Zeitung. Nr. 184. Plänumtlatl>, hal«j. fi. ».«». Freitag, 14. August Insert l»n»gebllhl: ßü» Neine Inseiatt b<» ,» 4 Zeilen L5 kl., »»hen pl. Zeile ««» !ü.°""t ^latt weiset aber nichl nur im Interesse ttoov, « ' ^"bern auch im Inltresse Ungarns jede peranon mit den Parteigängern der Venzelstrone zurück. «Die Herren", so schließt der interessante Nr-lllel, ..mulhen unS offenbar ein sehr schlecht,« Gedacht« nis zu, wenn fie etwas wle von einer Uebereinstimmung der ungarischen und czechischen Interessen durchschimmern lassen. Die schllnen Velenntnisse, welche man in schwa» cher Stunde Über die eigentliche Vedeululig der Funda» mentalarlilel sich entschlüpfen lieh, stehen uns noch leb' haft ln Erinnerung. Man verschwor fich hoch und theuer, nicht nur in Oesterreich, auch in Ungarn müsse die Herrschaft des slavisch tn Elementes begründet und ein „föderalistischer Lenlralismus" mit einem Cen-tralparlamenl für gemeinsame Angelegenheiten müsse ge» schassen werden. Daran denken wohl noch alle Leute in Oesterreich und in Ungarn. Nun es ist allerdings mvgllch, daß sich die Herren seither die Sache überlegt haben und mit der Slavisterung Oesterreichs allein für. lieb nehmen würden; das wäre freilich «in vieloerheißen-der Fortschritt und am Ende ließen sie gar »och weiter mit sich handeln. Trotzdem sehen wir nicht ein, warum sie gerade aus dem Grafen Andrassy elnm czechischen Messias machen wollen." Getreide- und Saatenmarlt. Der zweite internationale Getreide' und Saaten» markt wurde am 12. d. ln Wien unter Theilnahme von 3(X)0 Personen selerlich eröffnet. Die „Presse" begrüßt da« Zustandebrinaen dieses in vollswirthschaftlicher Geziehuny so überaus wichtigen Marlles mit folgendem Artikel: „Der erste internationale Saatenmarlt in Wien, der im Ausstlllungsjahre 1873 abgehalten wurde, hatte einen glütizenden Lrsolg. L« hallen sich zahlreiche Theil, nehmer aus allen europäischen Bändern elngefunden und das Ergebnis war nach allen Richtungen hin fo besrie» digenb, daß die Einführung eines alljährlich im August abzuhaltenden Saatcnmarltes ln Wien mil Acclamation zum Veschlussc elhol-eu wurde. Wien bot jedoch dazumal so viel des Sehlnswcrlhen, des Unterhaltenden und Ve» lehrendln, daß wohl ein großer Theil des Vesuches auf Rechnung der Weltausstellung zu sehen war. Die Frage der Verechligung und der Lebensfähigkeit eine« Saaten-matttes in Wien blieb somit unentschieden und soll erst auf dem zweiten internationalen Saalenmarlte ihre end-giltlge Ldsung finden. Die große Zahl voll Theilnehmern, die sich in den beiden letzten Tagen aus allen Production«, und Eon» sumlionslalidern Europa's eirigefunden. lasten diese Frage heute schon als entschieden, in günstigster Weise ent» schieben eischclt,cn. Der Vesuch ist nichl nur hinter dem vorjährigen nicht zurückgeblieben, sondern hat eine noch weil grLßere Ausdehnung erlangt, und finden wir darin den untrüglichen Veweis, daß die Vedculung des wiener internationalen Saalenmarkle« sür den Welthandel die vollste Anerkennung und Würdigung fi del. Wühlend das Ma:kllktsl«> im allgemeinen mit der Zunahmt und Ausbildung der Communicalionsmiltel lmmer mehr in Verfall gerülh, erlangt die Institution der Saatenmallle durch die Einrichtung, welche dieselben ln Wien erhallen, eint früher kaum geahnte Gedeulung. Ja es läßt sich kühn behaupten, daß der vorjährige internationale Saalenmaikl für Wlen speciell und für Oesterreich im allgemeinen von unschätzbarem Nutzen war. Die Klarheil. welche derselbe über unsere Productions- und Eonsumlionsvelhallnisse brachte und die Fest» stellung des zu deckenden Ctutedlsicils ermöglichten und bewllklen dle zeitliche Versorgung und Deckung be« Ve. darsls zu Preisen, die mil Rücksicht auf die allgemeinen Lrntevllhallnisst sehr müßig zu nennen sind. Die Wege wurden geebntl. auf denen die Versorgung des