Raumgewinn von etwa einem Kilometer Breite und kaum 100 Schritt Tiefe auf dem Grenzkamme. Die Entlassung des Gesamtkaliinctts. Wien, 22. Inni. Die „Wiener Zeitung" wird morgen das nachstehende Allerhöchste Handschreiben ver« öffentlichen: Lieber Graf Clam-Martinic! In Willfahrung Ihrer Bitte gewähre Ich Ihnen in Gnaden die Demission Meines österreichischen Gesamtministeriums und beauftrage Sie und die Mitglieder des bisherigen Kabinettes, bis zur Vildung eines neuen Ministeriums die Amtsführung fortzusetzen. Laxenburg, am 22. Juni 1917. Clam - Martinic m. p. Karl m. p. deutsches Reich. Von den Kriegsschauplätzen. Berlin, 22. Juni. Das Wolff-Bureau meldet: Großes Hauptquartier, 22. Juni. Westlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des Kronprinzen Nnftprecht von Baljern: Von Ipern bis Armentic-res abends nnd nachts in einigen Abschnitten sehr rege Feueriätigkeit. Eng» lische Vorstöße nordwestlich von Warneton und öst» lich von Honglines wnrden zurückgewiesen. Zwischen La Basfte-Kanal und Sense'e-Bach war das Feuer lebhaft. Ein Angriff der Engländer, der gestern morgens südwestlich von Lens einsetzte, scheiterte verlustreich im Feuer. Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen: Mit großer Hartnäckigkeit suchten die Franzosen die bei Vauxaillon verlorene Stellung zurückzuerobern. Gestern vormittags griffen sie nach starkem Feuer viermal unter Einsatz frischer Kräfte an. Nach zähem Nahtampfe verdrängten sie unsere Truppen aus einem Teile der Gräben nordöstlich von Vauxaillon. Die weiter südlich angesetzten Angriffe hatten leinen Erfolg. Der Feind erlitt hier durch uufere Abwehr hohe Verluste. Rege Kampftätigteit herrschte in der westlichen Champagne. Morgens griffen die Franzosen am Sattel östlich des Cornill>t an und drangen in unsere Linien. Ein Gegenstoß verhinderte sie, den errungenen Vorteil auszubauen. Abends brachen unsere Stoßtrupps nordöstlich von Prnnay imd südwestlich von Nanroy in die französischen Gräben ein und holten 30 Gefangene und Beutestücke zurück. Am Pochl-Berge südöstlich von Moronvillicrs gelang ein sorgsam vorbereiteter Angriff im vollen Umfange. Thüringische und Alteubnrger Negimcuter nahmen nach lurzem Feuerübcrfall die feindliche Stellung in 400 Meter Breite. Über 100 Gefangene wnrden eingebracht. Während der Nacht sehte der Gegner zu heftigen Gegenangriffen an, die ihm nur unwesentlichen Gewinn brachten. Heeresgruppe des Herzogs Albrecht von Württemberg: Keine besonderen Ereignisse. Östlicher Kriegsschauplatz: Wieder war bei Sinorgon, westlich von Luck, an der Bahn Zloczöw-Tarnopol und an der Narajöwka die Gefechtstätigkeit lebhaft. Mazedonische Front: In der Struma-Ebene Postengepläntel. Der Erste Generalquartiermeister: v. Ludendorff. Berlin, 22. Juni. Das Wolff-Bureau meldet: Großes Hauptquartier, 22. Juni, abends: Im Westen bei Regenfällen nur geringe Feuer-tätigkeit. Erfolgreicher Vorstoß südöstlich Fillain nörd« lich der Aisne. Sonst nichts Besonderes. T>er Seekrieg. Versenkt. Madrid, 19. Juni. U-Boote versenkten in der Nähe von San Sebastian einen Dampfer von unbekannter Nationalität von ungefähr 6000 Tonnen. Fünf