tPo&tnma piaeana ▼ gotorini-l Erscheint wöchentlich zweimal: TonnerStag und Tonntag früh. Gchrislleirung und Lenraliung: PreSernova ulica Nr. S. Telephon 21. — Ankündigunaen werden in dir Benvalwna geperi Berechnung billigster Gebühren entgesengencimmen B f zugSpreise: Für das Inland vierteljährig Tin Sv—, halbjahrig Tin SV'—, ganzjährig Tin ISO —. Für der« ZiuSleind entsprechende Erhöhung. — Sin^lrie Nunimern Tin 1'25. Rummer 9 Donnerslaq, den 3. Februar 1927. 52. Jabrqanq ZölKische Patenschaften. In rbviger Berkennung der wählen Ausgaben Vt« SwalcS haben bei uns die Leiter des öffentlich n UnteriichiSireser.S eS sich zur Aufgabe gemacht, dc« Einfluß der Schule zu mißbrauchen, um die heranwachsende nichtslawische Jugend ihrem Bolksiume zu eutsremde«. Sie geben sich dem Wahne hin, daß «O durch die Mitwirkung der slawisierenden Staats« schule möglich sein wird, in absehbarer Zeit die im slawischen Volkslörper störend empfundenen nationalen Minderheilen veischwinden zu machen und eine ein heuliche südslawische Bevölkerung zu schaffen. Allein die Erfahrung lehrt, daß derlei Versuche, abgesehen »on gewissen BuSnahmSfälle«, vergeblich bleiben und daß damit lediglich erreicht wird, daß die AuSbil» d»ng der deutschen Schulliader, die in solchen ZwargSschule« weder die deutsche noch die slawische Sprache ordentlich erlernen, zurückbleibt, wodurch ten armen Kindern auf ihrem LebenSgange man-chnlei Schwierigkeiten erwachsen. Die große Mass« der Aiigkhörige» der naiionalen Minderheilen wird tauch solche Maßnahmen, die ihren Urhebern nicht zur Ehre gereichen, nicht beeinflußt, sie bleiben allem «»«geübten Drucke zum Trotz ihrem Bolksiuwe erhallen, ja, in mancher Linderseele, die den angewendeten Zwang lästig empfindet, regt sich schon früh-zeitig der Geist deS Widersprüche« und wenn solche Sinder heranwachsen, wsien sie ihre ganze Umge-folg mit röllijchen Gedanken zu erfüllen, so daß alle Anschläge gegen unser VolkStum zu schände« »erden. Voraussetzung zur Erhallung unsere« Volk«. t*w« ist allerding« die deutsche Familie. Solange hie deutsche Familie gepflegt wird, braucht un« um ufert« Nachwuchs nicht bange zu sein. Eine ®<-säht entsteht «ist ix jenen wenigen Fällen, wenn der Errtdrer der Familie duich den Tod entrissen wird H.ne erfaYrunAi.reiche Iahrt- v»n «. m. ftarlln. y. Die 6t«M selbst ist ganz malatzisch. Kleine HiuSchen mit steilen Ziegeidichern, londer baren, vergitterte» Eevftmt, stillen, spantichwlrkendcn Jnnevhifen, mit >i»n» Hantelpteler tn j dem Hau« und mlt Milchlwgi», bt» »ach der neuesten Parifermode gekleidet stnd und la bern «rlivrgessen'» Loch mit Setderistrümpfe» herum b»»n und e» fahren mehr «uiomobite, als c» ve Wdbr.ee g>bl. Die nette» ktinen PrvalvMen stnd all« t» stillen, lchaitigen Nebe, stiaßen Und alle weit offen, wie e« hierzulande Stire. Hr« fch ich zum erstenmal tn meinem Leben einen Sa langer bär diger. Er spielte herzzerreißend auf et«»» langen grünen, Im Mund gehaltenen Dud-liack »>d p ckre «»s einem Sdib&tn zwei fchrarze, schwer-gtfiige, abachirolt gezela-nete, Slglänzcnde Riesen-schlänge und etidlid) eine Brtuenlchlange, dte er aber sede v»rft«tig hantierte und schnell tn den tkorb zurück stelle, a>« sie begann ihren berühmten Hals zumachen. D»se, Stftnftlrr, dr stch mitten auf einem Rrle» »tedergealag.n hatte, ltetz Geld verschwinden, packte »tuen Mann in einen Korb weg und sührte sehr gute und dessen Witwe in einer slawi chen Umgebung zurückbleibt und der Erziehung der Kinder nicht mehr jene Aufmerksamkeit widmen kann, wie sie zu Lebzeiten de« Baier« angewendet wurde. Dann kann e« allerdings vvrkontm«, daß der
  • d Vorschrift«,,miß gefaltet m Sarong; Minner mit schwarzem Fez und buntem Sarong, der oft idtgeraffr war urd eine kurz-, zer frarste Hose sehen lieh; eine Wi'chertn mit Wische hüodcl und Blechicpf auf dem Kcp', ein tick« Soweit mit der Opiurnpfeife im Mund, ein« dürre Alte mit blitzevden Rügen .,. Rachmittag verließen wir dea lange» Prinz Heinrichs« . .. VI. Baija» l Ein alter Herr, der am Bord to ziemlich rvh^loS wie ich lelbft herumgelaufen «rar, stieg inS iPcet mb wurde von einem jungen Mann de» K igft b grüßt. It> selbst bewunderte nur einen gotek Spst^en Svaiterfiock^ der eher einem Szepter glich, gerad« als Herr H. vor stellte: .Der ?ulian von V^ija»!" Und meine braungeb>annt«, unbehandschuhte Pfote lag in der des Sulrar« von Baijan... Dann sitzten wir UN« beide, um UV« von dem gegenseitigen Schrecken zu erholen, rbchon