Landes wahrend des ganzen Ernlljahre« mil großer Leichtigkeit erfolgte, namhaftere Fluctuation«, wie sie das vorange» aanßtne Erntejllhr bei günstigerem Esnleresullale brachte, würbe vorgebeugt u»d so eine drohende enorme Theue« rung verhütet. Die ersten Gaatcnma,lle wurden in KSlhen ab. gehalten und waren ursprünglich nur für Oelsaaten be> rechnet. Auf den Oelreidehandel wurde weniger rcfiec. tint. Daher wurde der Maikl gewöhnlich schon im Juli nach beendeler Rapsernle abgehalten, Spüler führte auch Leipzig eineu Eaatenmalll ei». Die Rioalilal dauerte nichl lange und muhte Kvlhen d,n Saatenmarkl bald ganz auflassen, da Ptoducenlm wie Handler Leipzig al« Marktplatz den Vorzug gaben, nicht etwa. weil e« einen ftürleren Saalenhandel halte, sondern weil e« den Freu,, den ln jeder Veziehung mehr Eonvenienz bot. In den letzten Jahren blieb jedoch das Geschäft auf dem Gaatlnmlnlle nicht mehr auf den Vltlehr in Oelsaaten beschrünlt, es wurde auch der Getreide-Handel in da« Vereich der Combination gezogen. Es steigerten fich solchermaßen die Ansprüche, denen der leipziger Markt schon wegen der frühen Einfallszelt nicht mehr entsprechen kann, da« Interesse erlesch und drohte den Saatenmärklen übethaupt gänzlicher Verfall. Zur rechten Zelt ergriff daher der Vorstand der wiener Frucht, und Mehlbbrsc im Vorjahre die Initiative, u» eme Institution zu schaffen, die allen Anforderungen, welche der Gelreibehandll nach seiner heutigen internationalen Boaten« mailles haben sich um das Zustandekommen und um oen gesicherten Erfolg des »iener Saalenmarltes «nerken» nenswerlhe Verdienste erworben. Segensreich wie der eiste wird sich nun der zweite wiener Saatenmarlt gestalt,»,. Die fremden Küufer »erden ein klans Vild mcht blos von der vorzüglichen Qualität, sondern auch von derQuantilHl unserer diesjährigen Ernte erlangen und unsere Producenten die Grenzen des Importbedarfes der Tonsumlionslünder lowie dik EfporlsaMleil der comurrierenben Produc-lionsländer kennen lernen. Die Producenten »erden leine überspannten Preise, die Küufer lline unmöglichen Con-essioncn verlangen. In solcher We,se »ird der Oetreide-verlehr auf reeller, gesunder Vasts zur vollen Entwick» lung gelangen." Zur Charaltcristil des Carlismus. Aus dem Eirculare de« Henn o. Ulloa, Ministers des auswärtigen Amte« in Spanien, an dle diplomatischen Vertreter Spaniens an den fremden Hilfen reproduclerln wir folgendes: „Was vielleicht elrnge vergessen haben und was man unaufhörlich in Erinnerung bringen muß, ist lxr vollständige Mangel an Gründen, sogar Verwunden für den Earlismus heule ln,d von jeher, um uns in Unruhe und Gefahr zu versetzen, um unser politisches Regime anzugreifen, nachdem er dasselbe schmählich ausgeveulcl, und um un« in den Auaen der Welt durch die Wild-heil seiner Handlungen zu entehren. Man kann begreifen und erklünn, daß ein« andauernde Ungerechtigkeit, ein Racengesetz. die Inferiorität socialer Vedm^unge» ober andere ühniiche Ulfachen die Bewohner eine« Oe» biete« zu fslthwührenden und niemals eriejchendcn «uf-stünden treiben. Aber ltlnnen solche die Paiteiganaer l»l« Deepotismu« für ihren Ausruhl anfühlen, wenn uerade die Gebiete, welche 'hre Wiege und ihr Herd sll'd, ohne iryend eine der Lasten zu erledigen, alle Vortheile der spanischen Nationalität genießen? Ober lft <« vielmehr jene «usliahmsstellul'g. welche, indem fie ihren Ueber, mulh erhbht. ihnen ihre Mitbürger als Par>a» ersche«. nen lüht? De,m es zeigt sich bei uns e,n besonderes, ja seltsames Phllnomen. Hier ist c« der Privilegierte, welcher sich empor,, der dem gemeinen Gesetz Untervor. fene. welcher sich vertheidig'; hier erhebt deljenige. wt!» eher weder mil semer Person noch mit seinem Vermögen zum Unterhalte des Staate« beitrügt, in Wuth d»s schwarze «anner eines Kampse« »uf Leben und Tod «gen denjenigen, welcher den