^35. Mittwoch, 26. April 1833. 112. IllhlMg. Macher Zeitung. »»«„// '—----------------^____________ ">>«Hni"' !°!b««r?"n^''^^''''"''H' »«""»«w» fi. lü, halbjährig ft, 7 «>, Im »«mhlolr: ^^ ^nltr»tt bl« V»^'«/,',' b0> k«r die Zustellun« ^i«en N"" verdienstlichen industriellen und ge-^h'Henz «^'"'"t das Ritterkreuz des Franz-"' auergnädigst zu verleihen geruht. !^ster C^I^P''swlische Majestät haben mit ^"°r dez U'?"b""a. vom 8. April d. I. den °ss °lsli ,„ "sc,ymnasilims in Iaroslau Emanuel Obigst °„ ^°ndes-Schulinspector in Galizien ^l in ernrnnen geruht. Gautsch m. r». 3r3^tt En^s- ?p°st°lische Majestät haben mit ln^' und??^>mg vom 16. April d. I. dem "' allttan? 5?lw den Titel eines kaiserlichen ^""lgst ^ ^leihen geruht. Ü^ ^r. N^""1"'^r hat die Ministerial-Conci-^?"'«l^is? ^^l und Anton Tschopp zu 1^ ""Omaren im Ackerbiuministerium er- ^.Aichtamtlicher Hheil. "" ^ ^chm der juridilchen Studien. t^>« ^ . Wien, »4. April. btt 3 ^rbeilz^? ^^nrede vorgezeichnete parlamen-^'c 3''l'erun. ^"" 'st wieder um einen Schritt hstt?' und st"K'spracht: das Gesetz, betreffend VA San. "^^senschaftlichen Studien, hat die ^/95 .n" "halten. Es soll vom Studien-tichFn^^ Eapiwle von zwei ^ ^ ^ Eomm^ i°c?°h"" 5UU6 bis 1888 er- Meu>re 1««" ^^ dem Verkehre übergeben. «,,. Oberst n^" es, dass der schweizerische ^ ^G^ d°s im Verein? mit dem ?^?UlltuzH"°Frkuler ausgearbeitete Project ö^^H übergab Ob- ^ ^.jl^kelt ,eses wahrhaft genial aus-V^ ^lbst bei deu erfahren- li«ch^ Würd? ^"underung Wd, anfangs dennoch sehr bald eine (. iln> die nül's," ^ in Anhoffnnnq auf reich->^Mer"K/n Mittel beschaffte, s! dass "" ^ ^"' d" Bahn ^"jahre die höchste Berg-^3 ^en" 'n CoA "berhaupt nur durch die auf ^d I°Nen wu?^" Amerika führende Berg' HVzles »vH dt- Jedoch scho„' im Somm?r '> d-r ftt^'^ntx-s, Lllibllcher Zl.tung Rr. 95. 810 26 Aprils vollzogen. Drr daraus resultierende Aufschwung der social-politischen Wissenschaften beeinflusste nur in geringem Maße die Anforderungen, die an einen «absol» vierten» Jünger der Rechtswissenschaft von staatswegen gestellt werden: ein Minimum politischen Wissens thut diesen Anforderungen Genüge. Bei unserem System der Obligat-Collegien machte sich diese Beeinträchtigung der Staatiwissenschaften umso fühlbarer; die nicht obligaten Disciplinen gelten dem Studierenden immerhin als etwas Nebensächliches, zumal wenn sie den Prüfungsfächern nicht beigezählt sind. In dieser Beziehung soll das neue Gesetz gründlich Wandel schaffen: allgemeines und österreichisches Verwaltungsrecht, Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschafts-Politik, Finanzwissenschaft und österreichische Finanz-gefetzgebung gehören fortan zu jenen Collegien, welche jeder Studierende der Rechte zu hören und aus denen er sich am Ende seiner Studienzeit einer Prüfung zu unterziehen hat. So erfährt das juridische Studienwesen eine durchgreifende Erweiterung eben rücksichtlich jener Disciplinen, deren Vernachlässigung bisher mit Recht gerügt wurde und, was wir mit besonderer Genugthuung hervorheben, diese Erweiterung bezieht sich nicht bloß auf die rein theoretischen Wissenszw ige. sondern umfasit auch das positive österreichische Recht: österreichisches Staatsrecht, österreichisches Verwaltungsrecht, österreichische Finamgesetzgebung werden ausdrücklich neben den betreffenden allgemeinen Lehren genannt. Wie aber das Rechtsstudium überhaupt auf historischer Basis ruht, so war eine solche auch für das nunmehr erweiterte österreichische Recht zu schaffen: die rechtshistorische Studiengruppe bat durch die Einreihung der österreichischen Reichsgeschichte, welche das Gesetz näher als die Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts bezeichnet, eine consequent?, an sich schon längst als nothwendig erkannte Ergänzung erhalten. Die Bedeutung dieser Neuerung ist nicht hoch genug anzuschlagen. Mag auch anfangs der neue Lehrgegenstand als solcher gewisse Schwierigkeiten bereiten, sie sind nach unserer Ueberzeugung bald zu überwinden. Dann wird aber auch der Anomalie ein Ende gemacht werden, dass der österreichische Jurist wohl über römische, deutsche, canonistische Rechtsgeschichte Bescheid geben muss, dagegen die Universität absolvieren und ein Be-fähigungs' Zeugnis davontragen kann, ohne über die Entwicklung der vaterländischen Rechts- und Staats« einrichtungen etwas gehört und gelernt zu haben. Und ist es etwa ein unberechtigter Optimismus, wenn wir zu hoffen wagen, dass das wissenschaftliche Erfassen des heimischen Staatswesens und seiner Lebensbedingungen auch allmählich dazu führen werde, manche politische Gegensätze auszugleichen und zu versöhnen? Wir haben im obigen nur die wesentlichen Grundzüge des neuen Gesetzes angegeben und müssen es uns versagen, in alle Details einzugehen, obschon noch manche, nicht unwichtige Neuerung zu besprechen wäre. Nur noch auf einen Punkt sei hingewiesen: die Aufhebung der Bestimmung, wonach das Doctorat der Rechte die judicielle und staatswissenschaftliche Staatsprüfung zu ersetzen vermag. