. ^ A4«>. Donnerstag am V3 Inni «853 »,, ,,^>.!',v^ ^ttn,,^, '"^"°, ,,!,,,i., ,, ss l,.i,!',al,ri.i ,! ,1, 5,',r »e 3,.u,!l.m,, „,'< ?,',^ „>,t> s> a l b , ,1 s, , , ,, l«» sr, „,,l,r ,,. „»richi.». Mil ^.s >I! 0,1 »Vs.o. sseen;!'>i!,l> „„ '^'"U'l"> ^ ^'' ' ^,,^i/r A^»ff. ''' "-, l, a, b iä l>>! q 7 Ü, ^!» lr, - ^n s. ra I, o „ ^,,. !> s, l, r m, .,,,. Lr»,t,n.,i,. .d.r „,.. Na,m, „,,.,!',„, ,,,r .,„- ,,,,>,,„,^ !z,„,chn,l,!„!, .< ^'./^,,/ ^"^'^ischc,! Glsche ^"N !!, ?!«',,,,l',r !«5<» für 7'>,s,>!,^„>',1ä,„v><" ,mch ,«' fr, „>r s,,,s ,eds^,,,»l,^ ^ t5.,de l M. acht die ^rnllluueration auf das Erste Semester d.r ,,^aibacl,cr Zeitung" ;u Gnde. U.« f^,.<3Voin«« in der Zusendung derselbe» zu veraulasse», wird l)össici,st ers»cl,t, die Pränumeration "?f d-s f^aende Semester zu erueuer». Der Präunmerationspre.e betraf mit ^ost portofrei zustesandt 7 » «^ /^ im Heituuascomptoir F ft. !t<» kr. D.e aucsuhrllche» Pra»umer«,t.l)«sbsd«ul,«ngen lc. sind auS de? Pra»nmcratim.s An eige i« deu Beiblätter» zu ersehe«. - Nmtzicker Tbeii. Se f k. apostol. Majestät haben mit all^ döchst,, E>ttschl,^si»»»l't. daß die StM'd^'0.'z»>,e deS j>,l',!i>.^ G.'w»i.I,'^l,.n„nnc,»,'es Wenzel Ritter Weber v. EbenHof m.f eme» N'ffe» ,n,d '^optivsohn. den P°lize»ath Pb.l.pp Weber, übergelie». Das Hm.delsmimst^imn bat im Einvvstäud-«isse mit dem Mimsteri»m deS Ae.'si.r» d.e m,t alle,-höchster Ae»eh,"ia,.»g Sr. k. k. apostol, Majestät >"! dem k. k. Geüeralcousülate für Bosnien creirte ^usnla!Skanzlerstelle dem bisherigen Vicekanzler i» ^ '^schuk, Fra»z ^^le" v. Knappitsch. und die ^ ^dinch e^rLdigte Vicefaiizlerstelle bei dem Consnlate ^ !» i>l»stscl,»k dcin l'iohl'l- in Voi!stc!»t!»op,l provisorisch, verwendeten Vicckan;Ier Job«!!,, M a d 0 ssa v l j e >,'i c verliehen. ________^^^ Das Handelsmlinsterinm bat die von der Handels- und Gewerbekammer i» Mailand vorgenommene Wiederwahl des Lnigi Sessa zu ihrem Präsidenten >>»d deS Franzesco Decio zu ihrem Viceprasidenten zu bestätigen befunden. Die in dem amtlichen Theile der „Wiener Ztg." vom 12. l. M. für den 1>>. »nd 1». l. M. «„gekündigte» Vertilgungen von Staatsgeldzrichen: erstere ^ von ÜN0.0N0 ss. in verzinslichen NeichsschalMeineu, «nd 2,.'!00.0ttN sl. in Anweisungen auf die Landes-e>»kü»fte Ungarns, niio lottere von 360.000 fl. i» Miu,zsch,>i,ie» haben an den bezeichneten Tagen in! be>n Verbrennlianse a,n Glacis, unter Alifsicht der, b"z» bestellten Commission, und hinsichtlich der Neichs-sch«i)scheine im Veiseu, eines Mitgliedes der Bank-^ireclion Statt gefunden. Vom k. k. Finanzministerium. Wien, am 18. Inni 1863. Heute wird ausgegeben und versendet: das Landes-Negierungsblatt für das Herzogthum Krain. Erster Theil. XIX. Stück, V. Jahrgang 1863. Dasselbe enthält unter Nr 103. Verordnung der k. k. obersten Polizeibehörde und der k. k. Ministerien deS Aeußern, deS Innern und des Kriegswesens vom 3. Mai 1833, über die paßpolizeiliche Behaudluug der Ausländer in Oesterreich. Nr. 106. Erlaß deS k. k. Finanzministeriums vom 3. Mai 18«3, in Betreff der Stämpelbehaudluug der Zeugnisse, welche im Grunde des Z. !>! der Stndieu-Ordnnngen vom 1. und 8. October 1830 ausgefertigt weiden. ^tr. 107. Verordnung deS k. k. Justizministeriums vom 9. Mai 18N3, wodurch im Einvernehmen mit dem Kriegsministerium verordnet wird, daß in jenen Fällen, wo hypothekarisch-sichergestellte Militar- Heu'acheca»tioueu anf taö ünilastn^gecapital überwiese» werden, die Griindelitlastuugs - Schxltrer-schreil'uugen a» das Dantes - Militär - Kommando abzügrbe» seien. ?l>. 108. Erlaß des k. k. Fiiianzministeiiumü vom ' 10. Mai 18ö3, nl'er die Anwendbaikett üeö Fi-naüzminist^rial-E>lasseo vom N. März 1832 auf Vermögenonbenragnngen von Toceewcg«!, »vclche »ach dem 30. ?Iv>>I 1833 eintreten. 9tr. 109. E>!aß des k. k. MimsterinmS der auSwär-tigen Angelegenheiten »om 12. Mai 1833, wodmch knndgemacht wird, daß zwischen der österreichische» »nd baierische» Negierung, so wie ferner zwischen der österreichischen »nd sächsische» Regiermig das > Übereinkommen festgeseyt wurde, daß jeder dieser Staaten seine ursprünglichen Angehörigen, anch wenu sie dicse Staatsangehörigkeit nach der iulän-tischen Geseygcdnng re>loren haben sollten, auf Antrag deb andern StaatcS s« tange wieder zu iU>c>»th»,e„ l>.,b.