Nerv und die Kraft der Nation ausmacht, deren breite« und edle« vanner oun 1300 «wen wie dim andern Ruh« im Innern. Unterstlihung im Ausland. Sicherheit auf den Meeren gab; hier >nd-> lich beansprucht eine verblendete und unruhige Minder» heil, die ihre eigenen, ausschließlich auf dem Frieden beruhenden Interessen verkennt. nichts geringeres, als uns ein niederdrückendes und demülhigendcs Regierung«' system aufzuerlegen das sie s weist authentisch und unwiderlegllch den wahrhaft milden Charakter des Kampfes auf Seite derjenigen, welche sich die einzigen Vertheidiger der christlichen Religion nen-en. Es »erden von unserer Seite einige Kanonen« schüfst abgefeuert, um Angriffe auf die Küste abzuweh-ren oder die Landung von Waffen zu verhindern und >lü:ft Nber b!: Regelurin dls Vo!ls< schulwesens, üder die Errichtung der Gerichte elfter In» ftauz, über das Diensloethältnis der Gerichtsveamlel', über die Vertretung des LandeSärars durch die Staats« anwaltschaflen, über bedingte Freilassung der Sträfling unb über das Banterotwesen. Zugleich theilte der Ganus mit, daß das Hauscommuinol>sgesetz die Allerhöchste Sanction erhalten hab?. Im »Popolo Romano" erschien die Nachricht, daß bii apostolischen Nuntien in Frankreich, Oesterreich und Portugal aus dem Vatican Instruction«« erhallen hätten, mit den betreffenden Regierungen darüber zu v.r-handeln, daß sie für dm Fall einer nöthig werdenden Papftwahl auf ihr Efclusionsrecht verzichten. Der,.P«' riser Monde" und der „Magyar Allam" dementieren diese Nachricht, letzterer mit dem Bemerken, der Vatican wolle bei den betreffenden Regierungen eine „Passive Hal' lung" bei der Papstwahl durchsetzen. Der „National-Zeitung" wird bestätigt, daß das deutsche auswärtige llmt an die Vertreter Deutschlands bei den europäischen Mächten ein Rundschreiben gerichtet hat, worin die Anerkennung der gegenwärtigen spanischen Regierung ernsthaft angeregt wird. Die badijche Regierung erließ eine Verordnung, wornach allen lalhol'schen Priestern, welche erst zur Zlil der Berathung der kirchlichen Ergänzungsatsehe die Weih« erhallen haben, die Befugnis zur öffentlichen Nusubuna kirchlicher Functionen strengstens untersagt ist. Der französische Minister des Innern richlett an alle Präfecten und Unterpräfecten ein verlraulichts Rundschreiben, in welchem er diese auffordert, jcden Tag ihre Beobachtungen über die politische Stimmung dcl Departement« und betreffenden Bezirke aus telegraph' schem Wege an das Ministerium des'Innern. Platt Veauveau in Paris, gelangen zu lassen. Cin in ühn< lichem Sinne gehaltenes Rundschreiben soll nächstens »« die Maire« erlassen werden, welche ihre Berichte an die Präfecten zu richten Hütten. Die Carllsten griffen am ?. d. M. Molins' del'Rcy an, wo sie zurückgeworfen wurden unb bedrohten weiter« Villafranca. Dominguez und Vedoy, kehlten nach Barcelona zmück. Mola wird der Recrutieruns wegen im Gebirge verbleiben. Die Carlisten nahmen abermals das Zollamt von Pertus. Man glaubt, daß Figueras eingeschlossen sei. Paßlliesen. Der k. k. Gesandte am italienischen Hofe ist, wie seinerzeit berichtet, beauftragt worden, bei der lonlgliis italienischen Regierung gegen die von ihren Consuls funclionärtn in Wien und Fiume geübte Ausslcllung v^ Reisepässen an italienische Staatsangehörige zur Nelle nach Oesterreich.Ungarn als Hausic, Händler zu reclamier^ und auf die gesetzliche UnzulWgllit des Hausierhandels Ausländern in Oesterreich»Ungarn, sowie auf die CoN' flicte aufmerksam zu machen, in «llche die durch «i^ solche Paßersolgung irregeführten Pahmhaber gerathe" müssen. Die königlich italienische Gesandschait mW"" ist nun mittelst einer Verbalnote auf den Gegenstand zli' rückgctommen, um bei aller Anerkennung der im Hausier patent vom Jahre 1352 und im Schlußprolololle j" öeuilleloll. Vetrennt und verstoßen.