italienische Dampfer verbrannt. Genf, 22. Juni. Nach dem „Journal de Geneve" sind ini Hafen von Genna fünf italienische -Dampfer verbrannt. Die Ursache ist unbekannt. Das' Blatt meint, der Vorfall erinnere an die Zerstörung von Kriegsschiffen im Vorjahre. Frankreich Die Sozialisten zur Fricdcnsfrage. Paris, 21. Juni. (Agence Havas.) Ein Mitglied des Arbeiterausschusses der sozialistischen Partei zur Prüfung der Friedeusfrage erklärt dem „Petit Iour« nal", daß sich die Sozialistenpartei die Formel der russischen Sozialisten, keine Annexionen und keine Kriegsentschädigungen und Sclbstbchimmungsrccht der Völker, zu eigen mache. Die Partei sieht eine gerechte materielle Wiedergutmachung der Verwüstungen des Krieges nicht als eine Kricgscntschädignng an. Bezüglich Elsaß-Lothringens stimme die Partei einer Ve» fragnng der Elsaß-Lothringer zu. Hiefür stimmten fünf Abgeordnete, dagegen ebenfalls fünf. Im nördlichen Schleswig, in den italienifchen Gebieten Österreichs, in Litauen nnd Finnland soll die Bevölkerung über die Verfassung gefragt werden. NuKland. Der Kosakcnkongreß. Petersburg, 20. Juni. (Agentur,) Der allgemeine Kongreß der Abgesandten der Kosakentrilppen des europäischen und asiatischen Rußland wnrde hcnte in Anwesenheit von mehr als 400 Vertretern eröffnet. Der Vorsitzende, Dumamitglied Saratjcv, forderte die Kofaten zum Kampf gegen den äußeren und den inneren Feind anf. Die Delegierten des ersten Donkosaken-Regimentes verlangen' energischeste und kräftigste Maßnahmen gegen die Propaganda Lenins. Sie bitten die proviforifchc Regierung, ein eigenes Kosakenhcer zu bilden, das bereit sein werde, auf dem Fclde der Ehre zu sterbcu. Dumapräsident Rodzjanto sagte in einer zündenden Ansprache: Eine einzige Parole muß alle einigen, nämlich die, das groß und klein für das Vaterland lämpfcn, ohne Gut und Blut zu fchoncn. Der frühere Kriegs« minister Gnckov sagte: Der Kosakentongreß wird einen Wendepunkt in dem geistigen Zustand sämtlicher Gesellschaftsklassen Nußlands bedeuten, indem er allen jenen Patriotismus einflößt, bei welchen diese Gefühle durch Betrüger uud Verräter erstickt worden sind, und in ihnen den Enlschlnß wieder wachrufen, durchzuhalten, bis Nußland im Verein mit den Verbündeten Friedensbcdingnngen diktieren werde. Hierauf ergriffen Vertreter der verbündeten Mächte, Frankreichs, Rnmänicns, Serbiens uud Belgiens das Wort zu schwungvollen Ansprachen, die von den Anwesenden mit warmem Beifall aufgenommen wnrden Ein Kongreß der ukrainischen Offiziere und Soldaten. Stockholm, 21. Juni. Einer Meldung aus Hapa-randa zufolge haben die ukrainischen Offiziere und Soldaten trotz des vom Kriegsminister Kerenstij erlassenen Verbotes beschlossen, einen Kongreß abzuhalten. Die russischen Mohammedaner gegen die Annektierung Albaniens durch Italien. Stockholm, 21. Juni. „Novaja Zizn" zufolge habeu die russischen Mohammedaner an den Minister des Äußern Teresienko einen Protest gegen die Annektierung Albaniens durch Italicu gerichtet. Nrusilov für den Frieden. Nach einer Meldung des „Grazer Tagblattes" aus Kopenhagen veröffentlicht das Blatt „Den" den Text einer Rede, die