ich vermute daß ich virdi d e erste we § ■ Frau geweien, mit der seine muiutaranni che Herrlrchkctt einer» Händedruck ge> wechs.lt hat. leisten werden. Aus diese Weife wird iu den meisten Fällen erreicht wcrden, daß der sehnliche Wunsch de« Verstorbenm nach ^eivem Tode beachtet werde» wird und daß feine Nachkommen nicht gedankenlc« den Einflüssen einer sremde« Umgebung überlasse« bleiben werden, so daß sie ihrem VolkSlum v«rloren gehen und dem deutsche« Sh«e ihrer Bäier entgegen handeln. Möge diese neuartige Anregung bei unseren Volksgenossen aus einen guten Boden fallen! __A. Politisch? Nuuoschiiu Inland. Fiücktritt der ^-gierung. Gleich nach den Wahlen erhob der Führer der kroaischen Banerrpartri Herr Stephan Radiö in seinem Blatt „Dom- heftige Anschuldigungen gegen die radikalen Bundesgenossen. Der scharse Gegensatz kam bei einer parlamentarischen Abnimmung über die Wahl zweier Mitglieder in den Verwaltung«» rot der SriegSschäoenverwaltung zum entscheidend«« AuSdruch. Die Radi> doviei Demokraten gegen ihre Verbündeten, die Radikalen, so daß deren Kandisalen durchfielen und die Kand'daien der Opposition wir den Stimmen der viad öianer gewählt wurden. Min sterprästdent Uzunovic übergab hieraus dem Sörig die Demissio» ferne« Kabinett«, die am F>eiiag auch angenommen wurde. Der König »rat sofort in die Konfultrerung de« Parlament«präsidenten und der einzelnen Gruppen füh> er ein. Wävrend Stephan Radit die Bi vung einer breiten Konzentration«, egierung mit den Radikalen, den Davtoovil'Demokraien, der kroatischen Bauernpartei und der slow vischen Volttpanei an» tret und al» Minirierprändenien den Pallamemb-Präsidenten Marko T'iskovie. Ljuba Davidooiö oder Joca Jovanovü (Präsident de« Klub« der serbischen Landwirt« und der Deutschen) namhaft machte, gab Sveiozar Pridiüemc den Rat, al« einzigen Ausweg au» der Krise den Weg von freien Neu» Kaum gelandet, bemerkte ich, wie ein getreuer Untertan« feinen Herrn grfifcu. fr hob die Hand zum Turban, faltete dann b ide Hände, wasch sth scheinbar da» Kesti»! — »or solcher H rrlichkeit — faltete dte Hiude wie »um Gebet u»d gmg »u'ch da« «.berden spiel de« Opfern«, lief noch einige Schritte hinter dem Sultan her und e»d der Su tan käsl und gleichgälrig »»den seinem Arjutavien der Sa tantrestdenz zulchriit. vaijin hat kleine Häuser, we aile diese Orte und krumme Slratzen; i« di>s m Garten stehen KokoS' palmen. in j-nem eine Z>ck>ruchi, in einem andere» eine A'engprlme, wie m„> sie erst in Niederländisch. I ivien fi ioet eine PUme mit lange«, schwa>zen Blatt fa'ern, die an der Rind« ni.de,hängen und die al» Schreibfedern von den Araber > verwendet werden, weil sie bi gi 'lll und etwa« d ck r als unsere Federn ft"d. B -mbu« leuchten rostg ane dem vlaitgewt>r uno da und dort »lüden gelde Pomcto« oder Rieser c tronen. I» einiger E->ife,aang segnete der Sulla» ei» Klrd. Da« soll glückbringend fein. B^ijrn liegt zwitchen dem Meer und zwei Fläßen, ist folglich eingeenat u> d ungeiund, weil im Mo aft st» immer FiebeirnoSkiien entwickle. Der Mrrkr bietet wenig, nur Kokosnüsse, die m in an Stöcken zu für i,lg >u am meng, banden »icdt leiten vor den Hiusern st-bt, V>ndu«, B.t.lnüsse, dte zanr Kauen unerlihltch sin», Pt.sser, Bananen und W>l-kohl; in der Schul.? ftucn Kl, d r in drei verichiedenen Klassen, in llniei ab» tellu g.n geteilt und h^hen sehr gute Karten und Geile 2 Tillier Zeitung Kbmir 9 wählen zu befchreiten. Nur der Merkwürdigkeit halber sei die erste Kombination verzeichnet, die von den Radikalen verbreitet wurde. Darnach hätte die beste Lösung der Krise darin bestanden, daß daS Zusammenarbeiten der Radikalen mit den selbständigen Demokraten, der Gruppe Ntkiä und den Deutschen erzielt worden wäre. Natürlich blieb die» eine bloße Kombination, ebenso wie sich die ZeitungSuachrichten. wonach ParlamentSpräsident Marko Trtfkovi« die Regierung bilden werde, al« bloße Vermutungen herausstellten. Mit der Bildung der neuen Regierung ist abermal« Herr Nikola Uzunovtt betraut worden. Er äußerte sich über seine Mission und über die Lösung der Krise. die diesmal sehr kurz währen soll, sehr optimistisch. Die neue Regierung wird, da Neuwahlen aus allgemeine Ablehnung stoben, eine Arbeitsregierung sein und sich aus nachsalzende Gruppen stützen: Radikale, Slowenische BolkSpartei, Nikic Partei undDeutsche. Die veue Aegierung. Die Minister der neuen Regierung legten am 1. Februar den Eid in die Hände de« König« ab. Das neue Kabinett wird von