* Mo«an von Ed. Wagner. (Fortsetzung,) Dreißigste« Kapitel. Sir Grahams Nachricht. Sir Graham Gallagher saß an einem Fenster und betrachtete den Garten und den See. Er stand auf. als Lord Ehampney «intrat und ging diefem mit ausgestreck. ter Hand entgegen. Der Lord bewillkommte ihn herzlich. ,Es scheint ein halbes Wenschenaller zu s«« ich Sie zum letzten male sah, meiu lieber Sir Gra« h»«!' jagte «r. „rrt. „Verzeihen S!e, Sir Graham, »ber geraüe mit Ihnen kann ich nicht Über diese Angelegenheit sprecht"» Es mag Ihnen genügen, zu erfahren, daß ich mei^e Frau mehr liebe, als in jenen Tagen, da Sie uns kel^ ncn lernten; und doch find unsere Herzen gelrennl« Es ist, wie Lady Chamumy am Tage meiner 3tüct< kehr zu mir sagte, ein Grab zwischen uns!" „Ein Grab?" «Ja. da« Grab unsere« kleinen Kindes. Sie bt< grub ihre Liebe zu mir mit jenem kleinen Geschöpf. 25" unmöglich eine Wiedervereinigung unserer Herzen lsi» mögen Sie au« ihren eigenen Worten entnehmen, ^ sagte, nur wenn ich ihr das Kind zurückbrächte, lön«« ste mir wieder das sein. na« sie mir gewcsen ist." ..Da« sagte Ihre Lorbschafl?" fragte er hastig. „Ja! Kann aber einlr die Todten zurückbringen ^ Hier kann ich ihr das Kind nicht zurückgeben, vlellel»' aber im Jenseit«. Sie weiß nicht, Sir Graham, d« auch ich um das kleine Wesen getrauert habe, daß l<" solcher Verlust den Vater ebenso sehr schmerzen lanl», wie die Mutter. In meinen einsamen Stunden eisch^ mir noch Ihr kleine« Gesicht wie das eines Engel«. S" war mir mehr al« eine Tochter sie war das Oand' welche« mich mit meiner Frau verknüpfen sollte. Unb slt starb unter Fremden und die Augen ihrer Mutter sa^ sie nie." ,Golt steh mir bell" rief der alte Doctor, A springend und im Zimmer auf. und niedergehend. ..^° etwas habe ich nie erlebt. Hier quälen sich ein P<^ gesunde Menschen zu Tobe wegen einer Kleinigkeit." , «Eine Kleinigkeit. Sir Graham?" warf der W" vorwurfsvoll eln. „Eine Kleinigkeit!" »lederholte Sir Graham "' stimmt. „Ich will Ihnen sagen, was Sie zu lp" haben, Mylord. Unterwerfen S»e sich meinen snol° nungen und ich will Ihre häusliche Harmonie n»!^ herstellen. Sie müssen Lady Champmy den Ves"" thun und ihr ihre Tochter zurückgeben." (Fortsetzung s«lgl.) IZsst llrtltel 1 des handelsverlrallts vom 23. «prll 18l>7 «gründeten Unstallhafllgtell des Haustcrbelliebe« italie. "'scher Unterthanen in OesterreichUngarn gleichwohl sür dlt italienischen Eonsularfunctionäre da« Nicht der Paß. tllhlilung an dortige Unterthanen, auch wenn sie sich alv Hausierer legitimieren, zu wahren. Die Paßerthel-lung an italienische Unterthanen gehöre eben zu den Ve-lu^nlssen der italienischen Lonsularbehillden und die Vel» lthung des Wortes „Hausierhündler" diene nur zur ve-zetchnung des „Charakters und der Veschüfligung des vaßlnhabers" und lnvolviere noch keineswegs eine Auto« gallon zur »ushebung des Hausterhandele. Wenn sich theoretisch gegen die Argumentation der italienischen sie» llltrung nicht« einwenden laßt, so muh es dieser über» lafsm werde.,, ihren Function««!, fllr dergleichen Pah. tlthtilungen die nöihlge Vorsicht un^ jene Nusllürung ^r Paßinhaber üb« den Sinn ihrer Vcrussbczelchi^ung ^Ul RtisedoculMütt zu empfehlen, welche geeignet ist, dieselben von der Ueberlretung des Hausierpalentes, zu dtsfcn strenger Handhabung unsere Administratioorgane beauf» tragt sind, abzuhalten. E« sind daher einerseits die von lönlgllch italienischen Functionüren an italienische Unter» lhanen ausgestellten Neislpässe aus dem bloßen Grunde der darin enthaltenen Bezeichnung des Paßtrü^ers als Hausierhllndler mcht weiter zu bcai'ständen, anderesseils oder auch in Hinlunst die Strafbestimmungen des Hau« sierpatenles gegen im Hausieren dllretene Ausländer llltnge zu handhaben. Ueber die Wasjerabnahule in den Quellen, Flüssen nnd Strömen. Herr Dr. G. Wez. l. l. M nisterialralh