der Hüchstlommandierendc der rnssischen Südwestfront, General Brusilov, an die russischen und auswärtigen Journalisten gerichtet hat. Vrusilov sagte, das russische Armeeoberkommando, der große russische Generalstab verhehlt sich nicht, daß er weuig Aussicht hat, überhaupt noch von cutscheidenden Siegen zu sprechen. Einen Sieg zur Vernichtung des prenßischen Militarismns im Namen nnd zur Ehre des englischen Militarismns mnß man für unmöglich halten. Die Völker sind derzeit so erschöpft, sie sind fo lriegsmüde, daß sie taun, i» der Lage fein werden, diesen Titanenkampf weiter fortzusetzen. Dann werden die materiellen Mittel, die Stußtraft und die Lebensmittel ganz erfchöpft fein. Unfcre Bundesgcnof-sen rechnen noch immer auf einen Sieg, aber wir Ruffen träumen nicht mehr von Siege», fondern wir sehnen uns darnach, wieder ein ruhiges, friedliches Leben zu führen. Vcrhängung des Kricgsrcchtes ill»er Tomsk. Lundon, 21. Juni. Das Renter-Bureau meldet ans Petersburg: Über die Stadt Tomsk wurde, uach. dem von begnadigten nnter die Waffen gerufenen Gefangenen und von Anarchisten zahlreiche Mordtaten und Diebstähle verübt worden waren, das Kricgsrecht ' Aktienkapital: 170,000.000 Kronen. Geldeinlagen gegen Elnlagjbücher und Mi Konto - Korrent; Gewährung voi Kredites, Eikompte von Wechseln etc. Hi! fe K. K. priv. Oesterreicbischen in Laibach HUM Hr Handel und tort Prešerenga88e Nr. 50. i8»° M 25 Reserven: 103,000.000 Kronen Kauf, Verkauf und Belehnung von Wert- papieren; BBnenordrei; Verwiltuni von Dopoti; Safe-DepoilUj MllitHr- Neiratikautlonen eti. «aibacher Zeitung Nr. 142____________________________933________________________23. Juni 1917 verhängt. Es verlautet, daß eine Verschwörung im Gange ist, die Banken und Geschäfte zu plündern und die Direktoren zu ermorden. Über 1500 Begnadigte und 5>00 andere Personen wurden verhaftet. Hiebei wurde Widerstand geleistet, so daß von der Waffe Gebrauch gemacht wurde. Etwa 20 Personen wurden getötet, eine Anzahl verwundet. Griechenland. Vcuisclos. Paris, 21. Inni. Nach dem „Temfts" erklärte sich Veniselos bereit, die konstitutionelle Monarchie anzunehmen und zu unterstützen, deren Rechte durch die verfassunggebende Versammlung bestimmt werden sollen. Jetzt soll die im Jahre 1915 willkürlich anfgc-l löste Kammer wieder zusammentreten nud die Führer der Mehrheit sollen die Regierung übernehmen. Tagesneuigkeiten. — (Der Petersburger Arbeiter- und Soldatcu- rat.) D-r so häufig genannte Petersburger Arbeiter-1 ^und Soldatenrat zählt nach einer Schilderung des j Blattes „Avanli" über zweitausend Mitglieder, die vyn den Werken, Fabriken nnd der Petersburger Gar-uison gewählt sind. Zu Beginn der Revolution erklärte sich dieses Arbeiterparlamcnt in Permanenz. Gegenwärtig versammelt sich der Arbeiter- und Soldatenrat nnr von Zeit zu Zeit. Zur Vereiufachung der Arbeiten wählte der Rat, genannt „Sovjet", einen aus nennzig Mitgliedern bestehenden Exelutivaus» schnß, der seinerseits ein „Bureau des Exelutioaus-schusscs" wählte, das 27 Mitglieder zählt und dreimal wöchentlich tagt. Wenn man von Sovjct spricht, so meint man eben dieses Bureau. Zugleich