den Radikalen, den slowenischen BolkSparteilern und dem Jovanooiü-Klub gebildet; ihre Unterstützung haben der Nikit-Slub und die Deutschen zugesagt. Die slowenische BolkSpartei — ihr Eintritt in die Regierung gibt dieser die besondere Note der Wichtigkeit — hat drei Minister in die Regierung entsendet: Dr. Franz Kulovec sür den Ackerbau, Jng. Du «an Sern ec sür öffentliche Bauten, Dr. Andres Gosar für Sozialpolitik. Entgegen den Stimmen, welche der neuen Reg'ecvng eine ganz kurze Lebensdauer voraussagen, erklärte Minister« Präsident Uzunov 6, daß diese Regierung ans ihrem Posten bleiben werde, geschehe was da wolle. Bezüglich der Deutschen erklärte er: „Ich rechne ans die Gruppe der deutschen Abgeord-neten, von denen ich weiß, daß sie wrt-schastliche Fragen interessieren und daß sie jede nützliche Arbeit der (Kr gierung auch unterstützen werden. Na» türlich werden sie immer darauf Rücksicht nehmen, daß die legitimen Rechte ihrer Wähler respektier! werden. Bon dieser Regierung können sie dies er« warten." Aus Stadt und Land Todetfall. In Gottschee ist der in allge. meinem Ansehen stehende Sausmann Herr Franz £09 Bruder deS verstorbenen Bürgermeister« AloiS Lot), am 26. Jänner l. I. gestorben. Der B-r> storbene war ob seine« entgegenkommenden und tüch> tigen Wesens sehr beliebt. Auf und gusperrensz'it tn den innrrbQlb der Stavta«m,tnde Eelje. Der Herr Obergespan de« Marburger BerwaltungSgebiet« hat angeordnet, daß für die Geschäftsbetriebe im Umkreis der Siadtgemeinde Eelje nachfvlqende Auf- und ZufpcrrenS,eit gilt: !i. für daS Aussperren der Lokale halb 8 und 14 ihr, sür daS Zusperren halb 13 und 18 Uhr; 51. am SamStag und am Tag vor kirchlichen Feiertagen dürfen die Lokale bi« 19 Uhr geöffnet bleiben. Der Unternehmer darf i>n Fall der Notwendigkeit das Hilfspersonal bei geschlossenem Lokal noch eine S:imd< nach der Abendsperrzeit und im Fall eines diesbezüglichen Abkommens auch an Feiertagen zwischen 8 und 12 Uhr arbei en lassen. In keinem Fall darf .edoch die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter bi« zum 16. Jahr 8 Stunden, die der übrigen Arbeiter 10 Stunden täglich überschreiten. Die Vorschriften über die Sonntagsruhe werden dadurch nicht abgeändert. Diese Verordnung gilt bi« aus Widerruf, erner bis zur definitiven Regelung der Zeit im Sinne des § 13 de« Gesetze« über den Schutz der Arbeiter. Uebertretungen dieser Verordnung bestraft die zuständige VerwaltungSpolizeibehörde. Nab'plonänd'rung 5r« Autodnsver ?,hrs Maridor C N-. «b 1. Feber gilt auf »irser Strecke nachfolgende Fahrordnunz: A b fahrt von Maribor Haupibahnhof 6.N0 Udr. Ma ibor gl. trg 615. Zgornja PolSkava 6 56 SlovenSka Bistrica 7.08, Slov. Konjice 7-45, Frankolovo 8.10, Bojnik 8.21, Ankunft in Eelje 8-45; Abfahrt von Ee lje 12.00, Bojnik 12.24, Frankolovo 12.35, Ankunft in Slov. Konjice 13.00. Nachmittag« bleibt die Fahrordnung unverändert. Abfahrt aus Slov. Koni ce 14.00. Ankunft in Eelje 15.00, Abfahrt aus Ceije 16.00. Slov. Konj>ce 17.00, Slov. Bistrica 17.37, Ankunft in Marmor Glavni trg 18.30, Maribor Haupibahnhof 18.40. Fahrplanänderuna de« Antobu«»»r Itebr« Maridor- Dravoorad. Infolge der vereisten Straße gegen Dravograd ist der Verkehr auf die Strecke Maribor. Selnica beschränkt. Im Frühjahr, sobald die Straße wieder bester sein wird, wird der Berkehr zwischen Maiibor und Dravograd wieder eröffnet werden. Für die Sirecke Maribor-Selmca gilt nachfolgende Fahrordnung: An Werk tagen: Abfahit aus Maribor Hauptbahnhof6 15, Maribor Gl. trg 6-30, Ankunft in Selnica 7-02, Abfahrt aus Selnica 7-20. Ankunft in Maribor G>. trg 7-52, Maribor Hauptbahnhos 8 00. Abfahrt aus Maiibor Hauptbahnhof 11*16, Maribor Gl. trg 1130, Ankunft in Selnica 12 02, Abfahrt von Selnica 13-08, Ankunft in Manbor Gl. trg 13-32, Maribor Hauptbahnhof 13 40. Abführt aus Waribor Hauptbahnhof 17-15. Mavbor Gl. trg 17 30 An kunft Selnica 18 02. Abfahrt von Selnica 18 30, Ankunft in Maribor Gl. trg 19-02, Maribor Haupt bahnhof 19-10. An Sonntagen und Feiertagen: Abfahrt aus Maribor Hauptbahnhvf 6^5. Maribor Gl. trg 7-00. Ankunft in Selnica 7-32 Abfahrt von Seln'ca 8 00. Ankunft in Ma> «bor Gl. trg 8-32, Maribor Hptbh. 8-40. Abfahrt au« Maiibor Hptbh. 12 45, Maiibor Gl. trg 13 00, Ankunft in Selnica 13 32, Avfahrt au« Selnica 14->0, Ankunft in Maribor Gl. trg 14-32, Mari« bor Hptbh. 14-40. Abfahrt von Maribor Hpibh. 