Nr. 20. Samstag, 25. Jänner 1908. 127. Jahrgang. Mbacher Zeitung PlänumllationspreiK: Mi! P oslvrr < r ndu » «: ssanzjävl»» :w K, hlllbjnhliss i,°> K, Im Kontor: ssllüzjädni, ^^ l<, hnlbjäliviss N X, Für dir Zustrllunn i»s Haus „anzjüliriss ^ K. — Inscrtionöaebühr: Für lleiiu'Inltrals bis zu 4 Zeile» 5,0 li, gröbere per fteile >ll ki bei öfteren Wieberliolunns» per ^eile « d. , Dir «^nidncher Zeitung» rrscheint tafflicli, mil Änilnahmc der ^on» und sseiertuge Die Ndminiftiation befinde! sich >,o„f,7s^iah Nr. L, die Vitbaltion Dolmotingasir Nr, 1«, Sprechstunde» der Nedaftio» von 8 bit 10 Uhr vor ' mitlllg«. Uüsranlierte Briefe werden nichl angenommen, Manuskripte nicht zurückaestellt. Telephsn-Nr. der Redaktion 258. Amtlicher Heil'. Der t. l. Landespräsident im Hcrzogtume Kram hat dem Oberlehrer Michael Kalan in St. Peter am Karste die mit Allerhöchstem Handschreiben von, 18. August 189« gestiftete Ehreumcdaille für 40jährige treue Dienste zuerkannt. Der l. t. Landespräsidcnt im Herzogtume Kram hat den provisionierten Wcrtsarbeitern in Idria: Johann Vlazic II, Antun Brat us, Johann Iur-jancic I, Matthäus Kendall, Franz Kvbal 111, Johann Koder, Anton Kogcj IV, Johann Knap I, Matthias Liter, Johann Logar II, Valentin 2o> gar, Franz Pavsic, Matthäus Peternel, Josef Rastresen, Johann Scljat IV, Anton Svetic, Josef Tratnik 1, Josef Vidmar II und Johann Zajc, alle aus Idria, sowie Johann Tratnit III und Franz Tratnit II aus Uuter-Idria die mit dem Allerhöchsten Handschreiben vom 18. August 1898, Z. 1259, gestiftete Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste zuerkannt. Ven 23. Jänner 1908 wurde in der l. l. Hof. und Staats» druclerei das l'XXVII., ^XXX.. 6XXXI. und 0XXXII. Stück der kroatischen Ausgabe des Rcichsa.esehblattes des Iahra.ana.es 1907 sowie das I. Stück der kroatischen Ausgabe beo Neichs« gesehblattcs deö Jahrganges 190« ausgegeben und versendet. Nach dem Amtsblatte zur «WienerZeitung» vom 23.Jänner 1908 (Nr. 18) winde die Weiterverbreitung folgender Preß. erzeugnisse verboten: Heft 1908 «Der Scherer,. Nr. 3 «Gendarmelie.Nachrichten> vom 20. Jänner 1908. Nr. «842 «Deutsches Voltsblatt» (Morgenausgabe) vom 19. Jänner 1908. Broschüre: «(^oulitoor lii Loliaräo « Iktklanz»,», Itoma 1907, kV ^ontonkl-i k O). '1ipo^r»K. Nr. 40 «ttvolwlln« ^lor»,v»» vom 18. Jänner 1908. Heute wird das III. Stück des Landesgesetzblattes für »rain ausgegeben und versendet. Dasselbe enthält unter Nr. 6 die Kundmachung der l. l. Landesregierung für Kram vom 20. Jänner 1908, Z. 1632, betreffend die Festsetzung der Militärdurchzugsgcvühr für die Zeit vom I. Jänner 1l»08 bis 31, Dezember 1W8. Bon der Rcdaltion des llandesgesetzblattes für Kram. Laib ach, am 2b. Jänner 19W, Nichtamtlicher Heil. Russisches Untcrrichtswesen. Alis Petersburg wird geschriebell: Der neu-ernannte Ministei' für Volksallfklärung,, Staats rat schwarz, hat ein fchweres Erbe angetreten-die Hinterlafsensä>aft einer ganzen ,'1ieihe seiner Vorgäilger: die Lage dor Elementar Mittel und der Hochschulen. Männer wie (^ras D. Tolstoj, Deljanov, Bogolepov, Vanovskij, Seilger, (^lasov. l^ras I. Tolstoj, .>tailfinailii, alle halx'i, on der Sache der VolksalifklärlUlg gearbeitet, jeder von ihnen nach ganz verschiedeileln Prograilim. Der tranrige Ttaild der Volksbildnng ist Zenge dasür. das; diese Verschiedenheit der Ansshannngen der Sacl>e nicht zum Wohl gereicht hat. Ein lbarok teristisclier Zug ist allen Proglammen. ausgenonl inen ellva das des jetzt zurückgetretenen Ministern v. .^anfinann, qcinein. Die Voilsschnle lixir fast qänzlich auster acht qelass^n- dio .^aliptaufnierl samkeit dcs Ministevimn5 in den Miltelschulen ^all den klassischen ^ynmasien, nnter den Hochschulen den Universitäten'. Realschulen, technische Mittel nnd Hochschulen lvurdei^ ziemlich stiefmütterlich bc handelt. Noc> nnu die Nichtuna. des Ministeriuniv lnnsichllich de5 Lehrplant' in den (^'lnnnasien be lrifft, so ist hier der starke Umschlag ans dein höc^ sten .Klassizismus, der besonders von den Ministern D. Tolstoi und Teljanov knltiviert wurde, in völlig entgegengesehte bahnen, die zucrit Vanovskij ein schlng, sehr bcnierkenswert. Man hoffte dadurch einen neuen Geist imd mehr ^eben in die Mittelschule zu bringen, aber vergeblich: das inangel-haftc, rein beamieninäßige Lehrpcrsonal, dem außerdem infolge einer Unmenge von Zirkulären und Vorschriften nicht die geringste persönliche Initiative und Selbständigkeit gelassen wurde, konnte die Mittelschule nicht heben. In txii Universitäten ist es der Kcnnvf nm die Autonomie, der sich seit mehr als einem halben Jahrhundert hinzieht nno zn einer Kardinal frage des Umversitätslebens geworden ist. Tolcinge diese den Universitäten nicht gegeben war, wurde der niedrige Stand der Wissen schaft, die ungenügende Entwicklung und der >ienntnisniangel der Studenten eben durch die fehlende Autonomie erklärt. Nls nun aber unter dein Einflüsse einer liberalen Zeitströ'mung das Ministerium der Vollsanfklärung selbst für die 'Autonomie der Hochschulen eintrat, wurde ^ -dadurch keineswegs lx'sser. Man könnte j< sucht sein .'>u glauben, daß die 'Autonomie mcht wenig ',ur Entwicklung des revolutionären (Mistes in den Hochschulen beigetragen hat. Die Selbstän digkeit wurde '.n verschiedenen Zwecken ausgenützt; nur der Wissenschaft und Bildung hat sie nicht zum Nutzen gereicht. Der nenc Minister wird auch diese ^rage aufs ernstlichste erwägen und behandeln müssen. Im Zusammenhang damit steht auch ein? andere ^rage: die Rechte, welche durch die ^ ' schnle erworben werden. Nach den jetzt gelte-Negeln gibt das Hochschuldiplom verschiedene ^ rechte, ^um Beispiel das Nechl auf den Titel e>,..., ^ollegiensekretärs beini Eintritt in den Staats- Feuilleton. Nach zehn Jahren. Skizze von Andwig v»c»,n Wogcl'l.-.bcr^. (Schluß.) Stahlhcrrt glitt jetzt der Vlick des fremden iiber ihn hin. „Solltet Ihr Werner van Kromp ganz vergessen haben, Ionkheer de WeenerV" sagte er langsam, jedes Wort betonend. De Neener fuhr zusammen »vie unter einem Peitscheuhieb. „Ihr wär't...?" „Weruer van >iromp, ganz richtig! Übrigens scheint Ihr (Gedächtnis etwas gelitten ,;u haben .. , hm... vielleicht kann ich Ihnen ein wenig aus helfen - durch ein Märchen zum Beispiel', macht sich übrigens sehr gnt, so etwas Heimatliches hier zwischen Malaria nnd Giftschlangen. Es war einmal... hm... so fangen sie ja wohl alle an -auch weun sie wahr siud also es war eiumal ein Doktor der Philosophie, der anch mancherlei fehler hatte, die nicht mehr in die moderne Welt passen, als da siud Armut, mangelnde Menschen-kenntnis nnd den (klauben au die Ehrlichkeit an^ derer. Das alles hat den Doktor aber uicht weiter berührt, deuu er lebte iu glücklichster juuger Ehe — zwei Jahre laug. Da kam der audere, just als der Gatte ins Ausland gehen musste. Und dieser andere war ein Schuft, hören Sie, Ioukheer de Weener, ein Schuft! Denn als er von den, Muck der beideu hörte, warf er eiueu Steiu dazwischen. Von seiuer Seite gauz verständlich, denn die ^-rau lvollte nichts vou ihm wissen. Desl>alb machte er den Gatten schlecht. Sehr klug. Aber es half nichts. Die 5vrau blieb lreu, uud da der Gatte feni war. draus'.en in Indien, konnte er sich nicht selbst ver teidigen. Das war geschickt gemacht von dem Mann. Nnn, die 5vran hatte nieinanden, der ihr den Ehrenschild des Mannes wieder blank gepicht hätte ^ fo begann sie allmählich doch an seine Schuld zu glauben. Untren wurde sie ihin aber trotzdem nicht, so sehr der andere auch hoffte — im Gegenteil - sie blieb treu ... bis iu den Tod... im Wasser haben sie sie eines Morgens gefnnden. Sie war an dem Gatten verzweifelt nnd hatte einem ferneren Zusammenleben mit ihni den Tod vor-gezogen. Der Zurückkehrende fand ein Grab. Und wissen Sie. wer dieser war, Ionkheer de Neener — ich!... nnd der andere — Sie! Sehen Sie das graue Haar an den Schläfen V Das stammt an5 jenen Tagen! Ich hätte damals ein Ende machen sollen, war nahc daran ~ da kam mir der t^' danke an die Vergeltuug. Zehn Jahre hab' ich jenen gesucht, vergebens. Doch die Hoffnung hat mich hier in diesem ivieberloch. in das ich mich vor meinem eigenen Gedanken geflüchtet, aufrecht er halten. Das erstemal, dast nieine Hoffmmg vom Leben nicht betrogen wird ich bin soweit! . Bitte!" Van >tromp hielt ihni eine der Säbelklingen hin. De Weener schien ein Schauer über den Nucken zu lanfen- er machte eine rasche Be^ wegung. Um den Mund Werner van Kromps znckte es sarkastisch. „Versuchen Sie nicht auszukneifen. Sic be rauben sich damit aller Ehaneen auf eiueu für 3ie günstigen Ausgang! Ich habe nichls mehr zu ver iiereu!" Er spielte wie unbewns'.l am Revolver. „Das ist Wegelagerei, Mord!" -.ischte de Neener heiser. ..Gehört in dieselbe Kategorie wie andere Heldentaten auch!" meinte van .tt'romp achsel zuckend. Übrigens haben Sie jetzt Gelegenheit, auch noch den Gatten... ach... genug letzt — ln'er!" Er hielt ihm die Klinge hin. Mit verbissenein (Besicht stieg de Neener ab. Van >lromp maß die Entfernung- dann trat er dicht vor seinen Gegner hin. In den dunklen Allgen flackerte es wild auf, und seine reckenhaste bestall schien zn wachsen. ..Es ist ',war Sitte. Ionkheer de Weener, daß man sich nachher die Hand zur Versöhnung reicht. Ich mag das nicht. Einer wird bleiben — fall' ich, dann will ich keine Verzeihung von Ihnen, ebensowenig wie Sie eine solche von mir zu erwarten haben!" Er mas'» ihn mit einein Blick voll grenzen losen Hasses- dann trat er. völlig ruhig, zurück. .,^os!" De Weener war offenbar ein vorzüglicher Fechter- aber die Wni machte ihn unvorfichtig cin Stof; und er brach, mitten ins.herz ssetrof sen. znsammen. Stlimm ließ van >tromp die Waffe sinken und blickte lange aus den Tölen. Dann glitt sein Blick in die Weite, versonnen und träumend. Und sein l^'sicht wnrde ernster nnd ernster, ein Zucken lief darüber hm, der Körper ersck>a,uerte wie ,^ einem ^austschlag ~ und mit wildem Schlug sank der starke Mann ins Gras. „Airna! Anna!" Lange lag er neben dem Toten, und die fremde Erde trank seine heißen Tränen. Tränen eines Tapferen, vom Schicksal Verfluchten. Leise zogen die Nelx'lschwnden vom Tal l>'l ans. da erhob er sich. Unbeweglich und stai-r war sein l^esicht. Er sah nach den fernen Bergen hin übe^'. „Dorthin geht mein Weg," murmelte er leise, „meine Mission ist erfüllt - <'t .)<><'<)I'll!!! « «t I>I'<) «,-1>Iitiu MOl'i . . ." ^hiie den ^oten weiter zu bea/inen, nilin !'!' langsam von dannen. Laibacher Zeitung Nr. 20. 170 25. Jänner 1908. dienst, was al5 bedeutendes Privilegium gilt. Pick juuge ^teute gingeir und gehen nur dieser Vorrechte lvcgen alls die Dochschulen. Dadurch entstand — zum Teil wenigstens — die unglaubliche Überfül lung aller russischen Hochschulen. Die langjährigen, umfangreichen Erfahrungen, die Minister schwarz als frilherer Kurator i>^ drei Üehrbezirken erworben liat^ geben eine genügende Bürgschaft, das; er mit gefestigter Sachkenntnis cm diese Fragen herantreten wird. Sodakn hari't noch die Anfangsbil-dung einer gründlichen und grundsätzlichen Reorganisation. Tie verhältuismäßig verschwindend geringe Anzahl der Anfangsschulen zeugt davon, daß die Entwicklung dieser Lehranstalten noch äußerst rückständig ist, und doch ist bei dein außerordentlich hohen Prozentsatz der des Lesens und Schreibens Unkundigen gerade die allgemeine Verbreitung der Anfangsschule von höchster Nichtigkeit. Tie bestehenden Landschafts- und Kirchenschulen sind. aA gesehen von ihrer geringen Anzahl, mangelhaft eingerichtet, das Lehrcrpersonal fast durchgängig ungenügend gebildet. In den letzten Jahren hat, zur Schwächung des Vertrauens der Bevölkeruug auf diese Schulen der Umstand beigetragen, daß die Agitation der Apposition unter den halbgebildeten Dorfschullehrern die eifrigsten Adepten gefunden Hot und auch in diese Schulen die Lehren der Revolution eingedrungen sind. Charakteristisch für die Revolutionsparteien ist, daß sie mit besonderer Vorliebe die lernende Jugend jeden Alters zu ihren Anhängern zu werben suchten, was ihnen auch bedauerlicherweise sehr oft gelungen ist. Während die Fragen der Volksaufklärung ihrer Entscheidung durch das Ministerium harren, hat das Bedürfnis nach Bildung in den verschiedenen Volksklasscn zu seiner Befriedigung einen Ausweg gesucht: die Volksuniversitäten. Nachdem im Jahre 1905 die Möglichkeit zu deren Gründung gegeben worden war, entstanden rasch viele Institute dieser, Art in verschiedenen Städten Rußlands. Über die erzielten Erfolge läßt sich noch nichts Bestimmtes sagen, aber die Gesellschaft hat zn den Volksuniversitäten Vertrauen gefaßt. Tie Beteiligung an dem am Itt./A. Jänner in Petersburg eröffneten Kongreß der Mitglieder des allrussischen Vereins für Wolksuniversi täten und dessen Programm lassen ersehen, daß die Volksuniversitäten eine bedeutende Ausdehnung erhalten sollen. Solveit die Bildungsstätten ausschließlich wissenschaftliche Zwecke verfolgen, mit Fernhaltung von jedem politischen