mit dem ! Bureau funktionieren elf Kommissionen, die sich mit verschiedenen Fragen befassen, so mit dcnen der inneren nnd äuhcrcu Politik, der sozialen Gesetzgebung,! i der Propaganda und der Organisation der Arbeiter-! schaft. Jeder dieser Kommissionen ist ein Delegierter! des Exelutivausschusses zugeteilt. Der Petersburger Arbeiter- uud Soldatenrat ist gegenwärtig der Mittel-pnnlt des russischen politischen Lebens, uud an ihn wenden sich alle Provmzräte mit ihreu Anliegen. ^ Verantwortlicher Redakteur: Anton Funtek. / IN SEINER IUBHAl-TDEWÄHRTEa .'••JBESCHAFFENKEIT.^^P^ 6ETSÄNK. I Niederlage bei den Herren Julius Elbert, Peter Lassnlk und A. ftarabon in Laibaoh. 162 52-24 * K. f$| K. Handelsakademie in Graz. l)ifi AiiHtalt umfaßt folgend« Srlnilcu mnl rogolmäßigo Kurso : 1.) Die vierklasslge Handelsakademie; Kiuschroibungcn für 1917/18 am 2. und 3. .lull sowie am 17. September. (Miiilrlion nur als Privatistinnen.) 2.) Den einjährigen Abiturientenkurs, nur für Maturanten von Gymnasien, Roalyyniiiasion und Realschulen ; KinRclireibungen 1. bis 4. Oktober. 3.) Die zweiklasslge Handelssohule für Knaben; Kinschreibungou am 18. September. 4.) Die zweiklasslge Handelasohule für Mädohen; Anmoldung zur Aufnahme aui 4. Juli, 8 Uhr, Gnizlnidigasse (59, II. St.; Einschreibungen ain 18. September. 5.) Den einjährigen Kaufinännlsoben Abendkurs für Damen (Unterricht täglich von 3 bis (5 Uhr); Kin»c.broibungen am 20. und 21. September. Kundmachungen über die einzelnen Schulen und Kurse versondot und Auskünfte erteilt die Direktion der k. k. Handelsakademie In Graz, GrazbachgusBo 69, II. Stock. 1607 5-2 Etwas Kohle erhalten demzufolge kann ich WCiCtiWdSChG wieder zum Reinigen übernehmen. Um gefällige Zusendung ersucht hochachtend die Waschanstalt u. Feinputzerei Carl Hamann, Rathausplatz Nr. 8. Slovenska trgovsha sola v Ljubljani Kongresni trg št. 2 s pravico javnosti vsled odloka c. kr. ministrstva za bogoèastje in nauk 2 dne 20. avgusta 1911, st. 28.837.__________ Naznanilo. Vpisovanje za Solsko leto 1917/18 se vrši 28. in 29. junija od 10. do 12. ure. Na deški trgovaki soli so sprejemajo : v pripravljalni razred uèenci, ki so dopolnili 13. leto starosti ali pa ga bodo so tekom solarnega leta dopolnili; v I. letnik uöenci, ki so a) dopolnili 14. leto starosti ali ga bodo Se tekom solarnega leta dopolnili in so • i r b) z vsaj zadostnim uapobom dovršili 4. razred kake srednje sole ah pa popolno ineSöansko Solo ali c) uspešno prestali posebno sprojemno izkusnjo. Na deklidki trgovski ioli se sprejemajo v I. lotnik uèenke, ki so a) dopolnilo 14. leto starosti ali ga bodo dopolnile še tekom solarnega leta in so b) dovrSile mešèansko šolo ali pa 8. razred ljudske sole. Vstojinina je K 5-—, prispovek k uèilora K 10'—. K vpisovanju je prinesti krstni list in zadnje šolsko izprièevalo. Vpisuje ae tudi labko pismenim potom. V Ljubljani, dne IG. junija 1917. J638 2„2 Ra^rriLateljstvo, KEÜx Anton Gerne ^**111^^ Graveur und Kautschuk- stempelerzeuQBr. Lalbaoh, Dvornl trg Nr. l (Haus Kastner). 