-, als sie „i'ch't diese,,, andelcn Staate uach desscn cigc,^>„ inneren Gesey«! « nicht zu beklagen, sonder» als »ühlich «nd erfreulich anzusehen, daß dasselbe theur« «>b daher schwerer erlangbar geworden ist. Wir können nicht in Abrede stellen, daß lie Erhebung der Accise, wie allenthalben, auch in Un, gar» mit manchen Unbequemlichkeiten verbunden ist'. Allein diese Gattung Steuer ist nun einmal im <3ul» tnrstaate so gnt n>« uneittbebrlick; das reiche Ertrag? »iß derselbe» wird auf eine sowohl für die Ursprung» lichen Erzeuger als die ßonsnmente» wenig belasti» geude Weise eingebracht, während die Vermittler zwischen der Urprodnction und «Zonsumtion nur nach Maßgabe deS jeweiligen Umfanges ihrer Geschäfte davon berührt werden. Außerdem ist noch zu berück: sichtigen, daß, wenn die Zwischenzolllinien fallen, und mit ihrem Falle dem Lande die Perspective eines vor» dem kaum geahnt«! materielle» Aufschwunges sich er» öffnen sollte, die Accise. welche in den »denials soge« nannten deutsch-slavischen Eiblaudern bestand, auch in Ungarn und dessen Nebenländeru znr nochirendi» gen Ausgleichung eingeführt, werden mußte. Vetterreich. Wie«, 20. Iuui. Se. Elcelleuz Herr Franz Graf Thun-Hohenstein, Nesiyer deS Fideicommiß Telschen, hat mit Zustimmnng der f. t. Behörde nnd sämmtlicher Fideicommiß-Interessente» allen Jenen, welche vom Jahre 1823 bis 1848 ihre Nobot mit» lelst förmlicher Contratte frei»»ll!g abolirt hatten, denjenigen Betrag nickerstattet, nm welchen sie damals mehr bezahlten, als jene Nobotpflichtige», «Elchen gegenwärtig die Wohlthat der Gnmdentlastuug zu Theil wlirde. Der auf so hochherzige Weise an die Z«8 frühern Nobotabololtcn freiwillig geleistete Nückersatz beläuft sich auf die Summe von 63,183 fl. 31 kr. — Unter dem Namen „k, k. prioilegirte Hagel-versicherungs - Gesellschaft im Kduigreiche Böhmen" bildet sich soeben eine Actiengesellschaft, die erste dieser Art in Böhmen, welche es sich zum Zwecke setzt, durch Nssecnranz aller Feldererzeugnisse ohne Unterschied so wie der Erträgnisse der Weinberge und Obstgärten, gegen Hagelschlag den Laudbau zn befördern. Die vorbereitenden Maßregel» für die Gründung der Gesellschaft wurden bereits E»de März rom h. k. k. Ministerinm des Innern »ach dem vorgelegten Sta-tutenentwlirfe genehmigt nnd am 8, d. M. der Beginn der Operationen bewilligt. Die Gesellschaft wird auf Actien gegründet. Jede Actie lautet auf 300 fl. CM., und die Gesammtzahl derselben ist auf 600 festgesetzt, so daß der Gesellschaftsfond eiuen Betrag von 300.000 Gulden erreicht. Im kommenden Jahre soll die Wirk', samkeit der Gesellschaft, wie die „Bohemia" berichtet, auf alle Provinzen des österreichlschen Kaiserstaates ausgedehnt werden. Die Actien werten mit 6°/<, verzinset und haben außerdem ucch nach den, bei ähnliche» Anstalten gemachte» Erfahrungen eine bedeutende Dividende zu erwarten. — Am 14. Morgens nach 4'^ Uhr fand eine ziemlich starke Erderschülterung in Ägram Statt, welche etwa 4 Secnnden anhielt. Zur selben Zeit äußerte sie sich in stärkerem Grade bei Cailstadt; in Vosance auf der Louiseusttaße stürzte der Plafond eines WinhS-hauseS ein. — Die zwischen Tulmats und Zood bei Hcr-maunstadt gelegene Pulvermühle ist aus bis jel)t un-!xka»»ter Ursache am 9. d. M- i» die Luft geflogen. Von Menschenleben ging dabei k> i„es verloren, da sich die Arbeiter etwa fünf Minute» vor der Elplosion ans derselben emfernt hatten. — Auf Grund des prov, Grnndsteuer-Catasters, welcher nuu zum Maßstabe bei Umlegnng der Grnnd« stener i» Ungarn und de» übrigen N theüluig an k. k. Invaliden der Feldzüge von 1813, 18l4 und 181ö bestehende!! Fürst Schwarzenberg'-schen Foude vertheilt. Die Hauptmomente des der Feier vorangegangenen, um 10 Uhr in der Haus-cavelle abgehaltenen Hochamtes wurden durch die Gewehrsaloeu eines zu dieser Feierlichkeit ausgerückt ten Iufauterie-BataillonS bezeichnet. — Ein Freund der dramatischen Tonkunst hat der Buchhandlung von Hermann Kanitz in Gera eine Suzr.me vou 200 Thalern mit der Bestimmung übergeben, diese Summe zum Preise für den besten Stoff und Tert zu einer lyrisch-romantischen