18-45, Maribor Gl. trg 19 00, Ankunft in Selntca Bilder; man fleht verschiedene Farbabstufungen. Es be-fleht kein 6« gibt eine stachelige und eine glatte »bart) begannen, d'e hohe V>avd»og, da« Wrack eine« Schoonei« im Hafen, die flachen Land spitzen, die düifleud tn« Meer hinau«l.ck,en, der ,eaa Noort", der an« immer weiter trug. . . Da« ist die berühmte See mit Jas.ln an Inseln, «ine wahr« Qual sür jeden Kapitän. Ein »rohe« gc snokeniS Land, von dem nicht« al» die Berg'p'S n ver blieben stnd. Dann ist e« wieder einmal Morgen und ich stehe mit gebrochenen Gliedern an der Xe»li»g und be'chau« B»r». Wir stnd tn den Molukten und da« Her, d Hot flch wie bei dem Eiinner« an Wunderbare«. H er ist, so »u sagen, dtr S.duii«ort unserer Poti»e». «ui dielen fernen Inseln, die min aus unserem kleinen Schulatla? kaum >u entdecken weih — »wiichen Neu Guinea und C-lebe« — gedeihen unser« geliebten Genü'tmlk», findet man 3'm:rt und wätst die MuSkaiblüte und die Muskatnuß. Wenn nämlich die hellgelb« S täte der Mutkatnuh auslp ingt, zeigt stch eine so liefbiaune länglich« Nutz, daß man st« skr schwär» ansteht und um fl«, wie ein herrlich,«, h«ll,ole« R tz, da« ein wenig in« violette spielt, »>eht stch. wa« wir Mu«kat-blüte nennen und »a« im Handel >rra »um vrkaus kommt. Da findet man auch Ingwer, wenn «r auch nicht i» großen Mengen versaiffi wird, weil man donellagra«. Eeram ist die größte Insel der Molu'ke» und unter den Ponu>>itien wurde» hier die schönen blauen E eine zu runden Perlen geichl ffen und »ach Papua g beacht, wo st« heute uoch al« .Eeramkvraue«" hohc» Weit haben und man ohn« ein« solche fetne Gattin kaufe» kann. Buru ist tin kleine« J>ielche», bügelig ve,lassen und überraschend trocken«, und dem UmNand ve>dankt >« wohl seine» W'lUuf, denn in diesem tfliten, sandig » Boden gedeiht der E juputibaum, au« desien vti'tci» man da« berühmte E^jupunöl gewinnt, da« den Rieu maiiSwu» und ähnliche L ideo lo vv'tü^l'ch heilt. Die Blätter ähneln lehr staik denen de« Ri-cNr von R u jkaledonien und di« weißliche Ri .de ichäll sich i» ganz derselben >rt. Australier, dre «tfersdchtt, stnd, nennen e« einsach „Eueatyptueil", aber >« >ft von jS-ver kehrS Maribor, Fra»ii«kan«ka ul ca8, Tel. 23€, gemeldet werden. Geueratversammlung der Marburger Nret«»«aiqeu Feuern»'hr n«d der«« R»t»un««abt-tlnnq. Am 29. Jänner fand i» den Räumen de» FeuerwehrdepotS in der Kärntner-straße 12 in Maiibyr unter dem Borsitz deS Wehi' hanptmannS Herrn Böller die 56. Seneralversa«»-lung der Marburger Freiw. Feuerwehr statt. «» welcher außer den Feuerwehr Mitgliedern auch d«t. Bürgermeister Herr Dr. Le«kovar, Herr GR Pfrimer, der Herr Ode-baurat Jng. Cerne und zwei Ber-treter der Presse teilnahmen. Herr Hauptma»» Böller begrüßte die Anwksenden und gedachte hiera»f auch der verstorbenen Mi'glieder AloiS Hobacher und A. HauSmaninger. Nach Verlesung de» Jahresberichtes (1926) wurde zur Wahl des Au«fchuffe< geschälten, wobei nachstehen? e Herren wiedergewählt bezw. neugewählt wurden: Globutfchnig als erster Schriftführer, Heller a>» zweiter Schri'tführer, Dr. E. Pfrimer als Kassie , Dr. HanS Schmiederer al« Zeugwart. Egger a!« Btspannu»g«meister.S>um^f als MonturSverwalier, Hardinka al« ReliungSoer» Walter, Boliit und Mirko Hernet als Rechnungsprüfer. In den Kamerad,chaftSauSschuß wurde» gewählt: Bm. Krainz Ferd., Bolirc Josip. yardiek«, Heller. Rochel und Stumpf. Der 'lliitgliedebeilraz von 25 Dm pro Jahr wurde beib halten. Bei» Allsälligen kam eS wegen Beitritt« zum Jugoslawi» schen Feuerwehrverband ir Ljubljana zu einer längeren Debatte, wob« festgestellt wurde, daß ei» Beitritt derzeit noch nicht erfolgen könne, w il der Laibacher Feuerwehrve band tie Aenderung brr Statuten der Marburger Feuerwehr verlangt untz sie daher nur bedingunftSweif« in den Bcrband auf» genommen hat. Weil aber di« Statuten durch de» Bertrag des vereine» mit der Siadtgemeinde Mrr» bürg gebunden sind, hat auch Herr Dr. LeSkovar als Bürge meister Stellung genommen und j dioede Statutenänderung abgelehnt. Herr GR Pfrimer br-antra'ate. keinen Beschluß zu fassen. E» wurde der Beschluß gefaßt, auf keme Statuienänderung einza-gehen und nur unter der Wahrung der eigene» BereinSstaluten bei^uireten. Hierauf sprach der Zeug-wart Herr Dr. Schmiederer über verschiedene Miß» stände, die sich eingeichlichen haben. <£« weide» Leitern unO andere Gegenstände auSgeliehen sagte der Redner und werden o?t sehr spät und manchmal sogar in schlechtem Zustand« zurückgestellt. Ei ist auch vorgtlommen, duß der Pjerdehebeapparat auSgeliehen und erst am