337 62-25 li Willi bestelieud aus Küche, drei Zimmern und zwei Veranden, vollkommen möbliert, in Obergarnling, am Fuße des Großgallenberges beim iließi-ntlon Wasser, fiir Badezwecke ge-oignot, in sehr gesuiuler Lage iu Walduäbe gelegen, wird über den Sommer oder für dauernd abgegeben. Auskunft durch die Ucsitzcrin Aloisla Blasnlk In Obergamllng: Nr. 18 bei Lalbaoh. 1670 3-2 ¦P^ t. Mihuscti'IJ . ^^m Rathausplatz Nr. 15. 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Post. und Ttlcgrapheli.Tireltioii vorssenom-menen Behandlung und Eröffnung der Postse,^ düngen, welche von den Aufaabepostämtern im Laufe des Monates Mai l. 5- als nuanurina.» lich eingesendet wurden, konnten die Aufgeber der im nachstehenden Verzeichnisse angeführte!: bescheinigten, sowie der gewöhnlichen Seudungcu mit Wertinhalt nicht ermittelt werden. Die betreffenden Aufgeber, welche diese Sendungen zurückerhalten wollen, werden hie» mit eingeladen, innerhalb eines Jahres vom läge des Erscheinens dieser icundmachuilg ihr Eigentumsrecht im Wege des Ausgabepostcuntcs oder unmittelbar bei dieser l, l, Post« und Telegraphen-Direktion geltend zu machen. Sollte sich binuen Jahresfrist oer Empfangs« berechtigte nicht melden, so wird der zum Ver> laufe geeignete Inhalt der Sendungen veralcher! und werden die Eilösln'träge, sowie da?, allen-falls vorgefundene Bargeld zu Gunsten des Postarars vcrrinnahmt. der sonstige Inhalt dee k. k. V Telegraphen Direktion. Verzeichnis der beim Postlagcramte d^-r k. k. Post- »nd Telegraphen-Direktion in Trieft, derzeit in Laibach, im Monate Mai 1917 be> handelten bescheinigten und gewöhnlichen Sendungen, dcreu Absender nicht ermittelt werden tonnten. Eingeschriebene Briefe. Trieft 1: Nr. 848 vom 1b./3. 191b. Ginlio Grajlouic, Constautinuprl. Trieft 3: Nr, 1252 vom 31 ./3. 1917, Marie Müller. Trieft. Trieft 5: Nr. 243 vom 29/12. 1916, Maria Stanich. Constautinople. Triest 6: Nr. 449 vom ?, Avvocato Frank, Vienna. Trieft 10: Nr. 170 vom 19/3 1917, Maria Cociancich, Trieste. Pola 1: Nr. 684 vom 8/10, 191b, Ama» lia Cosulich. Constantinople- Nr. 129 vom 20./1. 1917, Anna Alega. O^lvestou; Nr. 65 vom 13./1. 1917, Pit Iez>'rac, Little Falls; Nr. 972 vom?, Andreja Longin. Chicago; Nr. 630 vom 23/1. 1917, Nndoszavlyevics «asza, Tteeltun; Nr. 297 vom?, Djojc Jure, Vurneth Wash; Nr. 96 vom 4./1.1917. Marie Esztrcicher, Philadelphia Pa.; Nr. 806 vom 6./3. 1917, Ferdinand Tuesser. Ord Nebrasca; Nr. 234 vom 19 /2. 1917, Kostjal Franczisla, North Braddot Pa.; Nr. 644 vom 16/2. 1917, Franz Kramz, Piltsburg; Nr. 279 vom 3./2. 1917. Stjepan Pawlouic, Phone; Nr. 933 vom 26./3. 1917, Vartol G,irsic, Cleveland Ohio; Nr. 2,5 vom 30. 3. 1917, P. «. Sardelii, Saeramento; Nr. 392 vom 11./3. 1917, Mate zka?ajzii. Porttand; Nr. 574 vom 3/2 1917. Avlon^czig Antal, Clrvcland. Ohio; Nr. 601 vom 20./?. il»i7, Maria Ianch, St. Louis Mo.; Nr. 298 vom 2,/I. 1917. Fabbro Petcr, Santt Lonis Ma; Nr. 575 vom 3./2. 1917, »alman Varga, Pereuton; Nr. 521, Josef segovii, » Korn.uburg. Pola 3: Nr, 349 vom 13./1.1917, Gjurru Hornjal. Varbeiton, Ohio; Nr. 304 vom 23./2. 1917, Maria Jauch. St. Louis Mo. Laib ach I: Nr 254« vom 22./9. 1917, Maria Horvat. Ägram; Nr. 2800 vom 23./4. 