Oper zu verwenden. Die Oper soll den Zeitraum eines gewöhnlichen Sp'eladends .innebmeu. also aus mindestens zwei oder dre. Acten besteh««. I„h<,lt «nd Bearbeitung soll den Anforderungen der Gegenwart entsprecheud sein, ohue jedoch das Gute der bisherigen Oper un-berücksichtigt zu lassen. Die Oper darf keinen Dialog eiuhalteu. Die T«te müssen bis spätestens den 1. December 1833 in zwei Elemplare» an die genannte Buchhandlung eingesendet weiden. DaS Preis-richceramt haben übernommen die Herren Dr. Carl Guhkow iu Dresden, Dr. Franz Lißt, Hofcapellmei-ster in Weimar, Eduard Genast, Regisseur am Hoftheater in Weimar. DaS vou de» genannten Herren Preisrichtern als das beste erkannte Libretto ist gegen den Preis vou 200 Thaler» Eigenthum des Preisausschreibers. Derselbe wir das Libretto eiuem befähigten Compo-nisteu zur Composition übergeben. Außer dem Preise soll dem Verfasser deS Libretto'S auch noch von den etwaigen Aufführungen der Oper der dein Dichter gesetzlich zufallende Theil der Eiunahmen gewährt werden. ' Vom 1. Juli 18Ö3 au, hat im Wechselver-kehre zwischen den k. f. Postämtern und den Postan-stalten von Preußen, Sachsen, Baiern, Württemberg, I Baden nud des fürstlich Thurn und Taris'schen Post-gebietes, die Auefertiguug nnd Zurücksendnng von! A»estkarten über die eingelaugten Correspondenzen aufzuhöreu. — Nicht alleiu Hr. v. Nadowitz, sondern auch der General der Iufanterie, von Scharnhorst, ist znm Ehrenmitgliede der Academie der Wissenschaft i» Berlin gewählt worden. Der Antrag gi»g aus der philosophisch-historischen Classe der Academie hervor. — In Brand (Sachsen) fiel am 13. ein sehr beklageuswerther Unglücksfall vor, der nicht weniger als fünf Menschenleben gefordert hat. Nachmittags waren auf der Grube „Gelobt Land," hinter Erbis-dorf, mehrere Bergarbeiter in einem Schachte mit Löcherbohre» beschäftigt, als plötzlich in kurzer Entfernung von ihnen der Bruch eines sehr alten Baues erfolgte, und ans der entstandene» Oessnnng verdor» benes schlammiges Wasser mit solcher Gewalt hereinbrach, daß eS nur einem Theile der Arbeiter möglich war. sich aus dem Schachte zn rette». Vier derselben wnrden todt aiiS dem Wasser gezogen; ein Fünfter winde zwar »och lebend heraus gebracht, ist jedoch in der Nacht ebe,,falls verstorben. — Die neue Lloyddampfschifffahrtsliuie längs der Küste vou Albaine», ist mit Berührung der Häfen von Cnrzola, Antiuari, Durazzo, Valoua, Corfu, Santa Maura und Zante, gestern (22ten) eröffnet worden. Wien, 21. Iuui. Gestern legte der neu gewählte hochw. Herr Erzbischof von Olmütz, Landgraf Fürstenberg, nachdem Se. k. k. apostol. Majestät die auf ihn gefallene Wahl deS hochw. Domcapitels zu genehmigen geruht habe», den übliche» Eid in die Hände Sr. Elcelleliz des Hrn. Ministers des Cultus und Un^Wicht«, Leo Grafen v. Thuu, ab. 2U,en. Am 13. I»,,i d, I. ist der Termin für die Anmeldung zum Bezüge der Actieu nener Emission abgelaufen. Mit dieser Anmeldung war auch die Einzahlung der ersten Rate l> 30 st, «erblinden. Am 31. Juli d. I. läuft der Termin zur Einzahlung der zweiten Rate -'» 30 fl. ab. Es kann daher selbstoerstäudlich vom 16. Inni bis eiuschließig 31. Juli d. I. die Einzahlung dieser Rate und auch mehrerer Raten, an jedem beliebigen Tage, mit Ausnahme der So»»- und Feiertage, bei der Actien-Eiulagscasse der Va»k geleistet werden; wogegen die Vergütung der 4perce»tig<» Jahreszinsen, nach Maßgabe der geleisteten Einzahl»»ge», vom Tage dcS Erlages bis zum 31. December 1834 erfolgt. Die Versäumniß der Einzahlung dieser und was immer für einer spälere» Rate zn den festgesetzten Terminen, hat den Verlust deS Anspruches auf eine neue Nctie uud den Verlust aller hierauf geleisteten früheren Einzahlungen zur Folge. * Salzburg, Eine Kundmachung der Salzburger Statthaltern, die HolzauSzeige und die Entrichtung der Forstgebühren betreffend, meldet: das Ministerium des Innern sei mit dem Finanzministerium übereingekomme», daß der in dem Statthaltereierlasse vom 9. März d. I. vorkommende Mittelsatz: „welche nicht als Hofsachen und dergleichen besonders ausgeschieden sind", als nngiltig znrück zu nehmen u»d zugleich zn trkläreu sei: „Es habe die Holzauszeigt und die