dritten Tage zuruckge^eden wurde. D e Feuerwehr wird, wie der Redner betonte, zu oei fchie» denen Arbeiten verangezogen. So wurde sie dazu »er-halten, die Keller auszupumpen, die «analardeite» tn Kenichen tna durchzuführen. Die Feuerwehr wu'de auch beauftragt, in dte oberen Teiche wegen Mitlaufe« einzuspritzen. Z>m Schluss hielt der E»«f-aizt H rr Vr. Jpavic an den Montureverwalier Herrn stumpf und «teiger Herrn Borowufch, d« die 1UOO. Ausfahrt gemach h den. eine Lov.ede und über, eichte jedem eine» golo»nen Ring mit rote» Kreuz. Il*b»r den Mirkt in ®c|nif oom 31. Jinntt wird un« be tch'fl: T otz ^e« SchneefalleS in ber Nackt vom 30. zum 31. w >r der Markt ganz gut beichckt. Gezählt rouiften 38» Rinder, 4<> Pferde un' nur 5 Sch rfe. Verkauft wurden SO Stück Hot no eh. D e Pres bewegen sich von 6 b.« 8 v>n für da» kg Le enSgewtcht. tz.ro-» fü Au» Bojiiik wird un» geschried'n: ver hiesige Jig'pächter K. er au». Bei der Nachschau bemerk« er. daß der Lä^er fevlte. Bon der Stelle, an welcher de. Kli>er gelegen, führte» zwei Spuren weg, aber von v ren»etem Raudz'ug war n>ch « zu sehen. N ich län^ere> U > scdau enideckte er enolich aus^ewuhl en schn e. Uni wa» fand er unter den» Schneehauien? O'N verengen Fach» l W^'S wollte also der z »eite Reinecke? Fühlte er sich gedrängt, seinen ivlen Bcuder anständig zu begrabe» Witmir tillier Keitsng *r\1l 8 oder wollte er denselben in Reserve behalten, um ihn bei erwachendem Hunger selbst zu verzehren? Da» ander« h"si«e Blatt verzapft in seiner DienStagfolge wieder die Geschichte von unserer Nichtexistenz, von unserem Nemöurstoo u «. Wir werden nun wirklich einen von unseren unzähligen Antwortartikeln zu diesem Thema auf einer Gcammophonplatte verewigen lassen und diese Platte bei der feierlichen Gelegenheit der 500. Wiederkehr deS gleichen HetzartikelS dem anderen hiesigen Blatt dedizieren. Wenn es dann nicht ander« geht und wieder ein solcher „Leitartikel' im anderen hiesigen Blatt „geboren" werde« muß. dann mag man hall in GotteSnamen die Grammophonplatte aufsetzen und sich unseren Sniwortartikel zu Gemüte führen. Wir wenigsten« bekommen nämlich allmählich da» Gefühl dafür, daß man daS Publikum denn doch nicht immer mrt dem gleichen Kohl langweilen darf. Es gi ig das ein Jahr, es ging zwei Jahre. es ging fünf Jahre nach dem Umstürze, «'er jahrzehntelang dasselbe Stroh dreschen, das geht denn doch bald allen (ohne Unterschied der Nationalität!) über den Hutrand hinaus. Wir glauben, in der Grammophonplatte unserseits ein Mittel gefunden zu haben, für da» un» unsere Leser dankbar sein werden. Natürlich werden wir bei dieser Gelegenheit eine zwcüe mit yelen HäUuerten von deutschen Namen versehen lassen, deren alle wunder- bar enrazierte Jugoslawen sind und deren Rein rassigkri! zu bestreiien niemand einfällt. Diese Platte' recht oft Ifi.-rn zu lassen, wä e wünschenswert. Man könnte sie ja mit den charakteristischen N nun »Nemeurstvo" al« Haupttitel und .Doppelmoral-als Untertitel auch weiteren nationalistisch verdienen Kreisen zugänglich machen. E» n»dt Gespenster. Der AuSgang der GebielSwahlen wirst sich beim anderen hiesigen B!att u. a. auch darin au», daß e» Gespenster zu sehen beginnt. So sah e» am Montag im Kaffeehaus .Europa" einige Vertreter de« .Bandes der Deutschen in Jugoslawien" herumwaudeln, die angelegentlich ihre „Bundesgenossen" suchten und besonder» nach Herrn Schauer fragten. Da» sieht doch (im An hang zu den »deutschen- Wahlsiegen in Eelje und Maribor!) sehr nach einer Verschwörung aus und geheimriiZvoll winkt der Gespensterseher nach dem „Slovenec" hin, der wieder einmal „autoiikativ und authentisch" unterrichtet worden sein dürste! Wir nehmen dem .Slovenec' gern die Mühe ab und p äsentieren dem anderen hiesigen Blatt seine Gespenster in ihrer authentischen Wirklichkeit und seine Schnüffelei in ihrer authentischen Kleinlichkeit. Diese .Vertreter dcs Bunde» der Deutschen in Jugoslawien" hat nämlich nicht die gewaltige Tatsache de« «deutschen" Wahlsieges nach „Eilli" gebracht, e» lag ihnen ganz veroammt fern, mit ihren hiesigen „Bundesgenossen", besonders mit Herrn Schauer, irgendeine .Verschwörung' gegen den „jugoslawischen Eharakler"der Stadt Eelje zusammen zubrauen, nein, sondern diese Herren kamen nach Eelje.. weil Celje in der Umgebung von Zalec leg». In .Haler wrd bekanntlich Hopfen gebaut (recht vel von diesem Hopfe, pflegen die „öoabi" au» Nürnberg zu kaufen und auch in die „echt slowenischen- Geschäfte in