und Ober. baulliler der Tonauregulierung bei Wien, vetüssentlicht unter obigem Titel in der Zeilschilfl des österr. Inge. Nleur- und Archilellenoereines eine umfangreiche, sehr mteressante und bclchrende Abhandlung, deren wichtig, ^n, allgemeineren Inhalt wir auch in unserem Vlalle bringen werden. Die Abhandlung selbst ist in lehler Ii.stanz an die ?bllsst der hohen Regierung, beziehungsweise derjenigen ^ter Organe gerichtet, denen die Wahrung und Förderung «r nalional'ölonomische Il.teressen der Bevülletung über-ragen ist. weil es in ihrem Wlrlungslreise liegt, die-ltnlgen Maßregeln zu ergreifen und ins Wert zu sehen, welche die Glühe der drohenden Gefahr erfordert und welche bel dem nothwendigen Aufgebote bedeutender Mlltel und der NothwendiMt, vielseitig collldierelide Privalinteressen in« MiUeid zu ziehen, nur bei kräftigem, das enlsttnle Ziel urvcnücll im Auge hallenden Ein zrelfen der Slaat«gewall mit «usstcht auf (irfolg unter. Nommen werden lonnen. küßt sich aber eine conliliuier« llche Wassci abnahmt in d>n Quellen, Flüssen und Slr0. Men nachweisen, wer wollte dann noch die nachtheiligen folgen und Gefahren süc die künftigen Generationen in Z>vliftl ziehen? durch die Nbnahme und tiefere Sen» lung der Olund» und Seihwüsscr unter die Terrain-°^lftzcht, bann durch den damit vtlinüpflen häufigeren ^"^sll zwischen sehr trockenen und slhr nassen Jahren, tvlirde die Fsuchtbarleit des Voders bedeutend abnehmen und manche jetzt noch mit üppiger Vegetation bedeckte landereiln »rillden zu trostlosen Wüstereien übergehen. Nach Versiegung vieler Quellen und nach dem Utbergange der »llche und Flüsse in Wildbllche lTor. lent») warben die Menschm in der Folge ihr Trink, »nd Nutzwasser entweder aus den tieferen «assersühren. den Schichten oder au« weilen Entserrmngen, somit auch U>it bedeutcnderen Kosten sich heibeischassen müssen und ebenso würden dann auch viele Industrie» und Fabrils-«ladlissement« da» ihnen unentbehrlich« Nuhwasser und lhre Wasstlbctriebslräste vtllieren und mühten entweder HU losl>p.cllgcu ^.jal^unll.ln g^sln od.r in enlill lere «esenden, wo die Quellen und Flüsse ihre Gewässer u°ch nicht verloren haben, übersiedeln oder aber ganz "Ngehcn. Endlich würden bei fortschreitender Wisserabnahme " °tn Flüssen und Sllümen die elfteren während des »l0ß«ren Theile« des Jahre« ganz trocken gelegt und "t letzteren unschifioar werden. . Daß nun »irllich eine contlnuierliche Nasserabnahme " "ln Quellen. Flüssen und Strömen nachweisbar ist. «ttden wir sogleich sehen. Wir bürsen bei den geehrten "lern die jetzt allqemlln als richtig anerkannte Theorie ^ belaunt voraussetzen, wie au« de.» almosphällschln "^"schlügen die unterirdischen Grund, und Seihwüss«, "lftehen. respective gespeist werden; ferner wie dlese ??^Üsser ln den durchlässizen oder sogenannten wasser» lugenden Ordschichtm (Sand und Schotter) von den trguhhangen und überhaupt aus den höheren Gegen» tn in die Thäler und in die Niederungen unterirdisch Ut^?. absicktrn, daselbst als Quellen zutage treten Ni?tt ^"r Gesammlheit zum glotzen Theile die Vüche. «"sse und Ströme mit Wasser versorgen. Vielsällige. . ^ lorMtige Veobachtungen. Messungen und Verech. """gen haben nun ergeben, daß von den gesummten, in ""lu gluß. und Slromgtvltle auf die Erdoberfläche fangenden atmosphärischen Niederschlagen, je nach der .. 