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, dem Doctorate seinen rein wissenschaftlichen Charakter als eines akademischen Grades wiederzugeben, indem die gegenwärtig sich nur allzu sehr vordrängenden praktischen Rücksichten wegfallen werden. Dies ist wohl die Vorbedingung für eine Reform der Rigorosen-Olduung, welche das Gesetz dcm Verordnung^ wege überlässt. In wenigen Wochen wird in den Arcaden der Wiener Universität ein Standbild des Grafen Leo Thun feierlich enthüllt werden. Auch das eben sanctionierte Gesetz lässt unserer Zeit recht deutlich den vollen Wert desjenigen erkennen, was der verewigte Reformator unseres höheren Studienwesens für den akademischen Betrieb der Rechts- und Staatswifsenschaften in Oester^ reich geleistet hat: denn die neue Studien-Ordnung bedeutet leinen Gegenfatz zu dem Thun'schen Reformwerke — sie ist nur eine zeitgemäße Fortbildung desselben. Krainischcr Landtag. Zweite Sitzung am 25. April, Der krainische Landtag hielt gestern die zweite Sitzung in der laufenden Session ab. Nach Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung wurde der Bericht des Landesausschusses über den Anlauf der naturhistorischen Sammlung des Herrn Pfarrers Robik für das Landesmuseum dem Finanzausschüsse zur Vor-berathung zugewiesen. Auf Grund der Landtagsbeschlüsse vom 15. Jänner 1886 und 22. März 1892 beschloss der Landesausschuss, die ganze Robic'sche Sammlung von Sachverständigen eingehend besichtigen zu lassen, um deren Gutachten sodann zur Grundlage sür die weitere Veschluss-fassung zu nehmen. Demzufolge besichtigten die Herren Professoren Hubad und Boß während der Schulferien des Jahres 1892 diese Sammlung und erstatteten dem Landes» ausschusfe darüber ausführlichen Vericht. Die Robii'sche Sammlung umfasst drei Abtheilungen: Thierreich, Pflanzenreich, Petrefacten. Diese Abtheilungen enthalten, und zwar aus dem Thierreiche: u.) Käfer 6000 Arten (3N00 heimische); b) Geradeflugler 85 Arten, heimische; o) Schnecken und Muscheln 2000 Arten, heimische; ä) mikroskopische Präparate (meistrntheils Schneckenzungen) ? Schachteln; «) Skelette 44 Stuck; <) Kopf eines prähistorifchen Bären 1 Stuck. Aus dem Pflanzenreiche: ^) Pilze 3780 Arten, heimische; d) Algen 108 Arten des adriatischen Meeres und heimische; c) Flechten 250 Arten, heimische; ä) Moose 790 Arten (360 heimische); o) Farne 90 Arten, heimische, Petrefacten 420 Stück. Professor Voh äußerte sich für den Ankauf der Käfer und der Geradeflügler; den Anlauf von Schnecken und Muscheln riech er nicht an, weil das Landesmuseum bereits über die große Hohenwart'sche Conchylien-Samm-lung wie auch über die bedeutende Sammlung des bekannten Conchyliologen Ferdinand Schmidt verfügt. Ebenfo rieth er ab von der Erwerbung der mikroskopischen Präparate — weil es nur wenigen möglich wäre, vom Mikroskope Gebrauch zu machen — und der Skelette, weil diese Sammlung nicht gut erhalten ist. Weiters erklärte sich Professor Voß für den Ankauf der Pflanzensammlung ohne Ausnahme und für den Ankauf der Petrefacten, gleichfalls ohne Ausnahme. Professor Voß bewertete die zum Anlaufe beantragten Abtheilungen und Unter« abtheilungen der Robic'schen Sammlung zusammen mit 764 Gulden. Professor Hubad trat dagegen für den Ankauf der ganzen Robic'schen Sammlung ein und hob bezüglich der Muscheln und Schnecken noch besonders hervor, dass die Robic'sche Sammlung zur Vervollständigung der bestehen» den Museal-Sammlungen nothwendig wäre, zumal das Landesmuseum die wichtigsten krainischen Arten bisher noch nicht besitzt, ebenso fehlen die in der Robic'scb/n Sammlung vorkommenden ausländischen ^ ^«. M> treff der Skelette bemerkte er, dass sich ^5^"^ reinig,.» lassen. Professor Hubad schätzt d'e ^ ^. des Thierreiches auf 2130 st., die Sammlung "^ zenreiches auf 392 fl,, die Sammlung der P ^,. auf 255 fl., zusammen auf 2777 st. Weil nun ^. achten der beiden Sachverständigen nicht ^",'^A^ stimmend waren, empfahl es sick, noch einen or ^ verständigen um die Meinungsäußerung zu? M» Landesausschuss wendete sich zu diesem V"^ W Victor Dolenc, Demonstrator am Wiener pet""H die Institute und Naturhistoriker, der im Iah" ^l ganz? Robic'sche Sammlung an Ort und Stme ^ hat, und dieser schloss sich dem Outachten w p" ^ ganz an. Infolge Landtage den Anlauf der ganzen Robiö jchen ^^ um den Preis von 1500 fl. zu beantragen "M ^ ^, bezügliche Intimation antwortete Pfarrer ,^ ^ Schreiben vom 12. Jänner 1893, dass " be« seine Sammlung in ihrer Gänze dem 2""°"^'^ p" ziehungsweise dcm Lande Kram, um den ^ ^Dle» 1500 fl. zu verlausen, welcher Betrag »n ^ ^l« von je 200 fl. nebst den entfallenden ^/„W>B' flussig zu machen wäre. Der Landesausschus« ^' sodann den Herrn Pfarrer Robic, dass <""", z»»' der Voraussetzung der Genehmigung des «« genommen wurde. , z,el ^!' Vor Uebergang zur Tagesordnung g" ^ >» sitzende Landeshauptmann Detela bekannt, ^' Beantwortung seines Schreibens vom V^ ^^, Winller aus Oö>z ein Schreiben erhalten ya^ ^ ^ gewesene Herr Landespräsident dem 2a"d"» .^l' schmeichelhafte Anerkennung seiner TtMigte't « ^« Präsident in Krain den wärmsten Dank auslp""" .^,j!X' berichtete Abg. Klun namens des Finanz""' g^' treffs der Unterstützungen der Schulbauten. " „, L< betonte in seinen Ausführungen, dass ""' aM»" vielfach Schulbauten aufgeführt werden, °^ ^Z^ keinem Verhältnisse zu den Mitteln der vetteM ^. d"' gemeinde stehen und dasK es daher angeM ^B' i bezüglich Abhilfe zu schaffen und insbesonl'^ ^^I's sehen, dass unbemittelte Gemeinden "'^.