Eelje fl eßt nach dem Hopfen» verkauf viel von diesem „schwäblichen* Gel''). Und weil dort Hopfen gebaut wird, kann man dort Hopsensetzlinge kaufen. Und daS wollten unsere schwäbischen ..Berschwörergeuossen" tun. Und w.il diese Vertreter de» „Bundes der Deutschen in Jugo slawien" von unserer berühmten Stadt Eelje nichis weiter wußten, al» daß hier ein große» „Deutsches HauS" so billig — gekauft worden war, (vielleicht wissen sie nicht einmal dieses Unikum!) und besonders weil sie niemand hier kannten als besagten Herrn Schauer, so f a^ten sie eben nach ihm, weil sie seinen Ra> einholen wollien. nicht darüber, wie man mtl der Wahl eines slowenischen Abge-oroneten einen .deuischen" Si'g ersechien könne, sondern wi' und wo sie am best.» — Hopsensetzlinge lausen könnten. Diese biederen Schwaben bilden sich offenbar ein, daß >» der Schristieitung einer Zei. tung auch wirtschaftliche AuSkü sie und nicht bloß Gi,iblüten der Verhetzung erhältlich sein müßten. Herr Schauer hat ,s deshalb «frügt, daß man im Hinb.ick a^f seine Abwesenheit die schwäbischen Herren nichi an die Schrif leitung de« anderen hiesigen Blatte» verwiesen hat . . . Ohne niührD st «roHrrttqe Bericht' erftaiiun* besitzen w r in Swwen en. Die Kunde davon, daß emige schwabische Herren nach Eelje bei Ta.ee kamen und dort Herrn .Dr." Schauer und den ive,iHlerstailer d,s „ölovener" suchten, ist sogar im hauptstädtischen Ta^blatt S ooeneki Narod' verewigt werden. Nächsten» werden wir lesen, daß e« dem Schloime Perlmutter gelungen ist, in Eelje bei Aalec ein paar alte Hosen dem Herrn „Dr." Schauer „abzukoisen". 3Rin5crbcttctip0lftiit. Da» Organ der Görzer Slowenen, die „Gori^ka StraZr". schreibt am 26. Jänner l. I.: Immer lauler wird die Frage der nationalen Minderheiten. Die Stimme von 40 Millionen nationaler MiiderheitSangehöriger in Europa, man möge ihnen die nationalen und kulturellen ckiechie geben, hören auch führende Politiker schon und müssen sie berücksichtigen. Die Deutschen versuchen die Minderheitenfrage möglichst schnell zu lösen. Zu diesem Zweck berufen sie schon in diesem Monat eine besondere Konse-renz von Minderheils- und akiiven Politikern ein, damit sie über den Stand und die Forderungen der slowenischen oationalen Minderheit in Kärnten beraten. Bei der Konferenz werden auch Vertreter der Berliner Regierung anwesend sein. Von dieser Konferenz erzählt auch der ausgezeichnete Kenner der Minderheitenfrage, der Deutsche Dr. Eamillo Morocutti aus Jugoslawien. Im Ljubljanaer Tagdlatt „Narodni Dnevnik" hat er wieder einen Artikel geschrieben „Verständigung». Politik der Deutschen in Slowenien", Er erwidert auf einen Artikel des .Jutro" und fordert die libe rale und demokratische slowenische Jnteligenz aus, sie möge dartun, wie sie sich die Lösung der Minder« heitenfrage in Kärnten, in Slowenien und im Küsten land vorstellt. Bezüglich der erwähnten Konferenz sagte-er: .In Berlin weiß man, daß die mnster-haste Lösung der Minderheiienfrage in Oesterreich und Deutschland, w e sie jeyt in Vordere! ung ist, eine günstige Lösung dieser Frage ni tzt nur in Süd» tirol, sondern auch in Jalisch-Venetien und anderswo erliichtern könnte.' Solche Stimmen sind sehr erfreulich. Mit einer gerechten und rhrtihen Politik gegenüber den naiionalen Minderheiten wiid manche Reibung und manche Uneinigkeit zwischen den Völkern Europa« besei igt. Objwar die Minderheitenpolitik noch weit von ihiem Ziel entfernt ist, so Dürfen wir doch eine zart« Hoffnung hegen, weil sich die allergescheitesten Köpfe Europas um die geiechie Regelung dieser Frage annehmen. Wt« sich dte Minderheit nfraqe tn Slowenien die liberale und demokratische slowenische Intelligenz vorstellt, tut ihr hiesige« Organ in seiner Folge vom l. Feber folgendermaßen dar: .Die» ist ein Renegatentum, daS unter un« eine Art widernatürlichen Monstrums, slowenischen Stamme« und BluieS, aber deutscher Gesinnung, zur Welt gebracht hat. Da« waren Disteln und Unkraut, die die deutsche Kultur und cie österreichische Gerechtigkeit in die slowenische Erde täten. Unser Volk gab iilchen Leuten den charakteusti chen Namen „Neminiji". Unter der freien jugoslawischen Sonne ist schon viel von dem Unkiaut verdorrt. Wa« aber von dieser Schande aus den Zeiten un» lerer österreichischen Sklaverei zurückgeblieben ist, daS sagt heute von sich, daß eS die deutsche nationale Minderheit repräsentier«. Allen denjenigen, welche diese Assirma ion deS Renegatentum» (unser Wahl-übereinkommen mit den zwei slawischen Parteien!) auf dem Gewissen haben, wird der Kopf noch sehr weh tun, wenn nicht schon morgen, so dann, wann der Sturm des VolkSzorneS solche Pharisäer auS den Tempeln der Nation hinaustreiben wird. Und noch werden der Kops und die Säcke allen diesen Eillier deutschen Kaufleuten und Gewerbetreibenden weh tu- die uns höhnisch sagten, daß sie un» nicht gern haben.