Treiben, kann dein Gedanken ilner Ausbreitung nur zugestimmt werden. ______________________^^ Politische Neberftcht. Laib ach. 24. Jänner. Die ^sterr Voltszeitung" verzeichnet mit Befriedigung, daß sich die Teutschen in Böh-m c n' für die kommende Landtagsscsston gcenugt haben. Die Einigkeit der Deutschböhinen ist rur diese die notwendigste Voraussetzung unversehrten Besitzstandes, für das Reich aber ein wichtiger politischer Faktor. Denn die schwersten dämpfe sur die Emheü und den modernen Eharakter des Staates wurden immer, seit es in Österreich einen Parlamentarismus gibt, auf dem Boden des böhmischen Landtages geschlagen. Tie Einigkeit der Tentschen im Landtage, war vorbildlich für die geschlossene deutsche straft in deu Prunkränmeu am Wiener F-ranzensring. Tlreise. Eine Partei ist nur für eine Minenflottille lind Unterseeboote, die andere will für eine aggressive Aktion auch Panzerschiffe, und zwar allerneuesten Typs. Admiral Tuvazov erklärte dem Berichterstatter des genannten Blattes: Ein Reich wie Rußland, das von verschiedenen Meeren umspült ist, l'ann nicht allein eine Minen-flotte haben, da die Meere gleichzeitig Grenzlinien der, Nachbarstaaten bilden, die je nach der Stärke der Flotte veränderlich sind. Falls die russische Flotte schwächer als die sie angreifende ist, ist die Meeresgrenze auf russischem Gebiet. Neben einer starken Minenflotte wünscht Tubazov anch große Panzerschiffe, .Kreuzer usw. Admiral Ro/destvenskij äußerte, es solle erst eine starke Minenflotte gc-schassen werden nnd die Panzerschiffe einstweilen offen bleiben. Tem im Juli d. I. stattfindenden pan-a nglikani s ch e n K o n g r c ß wird, wie mau aus London schreibt, auch in wissenschaftlichen kreisen mit großem Interesse entgegengesehen, da diest' V rsammlnng auch vnn Modernismus Stellung zu nehmen haben wird. Urheber des Plans zur Abhaltung dieses Kongresses ist Bischof Mont gomerv. Nach seiner Absicht soll dies allbritische „5!irchenparlament" in sehr eingehender Weise die Haltung der Kirche gegenüber der modernen Denkweise beraten. Ein anderes interessantes Problem bildet die Frage, inwieweit die Kirchen, in anderen Weltteilen an englische Gebräuche streng gebunden sein sollen. Der Xlongreß soll über die in dieser Hinsicht unerläßlichen Änderungen beschließen. Weitere Fragen betreffen die allgemeinen Beziehungen der >tirche zum Reich, die gegenüber Völkern, die sich in der ersten EntwicklunaFphase befinden, zn beobachtende Faltung, die Berührung der Kirche mit den alten Zivilisationen, Literaturen und Religionen von Indien. China und Japan, die Stellung der Frauenwelt zur Kirche. Man erwartet, daß 250 Bischöfe an dein pananglikanisä>en Kongresse teilnehmen werden. Tagesneuigleiten. — (Perlensuche mit R ön tg e n str a h l e n.) Eine aufsehenerregende Erfindung, die voraussichtlich eine große Umwälzung in der Perlengewinnung herbeiführen wird, ist einem Amerikaner gelungen. Auf Grund älterer Versuche des Professors Dubois von der Universität Lyon, durch Röntgenstrahlen das Vorhandensein von Perlen in Muscheln festzustellen, glückte dem amerikanischen Ingenieur Salamon die Herstellung eines Apparates, mit dessen Hilfe man 300,000 Nadiogramme in 48 Stunden anfertigen kann. Die guten Ergebnisse, die man mit dcm Apparate auf Ceylon bereits erzielt hat, lassen hoffen, daß auf diese Weise der Verwüstung und Entvölkerung der Austeinbä'nlc Einhalt getan werde. — (Neue Panzerung für Kriegsschiffe.) Im Klub der Schiffsingenieure zu Genua berichtete Ingenieur Lorenzo Dadda über seine Erfindung, den Declpanzcr der Panzerschiffe durch Zementbelag zu ersehen. Dadda. der den russisch-japanischen Krieg mitmachte, weist darauf hin, daß auch die Japaner gegen Granaten Zement für Erdbauten erfolgreich verwandten. Der Preis der Zementbekleidung des Decks stellte sich weit billiger, als jetzt bei Verwendung Kruppscher Platten und die Belastung des Schiffes werbe dadurch verringert. Eine Zementschicht als Hinterlage des Seitenganges würde den Panzerschuh verstärken und eine Verminderung der Panzerdicke gestatten. Der italienische Marineminister ordnete Versuche nach Daddas Vorschlägen an. - lWas ein Gi aushalten kann.) Von einem besonders empfindlichen Menschen sagt man "wohl, er müsse so vorsichtig behandelt werden wie ein rohes Ei, Dazu bemerkt der „.Kosmos": Die dünne Eierschale, auf die im Durchschnitt 10 bis 11 Prozent des Eigewichtcs lom-men, ist gegen Stöße, zumal gegen seitliche, allerdings sehr empfindlich, dagegen besitzt sie eine erstaunlich große Widerstandsfähigkeit gegen jeden Druck. Durch ncucrc wissenschaftliche Versuche wurde die Widerstandsfähigkeit der Schale von Hühnereiern geprüft, und zwar zunächst gegen mechanischen Druck zwischen den beiden Polen. Das durch eine kleine Oeffnung entleerte und auf eine Platte gelegte Ei wurde von oben her mit Gewichten beschwert, worauf es durchschnittlich bei einer Belastung von 18 bis 34 Kilogramm zerbrach, in keinem einzigen Falle jedoch an den Enden. Achufs Feststellung der Widerstandfähigteit gegen hydraulischen Druck im Innern führte man in das Ei eine dünne, von einem ganz feinen Kautschulballon um-gebene Hülle ein. Der Ballon konnte von außen mit Wasser gefüllt werden, bis er. die innere Schalcnwand berührend, seinen Druck auf sie übertrug: erst zwischen 2'/, und 2^2 Atmosphären zerbrach das Ei. Um endlich die Widerstandsfähigkeit gegen äußeren Wasserdruck zu prüfen, schloß man das Ei in einen Behälter ein, der hydraulischem Druck unterworfen wurde; dann zerbrach die Schale sogar erst bei einem Druck von 30 bis 37 Atmosphären. — (Das Luxuszugstück.) Aus Paris wird geschrieben: Als Karnevalsscherz leisten sich Pariser Blätter die Ankündigung eines Preisausschreibens, um dem zu gründenden internationalen Salonwaggon-Theakr für Erprehzüge einen stilgerechten Spielplan zu sichern. Den Bewerbern werden als Muster des erwünschten Genres d> zeichnet: „Der Schlafwagentontrollor", „Im Wartesalon erster Klasse". „Haben Sie nichts zu verzollen?". Courte-lines „8 Uhr 37". „Der blinde Passagier". „Die Ver-gnügungsziigler". „Der Registrator auf Reisen". „Doktor Klaus", Szenen aus dem Jules Verneschen Repertoire- doch Zwanzig Millionen Kronen. Roman von I. it. Leys. Autorisierte Übersetzung von Miu»a V«h»s,n. (34. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Innerlich war ich über den Erfolg meines Planes hocherfreut. Ich zweifelte nicht daran, das', Fräulein Strickland den Vorschlag, den ich ihr zu machen hatte, dankbar annehmen würde, sowohl inn ihrer selbst willen, als auch, nm möglicherweise Ifabella Gaunt einen Dienst zu erweisen. Sie würde mir sofort sagen können, ob es wirklich Herr Gaunt gewesen war, der sie verleitet hatte, ihre Vertrauensstellung zu mißbrauchen und ihm Isabella zu bringen — ein Punkt, über den ich manchmal meine Zweifel hatte. Außerdem würde ich nun eine Verbündete im feindlichen Lager haben. Das müßte ja toll zugehen, sagte ich mir selbst, wenn ick nicht in den nächsten acht Tagen ein ganz Teil mehr über .Herrn John Gaunt er. führe, alö ich bis jetzt hatte entdecken können. Einen großen Teil meiner Tage brachte ich während dieser Zeit meines Lebens mit der nutzlosen, herzbrechenden Jagd nach Arbeit zu. wo keine zu finden war. Doch ich will mich näher erklären. Ich ichafste mir meistens schon früh am Morgen eine oder zwei Tagblätter an, damit ich. falls eine passende stelle aufgeschrieben wäre, keine Zeit verlöre, mich darum zu belverben. Häufig fiel mein Auge auf ciuc verlockende Annonce — mäßige Anforderungen, leichte Pflichten, guten Gehalt — alles, was man sich nur irmnschen konnte. Ich machte mich sofort auf den Weg nach der angegebenen Adresse, um zu finden, daß es ein Vermictungsburcau oder eine Stellenvernnttlungs-Agentur war in irgend einer Straße des Westens. Im Bureau war eine starke, ältlich Dame m Seide anwesend, mit einem Lächeln reinsten Wohl wollens. Ich trage mein Anliegen vor und wurde belehrt, daß die Adresse der Dame, deren Gesuch ich gesehen habe, ganz zu meiner Verfügung steht, sobald ich meinen Namen in das Hauptbuch der „Firma" eingetragen habe. Ich erhalte einen Papierlappen mit der Adresse — irgendwo in der Nähe. vielleicht. Ist die Entfernung nicht allzu groß, so gehe ich. um die Pferdebahn- oder Eisenbahntosten zu sparen, und komme müde und hung/rig crm Ziele an, mit der inneren Überzeugung, nicht gerade zum Besten auszusehen. Ich werde in ein kleines, halbdunkles Warteziimner, in einer Ecke der Halle geführt und gebeten, etwas zu warten. Plötzlich wird die Tür des Wartezimmers aufgerissen und eine laute, schrille Stimme ruft ans: „Wahrhaftig, das ist zu arg mit diesen Leuten, inrmer noch mehr Erzieherinnen herzuschicken. Vor zwei Tagen schrieb ich Ihnen schon, daß die Stelle so gut wie besetzt sei. Bitte, sagen Sie ihnen doch, ich hoffte, sie schickten nun keine mehr." Oder es verläuft so: „Wie ich sehe, sind Sie wegen der Erzieherinnenstelle gekommen. Ich darf wohl annehmen, daß Sie im Alt- und Neugriechischen ganz firm sind!" Ich bin gezwungen, einzugestehen, daß beides mir gänzlich unbekannt ist, worauf die Dame in aller Gemütsruhe fortfährt: „Es ist doch wirklich zu unrecht von Fräulein Skinnem, mir immer Personen zu schicken, die kein Griechisch können, trotzdem ich ausdrücklich erklärt habe, daß Alt- und Neugriechisch Haupterfordernis seien. Wenn Sie zu Fräulein Skinnein zurückgehen, so sagen Sie ihr doch, bitte, mit meiner Empfehlung, ich würde ihr sehr dankbar sein, wenn sie ein andermal an das dächte, was ich Ihnen, soeben gesagt habe. Guten Morgen." Meine Enttäuschung ist zu groß, ich bin zu entmutigt, zu niedergeschlagen, um diesen Damen, auch nur anzudeuten, daß ich doch viel mehr die Geprellte bin als sie, und daß ich keineswegs verpflict> tet bin, ihre Botschaften an Fräulein Ekinnem auszurichten. Ich verlasse das Haus, ohne auch nur ein Glas Wasser zur Erfrischung erhalten, zn haben, und schlage müde meinen Heimweg ein. Natürlich bin ich durch die lügenhafte Annonce einfach betrogen worden, wie sicher schon viele arme Mädchen vor mir. Aber klagen tue ich natürlich doch nicht. Das würde inich noch viel Geld kosten; und das wohlwollende Lächeln von Fräulein Skinnein und ihre goldene Brille, und die M ihren Gunsten aussagenden A*ugen würden den ?ilichter nur von ihrer Unschuld überzeugen, und mein (Held und meine Zeit wärm einfach weggeworfen. Eines Tages im Mai war ich wieder auf einer solchen Irrfahrt gewesen, und kam nachmittags in mein ödes. kleines Zimmer zurück, halb ohnmächtig vor Übermüdung und Hoffnungslosigkeit. Ich fand einen Brief von unbekannter Hand für mich vor. In der Annahme, daß es wieder ein Stellenangebot einer Agentur sein würde — vermutlich wieder eine Täuschung — lies; ich ihn eine Weile ungeöffnet liegen. Desto größer war aber dann die Überraschung, als ich ihn aufmachte. (Fortsetzung folgt.) Üaibacber .^eituna Nr. 20. 171 _____ 2.1. gamier i^v. bleibt es kühneren Autoren unbenommen, die ausgcfahrcnen Geleise zu verlassen. Die Titel eines Prologs („Die Thespis-Lokomotive") und eines Zeitbildes („Mit Volldampf vor-aus!") wurden bereits in Vormerkung genommen. Die Besetzung ist im Zuge: doch wirb der letztere sich so dislret wie nur möglich mit Rollen befassen, um die Aufmerlsam-leit der geehrten Zuhörerschaft nicht abzulenken. Bombenrollen sind verpönt. Grauenhafte Missetaten und heimliche Verlobungen bleiben, wie den Bewerbern nicht nachdrücl-1 lich genug eingeschärft werden kann, jenen Minuten vor-l behalten, in denen der Zug größere Tunnels durchfährt Für den kritischen Augenblick des Tunnelverlasscns wird der lieben Stimmung wegen das Wiedergewinnen der Sehkraft sympathischer blinder Heroinen empfohlen. Das neue Reglement empfiehlt den Schaffnern, sich nxihrenb der Vorstellung, besonders aber nach den Aktschlüssen des Gebrauches derSignalpfcife zu enthalten, wie denn überhaupt nur erprobt wohlwollendes Publikum in den Theatersaal Einlaß findet. Das Mitfahren scheelsiichtigcr Kritiker, welche ihre Äilletts an den Schaltern gelöst haben, laßt sich allerdings nicb/ verhindern: doch wird man die lästigen Patrone in einem besonderen Waggon vereinigen und diesen vor der Vorstellung abkoppeln. — (Das Fleisch Verstorbener als Nah rungsmittel) Aus Paris, 22. 