^pla'^ Schulbauten aufführen lassen. Abg. P'^'^4 ° für den halbtägigen Unterricht, wodurch ""^ ^ Kosten für Schulhausbauten bedeutend ""' " gM könnten. Der Redner stellte indessen leinen co" ^M Ueber Antrag des Referenten bew'U'g^ ^lh^ nachfolgenden Gemeinden Subventionen ! ^^l ^ > bauten, und zwar: Gottschee 1000 ft-, ^hM'') Rudolfswert 700 fl.. St. Leonhard, G"hovo « ^s » je 400 st., Höflein, Predassel, Retece. H^«h 5 Vresnih je 300 fl.. Kaier, AsP. 2"«. ""' M^ Golo je 200 fl., Hl. Dreifaltigkeit, V°" St. Martin, Radence und Tribute je 1"" ' (Tchlus« folgt^)^^^--<^ Politische Uebersicht ^f (Die Delegationen^) Wie^ Revue, vernimmt, werden die Delegat'on" ^ ,v den 25. Mai (Urbanus) einberufen n^ Arbeiten bis zum 24, Juni beenden. ^li selv A, (Der Kaiser) "H Genie-Obersten Stephan Zdravlomc. ""^'va^ ordentlicher Mission in Wien wellt, '^libH^ und nahm die Notificierung von der^^M^. Witterunasdifferenzen wegen aus bestem Martini-Stahle erzeugte Zahnstange aufgenietet, und in ihre beiderseits ausgefrästen Zahnreihen greifen die an den Waggon-enden befindlichen, horizontal sich bewegenden Zahnräder ein, welche momentan gebremst werden können. Das Fahrzeug, welches sich mit einer Geschwindigkeit von 1 Meter per Secunde bewegt, ist sehr niedlich und zierlich; die Locomotive sammt dem in vier Coupe's getheilten Waggon hat eine Länge von 10'5 Meter, eine Breite von 2 - 20 Meter und mit Passagieren und dem aus einem Conducteur und zwei Maschinisten be< stehenden Personale ein Gewicht von 8200 Kilogramm. Der 2 Meter lange Dampfkefsel der Locomotive, welcher einen Druck von 20 Atmosphären ermöglicht, liegt nicht wie bei gewöhnlichen Locomotiven nach der Längenrichtung, sondern — um bei den wechselnden Steigungen die Veränderungen des Wass. rstandes zu begrenzen — quer über derselben. Für eine einmalige Bergauffahrt werden nahezu 200 Kilogramm bester englischer Kohle verbraucht. Bei der Bergabfahrt wird kein Dampf verwendet, denn das Fahrzeug rollt von felbft weiter, und es treten hieoei vier verschiedenartig construierte Bremsen — eine Luft- und zwei R.ibuligsbremsen und eine auwmatnche Bremse in Wirksamkeit; durch die ^^^^?^?c.^^?'' Fahrgeschwindigkeit reguliert und sobald dieselbe durch ein etwaiges Nchtfunctionieren derselben mehr als 12 Meter per Secunde betraaen würde, trltt sofort die automatische Bremse in Wirksamkeit, durch welche das Fahrzeug allsoglcich zum Stchm gebracht wird. Nachdem in du sein Gebirge sehr häufig plötzliche Sturmwinde eintreten, so sind zur Sicherung gegen ein Abheben des Fahrzeuges durch einen Wind- stoß beiderseits am Waggon je vier starte stählerne Haken angebracht, welche, lose herabhängend, ohne die Schienenköpfe zu berühren, längs derselben dahingleiten. Nachdem der Conducteur durch den Ruf im echten Schweizerjargon: «Bitte einstiega!» auch die noch außerhalb des Waggons gewesenen Passagiere zum Einnehmen ihrer Plätze aufgefordert hatte, erfolgte die Abfahrt, wobei sich das Fahrzeug langsam und geräuschvoll in Bewegung setzte und auf der steilen Bahn hin« aufrumpelte. Während der ganzen Fahrt macht sich nämlich unausgesetzt eine ruckartige Vorwärtsbewegung fühlbar, welche durch das Ineinandergreifen der Zähne der Zahnräderpaare in jene der Zahnstange hervorgebracht wird. Beim Beginne der Fahrt auf diesen steilen Böschungen werden Passagiere furchtsamer Natur wohl ein wenig von Angstgefühlen beschlichen, do ti finden sie in Anbetracht dieser vielen Sicherheits-Vorrichtungen, mit welchen das Fahrzeug versehen ist, bald wieder ihre Ruhe. Anfangs geht es über steile Böschungen, vorüber an einzelnen Bauerngehöften und durch Obstgärten, wobei sich die Aussicht immer mehr und mehr erweitert; durch einen Blick hinab ins Thal und auf den herrlichen See wird das Aug»' durch eine Menge prächtiger Landschaftsbilder überrascht, welche jeden Augenblick wechseln. Bald dringt die B ihn in einen dicht belaubten Buchenwald, der j doch im Verlause der Fahrt immer mehr und mehr gelichtet e, scheint, je höyer wir gelangen, endlich als solcher verschwindet und einem schütteren Nadelholzwalde Platz macht. Durch schmale, in Felsen ansgehanene Einschnitte und mittelst Brücken über tiefe Schluchten, dann wieder längs schroffer ____-^-^. ersten S^ ^ Wände vorbei, geht es weiter b's 5"" ^n, °'t>< Tunnel, dem kürz darauf zwei ande" ' ^ M^ Znq die außerordentlich kühn erbaute " .^ ^ Wolforts-Schlucht passiert. Diese "tt " ^ '" ^ hergestellte, 29 Meter lange Ärucle, ^.t stch^/ Krümmungscurve der Bahntrace Negr. Mde z« seits auf die fust senkrecht abfallend^ ^.