Entrichtung der Forstgebühren nach rorauS-gegaugeuer Anzeige für das zum Verkaufe oder zum eigenen Vedarfe gefällte Holz rückfichtlich aller jener Privatwalder, in welchen die Anszeige und Gebüh« reuabnahme uach der Salzbnrg'schen Forstverfassl,»ä> zn nehmen, so versteht sich von selbst, daß dieselbe« dann hierzu verpflichtet werde» müßten. Trieft, 2l. Juni. So eben läuft die lerai'ter Post (Constantmopel bis zum 13. d,) ei,i. Ei» r»s' sischer Kriegsdampfer war angekommen, um den Nest des russische» Gesandtschaftpersonals heimzuführe»-Man sprach von emem »eue» Ultimatum. Die Rüstungen dauerten fort, uud es soll rc>» Seiten der Pforte a» Cavaignac die Einladung ergangen sei», die Leitnug der Operationen zu nl>e>' nehmen. Der Brand der Donaue bestätigt sich, dc»b war es nnr jene der Eßwaren. Aus Smyrna l<"' Inui) schreibt ma», daß die engl, Flotte bereits oc>r den Dardanellen an^elaügt sei. Die „Cnstozza" mit dem k, k, InternnotiuS a,n' Seg>>l stark, am 12. vc« Salamis »ach de,i Dardanellen abgesegelt. Au i>""° selben Tage war die englische vor Iea, (Tr. ?) Deut l ch l a „ d. Hannover. 1l>. Iüui. In Folge der bett^ mitgetheilte» Resolution des königliche» Coüsistorii!»^' daß Stei»acker wegen anti-evangelischer Ansichten vr>» Colloquium u>rückz»weiseu sei, war vom Magist«'^ hiesiger Residenz ein neuer Termin znr Wahl enn's Predigers an der Kreuzkirche festgesetzt worden. K>»,!' lich hat jedoch zuerst das Bürgeruorsteher - Collegia der Stadt und dann die Majorität der hiesig Kreuzkirchen-Gemeinde beschlossen, gegen oben erwähl Consistorial - Verfügnug beim CultuS - Ministeriu^' event, bei Sr. Majestät dem Könige Beschwerde z" führe», uud um Stemacker's Znlassmig zum Colll" qnium zu bitten. Letztgenannte Gemeinde hat ans»^' dem gestern nnter Einlegnng des Necnrses gegen de» Co»sistorial-Bescheid um Aussetzuug des betreffe»^"' Wahltermiues beim hiesige» Magistrate nachgesucht Die Bitte ist ihr dem Veruehmen nach sofort gewährt worden. Der Wahlstreit hat mithin AusiM auf ein noch längeres Leben. Iu der „Hannou, Ztg," heißt es: „Vei ^r zunehmenden Answauderungslust ist in neuerer 3^" auch die Auswanderung nach Uugaru vielfach >" ^'^ regung gebracht. Verschiedeue Ageuten mache» l>" ei» Geschäft daraus, die Auswanderung nach U»ss"^ zn befördern, indem sie namentlich für den Ankam von Läudereien günstige Bedingungen in Auosi") stelle». Wir erfahre», daß unter diesen Ageitte" "^ fährliche Schwindler sich befi»de». und glaube" deshalb »uferen LaudSleute»,,weun sie an ei»e Auowan^ deruug nach Ungarn denken sollte», Vorsicht empftb' le» zn müssen, damit sie nicht solchen Schwindlern '" die Hände fallen. . ,, Darmstadt, 16. Inni. Se. königliche P°ye c der Großherzog hat am 21, Mai d. I- ewe >'" Veldienstmedaille gestiftet, welche nach den Gtattl. solchen Persoueu. die sich um Wisse«schaft. KmM. Industrie u»d Laudwirthschaft wahre und ausgezc^ uete Verdienste erworben haben, verlieben »v.rd. D e,e Verdienstmedaille, entweder i" Gold oder in S.lb". wird an einem fünf Mal po>',ceamolh uud v.er?^a 389 weiß gestreifte» Bande auf der linke» Vr»st getragen, ^und trägt anf der Vorderseite das Brustbild Sr. kölngl. Hoheit, mit der Umschrift: „L»dwig III,, Großherzog vo» Hesse"," auf der Kehrseite i» einem Kranze ans Lorber nnd Eichenlaub die Inschrift: „Dem Verdienste," In Folge der Stiftung dieser »euen Verdienstmedaille hat Se. k. Hoheit der Groß-herzog weiter die seitherige Benennung der goldenen Verdienstmedaille des großh. hessischen Lndwig-Ordens dahi» abgeändert, dast dieses Ehrenzeichen nunmehr die Benennung „goldene Medaille des großh. Hessin scheu Ludwig-Ordens" führen soll. Göttinssen, «3, Inni. Die Untersuchungssache wider den Studierenden v. Soihen und Consorte» wegen eines Dnells hat hente. nachdem dieselbe be, reits seit länger 3'nl.ch i'U Angabe gestellt haben, die Fluren und W.esen einiger Dominien durch Hütuugscontravent.one» zn «»"ichieu Die Baner» reite» ba»de»we„e zn zwan-iig bis treißig Pferden in die herrschaftlichen Feloer ein, m,d was die Tl'iere nicht abweide» . w,rd ro» den Füße» derselbe» oeruichtet, D.be. werden Wache» ausgestellt, so daß es u»r selten gel.ugt, der Coutra«e„iente». die. sobald sich Iemaud naht, davon benachrichtigt werden. n»d das Veite snchen. habhaft M werde» ,' uud sie z»r Verantwortung zu ziehen. Die gesenliche» Strafen der Hütuugscoutraoentione» !