0., meldet man: Vlättcrmelbungen aus Madrid zufolge ist ein scheußliche Verbrechen in der Stadt Yella. Provinz Murcia, entdeckt worden. Den Besuchern des Kirchhofes war es schon seit längerer Zeit aufgefallen, daß viele Gräber das Aussehen hatten, als ob sie von unkundiger Hand nochmals aufgegraben und dann wieder zugeschüttet worden wären. Die abergläubischen Leute wagten es jedoch nicht, der Sache auf den Grund zu gehen. Endlich erfuhren auch die Behörden von dieser Wahrnehmung nnd ließen den Friedhof nachts überwachen. Da wurde nun eine scheußliche Entdeckung gemacht. (5in Mann namens Antonio Ortega wurde dabei ertappt, als er ein Grab aufwühlte, die Leiche heraushob und ihr das Fleisch von den Knochen löste. Er gestand, von dieser Nahrung gelebt zu haben. Es scheint aber, daß er das Fleisch anch weiter verkaufte, denn mau fand in seiner Wohnung zahlreiche Töpfe, in welchen sich eingesalzene menschliche Weichteile befanden. Die Polizei ist der Ansicht, baß der Mann geistesgestört sei. Lotal- und Provinzial-Nachrichten. Eine Rodelpartie am Loibl Von N. C. (Schluß.) Die Fahrt vom Kleinen Loibl-Paß lveiter hatte das Unangenehme an sich, daß von Lastschliticnfahren in der Straße Nunscn tief eingcgrabcn waren, dic ein nicht so labelloses Rodeln gestatteten, wie vom Großen Loibl zum „Deutschen Peter". Aber es ging doch, besonders weil man dazu gezwungen >ocir. Schon weitete sich das bisher enge Loibl-Tal und die Ebene bort unten war das breite Rosental. Durch den Ort Unter-Üoibl sausten wir in gleich schnellem Tempo abwärts. Nicht die einzigen Rodler waren wir; alt und jung schaffte sich ails selbstgebautcn Rodeln sein Sonntags-vergnügen. Dort unten rechts die große Häusergruppc ivar Fellach 1 wir mußten uns links halten: bald erreichten wir Unterbergen. Vor dem Brauhause wurde gebremst, denn wir verfolgten dic Absicht, von hier mittels Schlitten nach Weizels-dorf zur Station zu kommen, da die Straße nichi mehr bas schnelle Abfahren gestattete. Allein ein Kopfschüttcln des Brcmherrn machte unser Projekt scheinbar scheitern, denn, meinte er. den Zug zu erreichen sei ganz unmöglich, ^ Nas tun? Rasch auf die Rodeln und vorwärts, viel-l leicht kommt guter Rat unterwegs. Am Ende des Dorfes begrüßte uns ein schönes Hotel. Absteigen! Der Hotelier war derselben Meinung über das Zug Erreicheu wie sein Vorgänger, der Nrauherr: doch wenn wir auf der Fahrt beständen, so wolle er sein Möglichstes tun. Eine Mähre von ungeheurer Größe wurde aus dem Stalle gezogen; unsere Rodeln banden wir hinten am Schlitten aneinander und schon fuhren wir auch mit Glockengeläute in die Dämmerung hinein, dem 20 Minuten entfernten Bahnhöfe zu. Die Rosinante tat mit ihren Siebenmcilcnfüßen ihr möglichstes; auch trug der durch unsere schönsten Trink-geldversprechungen nervös gemachte Kutscher dazu bei, der Mähre die Wichtigkeit ihrer Aufgabe möglichst begreiflich zu machen. Trotzdem schien alles vergebens zu sein. Drüben unter Hollenburg erschien bereits der Zug Und gab durch schrilles Pfeifen sein Einfahren in die Station kund. Alle waren wir in der grüßten Aufregung: jede Eelunbe handelte um Sein oder Nichtsein. Wir fuhren wie toll . . . Schon stand der Zug im Bahnhöfe und wir waren noch so weit weg , . , Einfach unmöglich, ihn zu erreichen, nnd doch . . , Abfahren! rief bereits der Schaffner. Wir stürzten, bie noch zusammengebundenen Rodeln am Rücken mitschleppend, in ben erstbesten Wageil ein. und schon verlieh der Zug die Station. Die Rosinante hatte ihre Pflicht getan — wir mußten jetzt unsere tun, indem wir dem Revisor die Strafgelder opferten, weil wir ohne Karten eingestiegen waren. Trotzdem wäre unsere Sturmessahrt ohne Erfolg gewesen, hätte der Zug nicht einige Minuten Verspätung gehabt. Und gut war es so. Der Zug polterte mit un5 eintönig durch das Rosen-tal. Der bleiche Uollenwanderer war am Horizonte aufgestiegen. Mondscheinelfen huschten lautlos über die grünlichen Schneefclber nnd die leuchtenden Nebel wogten über die große Fläche. Wir hatten in kurzen Stunden die Herrlichleiten genossen, die uns der Winter gezeigt, hatten die hehre Äcrgwelt dort oben belauscht, wo sie stilll Zwiesprache hält mit der Sonne. Steiget zu Berge und ihr werdet sehen, daß dort mehr wohnt als die Freiheit! Menschcnlcid und Menschensorge verstummt dort oben . . . Der Karawanlcntunnel brachte uns nach Krain. Rauchschwaden zogen nnd flogen an uns vorüber, als wären es Unholde, die ihr Wesen trieben. Wär es doch rine der Zwölfnächtc. wo. wie unsere Altvorbern glaubten, Geister den Menschen Ucbles sinnen. Was tut's! Was schert uns ihr Spul? Mögen uns bie Unholde — sei's in welcher Gestalt immer — zu Leibe rücken unb uns in dumpfen und üblen Nebel unb Staub hüllen — es kommt doch die Sonne wieder, deren Strahlen den Staub in Millionen goldener Atome erdlänzen machten — und wir freuen uns und lachen — sind wir doch Kinder dieser großen Sonne! — (Ordensverleihung.) Seine Majestät der Kaiser hat dem Prinz Schönburg-Waldenbuigschen Forstmeister Ethbin Heinrich S ch 0 l l m a y e r - L i ch t e n-bcrg das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens allergnä-digst zu verleihen geruht. * (Aus dem Vollsschu ldicnstc.) Der l t. Bezirksschulrat Laibach Umgebung hat an Stelle der nach Kommenba-St. Peter versetzten Lehrerin Frau Antonia G e r m c l die geprüfte Lehrerin Fräulein Anna Gre-benz zur provisorischen Lehrerin an der Volksschule in Zaier ernannt. — Der l, l. Bezirksschulrat in Gurlfeld hat an Stelle des krankheitshalber beurlaubten Lehrers Herrn Viktor Iam^el die absolvierte Lehramtstandi-datin Fräulein Lubmilla Abram zur Snpplcntin an ber Volksschule in Ratschach unb an Stelle des krankheitshalber beurlaubten Oberlehrers Herrn Franz Lunder den absolvierten Lehramtskandidaten .Herrn Friedrich Nurner zum Supplcnten an der Volksschule in Arch bestellt. Mit der interimistischen Leitung ber Schule wnrdc die Lehrerin Frau Franzisla Lunbcr betraut. — Der l. t. Nezirlb-schulrat in Krainburg Hai an Stelle des krankheitshalber beurlaubten Lehrers Herrn Rudolf Gasperin den absolvierten Lehramtskandidaten Herrn Ludwig Ial 0 f -<"i("' zum Supftlenten an ber Vi>M.sckn!ll> !„ Vischoflacl bestellt. ,., * (Gewerbliche F 0 > i l> , l 0 i< » g 5 > cy u l e in Iirlnitz.) In ben Schulausschuh ber gewerblichen Fortbildungsschule in Zirlnitz wnrdcn für die Funltionspcriobe 1908 bis einschließlich 1910 gewählt: als Vertreter des lrainischen Landesausschusses Herr Josef Rohrman». l. t. Notar in Zirlnitz, als Vertreter der Handels- und G(wcrbclammer Herr Franz Zagorjan, l. l, Postmeister und Besitzer in Zirlnitz. als Vertreter der Krai^ Nischen Sparkasse Herr E. Heinrich Schollmayer Lichten berg. fürstlicher Forstmeister in Schnccbcrg, und als Vertreter der Gewerbetreibenden Herr Johann R 0 nl 0 . Maurermeister, und als dessen Ersahmann Herr Anton Lovlo. Wagnrrmeister, beide in Zirlnih. —>-. " (Mitteilungen aus der Praxis.» In Ausübung friebensrichterlicher Tätigkeit bei Schlichtung eines Nesitzstörungsstreites genießt ber Gemeindevorsteher den Schutz del, tz 153 St. G, ^ - (Todesfall.) Am 22. d. M, starb zu Töplitz in Untcrlrain der t. ». l. Hauptmann des Ruhestandes Herr Ignaz Z u p a n <'i <"-, Im Jahre 15.27 in St. Anna, Bezirk Neumarltl. geboren, studierte er am Gymnasium in Laibach und trat im Jahre 1!-!52 in die Armee ali, Freiwilliger ein. Im Jahre 1875 als Hauptmann erster Klasse in den Ruhestand versetzt, laufte er in Töplitz ein Anwesen und war daselbst viele Jahre als Gemeindevor-stehcr sowie Obmann mehrerer Vertretungen verdienstvoll tätig. - (Vereins we sen.) Das l. k, Lanbespräsidinm für Krain hat die Bildung des Vereines „Oi-n^tvo /,-, <,tro5kc, vnr^vo ii> inln,1nikk<> ^1» v »s»n> ,>K,-i,i,> ?li1»>,>i>" mit bem Sitze in Reifnitz nach Inhalt ber vor gelegten Statuten im Sinne bes Vercinc-gesetzeL zur Kennt nis genommen. __,. - („E l 0 uensla Matic a.") Der Ausschuß hält Montag ben 27. d. M., um ."» Uhr nachmittags stins 15.«!. Sibling mit folgender Tagesordnung ab: 1.) Aktien ber „Narodna Tislarna". 2.) Geschäftsordnung und Ver waltung des Vereines. :'..) Bericht des Kassiers. 4 ) Bericht der litcrarischen Sektion. 5,) Eigentumsrecht an Hand-schriften. Bericht des Sekretärs. — (Athenaeum.) Der Vortrag über Richard Wagner und seine Werle wirb morgen ooraussichtlick ein vollbesetztes Haus erzielen; in Agram vermochte be» Sotolsaal die dielen Wagnerverehrer an diesem Abend nicht zu fassen unb auch bei uns scheint sich ein ähnliche? Ereignis vorbereiten zu wollen. Ein außerordentlich be-merkenswertes Urteil fällte über diesen Wagnerzyllus vergangenes Jahr der große Wagnertenner Helfert in ber „Frankfurter Zeitung". Er schrieb unter anderem folgen des: „Ueber Richard Wagner besitzen wir jetzt drei klassische Arbeiten, die jeder Gebildete kennen sollte: Liszt' Dramatnr-gische Blätter. Nietzsche Unzeitgemäße Betrachtungen nnd — Müllers Richard Wagner und seine Werte. Fassen die beiden ersten die innere geistige Entwicklung Wagners zu einem großen Gesamtbild zusammen, welche allerdings nur für unsere Intelligenz bestimmt sind, so bietet das Müller sche Vortragswcrl wieder den breiten Gesellschaftsschichten cine Art Revue über Wagners hervorragendste Schöpfungen — es ist sozusagen ein klassisches Werk in Taschenformat, das für den Wagnerlenner den Wert eines Lexikons, für den aber, der Wagner erst verstehen lernen muß, ein außer ordentlich verläßlicher Führer durch senie Opern ist. Der vorgetragene Text zeigt diel Routine, stellenweise ein feines musikalisches Mitempfinden und die 72 Prachtvollen Bilder-werle sind von einer so lebensvollen Plastik, bah sie sicl' an Musaffias berühmt gewordene ,Helden bes Christen iums' lVatilan, Rom) würbig anreihen." — Karten sint> heute den ganzen Tag sowie morgen von 11 bis 12 Uhr vormittags in der Buchhandlung Fischer erhältlich. * sZu m K a s s e ne i n b r u ch beim Handels mann I c b a >' i n.) Wie die von dem städtischen Polizei bepartcment gepflogenen Recherchen ergaben, sind boch^ic Diebsgenossen bes internationalen Kasseneinbrechers Na szinsli bes Kassrneinbruches beini Handelsmann Ieba<'in bringend verdächtig. Waszinsli selbst war. obwohl ihn meh rere Personen nach bcr Photographie erkennen wollten, nichi in Laibach. Das arbeitsamste Mitglied der Einbrecherbanbe, Joachim Schwarzer, der im Monate November gemeinsam mit Waszinsli den Einbruch in die Kasse ber israeli! ^ ' Kultusgemeinbe in Graz verübte, hielt sich im H> > v. I. unter falschem Namen in Wien auf. Er führte ein fehr luxuriöses Lclxn, verkehrte viel in ber Demimond? und fuhr mit Automobil herum. Im Dezember befand sich Schwarzer unter dem Namen Jakob Iahoz im all gemeinen Krankenhause in Graz. Von dort begab er sicl burch Laibach nach Marseille und Monte Carlo, von wi, er seinen Freunden nach Graz und Wien verschiedene An sichtslartcn sandte. Hier ging jede weitere Spur verloren; wahrscheinlich erfuhr er durch Zeitungen von ber V»r hcistnng einiger Komplicen unb brachte sich in Sicherheit, Diese äußerst gefährliche Einbrecherbande beglückte Wien Graz, Steindruck, Agram. Serajevo. MorNe Carlo unt Trieft mit ihrem Besuche unb Kassaeinbrüche sind schoi einigermaßen modern geworden, da bit Einbrecher be einigen aus schlechtem Material erzeugten Kassen keine l> sondere technische Fertigkeit benötigen unb mit Halbweg! guten Stahlwcrlzeugen sehr leicht arbeiten können. Ii Wien wurden in letzterer Zeit fast jeoen Monat einig! Kassenrinbriiche zur Anzeige gebracht. Am 17. d. M. wurdl in Otialring eine solche Kasse aufgebrochen und der Bar schuft von 1300 X beranbt. Als Täter wurden jung Burschen verhaftet. Wenn ein Verblkchen mit besonderen Raffinement verübt wirb und den Gaunern eine ziemlicl große Beute in die Hände fällt, so wiederholen sich seh gerne solche Falle, bie von den Kriminalisten als Duplizi tätrn bezeichnet werden. Die Einbrecher werben durcl Zeitungen, die jeden größeren Fall genau beschreiben, hie von in Kenntnis gesetzt unb gleichzeitig dadurch angeregt auch ein solches Verbrechen zu versuchen. — Der Komplic des Waszinsti. der Jude Wolf Hütter false Adolf Sii> Wilhelm Frieser, ferner ein gewisser Johann Sob,^ und Felix Millaszcwsti. die auch in Kralau einen größere, Einbruchsdiebstahl verübten, kommen beim Laibacher Kassa einbruche ebenfalls in Betracht. Da in Trieft Kasseniin brüche auf der Tagesordnung stehen, wandte die hiesig Polizei allen Kriminalfällen. die sich bort ereignen, ihr besondere Aufmerksamkeit zu. Aber dic Einbrecher Guid Ladich. Lorenzutti und ein gewisser Küret aus Zara, bi ben letzten Kasseneinbruch in Trieft verübten, sinb am Fall Iebcu'i» nicht beteiligt. Die in Trieft beraubten .