^ -sehr tiefen Schlucht. Die Nahn hat ^pA i" F wiederholtemnalen eine Steigung von ,^^ve>^ winden, und auf der zeigt sich der Schienenstrang so l<""'Zl,g "' gar nicht möglich erscheint, dass °er ^ ^ steiler Bahn hinaufzufahren «""03- ^ls," d Nach Pass.erung des Wolfor «- A ^ hrtt. darauf folgenden Anhöhe errelcht " f her"./ saftig grüne Alpemveide AemstgenH^ her- ^' ungeheuer große herabgerollte 3/7 e^^., e^ Auf diefer Alpe befindet sich a^Hich ^ rsi< Wasserstation, woselbst der Z"g pl^^Mß" und die Maschine Wasser e'nnl« "t. ^n v"^ ^ besteht eigentlich nur aus e.nem ^ ^M welchem sich zwei kräftige Wasserp"^ ^, °^ telst welchen auch die bei'äuftg 70" erso^ B .enden Mi Touristenhotels mtt WH ^g ^ Nach etwa fünf Minuten Auftn 1^ lpe, s wieder weiter und gelangte auf ^ <^ ^-S / oberen Theile sich nur "chr un« ' ^ zM ,^, gelation und nur wenige emzem 1 ^> fwoen. , ^ ,.<.„ diese " M,,, Während unserer Fahrt ,/b" «,., v n ^ > wurden plötzlich ungeheure W"lteM"ai, ^gett' Wmde bewegt, von den Vergsp'tz" 1 ^^itung Ur. 95. 811 26 April 1893. Anuttn ^"^" ^"gegen. Die Audienz währte zehn ^lil. wild^ ^^ Landtag.) Aus Prag. 24sten ^«ffend d5 r?f" '"3" Nmcht des Landesausschusses, ^dtam V?""b'3e Einberufung des böhmischen ^bttufunn«^ ^ ben December als regelmäßigen Ilinnei ". ^ ^wie die Freilassung der Monate sGfte. ^bruar zur Erledigung der Landtags- ^"besllrm n° s^^chusse neuerlich der Entwurf emes ^ jmen m'^^. vorgelegt worden. In demselben ist ?!^unq a^n "?" Rechnung getragen, welche die MGne V b"s m der vorigen Landtagssession '^i°nierun/?? ^ "hoben und welche die Nicht-!^e»n neu?,, K^"ciu' ^olge hatten. Gleichzeitig B die m? Entwürfe hat der Landesausschuss aber-.Muer wV"' betreffend eine Verlassenschafts- und ^lge dien'-n c ^ 2"l Deckung der Kosten der Armenia (Da?^ eingebracht. ^. bewss^ ^^^^hblatt) publiciert die Ge-^ V,lan ^. " Eröffnung eines Nachtraqscreditcs °«3ch K/ des Ministeriums deS Innern für .^^>utsck^'^""^"d die Herstellnng der Local- r"hlMern, H""p"letz; derLocalbahnMonfalcone- ftisch/n L^^^' der Gailthalbahn und der ost- ferner die Gesetze, betreffend ^llmez,'w w entbehrlichen unbeweglichen Staats- der aufgelassenen Festung König- ? ^lNvern^I Verordnung des Handelsministeriums 7 3ln°n,?en mit den Ministerien des Innern und ?>t des 5 ? ^. April 1»93, betreffend das ^tlldt Lin' ^""dels im Gebiete der Landes-(Die fj ^" l. Juni d. I. an. . ätzten A^",z fische Kammer) tritt heute "Pttiode . ftlntte der letzten Session ihrer L.'gis-7 ttsten Ta"'""."'"'. Allem Anscheine nach dürften ,7^ verlans«^?'lich uchig für das Ministerium b li?Mlag 2 !.? zu"" der Senat sich über die N "Ullch dez "»".^ten Abänderungen seiner Beschlüsse W ^ wied ^^ auszusprechen hat. bevor dieser s>ii" Mt m»^?? °n die Deputiertenlammer aelangt M. V?^"weise den st ühereu Conflict auf-^^"Pedtr.l letzt vertraulich über das Schicksal 3?°n ^ Dupuy am Freitag der Budget-'Mih heuten Vorschläge verlautet, klingt nicht ^K'^g.^3^^lm in Rom.) Der «Kölni-^GetnH.,zufolge werden der deutsche Kaiser und hMnlich" lhren Aufenthalt in Italien höchst-"^>Nai in^""' l° dass sie erst in der ersten o^Meli au. "Potsdam eintreffen werden. Privat-fill M der M«'k?sen zufolge hat der Gedanken-lG ^uswän? ?"' und der beiderseitigen Minister l«3^bereins^" ^"gelegenheiten überall die erfreu-l^tisch n ch« Uen, F. Mt schien es aus zu sein, und '^1!'v°n, 5?» wir an die Wahrheit des > ^beherzi^" "nd Negen., den wir leider ^ b n^^rn 3. ?^"'' erinnert. Während nämlich 3k>l 3 Werqen " jacher Negen uiedergieng. hatte her waren auch schou die <> ^ «Schnees bemerkbar, und je höher > T^ise ^""l" wurde die Schueedecke/ Er« dle Wolken vom Winde jedoch k« H^' U"nz ein»«!.' .""" "U" eröffnete sich wieder l" uÄ "«he vo, "^es Gebirgspänorama >N ^ben demn^fand si^das düstere Matt- ^ A der Es/wMen ^r ungeheuer mächtige > c Nt war n "Kch beide ziemlich stark mit ^ ^ 3 w die LW. '^"isch ragen diese wilden ^>t V^ce, ""nd bewunderungswürdig zeigt °> "" ühn a« d?l^ sch zumeist mit großen ^>hr3 selben !^n hoffen Felswänden empor- ^^" EH,? en" Höhe von 1900 Meter °«^ ^ langsam und ^> F>wi,^ Fahrzeug durch diese Tuunels, V«>V "ach ^ «rohen Steigung 5h> ^rter lwH?"dmchalbstündiger Fahrt in Eommn.t,r hohe Schnee, >^n, ml^ ^" Aufenthalt im Freien den U "? ' u«d überdies auch große ""Mick wieder behindern. l.',, Hiesem Hotel trafen wir eine zahlreiche und r,ckt bunte Gesellschaft aller Nationen, die mit Ruck- sonstigem Ballast ausgerüstet waren. Wie üb rall in der Schweiz, so waren auch hier d.e Kalander am stärksten vertreten und eunge starrstn-Milben warteten daselbst, schon viele Tage v^ aedlich auf eine vollkommen reme Aussicht. Nachdem wir nahezu ciue Stunde in dieser Restauration ver-weilt, hatten sich M allgemeinen Freude Nebel und Wolken wieder verzogen, und nun eilte alles hmaus. um sich an der so sehr erschnten Fernsicht zu ergötzen. Wah.haft großartig ist das Panorama, welches sich hier dem Beschauer entrollt, und dieses näher zu beschreiben, wäre wahrlich ein unausführbares Unterfangen. Die ungeheuer mächtigen Felskolosse und die Ab-stürze in unmittelbarer Nähe, die tief unten liegenden! dunkelgrünen Wälder, die eingebetteten Alpenweiden und der schöne blaue Vienvaldstädter-Bee mil dell' vielen an seinen Ufern befindlichen, aus der Schweizer Geschichte bekannten Ortschaften und den unzähligen Bergen im Hintergrunde geben ein Bild von feltener Farbenpracht. Den Glanzpunkt desselben bildet aber das gewaltige Heer der Riesengletscher des Berner Oberlandes, deren weißstrahlende Gipfel durch die eigenthümliche Beleuchtung einen