>nd nberdem zu gering, als daß diese Strafen den Ueberin'tnugen Einhalt z» e-st,M»>ten Waffe», n^l.he sch«'l'!:er'schc,> Eigi'inhuliie, „ gehöre», zurückgegeben worden. Italien. Turin, 16. Juni. E»i k. Decket schreibt drei Preise vo» je N00, 1000 und «M, Lire für die gelungenste», de» Anforderungen der Kunst, wie je-»en der Moral bestens entsprechenden und im königlichen Turiner Theater zur Aufführung gebrachten Theaterstücke ans. Nom, 13. Juni. Das „G, di Roma" schreibt: ..Nachdem Ee. k. k. apostol. Majestät der Kaiser von Oesterreich sowohl das künstlerische Verdienst des ldmischeu Malers Pietro Gagliardi in den von, ihm >>' der hiesigen illyrische» Nationalkirche ausgeführte» Gemälde», als auch die Uneigennüftigkeit, mit welch« sich der Künstler bei der meisterhaft durchgeführten Leitimg der Restanrationsarbeiten a» dieser Kirche verwende» ließ. zur Ke»»t»iß gc»ommeu hatte», habe» Se. k. k. Majestät iu Anerkennung dieser Verdienste mittelst a. h. Entschließung <>'l. 13. v. Mts. demselben daS goldene Verdienstkreuz z» verleihen geruht. Se. Excellenz Graf Vsterhazy, außerordentlicher Gesandter Sr. k. k. Majestät am h. Stichle, bat de» Künstler »on der ihm zugedachten kaiserliche» Huld i» Kenntniß geseßt, und ihm gleichzeitig die allergnädigst verliehene Decoration eingehändigt. — Ans Rom, vom 13. d. wird gemeldet, daß Frankreich seine Truppe» im Kirchenstaat verstärke» zu wollen scheine, uud daß i» Toulo» eine zahlreiche Abtheilung deS 49. Linienregimeiits »ach Cioitavec-chia ei»geschiffi werde» soll. — Die Wahl deS neue» Iesmteiigeneials an die Stelle des Pater Noothau wird am 20. Statt fiuden, man bezeichnet als sol-cheil de» Pater Pierling. (Tr. Ztg.) Iran k r e i ch. Paris, 16. Juni. Der „Moniteur" meldet das beute um 3 Uhr erfolgte Ableben Sr. Elcelleu; des "postol. Nuntius, Msgr. G^arribaldi, welches durch n»e>> Schlaganfall herbeigeführt wurde. Der „Mo»ite»r" briugt einen lä»gere» A»fsal) über die lepte Sessio» des Senats und der Depntir-te»kammer, um die Tüchtigkeit der »ene» Iustilutio-nen Frankreichs in der Manier zn beweisen. „Die geschzebende Sessio»" — heißt es darin — „bat »och einmal bewiesen, wie weise unsere Einrichtungen com-biuirt worden sind, um den Wünsche» und de» Be-dürfuisse» des Bandes zn entsprechen. Die große» Staatokörper habe» auf loyale Weise den ucueu Versuch bestände». Oh»e etwas vo» ihre» Rechte» auf-zugebeu, hac Jeder verstände», sich auf seiue Aufgabe zu beschränke», i»dem die Regierxng ihre Unabhängigkeit und ganze Freiheit gelassen wnrde. Die Ei»» tracht zwischen der Regierung uud ihren Veisamm-lungen, »atürliche Folge dieser »euen Lage der Dinge, bat jedoch die Verschiedenheiten der Ideen nicht ver-hindert; die sich widersprechcude» Meiunnge» sind frei ausgesprochen nud vertheidigt worden. We»u eö >vahr ist, daß die Wahrheit aus der Discussion eutspriugt, so hat die lei)tere weder de», Senate, »och de», ge-ftpgebeuden Körper genwuzelt. Da aber die ministerielle» Schlachte» anfg'hört habe», da das Schicksal der Cabiuete nicht mehr vo» einem Votum der Majorität abhängt, so hat Jeder seine Mission um so besser erfüllt, da i!>, keiue Nebeug danken ron der^lbeu abgelenkt haben," Der „Mouiteur" widmet alsdann de» Arbeile» des geseygrbend»» Körper? »ud dei? Seuats auelkenuende Wrrte. Er glaubt »icht, daß >na» eiiie besser augewaudte und fruchtbarere Sef-sio» iu der Geschichte der beraiheudeu Kämmen! fiuden könne, als die vergangeue. Dieses koinint idm zufolge daher, daß mau i» der Kammer seiue Zeit nicht mehr mit politische» Discussione» verliert. Zum Schlüsse verspricht das amtliche Blatt de» beide» Siaat5körper» die Eif.niuilichkeit des Maudes, weil sie sich iu Alle», deu edeliniühigen G^dauf.» te«? Ka>, sero augschlosseu haben, Zwei Linienschiffe »,'d z>vei Fregatten, welche zn Brest ansgerüstet werdni, sowie vier Kriegodam-pser, haben »eue Bsft'hlohaber e,balien. Zn Toulo» ist man mit Ansrüssnng zweier weitere» Lmicuschiffe beschäftigt. I» B>ll..l'ille i'.