1917, ^yorgMwitz P.ra. Vubapcst; Nr. 2930 vom 12./-',. 1917, „Budapest 87". Budapest; Nr. 2855 vom 9./4 1917. Leopoldme Mastnak, Oraz; Nr. 3743 vom?, Marcin Plizysek, ^ele» chin; Nr. 1347 lwin 4./3. NN6, Eatina Pcisich. Smlirne; Nr. 3744 vom 26 4. 1917. Tomas Sulasil, Gabalew; Nr. 1555 vom 8/5, 1^17. Fani Keller, Großlupp; Nr. 3l80 vom?, Franz Podbensel. Ned Lodge Mont; Nr. 368? vom?, Olga Tomazewsla, Chotebor. ^ Laib ach 2: Nr. 229 lwm?. «chulteis Ialobsic, Bllronji"ban; Nr. 48^, 468. 12, 285. 149, 233. 222, 20l, 31 l. 362, 413, 72, 179 vom?, Catina Persich. Smlirne; Nr. 156 vom 15./5. 1915. Michel I. Magnifico. Smyrne; Nr. 327 vom 4/2. 1917, Fritmän Kr'sztina, Toltoadlert, Laibach 3: Nr. 104 vom 14/3, 1917, Lulacs per ii^, Aligvippa, Laibach 4 : Nr. 221 vom?, Alojz Pavüc, Iudenburg. Laibach 7: Nr. 36 vom 20/6. 1916, Soliris Mitztzos, Constantinopel; Nr. 100 vom 9./9. 1916, Dodvla Auluto, ? .Nudolfswert: Nr. l? vom?. Petrovii Pavlo. Petrovic; Nr. 54 vom 16,/l. 1917. Johann Eppich. Wijomml. Wertbriefe. Laibach I: von« ?, Enrico Morsut, Feld» Post 63. 10 K.; vom 5./6. 1916. Dr. Karftel Hirsch, Feldpost 320. 20 K.; vom 22./?. 19l6. Johann Lepschi, Feldpost 33, 3 K. 60 H. Postanweisungen. Trieft 1: Nr. II/1l.342 vom 22./6.1916, E. Paris. München, I lr. 70 H. Treffen: Nr.?, Franjo Koriniic. Feld» Post 230. 20 K. Postpakete. Laibach 1: Nr, 1926 vom?, Wici Brn» zinj, ?. Laib ach 2: Nr. 391 vom 4./3. 1917, Lcni Kos.,r, .Wniggrätz; Nr. 324 vom?. Adolf Knöfler. Feldpost 517 ; Nr. 66 vom 29./9.1916. I„ro Kozul, Lcbring; Nr. 364 vom?, Franz Kral, Graz. Laibach 3: Nr. 445 vom 18/11. 1916, Martin Majew^lu, Bad Aussee. Laibach 7: Nr.?, Ilie Vaneu, Maros Megye. Oberloitsch: Nr, 4 voui 2./6. 19ll'., Zofija Labcnsla. Funbgegcnstänbe. 15 Paar Frauenschuhob^rteile; 4 Schach, tcln Zigarettenhülsen „Iotobi Monopol'; 500^ Sl-lchspeck; 3 Schachteln,,Theaterbohrer"; 27 Stück Eier. 1699 0 48/17/1 Edikt. Wider den verstorbenen Josef Schreier von Laibach, bczw. dessen unbekannten Erben nnd Rechtsnachfolger, wnrde von Josef Hagar, gewesenen Besitzer in Kostel Nr, 13, dnrch Dr. Karnitschnig, l, l. Notar in Gottschee, wegen Verjähnmgsanerlen' nung und Löschungsgestattung pc^to. 216 X 72 k und 134 X 34 n s. A. eine Klage angebracht. Die Tagsatznng wnrde für den 27. Juni 1917, vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 5, anberaumt. Der zur Wahrung der Rechte der Beklagten zum Kuratm' bestellte Herr Hans Arko, Buchhalter in Gottschee, wird sie so lange vertreten, bis diese entweder sich bei Gerichte melden oder einen Bevollmächtigten namhaft machen. K. k. Bezirksgericht Gottschee, Abteilung II, am 18. Juni l917. 1698 C 31/17/1 Oklic. Zoper Matevža Flusa iz Reiten-dorfa, oziroma njegove pravne na-slednike, katerib bivališèe je ne-znano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Mokronogu po Antonu Cve-tauu iz Cerovca St. 11 tožba zaradi priznanja lastnine pcto. 400 K. Na podstavi tožbe se je doloèila razprava na dan 3. julija 1917, ob 9. uri dopoldue, pri podpisanem sodišèu v sobi St. 5. V obrambo pravic Matevža Flusa se postavlja za skrbnika gospod Ivan Pleskovic" iz Mokronoga. Ta skrb-nik bo zastopal toženca» oziroma iije-gove pravne naslednike v oznamenjoni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroške, dokler se on ali no oglasi pri sodniji ali ne imenuje poobla-šèenca. C. kr. okrajna sodnija Mokronog, oddelek II., dne 14. junija 1917. 