überraschenden Effect in diesem herrlichen Panorama hervorbringen. Nicht satt sehen kann man sich an demselben, und es ist nur zu bedauern, dass so wenige Pilatusbesucher das Glück haben, sich einer vollkommen reinen und wolkenlosen Aussicht erfreuen zu können. Durch das erste Glockenzeichen auf dem Bahnhöfe an die bevorstehende Rückfahrt erinnert, verlassen die meisten nur ungern die verschiedenen Aussichtswarten, und nicht ohne noch eine letzte Rundschau gehalten zu haben, eilt alles dem Bahnhöfe zu, um im Waggon wieder einen günstigen Platz zu erlangen. Nach dem Abläuten und dem Pfiff der Locomotive beginnt die Thalfahrt, vorbei an den schroffen Felswänden durch dic vielen Tunnels über die grünen Matten, über die tiefen Schluchten und durch den schönen Buchenwald. Immer üppiger und schöner wird die Vegetation, je mchr sich der Zug wieder dem See nähert, bis derselbe endlich nach Passicnmg der letzten Böschung in der Station Alvnach'Staad wieder eintrifft. Doch jeder, der diese Tour zu unternehmen ge-deult, möge das Sprüchlein vom Degen und Regen ! recht beh?rzigm, denn nicht wenige sollen, ohne die ae-ringste Aussicht gehabt zu haben, bemüssigt sein, oie Rückfahrt allzutreten, weil sie eben die Wahrheit de« ' Spruches angezweifelt hatten. Loibachrr Zeitung «r. 95. 8l^ 26, Ap"^ — (Schulbauten in Krain.) Wie wir dem diesbezüglichen Berichte des Landesausschusses entnehmen, sind in Krain folgende Schulbauten theils bereits in der Ausführung begriffen, theils geplant, und zwar: 1.) Gott-schee. Für das neu zu erbauende Voltsschulgebäude, in welchem die vierclassige Knaben- und die dreiclassige Mädchenschule untergebracht werden sollen, ist ein Kostenbetrag von 49.538 st. präliminiert, wofür vorerst noch lein Vau-fond vorhanden ist. Die Iahresvorschreibung an directen Steuern beträgt 7831 fl. Der Bau soll womöglich schon im Jahre 1693 beginnen. 2.) Höflein. Die Kosten des Schulbaues belaufen sich auf 7360 fl. 3.) Kaier. Der Gesamrnttostenbetrag ist mit 6400 fl. präliminiert. 4.) St. Leonhard. Für den Neubau der in St. Leonbard zu errichtenden Voltsschule hat Herr Dr. Suppanz, Notar in Laibach, den Vetrag von 3000 fl. gewidmet. Die Baukosten sammt Schuleinrichtung belaufen sich auf 6940 fl. 5.) Predassel, Der Gesammtbaulostenbetrag beziffert sich auf 6680 st. 6.) In Retece ist das Schulqebäuoe bereits unter Dach und wird bi« zum Herbste 1893 ganz fertiggestellt werden. 7.) Grahovo. Der Bau wird auf einem um 2000 fl. erworbenen Baugrunde, auf welchem auch ein großer Schulgarten eingerichtet wird, um den Betrag von 8000 fl. aufgeführt werden. 6.) Iggendorf, Die Kosten des im Jahre 1893 zu beginnenden Neubaues find mit 9500 fl. beantragt. 9.) Asp. Die Baukosten sammt Schul-einrichlung belaufen sich auf 5270 fl. 10.) Bresnitz. Die Vaulosten sind mit 11.166 fl. veranschlagt. 11.) Lees. Die Renovierung des ganz derouten Schulhauses ist auf 1139 fl. veranschlagt. 12) Möschnach. Die Baukosten betragen 11.000 fl. 13.) Ratschach. 14.) St. Michael bei Rudolfswert hat mit dem Baue der zweiclassigen Volksschule bereits im Jahre 1892 begonnen. Die Baukosten sind mit 16.30? fl. veranschlagt. Endlich werden neue Schulbauten aufgeführt in den Gemeinden: Heil. Drei« faltigleit, Homec, Lustthal, St. Martin, Raden« und Tribute. — (Postmeistertag.) Vorgestern ist in Wien der allgemeine österreichische Postmeiftertag unter dem Vorsitze des Postmeisters Wenzel zusammengetreten behufs Berathung über die Verbesserung der Lage der Postmeister und Reorganisation des Landpostwesens. Der Post-meistertag hat beschlossen, den in zehn Punkten niedergelegten Forderungen der Postmeister vollinhaltlich beizutreten. In der Debatte sprach Albert Tilh ätsch aus Donawitz, welcher ausführte, dass die Sonntagsruhe nur eine Illusion sei, und der die Forderungen vertrat, dass der Tonntags-Parteiendienst auf die Vormittagsstunden beschränkt werde, dass dem allgemeinen Wunsche der Post-bcdiensteten, an ihrem jeweiligen Dienstorte zuständig zu sein, Rechnung getragen und ihnen gleich den Staats« beamten das Wahlrecht und die Fahrpreisermäßigung auf den Bahnen sowie die Befreiung von den Zuschlägen zur Einkommensteuer zuerkannt werde. Postmeister Franz Sloiher von Wildon begründete die Resolution, betreffend die Verbesserung der pekuniären und socialen Stellung der Poststallhalter, Postexpediter und Post« expeditoren beiderlei Geschlechtes. Bis zur Regelung der Bezüge habe eine zwcmzigprocentige Erhöhung in der Bestallung bei den Expeditoren und dem Aushilssperfonalc einzutreten. Der Postmeistertag hat beschlossen, eine Ge-sammtpltition an die Regierung zu richten, welch? ersucht werden soll, die pecuniär-sociale Stellung der Postmeister und des Personals zu regeln. Hierauf wurde der Post» meistertag geschlossen. — (Vortrug im Rudolfinum.) Gestern abends hielt Herr B. Pecnil vor einer zahlreichen Versammlung, welche auch einige Landtagsabgeordnete mit ihrem Besuche beehrt haben, den angekündigten Vortrag über die neuesten Ausgrabungen unter der Magdalenen-lirche bei St. Marein in Unterlrain. Von der Thatsach? ausgehend, dass die meisten Funde der Hallstätterperiode angehören, schilderte der