-i Baris l>al'e„ iu de» leftteu Tage» Verdaftiiugeu »„ter der Na!io,>>il,,a>de stall, geftiuden, General de Lavoestine hielt ciue ^,'cone über dieselbe ab, bei welcher Gelegenheit sich die Unzufriedenheit des größte» The,ls derselbe» i» Nufeu Lnft machte, was zu obige,, Maßregeln Veranlassung snug gab. Ueber die eingestellte» Aibeite» bei den (Zentralhallen macht der „Coust!!i>l.ir»»el" folgeude Be-Merknug: „Sr. Majestät dem Kaiftr fiel, als derselbe die Bau- »ud Vergiößeruugoarbeile» der Bahnhöfe vr» None» und des Westens besichtigte, die Leichtigkeit dieser Coustructiouen auf. Se. M. glaubte, daß die-seS System füglicherweise auch dei den Ceniralhalle» «»gewendet werden köuute, u„d hat daher den Iuge-uienr der Eisenbahngeselljchaft von St. Germain be-anftragt, ihm eine» »enen Plan für die Markthalle» vorzulegen. Wen» das neu adoptirte Bausystem sich bewähre» sollte, so müßte da»» die Demolinmg der bereits aufgeführten Hallen nothwendiger Weise sich ergebe»." Paris, 17. Iuui. Der ,.Co»ssitutlou»el" publi-cirt eine» über 4 Spalte» Ia»ge» Artikel u»ter der Ueberschrift „Neue Phase der orieutalische» Frage," in welchem eS heißt: „dahingestellt, i» welcher We,se die Großmächte die auf die Beseynng der Donan-fürste»thümer bezügliche Erk1är»»g Rußlands auf»eh^ me» würde» , so bedürfte es einer wmheude» Sehnsucht nach dem Frieden, m,d z,^- nach einem nach unserer Ansicht wenig sichere» Fliede», um nicht ei-»e» <.'l»«!l,x lxlli in einer offe»bar de» Verträge» z»- widerlaufeüde» Thatsache zu erblicke»...... Wc»n uoch ei» Zweifel eristire» kön»te über die Art uud Weise, wie Nußland das „Prottctorai" versteht, so müßte er verschwinden, srbalb die russische Armee den Prnth überschritten hätte." Graf Pani» ist am Tage nach seiner Ankunft i» Paris »ach Vichy abgereist. Die AelhaflunHe» dauern »och fort und habe» nenerdingS einige b tentendere Personen getroffen. Großbritannien und Irland Loudo», 17. Juni- „Mor»i»g Chronicle" meint, es sei schwer zn begreifen, wie die Türkei ei»e Invasion ihrer Glänzen, ei» taclischeS Vorschüben einer große» russische» Armee gege» Co»ssauli„opel ruhig dulden kö»nte. Ein russlsch-türtischer Krieg würde daher durch den Uebergang über de» Pruih beiuahe unvermeidlich. Ob ei» solches Ereigmß nothwendiger Weise z» feindliche» Maßregel» vo» Seileu Englands und Frankreichs führen würde, müsse g>o° ßeiuheilö vom Gaug der Di»ze al>l>a»ge». Weu» die «»gedrohte Beselinng der Fürstenthümer stattfinde, so sei die Gcfabr der gegenwärtige» Crisis i» »über«-cheubarem Maß erhöht. „Mrrniüg Post" prophezeit, daß ma» nächstens voin Eiulaüfeii der englische» uud französischen Flotte i» die Tardauelle» höre» werde. Die Invasio» der Moldau biloe oor der Hauo eiuen russisch-tülkische» <.!,>»!< iil'Iii. Euglaüd n»d Fra»kr,ich würde», iuoem sie dnrch ihre Floite» cie Türke« verlheidige» , sich nicht als kriegführende Hautparteie» (soinoip»!!,^ betrachte», außer falls Rußland ihlie» weg/» jeues Eiuschreileu? dr» Krieg erkläre» wolle. Der Prozeß qege» de» Rak>>te„fab,ika» ,i. Hale de» Schade» , den er durch die Un-tersuchung eilitl. verqiueu. Mr. Waddiuglo», g>ge»-wältig Uitte>-Staat!,'secre!ar des Innern, hat dieß dem R>'ch!sauwalte des Augeklagten mitgetheilt, u»d il>m gleichzeitig die Aoffo-denmg zukoinme» lasse», er inöge vo» vier ihm genauuteu Officiereu Eine» auswählen, der seine confiocirle Ware abschapeu solle. Die Ne-gieruug we,de sa,i» nicht ^öger», nach dieser S>'l'äz-zuug de» Schadeu z» vergüte». Hale hat sich für den Obersten ßbalmer, Artillerie - Inspecicr des fön, Arsenals iu Woolwich, entschiede», A m c r i k a. Philadelphia, 4, Iuui, s(iorrespr»denz des (Zhrouicle,) A»e guter O.»elle erfährt man, daß Prä» sident Pierce gesonnen ist, eine möglichst versöhnliche uud f,ieof<-rl,a,e Politik g,ge» Meriko zn befolge», u„c> dasi auch die Tehiiautepec-Schirierigkeile» auf dem l'esteu Weg zu einer gütliche,, ^osuua. si„d. Wir habe,, i» Meriko viel ciuz»bri»gen. Nach officiellen Ausweisen ist dcr ^,andclsverkedr mit Meiiko iu den leßteu Jahre» sehr gestiegen. Die gegenseitige Ans-»nd Einfnhr, tie n. 18/^2 »icht über A^ Milürne» Dollaro machte, beträgt im Finanzjahre 1850 gegen 19.U00.000 Dollars. — Durch Lieutenant Maury'S Beobachtungen über Oceau - Strömungen nud Ni»d> lauf siud i» der Echifffahrt um das Cap Hor» »ach Ca!ifor»ieu wahre Wunder bewirkt worden. Nicht uur machte der „5l»v<>!'s ll«> ,^ l^inß- tluus!" z. N. machte a» eiuem Tage 433',.. Miles, — Die Eipe-diiio» »ach dem North Pacisik ist endlich gester» »on Norfolk abgegangen. Telegraphische Depeschen. " Frankfurt, 20. Inni. Die gesetzgebende Ver-sammluug hat die CeuatSanträge, die Erweiterung der staatsbürgerliche» Rechte der Israelite» »»d Landbewohner betreffend, mit 74 gegen !