'Duration 5c, Ttsiainodllfläche, der utologischeo Vl' ^sflnhell der Erdschichten und nach der Pflanzendecke ^."" einzelnen Flußgebieten nur beiläufig '/. bis ', in ^ ^"erschlage unmittelbar auf der Terrainoberftiche "« Vüche. Flüsse und Strsme abrinnt, unb ln diefen gewöhnlich al« höht« Wasserftände rasch gegen dle Meere abfließt, während die anderen "<, bis '/, dlefer Nieder« schlage in den Erdboden eindringen, sich in den Erbrissen, Höhlungen und in den durchlässigen Schichten als Wasser-vorrüth: ansammeln und dann ;ur Speisung der Grund» und Seihwäfser, wie auch der Quellen dienen. lFor, 10. August, 1(1 Uhr 30 Minuten Abend«. In der Richtung von SUdost gegen Norddweft sand heult 10 Uhr abend« ein wtllensölmige«, 3 Secunden andautrndes, ziemlich ftalle« Erdbeben ftalt. Da« Meer ist an den Kuften Dalmalien« leicht bewegt, im Süden ftarl bewegt, bedeutende Varo-melerschwllnlungen, allgemeine« Fallen der Temperatur, hiwsige siegen herrschen an der Adria bei mähigln und ziemlich fiarlen Winden zwischen Süden und Westen. — (FUr Touristen.) Die graz« „Tagespost" bringt nachstehenden Gericht: „Der seil Eröffnung des Touristenhause« auf der Koralpe ungemein fre. quente, fast liigliche Zuspruch von Touriften daselbst zeig«, welch große« Bedurfni« ber Van eines UnleltunflShause« war, wie sehr der Besuch einer Alpe hiedurch gewinnt und welch richtigen Vlicl da« Vaucomil^ inbezug aus Placic^ rung und Einrichtung gehabt Hai. Das huu« fleht un» millelbar an der sogenannten Wemftrahe, m der Nähe der sieben Vrunnen und ist von demselben die Spitze des Spei!« logels ln einer halben Slunde zu erreichen; es enlhäil ebenerdig einen großen Spcistsalvn, i« erften Stock 6 Schlas« zimmer «il 18 Oellen und einen weiteren Schlaftau« unler dem Dachboden. Da« Wirthshaus enlsprlcht allen Elwar. lungcn, was Speisen und Vettänlc bellifft, und sind die Preise nichl Ube»spannt. Die -ordnen haben. 7. Ueber Anregung de« Herrn Gsl. Ko»ar werden zur Uebelwachung der Feldftlichle i« lalbacher Moraftgrunoe auf Koften der Sladlgeweinbe zwei, evenluel drei, auch vler FeldwÜchler aufgenommen, beeidet und mit Abzeichen versehen weroc«. 8. Die Ersatzansprüche der Sladtgemeinben Pola »nb Vraz fUr an zwei der Sladlgemeinde Laibach Angehörige erfolgle 3ie»se- und Unter ft iitzun gsgelder werden unler hinweisung auf die Schubordnung und da« hiesige Gemeinde-ftatul abgelehnt. 9. Infolge Gesuche« de« Essigsieber» Kanz u« weitere Vegllnftigung bei Vmfuhr von Spirilu« zu« eigenen Ge-schllfledelriebe wird vorläufig der Maglftral angewiesen, ltber da« jährliche Quantu» de« vo« Gejuchfteller verroen» delcn Spiritus Erhebungen zu pftegen und Bericht z» er-ftatten. 10. Der Ve«einderalh beschließt, das von der Co«, mune angelaufte ehemal« Noval'jche hau« in oer Poftgasse ift. nachdem ein annehmbare« Offert nicht überreicht nmrde, im Licuationewege zu veläußern, der Ausiusspre,« »it 27,000 ft. l'flMcUln, mil de» Itvnlgebäude auf Grund der vorgestecklen Linie hmeinznrücken unb behält sich der Gemeinbelach die Ratification be« ^cil»tion«acle« vor. I I. Der lrainischen Vaugesellfchasl werden sür die beim städtischen VoltsschuHaufe lm Zois'jchen Oraben ge-leiftelen VauarbeUen Über bereu» au« der Sladtlasse erfolgte 24,000 ft. weitere 12,000 si. (5. und 6. slate) an-gewlejen. I». Der Gemeiuderath genehmig« die Herstellung einer neuen dreileren Vrucle über den Grabaschzabach nächft der lirnauer Kirche «il Elsenconstruclion und gewärligt die Vorlage de« Koftenubcrschlage«. 13. Der Gemeinderalh beftäligt da« «agiftralllche Gllennlnis vo« 24. Juli l. I. inbelreff Wegr仫»ng der seuergesährlichen Schupfe de« Wirthe« Johann ^eönoval, Hausbesitzer« >ud Nr. 60 an der trieft« Straße. 14. Da« Ncitatilonsttgevnis inbelreff der Straßen-deckmaleriallieferung pro 1V7b und de« tne«sälligen Ma» lerialbedarse« wud »il de« Vetrage von 4370 fi. ge> nehmigt. 15. Der Mielhzms sUr die Direclorswohnung i« neuen Uealschulgebäube wird vom 1. October l. I. ange-sangen mit jährlich 200 fl. ftfierl. 10. Del Gemelnoclalh passiell für d« Schülerbiblio-lhelen an den drel ftädllschen Vvll«schulcn cmcn ^ahre«« beitrag von ze 10 ft. 17. Die Veralhungen und Veschlnßfafsungen ube» die Unlräge be» btadlphrftlale« belreffend Vlesormen bei» Todteubefchauwesen unb Anschaffung eine« neuartige,! 