Vortragende mit schlichten Worten die damalige Bestattungsweise und die damit zusammenhängende Entstehung der hohen Grabhügel. Besonders wurden jene Funde hervorgehoben, welche geeignet sind, die oberwähnte Periode zu beleuchten. Allgemeine Aufmerksamkeit erregte eine mit fünf Figurenreihen verzierte Situla, desgleichen eine andere Situla mit Reliefbildern, welche Männer mit breiten Hüten darstellen. Der berühmte englische Archäolog Herr A. E. Euans, Vorsteher des Museums in Oxford, welcher am 7.April d.I. die Funde unter der Magdalenenkirche persönlich in Augenschein genommen hatte, constaticrte, dass die zuletzt genannte Situla aus der illyrischen Periode stammt, da die Hutform genau mit derjenigen übereinstimmt, welche er aus illyrischen Münzen gefunden hatte. Einzig in ihrer Art ist eine Fibel, welche einen auf zweirädrigem Wagen sitzenden Mann darstellt, welcher von drei Pferden gezogen wird, vorne ist eine Taube im Fluge. Außerdem zeigte der Vortragende einen Helm und andere wertvolle Funde, welche als Schmuck und Verzierung dienten, wie Korallen, Bernsteinketten, Blattgold nnd Armringe von seltener Größe. Diese Gegenstände beweisen, dass damals in Krain ein schmuckfrohes Volk lebte, das eine besondere Freude an Glanz und Prunk hatte. Das zahlreiche Auditorium dankte mit lebhaftem Beifall dem Vortragenden für den schlichten aber instructiven Vortrag. — t. — (Zum Stapellauf des Rammlreu« zers «Maria Theresia») Aus Anlass der feierlichen Taufe und des Stapellaufes Sr. Majestät Ramm-treuzers «Kaiserin und Königin Maria Theresia» werden in Trieft große Festlichkeiten zu Ehren der der Feierlichkeit beiwohnenden hohen Persönlichkeiten stattfinden. Der Statthalter Baron Rinaldini und Gemahlin veranstalten am 28. d. M. einen großen Empfangsabend im Statthaltereigebäude; am 29. d. M. folgt eine Soirie, welche der Präsident der Handelskammer, Herrenhaus« Mitglied Baron Reinelt, und Gemahlin aufs glänzendste vorbereitet haben. In der Bucht von Muggia bei Trieft im Angesicht des Ktadilinionto toeriioo, wo der Stapellauf vor sich geht, wird die t. u. t. Escadre, bestehend aus sechs großen Kriegsschiffen, ankern. Besonderes Interesse dürste diesmal dem k. und l. Vacht-geschnader zugewendet werden, das an den Festen der Marine sich activ betheiligt. Die Bucht von Muggia wird einen prächtigen Anblick bieten, so dass sich ein Ausflug nach Trieft in dieser Ieit wohl lohnen dürfte. * (Von der k. k. Lehrer-Vildungsanstalt.) Am kommenden Montag beginnen vor der hiesigen t. l. Prüfungssvmmisfion für Volks« und Bürgerschulen die ersten diesjährigen Lehrbefähigungsprüfungen. Die Direction dieser Commission vertritt nach dem Ableben des Herrn Schulrathes Blasius Hrovath Herr Oberrealschul» Professor Kreminge r. Am gleichen Tage beginnt so» wohl an der genannten wie an der Lehrerinnen°Bildungs- Z)ie H»ol'enprinzessin. Noman von >^ — (Vezirkskranlencasse '" " M«' Der nrugewählte Verwaltungsausschuss d" ^ kranlencasse Laibach hat sich vorgestern coMnu ^ Herrn Anton Klein zum Obmann, v" Vresloar zu dessen Stellvertreter gewählt. .,) Htll — (Aus der Üaibacher Diocei^ ^ Peter Ogrin, Pfarrer in Heil. Geist, wuroe Pfarre Suchor präsentiert. Neueste Post. Original-Telegramme der Laibacher <^"" .z«e Graz, 25. April. Gestern fanden keinerlei ^ statt. Die Bauherren beschlossen gestern, «"^ fM verlangten dreißigprocentigen Lohnerhöhung e^l zehnvrocentige zu bewilligen unter der A^.,z.A eilfstündiqen, anstatt der zehnstündigen ""c " F Innsbruck, 25. April. Der Landtag """ ^l' Resolution an, in welcher die Einberufung ° ^ tages alljährlich zwischen November und A ^O' langt wird. Die nicht erschienenen welM' Age» Abgeordneten wurden aufgefordert, binnen ^ im Landtage zu erscheinen. . .-,-ijffel^ Budapest, 25. April. Das Amtsblatt "">'^5 die Verleihung dcs Ordens der eisernen «"' ^ ^ Classe an Dr. Medardus Kohl aus Awap^ltB Gefährdung des eigenen Lebens bewirkten des Fürst-Primas. ., «„lieh ^ Rom, 25. April. Der deutfche ^ Cardinal Rampolla den schwarzen Adlero" ^M deutsche Staatssecretär Marschall wurde m y , diger Audienz vom Papste empfangen. ^ M Palermo, 25. April. Prinz Ferd""° g^d °" garien und seine Gemahlin sind heute a «Amphitrite» nach Malta Angekommene Fremde. Am 2!j. April. ..Dr.sH Hotel Elefant. V. ghuber, Commissariatsadjun«, „ M^ Nbvocar; Kiwi«. Bontadi. Me., Wien. ^ "'^ Dl. ^ Me.. Brlinn. - Evelina, Kfm,. «^fA ^. ^Hb Domherr, Sarajevo. - «esja,, Coop. XeN^,.^ schch, Negerin. Marburg. - Brückncr, ^u F,M — Mayer 11. Deulsch. Neneschau. — ">"" ^h»!, Sartorelli, Agram. . , .... «all ? Ds« Hotel Stadt Wien. Grünfelb, Kammervirtuos^^^ Schweiuvurger und Klischbauer, Kflt^., ^l c^thal, OaF" Wien. — Wallach, Kaufm.. Ruhroit. ^^ ,ei,feld' " j)^ Wraz. — Marinovich, Reis., Trieft. -^ A" VlnM'^ Prag. - Schuldes, Mm., Brunn. - -"'«l. ^ " stabsarzt. Villach. - Simac. P"Mt, N«M' ,/ man. Ncuborf. — Milaevic, Bäcker. "" Hrastms, Arbeiterin. 20 I., Tiruauer Ga,,e ^^" dunss. — Annes Zagar, Inwohnerin, " ^'' 40 ? 