> Stimmen an-genomme». Dem»ächst hat die Bürgerschaft darüber abzustimme», ' Paris, l9. Juni. Die Verhaftungen hier fortdauernd. Sehr viele italienische u»d polnische Flüchtlinge verlasse» Fraukreich, um sich i» Toulon »ach Co»stantinopel einzuschiffen. Die mehrfach ei-wartete Erklärung im „Moniteur", wornach Frank» reich die BesehU'ag der Douanfürsteuthümer al? «n^u« d,Xi statuireu würde, wird »icht erscheinen. Vericbtiguny. I,i dl„!, im glstrigl« Vlattc erschicncnc» Gidichtk! V>i rimm t!>ichcnz,ige" ist Zcill 28 zu lrscn: Kindlsliibc, slntt Kinderlieb e. "ruck und Verlag von I. v. Kleinmayr und F. Vamberg iu Laibach. Verantwortliche Herausgeber und Redacteure: I. v. Kleinmay, und F. Vamberg. Telegraphischer ^o«rs «Vericht der Staalspapiere vom 22. Juni I853, Staattschulducrschicil'ungni . zu 3 M. in EM.) 93 13/l6 dctto v, I. 185l Tcric L zu 5 „ „ «06 dctto v,I.l«äÄ . . zu 5 „ , 93 !3/l8 „»........ 4 !/2 „ . 8^ l/8 dctto......„ t „ „ 73 3/8 Va>>f>>>I>l,,!,, >>r, El,,,1 liül ,!, ,« C M. zu !<><»<> jl, !l, M........22„ d, zu 500 st. C, Vi, oh,ie Coupe,,« . 8« l/2 ff. >» C, M. sltti.» d« Ott>t>!l'i!Vg-Wr,-0!nistädtt,n, drr öiitlr. Donau - Danipfschiffsl'hrt z» ä«tt ,1, (;. M...... 7.'>5 il. iü lz, M. Wlchsel- (lmirs vom 22 Juni 185,'l Auqs »r.,, nn l«N a!„!t<,, «„>„ U°,,,< »,»,., >,„i !^<»,i, ,„b<,' .^,<.W,'!ü ,„, '^i !/i,!, ss»>5, Wuü,, !08 34 ' f. 3 M ,»K, H^m^!l>,, ,„r ,an !>,>>>» B>„„.', !»!!!>> l«! l/2 Vf. 2M „»,, 3i,'>>,>w, fu> ^!,»0 l«^»u,ch, ^i,v, »!»>!, !<>U 3/^ Af. 2 M',>a!, Ll'„^'n, ,„> i >j!s„„r> 3!i>,i>^, !«„>d » '»'i!»Äf. 3 Mo„,i!. '.Nu!u,w, f„r3U!>O"!">,i,1,', i?>'< !^„!>' !09,/' Äf. 2 Vl,'» t. P,.,^, „>, ilW^rauk,» . , G»Id l^^V^Af, ^ M »„!. Wo!d- ,»,d Eil l',r-!i?», st v o„, 2l, Juni l^.'>'i. K.«s, W!«,!,-D»>>!t,» A^io .... IH3/5 l5 l/2 eeltll ^>>„d« d!u „ .... >ü !/2 l5 l/l ll^Il! ,l ,u»s>:,> ...... — l^ /2 s!^pl'!>onjb'^'6 „ . . , . — 8.^3 3^uv>'s „ .... " lä.8 Äuß. I»'l>>ri>i> ..... — 85N Hn.'dl'ichl'd'i'i'z „ . . , . - U. E,!>,>. Gov,l>n,!>^ „ . . , , — lN52 Silberag,,,' ,.„.,,. l0 l/8 97/^ S. Hi. Lottl'lichllllgcn. In Trie,^ am 22. Ium »853: «7. 5.2. 44. ».',. 42. D c nächst,.' Z>^:uü,^ w rd am 2. Juli 185,3 in Trust grh ltcn ncr e». Getre id - Durchschnitts - Preise i» L.ul'.!ch a», '.'2 Iinii I8Z3. Mark!p:.isc i ^«.zms-(?i„ Wiener M.hei, , ^^"^^ ^____^.______________ft. l kr, II fi, > fr Vtizm . . , — — ! "l 30 K>,t>!!Utz ... — — ! 3 3d H>,>d!lücht , . — — i 3 48 Ki'n, .... - — l 3 Ist Gnste . . . . - — ! — — Hiise .... 3 6 — — Hc>!)>>!, ... — — «12 H,,„r ... ^. 5?^ ! 2 Z. 877. (3) Nr. 5353. Edict. Von dem k. k. Vezltt'sgmchle der I. Seclio» zu Laiback wird bekannt gegeben, daß am ll. und 25. Juli d.I., jedesmal um 9 Uhr Vormittags, am alte» Markt Haus Nr. ,">9 im 2 Stockwerke, tic Feilbictimg vun Fährnissen, im Schatzungswerthe pr. 55 fl, 45 kr,, Statt finden wird, und daß die zur Veräußerung kommenden Gegenstände bei der ersten Feilbiewng nur um oder über den Schaz-zungswerth, bei der zweiten aber auch unter dem-selben werden hintangegcbcn werden, Laib., >> am 10, Iu»i 1853. Z. 899. (2) Haus-Verkauf. Das Haus in oer St, Peters-Vorstadt Nr. 87, im besten Bauzustanoe, welches zum Theil noch 5 Jahre die Steuerbefreiung genießt, mit einem schönen Garten, ist taglich zu verkaufen. Das Nähere beim Hauseigenthümer daselbst. Z, 868, (!>, al!e t'cme>ke,,5n'!,', l>r>! O,eu,!!'sse !!!>! der 'HW^k'' Schiulligt.it, W >ytt!ei!? >cuc u»d Al!:iüli,IicI,kni wie l,n?>'s? , ^, i,sf,vn iM U D.'S Haupt-.dc> Morgeublatt I ^^erscheiül um 6 U!',r ^,üli, b!>„g> ci> b,b »ach Mtticl»„chi en!.,e,,>> g n>n el,>,r flusch.',, »„d >inde,cnM ^Huol,iischen ^)ilUgkciie!l, Milil c>lli„gcn aus al!