<>' " würbe» zuerst an mehreren Stellen mit einem Eisenl"! l Zentralbohrer) angebohrt, worauf noch die Wände durch gesägt oder burchgeschnitten wurden. — Das städtisch Polizeibepartement ist im Besitze von Photographien be meisten verhafteten und flüchtigen Komplicen bes Ein brecherlöngis Waszinsli. Diescrtage erkannten mehrere Per sonen, nach den vorgewiesenen Photographien. denWas^Msli Uscetensli. Knobloch nnd Hüttner als Leute, bie sich vo nicht langer Zeit in unserer Stadt aufgehalten hatten Nach allen mit besonderer Umsicht geführten Erhebungei nrigt die Polizei noch immer zu der Ansicht, baß ans >värtu>!' Kasseneinbrecher den Diebstahl bei Iebc>,"-in der übten. Sollte jemand der Polizei über diese Gauner näher Angaben machen können, so möge er sich im städtische, Polizcibepartemcnt melden. Die Geheimhaltung semei Namen» ist ihm zugesiä)ert. Laibacher Zeitung Nl. 20. ' 172 25. Jänner 190«. — (P e r s o n a l n a ch r ich te n.) Seine Durchlaucht Fürst Karl Auerspeig, Herzog von Gottschee. ist gestern in Laibach angekommen und im Hotel „Elefant" abgestiegen. — Im gleichen Hotel hat Reichsratsabgeordneter Dr. Hoöevar Quartier genommen. — (Mitteilungen aus der Praxis.) Das Gesetz vom 18. Juni 1901. R. G. Nl. Nr. 74. betreffend die Gebühren von Verinögensübertragungen, gewährt für die Uebertragung des Eigentums unbeweglicher Sachen von Eltern an die mit ihren Kindern die Ehe eingehenden ober durch diese fchon verbundenen Personen weitgehende Begünstigungen. N'ach einer jüngst ergangencn Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes sind die Beziehungen „Eltern" und „Kinder" diesfalls streng einschränkend auszulegen, und es gelten sonach oberwähnte Begünstigungen keineswegs auch für die von Nahlcltern an die mit ihren Kindern die Ehe eingehenden oder durch diese schon verbundenen Personen. — Man begegnet häufig der irrigen Ansicht, daß Paßgesuche, 5. V. Ansuchen um einen Reise-, einen Waffen-pah der Stempelpflicht unterworfen seien. Nun sind zwar die angesuchten Urkunden als solche gebührenpflichtig, die Gesuche um Ausfertigung, bezw. Ausfolgung dieser Urkunden jedoch gebührenfrei. Eine Ausnahme macht hiebei das Ansuchen um einen Hausierpaß; dieser selbst stellt sich nicht so sehr als Passierschein im obigen Sinne, sondern vielmehr als eine Gewerbslizenz dar, und es unterliegt auch das Ansuchen um deren Erfolgung, nicht nur sie selbst, der Stempelpflicht. N. ^(Zur Förderung des Fremdenverkehres.) Mit Unterstützung des k. k. Eisenbcchnmini-steriums erscheint demnächst im Verlage der Firma Otto Maas' Söhne in Wien die bereits im Drucke befindliche illustrierte Reisebroschüre „Kur- und Bäderorte Oesterreichs", die in einer Anzahl von 20000 Exemplaren in deutscher, englischer und französischer Sprache gratis an das internationale Reisepublilum zur Verteilung gelangen wird. Die Geschäftsfirmen werden eingeladen, allfällige Annoncen in die erwähnte Reisebroschüre einrücken zu lassen. Sie können die hiezu erforderlichen Drucksorten beim hiesigen Landesverbände für Fremdenverkehr erhalten, wo ihnen auch die Preise für die gewünschten Annoncenaufnahmen bekanntgegeben werden. N. — (Der 5! aid ach er Hausbesitzerverein) hielt gestern abend im kleinen Saale des Hotels „Union" seine diesjährige ordentliche Hauptversammlung ab. In Abwesenheit des Vereinsobmannes, Herrn Dr. Gregory, welcher in Berufsgeschäften nach Wien abgereist war und der Versammlung telegraphisch seinen Gruß entbot, eröffnete dessen Stellvertreter. Herr Karl Leslowih. die Hauptversammlung und erteilte sodann das Nort dem Vereinssetretär. Herrn Paul Endlicher, zur Erstattung des Geschäftsberichtes pro 1907. Der Hausbesitzerverein zählt derzeit 229 Mitglieder. Der Vereinstanzlei, welche sich in der Herrengasse N>r. 10 befindet, wurden 110 leerstehende Wohnungen angemeldet und davon 62 durch Intervention des Vereines vergeben. Der Parteienverlehr belief sich auf etwa 1000 Personen. Der Ausschuß hielt dreizehn Sitzungen ab, in denen die laufenden Vereinsangelegenheiten der Erledigung zugeführt wurden. In Angelegenheit der Befreiung der Hausbesitzer von der Zahlung der Landes-umlage in jenen Fällen, wo von der EinHebung der Hauszinssteuer abgesehen wird. sprach eine Deputation unter Führung des Bürgermeisters hribar beim .Herrn Landeshauptmann vor: desgleichen wurde eine wohlmotiviertc Eingabe an den Landesausschuh gerichtet, die indes ablehnend beschieden wurde. Gegen den ablehnenden Bescheid wurde der Rekurs an den Verwaltungsgerichtshof ergriffen; er harrt noch der Erledigung. Dem l. l. Landespräsidium wurde ein Gesuch um Stundung der Rückzahlungen des Erdbedendarlehens, dem l. k. Finanzministerium die Bitte um Erhöhung der Amortisationsquote von 15 auf 30 ^ vorgelegt. Bezüglich der Ermäßigung der Hauszinssteuer schloß sich der Verein der Petition des Zentralverbandes der österreichischen Hausvesiherdereine an. Die Einnahmen des Vereines betrugen 1662 X 27 n. die Ausgaben 1331 X 66 k; es ergab sich somit ein Kassarest von 330 Iv 61 n. Der Bericht wurde genehmigend zur Kenntnis genommen und über Antrag des Vereinssetretärs Herrn Dr. Krisper für seine Mühewaltung im Interesse des Vereines der Dank ausgesprochen. Der Mitgliederbeitrag für das Jahr 1908 wurde wie folgt festgesetzt: für Hausbesitzer mit einem Bruttoertrag bis 1000 Iv 2 X. mit einem Bruttoertrag bis 2000 I< 3 K, mit einem Bruttoertrag bis 3000 Iv 4 X und mit einem höheren Bruttoertrag 6 X jährlich. Der bisherige Ausschuß wurde por uc?c Inirmtinn^m wiedergewählt; er besteht aus den Herren: Franz Doberlet. Paul Endlicher. Dr. Vinzenz Gregoriö. Karl I. Ha mann. Alois Korsika, Dr. Karl Üeskowih. Heinrich Maurer, Dr. Laurenz Po5ar, Johann Roger und Ivan S u 5 n i l. Zu Rechnungsrevisoren wurden die Herren Franz Bahovec. Josef Hudover-nig und Ivan Knez bestellt. Der Vorsitzende schloß sodann die Versammlung mit dem Appell, daß die Hausbesitzer sich eng zusammenschließen und dem Vereine, der sich ja die Förderung ihrer Interessen zur Aufgabe gemacht hat. zahlreich beitreten mögen. — (Die Spar- und V 0 r s ch u ß g e n 0 s se n -schaft des Lehrerkonviltes in Laibach) hält am 2. Februar um 3 Uhr nachmittags in Laibach. Komenslygasse Nr. 17, ihre vierte ordentliche Versammlung ab. Einen Hauptpunkt der Tagesordnung bildet der Bericht über die Tätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahre. Diese kann als eine recht günstige bezeichnet werden, da das Ende des Jahres 1907 eine Anzahl von 323 Mitgliedern gegenüber 256 Genossenschaftern des Vorjahres und eine Anzahl von 3305 Genossenschaftsanteilen gegenüber 2658 des Vorjahres aufweist. Auch die Anzahl der Sftarlasseeinlage-büchcl hat sich auf 102 gegenüber 67 des Vorjahres erhöht. Besonders sei hervorgehoben, baß nicht nur die von den Genossenschaftern zu leistenden Anteilscheinseinlagen, sondern auch die Spareinlagen mit fünf Prozent verzinst werden. Die Spareinlagen nimmt die Genossenschaft nicht nur von Mitgliedern, sondern von jedermann entgegen. Damit ist leine irgendwie geartete Haftung der Genossenschaft gegenüber verbunden. k. "" (Geographischer A u s st a t t u n g s v 0 r -trag) Der Altmeister unter den Projeltions-Vortrags-lünstlern, Herr Professor Georg Müller, ist eine in Laibach wohlbekannte Persönlichkeit, die vor zwanzig Jahren im ehemaligen, durchs Erdbeben zerstörten Redoutensaale ein wißbegieriges Publikum durch einen wissenschaftlichen Projektionsabend zum erstenmal in hohem Maße fesselte und im Verlaufe der späteren Jahre mehrere ähnliche populäre Vorträge hielt. Seit dem ersten Auftreten Professor Müller» in Laibach haben die Projeltionsbilder freilich, wie die gestrigen Vorführungen bewiesen, eine ganz außerordentliche Vervollkommnung erfahren. Das gestern in hellen Scharen erschienene Publikum, das den Saal bis aufs letzte Plätzchen füllte, erfreute Herr Professor Müller durch den geographischen Ausstattungsvortrag „Der Kampf um den Südpol". Seine Vortragsweise ist leicht faßlich und klar, verirrt sich nicht in Nebensächlichem und wurde trotz der. für Redner nicht besonders günstigen Schallverhältnisse des großen Saales der Tonhalle, auch im rückwärtigen Teile gut vernommen. Der Vortrag umfaßte einen wissenschaftlichen Teil, der sich vorerst mit der Schilderung des Südpolgebieies und seinen Eisverhältnissen befaßte, um dann in Berichte über die Schicksale einzelner Forschungsreisen und im zweiten Teile in die Einzelheiten der Expedition der im Eise untergegangenen „Antarctic" (1901 bis 1903), einzugehen. Unter den Bildern befanden sich viele von wirklich künstlerischem Werte, voll Stimmungsgehalt, in meisterhafter technischer Ausführung. Besonders nehmen jene Bilder das Interesse in Anspruch, welche die Licht-und Schattencffelte, wie sie nur die Polarwelt lennt, packend wiederspiegeln. Anfänglich war die Seitenbeleuchtung zu aufdringlich, in der zweiter. Hälfte wurde jedoch Abhilfe geschaffen. Das zahlreiche Publikum folgte dem Vortrage mit gespannter Aufmerksamkeit und bezeugte seine Zufriedenheit durch lebhaften Beifall. (i> i in 0 n (i r l?^ 0 r <> i 6 0 v u .j a v n u ki, i'i^nicll in öituinioa v I.^'u b I^> ll n i.) Die öffentliche Lesehalle wurde in der vergangenen Woche, d. i. vom 17. bis 24. Jänner, von 567 Lesern besucht. Die durchschnittliche Frequenz betrug also 81 Personen pro Tag. — (Der Juri ste nve re i n „P r a v n i l") hält heute abend 8 Mr seine ordentliche Plenarversammlung im „Narodni Dom" (I. Stock) ab. — (Sanitäts-Wochenbericht.) In der Zeit vom 12. bis 18. Jänner kamen in Laibach 19 Kinder zur Welt (24-70 pro Mille), dagegen starben 22 Personen (28'60 pro Mille), und zwar an Tuberkulose 5, infolge Schlagflusses 3. an sonstigen Krankheiten 14 Personen. Unter den Verstorbenen befanden sich 6 Ortsfremde (27 27^) und 10 Personen aus Anstalten (45 45 ^.). Infellionsertrantungen wurden gemeldet: Schafblattern 2, Typhus 1 (aus der Umgebung Laibach, befindet sich im Landesspital). Mumps 1. — (Eine immergrüne Eichenart in Innerlrain.) Mit Beziehung auf den kürzlich von uns reproduzierten Artikel des Herrn Oberlehrers I u st i n über das Vorkommen der falschen Korteiche in Innerlrain erhalten wir vom Herrn Direktor R. Doliinc die Mitteilung, daß diese Eichenart auch stellenweise noch im Wippacher Tale vorkommt. Fast gerade oberhalb der Sankt Nilolailirche unter dem Nanosberge ist über einem ziemlich steilen Felshangc eine immergrüne Stelle zu sehen, die eben von einer kleinen Gruppe der falschen Korleiche gebildet wird. Noch höher oben. etwas rechts davon befinden sich immergrüne Streifen, die von virginischem Wacholder (.?unipc-i-u» 5!ll)inl>), einer wenigstens in Innerlrain sehr selten auffindlichen buschartigen Pflanze, herrühren. * (Sani tä res.) In der Ortschaft Rakel, politisch Bezirk Loitsch. sind ein zwölfjähriger Gymnasialschüler und ein 23jähriger Nesitzerssohn an Typhus erlranlt. Die l, t, Vezirtshauptmannschaft in Loitsch hat, nachdem der erstgenannte der Sohn des dortigen Oberlehrers ist. die sofortige Sperrung der Schule in Rakel für die Dauer der Krankheit und noch zehn Tage darüber, verfügt. — In den Ortschaften Travnil und Hrib. Gemeinde Laserback, politischer Ac,;irl Gotischer, ist der Scharlach epidemisch auf- getreten; biöhcr sind daran 10 Kinder ertrankt. Behufs Hintanhaltung der Weiterverbreitung der Krankheit wurden sanitätspolizeiliche Vorkehrungen getroffen. —l-. — (242,141.808 Kronen verraucht.) Aus dem soeben erschienenen Berichte der Generaldireltion der Tabalregie ist zu entnehmen, daß im Jahre 1906 zusammen 37,520,785 Kilogramm Tabak mit einem Verschleißerlös von 242.141.808 Kronen verbraucht, also verraucht wurden. Dies bedeutet eine Steigerung des Tabak-lonsums um 11,408.336 Kronen gegen 1905. Den größten Tabatverbrauch zeigt Böhmen. An Inländern, im Volls-munde „Gstutzte", wurden 99,192.795 Stück, an Auslaß bern (Kurze) 484.778.365 Stück, Regalitas (Friedhof-sparael) 168,896.872 Stück. Portorilo 200.384 693 Stück. Kuba 166.880.097 Stück, Regalitas 31/2. Panetelas nahezu 5 und Operas gegen 7 Millionen Stück in die Luft geblasen. Trabulos behaupteten mit 33.850,885 gegen 31,744.997 Stück Vritanilas ihre Bevorzugung gegen letztere Sorte. Der Erlös aus dem Zigarrenabsatz betrug 80,481.076 Kronen gegen 68.749,691 Kronen für Zigaretten, von denen die bekannten „Sport" mit 2115.496.447 Stück den größten Absah aufweisen. Ihnen folgen in der Konsumziffer abwärts Drama. Damen, Ungarische, Nil, Stambul, Sultan und Memphis und an letzter Stelle Hercegovina. — (Die Kara w a nen br ü de r in L a i b a ch) veranstalten am 1. Februar in den Gasthauslolalitäten Vetter in der Floriansgasse eine Tanzunterhaltung, Anfang »m 8 Uhr abends. Eintrittsgebühr 40 1i. — (Die Wiener G 0 l d a m s e l - S ch r a m-m e l n) werden heute und morgen abend im Weinkeller des Hotels „Union"" konzertieren. — Anfang um 7 Uhr abends. — (Die Laibacher V e r e i n s l a ft e l l e) konzertiert heute abend im Hotel ..Südbahnhof" (A. Seidl) und morgen abend im Hotel „Union". Beidemale Anfang um 8 Uhr abends; Eintritt frei. — (Auf dem städtischen E i s l a u f p l a he) unter Tivoli wird morgen von halb 3 bis halb 5 Uhr nachmittags die Laibacher Vereinslapelle konzertieren. " (Verloren) wurde: eine silberne Kette, eine schwarze Boa. ein Notizbuch, eine silberne Männertaschenuhr und ein Frauenohrgehänge. " (Gefunden) wurde ein größerer Geldbetrag, ferner eine silberne Kette. — (Richtige Zeit.) Landhausuhr am 25. Jänner: — 1 Minute, das heißt, es muß von der Zeit des ersten Viertelstundenschlages 1 Minute abgerechnet lverden, um die richtige mitteleuropäische Zeit zu erhallen. Die Uhr wird heute mittags richtig gestellt werben. Theater, Kunst und Literatur. — (Sl 0 ven i sche s Theater.) Gestern wurde zum erstenmal in der laufenden Saison Planquettes komische Oper „Die Glocken von Corneville" gegeben. An dem reizenden Werke sind die Jahre vorübergegangen, ohne