- — Wir wissen nicht, wa« die Tausende von slowenischen Famiien mit deutschen Namen und deutscher Abstammung dazu sagen würden, wenn ihre reiche Saat nach der gleichen Theorie mit den obigen Pflanzenbezeichnungen be» namset würden. Auch daS andere hiesige Blatt, da» von Siroßmayer bi» Pirkmayer solche Abkömmlinge zu den besten Jugoslawen zählt, würde vor heiliger Entrüstung schwitzen und uns, den „Nemöurji", die geschichtliche Binsenwahrheit entgegenhalten, derzn» folge überall an den Sprachgre »en in ziemlich fest, stehenden Prozentsätzen Familie« von der einen oder von der anderen Nation ausgesogen zu werden pflegen, ohne daß ihre Abkömmlinge deshalb Monstra oder Disteln oder Unkraut zu sein brauchen. Uns bedünkt daß derjenige, der diesen Satz bloß für die eigene Nation gelten läß, jenem grauen Herrn gleich zu setzen ist, der sich eben falls mit Disteln zu beschäftigen liebt. V«a int.rrai Onnlr» Minder h iten oruan. Der Bukarester „Universal" meidet au» Prag, die „Internationale Union für den Völker» bund- sti auf den Vorschlag de» Schweiz»? Prr-ftfioil Jovet betreffend Herausgabe eine» Presse» organ» für die Minderheiten eingegangen, in welche« alle auf die Minderheiten bezüglichen Fragen vo» politischen und juristischen Gesichtspunkte zur Be« sprechung gelangen sollen. Gleichzeitig soll diese» Organ für die Besprechungen polit,scher, geographischer, religiöser und sprachlicher Fr >gen offen steh«. Da» genannte Blatt soll auch die Wünsche und Be» schwerden der Minderheiten, die dem Völkerbund eingereicht werden, veröffentlichen und gleichzeitig de» intereisierten Staaten die Möglichkeit geben, auf die Fordern».en der Minderheiten zu antworten. Zu» Hauptschriftleiter diese» Blatte» ist Sir W. Dickinso», der auch in den Kreisen unserer Minderheit eine gut bekannte Persönlichkeit ist, auSersehen worden. Der Entwurf zum 33olfl«fube»> mäochen, 9 Köchinnen. 7 Dienstmädchen. 4 Stickeri«» nea. 1 Er.ieherin, 2 Wirtschafterinnen. 2 Kindermädchen, 3 Bedienerinnen, 2 GasthauSkelln-iiinen, l Wäscherin, 1 Unterläuserin, 1 Lehrmädchen (Näherin). Sport, Sp'el» Musik Neue Kutiurb«. büifniffe ttjeugen neue I tbufhirn. — Spj'tattif t, Spiel-waren und SRuRfinfl'umtnte auf b m tAel>»a tt.— Die Bedeutung der kommend n L tpz ger FiüjahlSmrffe >927. — Der Svort al« »ozit d.r breiten Masse» ist ch„«kiensti!ch tüe die W-lik linr unterer Z tt. Da» war nicht immer so. Eist in neuest-r Z it haben Fuß-ball, Leichla'dleiik, vex n, TennI«, Hcha»mm-n, 5ia»» sport, Fiua'poit »ie ganze W,lt in fri-»l>»«m T-tumph-zuge erobert. Die »vonltche B-t?liiuuna tidaffi neue» Bebaif au Eponb>tlri«ung und Spor'geiäie». Auf dieser Grundlage st, d neue g otze Jnd»n,tc» entstand,». Ja Deutschland hat man st« dt-ier Aaf^ab» l>bh>ft angenommen. Der deuttche Produ>ent von Spo>la'iit«t» hat von rornhereiu Wer! daiaus gelegt, den p atiii»«» Eporlkmann wie auch den »>>l al» A«'ate> »u wädlen, um Epv'tbekletdung und Epongnär tch^ffcn, va» allen dcreaiigieo A foiderun^en des Lpori» und der Hygiene evi'p'ichl «>e d.fe, in der kindh.it sehr «tchlig, d»b der jugendliche Meutch Spteljeug er- fette 4 Tillier Zeitung Nu»,er 9 hält, welches in jeder Lejieiung einwandfrei ist und »ur geistigen und kö'perltchen Eizuhung beitlSgt. Deutsche Epielwaren und Puppen stvd wilibeksnvt. Fobrikal on»-»rte wie Conrnforg u»d Nü,rbt,g W<-lin»hiusen und Olbcnhau haben allevthalbkn im ir>tc>oatioralen Svtel-»arkihand'l einen guten Klang. Das moderne Spiel-»euz, wie man es bckanvtlich auf der L >ptt«er Messe in immer wieder Überraschenden Neuheiten sieht, ist ein Aind dcS modernen E'sindergeiste». ceprart mit dem guten Ge'chm^ck einer küi stl«lisch,n SimoSpdSrt. Das moderne Spieljeu» e'ji.ht ,» selbKäudigem Der^k,». In »er Fo»m d.'S Spiels gibt es dem Kl de einen Bl d in die Wunderwelt der Technik. ÄIeich»eiiig eröffnet eü ihm da« Verftändnl» für die ewigen Grundregeln de». Sckinen. En» beiühit stch mit dem Spiel die Pflege der Musik, die schon tn früher Jugend einsetzen soll, »im dte kcmmei-.de Aencration zu echtem Mufikverftänd ni« heradzubtlden. lie deuische