1701 Cgla 47/17/1 Oklic. Zoper odsotnega Matijo Praznik, posestnika na Studencu-Igu, Be je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljub-Ijani po Kmetski posojilnici v Ljub-ljani, oziroina dr. Ravniharju, odvet-niku v Ljubljani, tožba zaradi 1800 K. Prvi narok je doloèen na 5. julija 1917, dopoldne ob 9. uri, tusodno, soba St. 123. V obrambo pravic toženega skrb-nikom postavljeni gospod dr. ftvigelj, odvetnik v Ljubljani, ga bo zastopal, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenujo pooblašÈenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, oddelek la, dne 20. junija ly 17. 1690 E 32/17/5 Dražbeni oklic. Po zahtevanju Kmetske branilnice in posojilnice v Sv. Križu, zastopane po c. kr. notarja Josipu Rohrmannu, bo dne 5 julija 1917, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-raenjeni sodniji v izbi St. 4 dražba zavezanèevih zeruljišè vl. št. 328 in 350 k. o. Stojanskivrh, obstojeèih iz stav-bene parcele in hrama, dveh vinograd-nih parcel, treb travniškib parcel in ene gozdne parcele s pritiklino vred, ki seatoji iz veö sodov, prose in dru-gega vinogradnega orodja. Nepremièninam, ki jih jo prodati na dražbi, jo doloÈena vrednost na 3081 K, pritiklini na 327 K, skupaj toraj 3408 K, pri èemer pa stano-vanJ8ka pravica Mice Pešic ne pride v zaraèun v najveèji ponudek. Najmanj&i ponudek zna&a 2272 K, pod tem zneskora se ne prodaje. S tem odobrene dražbene pogojo in listine, ki se tièejo nepremiènin, smejo tisti, ki želo kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji v izbi St. 4 rued opravilnimi urami. Pravice, katero bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražl)enern obroku pred zaèet-kom dražbe, ker bi se aicer nasproti dobrovernemu zdražitelju ne mogle uveljavljati glude* nepremiènine same. 0 nadaljnjih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènini pravico ali bremena ali jih zadobe* v teku jdražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj oznamenjene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega pooblašèenca za vroèbe. Doloèitev dražbenega obroka jo zaznamovati v bremeuskem listu vlož-kov za nepremiènine, ki ju je prodati na. dražbi. C. kr. okrajno sodišÈe Kostanjevica, oddelek II, dne 31. maja 1917. 1663 C 34/47/3 Oklic. Zoper Jakoba Plut, posestnika v Dragumljivasi št. 6, sedaj v Ameriki, bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki po Hra-nilnici in poaojilnici na Suhorju, za-stopani po c. kr. notarju Bakovniku v Metliki, tožba zaradi 673 K 84 h s prip. Na podötavi tožbe se doloèa narok na dan 1 1. julija 1917, dopoldne ob 9. uri, pri podpisanem sodišèu, soba ftt. 20. V obrambo pravic toženca se postavlja za skrbnico gospa Marija Plut, roj. Ratkoviè, iz Dragumljevasi ät. 0. Ta 8krbnica bo zastopala toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroske, dokler se ta ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Metlika, oddelek II., dne 15. junija 1917. 