6, Lungenentzündung. „ ,,,. Zchn"" ' Den 2 5. April. Johann Prattes. ^ Petersstraßc 48, Lungentuberculose. ^Z., Im Spit ale: h^ . Den 24. April. Varbara «"9, ^ Gehirnentzünbunss. ' ^MttorolllnMe Beo^chtMlssen^n—^"^ ^,,^^ '"^ä^^T^^?' ^N Wvacy Feitel 2b» A^-tt S^nH Pter^ 9. Ab. 7359 13 U SW, sch"^ ^^ > Heiter, nachmittag« starler SW, ^rma^T^ ' «ernntwortlicher Redacteur: 3 ^3^ZtttungUr.9b. 8l3 20 April 1693. Course an der Wiener Börse vom 25. April 1893. Nach dem officiellen Eoursblatte. .^^'snleht^ «.lb Ware l MH?"'"n Noten !^" Vl^","^^"" »'" '.",15 3^''«»«!'!!'"«!'" »'«»»7« MM -"» ^'»°.«,^""Kr.N°m. 9? bo »»50 ,^H'V,°"> U, 8000U. '^l^^, " ' > 1«« n0 l17'5« «eld War, (illsllbcthbahn, 400 n, »000 M, 200 M, 4«/„...... ILl'50 ILL's.N ssranz-Ioseph'», , ,»«1 N0N fl. S. 4"/n . N7 dto. Paplerrente 5"/„. , . . —'— —'— dto. Mcnic l?rone»währ,, 4"/<„ steuerfrei für L00 Kronen Nom. 95».', 95 45 dto.St./,°/n ,L»!-0l2<-50 dto, dlo, Cilb. IM fl,, 4>/,"/n 101 5" ,02-50 bto. Staat^Obll«. (Ung, Obstb.) b, I, 187«. 5«/„ , . 120'75,2I'!,0 dto.4'/,''/nEchanllesslll'«bl,.Obl. 101 Ü5 ,02 25 blo. Urb.-Nbl.-Obl. 5"/». , . — - —'— dto. PrHm, »lnl. ^INN st. b. W, <5» - 153- dt°. dto, k 50fi, «. W, 152 — 15» Theiß »leg,'Uose 4"/„ 100 fl, . 142 75,43 75 Glundenll.'Vbligation«« (fül 100 si, 2M,), 5"/« gallzische......—'------------- 5°/n nirdervsterreichische , . . 10975 110 75 4°/« kroatische und slavonische . 97 5« »8 5« 4»/« ungarisch!» (wo fi, W) . S» «<» »7 «0 Andtle üssentl. Hnlehen. Dona» lüra, Lose 5"/„ . . , 12!» 25 ,30 ^5 bio, Nuleihc ,878 , . 108 50 109 50 Nnlehen >cr Stadt Görz . , 1,1 - - — «nleben d, Eladlneineinds Wien 107-^5 ,08 45 Nnleyen b, E»adr ,00 st,), ! Vl»b«,all«.est, i»50H,vl.4°/», l»0 50,2l ,0 bu>, „ in 50 .. 4'/,"/, 1l«-^ 100 20 > Veld Ware' Bodcr, allss,0slr. IN50I, vl,4"/, 98 80 99-60 dt°. Präm,-Schlbv, 3Vn. I.Em. 11«' N7 - dto. „ 3"/,,. Il,!tm. 1l4 75,,s.5U N.Merr. Landes-Hyp.Änst, 4°/« 99 75,1N0-5N Oest.-una., Banl Verl. 4>/,"/o , —' - ^ — dto, „ 4"/n . , ,0N80lNl - dto, 5Njähr. ,, 4"/„ . . ,0«»0I0l — Sparcasse, l,«s«., N0I, 5'/,°/«vl. 10« — 104 — Prioritälll'Gbliglltionen (für 100 st,). Ferdinandsiitordbahn ?5 Staatsbahn....... 20,bO»02'50 Lüdbahn ü »"/«..... 157-40 I5ü 40 il 5°/<,..... 1«5 50 12« 50 Unz.'gllliz. «ahn , . , . I0l! 75 107 75 4"/, Untcrlrainer Bahnen , . »8'50 99 — Diuerft Los« (per Stiiil), NudapestVasilica (Doniliau) , l<25 9-75 «lrcditlose 1l>0 fl...... 19» 50 200 50 «llary-Lose 40 fl. CM. , , . 58 25 5875 4"/„D°!ia,! Dampfsch,I0Nfi,CM, >I41- 143 — Osenrr Losr 40 si..... f>2 25 63-- Palfsy L°sr 4<> fl. VM. . . , 5825 5875 «othen ttrrnz. »st. Ges, v., 10 fl. ,9'U0 2N-- Notnen Kreuz, u»«. Vrs, v,, 5 si, lZ- 13-i0 NubolphLose 10 sl..... '— 25 — Salm Lose 40 fl. CM, , . . N9-U5 69-75, St, GeiwlS Uoje 40 st. TM. . «?'— «9 — Walbstcm Lose 20 sl, CM. . . 48^-49 — Windlschnväv Lose u<> sl. LM. . ?«- ?»'-Gcw.'Lchd, »"/„Präm,.2chulbv, b, Vodmc-reditanst. l,Vm, 2, iU «» — dto. ll. L» «1 « bv ßllnk.Actien ! (per Etucl), , Ul!gl0'Ocst,Vll!!l200ft,L0°/«lt. 153-1b4- -Vanlvtltln, Wiener, ,00 fl. , i«« 5«,i»4-50 Veld Ware Vodencr, «nst,,öst.20Nst.E,40"/, 488- 4»4 — Crdt, VInst, f, Hand. u, V. 160 fl. 344-2!v»4K'— Lredilbnnl, Nil«, »!>«., 200 fl.. 403-25 4U»'75 Dtt>°site!,l>ll!!l. Allss,. 200 fl, . 2il-—>22l- - Escompte Ges., Ndrlst,, 500 fl. «K4 — 6«<» — «lro-», Cassenv.. Wiener, 200 fl. 25» — 254- Hl,p°tti«'lsnb,,«st,,2(>0fl.85''^E, 7»- - 7950 Länderbaiü, üst,, 200 fl. . . . 25?-- 857^0 vesterr. Ungar, Van! 600 fl. . 983— W? — Unloilbllnf 200 fl...... 2S3 — 2S4'- Verlclir«bllnl, Allg., 140 st. . 173- 174.50 Hrlien von Transport« Unternehmungen (per Ltücl). Albrecht-Bahn 200 fl, Silber . 95-?l> 96- "Ilsülb sswln. «ah» 200 fi, Lilb. —— —- Uilssi« Irpl. Eisenb, 300 st. , , ,588 ,5!«6 Vühm, Norbbahn 150 st. . . !i»0l-»0 20» 50 ,, Weslbahn 200 st. ..375-876 5« Vuschtichrader — —-— Donau ^ Dampfschiffahrt . Ges. Orstcri, 500 st, «M. , . . 8«8 —«?l — Dräu E.sÄatt,.Dl>„^)2N0st,<2. —-— —>— Dul'Nods!ibllcher(z.'V.20Nfl.C. —'— —'— Ferdinands Norbt>.1(»0N st, llM. 2UK5 2970 Vllln.ttailLübw, B200st.CM. 219-^5 219 50 Lcmb.' Czcrnow,-IassU' Eisenb.- Vesellsch. 200 fi. L. . . . 265 b« L6«'25 Ll°yb,«sttrr.,lrlest,500fl.«M. 441 - 443 — Oesterr. Norbweftb. 200 fi. Tllb. 21»-. «19— bto. (lit. L) 200 fi. E. , . —---------— Plag-DurerVisenb. 150fi. Tilb. 98— 9X — Viedenbürger n, erste. — — — — VlaatKeiscnbcchn 200 fi, T. . . —-— — — Sübbahn 200 fi. Bilder , , . —-— — — Vübnorbb. Verb.'V 200 fl. TM. 198 50 199 5« Tr»mwa>»-<»es.,Nr.,i70st.e.W, »70— »?, 5» „ Em.1887,200 fi. —-. I — — »eld j i»«s Iramwlly'Ves., neue Wl.Prlv' ritätl-Uctien 100 fl, . . . 94bu »«-.. Un«,-ssalz, ltiscub, 20« st, Lilber 204 5« 205 -Unn.,W!>stb/Rallb-'Vra,)LU0fl,S, !20«'?5j203-«5 Wiener Lokalbahnen «ct'Ves. «4— —-— zndustrit'Actien (per Stück). Vaull.es.. «llg. Oest.. 100 fl. . 114 — 1t«. ltghdier «tisrn- und Stnhl.Inb. in Wien ,00 fl.....65 — ««-- Eisenbaw!w,Leihll,, erste, 80 fl, 96 »0 97-4« „Elbemuhl", Papierf. u. V.°V. 452b 4« 25 Liestnger Vr»urre< 100 fi. . . li?-«»li»2N Montan Geselllch,, ssterr,-alpine b5?i b!.-»b Präger Eisen-Inb.-Ves, 200 fl. 477-50 479 -- Salgo larj. Steinkohlen LU st, »8»— 689 — ..Vchlvglmühl". Papiers., 200fi. 2«5— -.— ,,E!eurerm,", Papiers, u, «.-V. 149— 151 — Trisailer Kohlenw.-Ves. 70 fl, 156 — 15» — Waffenf.