«>! P ovinzen I c5 !)>c,cl'ss , dir ,bliest >i wissf'isäi.if li-W '^^ chrn, intus! ielltn H>>» elp^, Kuxst- und Tli.a'e ,,»ch,>ctt,n, uni l' I ,,,!'c' di,> ^iac,»^, d«'? T,ae? in M ^Dausführliche» iteitartikel» und ralsonuire«deu Original Ovrrcsvondell^eu >ni5 den^ ^Dl Kn»!r,,plnn!l!> ieo p^'ltt,scht» uud sltialcn ^'<„5, ^HN M DaS Fcuilleto» M ^D dieiel abwechselnd deutscbe Original- Uno Ue^rfttzunssen q,,!cr l, ,n,i,'sichsl >,!,>, englischer N?''W ^N^veUen, kritische iUepi.a ungcii re> »euestc» Eischciini^gcn iin Ocbicte der Littr.ünr und Kunst,^ZN ^Mausgcwäi'lle o ctichic, Hi,mur.bkcn u, s. w. W^ M Daö 2lbendblatt D ^^^ (um 3 Uhr N.iäinil >igs c>scbci>!cnd) bic:el d>, i,n ii^nl'c dr? o^'ruiiua^s cingcg>i!,gs»cn ^M ^W neuesten telegraphischen Deplscl,?,,, ^ ÄM so wie lämnNI'cbe offi>>iU>! ^iachiichie», o>e >lingNn> p.'li!>sä>fn !ilen's,k>iicn, T'lN'Nl'li^ü, Hin ^^ ^^"ce k- und ^^iiei^ainch!^,, (<^ou,sc dis hall' l Uhi), tic Kundindchunaen sss wichtigste! ö>'c-^x ^M sllllclcvlrn i,!i0 itt,re!nc, d>,nn in Iculllell>nislischcr Form die iüieicss.niiiste,, l^ciicht^rehandlun'^^ sOH-^'/ sta!ist,sche, li^e^üische, eihiiogr^phlsche, natur- und lu!!lnglschichll,che MiscrUcn, AnccrotcnH ?M?o>s T'^ez u. dgl. xM Pieis für Wien: Gaaziäh.ig 12 st., l,all'j,ihiig 6 fl-, ri r^Iiälni^ 3 ss. ,no i,i!lich I fl. LM W W' Für die Kronlä'ilder: ^.n, >>'l,ng !5 fi. <>8 k-., I, ildi ihn.i ? fl 5^ ks., v!e,trli>l'riq 3 st.Mz >^Hz?k. — Mii 'polvcls.udn,^ in die Don.>u-,ni,,ttl,,l,Ü!ncl, ,>,,ch I'Ny, Vul',ir>i1, O.latz :c ,M> ^. au! 3M^».!tc 7 si., auf t> Mon^c I^l si, (iM. — ,^ür gan^ D.»lsckl,'nd, wenn die P-anum.ia-uM 'M? ,un t-e> den be,l>ffeüdc» Postanüe.n geschieh, sü, 3 Mon ue 4 fl., für i,inmcra!wns ' Srrie >'Ul 3 ^^löffnct. — We„n ^em,»^ die Zusendung des ,,W.,,!de!'e>" täglich zweimal wü>s^t, so w'rd in M, ^^ ,ies>m Falle »och um dii i5infe»dung <,'»n 22 kr. ^M. ftir rie ^rpe!'i!tt'!,^a>bul>s pr. Mo,iat Rcewm'in'nen si >d voricsiei, Geldbrilfe können jidi'ch nur fraukirt üt'cinomme > werden. M^ ^»sna e ider Aü, die P^i^cili ,^i 3 kr,, „Journal Aller" zu 4 kr. bc,echnel, weidcnW HM,,tc>s p!l',üpl cff cii>i t. ^M 'W Wi^i, Iu, i 1^53, Ter Verlag ves TWanvei er. Htant. Vorothecrg.isse M W Kr. ll<»8. !M Pr enumerations - Ankündigung. ^)a mit Ende des laufenden Monates die Pränumeration des ersten Semesters auf die »Laibacher Zeitung« zu Ende geht, so machen wir unsere Einladung wegen gefälliger Erneuerung der Pränmneration. Die »Laibacher Zeitung« wird wie bis nun, täglich, mit Ausnahme der Sonn- u. Feiertage, erscheinen und ll AbthttUM' gen enthalten: Den amtlichen Theil, den nichtamtlichen Theil und das Feuilleton, Der amtliche Theil bringt amtliche MtttIM lungen aus der gleichen Abtheilung der k. k. österreichischen »Wiener Zeitung«, so wie Erlässe der hohen k. k. Statthaltern s" Krain un) anderer k. k. Aemter. Der nichtamtliche enthält die politischen Tagesneuigkeiten, welche theils in Driginal-Cormp/"' denzen, theils in Auszügen aus politischen Blättern mit thunlichster Schnelligkeit und Reichhaltigkeit den Lesern gebracht werden» Das Feuilleton endlich bietet den Freunden belletristischer Lecture einen reichen Stoff des Angenehmen und Nützlichen. Die Pränumcrationsbedingnisse sind unverändert, nämlich: ^ Ganzjährig mit Post, unter Kreuzband versandt I.'i fl. — kr. ganzjährig für Laibach in's Haus zugestellt l2 si. ^ halbjährig » „ . 7 » A» » halbjahrig » " ' ? " ^. " ganzjährig im Comptoir unter Couvert . . l2 » — » ganzjährig im Comptoir offen .... N » " halbjährig » » ..«» — » halbjährig » ..... 5 « -^" " N^' Die Präuumerationsbetläge wollell portofrei zugesandt werden. Die Insertionsgebühren in das Intelligenzblatt der Laibacher Zeitung betragen für eine Spaltenzeile ^er d" ^^ derselben, für einmalige Einschaltung !! kr., für zweimalige 4 kr. und für dreimalige ö kr. Inserate bis zu 1- ^ ,: Kl„-1 st. für :l Mal, 50 kr. für 2 Mal und 40 kr. für 1 Mal. Zu diesen Gebühren sind noch 1«) kr. für eine jedesmungr schattung hinzu zu rechnen. Rückständige Pranumerationsbeträge und Insertionsgebühren wollen kostenfrei berichtiget werden. Laibach Juni im 183A. Ign. v. Klcimnayr «fc Fcdor BainlKW*