daran nennenswerten Schaden anzurichten, und so wohnt der Oper noch heutzutage ungeschwächte Kraft inne. die sich einerseits in der ziemlich vernünftigen Handlung, anderseits in der graziösen Melodik offenbart. Diese Offen, barung wird indessen erst dann zur vollen Tat, wenn die Glocken tatsächlich hell und rein zusammenklingen, sei es nun auf der Bühne selbst oder auch auf der Bühne und im Zuhörerraum. Das traf leider gestern nicht ganz zu. Die Aufführung der Oper machte stellenweise den Eindruck einer Generalprobe, auf die noch einige Generalproben hätten folgen sollen. Vornehmlich gilt dies für die Träger einiger Hauptrollen, bei denen im gesprochenen Teile die Souffleuse das große Wort zu führen hatte und es auch sehr nachdrücklich zu führen verstand. Wir wollen angesichts der gegenwärtig obwaltenden Umstände, die so manche Kalamitäten im Gefolge haben, nicht strenge zu Gericht sitzen und uns am allerwenigsten darüber ausbreiten, ob und inwieweit die Hauptpartien durch die ihnen zuteil gewordene Besetzung ihr Auslangen fanden. Der erste Alt übte geringe Wirkung und selbst das prickelnde Walzermotiv am Schlüsse ging nahezu spurlos vorüber. Bedeutend besser gestaltete sich der zweite Alt, der frisches Leben brachte und die Hauptdarsteller zu einer freieren Entfaltung ihrer Stimmittel anregte; relativ zufriedenstellend wurde auch der dritte Akt zu Ende geführt. — Herr Sulil 0 wsli als Marquis litt zu Beginn augenscheinlich an ganz beträchtlicher Indisposition, die den ganzen Abend zu gefährden schien, erholte sich aber nach und nach und brachte einzelnes hübsch, allerdings ohne übermäßigen Glanz und Ruhm. Unsere Meinung über sein gesprochenes Wort bleibe lieber unausgesprochen. — Die Serpotelle fand in Fräulein Klrdlitova eine bewegliche Vertreterin, die schauspielerische Routine zeigte und namentlich im dritten Alte auch gesanglich ihre Rotte mit Erfolg bewältigte. Sehr gut gab Herr Kratochwil den Gaspard; trefflich in Maske und in Spiel, bot er eine der besten Figuren des Abends, wofür ihm das Publikum Dank wußte. Herr Vaverla zeichnete den Grenicheur zwar nicht ganz nach unserem Geschmacke, bewies aber immerhin guten Willen, der ihn. von sicherer Nollenlenntnis getragen, eine zufrieden- Laibacker Neituna Nr. 20. l 73 25. Jänner ,908. stellende ssiaur schaffen ließ. Die Mollen des Nichters, des Notars nnd des Altuars waren bei den Herren Nul -^el, P o v h <> und Molel gut aufgehoben; diese drei fleißigen Darsteller scheinen überhaupt Ambitionen zu be.-sitzen und füllen den Platz, auf den man sie hinstellt, verständnisvoll aus. Fräulein Großova war eine sehr aumutiae Germainc, die in gesanglicher Beziehung wenn auch leine glänzende, so doch eine nennenswerte Lcistnng bot. Der Chor war mit Verstand bei der Sache; Vcwcis dessen seine Gesänge, die, von einigen Schwanlungen abgesehen, von bravem Studium geigten, sowie das Icbhastr Mitspielen, womit er die Vorgänge auf der Viihne begleitete. — Schließen wir mit dem Wunsche, daß die morgige Reprise mehr Anspruch auf eine vollwertige Aufführung erheben könnte, als dies bei der gestrigen Vorstellung der Fall „war. —n— — („Slovansli P r a v n i l.") Inhalt des Jänner-Heftes: Die neue Reichsratswahlordnung in praktischer Ve leuchtung von L-e. — Zivilrechtsfällc: -,) Ist die Ehegattin an einen hinsichtlich ihres Grundstückes ohne ihr Wisscu durch ihren Ehegatten abgeschlossenen Pachtvertrag gebunden, wenn sie selbst vorher dasselbe Grundstück an eine dritte Person verpachtet halte? Zur Auslegung des tz 1238 a. b. G. V. — I.) Der Käufer ist dadurch, baß er im Grunde eines über eine Menge gleichartiger Sachen verabredeten Kaufvertrages solche Sache» durch eine längere Zeit vom Verläufer übernommen hat und daß ihm dir fernere Uebergabc seitens des Verläufers verweigert wird, noch nicht zur Vesitzstörungsllagc berechtigt, insbesondere wenn der Verkäufer die Erfüllung des Kaufvertrages ablehnt. — <^) Die Pfändung ist schon unzulässig, wenn auch nur nach außen ersichtlich ist, daß der Verpflichtete die Sachen fiir eine dritte Person in Verwahrung hat sHirmaaufschrift, Gewcrbsschein, besondere Gewerbestättc 85 2lN. 2M, 200 E. O.). — 1, Abs, 1, a. G. G. im Wesen nicht entspricht. — c>) Vehnfs Erwirlung der Löschung eines zugunsten dritter Personen einverleibten Pfandrechts ist gegen den Verpflichteten mit der Exekution gemäß tz !NA, und nicht mit der im Sinne des tz ."»5,4 E. Q. vorzugehen. — Literarische Anzeigen. - Miszellen. — (Aus der deutschen T h c a t c r l a n z l e i.) Heute gelangt die sensationelle Neuheit „Ein tolles Mädel", ^Vaudevillc-Qperette, nach Vtracch und Slobitzer von Sterl, Mnsil von C. M. Ziehrer, zur Erstaufführung. Dieses ebenso lustige als melodiöse Stück wurde am Wiener Orpheumtheater mit durchschlagenden Lacherfolgen anf geführt und erregt auch hier großes Interesse. Die Titel-Partie wird von Lisa Kurt, die übrigen Hauptrollen von dcn Damen Helmsdorf, Esquero und Urban sowie von den Herren Walter, Steiner, Hermann, Grassely und Engel gespielt. Einstudiert wurde das Stück von Regisseur Ernst M a h r. Die musi-lalische Leitung hat Kapellmeister Felix Günther. — Weiterer Spielplan: Montag: „Ein Walzerlraum"; Mitt. woch: „Die Ernte"; Freitag: „Ein tolles Mädel"; Sams-tag: „Kabale und Liebe". — sAus der sloveuischcn Theater lanzlei,) Morgen nachmittag wird .taver Me^los drei altiges Drama „Die znm Tode Verurteilten" wiederholt werden. Abends findet die erste Reprise der komischen Oper „Die Glocken von Eorneville" statt. — (Konzert der „G l a s b e n a M a < i c a",) Das Konzert, das am verflossenen Sonntag im „Narodni Dom" zugunsten des Gregor^w-Denkmalfonds stattfand, wird morgen nachmittag um l> Uhr im großen Saale des Hotels „Union" wiederholt werden. Sowohl im Programm als in der Eintrittsgebühr tritt leine Aenderung ein. -Auf die Veranstaltung sei hicmit bestens aufmerksam gemacht, 2In»io» »»or» in der Z>o»nlnr i, ^«»üiixo und Offcrtorium 'I'u^'i-iii,! .1,^>n>> von Anton Hocrster. Zn der Atadtpfarrüirche Kt. ZaUob. E on n t a g d c n 2 i!. I ä n n e r (heil. Familie Iesu5, Maria und Josef) um !» Uhr Hochamt: Messe zn Ehren des heil. Antonins von Padna in .>-,n,»N von I. G. Hangl, Graduale l^nn,n i>«ul,>. choralitcr. nachher I'ln,,!l, !,,>!mli m St. Moritz, wo auch der deutsche Kronprinz und der Kronprinz von Dänemark eingetroffen sind. Der Erzherzog erfreut sich heute ebenso wie vor der Reise der allerbesten Gesundheit. Paris. 24. Jänner, Wie verlautet, ist im gcstria.cn Ministerrat beschlossen worden, leine neuen Truppen nach Marokko zu senden und die Aufnahme einer neuen marol lanischcn Anleihe in keiner Weise zu begünstigen. Paris. 24. Jänner. In Eherbourg finden gegenwärtig in Anwesenheit einer Kommission des Marineministeriums Uebungen mit auf der Oberfläche des MecreZ schwimmenden Torpedos statt, welche die Torpedoboote instand sehen sollen, sich gegen Angriffe von Torpedobootzerstörern mit geringem Tiefgänge zu verteidigen. L o n d o n, 24. Jänner. Der erste Lord der Admiralität Twccdmouth erklärte in einer in Newcastle gelialtenen Rede. cö sei sicher ein großer Fehler, sich in uferlose Flotten Programme einzulassen. Es sei zwar durchaus richtig, daß Deutschland in letzter Zeit den Ausbau seiner Flotte sehr beschleunigte, er glaube aber. daß England in seinen staatlichen und in dcn großen Privatwcrften das habe, was es gegebenenfalls brauche, nämlich Material und Schiffsbauer, die schnell zur Verfügung stclM würden. London, 24 Jänner, Der Korrespondent der „Evening News" in Hoel van Holland meldet, daß die Schaluppe mit den vermißten Schiffbrüchigen der „Amster dam" in Hoel van Holland eingetroffen ist. Tiflis, 24. Jänner. Eine Feueiöbrunst hat gestern eine ausgedehnte Karawanserei mit vielen Kauflolalen eingeäschert. Der Schaben beträgt eine halbe Million Rubel. Mit 1. Februar 1908 beginnt ein neues Abonnement aus die Laibacher Zeitung. Nie Pränn in er ati on s»V c d in g un g en bleiber unverändert und betragen: mit Pollversendung: für Laibach: ganzjährig . . :t<» X — n ganzjährig . . 22 X — d halbjährig . . lV » — » halbjährig . . Zl » — » vierteljährig . 7 » litt » vierteliährig . ll » »0 » monatlich. . . » » »« , monatlich. . . > , 8» » Für die Zustellung ins Haus für hiesig Abonnenten per Jahr 2 Kronen. Die P. T. Abonnenten werden höflichst ssebeten den Prännmcrationsbetran für die »^aib. Zeitung» stets rechtzeitig nnd in vorhinein z» entrichten, d« sonst die Znsendung ohne weiteres eingestellt wird, MU^ vie ?l»numel»tlonl vettäge wollen ponotte! lugelenaet werüen. Jg. v. ßleinnmyr K Fed. Zamberg. Verstorbene. Am 2 4. Jänner. Maria Golc, Arbeiterin. 75 I Radctzlystrahe II, Marasmus. Im Zivilspitalc: Am 22. Jänner. Anna Vizjal, Arbeitersgattm. 6« I Myocarditis. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhc :l06 2 m, Mittl. Luftdruck 736 0 mm. «> ^» T >^ > NH !! u. si. ! 74i) :-i i'^SVD^'schwach teilw. bew 9 U. Ab.! 749 7 -2 !^ NW. mähig heiter 2b,> 7 U. F. 74« 5 > -8 2 SO. schwach Nebel 0 0 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur -0 8° Nor male -2-1°. Wettervoraussage für den 25. Jänner für Steier» mark und Kärnten: Anten Nebel, aus den Höhen schön, kalt, gleichmässig anhaltend; für Krain: schönes Wetter, schwache Winde, lall, Morgcnnebel; für das Küstenland: meist heiter schwache Winde, kühl, gleichmäßig anhaltend. Seismische Berichte und Beobachtungen der Laibacher Erdbebenwarte (Ort: Gebäude der l. l. Staats.Oberrealschule.) Lage: Mrdl.«reite 46°M'- Östl. Länge von Greenwich 14°3l', Vebcnbcri chte: ?lm 13. Jänner gegen 1^, uhr* 80 Minulc» Erdstoß in Amandola (Aquila). Dic Vudcnunruhc" ' hat von gestern auf heute an, I2'Sclllndcnpendel stark abgenommen; sie ist gegenwärtig «sehr schwach» An dcn beiden turzpcriodischcn Pendeln blieb sie unverändert. Heute, den 25». Jänner, gegen 5 llhr 26 Min Aufzeichnungen eines Nahbebcns. - Dir .'icillnissal»'!! l'szirhc» sich ans millrlsniopaijchs 'toi! imd werüs» vo» MiOssoach! l'is Miücrxacht <> Uhr bis ^4 M,r „e^iliK,' »» Die Bod^ii>l»r»l, r wird in fulnrndr» Slürlenrads» llnlsisizirrl: «»slclilanr l'is z,i l Milliiuclcr .,'chr schwnch.. no» l vis i! MiUimclrr .schwnch., vu» ^ bis 4 Millimrlrr» .mäsiiss slarl», «mi i l,i«> 7 Millinilttri, .swrl», lwil 7 bis lo Millimctrü! .schl swrl» und iil'rr l0 Willimsler .aiifill, urdeiillich star!'. «Vlllninüiiir Bobs»»„r!,I,r. l'ct>s»><'< nlrichzeiliss auürcll-odl' »starlc» Unrüftr n»! alls» Pruds!,, Verantwortlicher Nedaltcur: Anton Funtel. Kandestheater in Kaibach. 68. Vorstellung. Gerader Tag. Heute Tambtag den 25. Jänner >VVV Oper.ttcn'Neuheit, zum erstenmal Ein tolles Mädel. Vaudeville Operette in einem Vorspiel und zwei Alten nach Kraah und Stobitzer von W. Stert. Musik von E. M. Iiehrer. Anfang halb 8 Uhr. Ende 10 Uhr. Deželno gledališèe v Ljubljani. Št. 57. Za lože par. Jutrl v nedeljo dne 26. Januar Ja 1908: Ma smrt obsojeni. Dramatska slika iz življenja koroskih Slovencev v treb dejanjih. Spisal Ksaver Me&ko. taèetek ob 3. popoldne. Konec ob 5. Št. 58. Nepar. Jntri v nedeljo dne 26. Januar Ja 1908: Zvonovi korneviljski. (Lea oloohes de Corneville.) Komièna opera v treh dejanjib. Hpißala Clairville in Gäbet. Preložil Otoi) Ztipanèiè. UglaBbil Ilobert Planquette. Zaèetek ob pol 8. Konec ob 10. Die Eltern überrascht es in der Kegel, wenn sie SCOTTS Emulßion den an englischer Kraukbeit leidenden Kindern zum ersten Male geben. SCOTTs Emulsion macht die Kiuder erstaunlich rasch gesund fund robust, kräftigt die Knoohen und befördert ihre ganze Entwicklung. Ein derartig vorzüglicher Erfolg läßt sich aber auch nur mit einem wirklich vorzüglichen Mittel erzielen. „SCOTT" enthält ausschließlich nur Bestandteile vorzüglichster Qualität und das eigenartige Scott'sche Herstellungsverfahren ermöglicht, daß ihre Wirksamkeit erhöht, und daß „SCOTT" für alt und jung leicht verdaulich ist, ja selbst für Kiuder, deren Kehl nur mit diener Aufkommen höcliRt zweifelhaft erscheint. ^SLiÜS: rnlM der OriginaUlaoche 2K 50h. flesSCOTTuchenVer- In allen Apotheken erhältlich. fahren«! OO9OQQQOQOQQQQOQQOQQ999Q (3W7) 4-3 Sektion Kram des D. u, 6, fllpewereines. Ginl'abung zn der Donncröta.q den !!