3l« Dr. M. Gaufter'sche Werl: ^Die Gesundheilepflege im allgemeinen und hinsichtlich der Schule im besonderen" hin» gewiesen wird; 6. ein Tableau über erledigte Lehrstellen in Krain, Sleiermarl, Nieder- und Oberöfterreich. - (Landwirthen von großem Werth ) Dresch» Maschinen. Eine der wichtigsten Erfindungen jllr Landwirthe ist eine neue Dresch-Maschine, welche durch 2 Leute betrieben, in einer Stunde soo«el dreschen soll, als 3 Drescher in einem ganzen Tag. Alle Gcttcidegammgcn soll sie sslcichgut ausdreschcn. daß nicht ein Körnchen im Stroh bleibt, aber anch lein« be> schädigt wird. Der Anschaffungspreis sli nur 135 ft. V, N. franca Laidach. In Deutschland sollen diese Maschinen zu Taufenden verbreitet sein, abcr auch in hiesiger Gegend sollen schon mehrere sein. Die Firma PH. Mayfarth und liomp. in Franlfurt a. M. wird als beste Bezugsquelle geschildert. Ve ftellungen lännen daselbst brieflich gemacht werden, Stimmen aus dem Publicum. In dem flcquenleft besuchten Theile der Lattermanns» allee halten die beim nahen Neubau der Hüuser beschäftigten Urbeileriunen um die Mlllagsftunde l.uf dcu Sitz'ät.lcu Siesta und unternehmen nebstbei Jagd auf gewisse der« zehrungsfteuerfreie, ungenießbare und vielfühtge Thiere. Dieser Anblick gewählt dem plomcnierenden Publicum nlchls weniger als Hochgenuß, und wir «üchttn die Arbeiterinnen elsuchen, sich ein anderes Iagdteirain aussuchen zu wollen. Neueste Post. (Dri^inal - Telegramme der „itaibacher Zeitung.") «Pest, »3. August. Das Oberhaus nahm nach lebhafter Debatte die Incompatibilitats» vorlasse unter Ablehnung der meisten der be» antragten Abänderungen an, es nahm in der Generaldebatte die N3ahlgesetzvorlage an und erledigte dieselbe bis g H. Paris. >». August Es wird versichert, (England habe die spanische Negierung aner» kannt. Vtac Vtahon reist am »<>. d. nach der Vretagne ab. Carlowitz, 12. August. In dlr heutigen Eon-greßsitzung ließ dcr Eommissär das königliche Rescript verlesen, wtlchl« di« Wahl Ioacstooicö' zum ^alriar» chen blstäligt. Hierauf wurde d«r Vtschluß Sr. Ma. jestät vtllesen. daß der Eongrehbeschluß vom Jahre 187l bezüglich der Dotation nicht accepliett wird. Der Eongrcß trurde zu der am 18. d. slallfinoenoen Installation eingtladtn. Die Congrlßmltglltder machten hierauf bei dem hlute hier angllommenen Patriarchen ihre Aufwartung. telegraphischtr »echselcure °°m 13. August, PaVier.Rtntt 7175. - Slldtr.«eul« 74 75. - I860« s«»».«'«nlehm 107 — V«ml-»stien 974 — «redil.Aetie, 242 55. - London l09 80. — Silber 1l3-50. - «. t. «ill>».D»' caten. — ?l<>vols«:n«t»'ol 8 7!)',. Wien. 13. August ^ Uhr. Schlußcomse: Credit «4«- -, Anglo 1532'.. Ninon 123 -. Fraucoba»! s.2 -. Handelsbanl 77- ,Verein«dant1^?5, Hypothelarrenlenlillul 12--. allgemeine VaugcseUschaft 58—, Wisuer Vaubant Kiv^.Uuionbanbllnl 34 75, Wechslerhailbllnl 14 50, Brigittcllauer 16 50. SlaatSbahn 320 - , Lombarden 13l>75. Eommunallose —. Malt, Verstorbene. D eu 7, Ang ll st. Anton Regina, Arbeiter, 2U I., Ciril« jpital, 5!ungentuberculosc. - Maria Stressen, Auflcgerslind, zwel Jahre und? Monate, iiralauvorstadt Nr. 52, Kma/nlahuu-.na.. ^ Franz Mlalar, Taglöhnerölind, 5 I., Civilspital, Zehrfieber. Den ^, August. Anna Rupert, Private, 72 I.. Kapuziner^ uorftadt Nr. 37, l'ungenlählmma. Margaretha Tcrdina, Albci« ,erin, 71 I., Eiuilspital, Lrschcipfung der Krilste. — Leopold Kirschlier, Maschinftlhrcr«lind. IO Mon.,Kapuzinelvorftllol, Fraise». Deu 9. August. Maria Podlrajäel, Magazinbaiilfehtts« aaltin. 44 I., St. Petersvolstadt Nr. W, ^'ungnilulierculose. ^ ssranz Vreslliar, Packclttiigera-Wilwenlind, l Jahr u. 1 Wache, Polanavorstadl Nr. 55», Durchfall, - Marliu Suchar, Schlieidcl, 3!i I. Clvilspital, Erjchöpfliug der Krtlfte. Den 1(1. Aussust. Anna Boz, Dieufimaullslinb, 1 Iahl und 1 Mou,, Gradischavorstadt Nr. 2, Nachenbräime. — Mar>» Iuugwcrlh, Revierjägerswilwe, 75 I., Vahnhofgasse Nr. N?, Magenkrebs. — ssranzisla Hiibar, Armeupfrlindncrin. 