Muftkinsteumenlenln» dustrie leitlet diesem Sireben he, vor ragende Dienste Deutsche Klivie e, Stretch und Bt>i«t steumente voll ständige Autstaltungen für ganze Orchester, deulste Mustkatien werden in allen Suliu-staaten verlangt u d gekauft. Spiel, Spott und Musik sind d>e T'Lzcr von drei wichtigen Prode-klionSzwet^en tn Deueschtand Sstr dcn W >tma k stellen ste einen bedcullamea Hardei« »oft n dar. Di« übjibr und im Hcibit — staust d.t und mit ihren Iv.tlOt) Ausstellern u- d ihrem tn dte Hui derttauleade geh nden internationalen Ein-käufeibefuch fett jeher die größte untverfale Must«Ich>u der ganzen Welt ist. Die nichite Leipziger Messe ist die Leipziger FrahjzhiSmefle 1927, die vom 6 b « VI. März staiifiadet. Hier wird man im „Ring M.fjta»«,* dem größten M-ßpalast des «»'«pätlchen Kontinents, wiederum die glänzend beschick»« internationale Sport' arllkelm-ss« antreffen. I mebreren M-hvatästen wird un« dte attb.kannte Leipziger Splclwarenm-ssc begegnen, di« auf der Fiütj^h'imesse beiovdei« wichtig ist, da diese «isabiungSgemZb der enilcheive^de Ei»k.,uf«term n für dte Spielwartnkäufer au» überseeischen Lindern ist. Musikinstrumente und Mukikalten bibcn ihren geichäft-lichrn Mi>telp»ekl in der Ma«ikm sse, di« in der Haupt sache in den p?achlvollen Räumen de« international angesehenen Leipz'ger Ko?is«r?atoiium» abgehalten wild. IBitiftiaftlidir Fraqen her ffunft-düna»ran,v»ndung Unier dieser «ufschrift be-richtet Dr. Adolf Oftermay'r. P-ofelor an der Hottchule für Bodenk ultur tn Wien, tn Rc. 4 der ,Landw. Z it^ng" Über die Ernte-rgebntsse von vier öst'rretchischen Lind güiern im J-hre 1924, die sür den H klar mit einem Kunftdüngerauiivand g düngt weide», der im Mittel beim H klar 33 Scktltng beiiuz. O tcemay.r berechnet nun, wie stt> daS Eeateer eb- is st llcn würd«, wenn auf den H klar 135 Shilling aufgewendet w'den wüiden P of Oitermay r gibt dicie höbr« Aufwand-»'siel für ttunstcü'ger dckhilb all. will auä Dü, gui g« vllsuchen, die ron der deuif»en LandwirifchaftsgefeU-ichait in den Jahren 1922 bis 19 J4 in allen Bundesländern arg,st>lli wurden, bervo-gehl. dc-b eine diesen Aufwand eiiordernde Volldün^unq von etwa 55 b'.S 30 Kilogramm Stickitrff, 45 Ätloaranim Phosphor fiure und 60 Kilogramm Kali (m Wette von 13ö Schilling für den Hektar) gegenüber uagedüngt (Kunst-dünge, kosten > 9) im Durchschnitt einen Mehrertrag von 600 ta Belreidekörner, 3000 kg Hicksrückten und 2000 kg H u erzt«lt hat Der Mehrcretrai d-« durch die erhöhte «etrrid«rrnti anfallenden Stiohe« ist niht «ngest«Ut. Gegenüber einem Kunstiüngeraufwand von 33 Schilling, wir «r im Mittel der tn Red« stehenden vier Land» güier »u verzeichnen wir, tst dahm»y r fit ließt mit folgndcn Sätzn: ..Änf Gründ vor» prak-tischen BuchiührungS und V rsuchiergcbnissen, al o an« Erfahrung gewonnenen Zihln, km-> dah:r dem Land» Wirt unter den aujeiblickitch Herricheaden Verhältnissen nur empfohlen werden, alles daranzusetzen, stch da« Gel» für die Anf^affang von Kunstdünger zu ver-schaffn; denn erst dte durch den Kunstdünger zu erreichenden Mebieitiäge stnd eS. die üb«ihailpt die Möglietkcit schaffen, die grgenwaiiizc Kiife zu üb.r» st-den. Bei lonfl gl ichen Umnäaden wi'd «mp'ohlen. j ne Näh stcffarm zu b vo zuzen, d'e b gtemer und diher bei biat^er Anwendung di« raschelt Wtitu»g au«-löst (SutMpfcoifjf, Kaliialz n. f. ».).* Diese Wort« st d iehr bcachtenewcit. Wi kö-iven Höchste,tiäg« nur da IN erzicteu, wern wir ioler.sto dünget'. Das grschi-tt durch die sogenannte Boudü iaung dte dem Lo?«il Katl (40 v-ez-ntt^es Kalisalz), PhoSvhorsäur« (2 p-'pios-p?a ) und S> dCncff («a fst cffteff. ^chBcfeliiuie« Ämo-niack E»«lesatp«lt,) zuiüh f. Kafteeliaus-Kassierin wenn auch Anfängerin, gesucht Offerte an Yelika kavarna, Maribor. Alte steirische Weingrossbandlung sucht Vertreter für Celje u. Umgebung. Zuschriften mnter ,Nr. 32435* an die Verwaltung des Blattes. Reisender in Celje angestellt, übernimmt jedwede guteingeführte Artikel zwecks Verkaufes derselben in der Stadt und »rn Lande, gegen kleine Provision. Adresse in derVerwltg. d. BI. SS453 Auto 8echa»itzer nnd ein Auto Viersitzer m verkaufen. Anzufragen Gosposka ulica Nr. IS. k. In reicher Weiseogegend einet deutschen Dorfes ist eine . . Mühle 1 : 7t . (Maut - Lohn - Dampsmühle) wegen Mangel an Führung biliigat su verkauien. Die Mühle iat achtgängig «nd bereits ganz neu eingerichtet. Täelich im betriebe su sehen. 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