<>. Jänner um ' .,i> Uhr abends in der Kasino-Gastwirtschaft stattfindenden ßaupwmammlung. I, Ansprache des Vorsitzenden. — 2. Bericht des Schrift, sührers, — A. Vorlage des Rechnungsabschlusses für 1907 und des Voranschlages für IW«. — 4. Allfälliges. — ü. Neuwahl des Obmannes und von sechs Ausschuhmitgliedern. (3 Josefine Preßl > ^^ heute um I2'/< Uhr m'ttags, nach langem schmerz ^> ^» lichen Leiden, versehen mit den hril. Zterbesalra» ^» ^> mcnten, ini 77, Lebensjahre sanft verschieden ist. Das Leichenbegängnis findet Sonntag, dm 5i6. Jänner, lim '/„4 Uhr nachmittags vom Trauer» ^ hause Petersstrahc 20 aus auf den Friedhof zum ^ ^ Heil. Kreuz statt. ^ ^W Die heil, Seelenmessen werden in mehreren Kirchen gelesen werden. Die teure Verblichene wird dem frommen An» denlen und Gebete empfohlen. W « aibach, am 84. Jänner 1W8. W Laibachcr Zcwm« Nr, 20,_____________________________________"4 ____________ 25, Jänner 1W8, I Sanatogen ¦ Von mehr als 5000 Professoren und Ärzten ^fl aller Kultur-Länder glänzend begutachtet ^M als wirksamstes Kräftiguugs- und Auf- ^M ----- frischungsmittel. = ^M Kräftigt den Körper M Stärkt die Nerven I Zu haben in Apotheken und Drogerion. T?r sohfirc ^H gratis u. f ai.ko von UIUIKU * Cie.. n.'rlin SW. 48. ^B General Vertretung: C. BRADY, Wien I. Flo schmarkt 1. WM SAXLEHNEff&NATÜRLICHES BITTERWASSER ? Mild abführende Wirkung.Vorzüglich Gegen x Constipation.GestörteVerdauung,Congestionen,etc. Hotel Südbahnhof Heute Samstag1 den 25. d. M.: Grosses Konzert ausgeführt von der Laibacl)-! V^ainskipelle. Anfang um 8 Uhr abends. Eintritt frei. j Mit sehr gutem Erfolge wird mÄ^P^^ alkalischer --a r-~7-^ angewendet bei: « f|r*lB j Erkrankungen der Luftwege L ; "' Katarrhen des Rachens © U ^- öer Broncll-icn W 1^.-^ Lungen und Brustfellentzündung. Niederlage bei den Herren Michael Kastner und Peter Lassnik in Laibaoh. (142) Um Unterschiebungen vorzubeugen, werden die I'. T. Konsumenten vft>cn nnd Palästina, Algier und Tmlis, Sucmil'N, Norfn, Kon cllschllftsreisen des bcrnl,intrn Wellreiscbureau Thos. <5ool H Son, Wien, Ttefanöplatz 2. Ausfichrlichc Progrannnc versendet das genannte Änrean auf Wünsch lostcnlos. (!64« H) Weinkeller Union ¦ = heute und morgen = Wiener fjoldamsel Schrammel-KONZERT. ¦ yinfang um 7 Uhr abends. Cintritt frei. I Depot der k. u. k. Generalstabskarten. aJtofjftab 1: 75.000. %xt\i per Watt 1 K in Xafdjenforotat auf üetnrooiib f|PfPö««t 1 K 80 h. ll i tilmiitiiiur & }?i Mk\0 ^mlidiiiiiiliinii in ^atßacl?. I Filiale der K. K. priv. Oesterreichischen Credit- -,^- Anstalt für Handel und Gewerbe in Laibach. ».^lctierxiza-pitSLl IZ 12:,O"OOOO-- W XlesexTrefoTi<3. 1^. 63,000.000'- Kontolcorr* nte. Kauf und V rkauf won E fekten, Devisen und Valuten. — Safe-Deposits. - Verwaltung von Depots. — Wechselstube. Uulje nu drr Ulinlcr iHorjc (nach dem offiziellen jUlrslilatte) vom 2^. Banner 1W8. i',, ,,l'l!>r>!'!, >l!,rn' Ul'l!!>^',, sich '» Nru»l'!!!ualir>,»i,. Lie ^lUÜl'rili,!; süniNichci Alt!!'» >!»d dci ,,T!u«!ri! Luje" verstellt sich per Ltnl' Allgemeine Staats schuld. Eiühcülichl' Nl'ltte: 4"/„ foiwer. steuerfn'i, rum'» (Mai Nuu., ^-'> »7^5 i-^>/„ 0. W. Nutc» (Fll'i.A»!,. ,^r «nssc.....9!) <>-', '.>',! 25 ^^'„0 W. Silber «.April Oll. l>>i ,las,c......i,n <>5> W ^5, ll«;n»'r Llaai>!luse !>>0 N, <",, >52'l>0 >5>> 5» ix,«»« ,, n,„ . . .^s>^ — Ä'!!>' l«!>ll-r ,, 5» fl. .2<»' ^ ^03 — Staatsschuld d. i. Ncich^ rate vertretenen ztöni>p reiche und Bänder. t!s!crr, Goldrl'iilc slfiil'lsi-., Ould per «asjc .... "/„ l is > !l« 2<> ibsterr. 3»r,,ir I« Hrunenw, stfr., pl>r zl asje.....4 /,, »7 <^5 N7-2l> dl'üo pcr UIii»,o , , 4", !>7 c>5 »725 t?st, I„vcstili»»» Relitr. stjr, «r. per ,«assc . »^/^V,, «7 Uk «« <5 verschltibunnen. Llisadctt, Bal!» i, G., slcucrsr.. .i>l N>, >(> fl.....4"/,, ^'— ^'—- Fra»,, Ios»'pl!.Vahn i» Eiwe, ,diu. ö!» , , . 5V<",,, !2<> k!, >2l- Galiz. Karl Lüdwig-Pah» ldiv, ^lüllr Nrunc» , . , >"/., »« «« 97 9, Nildol! Vnl,,i i» M'Uin'Muäln, slc»er,r, ^«^« Lorarlbergl'r '^al>», stfr,, <<>N und liOUo »roucn . . 4,„ 96 9« »7 0» abglNempelle ^i>c>!l>!ll,».UKt!in Elisabeth-« 20 «r.....4SI 5' 4«c 50 d«!o Liil^Büdwei« 2NU fl, ü. W, 3 5> ,'/„ . . . .432^0 43«'— d»üu ^alMüli-Tirol 200 fl, l' W, S. 5/„ , . , 42S i,l,'.2»bU Kremotal ^ah» 2<»«> u 3«oo zlr, 4"/„........!»l f><, !>5^)« ^«cld Ware O^m b!„,le >»r Zn!,I,mg Ü!itr> »ummene <5Unlbn!in > siiioritilt» ^ V!im H'.!s ».!<».> U!»«r, 4 „ U7'4l> 9» 4l> ol' >U „ . . , 1<3 8!)!14 «ü küial» >!>2 ll!,» ^«0 u, 2« o« M 4 „..... . .114' !I5 - .'füdilüv ds-ÄiuidXll,!' (5m. >««U «7 ?k U«-?5 t»'l,u Em !!>l»4 U77l> U« 7ü i>r.i»z Iu!cpl>Bah» !^a!izi,ch( Na,l Ll,dw!ss - Hialin >dm, 2>,) ^i>d. 4 /.....97 ^,', W 25 U, «. „aliz. 'i-ahii 20>> il, S, 5"/n ll)4 5«, U»5 5« d.I u l0U ll, 5M" Ur. 3> 2"/,. U7 il5 «« 35, Vuraübl^er Bob,! Ei» 1««4 >div -!., Eül', 4V„ . . !»?'- U7 5!' Stnntcschnld der Llinder der ungarischen ^lrunc. i /„ »ilss, Goidrrlüc pcr «»sie , l!i'^0 1>2'— ."/„ drllu pcr Uüimu >n-x >2 — l'/„ »nnar. 3,'elile i» »roilel,^ währ. stsr. p.r «nsse . ,> »3 55 '.»!< 75 < /„ dl,to per Ultimu »3 f>5 l)3 7b .'>>/.,"/„ d>',tu pcr »a«e , «3!>5 «3 25 U„„c,r ^rümieii A,,I, ü 100 fi, 1'.»ü !V'.< -denn ü üU fl, 1U4 «5 >U« 65 Tl,e!st Ren.-^'ue 4"„ . . .15» !54' 4/„ »„qar, «rimde, il.-Oblig. 93-e5 «485 ,"/„ lrmN, » j>an ^rre!,!I,-Ob>,^ '.»4 - l)5'— ! Andere öffentliche Aulclirn. ^'liill! ^ü,!c>>,^-'.>I„>, V„ !>!'55 92 üü Pl^,'» -herecn lii!e»l>, ^a»dc« ' ÄiM'Iie» idw,,-i>.,i"/„ . ,^<>n —l«n 5"/„ Tu»t>» Nen, ^iNeilie >»?>,!02-75 !03 75 Wiener Verllhr«'>!i!!. . , ,!"/„ 97 «>s> u« <>5 dellu 1W0 4«„ >>k!), 97 »0 A»>sl,ril der Llndt Wie» . . 102 io!»3 >o dctto , (^'. oder G.) 1874 »20 »(, 121 !<0 deüo <1VN4>. , , .95- '.«!-dcüii >Gae! u. I. i«W . 9« no 97 00 den» ,!tlrltr. l>. I, lW?üo detio (I»U..Ä,)V I.IW2 N<> 70 97 70 Vür!«'!'«»-?!«!!'!)!'» uerlosli. 4"/„ 96 50 — — Nlüsiiäie Elalllca»!. v. I, I90« f, 100 «r. p, tt . - b"/n' N> 10 9! No dcüo per Ultimo , . 5"/«' !»1 - 91 «0 B»>n <2laa!«-Hypu!hclar Ä»l,! !»>'.!2 . . . . 6"/s, 122- 2!l>- Odd Ware Bula. Staats - Golbaxleihe /i"/n 90'— «> ^ Pfandbriefe usw. ,pothele»b. Verl. !"/„! 9« 3« «9'30 Zeittral ilwd, Urcd,-Vt,. iislerr.,! «5 I veil.....4'/,"„i 10« 50 102-50 dei tu «5 ss. verl, . . . 4'/,,' »«90 u?'v" ,nceb. Inst., üsterr., <.3,. ftinlizic» u»d Lubum. 5?>, I, riick,i. 4"/« N4 75 »^'75 Mälir, Hi,puU,cte»l>. »er> 4"/„! 9N 70 2? 70 N, üsterr La,,deo Hup.'A„st. !"/» 97'— 98'- drito i>,ü. ^>/,, ^>r. urrl. 3'/,//n ««' det'o ll -Tchüldich. ocil. :!'„"/«! «7 25 ««'25 deltu urr>......4"/n 9L5O 97-50 Osleir.iiiissar. Vanl 5<» Jahre l>er>. !»„ ö, W..... 98-30 !>'.»-30 brtiu 4 Lparl,, Erste üs!.. üoI.pcrl, 4"/„ 99-50 too-ü« Eisenbahn-Prioritätö-Obligationen. Österr. Noidwesll,. 200 fl, T. , 102-70 !O'.j'7O älaatLl'al)» »« ffr.....> 4>o k»o -'-^ Lüdl'lilü! u 3l,,^ I^lüler-Iilü, ^'00 Fr. spcr Et.) , . . 300-5-5 302 «5 Zlldlial!» ^ 5"/n .00 i>. S, 0. G. ,22-25 123-25 Diverse Lose. vtiliübliäie folt. i!"/n Podenlrcdi!-^o!e Em. <««<» 2«« 50 28« 50 dcüu l5m. !««!1 27«-— 2^2 - !>',„ Lu»a» Nen»l .^o!e 1«0 fl, ^'63' 2«9' Serb. Präm, l!l,,l,p. , 106- 1!2' — llnuerziu'.licht fuse. Bildap. Vasiüla iTomliaii) 5 fl. 22 «0 24-,,o »rediüuse lOO fl, , .> 45«-— 4»!«-— U,arr,.^u!c 40 si. KM, . . . 15«.- 1S2- Ojener Luse 4<» fl..... 225-— ' Pa,f,Ui:o,c «ofl. KM, . . , mo- 195 Note» lirexz, öst, Ges. v., io fl, 52-50 54 50 Roten «rc»z, unf,. ly>>s. v. 5 f>. 29-75 '.<> 75 »liidolf-Lufc 10 sl......«8» 70-- La>m Lusc ',0 !l. KM. . . , 230— 2!« -Türl. (!.«..?l»l Präm. Olili„. «00 ssr. pcr Kasse , , . ^8>2.'> i«7'25 dctto pcr Mediu . . . i«<->» 187- - Ocld Ware Wiexcr Komm.-^uk v. I, 1874 511'— 52! — («cw. Lck. d. :>"/» Prä»,. Schuld d. Vudc»lr,-VI,!st, Em, I«»!» 81-— «?-- Aktien. HlllN2p»ll>Zl>lltl»thll»lNgtN. Mlsin-Teplmer Eiieiili. 50n fl. 24IN-— 242N'-Aulimüchc Nurdliah» l5<<» sl. , 372'-! 375- B»sch!iel>rader ltisl, ,'.0U sl, XM. 28K0 - 2870' - bMl» s!i>. !!, 200 fl. pcr n,t. 108!'— ,0««'" Tona» - Tampüchissahl!« - st^s., ! 1,. l, t, pril'., 500 !l KM !<>!5-^ I020-- L,,x Bodeüdachcr (i,Ä. «00 Kr.! 535-— K40-— ,f!,rdi»a,!ds Nurdb. lOUO sl KM. 53>U'— 5350'-Kascha» - Oderlieraer liisrnlmh» 20!>f!. S.......3U375 36475 Uemh..Ezsr»,.Ic>sil,.Eiscnwlin. lyrsclllchaft, liO« ll. S. . . 569'^ 57"'- i,'!mid, üs!,, Tricst, 5<>0 sl., KM. 4>4> - 4lN'— Öslerr Nlnbwesilml,,! 2<»0 fl T. 43?^ 43«'«o dl'üu (lit. l!) 200 fl, S. p N t. 424'— 425^ Pratt-Twxerkiwil,, lOOsl.alM. 2Ijc»l>. :'00 sl. 2. per ttlt. 679 25 6«0-25 ^»ddal,,, ^00 il. Eill'cr per Ult, 148-75 148 75 2»dnurdt>e»tsche Verlii»dll»nsl>, 200sl,KM......40l- 404'- Transport Ges,. iiücr»,, N.-G, 200 Kr........173' 175'— Unnar. Wcsll'nh,, lMab-Graz) 2«>0 fl, S.......402-— 406'— Wl. ^uialli.-Alüeü'Mes. 2NN sl, 220— 2»0'— Banlen. >>l!ia,lu-Os!crr. Va»l, 120 sl, . 305' :lo<>^ Vaolucvci», Wiener per Kassc^ - '— . -- deüo pcr Ullinw 52I»'75> 5!!0'75 Bobc»lr,-Ä»st. öst,, !M> Kr, ,!lO5<>' K,54' ^e,ür Pud. Kredbl. »st , 200 s!,> 525' 530' ziredüaüstaü für Handel n»d! . «ewcrl,e, K>0 ,!,, per Kasse' - '- —'- deüu per Ultimo «41'- N42'— Krcdüoanl, u„n. nllss,, 20« fl. 77!'50 77250 Lepusül'lcha,!!, all,,,, ^ion sl. ., 42--«Hellxnptl' - Gesellschaft, »iedcr- üstcrr., ^00 Nr.....K7L'— 57«'— Oiro- ii. Kaslcnurrri», Wiener, 80l> s!........450'— 460'— HNputhetcnbanl. öst, 2W»r. 5"/,, »»?'— 2U9'-^indcrbanl, üstcrr,, 200 sl,, per Nasse.......--'-^ "'" d<.t<0 per Ultinw 4!U'b0 420-50 Mcrliir". Wcchsclstüli, Ältien- Ocjellschast, 2M' s>. . . , f.03' . 607'- Ostcrr.»»aar. Bai,f 1 lOO Kr, 1778-- 1783- Held Wnrc Uoiuilbnill 200 fl......54850 54!» 50 lliiiunbaiil, l'ühmische «00 fl, . 238-— 23» HU Asllelir«l,a»l, all«., I^lo fl.. . 32«'— 328 — ZlnduIirie-llnllMtlimungtn. Va»,iescllich,, alla, öst., 10« fl, 124'— 127' — Bn!),>l Kul,lc!,l>srnb M's. lOOfl. 72?'— 73!' el,>ci Patr-, Ziindh, », Met,-ssal>ril 4"0 Kr, . , 979'- 989' «icsillacr Ärailerei tOO fl, . . 242'— 25«'- Monla,,!'^!., öst. alpine lo» fl. 607'— «0»-„Pulki.Hntte". Tirnelans,stal>l- ss.-A..,erll!se,l.I»dus........2442'- 2452- üiinn- Mxrann - Ealgo-Iarjanrr^ Eiienw, 100 f!.....! 530-90^ 53! M» Talau-Tarj. Sleinluhlen 10« fl. 598-— ,i»2' „2ch>ua!mnhl", Papiers., !i0U fl. 304'- 308--,,<3chud»!ea". A.-O. f, Pelrul.-! Industrie, 500 Kr. . . ." 492' - s»02- ,.Tle!,rl'>'!»ill,l".Pap!erf,!i,A.O/ 438'— 44« Tr'sailn K,I>!e»w-<«, 70 fl. .'277'- 28!!' Til'l, lal'alrl'M.Gcs, 200 Fr.> per Kasse....... ,-.. — >— detto per Ultimo . , .! 41150 412 50 Wasfcni. («ei , Usterr., lon fl. ,i 5!6'- 524 — Wr. «wliaciellschaft, 100 fl. . /15,2-— 15<-- Wie»erdcrg>' Zirkels.-Vllt.-Ocj.! 720'— 730- Devisen. Kurze bichltl» n»l> Zchcck». Amsterba»!.......199'<>7' 199-97^ Lc»!schc Bn»lu!ä>.,s . , . .!,,? 55 ^!7"75 ^laliexische ^anlvlayc . . . 95 «5 95'8b «undo»........24! - 24! 35 Pnris.........' ys, «5 U585, St, Petersburg......! — — —>- Zürich nnd Basel.....! 9!>'42'> 95 57' Valuten. Lnlaten........,,'3I» i,^!>» 20 ssraiileil Glücke.....>9-i3 19 <5 2l> Marl-Stllcle......23-50 23'5<> Teittsche Reich>,cha»l»ote» , . »17 NO ,17 80 Itaücnischl' Vniilno«,! . . . V5 70 9<>> - Los-VersTchprunR. :ii I.aibncli. Htritnrnn*m>. Verzinsung von Bareinlagen Im Konto-Korrent und auf fllro-Konta, ttmli^'. «.'it,.,'. N,- ^<» 17f. 25. Iänncr ^908. Aiazeigeblcctt. I II Ixxxxl II I I I Neue Operette I von Franz Lehar! I Mit sensationellem Erfolge am 21. Jänner im Theater I IBM an der Wien zum erstenmal aufgeführt. IflHl | Der Klonn mit den drei Frauen I Operette in drei Akten von Julius Bauer. I ¦ Musik von Franz Lehär. I I Für Klavier zu zwei Händen: I ¦ Potpourri, I., II., mit unterlegtem Text, h . . . K iV— I I Rote Rosen, Walzer...........K 2'40 ¦ ¦ Slgnal-Mar»oh.............IC 1 80 ¦ I Für Gesang und Klavier: I ¦ Nr. 1: Das haben die Weiber so gern! I ¦ \V;ilzerlied............ K 1-80 I ¦ Nr. 2: Strohwitwe sein! Liod...... K 180 I ¦ Nr. .'!: Bienohen summt nioht mehr! Lied . K IK<* I ¦ Nr. 4: Chinesische G'stanzoln...... K 1 80 ¦ ¦ Nr. 5: Das Lied von der roten Mühle. . . K 1 HO I ¦ Nr. (>: Die armen Kadetten! Lied, ein- und I ¦ zweistimmig........... K 180 I I Nr. 7: Rosen Ohne Zahl! Walzer)i(MI .... K 1*80 I ¦ Nr. H: Liebchen komm! Walzeilied..... K 1'8() I ¦ Nr. i): loh bin eine Frau von Temperament! I ¦ Nr. 10: Signallied, ein- und zweistimmig. ... K 2 40 I ¦ Nr. 11: Bitte, bitte sohön! Lied......K I 80 I ¦ I Nr. 12: Sind alle Wiener Frauen, Walzerlied. K 1K() I ¦ I Nr. 13: Drei Minuten, Telcphonlied..... K 1-80 I 1 I Nr. 14: So wird halt jede Nation selig naoh 1 B^^J ihrer Fasson! Couplet. ..... K 180 I ¦im ^1' lf): Kenne gar viele Damen! Tanzlied . . K 180 HUB ^^^ Texte der Gesänge 6O Heller. ------ Zu beziehen durch: (843) H—1 lg. o. Kleinmoyp 8 Fed. Bamberg Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung in Laibach Kongreßplatz Nr. 2. _____________________________ _ _____________ I IIIXXXXIII —^—lÜ-MLLllL___i Inte MwüttHI Zins- u. Geschäftshaus in Laibach besonder» für Industriell« und Gewerbetreibende, geeignet, mit großem Jloframii um Workstation samt eingebauten Trockenöfen, wird UmstiindR halber statt um (Ion Ankaufs preis von K 4!).()()0 um nur K 30.000 verkauft, Sparkassalasten K 20.000. Auskftnfti erteilt Dr. Franz Taeuber, Graz, Paradeisgasse H. ('M)\)-2 1 ¦¦ -m=\ ¦ Gegen das Reissen bei llhüiimatismus, Giebt, Neuralgien etc. gibt es ' kein besseres Mittel als die gleichmäßige Körper- wärme. Idi babe diese Tatsache bei meinein viol-g| jährigen Leidc^n selbst erprobt. Zur Erhaltung der gleichmäßigen Körperwärme gibt es nur :.* echte Jägerwäsche:: welche unter der weißen AVäsche getragen wird. wonnung bestehend aus seclis Herrschaft.»