74 Jahr«, Stadt Nr. 1K2, Gedärmlähmung. Den I l. August. Adolf Gaiiiil, Schneidcrslind, 2 Moli., Stadt Nr, W, Darmlatarrh. - - ThomaS Glaulschnigci. Mil. l l. Vcz'llshauplmann, 85 Jahre, Stadt Nr. 237, (5lsch3. Gedärmbrand. .- Kaspar Sibauc, Arbeiter. 49 I,, Cioilspital, Wassersucht. Angekommene Fremde. Am 13. August. »»t«?l At»Ät HVl^n. Varon llonrad u. Eideifeld Mll l«»<^> «>^s»n«. Dr, Kozjel, Advocat, und Salomon, Graz. - Magolic, Pfarrer, St. 5,'amprecht. - Kojchir mit Fam«>e, Trieft. ^ Kanitz, Kaufm., Pest. — Perz, Mcdacienr, Berg", Preiß nnd öderer, Wien, — Polal, Deckant, Haselbach. ^ Bachfeld, >^sm,. Fraulflirt a, M, ll«T«> ««n«^». Marcift'e Äodart, Wien. — Varon Mte< rotli mit Fra», Tiiest «4»»»«»' v»„ «D«>«»^>,. Smul, s, l. Obeilieule-nant, Ti.'plilz, l»>»«,»>«»«,. Kastreuz. Privat, Landstraß. - Vobic, Fabrikant, Esseg. — Plese, Handelsmann, Wien. — Mad. Peins, Haupt« mannsgattin, Oraz. «U.Mg.z 737.40 41«!» wmdft,ll meist bewiillt 13 2 „ 3l. > 73U.,a ^23« O. schwach halbheiter 0.«« 10.. «b., 73« l„ ^-17.« ! O. schwach stenienbell - Morgens gelockerte Wolkendecke, gegrn Miltaa AufheilerlMs» soinüger Nachmittag, abends sternenhell. Da« Tagcsmitle! dll Wärme -^18 8 . um l)«° unter dem Normale. Ntlantworllicker Nedacteur: Iana^ n. Kleinmayr. Danksagung. Für die so zahlreiche ehreildc Theilnahme am Lcichenbegilngnisse des verstorbeuen Herrn Thomas Vlanlschnigg, l. l. jubil. Vezirlshauptmannes, allen Vttheiliglcu hiemit den »iesgefllhltesten Danl aus-zusprcchm, filhlen s,ch verpflichtet dte trauernden Angehörigen. Laibach, 14. August 1874. ^»^sel^rt^t Ntt"' ^^«gust. Der von auswärtigen Plätze» gemeldeten Tendenz entsprechend, bewahrte die värse uach M°gliaKi< eine feste (^»»dstimmunc,. ,o°bei »cdoch die gk' VoricoelllPl. schilfll'chen Tr°n«acl.°ncn auf e.u ,chr germges Ailsmaii beschränkt blieben. Vesser begehrt waren einige nngarische Werthe, dann auch Reute uud endlich SUdbabnact'"' ür welch' letztere die Arbitrage als Käuferin auftrat. ^ », , Geld Ware ßlbru«.) """ <.....71 «0 71 9« 3»»»«.) ^u»^_ . < . . 7485 74i>b »»ft, 183«......3^2 - 262 - , 18^4.......VÄ50 9V-- _ I860.......10675 K7-. . 1SS0 ,n 100 st. ... 11050 111- " 18«4 ....... 133 25 133-75 Nomilnen-Pfandbliefe . . . 152 50 123 — Plilm'lnanlehen der St«dt Vien 10<. 50 I01-- 3U» !««^.! ^^^7-° »«n»u»Ne,nlltrnngs«v,st . . . »<— l" b^ Un« «wnl,«hn.«n^ .... !'<2b 39b0 U»H. Pläm'tu.Uul..... 8325 83 ?5 Nun« Toa'wnnai.Uulehnl . . 9o 90 2b Ac«i«n von Vanken !»»!,.»«"....... 1t475 It5- . . t»«i fvi «^ ^ V, Vodtper^npM.' ' ' ' ' ' ^ _.'^ Tnbil«>fi 201- «Mllbtth.V,hn (ztw«.V»d»elssr «treckt) ...... - zerdm«lt«.«orb»«ch» . . . i9vü —1990-Ar«nz,I«s«>h'««h» ..... 193 50 194 — Lm,b.'«ltrn..I»ffy.««h, . . 144 b0 145-. Ä««b.G - t?«W»r»tz.«eftllsch......—-— ..-— Nauaescllschaften. Allg. iifierr. Vu,»l1ellsch«ft . . 59— l»925 «itnrr V«lgtstllsch«ft.... 65 ?<) 66 — Pfandbriefe. Allze». »fierr. ««»rnered« . . 94- 35 — dto. ,« 33 I«lrm »7-. 8»- ^»ti-llalbanl ». »..... 9340 9350 U«g. VndtUsrttlt .... 8550 6575 Prioritäten. «lisobllh.V. 1. «V..... 94 - 94 50 herd..»turbb. «. . . 104 90 10520 «r»n,.Ioltph.»...... 102 20 102 40 ««l. ««l-Lndwi«««^ 1.«». . -- 10650 Oeftlri. ««r>»tst«V..... 95-- 96 50 «leH»»«l,k«..... 80 80 50 V:,^«h, , . . . . 1S7 2b 138 Geld M" Olldbahu ^ 3'<......,0725 107'^ 5'......<»440 »4?" Gtidbahn, Vou«.....222— 221 ^ Ung. 0ftb,hn......68..- 6vb" Privatlos«. «rebtt.L. ....... 159 - 1^ ^ «ub,ll»-r.......18- 14' Wechsel. «n,«b«,........ 9lk<1 sl^ »r«mtfnrt........9ltt5 9^ b«nni«,........b365 b^^ Pari«.........«50 4S^ Geldsorten. Gelb Ware Vm«»» . 5 ft. 26 lr. b «». ^/ Preuh. «»ssenschlw. 1 . 62 ^ 1 . "l " «"bei . . . i(,g , ,^) ^iolj , 7b " Kraimjche Grunbentlaflungs'Obligationt«, Prwa«not„rmla.: Gf,d vv b0, Va« ^'^