1639 Nc I 525/17/2 Prostovoljna sodna dražba nepremiènin. Pri c. kr. okrajnem sodišèu v Ra-dovljici je po prošnji laBtnika Mestne branilnice Ijubljanske na prodaj po javni dražbi vlož. St. 177 kat. obè. Kropa, obstojeèa iz sledeÈih parcel: a) parcela St. 17J — biSa St. 28 z dvorišèem v Kropi s povrSjem 1 a 51 m8; b) parcela St. 170 — vrt s po-vršjem 1 a 19 m!; c) parcela St. 173 — hisa St. 27 z dvema dvorišèema v Kropi s površjem 1 a 70 m2; d) parcela St. 174 ..... vrt s po- vrsjem 1 a 87 m2; e) parcela at. 172 — skladišèe s površjem 24 m»; f) parcela št. 580 — gozd v „Raz-drtem potoku" s povrsjem 1 lia 90 a 51 mB; tedaj s površjem vsega skupaj po 1 ha 97 a 02 m2. Izklicna cena znaša 6000 K. Dražba se bo vršila dne 10. julija 1917, ob 10. uri dopoldne, pri c. kr. okrajnem sodišÈu v Radovljici, soba št. 26. Ponudbe pod izklicno ceno se ne sprejmo. Na posestvu zavarovanim upnikom OBtanejo njihove zastavne pravice brez ozira na prodajno ceno. Dražbene pogoje je mogoèe vpo-gledati pri c. kr. okrajnem sodišÈu v Radovljici, kakor tudi pri prodajalki sami, oziroma pri njenem zastopniku gospodu dr. Ivanu Tavèarju, odvetniku v Ljubljani. C. kr. okrajno sodišèe v Radovljici, oddelek I., dne 13. junija 1917. 1G72 Firm. 43G, Gen. I 125/68 Razglas. V zadružnem registru se je vpi-sala dne 14. junija 1917 pri zadrugi: Obèno konsumno društvo v Idriji, registrirana zadruga z omojenim poroštvom, naslednja preraemba: Kot blagajnik se izbriše Ivan Se-ljak, vpišo pa FranèiSka Šinkovec r Idriji. C. kr. deželno kot trgovsko sodišèe v Ljubljani, odd. III., dne 13. junija 1917. 1664 Firm. 40/17, Gen. I. 15/23 Razglas. Vpisala se jo pri tvrdki Okrajna posojilnica v Mokronogu, reg. zadruga z neomejeno zavezo, v zadružuem registru sledeÈa spre-memba: Izstopili so iz naèelstva èlani: Josip Gorjup, Gregor Koželj, Juro Heferle in Franc Pišek ter vstopili novi elani Tiaèelstva: Alojzij Tom6, kaplan v Mokronogu, Franc Hoèevar, celozemljak v Ostrožniku, Stefan Kumar, mizarski mojater v Mokronogu. in Anton Žnidaršiè, celozemljak v Slepšeku. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfo-vem, odd. 1., due 16. junija 1917. 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Vugcn, Orßclphanlas. u.Fuge) 4" — 5989 IX Schubert-'^ransskriptionen (Soirdes de Vicnnc, Waudcrcr-Phanlasic) .. 4'•- ^990 X Wagner-Traiisskiiplionen (Spinner-• " lied, Hollälndcr Ballade, Einzug , Exomplarc ersoiderlicb : 5943 I. Konzert Es dur ................ 2..o 5944 II. Konzert A dur ................. 2..0 5945 Ungarisclic PHantasie............... 2/,0 5946 -Schubert Wanderer Phantasie ..... 240 Ausgabe In 4 Ganzleinenbänden: 5939 I Rhapsod., Orig.-Komp. Heft IV u. VI 5940 II Etüden, Orig,- Komposition. Heft V. Annees de Pelerinage 5941 III Bach- u. Schubert-Transskrlptionen, Konzerte 5942 IV Wagner- Transskriptionen, Lieder- und Opernparaphrasen Wl'd 1 Preis eines jeden Bandes. K 12- . Vorrätig in der Buch- und Musikalienhandlung lg. v. Kleinmayr i Fed. Bamberq, Laibacher Zeitung Nr. 142 93k .____________ 23. 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