- und zwei Dienerzimmern, Küche, Hadezirnmer und Zubehör, womöglich in neuern Hause und son n sei tig, wird ab 1. Mai Bevorzugt solche mit. Gas. Anträge unter „B. K." an die Adm. d. Ztg. (3)3) 3—1 Wohnung mit drei Zimmern (ein Zimmer mit separatem Kinnang), Küche, geräumigem (Jang ist Römerstraße 3, I. Stook, zum Maitermin zu vergeben. Näheres beim Hausherrn. (lUH) Zwei Fräulein BUOhen Stellen zu Kindern in den Xacb-inittagsstunden, eventuell auch zu leidender alterer I);mie, Zuschriften unter „Kindsr-ireundin" nn die Adm. d. Ztg. (347J 2—1 In der Villa „Minoa" bei der St. Peterskirche ist eine elegante Wohnung bestellend aus drei Zimmern, Dieustboten-zimnier, JJadezimmer und Zugehör zum Maitermin um den .lahrcszins von 327 ll. an eine ruhige, kinderlose Partei zu vergeben. Näheres b«i der Hauseigentümern) selbst zu erfragen. (:14] ) 4. 1 iiioDiieries www w i i II. monailicb zu n\0ti iTOSpmpsflO.imiiis. _____________________________•:&&)* -1 I ^;« 1- I Inbetriebsetzung I I eines an der Südbab» gelegenen I lastenfreien I Kohlenbergbaues I I mit bekannt vorzüglicher Kohle ¦ ¦ (7000 Kalorien) werden I SD.ODD Kronen I gesucht. - I I Sicherstellung de.s Kapitales nebst I I H"'o Zinken durch Intabuhition. I I Anteil am Reingewinne. Vorzügliche ¦ I KiipitalsaulHge mit zirk» I ZD °/o igem Ertrag. I (letl. Anträge unter «liergl)au 7()t.i)» ¦ an die Administration dieser Zeitung. I ¦¦IHiHIHI^IHHBHiiH^H—n WWwwwwwwWWwwi _^_k_^___^^___^____^__^__ml Geschirrmarkt 5^ Resselstrasse 12 -m vom 27. Jänner üis 8. Februar. Grosses Lager von Porzellan-, Blech-, Glas- und | Guss-Geschirr I zu billigsten Preisen. ^«— Hochachtungsvoll WT• M^i J>!»«¦.«!^3E wmmm C-M) 2 1 Katharina Bubliks Nachf. I ¦^B—— —mm ff grösstes Depot 9er garantiert echten Prof. Dr. Jäger- Schafwollwäsche w im jMoöcwarcnhaus II , Heinrich Kcnöa, raibach. (239) 2-2 H Laibacher Zeitung Nr. 20. ! 7tt 25. Jänner 1908. 2p g^^m Maschinenbau M g Hochbau | ^B^ Elektrotechnik. MM Tiefbau ! I echnikum Konstanz 2Ü H Ingenieur- und ^ 9 ^L am Bodensee. 2 • Baumeisterkurse L ¦ m I Reform-Lehrpr. I i EJJP^; Vergnügungsfahrten i BIß Oesterreichischen Lloyd | I ^j iJr^HA in'f ^em erstlLla8sigeu Dampfer 99TTl»lllÄ«4(i. : \ W^jt Jq Reise n vom 26> Febriiar bis 24- März R^>r^ nach Süditalien, Tunis und ^^p an die Riviera ; ^XJi *\mM I! über Syraku«, Tuiti«, lMiilippevill«, AJk<«»o, Yillcsrnnche, i ' ¦¦ '^^^B~Mi **«»!»«'» Palermo, MenNim» etc. KahrpreiH für die Seefahrt mit Vcr- ' m__4^HHB_^M. pllegung von <>00 Kronen aufwärts. j i Reise III vom 4. bis 21. April ! : 99Ostern zur S^oÄÄ ¦ nach SUilllalfen, Tunis und Trlpolln, über Mewnliin, Palermo. TiiiiIm, iUrgentl, Trl- { poliH, Mfkltit, Syraltu* und Korsu. Fahrpreis für die Seefahrt mit Verpflegung von 450 K aufw. ! Reise IV vom 26. April bis 26. Mai nach Spanien, den Kanarischen Inseln und Nordafrika ; aber Malta, Algier, Malaga, Gibraltar, i'ndix, Madeira (Funclial), Teneriffa i (Bta Crm), Lm PnlmaN, Tanger, TiinlN uml Korfu. Fahrpreise für die Seefahrt mit Verpflegung von 700 Kronen aufwärts. Die Landtouren werden sämtlich von dem Heisehureau Thon. Cook «t Son, Wien I., . Stephansplatz 2, zu den in einem Spezialprogramm enthaltenen Bedingungen arrangiert. Programme, Auskünfte und Anmeldungen bei der (äen<'raI-Agenlur den Oesterrelcnl-nch«u Lloyd in Wien, I., Karntnerrlug 6, Eduard KrlNtau und R. RauBlng«r in Lalbaoti und in allen Agenturen und Reiaebureaux. C319) 5—1 ^_^^^^^^^m (5134) Grösstes Lager von 52~7 tHHIV Herren-, Damen- und fJSSlWk Kinderschuhen \tu •*¦•• Wlfl ¦ Pv aus den bestrenommierten Fabriken / Preserngasse Nr. 5 V >v des In" Ulld Auslandes" /_ Laibach. W\\. G°'serer Bergschuhe. f ^equemsterStiefG7:ri!^^^r?:7rr^^^—"—>. Preise! ist die von mir erfundene, an meinem achtjährigen Töchtcrcheil, das ein lOO^m langes Haar besitzt, erprobte die, aus unschädlichen Substanzen zusammengesetzt, das sicherste Mittel gegen starten Haarausfall bildet, den Haarwuchs befördert, das Haar vor dem frühzeitigen Ergrauen schützt, die Schuppenbildung beseitigt, dem Haar einen Glanz und eine Fülle verleiht, wodurch das Herstellen eiucr jeden Frisnr ungemein erleichtert wird. Erna-Haarpomade wirkt schon nach lurzcm Gebrauch. Preis: 1 Tiegel 2 K, 'i Tiegel 5 Iv. Zu habcu bei Frau «amilla Vlitzly, Marburg a. v. T»., Göthestr 2, 2. St., Tür 1^. Aufträge nach answ. nur geg. Nach,,. Oberinspektor der üssehuranziirsnche w«li'Iujr in Krain gute Beziehungen bat und in jeder Hinsicht vertrauenswürdig ist, wird von einer altrenommierten Lebensgersichemingsgesellschaft mit fixen Bezügen sofort aufgenommen. Offerte müssen mit Aufgabe von Referenzen unter »Assekuranz» an die Administration dieser Zeitung (gegen Schein) gerichtet werden. (221) H—3 (204) 3—3 Versteigerungsedikt. Die mit BeBchluß des k. k. Bezirksgerichtes in Laibach vom 11. Jänner 1908.. G. Z. Nc. T. 152/8/1 bewilligte freiwillige öffentl. Feilbietung der Hanalität des Valentin üccetto Hausbesitzers uud Baumeisters in Laibach, Tirnauerländ»; Nr. 14, Einl. Z. 140 der Kat.-Gem. Gradischa-Vorstadt, Parzelle Nr. 110, H.-Nr. 31 samt Hof in der Triesterstraße in Laibach, im Gesamtausmaßo von 10 a 79 m2 wird am 27. Jänner 1908 um 10 Uhr vormittags in der NotariatBkanzlei des gefertigten Gerichtskornmissärs abgehalten. Der AuBrufspreis betrügt 50.000 K. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, gleich nach Beendigung der Feilbiotung das Meistbot anzunehmen oder nicht. Ein jeder Mitbieter hat vor Beginn der Versteigerung zu Händen des Gerichts-kommissärs ein Vadium per 2600 K in Bargeld, SparkassabUcheln oder inländischen' Wertpapieren zu erlegen. Auf Rechnung des Kaufachillinges kann der Käufer die bei obiger Realität pfand-rechtlich sichergestellten Forderungen im Kapitalsbetrage von 37.800 K übernehmen. Die näheren Verkaufsbedingungon können innerhalb der Amtsstunden in der Kanzlei des Gerichtskommissärs eingesehen werden. Laibach, am 14. Jänner 1908. Dr. Franz Vok m. p., k. k. Notar als Gerichtskommissär. Sang mand Klang :* Prachtbiinde mit »02 .Wlaüierftücfcn K 4.V--, wcld)e eittActii flcfauft K 500- -¦ soften, ^cbcr 5öaitb etttl)ätt bic melobtöfcften Xcilc bet neuesten Opern llllb Operetten mit Jcft, Symphonien, TÄn*e unb lAe.tWr ber Ijcrüor.« raßenbftcn ttompontjlen. ®ct III. 33aiib: Nohttiseull*-N«l, LnHilKe Witwe k. ffititjclne iöänbeper K 15-— roerben ju beinelbcu^cbiiiflunfleuabfleflebeti. K«-ine AiiKulilunt;. 3nl)altSDetacid)nirtc fltatiö unb feanfo. Aufträge übernimmt J. Weil, Wien, XVI., Ottakringerstrasse 31L. Z. (4277)14 ^ P9" Geschäfts-übersiedlung. "W ¦" ^ß Erlaube mir hiemit den hochgeehrten P. T. Damen bekanntzugeben, j ¦I daß ich vom heutigen Tage an mein ™* \ Mieder-Erzengungsgeschäft f ¦^ im gleichen Hause, Schellenhurggasse G (neb. dem Postgebäude) ¦" Ji nur I. Stock links J" ^1 weiter führe. l| jg Arbeite von nun an nur Maßbeatellungen in den nenesten j» "C Genres, Geradehalter, Bauchbinden nach ärztliohen Vor- *L ¦ sohriften, Sohulterblätter etc etc. ^ f/T Mieder-Reparaturen sowie Putzen etc., auch von nicht von j^ jP mir.verfertigten Miedern, werden bereitwilligst übernommen. J* ¦ Bitte mir das bis nun in so reichern Maße geschenkte Vertrauen Ji m auch fernerhin gütigst bewahren x\\ wollen und zeichne ¦§ ^B (302) 3.-3 m.t vsllster Achtung D|me. StuZZi. B1 grünn - Xönigsjclöer Jylaschinen|abrik Ualmstation: K.önig;sioJcl I3oi Brunn. jm&pßfP Nieder- und Hochdruck-ffTjlg llE, Zentrifugalpumpen ^HHPWi^' für jede Fördermengo und Höhe; Drücke bis 800 Moter YVjf|w_/ a»:;j "W. S. Beste und billigste Pumpe für alle industriollen und ^gpB3fc^3OBLlL landwirtschaftlichen /wecke. Spczialausführungen für Kessel- i^SRj^ Speisungen, Feuerspritzen und für Förderung säurohaltiget ^*8*^ Flüssigkeiten. - (1745) 2B Saugrßfaeaiilagen fikr allo Brennstoffe. "Benzin- und Petrolin-lVfotoren. Kessel aller Systeme. — Dampfmaschinen mit Schieber- und Ventilsteuerung. Die Herdfabrik H. Koloseus, Wels, Oberösterr. jmpsiehlt ilire unübertroffenen WM.ow»dL^, in Eisen, Email, Porzellan un Sprachunterricht in Konvorsation und Grammatik erteilt Jeanne Thielemann Alter Markt 20, II. Stook. eggte Otto Fettich-Frankheim ^¦vJIbbw^^b^Bi^hSj ^¦h^bK ^^^X. jBt«ffi!lL>* Herren- u. Damenfriseur, HongreBplatz Nr. 19 H^^SBHä. Damensalon für Haarwaschung >=«JBSSl-JbBbb™ä oHIhI^^^^^^b mit dem neuesten Luft-Haartrockenapparat bHH^bb^bb^K ^u. trocknet das Haar in ^HNgl^^^^H^^^BH^ empfiehlt sich zum Frisieren nach BHÜn^^^^^^^^^^^^^ den neuesten Pariser und Wiener ^¦J ^n^^^^^^^^^^^l^P^ Modellen für Bälle, Theater und $fi JI^^^^^^^^^^^Km^m. Konzert. Ilochzeits- sowie histo- I Kfj^^^^^^^^^^^HlJ^^^ rische Frisuren. I «jH^^^^^^^^^^^^^^^^B^ Bedienung '•*• Haus. I VhIbV^^^^^^^^^^^^^^B^ Großes Lager von Toilette- ,,«.•"""•" I SK^^^^^^^^^^^^^^^^IžE- g^g^i^tänden, Parfümerien u. fi&^^^^BB^BBwB^BB^BB^BB^BB^BB^BB^BB^I^^Bl ^e^en auß ^en bekanntesten Mgm'\ vI^HSs^bb^bb^bb^bb^bbHbb^bI 6004) Fabriken. 11-6 ¦j^^^^H^H^H^^^V Anfertigung aller Haararbeiten. ^^BB^^^^^B^^^PBbIb^B^^ Haareinkauf ^^^^^•¦¦sHbmBbbIb^HBP^ -^as^ xu da n höchsten Preisen. „Styria"- Rodel ^^k massiv T, kein Rohr, 6 Kilo schwer, g J Garantie! Keine Brüche ! I / W^ Preis: 15 Kronen. *^l VT i»»^ BRAZ, Herrengasse 3 ^ctI'tK Stahifabrih VEIE8. ^^^ \^Lmm\^mmwm»i\ \» ¦ " Preislisten frei. == @C«CC«»3»»>»?»>» \i Verein der Ärzte in Krain. v ^• Für das laufende Jahr 1908 gelangen Unterstützungen V ** aus der V V Dr. Löschner-Mader-Stiftung | ^ zur Verteilung. Einen Anspruch auf dieselbe haben im Sinne & )JL der Stiftungsurkunde ausschließlich Witwen und Waisen nach X \( Ärzten, welche Vereinsmitglieder bis zu ihrem Ableben waren. W ^ Die mit einem legalen Armutszeugnisse belegten Gesuche sind ^K y, bis 1O. Februar 19OS | v ^ dem Ausschusse des Vereines einzusenden. ^K ^^ Laibach, am 23. Jänner 1908. (349) X *' Dr. Fr. Derganc Dr. V. Gregoriè V \ä d. z. Schriftführer. (1. z. Ohmarin. J/ II OSTERREISEM H Hl ---- ll ¦¦ s. Mar* Italien z\ rag«- ¦¦ II 7. April J. Klvlei-H, Oberltal. Se«n 17 T»ge || ¦¦ »• *< 2. Italien (O»tern in Koni) 21 „ PJPJ ¦¦ >1> « H. Venedig nnd €iarflai»ee IS „ ^^H ¦¦ ¦«• 4. Dalmatian. 1O ,. ^^H WM Gesellschafts-Reisen II II des Weltreisebureaus Thos. Cook & Son, Wien, Stephansplatz 2 II ¦I Ägypten ALGIER und TüllS oKor*u ll ¦I Palästina *• MÄ" ----*8 T"^ "TtheT II ¦I !». i»ia« SPANIEM tZH nikrx II ¦¦ 4» Th«<> »». April :t<> TaKe J5 Ta«e ¦¦ ¦¦[¦-¦¦¦-¦-¦¦-¦¦I Laibacher Zeitung Nr. 20. 178 25. Jänner 1908. ^g f-—~*~-~*^, _ Senden Sie uns eine Staniolkapsel J0J5 m ¦ ' ' "¦-. & L ¦" unseres Fleischextraktes und iT-? a Jf wir senden Ihnen ein Kochbuch ä ^.** ¦y?^?^ ..<^ "^ fiKt^M &®€i 'S ' von Frau Lina Morgenstern «, 'ij^\Jsjs GM' j ARMOUR & Co. Ltd. London, i Dunkel von Farbe. — Stark konzentriert. — Besitzt den Wohlgeschmack des Fleisches. - Die ständige staatliche h.-.vm^'qIII i - w\L« i /on Kontrolle der Fnbrikaiion bietet eine sichere Garantie für die Güte und Reinheit des Produktes. ncnincn Mossier, Wien \.\M. ^^ Gegründet 1842. ^^^ T Wappen-, Schriften- f 1 und Schildermaler I Brüder Eberl I Laibach j MiklosiöstraAe Nr. 6 I Ballhausgasse Nr. 6. I Telephon 154. (3607) 115 2 Wohnungen 2 eine im Parterre, die andere im I. Stook, bestehend aus je drei Zimmern samt Zugehör und mit Gartenbenützung, sind zu vermieten, und zwar erstere zum Februar-, letztere zum Maitermin. Anzufragen Kuhnstraße Nr. 23, IX. Stook (neben der Landwehrkaserne). (211 7 K2c2^HKI^Ra^Bi^^^B9^9^H^in9a^ESl WF\i. Hihusch ^H ¦^¦JbT Lnfbach JV^H , ^^H Rathausplatz Nr. 15. (|^H ] /m. Medaille: Birtli, Parts, Rn m/ B«stM koim. Zakm- _^*^ «.^ reiaifUDfs- -x^**A^% mitt«l ^^jk\%*V*<^* * a «^^^ 0. Slfil, Lülach J ^\, 8pital(8tritax)|M«e 7 >^ (3590) 5^-41 PripatQvmnasium Stbolz Graz, Grazbach-, Ecke Maigasse Öffentlichkeitsrecht, staatsgültigo Maturitäts-zeuguisse, ausgezeichnetes Pensionat, eigenes Haus, sehr gesunde Räumlichkeiten, aufmerksame, gewissenhafte Pflege der Zöglinge, gute Lehrerfolge, mäßige Preise. Vollständige (5113) Vertretung der Eltern. 9—7 Sciiüleraufnähme auch mit Schluss des I. Semesters. Echten, reinen prima Schleuder Honig liefert billigst unter Garantie Ungarischer Landes-Bienenzüchter-Verein, Generalvertretung: Verwertung« - Genossenschaft Ungarisoher Landwirte, Budapest, mit K 7-— per 5-kg Postilose franko. Bestellungen direkt an die Genossenschaft. Bei größerer Abnahme Spezialofterte. (235) 4-4 Nachweisbar amtlich eingeholte aller Berufe u. Länder mit Portogarantio im Internation. Adressen-Bureau Josef Rosenzweig & Söhne, Wien, I., Bäckemr. 3, Teleph. 1B.881, Budapest, V., Nador uteza 2'). Prospekte franko. (4623) 62 12 \ Passende Braut- / gesohenke! / I IDark Drenib 1 Kongressplatz | L2 im Hause der LJ N lafiaMn. ^ (S35II) '11 /Handarbeiten in \ reichster Auswahl! \^ Kommis der Eisenwarenbranche nit, Kenntnis der beiden Landessprachen wird aufgenommen bei Stefan Nagy 292) Eisenhandlung, Laibach. 