-V., Oest.in Wien.100«. 822 - ««« — Waggon-Lelhllnst,, «lllg, ln Pest, 80 fl......... 1„6b«1»?-2t Wr. Vlll!»esell!chllft 100 fi. . . 121 -> <««- — Wil>nerbergerZlegel°«l-s10,»5 Deutsche Platze.......b» »7, !.9-97. London........12» 25 ,»« 5» Pariö.........4« 70 «'/s> St,-Petersburg......' — — —-— Valuten. Ducaten........' 577 5-7» 20-ssrancs-Etülle.....! »78 974. TIlbcr.........--------------- Deutsche Äeichilbanlnoten . . 59«7. «»«» Pllplei.Rubel.....ill?^ t-H *"L und Verkaufe von *es **L°of PaPieren, ¦v.__ eirmivi, 7M Speculationsewecken, j^--^i^wir wärmstens BANKHAUS LUDWIG THALBERG wiea IX.. IloplÄttHwe 4 (Eigenthümer des in. V.Jahrgange ^heinend%8a™*an3n| W beatrodigierten Journales „Xfnent« N»chrirlil,cii«'). (1186) 75-31 Außer einer Provision ron fl. 250 per Börsenschluss (25 Stück) werden keinerlei Spesen berechnet. Probenummern der «Neuesten Nachrichten» gratis und franco. Auf briefliche Anfragen werden Auskünfte soort ertheilt. <^k Ä*ud».'» »at.ofc.ofc bei e« "lühliertS e"c" Sl'"'k "•'"« *"¦ die X*111"111» !¦?*»Termonate über . un« Weberei Neumarktl ^verkaufe oci, mit nehr schöner Au«- eres bei m' (1876) ^lr- ebenda wohnhaft, life--- ^az Ahlin. ,.. Št. 2204. Cse> i2Je,bivaioöemu Valentinu ""LiMar;'n P , im«noval se je ,, HZ..« . Ni 2204, ^°"!'?'""" Ftilbitlung. ^ »«Nach^M'chtr Gmlfcld wird ^dZKen der k.k. Finanz- ö^diesg^ fl-22 kr. s.A.die > K?e/N^chen Bescheide vom > 3 ^'n N ^"6' bewilliqte >H°NN H"ide Feiwklm,, d r >ie 5 ^ N ?,5 ^ "" N- Vschiitzten '<" "°«^,b'«/^Ulir,l,iergcrich.s H«!H , "»y»ngc »ngwrdurt Im kleinen Saale der Tonhalle. Ausstellung der grossen astronomischen ^W^ elt-lUlrr*. "W€»m*#;»*Äff ^ über dieses interessante Kunstwerk finden genau zu nachbenannten Stunden statt: Vormittag! um 10 und um 11 Uhr. — Naohmlttags um 3, 4, 5 und um 6 Uhr. Bntrte: 1. Platz 30 kr., II. Platz 20 kr.; Kinder sowie Militär vom Feldwebel abwärts die Hälfto. (1660) 12—Ö Schluss Montag den 1. Mai 1893, abends 7 Uhr. Soeben ersohien der sechste Band: 19000 I"1V^ ia'o p": 1160001 I Abbiltliinqeii.[i!MHWIIB| SeitenText.l BSiHllBHl 300 Karteil , 1120 Chromotafeln und 480 Tafeln in Scliwarzilrock.il zu bezühen durch lg. Y. KlEiiiipayr & Fest. BaiDlißrg in Lastacli. i HaHMaMHiwHMVwmHF^^HHppHII^PHpB in einzelnen Portionen p 11 B mJ ^^T^^^^S ^^^ 3K^E J aJ-* f|4 J Jl 8 kr. in der Mariahilf-(5407) HU tfllilJJM"^»]!^"* ^1 Apotheke (L. (JrOßtSCHel). (1783) 3—3 ^r- 323' $cpofitctt * Äunbma^unß* eom t f. Eeairtegertrfitc ^.unarm mirb besannt Begeben, baf* ««^TC Depositen mefjr alft 30 3o|re ut ber bicžqerid)ttid}en SDepofitencaffe erliegen. 1.) kana «Iittntii »on ©wirtjc^adj, SBertajStnaffe, 145 fl. 13 fr.; . 2.) fioren* ^ertjc^ oon ©eftenje, 4Jei- cution«ma[fe, 48 fl. 90 fr. , erlaben, I)Qbcn Dieselben nog bem ^ becrete öom 30. October 1802 SRi. .W mtb 6. Jänner 1842, ^Wr. 587, binnen einem 3o^ref fej* Socken nnb bret Xagtn flicrgcvi^tg anjumclben nnb «^{J11^"; Äibttae5na^!Bcrlonfbiefer^jftoNc Witcn al« cabitc erflärt unb in^bie ©taatžcaffe obgcfiUjri werben ™^\ ft. t öejirfÄaeric^t Sttenmorftl am Sl.SWärj 1893. (1775) 3—3 Št. 7601. Oklie. C. kr. za mesto del. okrajno sodišèe v Ljubljani naznanja, da je slavno c. kr. deželno sodišèe v Ljubljani vsled sklepa z dne 21. marca 1893, št. 277?, Jakoba Cernivca, posestnika iz Bernice Sl. 4, zapravljivcem spoznalo in zoper njega varstvo ukrenilo. C. kr. za mesto del. okrajno sodišèe v Ljubljani dnè 4. aprila 1893. (1702) 3—3 Nr. 1600. Curatels - VerhinMNst. Ueber Anton Malensek von Laibach wnrde mit Rathsbcschluss des h. k. l. Kreisgcrichtcs Rlidolfswcrt vom 17ten Jänner 1893, Z. 108, die Kuratel wegen Vlödsinnes nach tz 273 a. b. G B. ver-l hängt uud dessen Bruder Franz, Fiaker in Laibach, zum Curator bestellt. K. k. Bezirksgericht Nassmfuß am 14. März 1892.' (1705) 3-3 St. 2605. Razglas. Ker ni bilo k na dan 7. aprila 1893 doloèeni prvi eksekulivni dražbi Anton Sajnovega zemljišèa iz Knežaka št. 75, vl. št. 95 kat. obè. Knežak, nobenega kupca, vršila se bode dne 12. maja 1893 druga eksekutivna dražba. C. kr. okrajno sodišèe v II. Bistrici dne 8. aprila 1893. (1471) 3—3 Nr. 2902. Executive Versteigerung. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der k. k. Finanz« procuratur für Krain (in Vertretung des k. k. Nerars) die executive Versteigerung der der Gertraud Rakovec gehörigen, in Laibach, Tirnaugasse Nr. 7, gelegenen, sammt lundu« in«lruelU8 gerichtlich auf 2933 fl. 60 kr. geschätzten Hausrealität E. Z. 77 der Catastralgemeinde Tirnau« Vorstadt bewilligt und hiezu zwei Feil-bietungs'Tagsatzungen, die erste auf den 15. Mai, die zweite auf den 19. Juni 1893. jedesmal um 10 Uhr vormittags, im Amtsgebäude am Alten Markte Nr. 36, II. Stock, mit dem Beisatze angeordnet worden, dass die Realität sammt luncw« in8>ruc;lun bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerte, bei der zweien Feilbietung aber auch unter demselben gegen sogleiche Bezahlung hintangegeben werden wird. K. k. Landesgericht in Laibach am 25. März 1893. ________________ "?1580) 3^3 Nr. 2033. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Nassenfuß wird hiemit bekannt gemacht: Es werde über Einschreiten der Handelsfirma A. Iwenlel