3-3 Olmiitzer Quargel (4817) (Blerkäae) 52-4 Die erste Olmiitzer Quargel-Käse-Erzeugung von offeriert feinste Olmiitzer Quargel ab Olmütz Nachnahme): Nr. II 68 h, Nr. III 96 h, Nr. IV K 120, Nr. V K 1-70 per Schock. Kin Postkistel von zirka 5 kg franko jeder Poststation Österreich-Ungarns K 4*—. Husten! seine Gesundheit liebt, hescitigt ihn. CO/R not. heg!. Zeugnisse bozeugon den Ou*Z%M hilsebringonden Erfolg von Brust-Caram eilen mit den drei Tannen. Amtlich erprobt und empfohlen gegen Hunten, Heiserkeit, Kntarrtie, Ver- NChleiiunnic, Ki««:h«nka(nrrhp Kranips- und KenclihiiNteii. Paket 20 und 40 Helkr, Uoao 80 Heller. Zu haben in Laibach bei: Josef Mayr, Apotheke; Manletüchläger, Adier-Apothcko neben der eisern. Brücke; Landschasts-Apotheko zu Mariahilf, K. Leustok ; Ub.v. Trnkc'.czy, Apoth.; Dr. G. Piccoli, Apoth.; A. Hohlnc, Apoth. rur Krone; weiters bei: .los. Ancik, Apotheke in Heisnilz ; A. lloblck, Apoth. in RaslmannHdors; Karl Andrijanit':, Apotheke in Hudolsswert; J. Hub, Apoth. in Wii>pach ; Dan. Pirc, Apoth. in Idria; Iv.Gjuriöiü, Apoth. in Mottling; Hinko Urilli, Apotheke in Littai; Karl Savnik, Apotheke in Krainburp; Fr. Baccarich, Apotheke in Adelsberg; Josef Moènik, Apoth. zur heil. Dreifaltigkeit in Stein. (¦690)24-12 (265) Bürgermädchen 7-4 21 Jahre alt, einz. Kind, mit 100.000 K Barmitgift, bosch., gutmütig, mit einem unbed. körperl. Fehler, w. s. m. einem boI. w. auch «nrmögenslosen Herrn zu vermählen. Gen. Gif. sind unt. „Hymen" an Heinr. Eisler, Berlin 8. W. 19, zu adross. Anonym nicht. Schuldner zaltlen wenn sie durch dio Mahn-Abteilung des Vereines „Kreditreform'1, Graz, HaydngaBBe Nr. 10, eingemahnt werden. Rationolles Mahnversahren 1 Inkassoerfolg des Verbandes im Vorjahre über 9 Millionen Kronen. Verlangen Sie kostenlos Prospekte Nr. 20. (877) 8-8 L"1 ¦r ¦------------------- ^gš '3 -Ja W Caspulaec.OleoSantali -^m fcS all 0,25 Marke: %% l** Zambakapseln. st = «! Viele DankHclireibeu. 's-| ~uc Heilen Ul.iHcn- u. Harnröhrenleidon p"_ Jfl § schmerzlos in wenigon Tagen n 3 3 ,N Ärztlich warm empfohlen. ^ g- 00 - Viel besser als Santal. n % Ui /^% ;1 -«"o Alleiniger [E.LAHR] w„ 5 *.L• Fabrikant: l<^ t*J i» *lZ ^2^/ 2 3 K 186.000 I Gosamtliaupttroffcr in 8 jährlichen Ziehungen 8 bieten die nachstehenden drei Originallose: I ^ Ein Italien. Rotes-Kreuz-Los, A ¦ ein Dombau-Basilika-Los, ¦ ¦ ein Josziv-(nGutes-Herz"-)Los. ¦ ¦ Nächste zwei Munsen schon am ¦ ¦ l. Februar und Z. März 1908. I ^M Alle drei Originallose zusammen ^M ^M Kassapreis K &&m5H> od. in ^H H 31 Monatsraten :>. K 3*- H ¦ Jedes Los wird gezogen. ¦ H IV Sohon die erste Bate H ¦¦ slohert das sofortige allel- H H nige Spielreoht auf die H H behördlloh kontrollierten H 1 Original - Lose, -^pi ¦ H Verlosuiigsanzeiger Neuer Wiener H H (284) Merknr kostenfrei. 5 -'] H H Weohselstub e H ¦ OTTO SPITZ, Wien ¦ H I., Sohottenrlng nur Qß H H py* Ecke Gonzagagasse «D» H (34ß) a5^mr«i 3"" Wohnungen jede mit einem großen und einem kleinere» Zimmer, einem Kabinett, Kücho und llolz-legc, sind /um Februar- oder Maltermin Deutsohe Gasse Nr. 7 zu vergeben. 3nf olge grossen lagers gewähre (8?ß) beim €inkauj von »-» yormalviäsche 15% yachlass. ü. persche jyJoDc- u. Wäschcgcschä/t Pomplatz j\r. 21. (31^) Billigstes Lob! 6-1 Türken-Los JHKa-BapAAsr^JOneK-Francs 600.000, 300.000 ohne Atoasug;. Ziehung schon am 1. Februar. 1 Los in 37 Monatsraten ä 6 K. Ziehungslisten gratis und franko. Aiser-Wechselhaus Paul Bjehavy "Wien, IX., Alserstrasse Nr. 22. Älteste Wechselstube am Grand. Celddarlelieii für Personen jeden Standes (auch Damen) zu 4°,¦¦'„ ohne Bürgen (Abzahlung 4 K monatlich), auch Hypothekardarlehen, besorgt rasch j. Sohönfeld, Budapest VII., Garalgasse 9. (Retourmarko.t (189)10-7 Geld-Darlehen in jeder Höhe für Jedermann zu \ bis 5 °/0 gci;. Schuldschein mit od. ohne Bürgen, tilgbar in rnonatl. Katen von 1 bis 10 Jahren. Ohn« Vermittlungsgebühr. Darlehen auf Realitäten, zu 3 7a%auf 30 his BO Jahn;; liöcliöto Belehnung. Größere Finanzierungen. Rasche und diskretn Abwicklung besorgt: Administration des Börsen-Courier, Budapest, Hauptpostfaoh. Rückporto erwünscht. (Ji()(>) 12—3 W fi^KlTW^ erstklassi^e ErzeugrTsse! lö MHSlBB^^i \i\ I Solide | I Reichste I Massige IGarantie für IWf ^» iMl Qualität! Auswahl! Preise! jedes Paar! ^k^&JSb ¦ ^^ ~J^^^^^^m^t^^^ B^P^H ¦^¦IM^BiBWMSSB»»»^^^"« "^^^BSSSBSBBBSSSSBBBSBB^ IwBBBBBBBBBSBSSSSSSSSSSBSSBSBBBBB: g^^^g^^Q^^OEs^^a^^ Reichillustrierte Preislisten gratis! ProvinzbesteUungen ^^^^^^¦^¦¦¦¦¦¦^^^^^^ sorgfältigst und raschest. |Tm«bm-w 4^^«»»m#B«tfmB« Erstßs und 9rösstES SchuhwarenBtabJissemBnt ¦ ¦ dilÄ. ^^dllCBltSi LAIBACH Sohellenburggasse Nr. 4. #^P* Beparaturen Jeder Art rasoh und solid. -^-3 (2124) 3:^ Lmbachcr Znwm, Nr, 20, ^ "»___________________________________________25, ^»m,.r I«v«, REPAffATURLOSE BEDACHUNGEN MAUERVERKLEIDUNGEN GEGEN DIE WETTERSEITE AUS iiiiini ill liliii ill ^^B «e* ¦¦¦iiiiiil^^ "miiiiiMii f I II |l I III III a( flllllfl IIIIII'IHII ETERNIT-WERKE LUDWIG HÜTSCHEK^LINZVÖCKL^BRUC^WIEN^BUD^PESXNyERGES UJFÜLU. Wichtig für jedermann! Beste und billigste Bezugsquelle für Drogen, Chemikalien, Kräuter, Wurzeln usw., auoh naoh Kneipp. Mund- und Zahnreinigungsmittel, Lebertran, Nähr- und Einstreu-Pulver für Kinder, Parfüms, Seifen ¦owle überhaupt alle Toiletteartikel, photographisohe Apparate u. Uten-sllien. Verbandstoffe Jeder Art. Desinfektionsmittel, Parkettwiohse uuw. Grosses Lager von feinstem Tee, Rum, Kognak. (35) 4 Lager von frischen Mineralwässern und Badesalzen. Behördlich honz. GiftverschleiB. Drogerie flntonHanc Laibacii. Jndengasse 1 (Ecke Burplatz). L^* S^w K>» g>w S^w !ä>* @5«v g?>i jj y Konzess. Militär-Vorbereitungskurs' ß QRAZ, Neutorgasse 57. ^ g Am 3. Februar Begiun oinos < • neuen Kurses zur Vorbereitung fttr die i K Bofähigung8prüfung zum J I Einjahrig-Freiwilligen. \ K Für solche, die als Vorbildung % 'S nicht vier KlasBcn einer Mittelschule i fm nachweisen können, wird ein eigener J » Vorkurs eröffnet. Die Anstalt kann \ L die bestoii Unterrichtserfolge nach- j (H weisen. (210) 3—2 \ f Programme werden unentgeltlich j Q zugcBendot, und Anfragen sofort beant- • Zwortet durch .. _. ... { die Direktion. I » ^ Schuhmarle: ^N»ter" l ^ «^ «tlsah sill H T Ilnltel sain txpeller Z W ist ale vorzügllchfte schmerzstillende l n/j und ableitende Ginreibuny bri V»< l »V kältungen usw. allgemein anerlannt- V »U zum Preise von «0 h., K 1.40 und 2 K lH «U vuirätia in allen Apotheken. Vein, A »X Einlauf dieses überall beliebtrn Haus- >) !li< mittels nehme man nur Orissinalsiaschen /l «» in Schnchteln mit unsrer Schuhmarle »U l// „Anker" an, dann ist man sicher, da« Ul iV Originalerzeussnis erhalten zu haben. V M 0s. «ilhiertz Äpoihtle z.. 8oli»tm Wen^ W---1, in Prag, ls-°^-- >L> «lisabethstrafte Nr. 5 neu. ^> ! Z.!^ Versand täglich. ^l^ ('ij79I) 40-20 Echte Briefmarken. ^ gratis sendet August Marbes, Bremen. (1S55) bt—tl Mit eleitr. Betrieliß eiiencltete Fatrtt a. offllE Zagreb Hicsu -*±O Erzeugnisse in Brettljalousien, Holz- und Gradl-rouletten, Holzrolläden und eisernen Rollbalken filr (ioHcliaftnportale etc., und bittet, dieser soliden Firma mehr Beachtung zu schenken. Preisliste und Kosten-voransohläge gratis. (12) 47—4 In den neuerbauten Hänsern an der Landwehrstraße sind sofort mehrere schöne Wohnungen BU vergeben. Dieselben bestehen aus je drei parkettierten Zimmern, einem Vorzimmer mit Küche und Balkon, Dachboden, Keller, Speisekammer und Waschküche. Jede Wohnung ist für Bich absclilieübar. Sehr schöne, sonnige Lage, mäßiger Zins. Die (iartcnbcnützuiig ist im Mietzins inbegriffen. Auskünfte Landwehrstrasse Nr. 1 beim Eigentümer im I. Stock. (198) 5—4 Fleisch! Fleisch! Versende Blndfleisoh oder Kalbfleisoh vom Schlägel 5 kg K 6*20 franko geg. Nachnahme. Für vollRte Zufriedenheit leiste Garantie. Ludwig Hersohlowltz, k. k. Staatsbeamten -Verbandsliefcraut Zator in Galizien. (205)3-3 I ^4 | Garantiert wasserdichte Lederschmiere ^k^SyJ^^i HEVEAX K/;"/ ^C*?^^ macht da« Leder weich, haltbar und o«»*- m,Z/^^m^t^m «»a»»erdicht. (216) 30-2 PjwC/ lH |1 Preis 1 Dose samt Pinsel K 3—, 10 Dosen K 25 —. WfflKfeCSw'f!^ Auf FachaU8stellungen nur höchstprämiiert. WmJ2Z^0& Depot für Krain: Fr. SZANTNER, Laibach, Schellenburggasse 4. T>FAFF-Niederlage 1 fr-^jjfr brfindit sich seit 1. JinntP 1908: Ä pn SvTjp * * Laibacb * * K % Jr^T SchBlIenbupggassB Np.3. $ \ WaSB&*?2r Achtungsvoll F. Tschinkel. "¦ Heinrielt BLia»»maB^ Mannheim. jB^f^Jk jm. Amtliohes Prnfangsattest, vorgenommen JT JbfflUl% /^Hff ^ ^incr 10° P- 8- Heißdampf-Compound- (jF^^^MMBJai'^llitfl Lokomobile mit Kondensation und Ventil* wf^^^KT ^'¦ CjKT\ »teuiruiio System f,Lentz«'i JHHPRmsaBijBtttt Kohl^rbraudi 0,55 kj j Per eff'p- S"u"Stunde »|tyj^^y^|LjL|i3WB Überhitzung 308 °C. Versuchndauer 8 Stunden. [;|. W|pWe»waweiBBBJ^^HHBt Diese günntigen VerbrauchRziffem bezeugen die kWts ' | }\i \ | ilaVJIfr; tifconomlsohen Vorteile meiner Ventll-j -• - -^-*MRm& LokomobU». (4536) 18-6 Oesterr. Verkaufsbureau Emil Honig mann, Wien, IX. 4, Löblichgasse 4. Telephon 15.594. I j Verkaufen * . oder kaufen Sie • eine Realität, Grundbesitz, Oesohäft oder Unternehmen jeder Art, »ucbeD Sie Beteiliffuns« Pachtung, dann ver langen Sie gleioh wcycn licbichtigung und Besprechung den Besuch unsere* Beamten, welcher auf unsere Kosten erfolgt, da derselbe demnäohst in Jhrc Oegend kommt. OstfrreichisclH» Grundbesitz-. Realitäten- u. Gesoh&fts-Verkehrs-anstalt, Wien, I. Bez., Ooldsohmied-gasse 6. - P. T. Käufern stehen wir gratis zur Verfügung. Gelddarlehen für Persoiieu jeden Standes (auch Damen), in kleinen Katen rückzahlbar, mit und ohne Bürgen, auch Hypothekardarlehen, besorgt d iskret Alezander Arnsteln, Budapest, AlpargasBe 10. (lieiourmarke erwünücht.) MO6) 10- % „Cunard Line" Triest-Newyork ist die zweckmässigste, billigte und bests Reiseroute von Laibach nach Nordamerika, weil man da keiner langandanernden ermüdenden Einen-bahnfahrt bedarf, kein Umntei^en oder Übernachten nötig hat and überhaupt alle Nebenanulagen unterwegs erepart. Die DampfBchiffe gind ge--räumig, sicher, luftig und reinlich; sie verkehren alle 14 Tage. Ab Fiume: „Caroniau Dienstag, 28. Jänner „Carmania" SamHtag, 8. Februar. Ab Trlest: „Slavonia" Mittwoch, 12. Februar Ab Liverpool: „Lugitania", gröOter and prächtigster Dampfer der Welt, 25. Jänner, 7. März, 4. u. 25. April u. 16. Mai. „Mauretania4' 22. Februar, 21. März, 11. April, 2. und 2». Mai Kost und Bedienung sind vorzüglich. (3899)120 Auskünfte erteilt und Fahrkarten verabfolgt der Hauptvertreter Andreas Odlasek I Laibach, Slomsekgasse Nr. 25 nächst der Herz-Jenu-Kirche. Laibacher Zeitung Nr. 20. 180 25. Jänner 1908. Kinematograph EDISON =rrE:r= heute Samstag neues Programm. Näheres die Plakate. (38i9)3? WM Vc ^W«3 l.2!bac!i, LulMlatl 3 (untßl- lls,- I^2l-0lin2 k2V2l-na). WWMU kwniauä, s»5 I>lluä ssr IllllN 8eeu. .««««««________Uelswglllrs._______ (3b4) I^»R»»»«3»«, «^«»««»» ^«»« ^««»«A«»<3»»^ 23 ^n»^o»tollt von sonnte üen 2s. ^»22vr dl» «lüllolii. 3«.ui»t2.8 äsn 1. rodrnk^r : 8edr »üssenvkmer NrtrineduussLtrHuk, glsiedxeitiß be^Äirto» Ileiimittol ssvzen losi^iieit etc. stc. — Lei ^bnl^dme vnu 12 k'Iancdon tranko iu8 I^au». Kplltl,«^«^ ?>l)l3Nl»>, Ilotli<;kl;riint, l.«,knvk, ^Vionsr«tr. pw Elegante *^pi Wohnnng bestehend aus drei Zimmern, Bad und allem übrigen Komfort, ist zum Februartermin zu vergeben. Wo, sagt die Administr. dieser Zeitung. (43) 11 — 6 •Junges Ehepaar, kinderlos, sucht eine ^Wohiiiiiigi mit droi Zimmern und Ziigohür. in der oberen Neustadt oder Im Villenviertel, im Februar zu beziehen. Antrüge sub „Junges Ehepaar" mit Angabe des Mietzinses Hauptpost, restante. (294; 6-5 S ' Jflnno /777 W V ßründung dos Dauses jaI Bf Weine \ Äs ^Branntweine Ift m Jlgueure % %3lkoi>o]fieieSefiänte\ VT " ö J[ ^Preistuc/} Jrei -1 CHAN D ON KUR HOF-U HAMMER-LIEFERANTEN' KÖN-ENGL HOFLIEFERANTEN 3 < > Die < • ;; Landschafts - Apotheke; • ,, „Zur Maria Hilf" < > j;des diplom. Apothekers M. Leustek |; <> Laibach, Resselstrasse Hr. 1 4> 1' neben fler iienen Kaiser Franz Josef-JrnulüiinistirficKe!' <' empfiehlt (33) 52—4 '' i ' ihre eigenen bestbekannten, beliebten ^ ( ( i und Hicher wirkenden <' \ \ Zahn-, Mund- und Gesichts-! \ ii Reinigungsmittel, und zwar: ° 1 * AutiNeptlMohes . I ' W,«k1«k«#i«MA Zahn- u. Mundwasser 11Meiousine,nFiacon8uk; ° 1 ' HJTaIamOITCA Zahnpulver I I JH6IUU0III6 in Schachteln ä 60 h; ° '' lfAf*«Ni«A Geuichtusalbe < • JBeiousine ^ tk,.^ a 70 h; (j WaIammJwa GeflichtsHeife ¦ jseiousine per »tuck ?o h. < I1 Alleinerzeugung und Depot. (, (I Täglich zweimaliger Postyersand. <> ¦................¦ Rheumatismus Gioht etc. Bestes Mittel teilt kostonlos brieflich mit Karl Bader, Mtinohen, Kurfürstenstraße 4Oa. (123) 13-2 Elegante (329) 3-» Wohnung bestehend aus vier, eventuell fünf Zimmern, Bad und Zugehör ist Mikloiiö-Btraße 24, I. Stook, mit l. Mai 1. J. zu vermieten. Anzufragen in der Advokaturskanzlei Dr. Valentin Krlsper dortselbst. Wohnung. Im Hause Nr. 14 in Oradiiöe ist eine ebenerdige Wohnung mit drei parkettierten Zimmern und allem Zugehör zum Maitermin zu vermieten. Anzufragen beim Hausmeister. (4760) 19 für 3$eantte, Dffijierc, fiebrer ?c. ©ic fclbftäubtgen